L-Bank-IAW- Wohnungsmonitor Baden-Württemberg 03/03. Wohnungsmarktbeobachtung Baden-Württemberg.

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1 L-Bank-IAW- Wohnungsmonitor Baden-Württemberg 03/03 Wohnungsmarktbeobachtung Baden-Württemberg.

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3 A Wohnungsbau in Baden-Württemberg im ersten Quartal / Entwicklung der Wohnungsbaunachfrage bis zum 1. Quartal Wohnungsbestand in Baden-Württemberg 2002/ / Wohnungen und Gebäude 09 / Wohnungen und Räume 09 / Wohnungen und Flächen Wirtschaftliche Dynamik 2002/ / Wirtschaftskraft und Wirtschaftswachstum 13 / Einkommensentwicklung 15 / Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 17 / Zinsentwicklung 17 / Regionale Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage 19 / Haushaltskaufkraft und Sozialindikator 21 / Haushaltskaufkraft in Baden-Württemberg / Entwicklung des Sozialindikators in Baden-Württemberg bis / Regionale Eigenpotenziale der Quellen / Erscheinungsfolge 30 / Quellen 31 / Erscheinungsfolge

4 @ Entwicklung der Wohnungsbaunachfrage in Baden-Württemberg bis zum 1. Quartal 2003 Genehmigte Wohnungen je Quartal Wohnungen in neuen Wohngebäuden I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I Wohnungen in Zweifamilienhäusern Wohnungen in Einfamilienhäusern I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I Miet -Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Eigentumswohnungen I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I Wohnungen in neuerrichteten Nichtwohngebäuden I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I Wohnungen, die im Rahmen von Umbau- und Ausbaumaßnahmen im Wohnungsbestand entstehen

5 Wohnungsbau in Baden-Württemberg im ersten Quartal 2003 A 04 l 05 Wohnungsbau in Baden-Württemberg im ersten Quartal 2003 In den ersten drei Monaten des Jahres 2003 wurden in Baden-Württemberg Wohnungen zum Bau freigegeben. Das entspricht einem erstaunlichen Zuwachs von 46 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vor allem auf die überaus starke Zunahme der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser zurückzuführen. Einfamilienhäuser wiesen ein Plus von mehr als 60 Prozent, Zweifamilienhäuser gar einen Zuwachs von 67,5 Prozent auf. Insgesamt zeigte das Segment der Eigenheime eine Zunahme an Baufreigaben von 62 Prozent. In absoluten Zahlen wurden im ersten Quartal des laufenden Jahres Wohnungen in Einfamilienhäusern und Wohnungen in Zweifamilienhäusern genehmigt. Wesentlich schwächer als bei den Eigenheimen fiel die Zuwachsrate beim Bau von Mehrfamilienhäusern aus. Hier wurden immerhin fast 15 Prozent mehr Wohnungen zum Bau freigegeben als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Insgesamt wurden im ersten Quartal Neubauwohnungen in Mehrfamilienhäusern genehmigt. Diese positive Entwicklung sollte jedoch nicht als Trendwende in der Wohnungsbaunachfrage interpretiert werden. Es handelt sich hierbei mit Sicherheit um Vorzieheffekte als Folge der ursprünglich geplanten Stichtagsregelung für Einschränkungen bei der Eigenheimzulage. Diese vorgezogene Nachfrage wird dann im weiteren Jahresverlauf fehlen. Erste noch vorläufige Zahlen für die Monate April bis Juni 2003 deuten diese Entwicklung bereits an. Hier ist mit einem wenn auch nur moderaten Rückgang gegenüber dem zweiten Quartal 2002 zu rechnen.

6 @ Entwicklung des Wohnungsbestandes in Baden-Württemberg Bestand in Wohnungen Alle Wohnungen Mehrfamilienhäuser Wohnungen in Zweifamilienhäusern Eigenheime Wohnungen in Einfamilienhäusern Wohnungen in Nichtwohngebäuden

7 Wohnungsbestand in Baden-Württemberg 2002/2003 A 06 l 07 Wohnungsbestand in Baden-Württemberg 2002/2003 Für den Jahreswechsel 2002/2003 wurde für Baden-Württemberg von Seiten der Amtlichen Statistik ein Wohnungsbestand von 4,78 Mio. Wohnungen ausgewiesen. 4,66 Mio. dieser Wohnungen befinden sich in einem der 2,20 Mio. Wohngebäude, der verbleibende Rest von Wohnungen entfällt auf sonstige Gebäude, die nicht überwiegend Wohnzwecken dienen. Ein Bestand von 4,78 Mio. Wohnungen bedeutet eine Zunahme von etwa Einheiten gegenüber dem Stichtag der letzten Gebäudeund Wohnungszählung im Jahr Diesem massiven Bestandszuwachs von 24 Prozent in den letzten 15 Jahren steht ein Bevölkerungszuwachs von 14,5 Prozent im gleichen Zeitraum gegenüber. Als Nachfrager auf dem Wohnungsmarkt treten jedoch weniger Einzelpersonen als vielmehr die privaten Haushalte auf. Deren Zahl hat sich durch den anhaltenden Trend zu kleineren Haushalten 1 deutlich stärker erhöht, als die reinen Bevölkerungszahlen vermuten lassen. Aus den 3,90 Mio. Privathaushalten im Jahr 1987 wurden mittlerweile 4,83 Mio. Dieser Zuwachs entspricht mit 24,1 Prozent in etwa dem Bestandszuwachs an Wohnungen. Somit hat sich in den letzten 15 Jahren zwar die Relation zwischen der Zahl der Wohnungen und der Bevölkerungszahl deutlich verbessert, das Verhältnis zwischen Wohnungen und Privathaushalten blieb jedoch in etwa gleich. Wohnungen und Gebäude Da die jährlichen Fertigstellungsraten bei lediglich ein bis zwei Prozent des Bestands liegen, ändert sich die Gebäudestruktur des Wohnungsbestandes nur sehr langsam. Kaum anders als in den Vorjahren entfallen 48,2 Prozent der Wohnungen im Bestand auf Mehrfamilienhäuser, 49,4 Prozent auf Eigenheime. Die Eigenheimquote in Baden-Württemberg ist damit fast identisch mit dem Wert für Westdeutschland. Etwas mehr als die Hälfte der 2,36 Mio. Eigenheimwohnungen liegt in Einfamilienhäusern (1,27 Mio.), weitere 1,09 Mio. entfallen auf Zweifamilienhäuser. Die durchschnittliche Zahl der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern liegt fast unverändert bei rund sechs Wohnungen. Ein Blick auf die Übersicht auf Seite 10 zeigt die deutlichen regionalen Unterschiede in der Bestandsstruktur. Die Eigenheimquote reicht von 16,4 Prozent im Stadtkreis Stuttgart bis zu 74,4 Prozent im Landkreis Neckar-Odenwald. Die Stadtkreise weisen insgesamt einen Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern von 21 Prozent auf. Der entsprechende Wert für die Landkreise liegt bei 56,5 Prozent. Mit zunehmender Verdichtung und entsprechend ansteigenden Baulandpreisen nimmt die Eigenheimquote in den Landkreisen merklich ab. Die Anteile reichen hier von 39,5 Prozent in Konstanz bis zu den besagten 74,4 Prozent im Landkreis Neckar-Odenwald. 1 Die durchschnittliche Größe eines Haushalts in Baden-Württemberg ging seit 1987 von 2,4 Personen auf 2,2 Personen im Jahr 2002 zurück.

8 @ Struktur des Wohnungsbestandes in Baden-Württemberg 1968, 1987 und 2002 Wohnungen in Einfamilienhäusern Wohnungen in Zweifamilienhäusern Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Wohnungen in sonstigen Gebäuden mit Wohnraum Wohnungsbestand nach Art des Gebäudes in Wohnungen Wohnungen mit 1 2 Räumen mit 3 Räumen mit 4 Räumen mit 5 Räumen mit 6 oder mehr Räumen Wohnungsbestand nach der Zahl der Räume in Wohnungen Zahl der Räume, die jedem Einwohner durchschnittlich zur Verfügung stehen ,4 1, ,0 Wohnfläche, die jedem Einwohner durchschnittlich zur Verfügung steht ,0 m 2 36,9 m ,7 m 2 Mittlere Wohnfläche je Wohnung ,2 m 2 88,4 m ,6 m 2 Zahl der Einwohner, die auf eine Wohnung des Bestandes entfällt ,4 3, ,2

9 A 08 l 09 Wohnungsbestand in Baden-Württemberg 2002/2003 Wohnungen und Räume Seit 1987 zeigt sich einerseits ein langfristiger Trend in Richtung kleinere Wohnungen. So haben Wohnungen mit ein oder zwei Räumen überproportional zugenommen (+37,0 % bzw. +28,4%). Andererseits hatten auch sehr große Wohnungen eine überdurchschnittliche Zunahme zu verzeichnen (+26,7%). Mittelgroße Wohnungen mit drei oder vier Räumen blieben dagegen mit Zuwächsen von +18,8 bzw. +20,2 % deutlich hinter der Gesamtentwicklung (+24,0%) zurück. Die Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen machen momentan acht Prozent des Gesamtbestands aus mit deutlich steigender Tendenz. 17,7 Prozent der Wohnungen weisen drei, 28,7 Prozent vier und 21 Prozent fünf Räume auf. Der Anteil der Vier- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen am Gesamtbestand sank in den letzten 15 Jahren kontinuierlich. Zugenommen haben hingegen die Anteile der sehr großen Wohnungen mit sechs und mehr Räumen. Bedingt durch den Eigenheimboom der letzten Jahre, hat inzwischen fast jede vierte Wohnung einen derart großzügigen Zuschnitt. Wohnungen und Flächen Die durchschnittliche Wohnfläche einer Wohnung vergrößerte sich in den letzten Jahren stetig. Zum Jahreswechsel 2002/2003 lag sie bei 90,6 Quadratmeter. Die Tendenz hin zu größeren Wohnungen betrifft nur die Eigenheime. Deren Durchschnittsfläche nahm in den letzten 15 Jahren um 4,5 Prozent zu. Sie liegt bei den Wohnungen in Einfamilienhäusern momentan bei 123,1 Quadratmeter, in Zweifamilienhäusern bei 91,5 Quadratmeter. Fast konstant blieb hingegen die Fläche der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Sie beträgt zurzeit 72,3 Quadratmeter, nur 0,4 Quadratmeter mehr als Auf jeden Einwohner Baden-Württembergs entfallen rein rechnerisch 40,7 Quadratmeter. Immerhin fast zehn Prozent mehr als noch Trotz des erreichten Niveaus sind beim Flächenverbrauch bei weitem noch keine Sättigungsgrenzen erkennbar. So liegt z. B. in der Schweiz die Pro-Kopf-Wohnfläche bei weit über 50 Quadratmeter, in den USA sogar bei über 60 Quadratmeter. Momentan stehen jedem Einwohner in Baden-Württemberg durchschnittlich etwa zwei Räume zur Verfügung waren es noch 1,8 und 1968 gar nur 1,4 Räume.

10 @ Regionale Struktur des Wohnungsbestandes in Baden-Württemberg nach Gebäudetyp % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% SKR Stuttgart 7% 9% 81% 2,4% LKR Böblingen 26% 22% 50% 2,1% LKR Esslingen 24% 22% 52% 2,2% LKR Göppingen 27% 30% 41% 2,4% LKR Ludwigsburg 24% 21% 53% 2,0% LKR Rems-Murr-Kreis 23% 25% 50% 2,3% SKR Heilbronn 18% 17% 64% 1,5% LKR Heilbronn 39% 28% 31% 1,9% LKR Hohenlohekreis 39% 28% 31% 1,9% LKR Schwäbisch Hall 38% 28% 32% 2,3% LKR Main-Tauber-Kreis 37% 31% 29% 2,4% LKR Heidenheim 36% 27% 35% 2,4% LKR Ostalbkreis 32% 33% 33% 2,2% SKR Baden-Baden 14% 18% 66% 2,3% SKR Karlsruhe 12% 10% 76% 1,8% LKR Karlsruhe 35% 30% 34% 1,7% LKR Rastatt 27% 31% 40% 1,7% SKR Heidelberg 10% 11% 77% 1,9% SKR Mannheim 10% 9% 80% 1,6% LKR Neckar-Odenwald 41% 34% 24% 1,7% LKR Rhein-Neckar-Kreis 28% 28% 43% 1,6% SKR Pforzheim 14% 12% 73% 2,0% LKR Calw 29% 28% 40% 3,1% LKR Enzkreis 37% 32% 29% 1,9% LKR Freudenstadt 31% 29% 36% 3,7% SKR Freiburg im Breisgau 9% 10% 78% 3,0% LKR Breisgau-Hochschwarzwald 27% 25% 44% 4,0% LKR Emmendingen 26% 28% 44% 2,7% LKR Ortenaukreis 28% 30% 39% 2,7% LKR Rottweil 37% 30% 30% 3,1% LKR Schwarzwald-Baar 23% 25% 49% 3,8% LKR Tuttlingen 39% 27% 32% 2,9% LKR Konstanz 21% 18% 58% 2,6% LKR Lörrach 25% 20% 53% 2,3% LKR Waldshut 27% 26% 44% 3,8% LKR Reutlingen 35% 23% 39% 2,2% LKR Tübingen 29% 23% 46% 1,8% LKR Zollernalbkreis 51% 22% 24% 2,4% SKR Ulm 17% 13% 67% 2,3% LKR Alb-Donau-Kreis 43% 30% 24% 2,3% LKR Biberach 45% 25% 27% 3,2% LKR Bodenseekreis 25% 21% 51% 3,4% LKR Ravensburg 33% 23% 40% 3,7% LKR Sigmaringen 41% 26% 30% 3,7% ROR Stuttgart ROR Franken ROR Ostwürttemberg ROR Mittlerer Oberrhein ROR Unterer Neckar ROR Nordschwarzwald ROR Südlicher Oberrhein ROR Schwarzwald-Baar-Heuberg ROR Hochrhein-Bodensee ROR Neckar-Alb ROR Donau-Iller ROR Bodensee-Oberschwaben Alle Stadtkreise Alle Landkreise Hoch verdichtete Landkreise Landkreise mittlerer Dichte Landkreise geringer Dichte Land Baden-Württemberg 21% 20% 57% 2,2% 35% 27% 36% 2,0% 33% 31% 34% 2,3% 25% 23% 51% 1,8% 21% 20% 57% 1,7% 29% 26% 43% 2,6% 23% 24% 50% 3,0% 31% 27% 39% 3,4% 24% 21% 53% 2,8% 38% 23% 37% 2,1% 37% 24% 37% 2,6% 32% 23% 42% 3,6% 11% 11% 77% 2,1% 31% 26% 41% 2,4% 28% 24% 46% 2,1% 32% 28% 38% 2,8% 39% 27% 31% 2,8% 27% 23% 48% 2,0% Wohnungen in Einfamilienhäusern Wohnungen in Zweifamilienhäusern Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Wohnungen in sonstigen Gebäuden 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %

11 A XX 10 l 11 XX Wohnungsbestand in Baden-Württemberg 2002/2003

12 @ Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Relative Veränderung des realen BIP in Prozent 7,0 % 6,0 % 5,0 % 4,0 % 3,0 % 2,0 % 1,0 % 0 % 1,0 % 2,2 2,1 1,1 4,7 2,3 1,5 1,7 2,0 0,8 1,0 1,6 1,4 2,0 3,0 2,0 2,5 2,9 3,3 0,6 0,9 0,2 0,1 2,0 % 3,0 % 4,0 % 5,0 % Baden-Württemberg Bruttoinlandsprodukt 2002 in den Bundesländern Reale Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gegenüber dem Vorjahr Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einwohner in EUR Baden-Württemberg 0,1% 28,9 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 0,7% 0,5% 0,6% 0,8% 22,8 17,1 29,9 34,8 Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 0,4% 43,6 Hamburg Hessen 0,4% 31,5 Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 0,2% 0,2% 0,3% 16,9 23,0 25,7 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 1,0% 0,9% 23,0 23,9 Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 0,1% 0,1% 0,6% 17,4 16,9 23,4 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 0,6% 16,9 Thüringen Deutschland 0,2% 25,6 Deutschland

13 Wirtschaftliche Dynamik 2002/2003 A 12 l 13 Wirtschaftliche Dynamik 2002/2003 Wirtschaftskraft und Wirtschaftswachstum Im vergangenen Jahr 2002 war für Baden-Württemberg praktisch kein Wirtschaftswachstum feststellbar. Das Bruttoinlandsprodukt 2 blieb mit 307 Mrd. EUR fast unverändert auf dem Niveau des Vorjahres der Zuwachs betrug real lediglich 0,1 Prozent. Dies ist das schwächste Jahresergebnis im Südwesten seit der Rezession im Jahr Auch bundesweit war die Entwicklung nur unwesentlich besser. Hier betrug das Wirtschaftswachstum 0,2 Prozent, wobei der Osten eine schwach rückläufige Tendenz zeigte ( 0,3%), Westdeutschland hingegen ein leichtes Plus (+0,3%). Ein spürbares Wachstum nahe der Ein-Prozent-Marke wiesen nur Rheinland-Pfalz und das Saarland auf. Im Vergleich der 16 Bundesländer nahm Baden-Württemberg den neunten Rang ein. Erste vorläufige Zahlen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder lassen auch für 2003 keine Belebung der Konjunktur erkennen. Für das erste Halbjahr 2003 ist für Baden-Württemberg wiederum ein Null- Wachstum in Höhe von 0,1 Prozent zu erwarten. Bei der gesamtdeutschen Entwicklung ist sogar von einer roten Null ( 0,1%) auszugehen. Damit bleiben Baden-Württemberg und Deutschland deutlich hinter der Entwicklung der 15 EU-Mitgliedstaaten zurück, für die sich im Durchschnitt ein Wirtschaftswachstum von 0,9 Prozent ergab. Einkommensentwicklung 2002/2003 Verteilt man das in den einzelnen Bundesländern erwirtschaftete Bruttoinlandsprodukt auf die Bevölkerung, ergibt sich für Baden-Württemberg im Jahr 2002 ein Wert von EUR je Einwohner. Das Pro-Kopf-Einkommen lag damit im Südwesten gut 20 Prozent über dem Durchschnitt der Europäischen Union ( EUR), 13 Prozent über dem Bundesdurchschnitt ( EUR) und immerhin noch fünf Prozent über dem Durchschnitt der westlichen Bundesländer ( EUR). Unter den 13 deutschen Flächenländern 3 weisen nur Hessen mit EUR und Bayern mit EUR ein höheres Pro-Kopf-Einkommen auf. In Ostdeutschland einschließlich Berlin liegt der entsprechende Wert bei nur EUR je Einwohner. 2 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist die Summe aller erbrachten Wirtschaftsleistungen eines Landes oder einer Region und gilt als der zentrale Indikator für Wachstum und Konjunktur. 3 Die Stadtstaaten Hamburg und Bremen weisen pro Einwohner ein noch deutlich höheres BIP pro Kopf auf. Dies liegt jedoch an der Tatsache, dass gerade in den Stadtstaaten der Anteil der Pendler, die zwar zur Erwirtschaftung von Einkommen beitragen, nicht jedoch als Einwohner in dem Stadtstaat gezählt werden, viel höher ist als in den Flächenländern.

14 @ Veränderung der Zahl der Erwerbspersonen Relative eränderung der Zahl der Erwerbspersonen gegenüber dem or ahr Baden-Württemberg Entwicklung der Arbeitslosenquoten Entwicklung der Arbeitslosenquoten Anteil an abhängigen Erwerbspersonen* Baden-Württemberg Deutschland 0 JD-1992 JD-1993 JD-1994 JD-1995 JD-1996 JD-1997 JD-1998 JD-1999 JD-2000 JD-2001 JD-2002 * Wählt man als Nennerterm bei der Berechnung der Arbeitslosenquote statt der abhängigen Erwerbspersonen alternativ alle Erwerbspersonen, ergeben sich Werte, die etwa um ein Zehntel niedriger ausfallen.

15 A 14 l 15 Wirtschaftliche Dynamik 2002/2003 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 2002/2003 Die stagnierende Wirtschaftsentwicklung blieb nicht ohne deutliche Auswirkung auf den Arbeitsmarkt. Noch 2001 konnte Baden-Württemberg trotz der sich abzeichnenden konjunkturellen Eintrübung einen Erwerbstätigenzuwachs von 1,5 Prozent verzeichnen ging dann die Zahl der Erwerbstätigen um 0,2 Prozent zurück. Damit kam der seit 1995 anhaltende Beschäftigungszuwachs zum Stillstand. Bundesweit nahm die Zahl erwerbstätiger Personen im vergangenen Jahr um 0,6 Prozent ab. Dabei waren die Stellenverluste in den neuen Ländern ( 1,7%) deutlich höher als im Westen ( 0,4%). Nach bisher noch vorläufigen Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung waren in Baden-Württemberg insbesondere das produzierende Gewerbe ( 2,1%) und das verarbeitende Gewerbe vom Stellenabbau ( 1,8%) betroffen. Der Dienstleistungsbereich wies hingegen ein Plus von fast neuen Jobs auf (+1,0%). Erwartungsgemäß stieg die Arbeitslosenquote im Jahresverlauf 2002 merklich an. Im Jahresdurchschnitt lag in Baden-Württemberg der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl aller abhängigen Erwerbspersonen bei 6,1 Prozent waren es noch 5,5 Prozent. Trotz dieser Zunahme ist Baden-Württemberg nach wie vor das Bundesland mit der geringsten Arbeitslosigkeit. Die zweitniedrigste Quote hat das Nachbarland Bayern mit 6,9 Prozent. Für das gesamte Bundesgebiet lag die Arbeitslosenquote mit 10,8 Prozent wesentlich höher hauptsächlich durch die Entwicklung in den neuen Bundesländern, die teilweise Quoten von mehr als 20 Prozent aufweisen. Im laufenden Jahr 2003 setzte sich die desolate Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt weiter fort. Bis zum August 2003 nahm im Südwesten der Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat um mehr als Personen zu. Die Zahl der inzwischen registrierten Arbeitslosen entspricht einer Quote von 6,9 Prozent. Auch bundesweit gab es im bisherigen Verlauf des Jahres 2003 eine Zunahme der Erwerbslosenzahlen um fast einen Prozentpunkt auf 11,5 Prozent. In Deutschland waren damit im August 2003 mehr als 4,3 Mio. Menschen ohne Arbeit.

16 @ Entwicklung des Realzinsniveaus in Baden-Württemberg seit 1996 Zinssatz bzw. Preisentwicklung 10% 8% 6% 4% 2% 0% Realzins 2% Preisentwicklung für Bauleistungen an Wohngebäuden 4% I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II Entwicklung der Lebenshaltungskosten in Baden-Württemberg und Deutschland seit 1996 Veränderung des Verbraucherpreisindex* 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% Baden-Württemberg 0,0% I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III Deutschland * Der Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI) ist der neue amtliche Titel des früheren Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland. Mit inhaltlichen Modifikationen ist diese Namensänderung nicht verbunden.

17 A 16 l 17 Wirtschaftliche Dynamik 2002/2003 Zinsen Eine aktuelle Befragung der NFO Infratest Finanzforschung kommt zu dem Ergebnis, dass für 44 Prozent der Mieter mit aktuellen Bau- oder Kaufplänen die Höhe der momentan günstigen Zinsen für einen Immobilienerwerb ausschlaggebend ist. Familiäre Gründe rangieren erst an zweiter Stelle, der eigentliche Preis der Immobilie erst an dritter Stelle. Zurzeit liegen die offensichtlich auch psychologisch wichtigen Hypothekenzinsen auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Zinsen für Hypothekendarlehen mit einer zehnjährigen Bindung stiegen zwar bis zur Jahresmitte 2002 leicht an (Mai 2002: 6,3%), ab Juni verbilligten sich die Kosten für Kredite jedoch kontinuierlich. Im August 2002 wurde die Sechs-Prozent-Marke unterschritten, im Juni des laufenden Jahres fiel der Kreditzins, die Fünf-Prozent-Marke. Der Zinssatz bei zehnjähriger Bindung lag dann bei 4,8 Prozent. Die Kredite mit kürzerer Zinsbindung von zwei oder fünf Jahren entwickelten sich weitgehend parallel dazu und lagen im Juni 2003 bei 3,7 bzw. 4,1 Prozent etwa 1,8 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahresmonats. Im Jahresdurchschnitt lagen 2002 die Zinsen für Hypothekendarlehen mit einer zehnjährigen Bindung bei 6,0 Prozent (2001: 6,1%). Bei fünfjähriger Bindung waren 5,5 Prozent (2001: 5,7%), bei zweijähriger 5,3 Prozent (2001: 5,6%) zu entrichten. Das Realzinsniveau, hier verstanden als der durchschnittliche Gleitzins abzüglich der Zuwächse bei den Baukosten, lag zwar am Jahresende 2002 bei 5,8 Prozent, nahm jedoch in Folge der sinkenden Baupreise im Frühjahr 2003 auf über 6,1 Prozent zu. Zur Jahresmitte 2003 pendelte er sich auf der Sechs-Prozent-Marke ein. Lebenshaltungskosten Im Verlauf des Jahres 2002 nahm die Teuerungsrate bei den Lebenshaltungskosten in Baden-Württemberg rapide ab. Während im Januar 2002 die Verbraucherpreise noch 2,4 Prozent höher waren als im Vorjahresmonat, lag die Preissteigerung im Dezember 2002 nur noch bei 1,5 Prozent. Für das gesamte Jahr 2002 ergibt sich ein durchschnittlicher Preisanstieg von 1,7 Prozent. Damit liegt die Teuerungsrate in Baden-Württemberg zum dritten Mal in Folge über dem Bundeswert. Für das gesamte Bundesgebiet wurde für 2002 eine Preissteigerung von 1,4 Prozent ausgewiesen. Im laufenden Jahr 2003 stiegen die Preise in Baden-Württemberg noch zögerlicher an als im Vorjahr. Bis August lag die durchschnittliche Inflationsrate bei nur noch 1,3 Prozent. Für Deutschland insgesamt ergab sich eine Teuerung von etwa einem Prozent. Die Preisentwicklung verlief 2003 für die einzelnen Gütergruppen sehr unterschiedlich. Im Vorjahresvergleich wirken insbesondere die Kraftstoffpreise (+3,3%) und die Preise für saisonabhängige Nahrungsmittel (ebenfalls +3,3%) leicht erhöhend auf den Gesamtindex. Erheblich teurer wurden im Jahresvergleich Tabakwaren (+ 7,4%). Hier wirkt sich die Tabaksteuererhöhung zum 1. Januar 2003 aus. Die Heizölpreise dagegen waren um 2,8 Prozent niedriger. Die Preise für langlebige Gebrauchsgüter gingen um 0,6 Prozent zurück.

18 @ Entwicklung der Haushaltskaufkraft in Baden-Württemberg Kaufkraft pro Haushalt und Jahr in Euro EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Entwicklung des Sozialindikators in Baden-Württemberg Prozentualer Anteil der Bezieher von staatlichen Transferleistungen an der Bevölkerung 4,5 % 4,0 % 3,8 % 4,0 % 3,5 % 3,5 % 3,0 % 0,6 % 0,5% 0,5% 3,1% 0,3 % 2,9% 0,2 % 3,1% 0,2 % 2,5 % 2,0 % 1,5 % 1,0 % 0,5 % 0,0 % 2,4 % 2,3 % 2,2 % 2,0 % 2,0 % 2,1 % 1,0 % 1,0 % 0,9 % 0,8 % 0,7 % 0,8 % Bezieher von Leistungen nach dem AsylbLG Bezieher von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt Bezieher von Arbeitslosenhilfe

19 Regionale Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage A 18 l 19 Regionale Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage Die Fähigkeit der Haushalte, sich mit Wohnraum auf dem freien Markt zu versorgen, wird als Eigenpotenzial der Wohnungsnachfrage bezeichnet. Ein hohes regionales Eigenpotenzial bedeutet, dass die Haushalte einer Region weitgehend aus eigener wirtschaftlicher Kraft in der Lage sind, ihre Wohnwünsche zu realisieren. Zwei Indikatoren helfen, die Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage abzubilden: Als zentraler Indikator für das durchschnittliche wirtschaftliche Potenzial der Haushalte einer Region wird die Haushaltskaufkraft verwendet. 4 Der Indikator Haushaltskaufkraft bildet das mittlere Einkommensniveau der Bevölkerung ab und zeigt damit das durchschnittliche Nachfragepotenzial der Haushalte. Für das Jahr 2003 berechnet die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg eine mittlere Kaufkraft von EUR pro Haushalt in Baden-Württemberg. Seit 1997 nahm die Kaufkraft je Haushalt nominal um mehr als 14 Prozent zu. 5 Dieser Kaufkraftzuwachs muss vor dem Hintergrund einer allgemeinen Steigerung der Lebenshaltungskosten gesehen werden, die im gleichen Zeitraum bei etwa 8,5 Prozent lag. Um Aussagen über die Wohnungsnachfrage auch in Teilmärkten des unteren Preissegmentes treffen zu können, stellen wir hier einen weiteren Indikator vor: den Sozialindikator. Der Sozialindikator weist den Anteil der Empfänger einzelner staatlicher Transferleistungen an der Gesamtbevölkerung aus. Zu diesen Transfereinkommensbeziehern zählen die Empfänger der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt, die Leistungsberechtigten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und die Empfänger von Arbeitslosenhilfe. Diese Bevölkerungsgruppe fragt hauptsächlich geförderte Wohnungen und Wohnungen im Niedrigpreisniveau nach. In den Jahren 1997 bis 2001 ging der Sozialindikator für Baden-Württemberg kontinuierlich zurück, das heißt, der Anteil der Personen, die diese staatlichen Transferleistungen bezogen, nahm ab lag der Wert noch bei 4,0 Prozent, 2001 dann bei 2,9 Prozent. Im vergangenen Jahr 2002 stieg der Sozialindikator rezessionsbedingt auf 3,1 Prozent an. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine regionale Analyse der beiden Indikatoren Haushaltskaufkraft und Sozialindikator. Beide gemeinsam bilden das Indikatorenbündel Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage. 4 Siehe auch L-Bank-IAW-Wohnungsmonitor 04/02, Seite 18 ff. 5 Der Wert für Deutschland lag mit EUR deutlich darunter. Baden-Württemberg war auch 2003 das Bundesland mit der höchsten Haushaltskaufkraft.

20 @ Haushaltskaufkraft in Baden-Württemberg 2003 Durchschnittliche Kaufkraft je Haushalt in Baden-Württemberg 2003 MANNHEIM HEIDELBERG Neckar -Odenwald-Kreis Main- Tauber- Kreis Rhein-Neckar-Kreis Hohenlohekreis KARLSRUHE Karlsruhe HEILBRONN Heilbronn Schwäbisch Hall Enzkreis Ludwigsburg Rastatt PFORZHEIM Rems-Murr-Kreis Ostalbkreis BADEN-BADEN STUTT- GART Calw Böblingen Esslingen Göppingen Heidenheim Ortenaukreis Freudenstadt Tübingen Reutlingen Alb-Donau-Kreis ULM Rottweil Zollernalbkreis Emmendingen FREIBURG Schwarzwald- Baar-Kreis Tuttlingen Sigmaringen Biberach Breisgau- Hochschwarzwald Konstanz Ravensburg Lörrach Waldshut Bodenseekreis Unter EUR Häufigkeiten EUR bis unter EUR EUR bis unter EUR EUR bis unter EUR EUR und mehr Unter EUR EUR bis unter EUR bis unter EUR bis unter EUR und mehr

21 A 20 l 21 Regionale Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage Haushaltskaufkraft in Baden-Württemberg 2003 Der Zusammenhang zwischen der Kaufkraft der Haushalte und der Wohnungsnachfrage ist offensichtlich. Bei Neubau oder Kauf von Wohneigentum hängen die individuellen Möglichkeiten direkt von der absoluten Höhe der Haushaltskaufkraft ab. Aber auch beim Mietwohnungsbau wirkt eine steigende Haushaltskaufkraft auf die Nachfrage nach größeren und hochwertigen Wohnungen belebend. Nachdem in den Jahren 2001 und 2002 die Haushaltskaufkraft in Baden-Württemberg deutlich stärker wuchs als die jeweiligen Kosten für die Lebenshaltung, mussten die Haushalte 2003 reale Kaufkraftverluste hinnehmen. Während sich die Teuerungsrate bei etwa 1,4 Prozent bewegte, nahm die nominale Kaufkraft der Haushalte um lediglich 0,5 Prozent auf EUR zu. Bundesweit blieb 2003 die nominale Haushaltskaufkraft mit EUR gegenüber 2002 in etwa konstant. Allerdings lag auch die Inflationsrate für Deutschland mit etwa einem Prozent etwas niedriger als für Baden-Württemberg. Wie in den Vorjahren gab es auch 2003 nur geringe Verschiebungen im regionalen Gefüge. Die höchste Kaufkraft in Baden-Württemberg findet sich in der Region Stuttgart (vgl. die Karte Seite 20 und die Grafik Seite 24). Mit Ausnahme der Landeshauptstadt selbst liegen alle fünf Landkreise der Region in vorderen Viertel. Böblingen und Esslingen nehmen gar mit bzw EUR den ersten und dritten Platz im Ranking der Kreise ein. 6 Ludwigsburg und der Rems-Murr-Kreis belegen die Ränge vier und fünf. Die zweithöchste Haushaltskaufkraft wies 2003 mit EUR der Enzkreis in der Region Nordschwarzwald auf. Auf den hinteren Rängen finden sich überwiegend die kleinen Universitätsstädte des Landes wieder, wie Freiburg ( EUR) und Heidelberg ( EUR), aber auch Mannheim als Großstadt ( EUR). 6 Die relativ niedrige Haushaltskaufkraft im Stadtkreis Stuttgart wie auch in den meisten anderen Stadtkreisen ergibt sich aus der dortigen Vielzahl von kleinen Haushalten, auf die sich dann die Gesamtkaufkraft des Kreises verteilt. Bei einer Pro-Kopf-Betrachtung hätten die Verdichtungsräume eine höhere durchschnittliche Kaufkraft als die Landkreise.

22 @ Sozialindikator in Baden-Württemberg 2002 Sozialindikator in Baden-Württemberg 2002 MANNHEIM HEIDELBERG Neckar -Odenwald-Kreis Main- Tauber- Kreis Rhein-Neckar-Kreis Hohenlohekreis KARLSRUHE Karlsruhe HEILBRONN Heilbronn Schwäbisch Hall Rastatt Enzkreis PFORZHEIM Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Ostalbkreis BADEN-BADEN STUTT- GART Calw Böblingen Esslingen Göppingen Heidenheim Ortenaukreis Freudenstadt Tübingen Reutlingen Alb-Donau-Kreis ULM Rottweil Zollernalbkreis Emmendingen FREIBURG Schwarzwald- Baar-Kreis Tuttlingen Sigmaringen Biberach Breisgau- Hochschwarzwald Konstanz Ravensburg Lörrach Waldshut Bodenseekreis Anteil der Bezieher von Transferleistungen an der Bevölkerung Häufigkeiten 25 Unter 2% 2% bis unter 3% 3% bis unter 4% 8 6 4% bis unter 5% 2 3 5% und mehr Unter 2% 2% bis unter 3% 3% bis unter 4% 4% bis unter 5% 5% und mehr

23 A 22 l 23 Regionale Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage Entwicklung des Sozialindikators in Baden-Württemberg bis 2002 Baden-Württemberg zählt zweifellos zu den reichsten Regionen in Europa. Einer kaufkräftigen Bevölkerungsmehrheit steht jedoch auch hier ein Bevölkerungsanteil mit geringer Kaufkraft gegenüber, der sich mit seinen Wohnbedürfnissen nur schwer auf dem freien Wohnungsmarkt behaupten kann. Dieser Personenkreis ist nach wie vor auf Wohnungen im Niedrigpreissegment bzw. auf öffentlich geförderten Wohnraum angewiesen. Der eingangs beschriebene Sozialindikator versucht diesen Bevölkerungsanteil näherungsweise zu erfassen. Während in den Jahren bis 2001 alle drei Komponenten des Sozialindikators kontinuierlich zurückgingen, nahm 2002 der Anteil der Personen, die auf staatliche Transferleistungen angewiesen waren, wieder zu. Landesweit stieg der Sozialindikator von 2,9 auf 3,1 Prozent. Sowohl die Zahl der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt als auch die Zahl der Bezieher von Arbeitslosenhilfe erhöhte sich merklich. Die Asylbewerberzahlen gingen hingegen nochmals zurück. Dieser Rückgang konnte den Anstieg der beiden anderen Komponenten allerdings nicht ausgleichen. Komponente 1: Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) Knapp Personen in Baden-Württemberg zählten Ende 2002 zu den Empfängern der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt. Ihre Zahl erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent. Landesweit beziehen etwa 2,1 Prozent der Bevölkerung diese Form staatlicher Unterstützung. Die höchste Quote weist dabei Mannheim mit 5,9 Prozent auf, Stuttgart folgt mit deutlichem Abstand (3,8%). Die wenigsten HLU-Empfänger finden sich im Enzkreis (0,7%). Komponente 2: Arbeitslosenhilfe Arbeitslosenhilfe bezogen Ende 2002 etwa Personen in Baden-Württemberg über 24 Prozent mehr als im Jahr zuvor. 7 Diese zuletzt stark diskutierte Form des Sozialtransfers weist damit die stärkste Dynamik unter den Teilindikatoren auf. Komponente 3: Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) Die dritte Komponente des Sozialindikators verliert dagegen auch 2002 weiter an Bedeutung. Seit Mitte der 90er Jahre ist die Zahl der Leistungsberechtigten nach dem AsylbLG stark rückläufig entfielen nur noch knapp Personen auf diese Teilgruppe. Für 2003 ist ein weiterer Rückgang zu erwarten. 7 Diese Komponente nahm auch im bisherigen Verlauf des Jahres 2003 weiter rasant zu und hatte zur Jahresmitte bereits die Marke von Personen überschritten.

24 @ Haushaltskaufkraft in Baden-Württemberg 2003 Haushaltskaufkraft in EUR/Jahr eränderung gegenüber dem or ahreswert SKR Stuttgart LKR Böblingen LKR Esslingen LKR Göppingen LKR Ludwigsburg LKR Rems-Murr-Kreis SKR Heilbronn LKR Heilbronn LKR Hohenlohekreis LKR Schwäbisch Hall LKR Main-Tauber-Kreis LKR Heidenheim LKR Ostalbkreis SKR Baden-Baden SKR Karlsruhe LKR Karlsruhe LKR Rastatt SKR Heidelberg SKR Mannheim LKR Neckar-Odenwald LKR Rhein-Neckar-Kreis SKR Pforzheim LKR Calw LKR Enzkreis LKR Freudenstadt SKR Freiburg im Breisgau LKR Breisgau-Hochschwarzwald LKR Emmendingen LKR Ortenaukreis LKR Rottweil LKR Schwarzwald-Baar LKR Tuttlingen LKR Konstanz LKR Lörrach LKR Waldshut LKR Reutlingen LKR Tübingen LKR Zollernalbkreis SKR Ulm LKR Alb-Donau-Kreis LKR Biberach LKR Bodenseekreis LKR Ravensburg LKR Sigmaringen EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR SKR Stuttgart LKR Böblingen LKR Esslingen LKR Göppingen LKR Ludwigsburg LKR Rems-Murr-Kreis SKR Heilbronn LKR Heilbronn LKR Hohenlohekreis LKR Schwäbisch Hall LKR Main-Tauber-Kreis LKR Heidenheim LKR Ostalbkreis SKR Baden-Baden SKR Karlsruhe LKR Karlsruhe LKR Rastatt SKR Heidelberg SKR Mannheim LKR Neckar-Odenwald LKR Rhein-Neckar-Kreis SKR Pforzheim LKR Calw LKR Enzkreis LKR Freudenstadt SKR Freiburg im Breisgau LKR Breisgau-Hochschwarzwald LKR Emmendingen LKR Ortenaukreis LKR Rottweil LKR Schwarzwald-Baar LKR Tuttlingen LKR Konstanz LKR Lörrach LKR Waldshut LKR Reutlingen LKR Tübingen LKR Zollernalbkreis SKR Ulm LKR Alb-Donau-Kreis LKR Biberach LKR Bodenseekreis LKR Ravensburg LKR Sigmaringen ROR Stuttgart ROR Franken ROR Ostwürttemberg ROR Mittlerer Oberrhein ROR Unterer Neckar ROR Nordschwarzwald ROR Südlicher Oberrhein ROR Schwarzwald-Baar-Heuberg ROR Hochrhein-Bodensee ROR Neckar-Alb ROR Donau-Iller ROR Bodensee-Oberschwaben EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR ROR Stuttgart ROR Franken ROR Ostwürttemberg ROR Mittlerer Oberrhein ROR Unterer Neckar ROR Nordschwarzwald ROR Südlicher Oberrhein ROR Schwarzwald-Baar-Heuberg ROR Hochrhein-Bodensee ROR Neckar-Alb ROR Donau-Iller ROR Bodensee-Oberschwaben Alle Stadtkreise Alle Landkreise Hoch verdichtete Landkreise Landkreise mittlerer Dichte Landkreise geringer Dichte EUR EUR EUR EUR EUR Alle Stadtkreise Alle Landkreise Hoch verdichtete Landkreise Landkreise mittlerer Dichte Landkreise geringer Dichte Land Baden-Württemberg EUR 0 5 Land Baden-Württemberg

25 @ Sozialindikator in Baden-Württemberg 2002 Sozialindikator: Anteil der Empfänger von staatlichen Transferleistungen an der Bevölkerung Sozialindikator: Differenz gegenüber dem Vorjahreswert in Prozentpunkten LKR Böblingen LKR Esslingen LKR Göppingen LKR Ludwigsburg LKR Rems-Murr-Kreis SKR Heilbronn LKR Heilbronn LKR Hohenlohekreis LKR Schwäbisch Hall LKR Main-Tauber-Kreis LKR Heidenheim LKR Ostalbkreis SKR Baden-Baden SKR Karlsruhe LKR Karlsruhe LKR Rastatt SKR Heidelberg SKR Mannheim LKR Neckar-Odenwald LKR Rhein-Neckar-Kreis SKR Pforzheim LKR Calw LKR Enzkreis LKR Freudenstadt SKR Freiburg im Breisgau LKR Breisgau-Hochschwarzwald LKR Emmendingen LKR Ortenaukreis LKR Rottweil LKR Schwarzwald-Baar LKR Tuttlingen LKR Konstanz LKR Lörrach LKR Waldshut LKR Reutlingen LKR Tübingen LKR Zollernalbkreis SKR Ulm LKR Alb-Donau-Kreis LKR Biberach LKR Bodenseekreis LKR Ravensburg LKR Sigmaringen SKR Stuttgart 5,2% 2,3% 2,9% 2,4% 2,2% 2,9% 5,3% 2,3% 2,3% 2,9% 2,4% 3,6% 2,7% 4,4% 5,1% 2,2% 2,5% 3,9% 3,3% 2,2% 1,9% 1,5% 2,2% 2,8% 3,4% 3,1% 3,0% 2,8% 2,5% 4,2% 3,8% 3,6% 2,9% 2,8% 2,7% 4,2% 2,2% 2,0% 2,9% 2,8% 3,1% 5,2% 5,4% 8,3% 0,19% 0,01% 0,25% 0,14% 0,32% 0,11% 0,09% 0,30% 0,33% 0,17% 0,18% 0,17% 0,09% 0,31% 0,19% 0,34% 0,29% 0,16% 0,03% 0,29% 0,25% 0,08% 0,11% 0,27% 0,10% 0,14% 0,10% 0,30% 0,20% 0,31% 0,16% 0,15% 0,22% 0,21% 0,13% 0,15% 0,32% 0,11% 0,06% 0,05% 0,27% 0,25% 0,61% 0,75% SKR Stuttgart LKR Böblingen LKR Esslingen LKR Göppingen LKR Ludwigsburg LKR Rems-Murr-Kreis SKR Heilbronn LKR Heilbronn LKR Hohenlohekreis LKR Schwäbisch Hall LKR Main-Tauber-Kreis LKR Heidenheim LKR Ostalbkreis SKR Baden-Baden SKR Karlsruhe LKR Karlsruhe LKR Rastatt SKR Heidelberg SKR Mannheim LKR Neckar-Odenwald LKR Rhein-Neckar-Kreis SKR Pforzheim LKR Calw LKR Enzkreis LKR Freudenstadt SKR Freiburg im Breisgau LKR Breisgau-Hochschwarzwald LKR Emmendingen LKR Ortenaukreis LKR Rottweil LKR Schwarzwald-Baar LKR Tuttlingen LKR Konstanz LKR Lörrach LKR Waldshut LKR Reutlingen LKR Tübingen LKR Zollernalbkreis SKR Ulm LKR Alb-Donau-Kreis LKR Biberach LKR Bodenseekreis LKR Ravensburg LKR Sigmaringen ROR Stuttgart ROR Franken ROR Ostwürttemberg ROR Mittlerer Oberrhein ROR Unterer Neckar ROR Nordschwarzwald ROR Südlicher Oberrhein ROR Schwarzwald-Baar-Heuberg ROR Hochrhein-Bodensee ROR Neckar-Alb ROR Donau-Iller ROR Bodensee-Oberschwaben 3,1% 2,9% 2,9% 3,2% 4,2% 2,5% 3,5% 2,8% 3,9% 2,8% 2,6% 2,9% 0,21% 0,18% 0,23% 0,30% 0,11% 0,23% 0,05% 0,26% 0,17% 0,17% 0,14% 0,19% ROR Stuttgart ROR Franken ROR Ostwürttemberg ROR Mittlerer Oberrhein ROR Unterer Neckar ROR Nordschwarzwald ROR Südlicher Oberrhein ROR Schwarzwald-Baar-Heuberg ROR Hochrhein-Bodensee ROR Neckar-Alb ROR Donau-Iller ROR Bodensee-Oberschwaben Alle Stadtkreise Alle Landkreise Hoch verdichtete Landkreise Landkreise mittlerer Dichte Landkreise geringer Dichte 2,7% 2,6% 2,9% 2,5% 5,5% 0,25% 0,17% 0,17% 0,18% 0,16% Alle Stadtkreise Alle Landkreise Hoch verdichtete Landkreise Landkreise mittlerer Dichte Landkreise geringer Dichte Land Baden-Württemberg 3,2% 0,18% Land Baden-Württemberg Empfänger von Arbeitslosenhilfe Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt Empfänger von Leistungen nach dem AsylbLG

26 @ Eigenpotenziale der Wohnungsversorgung 2002/2003 Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage in Baden-Württemberg MANNHEIM HEIDELBERG Neckar -Odenwald-Kreis Main- Tauber- Kreis Rhein-Neckar-Kreis Hohenlohekreis KARLSRUHE Karlsruhe HEILBRONN Heilbronn Schwäbisch Hall Rastatt Enzkreis PFORZHEIM Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Ostalbkreis BADEN- BADEN STUTT- GART Calw Böblingen Esslingen Göppingen Heidenheim Ortenaukreis Freudenstadt Tübingen Reutlingen Alb-Donau-Kreis ULM Rottweil Zollernalbkreis Emmendingen FREIBURG Breisgau- Hochschwarzwald Schwarzwald- Baar-Kreis Tuttlingen Sigmaringen Biberach Konstanz Ravensburg Lörrach Waldshut Bodenseekreis Kaufkraft und Soziallast Häufigkeiten Hohe Kaufkraft Hohe Kaufkraft und niedrige Soziallast Hohe Kaufkraft und mittlere Soziallast Mittlere Kaufkraft und niedrige Soziallast Mittlere Kaufkraft Mittlere Kaufkraft und mittlere Soziallast Mittlere Kaufkraft und hohe Soziallast Niedrige Kaufkraft Niedrige Kaufkraft und hohe Soziallast Niedrige Kaufkraft und mittlere Soziallast

27 A 26 l 27 Regionale Eigenpotenziale der Wohnungsnachfrage Regionale Eigenpotenziale der Wohnungsversorgung Die links stehende Karte zeigt die regionale Verteilung der Eigenpotenziale in Baden-Württemberg. Geringe Eigenpotenziale, also eine niedrige Kaufkraft 8 in Kombination mit einer hohen Soziallast, weisen sieben der neun Stadtkreise auf. Besonders kritisch ist die Situation in Mannheim. Die Soziallast ist hier mit Abstand die größte. Der Anteil der Bezieher von Transferleistungen lag 2002 mit 8,1 Prozent um die Hälfte höher als beim Zweitplatzierten, dem Stadtkreis Freiburg (5,1%). Gleichzeitig ist die Kaufkraft in Mannheim sehr gering sie liegt etwa ein Viertel unter dem Landeswert. Freiburg und auch Heidelberg weisen nicht zuletzt durch den hohen Anteil der Studierenden die schwächste Kaufkraft aus und tragen zugleich eine hohe Soziallast. Stuttgart und Baden-Baden sind die einzigen beiden Stadtkreise, deren Haushaltskaufkraft im Mittelfeld liegt, doch auch hier erreicht der Sozialindikator Werte weit über dem Landesdurchschnitt. Konstanz hat unter den Landkreisen die geringste Kaufkraft und auch die höchste Zahl an Empfängern von Transferleistungen zu verzeichnen. Ein hohes Eigenpotenzial der Wohnungsversorgung ist dagegen charakteristisch für viele Umlandregionen großer Städte. Das zeigt sich beispielsweise in der Umgebung von Ulm mit dem umgebenden Alb-Donau-Kreis und dem angrenzenden Biberach, aber auch in den Räumen um Heilbronn und Pforzheim. Mit der zweithöchsten Haushaltskaufkraft und niedrigsten Sozialbelastung würde der Enzkreis nahe Heilbronn ein Eigenpotenzial-Ranking anführen. Die Übersichten auf den beiden folgenden Seiten illustrieren die Entwicklung der regionalen Eigenpotenziale seit Besonders auffällige und positive Veränderungen waren in den Universitätsstädten Tübingen, Heidelberg und Freiburg zu beobachten. Hier nahm die Kaufkraft am deutlichsten zu, zugleich verringerte sich hier die Soziallast merklich. Ganz anders dagegen die Entwicklung in den Stadtkreisen Baden-Baden, Karlsruhe und Mannheim mit dem benachbarten Landkreis Rhein-Neckar. Hier nahm ganz gegen den Landestrend der Anteil der unterstützungsbedürftigen Bevölkerung noch zu, in Karlsruhe sogar vor dem Hintergrund einer deutlich steigenden Haushaltskaufkraft. Die Landkreise, mit den genannten Ausnahmen Tübingen und Rhein-Neckar, folgten in ihrer Entwicklung weitgehend den Landestrends. Die Dynamik bei der Entwicklung der Eigenpotenziale vollzieht sich somit in den Zentren. 8 Als Gebiete mit mittlerer Kaufkraft werden alle Kreise bezeichnet, deren Haushaltskaufkraft im Schnitt höchstens um ±1.640 EUR vom Landeswert ( EUR) abweicht das entspricht einer halben Standardabweichung. Kreise mit hoher Kaufkraft liegen über diesem Schwellenwert, Kreise mit geringer Kaufkraft darunter. Entsprechendes gilt für den Sozialindikator. Er gilt als niedrig/hoch, wenn er mehr als 2,2 Prozentpunkte unter/über dem Landesmittel von 6,7 Prozent liegt.

28 @ Entwicklung der Haushaltskaufkraft in Baden-Württemberg Relative Veränderung der Haushaltskraft Unter 1% 1% bis unter 0% 0% bis unter 1% 1% bis unter 2% Mehr als 2% Lörrach Ortenaukreis MANNHEIM HEIDELBERG Rhein-Neckar- Kreis HEILBRONN Karlsruhe Heilbronn Schwäbisch Hall KARLSRUHE Enzkreis Ludwigsburg PFORZHEIM Rems-Murr- Ostalbkreis Rastatt STUTT- Kreis BADEN-BADEN GART Calw Böblingen Esslingen Göppingen Heidenheim Freudenstadt Rottweil Waldshut Tübingen Zollernalbkreis Tuttlingen Konstanz Emmendingen Schwarzwald- FREIBURG Baar- Kreis Breisgau- Hochschwarzwald Neckar- Odenwald-Kreis Reutlingen Sigmaringen Main- Tauber- Kreis Hohenlohe- Kreis Bodenseekreis Alb-Donau-Kreis Biberach Ravensburg Entwicklung des Sozialindikators in Baden-Württemberg Relative Veränderung des Sozialindikators Unter 0% 0% bis unter 5% 5% bis unter 10% 10% bis unter 15% Mehr als 15% Lörrach Ortenaukreis Rastatt BADEN-BADEN Waldshut MANNHEIM HEIDELBERG Rhein-Neckar- Kreis Karlsruhe KARLSRUHE Enzkreis Ludwigsburg PFORZHEIM Calw Freudenstadt Rottweil Emmendingen Schwarzwald- FREIBURG Baar- Kreis Breisgau- Hochschwarzwald Tübingen Zollernalbkreis Tuttlingen Konstanz Main- Tauber- Neckar- Kreis Odenwald-Kreis Heilbronn Böblingen HEILBRONN STUTT- GART Reutlingen Sigmaringen Hohenlohe- Kreis Rems-Murr- Kreis Esslingen Bodenseekreis Schwäbisch Hall Göppingen Ostalbkreis Alb-Donau-Kreis Biberach Ravensburg Heidenheim ULM

29 @ Entwicklung der Eigenpotenziale der Wohnungsversorgung Relative Veränderung des Sozialindikators in den Stadt- und Landkreisen % 12% 10% 8% 6% 4% Der Durchmesser der Blasen ist proportional zum Anteil der Empfänger von Transferleistungen im jeweiligen Kreis (Sozialindikator). Die Position der Blasen gibt an, um wie viel Prozent sich die Haushaltskaufkraft und der Sozialindikator im jeweiligen Kreis in den Jahren verändert haben. LKR Rhein-Neckar-Kreis SKR Baden-Baden SKR Mannheim SKR Karlsruhe 2% 0% LKR Freudenstadt 2% SKR Pforzheim 4% 6% LKR Rottweil LKR Rems-Murr-Kreis 8% 10% LKR Zollernalbkreis LKR Göppingen LKR Karlsruhe LKR Ravensburg LKR Esslingen SKR Ulm LKR Breisgau-Hochschwarzwald 12% 14% 16% 18% LKR Sigmaringen LKR Alb-Donau-Kreis LKR Rastatt LKR Reutlingen LKR Enzkreis LKR Ostalbkreis LKR Biberach LKR Neckar-Odenwald LKR Emmendingen LKR Bodenseekreis LKR Waldshut LKR Schwäbisch Hall LKR Heidenheim LKR Schwarzwald-Baar LKR Tuttlingen SKR Heilbronn LKR Konstanz LKR Heilbronn LKR Calw LKR Lörrach SKR Stuttgart SKR Heidelberg LKR Tübingen 20% LKR Ludwigsburg 22% 24% LKR Main-Tauber-Kreis LKR Ortenaukreis LKR Hohenlohekreis LKR Böblingen SKR Freiburg im Breisgau 26% 28% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% 11% 12% 13% 14% 15% 16% 17% Relative Veränderung der (nominalen) Haushaltskaufkraft in den Stadt- und Landkreisen

30 Quellen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart Statistische Berichte aus folgenden Reihen: Statistische Berichte F II 1/2 vj Statistische Berichte F II 4 j Statistische Berichte M I 2-m Statistische Berichte M I 4-vj Sowie von: Statistisches Bundesamt (Berlin) Deutsche Bundesbank (Berlin) Zur Zinsentwicklung: Monatsberichte Bundesanstalt für Arbeit (BAA) Daten zur Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit: Zur Arbeitslosenhilfe: Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg Kaufkraftkennziffern 2003, Sonderauswertung für die Kreise Baden-Württembergs Berechnungen des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW), Tübingen

31 Erscheinungsfolge A 30 l 31 Quellen/Erscheinungsfolge Jahreszyklus der Quartalsthemen 1. Quartal Demographische Rahmendaten 2. Quartal Jahresübersicht regionale Wohnungsbautätigkeit 3. Quartal Wohnungsbaufinanzierung und wirtschaftliche Rahmendaten 4. Quartal Baulandmarkt und Baugewerbe Bisherige Schwerpunktthemen 4/92 Eigentumsmaßnahmen und Miet -Wohnungen 1/93 Private Haushalte in Baden-Württemberg 2/93 Wohnungsbauförderung Teil 1: Programmatische Entwicklung 3/93 Wohnungsbauförderung Teil 2: Regionale Aspekte 4/93 Die Wohnsituation ausländischer Haushalte in Baden-Württemberg 1/94 Ökologischer Wohnungsbau 2/94 Ökologische Stadtentwicklung 3/94 Bevölkerungsentwicklung bis /94 Die Flächennutzung in Baden-Württemberg 1/95 Arbeit und Wohnen: Die Trennung von Arbeit und Wohnen (Teil 1) 2/95 Arbeit und Wohnen: Die Trennung von Arbeit und Wohnen (Teil 2) 3-4/95 Alleinlebende in Baden-Württemberg 1/96 Die Wanderungsverflechtung Baden-Württembergs mit dem Bundesgebiet 2/96 Nachhaltige Stadtentwicklung 3/96 Mietspiegel in der Diskussion Ein Überblick 4/96 Wohngeld in Baden-Württemberg 1/97 Wohnungsbauförderung in Baden-Württemberg 2/97 Die Familie und ihre Wohnverhältnisse im Wandel 3/97 Nahverkehr und Stadtplanung 4/97 Die Stadt ist ein Gewebe Gespräche zum Thema Städtebau 1/98 Funktionsmischung und Dichte in neuen Stadtquartieren 2/98 Jahresübersicht regionale Wohnungsbautätigkeit /98 Wohnungslosigkeit in Deutschland Entwicklungen 4/98 Der IAW-Wohnungsmonitor im Internet 1/99 Chancen zur Wohneigentumsbildung 2/99 Jahresübersicht regionale Wohnungsbautätigkeit /99 Siedlungsstruktur und Wohnen Teil 1 4/99 Siedlungsstruktur und Wohnen Teil 2 1/00 Entwicklung der Wohnungsnebenkosten in Baden-Württemberg 2/00 Jahresübersicht regionale Wohnungsbautätigkeit /00 Wohnen im Alter Teil 1+2 1/01 Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wohnungsbauförderung 2/01 Jahresübersicht regionale Wohnungsbautätigkeit /01 Die Zukunft des Wohnens Teil 1+2 1/02 Die Wohnungsversorgung in Baden-Württemberg 2/02 Jahresübersicht regionale Wohnungsbautätigkeit /02 Das Niedrigenergiehaus eine Orientierungshilfe 4/02 Die Kaufkraft in Baden-Württemberg 1/03 Wohnungsversorgung und Lebensqualität als regionale Standortfaktoren 2/03 Wohnungsbau in den Kreisen und Regionen Die bisher an dieser Stelle beigelegte CD entfällt. Alle auf der CD enthaltenen Dokumente, Tabellen und Grafiken finden Sie jedoch auf den Internetseiten des L-Bank-IAW-Wohnungsmonitors. Die Adresse lautet: unter der Rubrik Presse & Studien oder

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