Deutsche Bank Research. Geldmarktfonds. Wie sie funktionieren und wer sie nutzt. Deutsche Bank Research

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1 Geldmarktfonds Wie sie funktionieren und wer sie nutzt

2 Agenda Übersicht Euroraum USA Fazit und Ausblick 1

3 Geschäftsmodell Struktur Kennzeichen und Vorteile Geld Sponsor Fondsmanager Verwaltungsgebühr Geld Finanzintermediäre Fristentransformation Losgrößentransformation Skaleneffekte Expertise Anleger Geldmarktfondsanteile Geldmarktfonds Gepooltes, angelegtes Vermögen Schuldtitel, Bankeinlagen, Repos Kreditnehmer Anlegersicht Rendite Liquidität (tägl. verfügbar) Kapitalerhalt Zinsen Zinsen Risikostreuung Quelle: 2

4 Geldmarktfonds - weltweit Investmentfonds weltweit Verwaltetes Vermögen in EUR Billionen, Ende 2014 Stärkere Konzentration seit Lehman-Konkurs 2008 USA: EUR 2,2 Bill. Europa: EUR 0,9 Bill. Andere: EUR 0,5 Bill. Gemischt EUR 3,3 Bill. Geldmarktfonds EUR 3,7 Bill. Quellen: EFAMA, Rentenfonds EUR 6,1 Bill. Aktienfonds EUR 11,4 Bill Von Geldmarktfonds verwaltetes Vermögen weltweit, in Mrd. EUR Zahl der Geldmarktfonds weltweit Quellen: EFAMA, IIFA, 3

5 Agenda Übersicht Euroraum USA Fazit und Ausblick 4

6 Geldmarktfonds im Euroraum Marktstruktur (I) Geldmarktfonds v.a. in Frankreich, Irland, Luxemburg Geldmarktfondsvermögen in Mrd. EUR, links EONIA in % p.a., rechts Q1 Frankreich Luxemburg EONIA Irland Sonstiger Euroraum Quellen: EZB, nationale Zentralbanken, Rechtssitz: v.a. Irland, Luxemburg Frankreich Über 90% des Vermögens von GMF im Euroraum Vertrieb, Management, Kreditnehmer auch in anderen Ländern 703 GMFs im Euroraum Q CESR s Guidelines on a common definition of European money market funds (2010) Mindeststandards für Qualität und Laufzeit der Vermögenswerte Kurzfristige GMFs (CNAV/VNAV) und Standard GMFs (VNAV) 5

7 Geldmarktfonds im Euroraum Marktstruktur (II) CNAV-Fonds verwalten mehr Vermögen als VNAV-Fonds Vermögen in Mrd. EUR; Anteil am gesamten GMF-Vermögen in %; Q CNAV- Fonds EUR 580 Mrd., 57% VNAV- Fonds EUR 452 Mrd., 43% Quellen: Banque de France, EZB, IMMFA, Frankreich EUR 278 Mrd., 27% Sonstige EWU- Länder, EUR 174 Mrd., 17% Zwei Marktsegmente CNAV-Fonds Bewertung der Aktiva zu Anschaffungskosten (kurzfr. GMF) => konstanter Anteilswert Basiswährung überwiegend nicht EUR Über die Hälfte der Investoren und Emittenten von außerhalb des Euroraums Sitz zumeist in Irland, Luxemburg VNAV-Fonds Bewertung zu Marktpreisen => schwankender Anteilswert Basiswährung überwiegend EUR Sehr hoher Anteil von Investoren und Emittenten aus dem Euroraum Sitz zumeist in Frankreich 6

8 Geldmarktfonds im Euroraum Marktstruktur (III) Anlagewährung der GMFs im Euroraum: EUR, USD, GBP GMF-Vermögen in Mrd. EUR (nicht in EUR denominierte Vermögenswerte in EUR umgerechnet) 1,400 1,200 1, Währung der Vermögenswerte - Herkunftsland der Anleger Mrd. EUR, Q1 2015, Vermögen nach ursprünglichen Währungen, Verbindlichkeiten nach Herkunftsland d. Anleger 1,200 1, Denominierung der Vermögenswerte in Quellen: EZB, EUR GBP USD Andere Fremdwährungen Denominierung unbekannt 15Q1 - Vermögenswerte Verbindlichkeiten EUR/Euroraum Fremdwährung/Nicht-Euroraum Unbekannt Quellen: EZB, 7

9 Geldmarktfonds im Euroraum - Mittelverwendung Geldmarktfonds investieren überwiegend in Banken Vermögen der GMFs nach Sektor der Schuldner, 2015 Q1 EUR 169 Mrd., 16% EUR 8 Mrd., 1% Geldmarktfonds wichtig für kurzfr. Finanzierung von Banken und öffentlicher Hand im Euroraum Von Euroraum-Geldmarktfonds gehaltene Positionen in % aller kurzfristigen Schuldverschreibungen nach Emittenten 70% 60% EUR 124 Mrd., 12% EUR 731 Mrd., 71% 50% 40% 30% 20% 10% Monetäre Finanzinstitute (vor allem Banken) Öffentliche Hand Private Emittenten (ohne Banken), einschl. Unternehmen des Nicht-Finanzsektors (4%) Sonstige Sektoren/nicht allokiert 0% Q1 Banken aus dem Euroraum Öffentliche Haushalte aus dem Euroraum Quellen: EZB, Quellen: EZB, 8

10 Euroraum-Geldmarktfonds Bedeutung für Finanzierungsmärkte (2015 Q1) Investitionen von EWU-GMF in kurzfristige Anleihen von EWU-Banken entsprechen 49% des Gesamtbestands EUR-Anleihen von EWU-Banken entsprechen 58% des Gesamtbestands Fremdwährungs-Anleihen von EWU-Banken entsprechen 37% des Gesamtbestands Investitionen von EWU-GMF in kurzfristige, von EWU-Staaten emittierte Anleihen entsprechen 10% des Gesamtbestands Investitionen von EWU-GMF in kurzfristige Unternehmensanleihen entsprechen 59% des Gesamtbestands Ausstehende kurzfristige Unternehmensanleihen: EUR 70 Mrd. Ausstehende kurzfristige Bankkredite an Unternehmen: EUR 1,1 Billionen 9

11 Geldmarktfonds im Euroraum Mittelherkunft: Datenlage uneinheitlich Finanzinstitute sind die größten Anleger in Geldmarktfonds Anteil an den Verbindlichkeiten der Geldmarktfonds aus dem Euroraum, Juni % 21% 14% Monetäre Finanzinstitute 13% 32% 12% Sonstige Finanzinstitute, einschließlich Investmentfonds Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds Nicht-Finanzunternehmen Private Haushalte Sonstige; keine Angabe Unterschiedliche Angaben zur Bedeutung von Banken u. anderen FI als Anleger ESRB: Befragung / Teilerhebung Juni 2012 Umfasst alle Länder und Fondsarten 57% FI, davon 32% MFI Banque de France Anleger in frz. GMF nach Sektoren 56% FI, davon 2% Banken u. 9% GMF International Money Market Fund Association (IMMFA): Einzelveröffentlichung Anleger in IMMFA-Fonds nach Sektoren, Ende %-62% der Anleger aus Finanzbranche auch Banken? Quellen: ESRB, 10

12 Geldmarktfonds im Euroraum Mittelherkunft: Datenquellen für VNAV- und CNAV-Fonds Finanzinstitute wichtigste Anleger in frz. GMF (VNAV) Verbindlichkeiten frz. GMF nach Anlegersektor, Ende 2014 Private Haushalte, EUR 15 Mrd., 5% Öffentliche Hand, EUR 11 Mrd., 4% Unternehmen (Nichtfinanzsektor), EUR 77 Mrd., 27% Banken, EUR 7 Mrd., 2% Ausland*, EUR 22 Mrd., 8% Finanzinstitute ohne MFI, EUR 131 Mrd., 45% *Nicht Frankreich, d.h. inkl. EWU Quellen: Banque de France, GMFs, EUR 26 Mrd., 9% Finanzinstitute wichtige Anleger in IMMFA-Fonds (CNAV) Anlegergruppen in %, Ende 2014 Andere Finanzinstitute, 17% Versicherungen, 10% Quelle: IMMFA Öffentl. Hand, Wohlfahrtsverbände, Universitäten, 7% Investment- u. Pensionsfonds, 17% Unternehmen, 31% Distributors (corporates, retail), 18% 11

13 Agenda Übersicht Euroraum USA 4 Fazit und Ausblick 12

14 US-Geldmarktfonds Marktstruktur (I) Entwicklung der US- Geldmarktfonds Verwaltetes Vermögen in Mrd. USD, USD-LIBOR in % 4,000 3,200 20% 16% Entstehung v.a. als Umgehung von Regulierungsvorschriften Deckelung der Bankzinsen auf Guthaben bis 1986 Einschränkung Interstate-Banking bis 1994 GMF bleiben auch danach attraktiv! 2,400 1, % 8% 4% 0% CNAV-Fonds ( break-the-buck ) Spezielle Regulierung für GMFs erstmals 1983: SEC Rule 2a-7 Bonität, Liquidität, Laufzeit, Diversifizierung des Portfolios Von US-Geldmarktfonds verwaltetes Vermögen (links) 3-Monats-LIBOR (rechts) Quellen: ICI / Haver Analytics, WEFA, Investorenrun nach Konkurs von Lehman Brothers Engpass an Märkten für kurzfr. Finanzierungen Fed schreitet ein 13

15 US-Geldmarktfonds Marktstruktur (II) Prime MMFs verwalten über die Hälfte des Vermögens der Branche GMF-Vermögen in Mrd. USD GMF für institutionelle Anleger überflügeln GMF für private Anleger GMF-Vermögen in Mrd. USD (rechts), Anteil am GMF-Vermögen in % (links) 4,000 80% ,500 70% ,000 60% ,500 50% ,000 1,500 1, % 30% 20% 10% 0% Municipal MMFs Government MMFs Prime MMFs Quellen: ICI / Haver Analytics, Anteil von Geldmarktfonds für institutionelle Anleger Anteil von Geldmarktfonds für private Anleger Gesamtes von Geldmarktfonds verwaltetes Vermögen Quellen: ICI/Haver Analytics, 14

16 US-Geldmarktfonds Mittelverwendung US-Geldmarktfonds investieren v.a. in Schuldverschreibungen Anteil der verschiedenen Assetklassen an den Vermögenswerten von US- Geldmarktfonds in % US-Geldmarktfonds investieren in Finanzinstitute u. Staatsanleihen Investitionen von US-Geldmarktfonds nach Sektor der Emittenten, Ende 2014, in Mrd. USD und in % des Gesamtvermögens 80% 70% 60% USD 63 Mrd.; 2% USD 130 Mrd.; 5% 50% 40% 30% USD 1087 Mrd.; 40% USD 1131 Mrd.; 42% 20% 10% 0% Pensionsgeschäfte Schuldverschreibungen Einlagen Quellen: Fed, USD 308 Mrd.; 11% Finanzinstitute (Einlagen, Anleihen, Pensionsgeschäfte) Fed (Pensionsgeschäfte) Öffentliche Hand (Anleihen) Nicht-Finanzunternehmen (Anleihen) Keine Angabe Quellen: Fed, ICI, 15

17 US-Geldmarktfonds Bedeutung auf Finanzierungsmärkten (Ende 2014) GMF mit USD 2,6 Billionen Vermögen wichtige Intermediäre am Markt für kurzfristige Finanzierungen (2013 ca. USD 11 Billionen) GMF halten 36% des ausstehenden Volumens an Commercial Paper GMF-Anteil von 17% am Repomarkt Municipal MMF halten 8% aller ausstehenden kommunalen Anleihen 16

18 US-Geldmarktfonds Mittelherkunft Bedeutung verschiedener Anlegergruppen Verbindlichkeiten der GMF nach Sektor der Anleger, Ende 2014 Versicherungen, USD 43 Mrd., 2% Private u. staatl. Pensionsfonds, USD 176 Mrd., 7% Öffentliche Hand, USD 166 Mrd., 6% Finanzierungsgesellsch., USD 426 Mrd., 16% Quellen: Fed, Nichtfinanzunternehmen, USD 639 Mrd., 24% Ausland, USD 118 Mrd., 4% Private Haushalte u. gemeinnützige Organisationen, USD 1120 Mrd., 42% Anleger v.a. Private Haushalte (42%) und Unternehmen (Nicht-Finanzsektor) (24%) Finanzbranche: Ausland - (fast) keine Banken - andere FI 25% US-Firmen in ausländischem Besitz werden hier NICHT als Ausländer gezählt Bsp: US-Bank im Besitz einer ausländischen Bank zählt hier als inländisches Institut Bedeutung ausländischer Investoren/Entscheider tatsächlich größer 17

19 Agenda Übersicht Euroraum USA Fazit und Ausblick 18

20 Fazit - Geldmarktfonds in Europa und den USA EWU-GMF v.a. Intermediäre innerhalb des Finanzsektors Über die Hälfte der Mittel stammt von Anlegern aus der Finanzbranche und über drei Viertel des GMF-Vermögens sind in der Finanzbranche investiert, v.a. in Banken US-GMF deutlich mehr direkte Intermediation zwischen Nicht- Finanzsektoren Zwei Drittel der Mittel stammen von Haushalten und Unternehmen, über 40% des GMF-Vermögens in Nicht-Finanzsektor (v.a. Staat) investiert aber: auch hier GMF stark in Finanzbranche investiert (42%) Grenzüberschreitende Kreditintermediation EWU: ca. Hälfte des Geschäfts auf Aktiv- u. Passivseite mit Ausländern USA: GMF auch international investiert, aber v.a. in inländische Emittenten, Anlegerbasis überwiegend Inländer 19

21 Ausblick - Regulierung von Geldmarktfonds (I) Risiken Portfolio: Kredit- und Liquiditätsrisiken Investorenrun Übertragungswege Gegenparteien (Emittenten) Fallende Marktpreise Sponsor Diskutierte Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität Verbesserung der Portfolioqualität VNAV statt CNAV Falls doch finanzielle Notlage / Vertrauensverlust der Investoren: Kapitalpuffer Liquiditätsgebühren (liquidity fees) Auszahlungsverzögerungen (redemption gates) 20

22 Ausblick - Regulierung von Geldmarktfonds (II) USA: 2014 Rule 2a-7 geändert Erhöhung der Portfolioqualität Ab 2016: Institutional Prime und Institutional Municipal MMFs nur noch als VNAV-Fonds zulässig Für MMFs, die keine Government MMFs sind, ist Nutzung von Liquiditätsgebühren u. Auszahlungsverzögerungen möglich EU: Verordnungsentwurf im EP Erhöhung der Portfolioqualität Sponsorsupport nur bei VNAV-Fonds mit Zustimmung der Aufsicht Kapitalpuffer für CNAV-Fonds EP gegen Puffer, fordert stattdessen besondere Einschränkungen bei CNAV-Fonds EP will Liquiditätsgebühren und Auszahlungsverzögerungen möglich machen 21

23 Annex: Konsolidierung in der GMF-Branche EWU: Anstieg der durchschnittlichen Größe von GMF USA: Anstieg der durchschnittlichen Größe von GMF Verwaltetes Vermögen in Mrd. EUR Verwaltetes Vermögen in Mrd. USD Durchschnittlich verwaltetes Vermögen je Geldmarktfonds (rechts) Zahl der Geldmarktfonds (links) Durchschnittlich verwaltetes Vermögen je Geldmarktfonds (rechts) Zahl der Geldmarktfonds (links) Gesamtes verwaltetes Vermögen aller Geldmarktfonds (links) Quellen: EZB, Gesamtes verwaltetes Vermögen aller Geldmarktfonds (links) Quellen: ICI / Haver Analytics, 22

24 Kontakt Banken, Finanzmärkte und Regulierung Taunusanlage Frankfurt/Main Tel.: Internet: 23

25 Disclaimer Copyright AG,, Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der veröffentlichten Dokumenten, einschließlich -Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis zur Erbringung von Bankgeschäften und Finanzdienstleistungen verfügt und unter der Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) steht. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch AG, Filiale London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die von der UK Prudential Regulation Authority (PRA) zugelassen wurde und der eingeschränkten Aufsicht der Financial Conduct Authority (FCA) (unter der Nummer ) sowie der PRA unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. 24

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