IT-Report für die Sozialwirtschaft 2016

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1 IT-Report für die Sozialwirtschaft 2016 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Dietmar Wolff Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:

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3 IT-Report für die Sozialwirtschaft 2016 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Dietmar Wolff Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Kapuzinergasse Eichstätt sozialinformatik@ku.de

4 Preis: 68, 1 inkl. Versandkosten Bezug: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Arbeitsstelle für Sozialinformatik Tel.: 08421/ Fax: 08421/ Mail: christine.vetter@ku.de Versand gegen Rechnung ISBN Die Erfassung und Auswertung der Daten dieses I T-Reports erfolgte mit größtmöglicher Sorgfalt. Die Autoren übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit insbesondere der von den Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten. Die Inhalte dieses Werkes sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck oder die elektronische Wiedergabe auch von Teilen des Werkes bedarf der schriftlichen Zustimmung der Autoren. klimaneutral gedruckt by SENSER_DRUCK Augsburg

5 Die Erstellung dieses IT-Reports wurde gefördert durch: KIGST GmbH Strahlenbergerstraße Offenbach a. M. Tel. 069/ MICOS Mikro Computer Systeme und Anwendungen Vertriebs-GmbH Mittelkamp Oldenburg Tel. 0441/ Wilken Entire GmbH Hörvelsinger Weg Ulm Tel.: 0731/ Bei der technischen und grafischen Erstellung des Reports wirkten mit: xit GmbH forschen. planen. beraten. Frauentorgraben 73, Nürnberg, KI Consult H. Kreidenweis, Zugspitzstr. 50, Augsburg, Brozio Bild & Design, Hechingen

6 Inhalt Vorwort 7 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung 8 Teil I: Informationstechnologie in sozialen Organisationen 7.2. IT-Sicherheitskonzepte IT-Sicherheitsnormen und Maßnahmen Aufwendungen für IT-Sicherheit 36 Teil II: Der Branchensoftware-Markt 1. Teilnehmende Organisationen und Personen Betätigungsfelder Mitarbeiterzahlen Umsatzgrößen Standorte und angebotene Plätze IT-Nutzer und IT-Aufwendungen Registrierte Accounts und IT-Nutzer Nutzer von Smartphones und Tablets IT-Durchdringung IT-Aufwendungen IT-Outsourcing und IT-Service-Angebote für andere Organisationen IT-Outsourcing IT-Service-Angebote für andere Organisationen IT-Infrastruktur Klassische Endgeräte Betriebssysteme auf klassischen Endgeräten Tablets und Smartphones Betriebssysteme auf Tablets und Smartphones Server Betriebssysteme auf Servern IT-Organisation und -Personal Verankerung des IT-Betriebes und der IT-Verantwortung IT-Personal IT-Serviceorganisation IT-Budgetierung und Investitions vorhaben IT-Budgets Investitionsvorhaben IT-Compliance Datenschutzbeauftragte Markt- und Unternehmensstrukturen Mitarbeiter Kunden im Inland Kunden im Ausland Umsätze und Produktivität Software-Angebote, Eigen- und Fremdprodukte Beurteilungen der Geschäftssituation Zurückliegender Geschäftsverlauf Künftige Erwartungen Investitionen und Modernisierung Mobile Lösungen Mobile Betriebssysteme Branchensoftware-Varianten Arbeitsfeldspezifische Software-Angebote Cloud- und Hosting-Lösungen Rankings 54 Teil III: Fazit und ausgewählte Kennzahlen 1. Fazit Ausgewählte Kennzahlen Sozialwirtschaftliche Organisationen Anbieter von Branchensoftware für die Sozialwirtschaft 63 Teil IV: Anbieter von Branchenlösungen 1. Kontakt- und Unternehmensdaten Software-Angebote der Unternehmen 75 Literatur und Quellen 76 Autoren 77 6

7 Vorwort Diese 9. Ausgabe des IT-Reports für die Sozialwirtschaft bringt eine wichtige Veränderung mit sich: Prof. Dr. Bernd Halfar hat sich nach vielen Jahren tatkräftiger Aufbau- und Mitarbeit am IT-Report aus dem Autorenteam verabschiedet. Für sein starkes Engagement und seine vielen guten Gedanken gebührt ihm herzlicher Dank. An seine Stelle tritt Prof. Dr. Dietmar Wolff vom Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof, der sich seit über elf Jahren in verschiedenen Positionen einen Namen in der Branche gemacht hat und als ausgewiesener Experte in der Sozialinformatik gilt. Auch ihm sei herzlich gedankt, dass er die Fortführung des IT-Reports auf gewohntem Qualitätsniveau ermöglicht und durch neue Ideen bereichert. Mit dem vorliegenden Report wird im Untersuchungsfeld soziale Organisationen die zweite Runde des 2012 gestar teten dreijährigen Zyklus von Themenschwerpunkten fortgesetzt. Das Fragen-Raster haben wir gegenüber 2013 weitgehend konstant gehalten, um mit den Werkzeugen der Empirie längerfristige Entwicklungen in den Blick nehmen zu können. Der Umfang des Fragebogens und der höhere Bearbeitungsaufwand durch zahlreiche Fakten- und Zahlenabfragen ließ uns in diesem Jahr davon absehen, ein umfangreicheres aktuelles Trendthema in den vorliegenden Report aufzunehmen. Wie im Jahr 2013 liegt der Fokus dieses Reports auf den harten Themen: IT-Aufwendungen, Endgeräte, Server und Betriebssysteme, IT-Outsourcing, IT-Organisation und Personal, Investitionen sowie Datenschutz und IT-Sicherheit. Es wird spannend zu sehen, wie sich die sozialwirtschaftliche IT in diesen Jahren weiterentwickelt hat. Hält etwa der Trend zu höheren Anteilen der IT am Gesamtbudget der Organisationen an? Hängt sich nun auch die Sozial wirtschaft an die große Auslagerungswelle von Technik und Services an, oder bleibt sie weiter auf dem Wartebänkchen sitzen? Hat sich die IT-Durchdringung nochmals gesteigert und was bedeutet dies für das IT-Personal? Stück für Stück wird dieser Report tief in den Zahlenwust blicken, empirisch gesicherte Antworten geben und sie wie es in diesem Report Tradition ist auf dem Hintergrund langjähriger Branchenerfahrung zugespitzt interpretieren. Die Mehrzahl der Daten in unserem zweiten Untersuchungsfeld dem der Software-Anbieter werden im Unterschied zu den wechselnden Schwerpunktthemen bei den Sozial trägern jährlich erhoben. So ist der Käufermarkt stets aktuell über den Stand der Unternehmensentwicklung sowie über das Produkt-Portfolio wichtiger Firmen in diesem Marktsegment informiert. Für Beschaffungsentscheidungen stehen der Branche also auch 2016 wieder die neuesten Daten zur Verfügung. Doch auch hier ergänzen wir immer wieder unseren Datensatz um aktuelle Aspekte. Eines bleibt auf jeden Fall, wie es war: der IT-Report für die Sozialwirtschaft ist die einzige Publikation in Deutschland, die ein umfassendes, wissenschaftlich gesichertes Bild des Einsatzes von Informationstechnologie in sozialwirtschaftlichen Organisationen quer über alle Verbandsstrukturen liefert. Der nachhaltige Erfolg dieser Publikation hat dazu geführt, dass sie Zuwachs bekommen hat: Stifter Helfen, das IT-Spendenportal für gemeinnützige Organisationen für Deutschland, Österreich und die Schweiz hat in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle für Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Ende 2015 die erste Ausgabe des IT-Reports für Non-Profits erstellt. Er untersucht den Stand der IT in diesem Feld, zu dem neben dem Sozialsektor auch Organisationen aus Sport, Kultur oder Katastrophenschutz gehören. Damit ergänzt diese neue Publikation auf ideale Weise den IT-Report für die Sozialwirtschaft, denn er nimmt auch kleine und kleinste Sozialdienste in den Blick, die in unserer Publikation weitgehend ausgeblendet bleiben. (Bestellmöglichkeit unter Weiterhin in der Pipeline ist ein IT-Report für den kirchlichen Bereich, der aufgrund personeller Veränderungen im Partnernetzwerk und einer nicht primär von Langeweile geprägten Arbeitssituation der Autoren bis dato noch nicht realisiert werden konnte. Kein Vorwort zu diesem Report, ohne das gleiche, aber durchaus immer wieder ernst gemeinte Ritual: die Autoren danken allen sozialen Organisationen und IT-Anbietern ganz herzlich für die Bereitstellung ihrer Daten und Einschätzungen. Ohne ihr Engagement würde es diesen Report als Barometer und Kompass für IT-Fragen in der Sozialwirtschaft schlichtweg nicht geben. Noch mehr gilt das für die Sponsoren dieses Reports: Trotz einer guten Portion Idealismus ist ein solches Projekt nicht ohne die notwendigen finanziellen Mittel zu stemmen. Deshalb auch hier ein großes Dankeschön. Mit der Unterstützung dieser Forschungsarbeit dokumentieren sie, dass sie über den Tag hinausdenken, Verantwortung für die Entwicklung der Branche übernehmen und Markttransparenz als eine wichtige Voraussetzung dafür betrachten. Wir sind uns sicher: die sozialwirtschaftlichen Unternehmen werden dies bei ihren IT-Entscheidungen entsprechend zu würdigen wissen. Eichstätt im Mai 2016 Prof. Helmut Kreidenweis 7

8 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung Leser der bisherigen IT-Reports können sich diesen Abschnitt getrost sparen Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung haben sich in den letzten Jahren nicht wesentlich geändert. Für neue Leser und der wissenschaftlichen Redlichkeit halber möchten wir auch in dieser Ausgabe transparent machen, wie wir bei der Erstellung vorgegangen sind. Der IT-Report für die Sozialwirtschaft basiert auf zwei schriftlichen Befragungen, die im vierten Quartal 2015 durchgeführt wurden. Zielgruppen waren soziale Organisationen als Anwender von Informationstechnologie sowie Anbieter von Branchensoftware-Lösungen für die Sozialwirtschaft. Beide Befragungen erstreckten sich geografisch ausschließlich auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Der IT-Report nutzt das Instrument der Online-Befragung. Die potenziellen Teilnehmer beider Gruppen werden aus rechtlichen Gründen vorab per Post angeschrieben und gebeten, uns via Fax-/Scanformular die Teilnahme am IT-Report zuzusagen sowie falls nötig ihre Kontaktdaten zu ergänzen bzw. zu korrigieren. Anschließend erhalten alle Firmen und Organisationen, die uns eine Teilnahme zugesagt haben, per Mail einen Link, der sie direkt zu ihrem Online-Fragebogen führt. Den Online-Fragebogen haben schließlich 168 Organisationen ausgefüllt. In wenigen Fällen erhielten wir zwei Antworten aus einer Organisation. Solche Dopplungen wurden bereinigt, im Zweifel fragten wir bei Abweichungen nach, welche Daten gelten. Bezogen auf die ursprünglichen Aussendungen beträgt die Rücklaufquote 7,8 Prozent und liegt damit insgesamt auf dem Niveau unseres langjährigen Mittels. Für offene empirische Erhebungen ist dies eine akzeptable Quote, insbesondere, wenn die Fragebögen im jährlichen Rhythmus über die Zielgruppe hereinbrechen und eine gewisse Befragungsmüdigkeit befürchtet werden muss. Wie sich über die Jahre zeigt, hängt die Rücklaufquote stark davon ab, ob die gewünschten Angaben in den Orga nisationen erst mühsam aus der IT-Dokumentation oder dem Rechnungswesen herausdestilliert werden müssen, oder ob es sich überwiegend um Einschätzungsfragen handelt, die aus dem Bauch heraus beantwortet werden können. Gemäß unseres 2012 begonnenen Zyklus sind die Jahre 2013 und 2016 besonders faktenlastig, was sich im Chart gut nachvollziehen lässt. Umso mehr freut es uns natürlich, dass im Direktvergleich dieser beiden Jahre die Teilnehmerzahl um fast 20 Prozent stieg. Teilnehmende Sozialträger Adressaten in den sozialen Organisationen waren die Geschäftsführungen bzw. Vorstände und die IT-Verantwortlichen. Da sich der vorliegende Report primär auf die Abfrage von Fakten und Zahlen konzentriert, wurden anders etwa als bei unseren Ausgaben zur Einschätzung des Wertbeitrages von IT die Abteilungs- oder Bereichsleitungen als 2. Führungsebene nicht mit angeschrieben. Anzahl auswertbarer Fragebögen Im Bereich der sozialen Organisationen wurden insgesamt Personen aus Einrichtungen sowie 38 Einrichtungen unpersonalisiert angeschrieben. Von den personalisierten Adressen waren 76,7 Prozent (2.113) Geschäftsführer oder Vorstände und 23,3 Prozent (643) IT-Verantwortliche. Über die Fax-Antworten erhielten wir die Namen von genau 200 (Vorjahr 316) Personen zurück, die sich selbst zur Teilnahme am IT-Report 2016 bereit erklärten bzw. hierfür benannt wurden. Im Verhältnis zur Zahl der angeschriebenen Adressen beträgt der Rücklauf an Personennennungen demnach 9,3 Prozent. Unser stetig wachsender Adresspool beruht wie in den Vorjahren auf eigenen Internet-Recherchen, Einrichtungsverzeichnissen von Verbänden und aus Web-Portalen, Verzeichnissen von Partnerorganisationen sowie telefonischen Direktrecherchen. Durch die Vielfalt der Quellen ist eine weitgehend repräsentative Streuung über die Arbeitsfelder und Verbände der Sozialwirtschaft gewährleistet. Im Pool befinden sich Einzel- und Komplex- Einrichtungen sowie Trägerverbände mit einem oder mehreren der folgenden Arbeitsfelder: Kinder-, Jugend- 8

9 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung und Familien hilfe, Behindertenhilfe, stationäre Altenhilfe, ambulante Pflege, berufliche Bildung und Rehabilitation, Hilfen für psychisch kranke Menschen, Suchtkranken-, Migranten-, Wohnungslosen- und Gefährdetenhilfe. Neben der freien Wohlfahrtspflege wurden in geringerem Umfang auch privat-gewerbliche Anbieter sozialer Dienstleistungen angesprochen. Kommunale Sozialverwaltungen waren, wie in den vorausgegangenen IT-Reports, nicht im Basisdatensatz enthalten, da sie einer anderen institutionellen Logik folgen und IT-seitig nur schwer vom gesamten Verwaltungsapparat einer Kommune getrennt betrachtet werden können. Den Schwerpunkt im Adresspool bilden Organisationen mit mehr als 100 Mitarbeitern, jedoch sind auch Einrichtungen zwischen 50 und 100 Mitarbeitern sowie vereinzelt kleinere Organisationen vertreten. Diese Gewichtung wurde bewusst vorgenommen und ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Einrichtungen erst ab einer gewissen Größenordnung über Ansprechpartner für die informationstechnologische Infrastruktur sowie über entsprechende Finanz- und Personaldaten-Auswertungen verfügen, um die für diesen Report relevanten Fragen mit hinreichender Präzision beantworten zu können. Der 2015 erstmals erschienene IT-Report für Non-Profits (s. Vorwort) leuchtet mit einem entsprechend ausgerichteten Fragenraster nun auch dieses Segment der Sozialwirtschaft wissenschaftlich aus und stellt somit eine ideale Ergänzung des IT-Reports für die Sozialwirtschaft dar. Unsere Aussagen zur Repräsentativität der hier dargestellten Daten und Fakten unterscheiden sich nur marginal von denen der Vorjahre. Unsere Stichprobe wächst hinsichtlich der Basisdaten der Organisationen wie Mitarbeiter- und Umsatzzahlen über die Jahre relativ konstant. Die im Report 2016 antwortenden Organisationen beschäftigen zusammen rund Mitarbeiter, der kumulierte Gesamtumsatz beträgt 9,5 Milliarden Euro. Hierin sind jedoch auch Umsätze aus anderen Feldern, etwa dem Gesundheitswesen oder aus gewerblichen Geschäftsbetrieben enthalten. Der Umsatz in sozialwirtschaftstypischen Geschäftsfeldern summiert sich auf 6,9 Milliarden Euro. Geht man je nach Definition von ca. 1,5 Millionen Beschäftigten im Sozialen Sektor aus, so erfasst diese Befragung deutlich über 10 Prozent der Branche. Damit kann die Studie im Sinne des Verhältnisses zwischen Grundgesamtheit und Stichprobengröße grundsätzlich als repräsentativ bezeichnet werden, wenn man die oben genannte Einschränkung aufgrund der Zusammensetzung des Adresspools dabei in Rechnung zieht. Als Anbieter von IT-Lösungen wurden nur solche Firmen in die Stichprobe aufgenommen, die branchenspezifische Software für soziale Einrichtungen und Verbände entwickeln und/oder vertreiben. Eine Grauzone bilden dabei Anbieter von finanz- und personalwirtschaftlichen Lösungen, welche einerseits branchenübergreifend einsetzbar sind, andererseits aber auch in branchenspezifischen Konfigurationen ausgeliefert werden. Aus diesem Spektrum wurden insbesondere solche Anbieter berücksichtigt, die in der Sozialwirtschaft relativ weit verbreitet sind. In diesem Bereich wurden insgesamt 237 (Vorjahr 239) Anschreiben verschickt. Den Marktkenntnissen der Autoren zufolge dürfte damit annähernd die Grundgesamtheit aller in Deutschland aktiven Firmen in diesem Feld erreicht worden sein. 95 Prozent dieser Anschreiben waren personalisiert und in der Regel direkt an die Geschäftsführung oder Vertriebsleitung adressiert. Fax-Antworten erhielten wir von 68 (Vorjahr 56) Unternehmen zurück, ausgefüllte Online-Fragebögen von 51 (Vorjahr 45). Was 17 Unternehmen trotz erster Rückantwort am Ende bewogen hat, doch nicht an der Befragung teilzunehmen, wissen wir nicht. Vereinzelte Rückmeldungen, die wir Jahr für Jahr erhalten, deuten vor allem in Richtung hoher Arbeitsbelastung und in deren Folge anderer Prioritätensetzung. Dennoch: die Rücklaufquote erhöhte sich im Verhältnis zu 2015 (19 Prozent) um 3 auf immerhin 22 Prozent in diesem Jahr. Über die letzten Jahre betrachtet schwankte die Anbieterbeteiligung zwischen 45 und gut 60 Firmen, nach zuletzt zwei schwächeren Jahren zog sie nun wieder leicht an. Die Gründe für diese Schwankungen schweben leider unterhalb des Radars unserer Empirie. Von einzelnen Anbietern wird dem IT-Report immer wieder entgegengehalten, manche der abgefragten und veröffentlichten Firmendaten entsprächen nicht der Realität, weshalb man sich selbst nicht (mehr) beteilige. Dazu kann nur gesagt sein: Wer sich selbst der Transparenz verweigert, macht die Sache nicht besser und zeigt zudem wenig Vertrauen in das Urteilsvermögen der Leser, welche von den Autoren des Reports zudem konstant auf mögliche Unschärfen in den erhobenen Daten hingewiesen werden. Der IT-Report ist zudem weit mehr als nur eine Sammlung von Umsatzund Kundenzahlen der Unternehmen und wird vor allem für seine objektiven statistischen Analysen und pointierten Kommentierungen des Marktgeschehens geschätzt. 9

10 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung Teilnehmende Software-Anbieter Anzahl auswertbarer Fragebögen Wie in jedem Jahr, stehen wir auch diesmal vor der Frage, was die Mehrheit von knapp 4/5 der Software-Anbieter für die Sozialwirtschaft, die nicht an diesem Report teilnehmen, treibt. Messen sie der Markttransparenz eher einen geringen Stellenwert bei? Wird diese auch von deren Kunden nicht nachgefragt? Eine nur begrenzt mit Fakten belegbare Antwort geben Beobachtungen über mittlerweile neun Jahre, die wir diesen IT-Report mittlerweile erstellen: Für die überwiegende Mehrzahl der Firmen, die am Markt wirklich Gewicht haben, ist die Mitarbeit an diesem Report zur Selbstverständlichkeit geworden. Viele davon sind auch Mitglied im Fachverband FINSOZ e.v., nehmen an der jährlichen Eichstätter Sozialinformatik-Fachtagung und/ oder an einschlägigen Branchenmessen teil. Kurz: sie suchen den Kontakt zur Fachöffentlichkeit zu der auch Mitwettbewerber gehören und zeigen so, dass Ihnen nicht ausschließlich an den eigenen Umsatzzahlen, sondern auch an einer Weiterentwicklung der gesamten Branche gelegen ist welche allen Anwendern und Anbietern und damit letztlich auch ihnen selbst wieder zugutekommt. 10

11 Informationstechnologie in sozialen Organisationen Neu war diesmal die Frage, wie die IT-Budgets in der Praxis entstehen: 70 Prozent planen schlicht durch Bedarfsmeldung im Rahmen der Wirtschaftsplanung, 28 Prozent schreiben die Vorjahreswerte durch die IT-Leitung mit Schätzgrößen fort und nur zwei Prozent definieren das IT-Budget als prozentualen Anteil des Gesamtumsatzes. An dieser Stelle haben wir eine freudige Nachricht für die IT-Lieferanten: 55 Prozent der Sozialorganisationen melden, dass ihre IT-Budgets im Folgejahr voraussichtlich steigen werden. Von sinkenden Beträgen gehen nur fünf Prozent aus und für 38 Prozent wird sich nichts verändern. Voraussichtliche Entwicklung der IT-Budgets im Folgejahr 38 % 2 % 5 % steigen gleich bleiben (n=149) 47 % 55 % sinken weiß nicht 2 % 4 % 10 % 37 % weniger als 10% >10% bis 25% >25% bis 50% >50% weiß nicht Der Detailblick auf die Organisationen mit Budgetsteigerung verrät, dass nicht nur gekleckert wird: immerhin knapp die Hälfte legt zehn bis 25 Prozent mehr auf die Schippe und jeder zehnte Sozialträger nimmt sogar 25 bis 50 Prozent mehr für IT in die Hand. Die in diesem Report untersuchten Organisationen mit meist deutlich über 100 Mitarbeitern sind in Sachen IT deutlich spendabler als die sehr kleinen Non-Profits (vgl. Frede/Kreidenweis/Röhrl, 2015, S. 43): in diesem Segment wird nur von einem Viertel eine Steigerung der IT-Budgets geplant. Doch nimmt bereits innerhalb dieser Gruppe die Investitionsbereitschaft deutlich zu: Non-Profits mit über 20 Mitarbeitern weisen schon eine Steigerungsquote von 34 Prozent auf. Auch liegen hier die sozialwirtschaftlichen Organisationen mit einem Durchschnitt von knapp 30 Prozent deutlich vor den Organisationen aus anderen Non-Profit-Bereichen Investitionsvorhaben Für welche Produkte und Services wird der Säckel geöffnet? Sekt kaltstellen können vor allem die Anbieter von Branchensoftware, denn sie stehen erstmals der Abstand ist deutlich mit 55 Prozent starken und mittleren Investitionen auf den Einkaufslisten an erster Stelle. Überraschend ist auch, dass die kaufmännische Software in diesem Jahr den zweiten Rang einnimmt, lag sie doch vor drei Jahren noch an fünfter Stelle. Die Server-Hardware ist dagegen gemessen an den starken Investitionen von Platz eins auf drei abgerutscht, freilich mit nur sehr Geplante Investition in den nächsten 12 Monaten Branchensoftware (z. B. Klienten-Verwaltung) (n=147) Kaufmännische Software (n=144) Server-Hardware (n=139) Netzwerke (n=148) Personalwirtschaftliche Software, Zeitwirtschaft (n=142) Dokumentenmanagement / Archivierung (n=143) Client-Hardware (n=145) Internet-, Intranet- und Portalsoftware (n=144) Mobilgerate (n=143) Standard-Software (n=146) Lösungen zur Software-Integration (n=142) IT-Sicherheitssysteme (n=144) Sonstige (n=49) Outsourcing (n=140) 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % stark mittel leicht nicht unbekannt 32

12 Der Branchensoftware-Markt 1.2. Kunden im Inland Nach dem schon kräftigen Sprung bei der durchschnittlichen Anzahl an Kunden je Software-Anbieter von 495 im vorletzten Jahr auf 613 im letzten Jahr scheint dieser Wert keinen Halt mehr zu kennen: Er ist dieses Mal auf gestiegen. Bei genauer Betrachtung ist dafür ein Anbieter aus dem personalwirtschaftlichen Bereich, der uns Kunden in Deutschland gemeldet hat, verantwortlich. Rechnet man diesen heraus, so liegt man wieder auf Vorjahresniveau von im Durchschnitt 598 Kunden in der Sozialwirtschaft in Deutschland. Insgesamt (ohne Ausreißer) stellen die beteiligten Softwareunternehmen ihre Produkte sozialen Unternehmen zur Verfügung. Damit besteht einerseits noch erhebliches Wachstumspotential auf der Seite der Teilnehmer am IT-Report. Zum anderen decken die teilnehmenden Software- Anbieter schon heute einen nicht unerheblichen Anteil des Marktes der Sozialwirtschaft ab. Genauere Aussagen sind hier aber nicht zu treffen. Zum einen gibt es keine verlässlichen Angaben über die Gesamtzahl der sozialen Einrichtungen in Deutschland, die mit unserer Definition an Kunden übereinstimmen. Zum anderen kennen wir auch nicht die Überschneidungen in der obigen Zahl, die entstehen, wenn eine Organisation Produkte mehrerer Anbieter nutzt. An der windschiefen Verteilung der Kunden in der Sozialwirtschaft auf die Software-Anbieter hat sich wenig verändert. 28 Prozent der Unternehmen machen ihren Umsatz im Inland mit einem bis maximal 50 Kunden (29 Prozent in 2015) und 32 Prozent mit über 500 Kunden in der Sozialwirtschaft über bis bis bis bis bis bis bis bis 150 Anzahl Durchschnittliche Anzahl der ausgestatteten Arbeitsplätze pro Anbieter Kunden (31 Prozent in 2015). Die restlichen 40 Prozent verteilen sich auf die neun Kunden-Größenklassen dazwischen. Auch hier fehlt ein gesunder Mittelbau viele Anbieterunternehmen sind entweder abhängig von einer kleinen Anzahl von Kunden oder viele Anwenderunternehmen sind abhängig von einem Lieferanten, beides unter Risikogesichtspunkten kein optimaler Zustand. Pro Kunde statten die Software-Anbieter in Deutschland durchschnittlich 37 Arbeitsplätze aus. Dieser Wert hat sich gegenüber der letzten Erhebung nicht verändert. Der Median ist mit sieben gegenüber neun in 2014 deutlich gefallen, was bedeutet, dass mehr der teilnehmenden Unter nehmen geringere Arbeitsplatzzahlen je Kunde zählen. Denn gleichzeitig ist das Maximum mit 417 ausgestatteten Arbeitsplätzen je Kunde weitergewachsen. Aber das Maximum ist nicht so groß, dass man daraus schließen kann, dass sich bei den großen Einrichtungen ein oder wenige Anbieter etabliert haben. Vielmehr haben auch die großen Anbieter wohl neben großen auch noch eine ganze Reihe kleinerer Kunden. Die durchschnittliche Anzahl der ausge (n=50) 2015 (n=42) statteten Arbeitsplätze pro 2014 (n=43) Anbieter ist wie schon in den letzten Jahren weiter angestiegen. 51 bis bis 50 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % 42

13 Anbieter von Branchenlösungen CareSocial GmbH Gostritzer Str Dresden Tel.: 0351/ Fax: 0351/ Gesamtmitarbeiterzahl: 10 Mitarbeiter (Sozialwirtschaft): 10 Kunden (Deutschland): 330 Kunden (Ausland): 20 Arbeitsplätze (Deutschland): Arbeitsplätze (Ausland): 200 Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: Connext Communication GmbH Balhorner Feld Paderborn Tel.: 05251/771-0 Fax: 05251/ Gesamtmitarbeiterzahl: 176 Mitarbeiter (Sozialwirtschaft): 176 Kunden (Deutschland): Kunden (Ausland): 179 Arbeitsplätze (Deutschland): Arbeitsplätze (Ausland): Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: COMMPACT GmbH Gesellschaft für Informationstechnologie Adolph-Kolping-Str Neubrandenburg Tel.: 0395/ Fax: 0395/ info@commpact.de Gesamtmitarbeiterzahl: 17 Mitarbeiter (Sozialwirtschaft): 5 Kunden (Deutschland): 120 Kunden (Ausland): Arbeitsplätze (Deutschland): 400 Arbeitsplätze (Ausland): Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: CONCERTIS GmbH Im Ostholz Bochum Tel.: 0234/ Fax: 0234/ info@concertis.de Gesamtmitarbeiterzahl: 20 Mitarbeiter (Sozialwirtschaft): 20 Kunden (Deutschland): 50 Kunden (Ausland): Arbeitsplätze (Deutschland): Arbeitsplätze (Ausland): Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: DAN Produkte Pflegedokumentation GmbH Birlenbacher Str Siegen Tel.: 0271/ Fax: 0271/ info@danprodukte.de Gesamtmitarbeiterzahl: 89 Mitarbeiter (Sozialwirtschaft): 89 Kunden (Deutschland): Kunden (Ausland): Arbeitsplätze (Deutschland): Arbeitsplätze (Ausland): Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: DATA PROJECT GmbH Ginsterweg Niedernhausen Tel.: 06127/ Fax: 03212/ info@data-project.net Gesamtmitarbeiterzahl: 35 Mitarbeiter (Sozialwirtschaft): 5 Kunden (Deutschland): 12 Kunden (Ausland): Arbeitsplätze (Deutschland): Arbeitsplätze (Ausland): Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: 67

14 Autoren Prof. Helmut Kreidenweis Professur an der Hochschule Neubrandenburg, seit 2006 Professor für Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Leiter der Arbeitsstelle für Sozialinformatik und des weiterbildenden Masterstudiengangs Sozialinformatik. Seit 1998 Inhaber von KI Consult, Augsburg - IT-Beratung für soziale Organisationen. Seit 1999 Mitglied der Programmkommission der ConSozial Fachmesse und Kongress des Sozialmarktes in Deutschland. Seit 2010 Vorstand im Fach verband IT in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Prof. Dr. Dietmar Wolff 13 Jahre IT-Berater, Projektleiter, Prokurist und Geschäftsführer bei Software- und Beratungs-Unternehmen im Public Sektor und in der Sozialwirtschaft. Seit 2012 Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof, Professur für Informations- und Kommunikationssysteme für betriebliche Aufgaben und seit 2015 Vizepräsident Lehre der Hochschule Hof. Seit 2010 Vorstand im Fachverband IT in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Seit 2012 über die ConsultSocial GbR IT-Beratung und Unternehmensberatung für soziale Organisationen und im Gesundheitswesen. Kontakt: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Kapuzinergasse Eichstätt Kontakt: Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof Institut für Informationssysteme Alfonfs-Goppel-Platz Hof sozialinformatik@ku.de sekretariat@iisys.de 77

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