BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN
|
|
- Hennie Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration Koordinatorinnen/Koordinatoren für Integration an Kindergärten und Schulen aller Stufen Austausch über die Arbeit und die Rolle der Koordinatorin/des Koordinators, Auseinandersetzung mit Fragestellungen zu Integration/Inklusion, Klärung praktischer Fragen und Anliegen, Vernetzung mit Diensten im Bezirk verschiedene Bruneck, Mittelschule Röd montags, , , , und von bis Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Mitarbeiter/innen für Integration Austausch über die Arbeit und die berufliche Rolle, Klärung praktischer Fragen und Anliegen, theoretische Inputs durch Gastreferenten. verschiedene Bruneck, Mittelschule Ursulinen montags, , , und von bis Uhr Schritt für Schritt 2016/2017 Bezirk Pustertal Stand 24. Mai
2 Lese-Rechtschreib-Schwäche frühzeitig erkennen Pädagogische Fachkräfte und Lehrpersonen der Unterstufe der Grundschule (max. 25) Im Seminar werden Ursachen für Lese-Rechtschreib-Schwäche und Stufen der Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb im Vorschulalter (phonologische Bewusstheit) vorgestellt und besprochen. Zudem werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Lese-Rechtschreib-Schwäche frühzeitig bei einem Kind zu erkennen, es entsprechend zu fördern und geeignete Fördermaterialien einzusetzen. Referentinnen: Anja Kinzner, Carmen Stoll Bruneck, Grundschule»Bachlechner«Mo von bis Uhr Praxisreflexion zu Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) Mitarbeiter/innen für Integration, Lehrpersonen, die mit Kindern/Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen arbeiten Die Treffen bieten die Möglichkeit der Praxisreflexion, es werden hilfreiche Handlungsstrategien für die Arbeit mit Kindern/Jugendlichen mit ASS vermittelt, weiters können auch kurze Videosequenzen analysiert werden. Kurze theoretische Inputs sollen die praktische Arbeit unterstützen. Referentin: Barbara Paggi Bruneck, Psychologischer Dienst donnerstags, , , und von bis Uhr Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung nach dem TEACCH-Ansatz (Integrations-)Lehrpersonen aller Stufen, Mitarbeiter/innen für Integration, die mit Kindern/Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen arbeiten Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen (=ASS) stellt der Schulalltag vor große Herausforderungen. Ziel der Fortbildung ist es einerseits, Schritt für Schritt 2016/2017 Bezirk Pustertal Stand 24. Mai
3 das Verständnis der Teilnehmenden für mögliche Hintergründe und Ursachen von ASS zu schärfen und geeignete Präventionsstrategien zu entwickeln, zum anderen sollen konkrete Möglichkeiten der Förderung nach dem TEACCH- Ansatz aufgezeigt werden. Markus Kiwitt, Mitarbeiterinnen der Tagesstätte für Menschen mit Autismus Mi und Mo von bis Uhr Einsatz mobiler Medien im inklusiven Unterricht (Integrations-)Lehrpersonen aller Stufen und Mitarbeiter/innen für Integration (max. 15) Ein zentrales didaktisches Moment inklusiven Lernens stellt das individualisierte, selbstgesteuerte Lernen dar. Hierfür eignen sich Tablets in idealer Weise, weil sie als dezentral eingesetztes Medium den individuellen Lern- und Aneignungsprozess medial begleiten können. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf ermöglicht der Einsatz von Tablets darüber hinaus, Kommunikation zu unterstützen, motorische Einschränkungen zu kompensieren oder Einschränkungen aufgrund von Sinnesbeeinträchtigungen abzumildern. Gezeigt werden Einsatzmöglichkeiten und Anwendungen (Apps) im Unterricht, die für alle Klassenstufen adaptierbar sind. Referent: Chris Veltman Sand in Taufers, Schulzentrum Oberschule Do und Do von bis Uhr Kinder mit AD(H)S verstehen Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule Die Teilnehmenden erhalten Informationen zum Störungsbild AD(H)S und setzen sich mit Ursachen und Folgen auseinander. Sie werden für auftretende Symptome bei Schülern, die im Bereich der Aufmerksamkeit Schwierigkeiten haben, sensibilisiert. Gleichzeitig werden Strategien, mit denen betroffene Kinder und Jugendliche im Unterricht unterstützt werden können, erarbeitet. Schritt für Schritt 2016/2017 Bezirk Pustertal Stand 24. Mai
4 Evelyn Außerhofer, Wolfgang Grüner Mi und Mi von bis Uhr Einführung in die phonologische Bewusstheit Referentinnen: Pädagogische Fachkräfte des Kindergarten und Lehrpersonen der 1. Klasse Grundschule (max. 25) Zwei Logopädinnen geben Einblicke in Theorie und Praxis der phonologischen Bewusstheit mit dem Ziel pädagogische Fachkräfte und Lehrpersonen für den Bereich zu sensibilisieren, der für den Erstlese-und Erstschreibprozess eine große Bedeutung hat. Simone Gatterer, Katherina Tauber Bruneck, Kindergartensprengel Fr von bis Uhr Rechenschwäche, Rechenstörung, Dyskalkulie Lehrpersonen der Grundschule (max. 25) Diese Begriffe werden in der Literatur vielfach als Synonym bei Schwierigkeiten im Erwerb von Mengenverständnis, Zahlbegriffen und Zählfähigkeiten, als Voraussetzung der Rechenkompetenz, verwendet. Ungefähr vier bis sechs Prozent der Grundschulkinder haben eine Dyskalkulie. Wenn man von einer durchschnittlichen Klassengröße von 20 bis 25 Schülern ausgeht, sitzt in jeder Klasse mindestens ein Dyskalkuliker, manchmal sogar zwei. Für Kinder mit einer Rechenstörung ist der schulische Alltag besonders belastend. Trotz normaler Intelligenz können sie in diesem Teilbereich keine altersentsprechenden Leistungen erbringen. Im Rahmen der Weiterbildung informiert die Referentin zunächst über Diagnose, Ursachen, Merkmale und Risikofaktoren. Im Anschluss werden Möglichkeiten der Erkennung und förderliche didaktische Maßnahmen aufgezeigt und gemeinsam reflektiert. Schritt für Schritt 2016/2017 Bezirk Pustertal Stand 24. Mai
5 Referentin: Ulrike Galler Do und Do von bis Uhr Schritt für Schritt 2016/2017 Bezirk Pustertal Stand 24. Mai
AG Frühförderung UHR GS BACHLECHNER
AG Frühförderung 14.30 16.30 UHR GS BACHLECHNER Tagesordnung: Bericht von der Sitzung mit den Schulführungskräften im Schulverbund Pustertal am 29.09.2016 Zusammenarbeit mit der AG Anfangsunterricht Erarbeitung
MehrTagesordnung: Vorstellung der Mitglieder mit Erfassung der Kontaktadressen und der Arbeitsschwerpunkte im SSP Informationen:
Tagesordnung: Vorstellung der Mitglieder mit Erfassung der Kontaktadressen und der Arbeitsschwerpunkte im SSP Informationen: Bericht von der Sitzung der Kerngruppe und dem Gespräch mit Dir. Dr. Watschinger
Mehr2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz
Dienstleistungs-Gesellschaft Taunus ggmbh 2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz Emotionale Störung im Kindes- und Jugendalter Erste Hilfe bei Kindernotfällen Schemapädagogik TEACCH - Team Autismus
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Inklusion ein Erfahrungsbericht
Möglichkeiten und Grenzen der Inklusion ein Erfahrungsbericht AUFGEZEIGT AM BEISPIEL SÜDTIROL UND ITALIEN Schwerpunkte des Vortrags Die Entwicklung in Italien - Unser Bildungssystem Spezifische Maßnahmen
MehrWeiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit hochfunktionalem Autismus/Asperger Syndrom auf der Basis des TEACCH -Ansatzes
Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit hochfunktionalem Autismus/Asperger Syndrom auf der Basis des TEACCH -Ansatzes Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind
Mehr~ SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident,
~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067 Dresden
MehrHERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER
HERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER UNIVERSITÄT KOBLENZ DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN REFERENTIN: VANESSA RASBACH FACHBEREICH 1: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR: LEBENSPROBLEMZENTRIERT ER UNTERRICHT DATUM: 18. JUNI
Mehr1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter (Online- Shop) oder via
BROSCHÜREN 1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter www.kirjaverlag.ch (Online- Shop) oder via info@kirjaverlag.ch 1.2. Tabea Dobler: Asperger-Syndrom Infos und Tipps für Lehrpersonen
Mehr5. Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration Protokoll
5. Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren für Integration Protokoll Datum: 9.05.2016 Ort: Bruneck, MS Röd Beginn: 14.30 Uhr TAGESORDNUNG: 1. Evaluation der Treffen (online-umfrage) 2. Termine der
MehrFortbildungen und Workshops zur Unterstützten Kommunikation (UK) 2019
Fortbildungen und Workshops zur Unterstützten Kommunikation (UK) 2019 Fortbildungen: - Basisschulung Unterstützte Kommunikation (1 Tag) - Grundkurs Unterstützte Kommunikation (4 Tage) Workshops: - Ich-Bücher
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015
Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern Lern- Kultur 1 Schuljahr 2014 / 2015 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen
MehrIntegrative Diagnostik 2017 für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Integrative Diagnostik 2017 für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Integrative Diagnostik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Um Menschen aller Altersstufen besser in ihre Familien, Kindergärten, Schulen,
MehrInhalt. Vorwort 11. Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25
Inhalt Vorwort 11 Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25 Faktoren, die den Lese-Rechtschreib-Erwerb fördern. 31 Entwicklung im
MehrInhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1
MehrBuchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten
Hemma Häfele, Hartmut Häfele Buchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten Band 1: Informationen zu Theorie und Diagnose für Therapeutinnen,
MehrSeminar-Nr.: HET Umgang mit Heterogenität Reflexion, Methoden und Praxisbeispiele
Seminar-Nr.: 181694HET Umgang mit Heterogenität Reflexion, Methoden und Praxisbeispiele Schülerinnen und Schüler an Fachschulen weisen in der Regel verschiedene Bildungswege auf. Aufgrund dessen unterscheiden
MehrIntegration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter
Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches
MehrCAS Berufspraxis kompetent begleiten Modul 1, Teil B: Fachwissenschaftliche Bausteine Studienjahr 2017/18
Institut für Heilpädagogik Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T +41 31 309 26 11, info-ihp@phbern.ch, www.phbern.ch CAS Berufspraxis kompetent begleiten Modul 1, Teil B: Fachwissenschaftliche Bausteine Studienjahr
MehrIntegrative Diagnostik 2015 für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Integrative Diagnostik 2015 für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Integrative Diagnostik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Um Menschen aller Altersstufen besser in ihre Familien, Kindergärten, Schulen,
MehrAktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes
Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Auftaktveranstaltung zu Jahresschwerpunkt Vorträge und Diskussion mit den Referenten Dr. Peter Schmidt (http://www.dr-peter-schmidt.de/) lebt mit dem Asperger
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrV I E L F A L T. Handlungssituationen aus Handlungsfeld U. Handlungssituationen aus Handlungsfeld E. Handlungssituationen aus Handlungsfeld L
Abgestimmte Verteilung der en für die Ausbildungsinhalte VD 05/2018 FR-Seminar Geistige Entwicklung en aus Handlungsfeld U en aus Handlungsfeld E en aus Handlungsfeld L en aus Handlungsfeld B en aus Handlungsfeld
MehrGruppenangebote der. Lehrpersonenberatung. aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online
Allgemeines Anmeldungen online www.gruppenangebote.bdag.ch Die Lehrpersonenberatung hat neue, themenspezifi sche Gruppenangebote für Lehrpersonen aller Stufen entwickelt. Der Austausch und die Auseinandersetzung
MehrLehramt Plus Workshops & Themenabende im Wintersemester 2016/17
Lehramt Plus s & Themenabende im Wintersemester 2016/17 Praxisorientierte, lehramtsspezifische Themen stehen im Mittelpunkt des Lehramt Plus Programms, das in zwei Veranstaltungsformaten stattfindet: Themenabende:
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern- Kultur 1. Schuljahr 2014 / 2015
Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern- Kultur 1 Schuljahr 2014 / 2015 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen Sie bitte
MehrDeutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten. dbs-weiterbildungen zum Thema. Legasthenie und Dyskalkulie
Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten dbs-weiterbildungen zum Thema Legasthenie und Dyskalkulie LRS-Weiterbildungen Neben der gesprochenen Sprache hat die Schriftsprache einen hohen
MehrSchulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol
Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol München, 23. März 2015 Radikale Wende Schulautonomiegesetz Didaktische, organisatorische Autonomie sowie Finanz- und
MehrDyskalkulie und zählendes Rechnen
Naturwissenschaft Sabine Lehmann Dyskalkulie und zählendes Rechnen Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt-, und Realschulen an der Technischen Universität
MehrStaatliches Schulamt im Landkreis Neumarkt i.d.opf. Fortbildungsprogramm Januar / Februar Nr. Zeit / Ort Thematik / Referent Teilnehmer
1 Do.: 11.01.1 14:00-17:00 Deining Austauschtreffen Schulleitungen LehrplanPLUS Fortbildungsplanung für 201 MINT-Region NM Rolle der n? 9+2-Modell Berufsorientierung - Organisation Herausforderung Digitale
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrWeiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde)
Weiterbildungs- und Informationsangebote für IS-Lehrpersonen (Anstellung durch die Rodtegg und die Gemeinde) Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 2 Übersicht 3 Intervision/Erfahrungsaustausch
MehrIntegrative Diagnostik II
Integrative Diagnostik II Sonderpädagogische Zusatzqualifikation 2019 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation Heilpädagogik, Trauma, Psychiatrie Sie arbeiten mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen und
MehrBildung im ländlichen Raum
Bildung im ländlichen Raum Referenten Dr. Ulrike Huber, Schulamt Bozen Dr. Christian Dapunt, Schulsprengel Sand in Taufers Verleihung des Europäischen Dorferneuerungspreises 2010 www.sanduhr taufers.eu
MehrIntegrative Lerntherapie - Integratives Lerntraining für Mathematik, Lesen und Schreiben
Integrative Lerntherapie - Integratives Lerntraining für Mathematik, Lesen und Schreiben Kinder lernen den Umgang mit Zahlen in der Regel spielerisch und wie nebenbei im Alltag. Der häufige praktische
MehrWEITERBILDUNG. Fachbereichsleitung: Susanne Krieger, Telefon 0209/ ,
WEITERBILDUNG Fachbereichsleitung: Susanne Krieger, Telefon 0209/1798-125, E-Mail: susanne.krieger@kk-ekvw.de DIE TEAMLEITUNG IN DER OGS Dieses mehrteilige Angebot soll die Teamleitungen in ihrem beruflichen
MehrInklusiven Beschulung
Informationen zur Inklusiven Beschulung zum Schuljahr 2016/17 Welche Schule ist für ein besonderes Kind passend? Vielleicht befürchten Sie... dass es für ein Kind in Ihrer Zuständigkeit in der Grundschule
MehrWeiterbildungsreihe 2016
AUTISMUSAMBULANZ LEIPZIG Weiterbildungsreihe 2016 Die MitarbeiterInnen der Autismusambulanz Leipzig und Gastreferentinnen stellen nachfolgend ihre geplanten Weiterbildungen zum Thema Autismus vor. Wir
MehrFortbildung zur Trainer(in) bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten/ LRS mit Option zur Zusatzqualifikation Fachkraft LRS
Beate Fischer-Einfeldt - Bergedorfer Straße 186-163 Berlin www.ganzheitliches-lernen.com 030 3 758 758 3 Fortbildung zur Trainer(in) bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten/ LRS mit Option zur Zusatzqualifikation
MehrSonderpädagogische Zusatzqualifikation Heilpädagogik, Trauma, Psychiatrie
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation 2018 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation Heilpädagogik, Trauma, Psychiatrie Sie arbeiten mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen und erleben Behinderungen und
MehrLeFiS-Lernförderung in Schulen - Evaluation eines Modellprojekts zur schulinternen Lerntherapie für Kinder mit Lese-& Rechtschreibschwierigkeiten
LeFiS-Lernförderung in Schulen - Evaluation eines Modellprojekts zur schulinternen Lerntherapie für Kinder mit Lese-& Rechtschreibschwierigkeiten Claudia Mähler, Christina Balke-Melcher, Kirsten Schuchardt
MehrLese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag
Selma-Maria Behrndt Martina Steffen (Hrsg.) Lese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 I. Teil: Interdisziplinäre
Mehrfür den Ausbildungsinhalt: Sonderpädagogischen Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen/ Unterrichtsplanung
Abgestimmte Verteilung der en FR Geistige Entwicklung für den Ausbildungsinhalt: Sonderpädagogischen Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen/ Unterrichtsplanung en en en en en en aus Handlungsfeld
MehrTeilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln
Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln 2018 / 2019 Sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden in allen sehgeschädigtenspezifischen Fragen kompetent
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrWeiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz
Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Basiscurriculum 2019 klassisch Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind & Autismus,Bergstrasse
Mehr»La scuola per tutti e per ciascuno«
»La scuola per tutti e per ciascuno«eine Schule für alle und jeden Inklusion in Südtirol Konzepte und Erfahrungen Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige
MehrInhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts
Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts... 1 1.1 Wie entwickelte sich die Schriftsprache von der
MehrFortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht Herbst/ Winter 2014/ für Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufe I und Förderschulen /BFZ -
Justus-Liebig-Universität Institut für Heil- und Sonderpädagogik Prof. Dr. Elisabeth von Stechow Dr. Arno Koch, Dorothea Waniek Barbara Klocke, Karin Kunz Fortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrAUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON
Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse
Mehr51.28 Protokoll und Skript vom
51.28 Protokoll und Skript vom 04.02.2009 Qualifizierungsmaßnahme Das Würzburger Trainingsprogramm und seine Einsatzmöglichkeiten beim Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Referentin:
MehrSCHULBERATUNG AKTUELL
SCHULBERATUNG AKTUELL Informationsblatt der Staatlichen Schulberatungsstelle für die Oberpfalz Ausgabe 1 Mai 2018 Inhalt: Seite A) Fachinformationen 1. Neues zum Thema Lese-Rechtschreib-Störung : Beantragung
MehrFortbildung zur Legasthenietrainer(in) und Zusatzqualifikation Fachkraft LRS
Beate Fischer-Einfeldt - Bergedorfer Straße 186-163 Berlin www.ganzheitliches-lernen.com 030 3 758 758 3 Fortbildung zur Legasthenietrainer(in) und Zusatzqualifikation Fachkraft LRS 1. Konzeption der Fachausbildung
MehrLegasthenie - LRS. Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera
Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera Legasthenie - LRS Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung Unter Mitarbeit von Barbara Schmidt 4., aktualisierte Auflage Mit 22 Abbildungen
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrCAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Bewäl tigung der Herausforderungen der «Digitalisierung
MehrDiagnose und Verlauf der AVWS
Diagnose und Verlauf der AVWS Für das Bewältigen ihrer Einschränkung ist für Betroffene eine Diagnose wichtig. Eine Diagnose ermöglicht Betroffenen, dass sie ihr Umfeld informieren und sich um eine Behandlung
MehrLerntherapeutische Förderung im Bereich Rechenschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten. Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot:
Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Rechenschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Die 13-monatigeWeiterbildung richtet sich speziell an
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
Mehr02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift
I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
MehrMobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran?
Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran? 3 Veranstaltungen zu den Themen Mobiles im Unterricht Braucht die Schule eine neue Lernkultur? Was leisten Handys, Tablets & Co. für das Lernen? Wie
MehrBeratungs- und Förderkonzept. der Arbeitsgruppe Frühförderung und Entwicklungsbegleitung im Schulverbund Pustertal
Beratungs- und Förderkonzept der Arbeitsgruppe Frühförderung und Entwicklungsbegleitung im Schulverbund Pustertal Das Beratungs- und Förderkonzept hat zum Ziel, a) die Schüler/innen in den Bereichen Sprechen,
MehrFörderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung
Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN
MehrAkademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Realschule. Hilfen zur schulischen Inklusion sehbehinderter Schüler/innen (ab Klasse 5)
Hilfen zur schulischen Inklusion sehbehinderter Schüler/innen (ab Klasse 5) Lehrgangsnr: 95/283A Termin: 24.10.2018, 08:45 bis 15:45 Uhr Leitung: IR Ulrich Petz / SoKRin Beate Köttig Lehrgangsort: Nürnberg
MehrDie Anmeldung im Pflichtbereich erfolgt neu durchwegs durch die Lehrperson selber, in Absprache mit der Schulleitung.
I I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Mehrbildungsangebot VOLKSSCHULE
bildungsangebot VOLKSSCHULE Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Die Schule ist neben der Familie der wichtigste Ort der Sozialisation. Im Bereich der frühen Suchtprävention bietet sie die Möglichkeit, alle
MehrErziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten
Erziehungskompetenz stärken Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte Beziehung sehen, verstehen, gestalten Video-Home-Training (VHT) Was passiert beim Video-Home-Training? Der/die Video-Home-TrainerIn kommt
MehrKonzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik
STUDIENSEMINAR HANNOVER für das Lehramt für Sonderpädagogik 30453 Hannover, Wunstorfer Straße 28 R. Andreas, I. Koch, V. Roth, U. Siekmann Konzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik
MehrFachausbildung zur Fachkraft LRS/ Legasthenie bzw. LRS-Trainer*in/ Legasthenietrainer*in
Beate Fischer-Einfeldt - Bergedorfer Straße 186-12623 Berlin www.ganzheitliches-lernen.com 030 3 758 758 3 Fachausbildung zur Fachkraft LRS/ Legasthenie bzw. LRS-Trainer*in/ Legasthenietrainer*in Konzeption
MehrDeutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.v. Landesgruppe Hamburg. Fortbildung 2008/2009
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.v. Landesgruppe Hamburg Fortbildung 2008/2009 : Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir begrüßen Sie sehr herzlich und bieten Ihnen mit unserem Veranstaltungsprogramm
MehrEinschulung und Weiterbildung 2016 Sozialpaten und Integrationspaten
Einschulung und Weiterbildung 2016 Sozialpaten und Integrationspaten 1 2 Helfen, wo Hilfe gebraucht wird! so lautet das Motto der freiwillig engagierten Sozialpaten und Integrationspaten. Als kompetente
MehrProjekt zur Schulhofgestaltung
Workshop 1 (max. 25 Teilnehmer/innen) Projekt zur Schulhofgestaltung Jenny Fritsch, Jessica Sorg Innerhalb dieses Workshops soll ein neues Bewegungselement auf dem mittleren Schulhof installiert werden.
MehrKaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017
Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017 Scalärastrasse 17 7000 Chur Telefon 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Kaum angefangen, schon weiterbilden?
MehrPortfolio SPLZ. Vertiefungsveranstaltungen, z.b. zum Thema Radikalisierung/Extremismus Netzwerktag Krise (mit Experten aus Hamm) In Planung
Portfolio SPLZ Beratungslehrerfortbildung: alle zwei Jahre (Ausschreibung über die Bezirksregierung) Fortbildung für die schulischen Krisenteams: jährlich / bei Bedarf Vertiefungsveranstaltungen, z.b.
MehrIn haltsverzeich nis
InhaLtsverzeichnis 1. Struktur und Merkmale der deutschen Schriftsprache... 15 1.1 Vom Hören zum Schreiben - vom Laut zum Buchstaben... 15 1.2 Prinzipien der deutschen Rechtschreibung... 27 1.3 Vom Mündlichen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4006 6. Wahlperiode 03.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterrichtsstunden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern
MehrKINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM
KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM Fachtagung Schulsozialarbeit 2016 Gemeinsam aktiv: Schulsozialarbeit und Eltern zum Wohle des Kindes 11. Mai 2016 Dr. med. Ursula
Mehrkme - Medizinisch-neurobiologische Grundlagen der Entwicklung und Rehabilitation Vorlesung 51 BM
BA LA für sonderpädagogische Förderung: Liste freier Plätze im SS 18 Nummer Veranstaltungstitel Art freie Plätze Modulbezeichnung Basismodule 14412.0100 Einführung in die Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrFür pflegende Mitarbeiterinnen
Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert
MehrKunstunterricht fächerverbindend mit Smartphone oder Tablet
Kunstdidaktisches Seminar im Sommersemester 2017 Prof. Dr. Georg Peez Institut für Kunstpädagogik der Goethe-Universität Interdisziplinarität Frage: Wie können Motivation Lernerfolge und Kompetenzen von
MehrBFZ - Termine im Schuljahr 2014/15
BFZ - Termine im Schuljahr 2014/15 03.09.2014 10:00-12:00 08.09.- Start: Übergabe, Einarbeitung (BFZ-LK) 19.09.2014 08.09.- 18.10.2014 Start: Konkretisierung der Kooperationsvereinbarungen zwischen Grundschul-
MehrJugendliche mit Teilleistungsschwächen
Fachtagung Jugendliche mit Teilleistungsschwächen Legasthenie, Dyskalkulie, und/oder AD(H)S, Herausforderungen für Schule und Arbeit Eine Einladung zum Mitdenken und Mitgestalten von Wegen zur Optimierung
MehrKurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation
Kurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs B Zusatzqualifikation für Fachkräfte Leitungsfragen werden nach Anliegen teilnehmerorientiert
MehrKinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen
forschen beraten gestalten Inhouse-Fortbildung: Kinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen Gemeinnütziger e. V. Inhouse-Fortbildung: Kinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen
MehrHILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN
HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN Arbeitsstelle Kooperation Beratung, Begleitung, Vernetzung Ansprechpartner Jugendamt und Schule Gemeinsame Projekte v. Jugendarbeit und Schule Ansprechpartner/In Inklusion
MehrEinladung. zum Seminar der. Ich sehe was, was Du nicht siehst Interkulturelle Kompetenz in der Jugendsozialarbeit
Einladung zum Seminar der Ich sehe was, was Du nicht siehst Interkulturelle Kompetenz in der Jugendsozialarbeit 05. - 06. Oktober 2011 Mittwoch, 10:30 Uhr bis Donnerstag, 16:00 Uhr Priesterseminar Hildesheim
MehrPraktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor
Praktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor Kurzfassung Praktikumsstelle: Heilpädagogische Tagesstätte Träger: Lebenshilfe Karwendelstraße 10 86343 Königsbrunn Praktikumszeitraum: zwei Wochen
MehrErziehungswissenschaft im Bachelor LA P
Erziehungswissenschaft im Bachelor LA P Prozent Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule 30 25 20 15 10 5 0 100-150 151-200 201-250 251-300 301-350 351-400 401-450 451-500 501-550 551-600
MehrMenschen im DIALOG. Seminarangebote
Menschen im DIALOG Seminarangebote 1 Liebe KollegInnen, Kooperationspartner und alle, die gerne lernen! Wir freuen uns Euch unser Seminarheft mit einer bunten Themenauswahl vorstellen zu können. Diese
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrStudium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW
Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten
MehrBildung 4.0 Umsetzungsstrategie
Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie Handlungsfelder und Struktur für die digitale Bildung der Zukunft Ein Schüler mit Geburtsjahrgang 1998 hat erlebt... 1998 Einsatz neuer Medien? 2010 2017 Folie: 2 Ziele
MehrFachtage. F Fachtage 57
Fachtage F Unsere Fachtage behandeln Themen aus Theorie und Praxis und bestehen aus einem Hauptvortrag und können in vertiefende Workshops übergehen. Sie richten sich an pädagogisches Personal, Fachkräfte,
MehrSamtgemeinde Fürstenau
Zielsetzung bilnos ist ein regional verankertes Projekt, das zur Verbesserung der Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen beiträgt. Die Förderung bei Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrSEPTEMBER GS + MS
SEPTEMBER 2016- GS + MS Eröffnungskonferenz Schuljahr 2016/2017 Freitag, 26. August 2016 1. Do 9.00 Uhr: 1.Plenarkonferenz; (1.TK evtl. ab 10.30 GS und MS getrennt) 14.00-15.30 Lehrer/innen für Inklusion
Mehr