Jahresbericht und geprüfter Jahresabschluss für den Berichtszeitraum vom 12. März 2013 (Gründungsdatum) bis zum 31. März 2014

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1 Jahresbericht und geprüfter Jahresabschluss für den Berichtszeitraum vom 12. März 2013 (Gründungsdatum) bis zum 31. März 2014 Eine Investmentgesellschaft mit variablem Kapital, die als Umbrella- mit getrennter Haftung zwischen den Teilfonds nach irischem Recht gegründet wurde und von der irischen Zentralbank gemäß den Verordnungen von 2011 über Organismen für gemeinsame Anlagen in papieren (European Communities [Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities] Regulations 2011 [in der jeweils gültigen Fassung]) zugelassen wurde.

2 Inhalt Seite Verwaltung der Gesellschaft 1 Hintergrund der Gesellschaft 2 Bericht des Verwaltungsrats 4 Bericht der Depotbank an die Anteilinhaber 7 Bericht der unabhängigen Abschlussprüfer 8 Bericht des Anlageverwalters 9 Konsolidierter Abschluss 14 SPDR Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond UCITS ETF 18 SPDR EURO STOXX Low Volatility UCITS ETF 27 SPDR MSCI EM Beyond BRIC UCITS ETF 34 SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF 45 Anmerkungen zum Jahresabschluss 66 1

3 Verwaltung der Gesellschaft VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER REGISTERSTELLE Shay Lydon* (Ire) (bestellt am 12. März 2013) (zurückgetreten am Computershare Investor Services (Ireland) Limited 19. Juli 2013) Heron House Liam Collins* (Ire) (bestellt am 12. März 2013) (zurückgetreten am Corrig Road 19. Juli 2013) Sandyford Industrial Estate Tom Finlay* (Ire) (bestellt am 19. Juli 2013) Dublin 18 Alan Jeffers* (Ire) (bestellt am 19. Juli 2013) Irland Michael Karpik (Wohnsitz in den USA und Großbritannien) (bestellt am 19. Juli 2013) Patrick J. Riley* (USA) (bestellt am 19. Juli 2013) GESELLSCHAFTSSEKRETÄR William Street (Großbritannien) (bestellt am 3. Dezember 2013) Chartered Corporate Services Taney Hall * Unabhängige Verwaltungsratsmitglieder Eglinton Terrace Dundrum EINGETRAGENER SITZ Dublin Sir John Rogerson s Quay Irland Dublin 2 Irland RECHTSBERATER IN IRLAND Matheson ANLAGEVERWALTER UND VERTRIEBSSTELLE 70 Sir John Rogerson s Quay State Street Global Advisors Limited Dublin 2 20 Churchill Place Irland Canary Wharf London EI4 5HJ ABSCHLUSSPRÜFER Vereinigtes Königreich PricewaterhouseCoopers One Spencer Dock VERWALTUNGSSTELLE North Wall Quay State Street Fund Services (Ireland) Limited Dublin 1 78 Sir John Rogerson s Quay Irland Dublin 2 Irland Registernummer: DEPOTBANK State Street Custodial Services (Ireland) Limited 78 Sir John Rogerson s Quay Dublin 2 Irland PROMOTER State Street Global Advisors Ein Geschäftszweig der State Street Bank and Trust Company State Street Financial Center One Lincoln Street Boston, Massachusetts USA 1

4 Hintergrund der Gesellschaft SSgA SPDR ETFs Europe II plc (die Gesellschaft ) wurde am 12. März 2013 unter der Registernummer gegründet und wird in Irland nach den Gesetzen über Aktiengesellschaften von 1963 bis 2013 (den Companies Acts ) als Aktiengesellschaft geführt. Sie wurde am 12. März 2013 von der Central Bank of Ireland (die Zentralbank ) zugelassen. Die Gesellschaft ist eine offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital, die von der Zentralbank gemäß den Verordnungen von 2011 über Organismen für gemeinsame Anlagen in papieren (European Communities [Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities] Regulations 2011, in ihrer jeweils gültigen Fassung) (die OGAW-Verordnungen ) zugelassen wurde. Die Gesellschaft ist eine Umbrella-Investmentgesellschaft mit getrennter Haftung zwischen ihren Teilfonds (jeweils ein Teilfonds, zusammen die Teilfonds ). Dementsprechend sind sämtliche Verbindlichkeiten, die im Namen eines Teilfonds eingegangen werden bzw. einem Teilfonds zuzurechnen sind, ausschließlich aus dem Vermögen des betreffenden Teilfonds zu begleichen. Die Gesellschaft hat derzeit 4 Teilfonds und verschiedene Anteilklassen. Das verwaltete Vermögen der Gesellschaft betrug am 31. März und teilt sich wie folgt auf: Auflegungsdatum Nettovermögen Teilfonds aktiver Teilfonds Funktionale Währung 31. März 2014 SPDR Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond UCITS ETF 17. Feb GBP SPDR EURO STOXX Low Volatility UCITS ETF 24. Mrz EUR SPDR MSCI EM Beyond BRIC UCITS ETF 6. Nov SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF 25. Nov Die aktiven Teilfonds der Gesellschaft werden an den folgenden Börsen notiert: Deutsche Borse London Stock Exchange Euronext SIX Swiss Borsa Italiana SPDR Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond UCITS ETF Ja Ja SPDR EURO STOXX Low Volatility UCITS ETF Ja Ja - Ja - SPDR MSCI EM Beyond BRIC UCITS ETF Ja Ja - Ja - SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF Ja Ja - Ja - 2

5 Hintergrund der Gesellschaft (Fortsetzung) ANLAGEZIEL SPDR Barclays 0-5 Sterling Corporate Bond UCITS ETF Das Anlageziel des Teilfonds ist die Nachbildung der entwicklung des Marktes für kurzlaufende festverzinsliche, auf Pfund Sterling lautende Unternehmensanleihen mit Investment Grade. Die Anlagepolitik des Teilfonds ist es, die entwicklung des Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond Index (oder eines anderen vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Index, der im Wesentlichen denselben Markt nachbildet wie der Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond Index und vom Verwaltungsrat als ein geeigneter Index für die Nachbildungsziele des Teilfonds gemäß Prospekt betrachtet wird) (der Index ) so genau wie möglich nachzubilden und dabei so weit wie möglich den Nachbildungsfehler (Tracking Error) zwischen der entwicklung des Teilfonds und der Index- entwicklung zu minimieren. SPDR EURO STOXX Low Volatility UCITS ETF Das Ziel des ist die Nachbildung der entwicklung von Aktienwerten aus der Eurozone, die in der Vergangenheit eine geringe Volatilität aufgewiesen haben. Die Anlagepolitik des Teilfonds ist es, die entwicklung des EURO STOXX Low Risk Weighted 100 Index (oder eines anderen vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Index, der im Wesentlichen denselben Markt nachbildet wie der EURO STOXX Low Risk Weighted 100 Index und vom Verwaltungsrat als ein geeigneter Index für die Nachbildungsziele des Teilfonds gemäß Prospekt betrachtet wird) (der Index ) so genau wie möglich nachzubilden und dabei so weit wie möglich den Nachbildungsfehler (Tracking Error) zwischen der entwicklung des Teilfonds und der Index- entwicklung zu minimieren. SPDR MSCI EM Beyond BRIC UCITS ETF Das Anlageziel des Teilfonds ist die Nachbildung der entwicklung von Aktien aus Schwellenländern, mit Ausnahme von Brasilien, Russland, Indien und China ( BRIC ). Die Anlagepolitik des ist es, die entwicklung des MSCI EM Beyond BRIC Index (oder eines anderen vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Index, der im Wesentlichen denselben Markt nachbildet wie der MSCI EM Beyond BRIC Index und vom Verwaltungsrat als ein geeigneter Index für die Nachbildungsziele des gemäß Prospekt betrachtet wird) (der Index ) so genau wie möglich nachzubilden und dabei so weit wie möglich den Nachbildungsfehler (Tracking Error) zwischen der entwicklung des und der Index-entwicklung zu minimieren. SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF Das Anlageziel des Teilfonds ist die Nachbildung der entwicklung von Small Cap-Aktien in Industrieländern weltweit. Die Anlagepolitik des ist es, die entwicklung des MSCI World Small Cap Index (oder eines anderen vom Verwaltungsrat von Zeit zu Zeit festgelegten Index, der im Wesentlichen denselben Markt nachbildet wie der MSCI World Small Cap Index und vom Verwaltungsrat als ein geeigneter Index für die Nachbildungsziele des gemäß Prospekt betrachtet wird) (der Index ) so genau wie möglich nachzubilden und dabei so weit wie möglich den Nachbildungsfehler (Tracking Error) zwischen der entwicklung des und der Index-entwicklung zu minimieren. 3

6 Bericht des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat legt hiermit seinen Jahresbericht für den Berichtszeitraum zum 31. März 2014 vor. Erklärung zu den Obliegenheiten des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat ist für die Erstellung des Jahresberichts und der Jahresabschlüsse gemäß geltendem irischem Recht und den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, verantwortlich. Das irische Gesellschaftsrecht verlangt, dass der Verwaltungsrat für jeden Bilanzierungszeitraum einen Abschluss aufstellt, der ein zutreffendes und den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Lage der Gesellschaft und vom Gewinn oder Verlust der Gesellschaft in diesem Bilanzierungszeitraum vermittelt. Bei der Aufstellung dieses Abschlusses muss der Verwaltungsrat: geeignete Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden auswählen und diese einheitlich anwenden; angemessene und vorsichtige Beurteilungen und Schätzungen abgeben; den Abschluss auf der Basis der Unternehmensfortführung aufstellen, sofern die Annahme, dass das Unternehmen fortgeführt wird, nicht unangemessen ist. Der Verwaltungsrat bestätigt, dass er bei der Erstellung des Jahresabschlusses die obigen Anforderungen erfüllt hat. Zur Erfüllung vorstehender Anforderungen haben die Verwaltungsratsmitglieder State Street Fund Services (Ireland) Limited zur Verwaltungsstelle der Gesellschaft bestellt. Der Verwaltungsrat ist für die ordnungsgemäße Führung der Geschäftsbücher verantwortlich, die zu jedem Zeitpunkt ein hinreichend genaues Bild der finanziellen Lage der Gesellschaft wiedergeben und die es ihm ermöglichen, dass eine Erstellung des Abschlusses nach den International Financial Reporting Standards ( IFRS ), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, gewährleistet ist und diese den Irish Companies Acts, 1963 bis 2013, (die irischen Companies Acts ) und den OGAW- Verordnungen entsprechend angewandt werden. Er ist überdies dafür verantwortlich, die Vermögenswerte der Gesellschaft zu schützen und in diesem Zusammenhang angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Betrug und andere Unregelmäßigkeiten zu verhindern und aufzudecken. Der Verwaltungsrat ist für die Pflege und Vollständigkeit der auf der Website der Gesellschaft angegebenen Unternehmens- und Finanzinformationen verantwortlich. Die Gesetzgebung der Republik Irland bezüglich Erstellung und Weitergabe des Abschlusses kann von der Gesetzgebung anderer Rechtsordnungen abweichen. Nach den OGAW-Verordnungen muss der Verwaltungsrat die Depotbank mit der sicheren Verwahrung der Vermögenswerte der Gesellschaft betrauen. Zur Erfüllung dieser Pflicht hat der Verwaltungsrat die Verwahrung der Vermögenswerte der Gesellschaft auf State Street Custodial Services (Ireland) Limited übertragen. Geschäftsbücher Die Maßnahmen, die der Verwaltungsrat ergreift, um sicherzustellen, dass die Verpflichtung der Gesellschaft zur ordnungsgemäßen Führung der Bücher befolgt wird, bestehen im Einsatz angemessener Systeme und Verfahren und in der Bestellung erfahrener Verwaltungsstellen und Dienstleister. Die Geschäftsbücher werden bei State Street Fund Services (Ireland) Limited, 78 Sir John Rogerson s Quay, Dublin 2, Irland geführt. Geschäftsentwicklung und künftige Entwicklungen Die Gesellschaft ist eine offene Investmentgesellschaft mit variablem Kapital, die von der Zentralbank gemäß den OGAW-Verordnungen zugelassen ist. Die Anlageziele des werden im Hintergrund der Gesellschaft dargelegt. Ein Marktüberblick und die -Performance sind in den Berichten des Anlageverwalters enthalten. Im Geschäftsjahr gab es keine Änderung am Wesen des Geschäfts der Gesellschaft. Risikomanagementziele und -politik Die Hauptrisiken, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist, sind in Anmerkung 11 angegeben. Corporate Governance-Erklärung Allgemeine Grundsätze Die Gesellschaft unterliegt den jeweils für die Gesellschaft geltenden Anforderungen der irischen Companies Acts, den OGAW-Verordnungen und den OGAW-Mitteilungen und Richtlinien der Zentralbank. Die Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften (Richtlinie 2006/46/EG) (Durchführungsverordnung 450 von 2009 und Durchführungsverordnung 83 von 2010) (die Verordnungen ) verlangen die Aufnahme einer Corporate Governance-Erklärung im Bericht des Verwaltungsrats. Obgleich es keinen spezifischen gesetzlichen Corporate Governance-Kodex gibt, der für irische Organismen für gemeinsame Anlagen gilt, deren Anteile zum Handel an einer papierbörse zugelassen sind, unterliegt die Gesellschaft den Corporate Governance-Standards, die vorgegeben werden durch: (i) Die irischen Companies Acts, die am eingetragenen Sitz der Gesellschaft eingesehen werden können und auch erhältlich sind unter (ii) Die Satzung der Gesellschaft, die am eingetragenen Sitz der Gesellschaft und beim Companies Registration Office in Irland einzusehen ist; und (iii) Die Zentralbank durch ihre OGAW-Mitteilungen und Richtlinien, die auf der Website der Zentralbank erhältlich sind unter: und am eingetragenen Sitz der Gesellschaft eingesehen werden können. 4

7 Bericht des Verwaltungsrats (Fortsetzung) Corporate Governance-Erklärung (Fortsetzung) Allgemeine Grundsätze (Fortsetzung) Die Irish Funds Industry Association ( IFIA ) hat am 14. Dezember 2011 einen Corporate Governance-Kodex herausgegeben (der IFIA Code ), der von in Irland zugelassenen Organismen für gemeinsame Anlagen auf freiwilliger Basis übernommen werden kann. Der Verwaltungsrat hat den Code am 25. Juli 2013 mit Wirkung von diesem Datum freiwillig übernommen. Bitte beachten Sie, dass der IFIA Code die bestehenden Corporate Governance-Standards, die wie vorstehend dargelegt für in Irland zugelassene Organismen für gemeinsame Anlagen gelten, wiedergibt. Falls der IFIA Code auf freiwilliger Basis übernommen wird, kann hierauf in den Offenlegungen, die im Bericht des Verwaltungsrats erfolgen, gemäß den Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften (Richtlinie 2006/46/EG) (Durchführungsverordnung 450 von 2009 und 83 von 2010) Bezug genommen werden. Interne Kontroll- und Risikomanagementsysteme im Hinblick auf die Rechnungslegung Der Verwaltungsrat muss geeignete interne Kontroll- und Risikomanagementsysteme der Gesellschaft in Bezug auf den Bilanzierungsprozess einführen und unterhalten. Solche Systeme sind nicht auf das Ausschalten, sondern vielmehr auf die Steuerung von Fehler- oder Betrugsrisiken beim Erreichen der Rechnungslegungsziele der Gesellschaft ausgelegt und können nur eine hinlängliche, aber keine absolute Absicherung gegen wesentliche falsche Darstellungen oder Verluste bieten. Der Verwaltungsrat hat Verfahren eingerichtet, um sicherzustellen, dass alle maßgeblichen Bücher ordnungsgemäß geführt werden und jederzeit zur Verfügung stehen. Das betrifft auch die Erstellung der Jahres- und Halbjahresabschlüsse. Der Verwaltungsrat hat die Verwaltungsstelle zur Führung der Bücher und Unterlagen der Gesellschaft bestellt. Die Verwaltungsstelle wird von der Zentralbank zugelassen und reguliert und muss die Vorschriften der Zentralbank einhalten. Der Verwaltungsrat prüft und bewertet von Zeit zu Zeit die Rechnungslegungs- und Berichterstattungsabläufe der Verwaltungsstelle. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaft werden von der Verwaltungsstelle aufgestellt und vom Anlageverwalter geprüft. Sie müssen vom Verwaltungsrat genehmigt werden und die Jahres- und Halbjahresabschlüsse der Gesellschaft müssen bei der Zentralbank eingereicht werden. Im Berichtszeitraum dieses Abschlusses war der Verwaltungsrat zuständig für die Prüfung und Genehmigung des Abschlusses wie in der Erklärung zu den Obliegenheiten des Verwaltungsrats angegeben. Der gesetzliche Abschluss muss von unabhängigen Abschlussprüfern geprüft werden, die dem Verwaltungsrat jährlich über ihre Feststellungen Bericht erstatten. Der Verwaltungsrat überwacht und bewertet die Leistung, die Qualifikationen und die Unabhängigkeit der unabhängigen Abschlussprüfer. Im Rahmen seiner Prüfverfahren erhält der Verwaltungsrat Darstellungen von maßgeblichen Parteien einschließlich der Bewertung der IFRS- Bilanzierungsgrundsätze und ihrer Auswirkungen auf die Jahresabschlüsse, sowie Darstellungen und Berichte über den Prüfprozess. Der Verwaltungsrat beurteilt und bespricht wesentliche Buchhaltungs- und Berichterstattungsthemen nach Bedarf. Beziehungen zu den Anteilinhabern Die Einberufung und Durchführung von Versammlungen der Anteilinhaber wird von der Satzung der Gesellschaft und von den Irish Companies Acts geregelt. Der Verwaltungsrat kann zwar jederzeit eine außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft einberufen, musste jedoch innerhalb von 18 Monaten nach der Gründung die erste Jahreshauptversammlung der Gesellschaft und innerhalb von 15 Monaten nach der vorangegangenen die nächste einberufen. unter der Voraussetzung, dass innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung jedes Geschäftsjahrs der Gesellschaft eine Jahreshauptversammlung abgehalten wird. Anteilinhaber müssen mindestens 21 volle Tage vor jeder Jahreshauptversammlung und jeder zur Fassung eines Sonderbeschlusses einberufenen Versammlung darüber unterrichtet werden und im Falle aller sonstigen Hauptversammlungen 14 Tage vorher, sofern die Abschlussprüfer der Gesellschaft und alle teilnahme- und stimmberechtigten Anteilinhaber der Gesellschaft keine kürzere Frist vereinbaren. Zwei entweder persönlich anwesende oder durch Stimmrechtsvertreter repräsentierte Anteilinhaber bilden auf einer Hauptversammlung eine beschlussfähige Mehrheit. Das Grundkapital der Gesellschaft ist in verschiedene Anteilklassen unterteilt und die Irish Companies Acts und die Satzung sehen vor, dass eine zur Erörterung einer Änderung der mit einer Anteilklasse verbundenen Rechte einberufene Hauptversammlung beschlussfähig ist, wenn zwei oder mehr Anteilinhaber persönlich oder durch Stimmrechtsvertreter anwesend sind, die mindestens ein Drittel der ausgegebenen Anteile der jeweiligen Klasse halten oder als Stimmrechtsvertreter repräsentieren. Jeder persönlich oder durch Stimmrechtsvertreter anwesende Inhaber gewinnberechtigter oder nicht gewinnberechtigter Anteile, der an einer Abstimmung durch Handzeichen teilnimmt, hat eine Stimme. Bei einer Abstimmung mit Stimmzetteln hat jeder persönlich oder durch Stimmrechtsvertreter anwesende Inhaber gewinnberechtigter Anteile eine Stimme für jeden von ihm gehaltenen Anteil und jeder Inhaber nicht gewinnberechtigter Anteile eine Stimme für alle von ihm gehaltenen nicht gewinnberechtigten Anteile. Bei jeder Hauptversammlung der Gesellschaft wird über einen auf der Versammlung zur Abstimmung gebrachten Beschluss durch Handzeichen entschieden, sofern nicht vor oder nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Abstimmung durch Handzeichen vom Vorsitzenden der Hauptversammlung oder von mindestens fünf persönlich oder durch Stimmrechtsvertreter anwesenden, auf einer solchen Versammlung stimmberechtigten Gesellschaftern oder Anteilinhabern oder einem oder mehreren persönlich oder durch Stimmrechtsvertreter anwesenden, auf einer solchen Versammlung stimmberechtigten Inhaber(n) gewinnberechtiger Anteile, die mindestens ein Zehntel der ausgegebenen Anteile repräsentieren, eine Abstimmung durch Stimmzettel gefordert wird. Anteilinhaber können die Billigung eines einfachen Mehrheitsbeschlusses oder eines Sonderbeschlusses auf einer Anteilinhaberversammlung beschließen. Alternativ ist ein schriftlicher Beschluss, der von allen Anteilinhabern und Inhabern nicht gewinnberechtigter Anteile, die zum jeweiligen Zeitpunkt zur Teilnahme und Abstimmung über einen solchen Beschluss auf einer Hauptversammlung der Gesellschaft berechtigt sind, unterzeichnet ist, für sämtliche Zwecke gültig und rechtskräftig, als wäre der Beschluss auf einer ordnungsgemäß einberufenen und abgehaltenen Hauptversammlung der Gesellschaft gefasst worden. 5

8 Bericht des Verwaltungsrats (Fortsetzung) Corporate Governance-Erklärung (Fortsetzung) Beziehungen zu den Anteilinhabern (Fortsetzung) Ein einfacher Mehrheitsbeschluss der Gesellschaft (oder der Anteilinhaber eines bestimmten oder bestimmter Anteilklassen) erfordert eine einfache Mehrheit der von den auf der Versammlung, auf der der Beschluss vorgebracht wird, persönlich oder durch Stimmrechtsvertreter abstimmenden Anteilinhaber abgegebenen Stimmen. Ein Sonderbeschluss der Gesellschaft (oder der Anteilinhaber eines bestimmten oder bestimmter Anteilklassen) erfordert eine Mehrheit von mindestens 75 % der auf einer Hauptversammlung persönlich oder durch Stimmrechtsvertreter anwesenden und abstimmenden Anteilinhaber, damit ein Sonderbeschluss einschließlich eines Beschlusses zur Änderung der Satzung gefasst werden kann. Zusammensetzung und Tätigkeit des Verwaltungsrats Gemäß den irischen Companies Acts und der Satzung beträgt die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder mindestens zwei und höchstens zwölf, sofern durch einen einfachen Mehrheitsbeschluss der Gesellschaft bei einer Hauptversammlung nicht anders bestimmt. Derzeit setzt sich der Verwaltungsrat aus fünf nicht geschäftsführenden Verwaltungsratsmitgliedern zusammen, von denen drei unabhängig sind. Einzelheiten zu den aktuellen Verwaltungsratsmitgliedern finden Sie im Folgenden unter der Überschrift Verwaltungsratsmitglieder. Die Geschäfte der Gesellschaft werden vom Verwaltungsrat geführt, der sämtliche Befugnisse der Gesellschaft ausübt, die nicht gemäß den Companies Acts oder der Satzung der Gesellschaft von der Gesellschaft auf einer Hauptversammlung ausgeübt werden müssen. Der Verwaltungsrat ist zuständig für die Gesamtausrichtung und -strategie der Gesellschaft und behält sich zu diesem Zweck die Entscheidungsbefugnis über Fragen wie die Festlegung der mittel- und langfristigen Ziele, die Prüfung der Leistung des Managements, den Organisationsaufbau und den Kapitalbedarf und das Engagement zum Erreichen der strategischen Ziele der Gesellschaft vor. Um diese Aufgaben zu erfüllen, tritt der Verwaltungsrat viermal im Jahr zusammen, um die Tätigkeit der Gesellschaft zu prüfen, Angelegenheiten von strategischer Bedeutung zu klären und Berichte von Verwaltungsstelle, Depotbank und Anlageverwalter entgegenzunehmen. Ein Verwaltungsratsmitglied kann und der Gesellschaftssekretär muss auf Antrag eines Verwaltungsratsmitglieds allerdings jederzeit eine Sitzung des Verwaltungsrats einberufen. Ad-hoc-Sitzungen werden zusätzlich zu den vier Sitzungen nach Bedarf anberaumt. Über Fragen, die sich auf einer Sitzung des Verwaltungsrats ergeben, entscheidet der Vorsitzende. Bei Stimmengleichheit hat der Vorsitzende der Versammlung, auf der die Abstimmung durch Handzeichen stattfindet oder die Abstimmung durch Stimmzettel verlangt wird, eine zweite beziehungsweise die entscheidende Stimme. Die für die Durchführung des Geschäfts auf einer Sitzung des Verwaltungsrats erforderliche beschlussfähige Mehrheit beträgt zwei Verwaltungsratsmitglieder. Die Sitzungen des Verwaltungsrats waren im Berichtszeitraum zum 31. März 2014 gut besucht. Nur ein Verwaltungsratsmitglied versäumte aus geschäftlichen Gründen eine Verwaltungsratssitzung. Ergebnisse und Dividenden Die Ergebnisse und Dividenden für den Berichtszeitraum sind in der Gesamtergebnisberechnung aufgeführt. Ereignisse während den Berichtszeitraum Einzelheiten zu wesentlichen Ereignissen im Berichtszeitraum sind in Anmerkung 14 enthalten. Bedeutende Ereignisse nach Ablauf des Berichtszeitraums Einzelheiten zu wesentlichen Ereignissen nach Ablauf des Berichtszeitraums sind in Anmerkung 15 enthalten. Verwaltungsrat Nachfolgend werden die Namen der Personen, die während des am 31. März 2014 endenden Berichtszeitraums Angehörige des Verwaltungsrats waren, aufgeführt: Shay Lydon* (Ire) (bestellt am 12. März 2013) (zurückgetreten am 19. Juli 2013) Liam Collins* (Ire) (bestellt am 12. März 2013) (zurückgetreten am 19. Juli 2013) Tom Finlay* (Ire) (bestellt am 19. Juli 2013) Alan Jeffers* (Ire) (bestellt am 19. Juli 2013) Michael Karpik (Wohnsitz in den USA und Großbritannien) (bestellt am 19. Juli 2013) Patrick J. Riley* (USA) (bestellt am 19. Juli 2013) William Street (Großbritannien) (bestellt am 3. Dezember 2013) *Unabhängiges Verwaltungsratsmitglied. Sämtliche Mitglieder des Verwaltungsrats sind nicht geschäftsführende Verwaltungsratsmitglieder. Beteiligungen der Verwaltungsratsmitglieder und des Sekretärs Dem Verwaltungsrat sind keine Beteiligungen eines Verwaltungsratsmitglieds oder des Sekretärs während des Berichtszeitraums zum 31. März 2014 an der Gesellschaft bekannt. Unabhängige Abschlussprüfer Die Abschlussprüfer, PricewaterhouseCoopers, wurden als Abschlussprüfer der Gesellschaft bestellt und haben ihre Bereitschaft mitgeteilt, in Übereinstimmung mit Section 160(2) des Companies Act von 1963 ihr Amt als Abschlussprüfer weiterzuführen. Im Namen des Verwaltungsrats: Verwaltungsratsmitglied Verwaltungsratsmitglied 24. Juli

9 Bericht der Depotbank an die Anteilinhaber In unserer Funktion als Depotbank der Gesellschaft haben wir die Ausübung der Geschäftstätigkeit der SSgA SPDR ETFs Europe II plc (die Gesellschaft ) während des Zeitraums vom 12. März 2013 (Datum der Gründung) bis 31. März 2014 untersucht. Dieser Bericht einschließlich des Prüfvermerks wurde ausschließlich für die Anteilinhaber der Gesellschaft als Organ gemäß OGAW-Mitteilung 4 der Zentralbank und für keinen anderen Zweck erstellt. Durch die Erteilung dieses Prüfvermerks übernehmen wir keine Verantwortung für einen anderen Zweck oder gegenüber anderen Personen, denen dieser Bericht gezeigt wird. Aufgaben der Depotbank Unsere Pflichten und Obliegenheiten sind in der OGAW- Mitteilung 4 der Zentralbank ausgeführt. Zu diesen Pflichten gehören die Untersuchung der Ausübung der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft in jeder Rechnungsperiode und die diesbezügliche Berichterstattung an die Anteilinhaber. Unser Bericht gibt an, ob die Gesellschaft im betreffenden Berichtszeitraum nach unserer Auffassung gemäß den Bestimmungen der Gründungsurkunde und Satzung der Gesellschaft und der OGAW-Verordnung geführt worden ist. Es liegt in der übergreifenden Verantwortung der Gesellschaft, diese Bestimmungen zu befolgen. Hat die Gesellschaft dagegen verstoßen, müssen wir als Depotbank die Gründe dafür angeben und darlegen, welche Maßnahmen wir zur Berichtigung der Situation ergriffen haben. Prüfvermerk Unseres Erachtens wurde die Gesellschaft in diesem Berichtszeitraum in allen wesentlichen Aspekten gemäß folgenden Bestimmungen geführt: (i) gemäß den Beschränkungen in der Gründungsurkunde und Satzung (Gründungsdokumente) und den OGAW- Verordnungen bezüglich der Anlage- und Kreditaufnahmebefugnisse der Gesellschaft; und (ii) auch ansonsten gemäß den Bestimmungen der Gründungsurkunde und Satzung und der OGAW- Verordnungen. State Street Custodial Services (Ireland) Limited 78 Sir John Rogerson s Quay Dublin 2 Irlande 24. Juli 2014 Grundlagen des Prüfvermerks der Depotbank Die Depotbank führt die Prüfungen durch, die sie nach eigenem billigem Ermessen für notwendig hält, um ihre Pflichten, wie sie in der OGAW-Mitteilung 4 umrissen sind, zu erfüllen und um sicherzustellen, dass die Gesellschaft in allen wesentlichen Aspekten (i) in Übereinstimmung mit den ihren Anlage- und Kreditaufnahmebefugnissen durch die Bestimmungen ihrer Gründungsdokumentation und durch die einschlägigen Verordnungen auferlegten Bestimmungen und (ii) anderweitig in Übereinstimmung mit der Gründungsdokumentation der Gesellschaft und den einschlägigen Vorschriften verwaltet wird. 7

10 Bericht der Abschluss- und Berichtsprüfer an die Anteilinhaber der SSgA SPDR ETFs Europe II plc (die Gesellschaft ) Wir haben den Jahresabschluss der Gesellschaft für den Berichtszeitraum vom 12. März 2013 (Datum der Gründung) bis zum 31. März 2014 geprüft, der aus der konsolidierten Bilanz, der konsolidierten Gesamtergebnisrechnung, der konsolidierten Aufstellung der Veränderungen des den Inhabern rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile zuzurechnenden Nettovermögens, der konsolidierten Kapitalflussrechnung der Gesellschaft und den dazugehörigen Anmerkungen und, für jeden ihrer, der Bilanz, der Gesamtergebnisrechnung, der Aufstellung der Veränderungen des den Inhabern rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile zuzurechnenden Nettovermögens, der Kapitalflussrechnung, der Aufstellung der Vermögenswerte und den dazugehörigen Anmerkungen besteht. Der bei der Aufstellung angewandte Bilanzierungsrahmen umfasst irisches Recht und die International Financial Reporting Standards (IFRSs), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind. Jeweilige Obliegenheiten des Verwaltungsrats und der Abschlussprüfer Wie in der Erklärung zu den Obliegenheiten des Verwaltungsrats auf Seite 4 näher erläutert, ist der Verwaltungsrat für die Aufstellung des Abschlusses zuständig, der ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt. In unserer Verantwortlichkeit liegt die Prüfung des Abschlusses in Übereinstimmung mit irischem Recht und den internationalen Prüfungsgrundsätzen (International Standards on Auditing) (Vereinigtes Königreich und Irland) und die Erteilung eines Prüfvermerks. Diese Grundsätze schreiben vor, dass wir uns an die ethischen Normen für Abschlussprüfer (Ethical Standards for Auditors) des Auditing Practices Board halten. Dieser Bericht, einschließlich der Prüfvermerke, wurde ausschließlich für die Anteilinhaber der Gesellschaft als Organ in Übereinstimmung mit Section 193 des Companies Act von 1990 und für keinen anderen Zweck erstellt. Durch die Erteilung dieser Prüfvermerke übernehmen wir keine Verantwortung für einen anderen Zweck oder gegenüber anderen Personen, denen dieser Bericht gezeigt wird oder in deren Hände er gelangen könnte, es sei denn, wir hätten dem zuvor schriftlich zugestimmt. Umfang der Abschlussprüfung Zur Prüfung gehört es, Belege über die Beträge und offen gelegten Sachverhalte im Abschluss zu erhalten, um mit angemessener Sicherheit feststellen zu können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen falschen Angaben ist, gleich ob diese in betrügerischer Absicht oder durch Irrtum zustande gekommen sind. Die Prüfung beinhaltet eine Bewertung, ob die Bilanzierungsgrundsätze für die Situation der Gesellschaft angemessen sind und einheitlich angewendet sowie hinreichend offen gelegt wurden; der Angemessenheit wesentlicher kaufmännischer Bewertungen, die vom Verwaltungsrat vorgenommen wurden, sowie der allgemeinen Darstellung des Abschlusses. Außerdem prüfen wir alle finanziellen und nicht finanziellen Angaben im Jahresbericht auf wesentliche Widersprüche zum geprüften Abschluss und um Angaben zu ermitteln, die basierend auf den Kenntnissen, die wir im Verlauf der Abschlussprüfung erlangten, scheinbar entweder im Wesentlichen falsch sind oder von denen erheblich abweichen. Wenn wir Kenntnis von offensichtlich falschen Angaben oder wesentlichen Widersprüchen zum Abschluss erlangen, berücksichtigen wir die Auswirkungen auf unseren Bericht. Prüfvermerk zum Jahresabschluss Nach unserer Auffassung vermittelt der Abschluss: ein gemäß den IFRS, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Geschäftslage der Gesellschaft und der zum 31. März 2014 und ihrer Ergebnisse und Kapitalflüsse für den dann beendeten Berichtszeitraum; und wurde ordnungsgemäß gemäß den Anforderungen der Companies Acts, 1963 bis 2013, und den Verordnungen von 2011 über Organismen für gemeinsame Anlagen in papieren (European Communities [Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities] Regulations 2011), in der jeweils geltenden Fassung erstellt. Angelegenheiten, über die wir gemäß den Companies Acts von 1963 bis 2013 berichten müssen Wir haben alle Angaben und Erläuterungen, die wir für die Zwecke unserer Prüfung für notwendig erachten, eingeholt. Nach unserer Auffassung wurden die Bücher von der Gesellschaft ordnungsgemäß geführt. Der Abschluss stimmt mit den Büchern überein. Nach unserer Auffassung stimmen die im Bericht des Verwaltungsrats gegebenen Informationen mit dem Abschluss überein. Angelegenheiten, über die wir per Ausnahmeregelung berichten müssen Hinsichtlich der Bestimmungen der Companies Acts von 1963 bis 2013, die von uns verlangen, ihnen mitzuteilen, falls die gesetzlich vorgeschriebene Offenlegung der Vergütungen und Transaktionen der Verwaltungsratsmitglieder nach unserer Auffassung nicht erfolgt, haben wir nichts zu berichten. Siobhan Collier Für und im Auftrag von PricewaterhouseCoopers Chartered Accountants and Statutory Audit Firm Dublin 24. Juli

11 Bericht des Anlageverwalters SPDR Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond UCITS ETF Marktüberblick Der Berichtszeitraum wurde überwiegend durch die Zentralbankpolitik beherrscht. Nach der Intervention seitens der supranationalen Organisationen zur Rettung von Zypern stieg die Risikobereitschaft der Anleger in Bezug auf risikoreiche Anlagen, Renditen von Staatsanleihen setzten ihren Abwärtstrend fort und Spreads von Staatsanleihen europäischer Peripherie-Länder verengten sich gegenüber deutschen Staatsanleihen. Die Renditen begannen sich im Mai jedoch schon wieder zu erholen, was an den wenig rosigen Produktionsaktivitäten in China und Signalen für eine bevorstehende Richtungsänderung beim Konjunkturprogramm der US- Notenbank (Fed) lag, die zu höheren Staatsanleiherenditen am des zweiten Quartals führten. Danach stabilisierten sich die Renditen bis eine Flut optimistischer Konjunkturdaten bei Anlegern zu dem Glauben führte, dass die Fed das Programm auf der September-Sitzung ändern könnte. Kurz vor der Sitzung kletterten die Renditen 10-jähriger US- Staatsanleihen (Treasury Bonds) mit 2,99 % auf ihren höchsten Stand seit zwei Jahren. Die auf der FOMC- Sitzung am 17. und 18. September getroffene Entscheidung der Fed, keine Reduzierung ihres Anleihekaufprogramms einzuleiten, überraschte den Markt und stellte ein zurückhaltenderes Signal als weithin erwartet dar. Die Entscheidung der Fed sorgte zusammen mit Meldungen von allgemein positiveren Konjunkturdaten in den USA und der Entscheidung der Europäischen Zentralbank zur Zinssenkung um 0,25 % dazu, dass Staatsanleiherenditen generell nach unten tendierten. Der Trend setzte sich bis Mitte des vierten Quartals fort, als Spekulationen über Verzögerungen beim US-Haushalt und der Schuldenobergrenze sowie Sorgen über Veränderungen im Anleihekaufprogramm der Fed wieder auflebten. Ende Dezember gab die Fed bekannt, dass sie ihre Anleihekäufe ab Januar 2014 von monatlichen 85 Mrd. US$ auf 75 Mrd. US$ reduzieren würde, und, falls die Daten diesen Ansatz stützen, sie voraussichtlich das Tempo der Anleihekäufe in weiteren maßvollen Schritten auf künftigen Sitzungen reduzieren wird, was sie seitdem in die Tat umgesetzt hat. Trotz dem Beginn der QE-Drosselung durch die US- Notenbank verzeichneten Staatsanleihen eine kräftige Entwicklung im Januar. Dies lag an den schwächeren Beschäftigungszahlen in den USA und schwachen Zahlen aus dem chinesischen Fertigungssektor, die unerwartet die sich bessernden Wachstumsaussichten für das kommende Jahr belasteten. Die Volatilität von Währungen und Schuldtiteln in Schwellenländern verstärkte noch die Attraktivität von Staatsanleihen in Industrieländern. Eine kräftige Erholung von Aktien im Februar ließ Staatsanleiherenditen auf ihrer neuen, niedrigeren Spanne pausieren, die Verengung von Kredit-Spreads setzte sich aber fort und sorgte für zusätzliche Impulse bei Unternehmensanleihen. Rentenwerte beendeten den Februar fest, da die geopolitische Unsicherheit weiterhin eine Quelle für Marktunruhen bleibt und die beunruhigende Krise in der Ukraine besonderen Anlass zur Sorge in Europa gibt. Anfang Mai kletterten Staatsanleiherenditen langsam wieder höher. Den Sorgen über den Einzug des russischen Militärs auf der Krim standen positive Beschäftigungsdaten in den USA gegenüber, die den mittelfristigen Renditen den meisten Auftrieb gaben. Steigende Sorgen um den Konflikt in der Ukraine und unerwartet schwache BIP-Daten für das vierte Quartal in Japan verhinderte ein aggressiveres Abstoßen von Anleihen. Nachdem die Aktualisierungen chinesischer Zahlen zu Einzelhandelsumsätzen und Industrieproduktion Mitte März schwach waren, stieg die Risikoaversion und der japanische Yen drohte auf neue Hochs für 2014 gegenüber dem US-Dollar zu klettern. Anleihen und insbesondere solche mit kürzerer Laufzeit schwächelten erneut nach der März-Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC), da Mitglieder im Durchschnitt ihre Erwartungen in Bezug auf das Timing einer ersten Zinserhöhung vorverlegten. Das Endergebnis war ein gemischter Monat für Anleihen im März, jedoch mit einer deutlichen Tendenz zu flacheren Renditekurven. Die Zentralbanken der G7-Staaten halten die Sätze weiter auf ungewöhnlich expansiven Niveaus. Mario Draghi von der Europäischen Zentralbank und Mark Carney von der Bank of England bekräftigten ihre entgegenkommenden Äußerungen, was zu einem Rückgang bei den Renditen in der europäischen Peripherie und einer weiteren Verengung der Spreads bei Staatsanleihen beitrug. Die Fed setzt mit ihrer neuen Vorsitzenden Janet Yellen die Reduzierung ihrer Anleihekäufe von den ursprünglichen 85 Mrd. US$ pro Monat fort, und derzeit wird damit gerechnet, dass sie diesen Prozess im vierten Quartal des aktuellen Jahres abschließt. Die Renditekurven in den USA, Großbritannien und der Eurozone tendierten generell nach oben im Berichtszeitraum Die richtungsweisende 10-jährige US- Staatsanleiherendite ist um 87 Bp auf 2,72 % gestiegen. Die Rendite 10-jähriger britischer Staatsanleihen (Gilts) stieg im Berichtszeitraum um 97 Bp auf 2,74 %, die Renditen äquivalenter französischer und deutscher Staatsanleihen stiegen indessen um +6 Bp auf 2,08 % bzw. um +28 Bp auf 1,57 %. Die Rendite in Spanien und Italien fiel um 183 BP auf 3,23 % bzw. um 147 BP auf 3,29 %. performance Der SPDR Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond UCITS ETF wurde am 17. Februar 2014 aufgelegt, und seit seiner Auflegung hat sich der im Großen und Ganzen gemäß dem Index und innerhalb der Toleranzgrenzen entwickelt. Das volumen ist weiter von den anfänglichen 20,6 Mio. im Februar auf 44,3 Mio. bis Ende März 2014 gestiegen. State Street Global Advisors Limited April

12 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) Anhang: entwicklung vor Abzug von Gebühren zum 31. März 2014: name 1 Jahr Seit Auflegung* Teilfonds Index Diff. Teilfonds Index Diff. Auflegungsdatum Max. erwarteter jährlicher Tracking Error % Realisierter Tracking Error 1 Jahr ** % SPDR Barclays 0-5 Year Sterling Corporate Bond UCITS ETF k.a. k.a. k.a. 0,25 0,27 (0,02) 17-Feb k.a. * Annualisierte entwicklung für Zeiträume über 1 Jahr. ** Berechnet mittels dem quadratischen Mittelwert der monatlichen Überrenditen (d. h. die Differenz ) über ein Geschäftsjahr, das Ende März 2014 endete. Quellen: Citigroup / Barclays / JP Morgan / Bloomberg / SSgA Economic Research. 10

13 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) SPDR MSCI EM Beyond BRICS UCITS ETF SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF SPDR Euro Stoxx Low Volatility UCITS ETF Marktüberblick Trotz einiger beträchtlicher Schwankungen bei den Anlagepreisen und einem volatilen Start ins Jahr 2014 lieferte der Berichtszeitraum beachtliche Gewinne für Aktien aus Industrieländern angesichts eines stärkeren Gefühls der Stabilität was sowohl Märkte als auch die Weltwirtschaft betrifft. Insbesondere die von Industrieländeraktien erzielten Kursgewinne täuschten über einen etwas holprigen Start in den Berichtszeitraum hinweg, als eine Rettung des zypriotischen Bankensystems nötig wurde, wobei dieses Mal die Lösung Anleger genauso wie Aktionäre und Anleiheinhaber involvierte. Dies löste jedoch nur eine vorübergehende Flucht aus europäischen Anlagen aus und bestärkt das Gefühl, dass Anleger sich weiter durch die um jeden Preis -Politik von Mario Draghi zum Erhalt des Euros beruhigen lassen. Dies war ein Muster, das mehr oder weniger über den Großteil des Berichtszeitraums so blieb. Einen ziemlich kräftigen Rücksetzer gab es, als Draghis US- Kollege Ben Bernanke im Mai den Begriff Tapering (QE- Drosselung) im Anlegerwortschatz einführte und die Märkte mit seinem Vorschlag beunruhigte, dass die Fed den Liquiditätshahn durch ihr monatliches Anleihekaufprogramm zudrehen könnte. Die Reduzierung wurde bis Dezember verschoben, aber schon die Andeutung genügte, um in einigen Schwellenländern zu kräftigen Verlusten zu führen, und als Gruppe blieben Schwellenländeraktien in den 12 Monaten um einiges hinter Aktien aus Industrieländern zurück. Die zunehmenden Spannungen in der Ukraine Anfang 2014 hatten tendenziell auch einen größeren Einfluss auf die Stimmung gegenüber Schwellenländeraktien. Der MSCI Emerging Markets Index verlor 1,4 % in US-Dollar, der MSCI World Index hingegen gewann 19,1 % auf Basis der Gesamtrendite. Die US-Wirtschaft verzeichnete ein kräftiges Wachstum im Berichtszeitraum, da sich die lange Phase der Konjunkturanreize und expansive Geldpolitik in einer besseren Wachstumsrate niederschlug. Die Reaktionen auf die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten waren allgemein positiv, die Aktivitäten in der Fertigungs- und Dienstleistungsbranche hatten Aufwind und das Handelsdefizit ging kontinuierlich zurück. Obwohl die Arbeitslosigkeit von einem Fünfjahrestief im Januar auf 6,7 % im März gestiegen ist, stellt dies dennoch eine solide Erholung im Berichtszeitraum dar. Es gibt auch Anzeichen dafür, dass ein Teil der jüngsten Schwäche der Daten eher das Ergebnis rauer Wetterbedingungen als ein negativerer mittelfristiger Trend war. Die Stärke der britischen Wirtschaft überraschte viele, und die Veröffentlichungen zeigen robuste Daten in den Bereichen Arbeitsmarkt, Wohnimmobilien und Fertigung. Gleichzeitig fällt die Inflation weiter und liegt derzeit bei 1,7 %, was darauf hindeutet, dass die Bank of England die Zinsen noch für längere Zeit auf expansiven Niveaus halten kann. Genau genommen hat der makroökonomische Hintergrund in der Eurozone wenig zur Stärkung des Anlegervertrauens beigetragen, aber die Trends waren positiv. Nach sechs Rezessionsquartalen in Folge bis zum ersten Quartal 2013 ist die Eurozone in jedem darauf folgenden Quartal wieder gewachsen. Einkaufsmanagerindizes, die gute Anhaltspunkte für die Intaktheit von Unternehmen in einer Wirtschaft liefern, deuteten auf eine Erholung der Aktivitäten in der gesamten Region hin. Italien beendete eine Serie von neun aufeinander folgenden negativen Quartalen mit einem Wirtschaftswachstum von 0,1 % im Schlussquartal Ferner zeigen auch die Arbeitslosenzahlen in den peripheren Volkswirtschaften Europas jüngst Anzeichen für eine Erholung. Die Europäische Zentralbank trug zur höheren Risikobereitschaft bei. Im Mai senkte sie ihren Refinanzierungssatz auf 0,5 %, und danach senkte sie ihn für die Märkte überraschend erneut auf 0,25 % im November. Die Befürchtungen einer sich abschwächenden chinesischen Konjunktur dämpften die Begeisterung der Anleger für einige asiatisch-pazifische Aktienmärkte. Chinesische Aktien zählten zu den schwächeren Aktien mit gelegentlichen Rücksetzern, die sich angesichts von Wachstumssorgen und andauernden Sorgen über die Schattenbankenbranche als von vorübergehender Natur erwiesen. Der Shanghai Composite Index verlor in den 12 Monaten 9,1 % in Lokalwährung, wobei sich die schwache Nachfrage von einer immer noch schleppenden europäischen Wirtschaft ebenfalls als Hindernis erwies. Die Debatte um die QE-Drosselung in den USA hatte eine beträchtliche Auswirkung auf Kapitalflüsse in Schwellenländern, da das Potenzial für höhere Renditen in den USA einige Gelder in Richtung Amerika und andere Industrieländer fließen ließ. 11

14 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) Marktüberblick (Fortsetzung) Seit November 2012, als eine neue Regierung mit dem Ziel der Konjunkturbelebung gewählt wurde, hat Japans Nikkei rund 70 % zugelegt. In den letzten 12 Monaten gewann der Nikkei 19,6 %, obwohl der schwache Yen einen Großteil davon für in den USA, in Großbritannien und im Euroraum ansässige Anleger wieder zunichtemachte. In Europa verzeichneten die zuvor gebeutelten peripheren Märkte die stärkste entwicklung, da Anzeichen für eine Wirtschaftserholung die Stimmung aufhellte, und das Anlegerinteresse an Europas Belebung sich auf die konzentrierte, die am stärksten gefallen waren. Der Dax in Deutschland verzeichnete einen Kursgewinn von 22,6 %, da anziehende Wirtschaftsdaten weltweit und in der Eurozone dessen großen Exportsektor stärkten. Frankreichs CAC-40-Index gewann 17,7 %, spanische Aktien profitierten indessen von der positiveren Stimmung in Bezug auf das Land und stiegen um 30,6 %. Italienische Aktien waren volatiler aufgrund politischer Zänkereien, aber der FTSE MIB Index erzielte eine Rendite von erstaunlichen 41,4 %. Irische Aktien legten 26,2 % zu, da das Land den Rettungsschirm verließ, an die Kapitalmärkte zurückkehrte, wieder sein Kredit-Rating von Investment Grade hatte und sich an der anziehenden Konjunktur erfreute. Das beträchtliche Engagement des britischen Aktienmarktes in den Branchen Energie und Bergbau belastete aufgrund fallender Rohstoffpreise die Gesamtrenditen, was die kräftigen Gewinne in den Sektoren Industrie, Telekommunikation und Nicht- Basiskonsumgüter etwas schmälerte. Der US-Aktienmarkt erreichte neue Rekordhochs im Berichtszeitraum und überwand den durch die QE-Drosselung bedingten Rücksetzer und eine Fortsetzung des politischen Gezänks um die Schuldenobergrenze und den US-Haushalt Ende September. Der S&P 500 Index legte 19,3 % zu, die Nachfrage nach Wachstumsaktien trug indessen zu einem Plus von 28,5 % im technologielastigen Nasdaq Index bei. Vorjahr. Indessen legten Staatsanleihen europäischer Randstaaten im Berichtszeitraum zu, da die Schuldenkrise etwas in den Hintergrund rückte und Konjunkturdaten eine bescheidene Erholung förderten. Die Renditen 10-jähriger spanischer Anleihen lagen Ende März bei 3,23 % (5,06 % im März 2013), italienische Renditen bei 3,29 % (4,76 %) und irische Renditen fielen auf 3,02 % (3,86 %). Der rückgang von mehreren asiatisch-pazifischen und Schwellenländerwährungen im Berichtszeitraum war ein Merkmal von 2013 und Anfang Länder mit doppelten Defiziten (Budget und Leistungsbilanz) erlebten in der Regel keine große Erholung ihrer Währung, nachdem die Sorgen um die QE-Drosselung nachließen. Argentinien, die Türkei und Indonesien verzeichneten Rückgänge ihrer Währungen von über 20 % gegenüber dem britischen Pfund, der stärksten Währung im Berichtszeitraum. Der Euro verzeichnete ebenfalls eine kräftige Entwicklung, der japanische Yen hingegen verlor rund 9 % gegenüber dem US-Dollar, der wiederum rund 9 % gegenüber dem britischen Pfund einbüßte. performance Die Entwicklung der Aktienfonds entsprach sowohl den Performance-Erwartungen als auch dem vorhergesagten Tracking Error. Quellen: Bloomberg, Credit Suisse, FactSet, IMF, MSCI, JP Morgan Chase State Street Global Advisors Limited April 2014 Eine gestiegene Risikobereitschaft der Anleger angesichts einer Stabilisierung der Konjunkturdaten und nachlassende Sorgen um den Euro waren eine Kombination, die unweigerlich die relative Attraktivität von Anleihen großer Länder belastete. Die Spekulationen um die QE-Drosselung der Fed führte zu höheren Renditen in 2013, bevor Anleihen durch eine neue Welle der Nervosität im Zusammenhang mit Schwellenländern Anfang 2014 einige ihrer vorherigen Verluste wieder auszugleichen. Nach knapp über 3 % Ende 2013, tendierten die Renditen für 10- jährige US-Anleihen niedriger in 2014 und schlossen den Berichtszeitraum bei 2,72 % (gegenüber 1,85 % im Vorjahr). Ähnlich stiegen die Renditen auf 10-jährige britische Staatsanleihen (Gilts) von 1,77 % auf 3,02 % bis Ende 2013, um dann auf 2,74 % zurückzufallen. Bei den deutschen Renditen gab es wenig Veränderungen, und sie lagen Ende März mit 1,57 % nicht wesentlich höher als im 12

15 Bericht des Anlageverwalters (Fortsetzung) Anhang: entwicklung vor Abzug von Gebühren zum 31. März 2014: name 1 Jahr Seit Auflegung* Teilfonds Index Diff. Teilfonds Index Diff. Auflegungsdatum Max. erwarteter jährlicher Tracking Error % Realisierter Tracking Error 1 Jahr ** % SPDR MSCI EM Beyond BRIC UCITS ETF k.a. k.a. k.a. 0,23 0,27 (0,04) 06-Nov ** SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF k.a. k.a. k.a. 6,16 6,18 (0,02) 25-Nov ** SPDR EURO STOXX Low Volatility UCITS ETF k.a. k.a. k.a. 2,86 2,86 0, März k.a. * Die entwicklung seit Auflegung basiert auf dem ersten vollen entwicklungsmonat. ** Calculated using the root mean square of the monthly excess returns (i.e. the Difference ) over the period from Fund inception to March Quellen: Citigroup / Barclays / JP Morgan / Bloomberg / SSgA Economic Research. 13

16 Konsolidierte Bilanz zum 31. März 2014 Anm Umlaufvermögen Finanzielle Vermögenswerte, erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet: 1(e) papiere Derivative Finanzinstrumente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1(f) Als Sicherheiten bei Maklern gehaltene Barmittel 1(g) Forderungen: Dividendenforderungen Zinsforderungen Forderungen aus papierverkäufen Forderungen aus verkauften anteilen Umlaufvermögen insgesamt Kurzfristige Verbindlichkeiten Überziehungskredit 1(f) (15.907) Verbindlichkeiten - Mit Fälligkeit innerhalb eines Jahres: Antizipative Passiva (16.948) Verbindlichkeiten aus zurückgenommenen anteilen ( ) Verbindlichkeiten aus dem Kauf von Anlagen ( ) Kurzfristige Verbindlichkeiten insgesamt ( ) Inhabern rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile zuzurechnendes Nettovermögen Für den Verwaltungsrat Verwaltungsratsmitglied Verwaltungsratsmitglied 24. Juli 2014 Die Anmerkungen im Anhang sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 14

17 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung für den Berichtszeitraum vom 12. März 2013 (Datum der Gründung) bis zum 31. März 2014 Anm Dividendenerträge Zinserträge Nettoveränderungen im Zeitwert von erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten Gesamtanlageertrag Betriebliche Aufwendungen 3 (46.574) Nettogewinn für den Berichtszeitraum Finanzierungskosten Zinsaufwendungen (44) Gewinn vor Steuern für den Berichtszeitraum Kapitalertragsteuern 2 13 Quellensteuern auf Anlageerträge 2 (21.147) Zunahme des auf die Inhaber rückkaufbarer, gewinnberechtigter Anteile entfallenden Nettovermögens aus der Geschäftstätigkeit Gewinne und Verluste entstehen ausschließlich aus laufender Geschäftstätigkeit. Es gibt keine Gewinne oder Verluste, die nicht in der Gesamtergebnisrechnung berücksichtigt wurden. Für den Verwaltungsrat Verwaltungsratsmitglied Verwaltungsratsmitglied 24. Juli 2014 Die Anmerkungen im Anhang sind wesentlicher Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 15

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