Augenoptiker Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern

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1 GK 046 Augenoptiker Stand: 10/2013

2 Inhalt 1 Markt 2 Betriebskonzept 3 Geschäftsräume / Adresse 4 Kalkulationshilfen 5 Finanzierung 6 Spezielle Gründerinfos 7 Recht 8 Gründerkontakte / -informationen 9 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Branche rund Unternehmen (2011, destatis) rund Augenoptiker-Fachgeschäfte (2011, ZVA) lt. Handwerksrolle rund Augenoptikerbetriebe (2013) Branchenumsatz 4,5 Mrd. EUR (2011, netto) Durchschnittsumsatz EUR / Unternehmen Die Gesundheitsreformen haben die Branche seit 2004 nahezu vollständig von Umsätzen mit den Gesetzlichen Krankenversicherungen ausgeschlossen. Nach einer Studie des Instituts für Handelsforschung, Köln, hat sich der Branchenumsatz mittlerweile von dieser Umstrukturierung erholt, ist aber weit von der stürmischen Entwicklung in anderen Gesundheitsmärkten entfernt. Andererseits besteht der Bedarf nach Sehhilfen weiter und im Grunde profitieren auch unabhängige Optiker von einem Trend, den die Filialisten geschaffen haben: Die Brille wird zum Modeaccessoire mit der entsprechenden Bereitschaft der Käufer, in ihr gutes Aussehen ebenso zu investieren wie in gutes Sehen. Branche rund Unternehmen (2011 *) lt. ZVA Fachgeschäfte (2011) lt. Handwerksrolle rund Augenoptikerbetriebe (2013) Branchenumsatz 4,5 Mrd. EUR (2011, netto *) lt. ZVA 5,2 Mrd. EUR (2012, inkl. MWSt) *) lt. Umsatzsteuerstatistik Der Anteil der Gesetzlichen Krankenversicherungen am Umsatz der Augenoptiker liegt mittlerweile nur noch bei 1,2 Prozent (2012, nur schwer Sehbehinderte sowie Kinder und Jugendliche erhalten weiterhin Zuschüsse der GKV). Marktvolumen. Trotz des Rückzugs der GKV aus der Brillenfinanzierung benötigen immer mehr Menschen Sehhilfen, die sie dann privat finanzieren müssen. Entsprechend beträgt der Anteil der rund 35 Mio. Gläser, die in ältere Gestelle eingesetzt werden gut 35 Prozent (2012, ZVA). Der Absatz von Brillen stieg 2012 wieder, um rund 2 Prozent auf rund 11,3 Millionen Gestelle. Gesamtvolumen Hilfsmittel rund 14,7 Mrd. EUR *) Anteil Gesundheitshandwerk rund 12,5 Mrd. EUR *) darunter 2011: Private Ausgaben für Hilfsmittel rund 6,1 Mrd. EUR Anteil Gesundheitshandwerk rund 5,0 Mrd. EUR 2011: GKV-Ausgaben für Hilfsmittel rund 6,6 Mrd. EUR Anteil Gesundheitshandwerk rund 5,7 Mrd. EUR 2011: PKV-Ausgaben für Hilfsmittel rund 0,9 Mrd. EUR Anteil Gesundheitshandwerk rund 0,9 Mrd. EUR *) für das gesamte Gesundheitshandwerk bzw. einzelhandel, die privaten Ausgaben teilen sich die Augenoptiker in erster Linie mit Orthopädieschuhmachern und Sanitätshäusern Gesundheitsausgabenrechnung 2011, destatis Weitere Marktfaktoren:

4 VR-GründungsKonzept GK046 4 Das Marktpotential beträgt gut 40 Mio. Kunden mit Sehschwächen: Nach der jüngsten Allensbach-Untersuchung (2011) tragen 63,4 Prozent der Bundesbürger über 16 Jahren eine Brille und 5,3 Prozent Kontaktlinsen, dazu kommen noch etwa 1,5 Mio. jüngere Brillenträger. Nahezu alle Menschen über 60 Jahre benutzen zumindest eine Lesebrille. Die Allensbach-Brillenstudie zeigt zudem: Die 21- bis 29-Jährigen benötigen doppelt so häufig Sehhilfen wie in den 50er Jahren (29 % zu 13 % im Jahr 1952) die Bildschirmarbeit hat diesen Trend über die letzten beiden Jahrzehnte verstärkt Besonders wichtige Kunden für den Augenoptiker sind die 36 Prozent der Bevölkerung, die ständig eine Brille tragen (müssen) und eine entsprechend hohe Bereitschaft zeigen, sich den Tragekomfort und modisches Aussehen etwas kosten zu lassen. Fast die Hälfte der Brillenträger besitzt mind. 2 Brillen, 19 Prozent sogar mehr. Etwa jeder fünfte Brillenträger benutzt (auch) Fertigbrillen, überwiegend zum Lesen (Marktanteil der Fachoptiker: 18 %). Der Wiederbeschaffungszeitraum für Brillen hat sich seit 2008 verkürzt liegt nun bei etwa 2 Jahren und.9 Monaten. Rund 22 Prozent der Kunden haben neue geschliffene Gläser in vorhandene Brillengestelle einsetzen lassen. Bei Neuanschaffungen verlangen die Kunden höherwertige, teurere Gestellmaterialien und Gläser. Insbesondere die Gläser sind aufgrund besserer Schliffqualitäten auch höherwertiger und teurer geworden. Branche. Optikergeschäfte sind überwiegend inhabergeführt, nur 6 Prozent haben mehr als 2 Filialen, nur knapp 20 Prozent beschäftigen mehr als 5 Mitarbeiter. Vergleichsdaten von Praktikern (ZVA) lassen darauf schließen, dass ein Optikbetrieb zwischen und EUR Jahresumsatz benötigt, um ein ausgeglichenes Betriebsergebnis inkl. angemessenem Unternehmerlohn zu erzielen. Andererseits erzielen die 10 größten Filialisten zusammen in rund 16 Prozent der Betriebsstätten gut 37 Prozent Marktanteil (2012, ZVA). Weitere Konkurrenz erwächst aus dem Service von Drogerieketten, die mit Versandoptikern zusammenarbeiten, und Versendern im Internet. Diese haben sich zwar hauptsächlich auf Kontaktlinsen spezialisiert, aber mittlerweile gibt es auch Anbieter für Brillenoptik. Und schließlich darf die Zahl der chirurgischen Augenkorrekturen nicht unterschätzt werden, die über potenziellen bzw. ehemaligen Kunden die Sehhilfe ersparen. Folgerichtig haben die handwerklichen Optikerbetriebe sich überwiegend in Marketinggruppen zusammengeschlossen, über 60 Prozent sind Mitglieder einer solchen Gruppe (2012). Allerdings meldet der ZVA dass 2013 zwei dieser Gruppen ihren Geschäftsbetrieb eingestellt haben.

5 VR-GründungsKonzept GK Betriebskonzept Gegenüber den Filialisten muss sich der Fachoptiker über Beratung und Service zu profilieren. Sortimentsstruktur (2012): Brillenoptik Kontaktlinsen / Zubehör Handelsware *) sowie Hörgeräte rund 82 % Umsatzanteil rund 8 % Umsatzanteil rund 10 % Umsatzanteil *) Sonnenbrillen, Lupen, Etuis, Pflegemittel, Barometer, Mikroskope; Einzelne Augenoptiker passen auch Hörgeräte an Mehr und mehr reduziert sich die Werkstattarbeit zugunsten der Verkaufs- und Beratungstätigkeit - entsprechendes Gewicht sollte der Existenzgründer auf die Qualifikation bei sich und den Mitarbeitern legen. Dabei steht die innovative Technik bei der Gläseranfertigung im Vordergrund: Nach Meinung von Praktikern und Verbänden sind die Kunden hier eher bereit, tiefer in die Tasche zu greifen, als für modernes Brillendesign. Im Schnitt geben die Kunden 342 EUR für eine neue Korrektionsbrille Brille aus (Brillenstudie 2011). Die teureren Mehrstärken- / Gleitsichtgläser werden zunehmend auch von jüngeren Kunden (ab etwa 40 Jahren aufwärts) genutzt und erreichen nach Verbandsangaben im Schnitt der Branche inzwischen rund 34 Prozent Umsatzanteil (2012). Die leichteren organischen Gläser werden von über 90 Prozent der Kunden gegenüber Glas bevorzugt (2012). Bei den Fassungen sind v.a. Metallfassungen gefragt (rund 58 %, deutlich weniger als im Jahr 2011 mit knapp 72 %), Kunststofffassungen machen gut 20 Prozent aus, Fadenfassungen 5,8 Prozent und Bohrfassungen 3,4 Prozent (2012). Laut ZVA bleibt 2012 der Retrotrend bei Fassungen gefragt, allerdings werden eckige Formen von weicheren runden Formen abgelöst (Pantoform). Insbesondere Damenbrillen werden farbenfreudig, grafische Gestaltung und Zweifarben-Brillen finden sich auch in Herrenlinien. Sonnenbrillen lagen 2011 und 2012 im Trend, der Absatz legte 2011 um 42 Prozent zu, gefragt waren besonders italienische Markenprodukte. Dienstleistungsangebot. Dazu gehören Sehtests, Screening-Tests oder die Überprüfung der Arbeitsbedingungen an Bildschirmarbeitsplätzen. Insgesamt steigt die Zahl der Kunden, die den Sehtest beim Optiker machen: Laut Allensbach-Studie 2011 haben drei Viertel der Befragten diesen Service schon in Anspruch genommen (gegenüber 40 % vor 30 Jahren). Aber: Nur ein halbes Prozent direkter Umsatzanteil wird branchenweit aus solchen Sonderleistungen generiert. Indirekt kann sich allerdings ein Wettbewerbsvorteil beim Verkauf von Brillengestellen bzw. beim Einsatz hochwertiger Gläser ergeben. Mobiler Brillenverkauf. Einzelne Optiker (mit und ohne eigenem Ladengeschäft) bieten mobile Beratung und Messung in unterschiedlichen Konzepten an. Zielgruppe ist dabei zum einen die Gruppe der alten und kranken Menschen, die man zu Hause, vor allem aber in Seniorenheimen oder Krankenhäusern aufsucht. Zum anderen kooperieren Optiker mit (Groß-) Unternehmen und beraten deren Mitarbeiter vor Ort. Schließlich entwickelt sich auch eine Kultur der Tupper-Partys rund um die Brille, die im privaten Bereich angesiedelt sind.

6 VR-GründungsKonzept GK046 6 Problem bei allen Konzepten ist die notwendige Geräteausstattung für Messungen der Sehstärke bzw. Anpassung der Brillen. Einige Lieferanten (darunter ein Franchise-System) haben sich des Bedarfs angenommen und mobile Ausrüstungen für Optiker entwickelt. Ob dies eine Alternative zum Ladengeschäft ist, darf bezweifelt werden als Ergänzung (und Marketingaktion für den Laden) kann sich der Service rechnen. Der ZVA sieht den Markt der mobilen Optik jedenfalls als wachsendes Feld. Bezugsquellen. Gerade Existenzgründer müssen, um konkurrenzfähig zu sein, am Anfang Risiken eingehen, da sie ordern, ohne die Wünsche der Kunden genau zu kennen. Nachteil des einzelnen kleinen Optikers: Designermarken und hochwertige Brillengestelle kosten ihn im Einkauf deutlich mehr als die Filialisten, die u.a. baugleiche no-name-produkte von den Herstellern beziehen. Der Anschluss an eine Einkaufsgemeinschaft ist empfehlenswert, da diese neben günstigen Einkaufsbedingungen auch Werbepakete sowie Schulungen für Verkauf und Betriebsführung anbieten. Derzeit ist fast die Hälfte der Optikerbetriebe einer Einkaufs- bzw. Marketinggruppe angeschlossen. Verhandeln Sie auch in Randsortimenten mit möglichst vielen Lieferanten, bis Sie Bezugsquellen gefunden haben, denen Sie vertrauen und die Ihnen günstige Konditionen einräumen. Umsatzanteil aus dem Internet (2011) 0,7 % Zum Vergleich: im Durchschnitt des Einzelhandels (non Food) 7,7 % Hier sind vor allem Kunden mit einem regelmäßigen Bedarf an Kontaktlinsen und Zubehör die Zielgruppe (2,7 Mio. Menschen, 2008). Die neu etablierten Online-Optiker, die auch Korrektionsbrillen anbieten, finden in ihrer Nische zunehmend preisbewusste Kunden. Die Konzepte variieren dabei, aber die Zuwachsraten deuten auf eine längerfristige Zukunft des Modells. Dabei setzen die Grooßen dieser Branche auf die Kooperation mit den Optikern vor Ort, die Sehtest (honoriert) und Brillenanpassung übernehmen. Die Umsatzbeteiligung soll laut Praktikern bei 10 bis 25 Prozent liegen. Für den Optiker zum einen ein zusätzliches Geschäft zum anderen eine Gelegenheit, den einen oder anderen Kunden ans eigene Geschäft zu binden. Zudem gibt die Kooperation die Möglichkeit, einen Einblick in den Online-Markt zu gewinnen. Webpage: Nicht einmal mehr 15 Prozent aller Unternehmen zeigen keine Präsenz im Internet (ECC Handel, 2008). Grund genug auch für kleinere stationäre Einzelhändler, das eigene Angebot, Stärken, aber auch Lücken, professionell auf die eigene Webpage zu hieven, auch wenn kein E-Commerce beabsichtigt ist. Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte des Geschäfts und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie das Ladengeschäft daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie -Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier sehr deutlich: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen

7 VR-GründungsKonzept GK046 7 oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Werbeschreiben und gedruckte Handzettel. Online-Shops: Professionelle Software für den eigenen Online-Shop kann mittlerweile für unter EUR erworben bzw. für monatliche Beträge unter 200 EUR gemietet werden. (auf die Vertragslaufzeit achten!). Die Standard- Softwarepakete erlauben in unterschiedlichem Maße individuelle Gestaltung der Warenpräsentation sowie Verwaltung und/oder die Anbindung bestehender Warenwirtschaftssoftware (Bestellabwicklung, Rechnungswesen, Versandwesen). Ausführlichere Informationen dazu im VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel. Empfehlenswert für Händler, die dieses Geschäft ausbauen möchten: Eines der Gütesiegel für den sog. B2C-Handel erwerben, das mit festgelegten Qualitätsstandards für Inhalt und Kaufabwicklung für die Seriosität des Anbieters bürgt.

8 VR-GründungsKonzept GK Geschäftsräume / Adresse Umsätze und Kostenstruktur der unabhängigen Optikerbetriebe (nach der Gesundheitsreform flüchten immer mehr Meister mit Kleinstbetrieben in die Selbständigkeit) sind abhängig vom jeweiligen Standort, der Geschäftsgröße und vom Sortiment zu bewerten. Umsätze, die bei dem einen ausreichen, um finanziell über die Runden zu kommen, können bei dem anderen Geschäftsinhaber zum Konkurs führen. Hinweise für eine Standortanalyse. Vor der Suche nach geeigneten Geschäftsräumen sollten Sie die Detailfragen mit Ihrer Kammer oder Innung abklären; Untersuchungen der Kaufkraft in Ihrem Zielgebiet, Mietpreisspiegel oder Zahlen zur Passantenfrequenz (Laufkundschaft) und Konkurrenzdichte liegen dort vielleicht schon vor. Vor Ort gilt es abzuwägen: Je mehr Konkurrenten ein ähnliches Sortiment führen, desto geringer der Umsatzanteil für einen weiteren, also Ihren neuen Laden. Andererseits bevorzugen Käufer die Vergleichsmöglichkeiten, die eine Ballung von Ladengeschäften erlaubt - der Kundenkreis kann durch die Konkurrenz tendenziell wachsen, wenn Zielgruppe und Sortiment zu Ihrer Planung passen. Routinemäßig sind folgende Punkte zu prüfen: Größe und Reichweite des Einzugsgebietes (hängt auch von der Exklusivität Ihres Angebotes ab) Kaufkraft im Einzugsgebiet und erreichbare Umsätze (wie viele Kunden müssten täglich kommen, damit Sie Ihr Umsatzziel erreichen?) Zahl, Größe, Entfernung und Attraktivität vergleichbarer Geschäfte in der Umgebung Qualität Ihres Standortes hinsichtlich Laufstraßenlage, Verkehrsverbindungen und Parkplätzen, auch im Vergleich zur Konkurrenz umliegende Geschäfte anderer Branchen, die evtl. eine Magnetwirkung auch für Ihre potentiellen Kunden haben könnten Erweiterungsmöglichkeiten der Geschäftsräume Lage, Parkmöglichkeiten und Verkehrsanbindung des Ladens spielen im Übrigen nicht bloß für die Kunden eine Rolle. Auch für Lieferanten muss das Geschäft erreichbar sein - ein wichtiger Faktor für Geschäftskonzepte, die mit häufigen Lieferungen oder schnellen Nachordern planen. Hinweis: Die Standortfrage kann auch über die Kreditwürdigkeit Ihres Vorhabens entscheiden. Ladenumfeld. Achten Sie bei der Besichtigung in Frage kommender Ladenlokale auf das engere Umfeld, dazu gehören: Optik, Farbe und Gliederung der Hausfassade (abblätternder Putz kann trendigen Designerläden einen willkommenen Kontrapunkt bieten; die meisten Kunden erwarten hier aber kein hochwertiges Sortiment) die Breite des Gehsteigs (lädt er zum Flanieren ein?) auf Lage und Einteilung der Schaufensterfläche (unterschiedliche Warengruppen werden besser in verschiedenen Schaufenstern präsentiert) auf die Zahl der Stufen vor dem Eingang (mehr als eine Stufe kosten nach Expertenmeinung 5 bis 8 Prozent vom möglichen Umsatz: pro Stufe!)

9 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Vergleichswerte aus der Praxis der Betriebe liefern Anhaltspunkte, wie in der Branche gewirtschaftet wird. Für Existenzgründer sind solche Durchschnittswerte von Interesse, um die eigenen Planungsdaten - auch im Rahmen der Kreditverhandlungen - kritisch zu durchleuchten. Durchschnittsumsatz EUR / Unternehmen (2011, netto) EUR / Beschäftigter (2011) Dieser Wert schließt die Filialbetriebe mit ein. Der ZVA nennt für inhabergeführte Betriebe einen geringeren Branchenschnitt von rund EUR im Jahr (2007). Die Kostenstruktur für die Betriebe in der Umsatzgrößenordnung bis EUR zeigt dabei nach dem letzten vom ZVA durchgeführten Betriebsvergleich (2008) folgendes Bild: Personalkosten Materialkosten Miete + Energiekosten Werbung / Reisekosten Abschreibungen Sonstige Kosten 19,6 % v. Umsatz 34,3 % v. Umsatz 9,2 % v. Umsatz 3,3 % v. Umsatz 3,2 % v. Umsatz 9,9 % v. Umsatz Hinweis zur Gewinnplanung: Das steuerliche Ergebnis beträgt danach rund 20 Prozent vom Umsatz, allerdings führt angemessene Honorierung des Inhabers (rund EUR, ZVA) und die kalkulatorische Verzinsung des Eigenkapitals zu einem negativen betriebswirtschaftlichen Ergebnis (-2,7 %). Erst ab einem Jahresumsatz über EUR ist dieses Ergebnis ausgeglichen. Kostenstruktur II: Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes verteilten sich die Aufwendungen der befragten Unternehmen im Jahr 2011 folgendermaßen: Wareneinsatz 31,4 % v. Umsatz *) Personalkosten 29,1 % v. Umsatz Sonstiger Aufwand 14,6 % v. Umsatz Miete / Pacht 7,4 % v. Umsatz Material, Rohstoffe 7,4 % v. Umsatz *) netto, ohne Mehrwertsteuerinkasso Aus diesen Werten ergibt sich ein Vorsteuerergebnis von 10,1 Prozent vom Nettoumsatz. Kalkulatorische Kosten wie der Unternehmerlohn müssen davon noch abgezogen werden. Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich

10 VR-GründungsKonzept GK zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Schäden aus Diebstahl / Vandalismus die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung. Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet.

11 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Kredithilfen. Neben den Kredithilfen des Bundes bzw. der KfW- Mittelstandsbank (z.b. ERP-Gründerkredit-StartGeld bis EUR, ERP- Gründerkredit-Universell für höhere Kreditsummen bis 10 Mio. EUR oder ERP- Kapital für Gründung mit Eigenkapitalfunktion bis EUR) können Existenzgründer auch Förderung aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung. Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben zwischen und EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (um bis zu 80 % verbilligt) Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Ü- bernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Meistergründungsprämie

12 VR-GründungsKonzept GK als ggf. nicht rückzahlbarer Zuschuss von EUR plus EUR für Schaffung eines Arbeitsplatzes + Coaching in der Vorgründungsphase (bis zu 4 Assessment-Tage, danach bis zu 30 Coaching-Stunden / Zuschuss bis 95 % der Kosten) Bremen u.a.: BAB-Mikrokredit bis EUR / BAB- Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Bremer Gründerkredit bis 5 Mio. EUR + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Gründungsdarlehen für Handwerksmeister zwischen und EUR, davon können bis zu EUR Restschuld bei Schaffung von Arbeitsplätzen erlassen werden + Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR (in Kooperation mit Hausbank auch bis EUR, begrenzt bis Ende 2013) + Meisterprämie bei Betriebsübernahmen im Handwerk (auch für Industriemeister), einmaliger Zuschuss von EUR + Zuschüsse zur Unternehmensberatung von max. 400 EUR pro Tagewerk (für zwei Beratungstage) Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + Meistergründungsprämie NRW von EUR (Voraussetzung: mind. 1 Arbeitnehmer/Lehrling, mind EUR Finanzierungsbedarf bei Männern / EUR bei Frauen) + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke Meister-BaföG (Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung - AFBG). Der Meisterkurs muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Die Förderung erfolgt zu rund 70 Prozent als zinsgünstiges Darlehen, zu 30 Prozent als Zuschuss. Unterhaltsförderung bis 675 EUR monatlich (erhöhte Fördersätze für Verheiratete bzw. Eltern), zusätzlich für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren

13 VR-GründungsKonzept GK bis zu EUR sowie Förderung des Meisterstücks. Bei bestandener Prüfung werden 25 Prozent des Darlehens erlassen, Existenzgründern unter bestimmten Voraussetzungen die Rückzahlung von weiteren 66 Prozent. Die Förderung wird in der Regel nur einmalig gewährt. Nähere Einzelheiten erläutert die zuständige Handwerkskammer (bzw. die kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung). Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

14 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. VR-Gründungsplaner. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des VR-Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Franchising. Über Franchising kann in der Branche versucht werden, sich gegen die Marktmacht der Großanbieter zu behaupten, zumindest im Niedrigpreissegment. Beim Franchising kann man einen Markennamen und ein bewährtes Geschäftskonzept nutzen sowie weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr zu entrichten, einmalig zu Beginn der Zusammenarbeit oder als regelmäßige Umsatzbeteiligung des Franchisegebers. Der Franchisenehmer ist dabei selbständiger Geschäftsmann; er sorgt für Finanzierung, Personal und Verkauf. Unternehmenskauf. Ohne geeigneten Nachfolger verschwinden allzu viele kleine, von älteren Inhabern geführte Betriebe. Angebote zum Verkauf oder zur Pacht findet man in der lokalen Tagespresse sowie in den Fachzeitschriften der Branche. Bei der Suche nach einem geeigneten Objekt und der fachlichen Beurteilung von Angeboten sollten Sie den Rat von Experten suchen, so von der Handwerkskammer ("Betriebsvermittlungs-Service") und der Landesinnung der Augenoptiker. Prüfpunkte. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden: Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers

15 VR-GründungsKonzept GK alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese Verträge eintreten bzw. sie kündigen zu können (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Kaufpreis. Der Unternehmenswert setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Maschinen, Ausrüstung, Ladeneinrichtung Wert des Lagerbestandes Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und dem Kundenstamm ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

16 VR-GründungsKonzept GK Recht Der Meisterzwang im Augenoptikerhandwerk bleibt auch nach der Handwerksreform erhalten ("zulassungspflichtig" laut Anlage A der Handwerksordnung), ebenso die Abgrenzung der Tätigkeit gegenüber anderen Gewerken. Dieses Vollhandwerk darf nur selbständig ausüben, wer in die Handwerksrolle eingetragen ist. Der Regelfall ist die Eintragung aufgrund einer Meisterprüfung. Ausnahmebewilligung: Kann bei der Handwerkskammer beantragt werden, wenn die Ablegung der Meisterprüfung eine unzumutbare Belastung bedeuten würde und die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten nachgewiesen werden können. Die Eintragung in die Handwerksrolle durch Ausnahmebewilligung führt nicht automatisch zum Recht, den Meistertitel zu führen oder Lehrlinge auszubilden. Einfache handwerkliche Tätigkeiten innerhalb des Gewerks dürfen ohne weiteres von allen Existenzgründern ausgeübt werden. Dies sind Tätigkeiten, die in kurzer Zeit (bis zu 3 Monate) erlernt werden können, oder bei längerer Anlernzeit für das Gewerk nebensächlich sind, oder nicht aus einem Gewerk der Anlage A der Handwerksordnung entstanden sind. Diese Tätigkeiten gelten als handwerksähnliches Gewerbe (keine Meisterprüfung). Starten Sie aber nicht ohne Rücksprache mit der Handwerkskammer. Ob im Einzelfall die IHK zuständig ist, entscheidet eine Schlichtungskommission. Krankenkassen. In der Praxis wird der Antrag auf Kassenzulassung häufig über die Landesinnungsverbände gestellt, die ihn dann an die entsprechenden Verbände weiterleiten (Landesverbände der Krankenkassenverbände bzw. Ortsausschüsse der Ersatzkassen). Die Zulassung ist an Ihre Person und den Betriebssitz gebunden, d.h. bei einer Betriebsverlagerung wird eine erneute Prüfung erforderlich. Ebenso wird eine besondere Prüfung für die Eröffnung einer Filiale nötig, die im Übrigen ständig von einem Augenoptikermeister geleitet werden muss. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall

17 VR-GründungsKonzept GK versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte. EU-Freizügigkeit. Der Meisterbrief von Optikern wird zumindest in Großbritannien nicht anerkannt - dort ist ein Studium erforderlich. Umgekehrt dürfen sich EU-Ausländer auch ohne Meisterbrief im Augenoptikerhandwerk in Deutschland selbständig machen - sie benötigen hauptsächlich den Nachweis, sechs Jahre in leitender Position in einschlägigen Betrieben tätig gewesen zu sein.

18 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ > Kontaktformular Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung: Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover info@nbank.de Existenzgründung in Niedersachsen:

19 VR-GründungsKonzept GK Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) -> Kontaktformular Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ > Kontaktformular Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Kammern Handwerklichen Gründern steht der Betriebsberatungsdienst ihrer Handwerkskammer zur Seite. Die Beratungs- und Informationsplattform für Technologietransfer im Handwerk (BISTECH) ist ein Informations- und Kommunikationssystem für die Betriebe und die Berater des Handwerks. Es bietet Fachinformationen und praxisrelevante Managementhilfen für die effiziente Unternehmensführung. Links zu allen Handwerkskammern: dkarte-handwerkskammern.html Auf den Websites der Handwerkskammern finden Sie u. a. auch die Adressen der regionalen Kreishandwerkerschaften und lokalen Innungen. Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Heilbronner Straße 43, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ Handwerkskammer Freiburg Bismarckallee 6, Freiburg i.br. Tel. 0761/ , Fax 0761/

20 VR-GründungsKonzept GK Handwerkskammer Heilbronn-Franken Allee 76, Heilbronn Tel /791-0, Fax 07131/ Handwerkskammer Karlsruhe Friedrichsplatz 4 5, Karlsruhe Tel. 0721/ , Fax 0721/ info@hwk-karlsruhe.de Handwerkskammer Konstanz Webersteig 3, Konstanz Tel /20 50, Fax 07531/ info@hwk-konstanz.de Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar Odenwald B 1, 1-2, Mannheim Tel. 0621/ , Fax 0621/ Kontaktformular Handwerkskammer Reutlingen Hindenburgstraße 58,72762 Reutlingen Tel / , Fax 07121/ handwerk@hwk-reutlingen.de Handwerkskammer Region Stuttgart Heilbronner Straße 43, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ info@hwk-stuttgart.de Handwerkskammer Ulm Olgastraße 72, Ulm Tel. 0731/ , Fax 0731/ info@hk-ulm.de Handwerkskammer Berlin Blücherstr. 68, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ info@hwk-berlin.de Handwerkskammer Bremen Ansgaritorstr. 24, Bremen Tel. 0421/ , Fax 0421/ service@hwk-bremen.de Handwerkskammer Hamburg Holstenwall 12, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ info@hwk-hamburg.de Handwerkskammern des Landes Mecklenburg-Vorpommern Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern Schwaaner Landstraße 8, Rostock Tel. 0381/ , Fax 0381/ info@hwk-omv.de Handwerkskammer Schwerin Friedensstraße 4a, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0381/ info@hwk-schwerin.de Niedersächsischer Handwerkstag Ferdinandstr. 3, Hannover Tel , Fax info@handwerk-nht.de Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Burgplatz 2 + 2a, Braunschweig Tel. 0531/1201-0, Fax 0531/ Friedenstr. 6, Lüneburg Tel /712-0, Fax info@hwk-bls.de Handwerkskammer Hannover Berliner Allee 17, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ info@hwk-hannover.de

21 VR-GründungsKonzept GK Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Braunschweiger Straße 53, Hildesheim Tel /1 62-0, Fax 05121/ Handwerkskammer Oldenburg Theaterwall 32, Oldenburg Tel. 0441/232-0, Fax 0441/ Handwerkskammer Osnabrück-Emsland Bramscher Straße , Osnabrück Tel. 0541/6929-0, Fax 0541/ Handwerkskammer für Ostfriesland Straße des Handwerks 2, Aurich Tel /1797-0, Fax 04941/ Westdeutscher Handwerkskammertag e.v. Sternwartstraße 27-29, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ Handwerkskammer Aachen Sandkaulbach 21, Aachen Tel. 0241/471-0, Fax 0241/ Handwerkskammern des Landes Rheinland-Pfalz Handwerkskammer Koblenz Friedrich-Ebert-Ring 33, Koblenz Tel. 0261/398-0, Fax 0261/ Handwerkskammer Dortmund Reinoldistraße 7-9, Dortmund Tel. 0231/5493-0, Fax 0231/ Handwerkskammer Düsseldorf Georg-Schulhoff-Platz 1, Düsseldorf Tel. 0211/8795-0, Fax Handwerkskammer zu Köln Heumarkt 12, Köln Tel. 0221/2022-0, Fax 0221/ Handwerkskammer Münster Bismarckallee 1, Münster Tel. 0251/5203-0, Fax 0251/ Handwerkskammer Südwestfalen Brückenplatz 1, Arnsberg Tel /877-0, Fax 02931/ Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Obernstr. 48, Bielefeld Tel. 0521/ , Fax 0521/ Handwerkskammer Rheinhessen Dagobertstr. 2, Mainz Tel /9992-0, Fax 06131/ Handwerkskammer der Pfalz Am Altenhof 15, Kaiserslautern Tel. 0631/3677-0, Fax 0631/ Handwerkskammer Trier Loebstraße 18, Trier Tel. 0651/207-0, Fax 0651/ Handwerkskammer Schleswig-Holstein HwK Flensburg / HwK Lübeck

22 VR-GründungsKonzept GK Handwerkskammer Flensburg Johanniskirchhof 1-7, Flensburg Tel /866-0, Fax 0461/ Handwerkskammer Lübeck Breite Str , Lübeck Tel. 0451/ , Fax 0451/ Technologie-Transfer / Innovations-Beratung Beratung/Begleitung von innovativen bzw. technologieorientierten Gründungsvorhaben. Im Handwerk haben die regionalen Handwerkskammern dazu eigene Technologie-Transfer-Stellen eingerichtet Adressen der HwKs siehe oben. Betriebs-/Existenzgründungsberatung Beratung der Länder: Beratungs- und Informationsplattform im Handwerk BISTECH: siehe auch oben zu Beginn des Abschnitts Handwerkskammern Sonstige: RKW Deutschland GmbH Kontorhaus Charlottenstraße 65, Quartier 203 Kronenstraße 18-19, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ info@rkw-d.de Das RKW Deutschland GmbH (RKW-D) ist die Dachorganisation der RKW-GmbHs der Bundesländer Deutschland. RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn Tel / > Kontaktformular Das RKW Kompetenzzentrum ist eine Einrichtung des RKW-Bundesvereins. Es bietet schnelle, pragmatische Lösungen für heutige und künftige Herausforderungen in kleinen und mittleren Unternehmen. Beratung vor Ort: Linkkarte auf dem RKW Portal: Die folgenden Verbände legen an die Qualität ihrer beratenden Mitglieder hohe Maßstäbe an und können Existenzgründungsberater aus den Regionen benennen. Die Beratungskosten werden im Allgemeinen vom Bund bezuschusst. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.v. Zitelmannstraße 22, Bonn Tel. 0228/9161-0, Fax 0228/ info@bdu.de und Reinhardtstraße 34, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ berlin@bdu.de

23 VR-GründungsKonzept GK Vereinigung Beratender Betriebs- und Volkswirte (VBV) e.v. Blütenweg 12, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Bundesverband der Wirtschaftsberater (BVW) e.v. Lerchenweg 14, Zülpich Tel /81361, Fax 02252/ BUS Betreuungs- und Unternehmensberatungs GmbH Kunstmühlstraße 12a, Rosenheim Tel / Regionale Ansprechpartner: Infos zu öffentlichen Fördermitteln GENO-STAR, das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehnskassen, informiert nicht nur über Fördermittel, sondern berechnet unverbindlich einen optimalen Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan und liefert Hinweise auf einzureichende Unterlagen. Internet-Service: Förderrechner + Förderprogramme + Förderlexikon + Adressen der lokalen genossenschaftlichen Banken KfW-Infocenter: Montag bis Freitag von 8:00-17:30 Uhr (Zentrales Förderinstitut des Bundes - die KfW-Bankengruppe fördert u. a. Existenzgründer, Freiberufler und mittelständische Unternehmen.) infocenter@kfw.de Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Infotelefon zu Mittelstand und Existenzgründung Tel Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 20:00 Uhr, Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr Finanzierungshotline Tel Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr foerderberatung@bmwi.bund.de Förderdatenbank (Förderprogramme und Finanzhilfen) Hier gibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen vollständigen und aktuellen Überblick über die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union. Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank L-Bank Karlsruhe Tel. 0721/150-0, Fax 0721/ Förderlotse:

24 VR-GründungsKonzept GK Investitionsbank Berlin (IBB) Berlin Start Bundesallee 210, Berlin Tel. 030/ Kontakt: Bremer Aufbau-Bank GmbH Bremen Kontorhaus am Markt, Langenstraße 2-4, Bremen Tel: 0421/ , Fax 0421/ Förderlotse: Hamburgische Investitions- und Förderbank Besenbinderhof 31, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Werkstr.213, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ Kontaktformular Förderprogramme: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-14, Hannover Tel. 0511/ , Fax. 0511/ Förderprogrammme: NRW.BANK (Mittelstands- und Existenzgründerportal) Friedrichstraße 1, Münster Kavalleriestraße 22, Düsseldorf Beratungscenter Rheinland: Tel. 0211/ , Fax 0211/ Beratungscenter Westfalen: Tel 0251/ , Fax 0251/ Förderlotse: Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH Holzhofstr. 4, Mainz ISB-Beratertelefon: 06131/ Kontakt: ISB-Förderfinder: Investitionsbank Schleswig-Holstein Fleethörn 29-31, Kiel Tel. 0431/ , Fax 0431/ Interaktive Förderberatung: Europa-Beratung Europa-Telefon / EU-Informationsstelle Wilhelmstr. 97, Berlin Tel / Mo bis Fr Uhr eu-infostelle@bmf.bund.de Die EU-Informationsstelle/Europatelefon gibt Auskunft über aktuelle Fragen zur Europäischen Union und zu deren Zusammenarbeit mit den anderen Ländern der Welt. Sie informiert über die europäische Gesetzgebung, über EU-Förderprogramme und beantwortet Fragen zu den verschiedenen Politikbereichen der Gemeinschaft. Enterprise Europe Network Im Fokus des Netzwerks Enterprise Europe der Europäischen Kommission steht die Internationalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Industrie, Handel und Handwerk mit innovativen Produkten und Dienstleistungen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Förderung der Zusammenarbeit sowie Clusterbildung zwischen Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Anschriften des Netzwerkes in Deutschland:

25 VR-GründungsKonzept GK Netzwerk für junge Unternehmen Ehrenamtliche Berater: "ALT HILFT JUNG" Fachleute, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind, geben Starthilfe durch Beratung in kaufmännischen, finanziellen und organisatorischen Fragen (keine Rechts- und Steuerberatung). Die Hilfe ist ehrenamtlich und im Prinzip honorarfrei; es wird lediglich ein pauschaler Auslagenersatz verlangt, dessen Höhe die angeschlossenen Vereine unterschiedlich festgesetzt haben. Telefonische Beratung nur in Ausnahmefällen, der Kontakt wird in der Regel erwünscht über die Formulare Beratungsauftrag bzw. Anfrage auf Beratung auf den jeweiligen Webseiten. Baden-Württemberg/Rheinland-Pfalz: Senioren helfen Junioren - Arbeitskreis e.v. Bahnhofstraße 4, Schönaich Tel / , Fax: 07031/ kontakt@shj-beratung.de > Beratungsanfrage Berlin: Berliner Beratungsdienst e.v. Silbersteinstr. 120, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ info@bbdev.de Bremen, Bremerhaven und Nds.-Umland: Bremer Senior Service e.v. Fahrenheitstr. 1, Bremen Tel. 0421/ , Fax 0421/ info@existenzgruendung-bremen.de Großraum Hamburg, nördliches Niedersachsen, südliches Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern: Wirtschafts-Senioren-Beraten - Alt hilft Jung e.v. Habichtstraße 41, Hamburg Hotline: kontakt@wirtschafts-senioren-beraten.de Niedersachsen: Alt Hilft Jung Wirtschafts-Senioren Hannover e.v. Vahrenwalder Straße 7, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ info@wirtschafts-senioren.de Wirtschafts-Senioren Osnabrück e.v. c/o C U T Westerbreite 7, Osnabrück Tel. 0541/ , Fax 0541/ wirtschafts-senioren@cut-os.de Ammerländer Wirtschaftssenioren c/o Amt für Wirtschaftsförderung Ammerlandallee 12, Westerstede Tel / , Fax 04488/ info@ammerlaender-wirtschafts-senioren.de Nordrhein-Westfalen: Alt Hilft Jung NRW e.v. Rudolf-Diesel-Str. 3, Mettmann Tel / , Fax 02104/ ahj-nrw@t-online.de Rhein/Main: Die Wirtschaftspaten e.v. - Alt hilft Jung Heinrich-von-Brentano-Straße 15, Bruchköbel Tel / , Fax 06181/ info@wirtschaftspaten.de Business Angels Business Angels Netzwerke bringen Gründungsunternehmer und Business Angels zusammen, um eine Beteiligung zu initiieren. Sie bieten eine Plattform, auf der sich Kapital suchende Unternehmen und Business Angels treffen können. Business Angels Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) Semperstraße 51, Essen Tel. 020 / , Fax 0201/ band@business-angels.de mit Links zu den regionalen/lokalen Netzwerken

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