Entwicklung der saarländischen Wirtschaft im Jahr Ein vorläufiger Jahresrückblick

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1 Nr. 071 / Entwicklung der saarländischen Wirtschaft im Jahr 2011 Ein vorläufiger Jahresrückblick Deutliche Konjunkturerholung Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Maßstab der gesamtwirtschaftlichen Leistung des Saarlandes erhöhte sich im ersten Halbjahr 2011 nominal um 5,3 Prozent. Preisbereinigt ergibt sich daraus ein reales Wirtschaftswachstum von 4,8 Prozent für die erste Jahreshälfte. Obwohl BIP-Ergebnisse zurzeit erst für das 1. Halbjahr vorliegen, deuten alle wichtigen Konjunkturindikatoren darauf hin, dass auch fürs ganze Jahr 2011 mit einem Wirtschaftswachstum in vergleichbarer Größenordnung zu rechnen ist. Damit entwickelte sich die Konjunktur im Saarland 2011 weiterhin besser als in den meisten anderen Bundesländern. Lediglich Baden-Württemberg hatte mit einem realen Plus von 5,5 Prozent im 1. Halbjahr ein noch stärkeres Wachstum. In ganz Deutschland wuchs die Wirtschaft im ersten Halbjahr nominal um 4,5 Prozent, real um 3,9 Prozent. Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt) im Saarland und in Deutschland - Veränderung gegenüber dem Vorjahr ( Reales Wirtschaftswachstum ) - 8,0 Saarland Deutschland 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0 3,0 1,9 1,0 2,3 1,8 2,8 2,0 2,0 2,0 4,5 3,2 3,6 1,4 1,2 1,2 0,0-0,2-0,7-1,2 3,4 0,8 3,4 2,9 1,1 2,7 1,0 0,7 4,7 4,8 3,6 3,9-4,0-2,9-6,0-4,7-8, (1. Hj.) - 7,4 Industrie als Wachstumsbranche Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise hat die saarländische Wirtschaft bereits im Jahr 2010 rasch wieder Tritt fassen können. Vor allem die großen Stützen der Saarindustrie, namentlich die Metallbranche, die Fahrzeugproduktion und der Maschinenbau, fanden als Konjunkturlokomotiven unerwartet schnell auf den Wachstumspfad zurück.

2 Mit deutlichen Auftragszuwächsen sprudeln auch in diesem Jahr die Umsätze kräftig, was sowohl dem Inlandsgeschäft als auch einer lebhaften Nachfragesteigerung aus dem Ausland zu verdanken ist. Insgesamt kommt das Verarbeitende Gewerbe des Saarlandes bis zum Oktober 2011 auf ein Auftragsplus von 15,5 Prozent und eine Umsatzsteigerung von 15,9 Prozent. Bundesweit sind diese Industriezweige ebenfalls stark gewachsen. Allerdings bleibt die gesamtdeutsche Verbesserung bei den wesentlichen Indikatoren des Verarbeitenden Gewerbes (Auftragseingang, Produktion, Umsatz und Beschäftigung) unterhalb der saarländischen Entwicklung. Konjunkturkrise überwunden? Rein rechnerisch betrachtet ist die Krise der saarländischen Industrie damit überwunden, denn die rasante Nachfragesteigerung aus dem Jahr 2010 und dem bisherigen Jahresverlauf 2011 hat den Umsatzeinbruch des Jahres 2009 im Verarbeitenden Gewerbe inzwischen wieder wettgemacht. Bei anhaltender Entwicklung bis zum Jahresende 2011 werden die guten Umsatzergebnisse des Vorkrisenjahres 2008 sogar leicht übertroffen. Bauwirtschaft im Aufwind In der saarländischen Bauwirtschaft verlief das Jahr 2011 überwiegend günstig. Das Ausbaugewerbe meldete gute Geschäfte und verzeichnete bei allen Indikatoren eine positive Entwicklung. In den ersten drei Quartalen verbesserte sich der Umsatz um 15,2 Prozent. Im Bauhauptgewerbe erhöhten sich die Auftragseingänge (+ 7,1 %) und der Umsatz (+ 3,4 %) nicht ganz so stark. Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen stieg um 26,2 Prozent deutlich an. Handwerk optimistisch Das saarländische Handwerk kann mit dem diesjährigen Geschäftsverlauf durchweg zufrieden sein. Die Handwerksunternehmen profitierten von der allgemeinen Konjunkturerholung und berichteten über eine positive Umsatz- und Auftragsentwicklung. In fast allen Gewerbegruppen herrschen inzwischen wieder bessere Aussichten als im vergangenen Jahr. Vor allem im Baugewerbe und im Kraftfahrzeughandwerk hat sich die Stimmung spürbar aufgehellt; auch das Nahrungsmittelgewerbe und die Dienstleistungen melden gute Geschäfte, während die Gesundheitsberufe über Umsatzrückgänge klagen. Handel gut erholt Wie in der Industrie und im Handwerk wird auch im saarländischen Einzelhandel die Entwicklung maßgeblich vom Kraftfahrzeuggewerbe geprägt. Nach den heftigen Absatzschwankungen infolge der Konjunkturkrise und der staatlichen Interventionsmaßnahmen zur Bewältigung ihrer Auswirkungen (Stichwort Abwrackprämie) hat sich der Kfz-Handel nun wieder gefestigt. Gegenüber dem Jahr 2010 stieg sein Umsatz bis zum Oktober um 11,2 Prozent an. Mit über 10 Prozent ist auch die nominale Umsatzsteigerung der Tankstellen zu veranschlagen; nach Ausschaltung der Preiserhöhungen verbleibt dort aber real kein Zuwachs mehr (- 0,1 %).

3 Auch sonstige Geschäftsbereiche verzeichneten 2011 eine belebende Nachfragesteigerung, so zum Beispiel der Handel mit Lebensmitteln (+ 2,2 %), mit Sport- und Spielwaren (+ 4,1 %) sowie mit Elektronikgeräten (+ 2,4 %). Die großen Kaufhäuser meldeten ebenfalls wieder bessere Geschäfte (+ 4,3 %), während vor allem der Handel mit Krafträdern spürbar zurückging (- 10,5 %). Insgesamt kam der saarländische Einzelhandel bis zum Oktober dieses Jahres auf ein ansehnliches Umsatzplus von 6,4 Prozent. Dem entspricht (preisbereinigt) eine reale Absatzsteigerung von 5,3 Prozent. Importe wachsen stärker als Exporte Im Außenhandel hat die Saarwirtschaft erneut kräftig aufgeholt. Das Exportvolumen stieg bis zum September 2011 um 13,6 Prozent auf 11,1 Mrd. Euro, die Importe erhöhten sich um 17,7 Prozent auf über 9,5 Mrd. Euro. Auch hierbei dominiert der Handel mit Kraftfahrzeugen und Kfz-Teilen, der im Export stärker zulegen konnte als im Import. Überdurchschnittlich stark zugenommen haben auf beiden Seiten der Außenhandelsbilanz die Lieferungen bzw. Bezüge von Rohstoffen und Halbwaren für die gewerbliche Wirtschaft. Wichtigster Außenhandelspartner des Saarlandes ist sowohl auf der Einfuhr- als auch auf der Ausfuhrseite nach wie vor das Nachbarland Frankreich. Beschäftigung verbessert Die konjunkturelle Erholung hat sich bereits deutlich auf dem Arbeitsmarkt niedergeschlagen. Nach vorläufigen Daten der Bundesagentur für Arbeit lag die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Saarland Ende September 2011 bei Personen, knapp oder 2,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Hiervon entfielen Arbeitskräfte auf die produzierenden Bereiche einschließlich der Landwirtschaft und Beschäftigte auf den tertiären Sektor, also die Dienstleistungen im weitesten Sinne. Die meisten Arbeitsplatzzuwächse gab es im Verarbeitenden Gewerbe, während vor allem im Bergbau und im Bereich Information und Kommunikation zahlreiche Stellen abgebaut wurden. Auf Bundesebene sieht die Arbeitsmarktentwicklung ebenfalls günstiger aus als im Vorjahr. Der vergleichbare Beschäftigtenstand war bis zum September 2011 um nahezu Personen o- der 2,5 Prozent auf 28,97 Millionen gestiegen. Davon hatten 23,48 Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz in Westdeutschland. Gegenüber dem Vorjahresstand bedeutet dies ein Plus von über Stellen oder 2,6 Prozent. In Ostdeutschland erhöhte sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um rund oder 1,7 Prozent auf 5,49 Millionen. Erneut weniger Arbeitslose Infolge der erfreulichen Beschäftigungsentwicklung hat die Zahl der Arbeitslosen bundesweit wie auch landesintern stark abgenommen. Im Saarland waren Ende November dieses Jahres Personen arbeitslos gemeldet, das waren Betroffene oder 10,4 Prozent weniger als zur gleichen Vorjahreszeit. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, verringerte

4 sich damit von 7,0 Prozent auf 6,2 Prozent. Im Reigen der Bundesländer bedeutet dies den 5. Rang. Bundesweit sank die Zahl der Arbeitslosen binnen Jahresfrist um auf 2,71 Millionen. Der Rückgang um 7,3 Prozent war dabei schwächer als im Saarland (- 10,4 %). Die gesamtdeutsche Arbeitslosenquote verminderte sich von 6,9 Prozent im November 2010 auf nunmehr 6,4 Prozent. Es besteht nach wie vor ein starkes Ost-West-Gefälle mit 10,2 Prozent in Ostdeutschland und 5,5 Prozent in Westdeutschland. Im Vorjahresvergleich ging die Arbeitslosenzahl im Osten um 4,3 Prozent zurück, im Westen um 8,6 Prozent. 47,5 Prozent der saarländischen Erwerbslosen sind Frauen, und jeder zwölfte Arbeitsuchende ist jünger als 25 Jahre. Inflationsziel verfehlt Die Preisentwicklung im Saarland hat im Jahr 2011 keine verbraucherfreundliche Entwicklung genommen. Fasst man die ersten elf Monate zusammen, so lag das Preisniveau um 2,4 Prozent ü- ber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Das von der Europäischen Zentralbank angestrebte Inflationsziel von 2 Prozent wurde damit klar überschritten. Nach einer moderaten Preisentwicklung im Jahr 2010 tendierte die monatliche Inflationsrate von Beginn des Jahres 2011 an nach oben. Bereits im März lag sie mit 2,6 Prozent erstmals seit Oktober 2008 wieder oberhalb der 2-Prozent-Marke. Im November wurden sogar 3,0 Prozent erreicht. Hauptursache für die Entwicklung, die für die Konsumenten mit einen spürbaren Verlust von Kaufkraft und für die Geldvermögensbesitzer beim aktuellen Zinsniveau in der Regel mit realen Verlusten einhergeht, ist der starke Aufwärtstrend bei den Energiepreisen. Vor allem der Anstieg der Heizölpreise diese lagen im November 2011 um 30,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahres weckt Erinnerungen an die dramatische Entwicklung im Jahr Damals wurden zur Jahresmitte dreimal in Folge Inflationsraten von 3,6 Prozent gemessen. Neben Heizöl haben sich auch die anderen Formen der Haushaltsenergie überdurchschnittlich verteuert. So kosteten im November Gas 12,8 Prozent mehr, Zentralheizung und Fernwärme 11,4 Prozent mehr und Elektrizität durchschnittlich 6,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. An den Tankstellen musste für Kraftstoffe im Schnitt 13,6 Prozent mehr gezahlt werden. Einen weiteren signifikanten Preisschub gab es im Bildungsbereich. Die Neuordnung der Kindergartengebühr war der Grund für einen Anstieg der Durchschnittspreise im Bildungswesen um rund 11 Prozent. Während Bekleidung und Schuhe im Schnitt um 3,1 Prozent und Nahrungsmittel um 2,7 Prozent teurer wurden, blieben die Wohnungsnettomieten mit einem Plus von 0,7 Prozent noch relativ stabil. Im Bereich der Nachrichtenübermittlung wurden Preissenkungen um durchschnittlich 2,5 Prozent gemessen. Auf Bundesebene sind die Verbraucherpreise, gemessen am Elfmonatsdurchschnitt im Jahr 2011, mit 2,3 Prozent etwas langsamer gestiegen als im Saarland.

5 Weniger Betriebsgründungen und weniger Betriebsstilllegungen Die Entwicklung der Gewerbeanzeigen gibt Auskunft darüber, wie sich auf den einzelnen Märkten der Strukturwandel vollzieht. Von Januar bis Oktober 2011 verzeichneten die saarländischen Städte und Gemeinden Anmeldungen von neuen Geschäftstätigkeiten. Darunter waren Betriebsgründungen. Auf der anderen Seite gab es Abmeldungen, wobei in Fällen eine vollständige Betriebsaufgabe vorlag. Damit hat sich die Zahl der Betriebsgründungen im Vorjahresvergleich um 13,2 Prozent vermindert, die der Betriebsstilllegungen um 7,7 Prozent. Die meisten An- und Abmeldungen vollzogen sich in den Bereichen Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen. Weiterhin viele Insolvenzen Die aktuellen Insolvenzzahlen für die ersten drei Quartale legen nahe, dass es auch 2011 kein Abrücken von dem seit 2003 bestehenden hohen Niveau an Unternehmensinsolvenzen um 400 Fälle jährlich geben wird. Bis Ende September wurde für 302 Unternehmen wegen Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung Insolvenz beantragt, das sind 11 Fälle oder 3,8 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Insbesondere haben 2011 die Insolvenzen von größeren Firmen zugenommen, weshalb sich die angemeldeten Gläubigerforderungen auf 379 Mio. Euro mehr als verdreifacht haben und auch die Zahl der betroffenen Arbeitnehmer stark um 30 Prozent auf 2090 angestiegen ist. Trotz eines Rückgangs um 12,5 Prozent gehörten die meisten (56) insolventen Unternehmen zum Bereich Handel; Instandhaltung u. Reparatur von Kfz. Gleichauf mit jeweils 45 Firmenpleiten liegen die Bauwirtschaft und das Gastgewerbe an zweiter Stelle, wobei bei Letzterem ein Anstieg um 41 Prozent zu verzeichnen ist. Anhaltender Bevölkerungsschwund Das gesamtwirtschaftliche Geschehen des Saarlandes wurde auch im Jahr 2011 von einer rückläufigen Einwohnerzahl begleitet. In den ersten sieben Monaten hat sich die saarländische Bevölkerung um Personen oder 0,3 Prozent auf Einwohner verringert. Dabei fiel vor allem das anhaltend hohe Geburtendefizit von Personen ins Gewicht, während die Wanderungen über die Landesgrenze einen leichten Bevölkerungsgewinn erbrachten.

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