BPMN. Suzana Milovanovic
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- Stefan Baumgartner
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1 BPMN Suzana Milovanovic
2 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur
3 3 Grundlegende Begriffe Business Process Management (BPM) Business Process Management Initiative (BPMI) Business Process Modelling Language (BPML) Business Process Modeling Notation (BPMN)
4 4 BPMN Verwendungszweck: Geschäftsprozessmodellierung BPMI Idee entwickelt Standardisierung Einfache und komplexe Prozesse Notation, die von allen Teilnehmern verstanden wird Verständnisbrücke zwischen Prozessentwurf und der technischen Ausführung Einfacher Kommunikationsaustausch zwischen bussines users
5 5 BPMN- BPML BPML (Bussines Prozess Modelling Language) ist xml- basierte Sprache Ziel: Geschäftsprozesse einheitlich und umfassend zu beschreiben BPMN unterstützt BPML grafisch modellierte Prozesse in ausführbaren Code zu transformieren
6 6 Business Process Diagram (BPD) Grafischen Darstellung von Geschäftsprozessen BPMN- Elemente Semantik nicht modellierbar Organisationsstruktur und Ressourcen Strategie Geschäftsregeln
7 7 Hauptelemente Ereignis (Event) Aktivität (Activity) Knoten (Gateway) Ablauf- Konnektor (Sequence Flow) Nachrichtenfluß (Message Flow) Association Pool Lane Datenobjekte (Data Object) Notiz (Text Annotation)
8 8 Hauptelemente
9 9 Ereignis (Event) mit einem Kreis dargestellt Start-,Ende- und Zwischenereignisse Verschiedene Auslösertypen die einen Prozess auslösen, im Ablauf beeinflussen oder beenden Verwendung von Start-, und Endereignis ist abhängig vom Prozesslevel Vorbedingung: Endevent braucht Startevent
10 0 Ereignis (Event)
11 Ereignisse modellieren Auslösertypen für Start- Ereignisse Nachricht, Timer, Regel Auslösertypen für Zwischen-Ereignisse Nachricht, Timer, Regel. 1 Auslösertypen für End- Ereignisse Nachricht, Ausnahme, Beenden
12 2 Aktivität (Activity) Arbeit abstrakt als Aktivität dargestellt Abfolge von Aktivitäten mit einem abgerundeten Rechteck dargestellt Aktivitätentypen: Prozess, Sub- Prozess und Aufgabe Prozess: Set von Aktivitäten Sub-Prozess: eine Aktivität, in welcher wiederum Aktivitäten beschrieben werden Aufgabe: Aktivität, die nicht weiter zerlegbar ist Hierarchie
13 3 Ablauf- Konnektor (Sequence Flow) schwarzen durchgezogenen Strich mit einer schwarz ausgefüllten Pfeilspitze Aktivitäten durch einen Ablauf-Konnektor miteinander verbunden
14 4 Sub- Prozesse Plus-Zeichen aufklappen unabhängigen Prozess oder eine detaillierte Aktivität im Kontext des Prozesses eigenen Prozessdiagramm Aufgabe, Subprozesse
15 5 Prozessablauf modellieren Prozess wird als eine Abfolge von Aktivitäten dargestellt Aktivitäten sind durch einen Ablauf-Konnektor miteinander verbunden
16 6 Knoten (Gateway) Verzweigungen und Zusammenführungen Kontrolle von Verzweigungen und Zusammenfügungen Verbindung: Ablauf- Konnektor (Sequence Flow) Symbol im Rauteninneren
17 Verzweigungen und Zusammenführungen modellieren 7 Exklusiv- Entscheidung Parallele Verzweigungen
18 8 Verzweigungen und Zusammenführungen modellieren Inklusiv- Zusammenführungen
19 9 Pool/ Lane Pool repräsentiert einen Teilnehmer in einem Prozess Pool ist ein Container, der ein Set von Aktivitäten enthält Pools können entlang ihrer Ausdehnung wiederum in Lanes unterteilt werden
20 0 Nachrichtenfluß (Message Flow) gestrichelte Linie mit weißen Pfeilspitze Nachrichtenaustausch zwischen Organisationen Nachrichtenflüsse nur zwischen Pools
21 1 Zuständigkeiten modellieren- Wer macht was im Prozess?
22 2 Association gestrichelte Linien mit Pfeilende
23 3 Datenobjekte abbilden Dokument mit einer gefalteten rechten oberen Ecke modellieren ist optional beeinflussen nicht den Prozessablauf Auskunft über die Aktivität welche Bedingungen benötigt werden damit diese ausgeführt werden kann und was sie produziert
24 4 Notizen einfügen offenes Viereck dargestellt Beschreibt Modellierungselement in freien Worten näher mit einer durchgezogenen Linie mit dem entsprechenden Element verbunden Optional keinen Einfluss auf den Prozessablauf
25 5 Prozess
26 6 Sub- Prozess
27 7 Pool, Lane
28 8 UML- BPML OMG entwickelt UML BPMN verwandt mit UML BPMN- Elemente- Ähnlichkeit mit Activity Diagram Unterschiede UML, BPMN
29 9 Entwicklung BPMN Neuer Trend am Markt BPMI OMG 2005 BPMN als OMG Standart kontinuierliche Entwicklung von BPMN BPMN auch für ADONIS verfügbar ARIS- Tool integriert
30 0 BPMN in der Literatur Verbesserung der Kundenbeziehung Verbesserung der Lieferantenbeziehung Datenaustausch über die Unternehmensgrenzen hinweg Verbesserung der internen Prozesse Schnellere IT- Entwicklung Stärken bestehender Anwendungen Schaffung neuer Geschäftsprozesse
31 1 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
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