Aufteilung der Fahrdienstvorschrift der DB Netz AG TSI-gerechte Gestaltung und Weiterentwicklung

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1 Aufteilung der Fahrdienstvorschrift der DB Netz AG TSI-gerechte Gestaltung und Weiterentwicklung NetzDialog 2013 DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren Fulda,

2 Inhalt Hintergrundinformationen TSI-gerechte Neuherausgabe der Richtlinie 408 Migration der Örtlichen Richtlinien Zp zu den Angaben für das Streckenbuch DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

3 Die Neuherausgabe der Richtlinie 408 folgt für Zugfahrten den Vorgaben der TSI; beim Rangieren bestehen größere Freiheiten Neuherausgabe der Richtlinie 408 (Fahrdienstvorschrift) Züge fahren 1 Rangieren 2 Züge fahren ist Regelungsgegenstand der TSI Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung. enger Maßstab bei der Umsetzung klare Abgrenzung der Prozesse und Zuständigkeiten Transfer von reinen EVU-Regeln in die Modulgruppen 408.8xxx 408.9xxx oder 492.1xxx Rangieren ist nicht Regelungsgegenstand der TSI Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung. gemeinsame Überarbeitung mit VDV zu einem späteren Zeitpunkt Ziel: eigenständiges, betreiberunabhängiges Rangierregelwerk TSI = Technische Spezifikation Interoperabilität, EVU = Eisenbahnverkehrsunternehmen, VDV = Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

4 Die TSI Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung HS und CR wurden von der EU am neugefasst Wesentliche Neuerungen: Kombination der HS TSI OPE und TSI OPE CR zur TSI OPE Entfall von detaillierten Vorgaben für das Verfahrensbuch / Tf-Heft; HS TSI OPE gab bisher eine verbindliche Gliederung vor Modulgruppen der Ril 408: Die bewährte Struktur der Modulgruppen bleibt erhalten: Allgemeines Regelfall Besonderheiten Unregelmäßigkeiten Die heutige Struktur der Ril 408 erfüllt sinngemäß die Anforderung der TSI Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung. alte Forderung der HS TSI OPE Das Verfahrensbuch für den Triebfahrzeugführer ist einheitlich wie folgt gegliedert: A Organisation des Betriebs B Sicherheit des Personals C Signalgebung und Zugsteuerung / Zugsicherung D Fahrbedingungen der Fahrzeuge E Fahrzeugseitige Systeme F Betrieb und Führen des Zuges G Unregelmäßigkeiten, Störungen, Unfälle Anhang 1: Handbuch für Übertragungsverfahren Anhang 2: Formularsammlung TSI = Technische Spezifikation Interoperabilität, OPE = Verkehrssteuerung und Verkehrsbetrieb, HS = High Speed, CR = Conventional Rail DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

5 Inhalt Hintergrundinformationen TSI-gerechte Neuherausgabe der Richtlinie 408 Migration der Örtlichen Richtlinien Zp zu den Angaben für das Streckenbuch DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

6 Die gemeinsame Planung von DB Netz AG und VDV zu den Fahrdienstvorschriften soll den Rahmen bilden heute ZMB ZLB ZMB ZLB R R + R R + gemeinsame Planung ZMB R ZLB ZMB = Zugmeldebetrieb, ZLB = Zugleitbetrieb, R = Rangieren, VDV = Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

7 Vor dem Hintergrund der TSI OPE wird die Richtlinie 408 zum Dezember 2015 neu strukturiert. Modulgruppe Anwender Geltung Strichliste: Mitarbeiter EIU Fdl, Bed Stw Planer EIU Ersteller örtlicher Zusätze und Betra Züge fahren EIU-interne Regeln und Schnittstellen zum EVU Züge fahren Tf EVU Züge fahren Regeln mit Schnittstellen zum EIU Strichliste: Strichliste: Planer EVU Ersteller örtlicher Zusätze / Streckenbuch Mitarbeiter EIU und EVU Fdl, Ww, Bed Stw, Tf, Rb, Rg, Andere Planer EIU und EVU Züge fahren Rangieren Rangieren EVU Züge fahren archivierte EVU-interne (Planungs-) Regeln. EVU EVU müssen prüfen und entscheiden, ob sie diese Regeln weiter anwenden oder eigene Regeln geben wollen. DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

8 Handbücher und inhaltsgleiche Basisinformationen gewährleisten den Zugang und das Verständnis der Regeln Die heutigen Module XX werden aufgelöst und deren Regeln für das Züge fahren in die Module 408.0XXX und 408.2XXX bzw. die Regeln für das Rangieren in die Module XX überführt. Aus den XX-Modulen werden keine Inhalte in XX-Regeln überführt. Dies gilt auch für die aus den Modulgruppen und heraus zu lösenden Regeln für das Rangieren. Drucktechnisch werden jeweils die Modulgruppen als Handbücher = Modulgruppen , = Modulgruppen sowie = Modulgruppen herausgegeben. Einheitlicher Nachweis der Aktualisierungen, Inhaltsverzeichnis und Stichwortverzeichnis Das heutige Modul Begriffserklärungen soll inhaltlich gesamthaft als Bestandteil der o. g. Handbücher erhalten bleiben, z. B A01, A01 und A01. Aus den Begriffserklärungen müssen die heute noch enthaltenen Regeln und Verweise auf örtliche Richtlinien herausgelöst werden. Das heutige Modul Abkürzungen soll analog zu den Begriffserklärungen in den jeweiligen Anhang 2. DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

9 Die Vorgaben für die Planer im EIU und EVU werden über Strichlisten ausgewiesen Planung heute zukünftig Spalte Inhalt 1 Funktion/Stichwort/Regelbezug 2 Örtliche Zusätze für Mitarbeiter auf Betriebsstellen des EIU 3 Örtliche Zusätze für Mitarbeiter auf Betriebsstellen des EVU 4 Angaben für das Streckenbuch 5 vom EIU vorgegebene Regeln 6 Informationslieferung über die Betra 7 Informationslieferung vom EIU an das EVU 8 Informationslieferung vom EVU an das EIU DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

10 Ein Gremium von Fachleuten erarbeitet den Entwurf; die Ergebnisse werden sukzessive veröffentlicht Planungsstand DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

11 Die Zugangsberechtigten können sich aktiv in den Änderungsprozess einbringen 2. Vorveröffentlichung endet am einsehbar in der Rubrik Richtlinien abgeschlossenes Stellungnahmeverfahren unter Hinweise jederzeit erwünscht an 3. Vorveröffentlichung Information mit Kundenanschreiben TSI-gerechte Neuherausgabe der Richtlinie 408 Finale Stellungnahme Information mit Kundenanschreiben DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

12 Inhalt Hintergrundinformationen TSI-gerechte Neuherausgabe der Richtlinie 408 Migration der Örtlichen Richtlinien Zp zu den Angaben für das Streckenbuch DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

13 Die EIU stellen die Informationsbasis für die Streckenbücher bereit; die EVU erzeugen und verteilen die Streckenbücher Eisenbahninfrastrukturunternehmen Eisenbahnverkehrsunternehmen TSI = Technische Spezifikationen für Interoperabilität, EIU = Eisenbahninfrastrukturunternehmen, EVU = Eisenbahnverkehrsunternehmen, La = Verzeichnis der Langsamfahrstellen, SbV = Sammlung betrieblicher Verfügungen blau = Verantwortungsbereich I.NPB 4 DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

14 Eine elektronische Plattform mit Standard-Datenschnittstelle wird für die Angaben für das Streckenbuch aufgebaut örtliche Zusätze/ SbV als Angaben für das Streckenbuch Endgeräte / Weiterverarbeitung elektronische Plattform Standard- Datenschnittstelle Drucker Die Verantwortung für die Weiterverarbeitung geht an die EVU über. EVU = Eisenbahnverkehrsunternehmen, ÖRil = Örtliche Richtlinien DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

15 Die Migration ist soweit wie möglich von der TSI-gerechten Neuherausgabe der Richtlinie 408 entkoppelt Planung Die Migration soll in vier Schritten vollzogen werden Pilotierung im 1 engen Rahmen Reproduktion der 2 Druckstücke Bereitstellen der 3 Schnittstelle Einführung bei EVU 4 Test der Plattform Verbesserung von Prozessen und Workflows Qualitätssicherung beim Informationstransfer Produktion der Angaben für das Streckenbuch als Druckstücke aus der Plattform Veröffentlichung der standardisierten Datenschnittstelle Nutzungsstart durch EVU Sukzessive Umstellung auf neuen Informationsprozess durch EVU Ende der Produktion von Druckstücken durch die DB Netz AG 06/ /2015 (TSI-gerechte Neuherausgabe der Ril 408 ) 06/ /2020 DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren

16 DB Netz AG Jochen Brandau Betriebsverfahren Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Neuherausgabe der Richtlinie

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