1. Bedeutung der Kalkdüngung
|
|
- Swen Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil I: Grundlagen 1. Bedeutung der In Deutschland werden ca. zwölf Millionen Hektar Ackerfläche bewirtschaftet. Etwa 30 % davon sind Karbonatböden, deren Kalkvorräte noch für Jahrzehnte bis Jahrhunderte ausreichen, die Kalkverluste zu ersetzen, oder Böden, die in den Versorgungsbereich hoch aufgekalkt wurden. Über acht Millionen Hektar sind bereits entkalkt oder aus kalkarmen Ausgangsgesteinen entstanden und kalkbedürftig. Zur Aufrechterhaltung der Bodenfunktionen ist auf etwa der Hälfte dieser Böden eine Erhaltungskalkung erforderlich. Der Rest ist bereits stärker versauert und bedarf einer Aufkalkung mit größeren Kalkmengen. Auf den kalkbedürftigen Ackerflächen wurden in den vergangenen Jahren durchschnittlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Kalk (CaO) über Kalkdünger ausgebracht. Je Hektar wären das jährlich etwa 200 kg CaO. Wenn man von jährlichen Kalkverlusten von 300 bis 500 kg CaO/ha ausgeht, besteht eine Kalklücke von mindestens 100 kg CaO je ha. Einen großen Einfluss auf die Kalkbilanz unserer Böden hat die übrige Düngung. So wurden in den Jahren von 1955 bis 1975 allein über das Thomasmehl, einem kalkhaltigen Phosphatdünger aus der Stahlindustrie, jedes Jahr in der Bundesrepublik über eine Million Tonnen CaO auf landwirtschaftlich genutzte Böden ausgebracht. Zusammen mit den Kalkmengen durch PK-Dünger und Kalkstickstoff waren das weit über 100 kg CaO/ha. Das Thomasmehl ist seit den 90er-Jahren Geschichte und kalkhaltige PK-Dünger und Kalkstickstoff haben derzeit eine geringe Bedeutung. Die Absatzsteigerung bei den Kalkdüngern in den letzten Jahren hat diese Lücke noch nicht ausgefüllt. Auf den 6
2 Bedeutung der 1. kalkbedürftigen Böden stagnieren oder sinken die ph-werte und Kalkmangelerscheinungen nehmen zu. Dazu hat auch die wachsende Verwendung saurer Dünger beigetragen. Die Folge des Kalkmangels sind ein Rückgang der Bodenfruchtbarkeit, stagnierende Erträge und ein höherer Aufwand an Betriebsmitteln. Die optimale Kalkversorgung der Ackerböden begünstigt nicht nur die pysikalischen, chemischen und biologischen Prozesse im Boden. Sie ist vor allem auch eine wirtschaftlich sinnvolle Maßnahme. 1.1 Unsere Böden, ihre Entwicklung und Nutzung Während der Klimaerwärmung im Atlantikum nach der letzten Eiszeit, dem Zeitraum von 8000 bis 4000 v. Chr., hat der Mensch in Mitteleuropa begonnen, die Wälder zu roden und Ackerbau zu betreiben. Bodenfunde belegen, dass in der Jungsteinzeit vor etwa Jahren unsere besten Ackerböden, die Lössböden, bereits großflächig als Acker genutzt wurden. Seit dem Ende der Eiszeit hatten sich unter den Laubwäldern fruchtbare Braunerden entwickelt, die gut strukturiert waren, eine optimale Luft- und Wasserführung aufwiesen und je Hektar über 200 Tonnen Humus und zehn Tonnen Stickstoff enthielten. Jahrhundertelang lieferten diese Böden den Bauern gute Erträge aus den im Boden gespeicherten Nährstoffen. Böden entwickeln sich aus dem anstehenden Gestein durch physikalische (Frost, Hitze), chemische (Säure, Oxidation, Hydrolyse) und biologische Verwitterungsprozesse. Im Verlauf der Bodenentwicklung werden aus den Silikaten Glimmer und Feldspat Tonminerale gebildet und der Boden mit Humusstoffen angereichert. Säuren haben die intensivste Wirkung bei der Bo- 7
3 denentwicklung. Die chemische Verwitterung der Glimmer und Feldspäte durch Säuren ist die Voraussetzung der Tonmineralbildung, führt aber auch zum Verlust und zur Auswaschung von basischen Substanzen wie zum Beispiel dem Kalziumkarbonat (CaCO 3 ). Dieser Prozess wird als Entkalkung bezeichnet. Solange basische Substanzen vorhanden sind, steigt die Bodenfruchtbarkeit an. Sind sie aufgebraucht, degradieren die Böden, die Bodenfruchtbarkeit sinkt. Die mit der Bodenentwicklung verbundene Entkalkung wird unter der Ackernutzung noch verstärkt. Die Lössböden sind aber neben den Geschiebelehmen und Verwitterungsböden aus kalkreichen Gesteinen immer noch unsere besten Ackerstandorte. Kalkverluste sind natürlich: In den süddeutschen Lössgebieten hatte der in der letzten Eiszeit angewehte Löss Kalkgehalte von etwa 20 % CaCO 3 (Kalziumkarbonat, kohlensaurer Kalk), was bei einer Bodentiefe von einem Meter einer Kalkmenge von Tonnen CaCO 3 pro Hektar entspricht. Während der Bodenentwicklung in den letzten Jahren wurden die Böden unter der natürlichen Waldvegetation und der folgenden Ackernutzung entkalkt. Die jährlichen Kalkverluste beliefen sich bei einer Entkalkungstiefe von 1 m auf ca. 300 kg CaCO 3 /ha und Jahr (150 kg CaO). Erst viel später wurden auch die sauren Braunerden, die aus den kalkarmen Gesteinen Granit, Gneis, Sandstein und aus eiszeitlichen Sanden entstanden sind, ackerbaulich genutzt. Wo Mergel vorhanden war, wurde dieser schon frühzeitig zur Verbesserung der Böden eingesetzt. In weiten Gebieten standen aber für die Verbesserung der Böden nur der Stallmist aus Waldstreu, menschliche Fäkalien, Knochen und Holzasche zur 8
4 Bedeutung der 1. Verfügung. Im norddeutschen Raum sind die ganz armen, teilweise schon podsolierten Böden mit der Plaggenwirtschaft verbessert worden. Dabei hat man Gras- und Heidesoden von weiter entfernten Flächen auf die hofnahen Ackerflächen aufgebracht oder im Stall eingestreut und so humusreiche Oberböden mit einer besseren Nährstoffausstattung geschaffen, auf denen dann Roggen und Buchweizenanbau möglich war. Braunerden entwickeln sich aus dem anstehenden Gestein durch Verwitterungsprozesse, Tonmineralbildung und Humusanreicherung. Wird die Versauerung nicht durch Basenzufuhr ausgeglichen, degradieren sie zum Pseudogley und zum Podsol. Bei der Schwarzerde läuft die Bodenentwicklung ähnlich. Auch sie kann bei Bodenversauerung in Richtung Pseudogley degradieren. Braunerde Parabraunerde Zeit Abb. 1: Bodenentwicklung, eigene Darstellung Entkalkung Verwitterung und Bodenbildung (Para) Rendzina Ranker Ausgangsgestein optimaler Bodenzustand Versauerung und Degradierung Pseudogley Podsol 9
5 Der Podsol (Bleicherde) ist ein saurer, an Nährstoffen armer Bodentyp auf sandigen Böden im kühlen gemäßigten humiden Klima. Durch Versauerung werden Eisen und Aluminium als organo-mineralische Komplexe in tiefere Bodenschichten verlagert. So entstehen der ausgebleichte Ae und der verfestigte B(h)s-Horizont. Der Pseudogley ist ein Stauwasserboden auf mittleren und schwereren Böden, der aus entkalkten, versauerten Braunerden durch Tonverlagerung und Ausbildung eines verdichteten Sd-Horizontes entsteht. Durch den Wechsel von Staunässe und Austrocknung werden Reduktions- und Oxidationprozesse ausgelöst. Dadurch entstehen Anreicherungs- und Verarmungsbereiche mit Eisen und Mangan, die die Unterböden marmoriert erscheinen lassen. Fruchtbare Böden sind die Grundlage einer Kulturentwicklung. Die ersten Hochkulturen entwickelten sich an den großen Strömen (Nil, Ganges), wo durch die Überschwemmungen ständig frisches Bodenmaterial nachgeliefert und dauerhaft fruchtbare Böden geschaffen wurden. In unserem humid geprägten mitteleuropäischen Klima, in dem mehr Niederschläge fallen als Wasser verdunstet oder von den Pflanzen verbraucht wird, war eine Kulturentwicklung erst möglich, nachdem der Mensch erkannte, dass eine nachhaltige Ackernutzung der regelmäßigen Zufuhr bestimmter Substanzen bedarf. 10
Unterseminar Geomorphologie. Wintersemester 2002 / A. Daschkeit
Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2002 / 2003 A. Daschkeit Boden Profilbeschreibungen Quelle: Bauer et al. 2002, S. 140-143 Profilbeschreibungen Latosole (Roterden, Ferrasole), A h B al, fe, si
MehrDas Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrBodenbildung im Klimawandel
Bodenbildung im Klimawandel Robert Jandl für Ernst Leitgeb Institut für Waldökologie und Boden Gmunden April 2018 Historische Waldnutzung Streurechen Schneiteln Foto: Fritz Schweingruber (WSL) Blattstreugewinnung
MehrEinführung in die Umweltsysteme (Boden):
Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Bodenkundliche Geländeübung für Umweltingenieure und Biologen (28972) durchgeführt von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bodenökologie PD Dr. Karsten Kalbitz, Tel.:
MehrAktuelles zur Kalkdüngung. Kaspar Grünig, Beratung Pflanzenbau, Inforama
Aktuelles zur Kalkdüngung Kaspar Grünig, Beratung Pflanzenbau, Inforama Inhalt Einige Kalkformen und ihre Gehalte Bedarf und Berechnung Kalkverluste Kalkwirkung Spezialfall Branntkalk Calziumschwefel Merkblatt
MehrEinführung. Maßnahmen des landwirtschaftlichen Bodenschutzes
Inhalt Einführung... 4 Die Böden Deutschlands... 5 Bodenentwicklung in Mitteleuropa... 8 Wichtige Bodeneigenschaften... 9 Die Acker- und Grünlandschätzung... 13 Bodenschutz in Deutschland... 18 Erläuterungen
MehrKalkung im Ackerbau. Welche direkten und indirekten Wirkungen hat Kalk? (Quelle: R. Flisch, ART) Entwurf Stand
Entwurf Stand 7.12.2006 Kalkung im Ackerbau Die Tätigkeit der Mikroorganismen, die Aufnahme von Nährstoffen durch die Pflanzen, die Düngung mit Ammonium- und schwefelhaltige Düngemittel sowie saurer Regen
MehrKalk. die Basis für fruchtbare Böden. LANDOR Kalkrechner. Die gute Wahl der Schweizer Bauern. Kalkbedarf online berechnen mit dem
Kalkbedarf online berechnen mit dem LANDOR Kalkrechner landor.ch/kalkrechner Kalk die Basis für fruchtbare Böden Die gute Wahl der Schweizer Bauern www.landor.ch Erhaltungskalkung: Granulierte Kalke Ihre
MehrHerzlich Willkommen bei Bowasan-Bodenkalk
Herzlich Willkommen bei Bowasan-Bodenkalk Vortragsthema: Die Kalkung ist mehr als der ph-wert Referent: Max Schmidt Bodenkundler Kalkverluste durch Auswaschung nach PFAFF 15jähriger Versuch auf 3 verschiedenen
Mehr4 Boden. 4.1 Grundlagen. Boden mit charakteristischen Bodenhorizonten Bodenprofil Bodentyp. Aufbau und Zusammensetzung
4 Boden 4.1 Grundlagen Aufbau und Zusammensetzung Lithosphäre - feste Gesteinshülle, ca. 100 km dick (griech. lithos, Stein; lat. sphaira, Kugel) Pedosphäre - Bodenhülle, wenige Dezimeter bis einige Meter
MehrDie Bedeutung von Kalk für ertragreiche Böden
3. Düngefachtagung für Berater Wiblingen 29. Oktober 2015 Thomas Arens Die Bedeutung von Kalk für ertragreiche Böden Böden als Grundlage der landwirtschaftlichen Produktion Böden sind Der natürliche Standort
MehrPflanz en und ihre ph-vorlieben
Pflanz en und ihre ph-vorlieben Extrablatt 1 zu Arbeitsblatt 1, Aufgabe 2 Beispiele für Wildpflanzen als Zeigerpflanzen Stark sauer (ph unter 4,5) Sauer (ph 4,5 bis 5,2) Basisch/alkalisch Borstengras Schafschwingel
MehrBetty Boden. Typische Solothurner Bodenküche
Betty Boden Typische Solothurner Bodenküche Grundrezept Verschiedene Zutaten, Einflüsse und die verstrichene Zeit ergeben die unterschiedlichen Bodentypen: Man nehme ein Muttergestein, füge Wind, Regen
MehrDie Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Kalkversorgung
Die Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Dorothea Heidecke, Dr. Manfred Roschke; Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung des Landes Brandenburg, Referat Ackerbau
MehrUnser Boden. Wie er entsteht. Warum er wichtig ist. Wie wir ihn schützen können. Die Böden der Region: Kelheim, Abensberg, Neustadt.
Unser Boden Wie er entsteht. Warum er wichtig ist. Wie wir ihn schützen können. E B L E N S M I N I S T E R I U M Gefördert durch: B A Y E R N E. D In Zusammenarbeit mit: GESCHÄFTSBEREICH L E B E N S M
MehrBodengeographie. Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit. 1.) Bodenbildung
Bodengeographie Bodenbildung und Bodenfruchtbarkeit 1.) Bodenbildung B o d e n e n t s t e h u n g B o d e n b e s t a n d t e i l e V e g e t a t i o n T i e r w e l t B O Organische Substanz a.) Humus:
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrZonale Böden der Ecktropen
Zonale Böden der Ecktropen Inhaltsverzeichnis 1 Böden der trockenen Mittelbreiten 2 1.1 Cambisol/Braunerde....................... 2 1.2 Phaeozem............................. 2 1.3 Chernozem oder Tschernosem..................
MehrErmittlung des Kalkbedarfes
Ermittlung des Kalkbedarfes von Silvia Haneklaus Bedeutung der Kalkversorgung Optimale Bodenreaktion Kompromiss hinsichtlich Ansprüchen an Bodenstruktur und Nährstoffverfügbarkeit (Photos: K. Betteridge;
MehrBöden Südwestdeutschlands
Böden Südwestdeutschlands Inhaltsverzeichnis 1 Böden Suedwestdeutschlands 2 1.1 Allgemeines............................ 2 2 Der Oberrheingraben 3 2.1 Die Rheinaue........................... 3 2.1.1 Paternia
Mehr1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...
Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrDas Programm. S 46 Bodenbildende Prozesse. S Physikalische Verwitterung
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
MehrBoden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun?
Boden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun? Von 1800 bis 1920 stieg die Bevölkerung Hamburgs rasant von circa hunderttausend auf eine Million Menschen. Entsprechend groß war der Bedarf an
MehrBUNDESENTSCHEID AGRAR- und GENUSSOLYMPIADE 2015
BUNDESENTSCHEID AGRAR- und GENUSSOLYMPIADE 2015 Station 7: BODEN IST LEBEN Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Punkte Team JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! 1. Findet
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrSachgerechte Düngung im Hopfenbau
AK-Pflanzenproduktion HOPFEN Neudorf bei Haslach an der Mühl, 19.02.2009 Sachgerechte Düngung im Hopfenbau Johann Portner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft AG Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach-Hüll
MehrKalkformen? Auswirkung auf Hopfenertrag?
Wirkung von Kalk (Ca)? Verfügbarkeit von Spurennährstoffen? Ca-Versorgung derzeit? Bodenuntersuchung und Düngeempfehlung? hier: neue Vorgaben der VDLUFA in Deutschland Kalkformen? Auswirkung auf Hopfenertrag?
MehrSchulische Projekttage. Schwerpunkt 1 Bodenentstehung. Schawerda & Starek OG
Schulische Projekttage Schwerpunkt 1 Bodenentstehung Schawerda & Starek OG Inhaltsübersicht Wie Boden entsteht... 1 Entstehungsgeschichte unserer Böden... 1 Der lange Weg zur Bodenbildung... 2 Bodenbildungsfaktoren...
MehrEntwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau. Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau
Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 2. Februar 216 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw-dresden.de Entwicklung
MehrDas Kalkprojekt in der LAKU
Das Kalkprojekt in der LAKU Kalkungfördert Erosionsschutz durch Wasserschutz durch Aufbau des Bodengefüges Verminderung der Verschlämmungsneigung Verbesserung der Infiltrationsrate Förderung der Porungdes
MehrBoden Versauerung Dynamik-Gefährdung
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrStandortskunde. Standortskunde
Lebensgemeinschaft Wald Aus: Zeitgemäße Waldwirtschaft Standortsfaktoren Klimafaktoren: Geographische Lage, Höhenlage, Einstrahlungsverhältnisse kleinstandörtliche Lagegegebenheiten Bodenverhältnisse:
MehrAbteilung: Terrestrische Böden. Klasse: O/C-Böden (WRB: Leptosole)
Abteilung: Terrestrische Böden Klasse: O/C-Böden (WRB: Leptosole) Felshumusboden: - O/mC-Profil (m=massiv) - Hochgebirge - Humusauflage 0,1...
MehrModul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 17. Juli 2003
Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 17. Juli 2003 Name FIELD(Name) Vorname FIELD(Vorname ) Stud.-Gang/Sem. FIELD(Stud.) Matr.-Nr. FIELD(Matrikel) 1 Welche Minerale können im Boden bei der
MehrHumusgehalt des Bodens % ph- Klasse < 4 4,1 8,0 8,1 15,0 15,1 30,0 > 30,1
Sonderbeitrag Kalkung Calcium im Boden hat viele wichtige Funktionen zu erfüllen: entsäuert den Boden Verbesserung der Verfügbarkeit von wichtigen Nährstoffen vermindert die Verfügbarkeit von toxischen
MehrPhosphor und Kalk Univ. Lek. DI Hans Unterfrauner
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1030 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Phosphor und Kalk Univ. Lek. DI Hans Unterfrauner Schlägler
MehrTHÜRINGER ACKERBAUFORUM 2016 Ackerbau im Klimawandel Thema: Stabile Bodenstruktur, hohe Regenverdaulichkeit. mit Kalk
THÜRINGER ACKERBAUFORUM 2016 Ackerbau im Klimawandel 20.09.2016 Thema: Stabile Bodenstruktur, hohe Regenverdaulichkeit und -speicherung mit Kalk Referent: Herbert Molitor Bayerische Düngekalk Werbe- und
MehrBedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt
Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des
MehrSchwarzerde aus Löß Parabraunerde aus Löß Pararendzina aus Löß Pseudogley aus Löß... 26
1572/2011 Inhalt Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrBodenkunde: Das kleine 1x1. Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL
Bodenkunde: Das kleine 1x1 Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL School of Agricultural, Forest and Food Sciences HAFL t Inhaltverzeichnis: Was ist ein Boden? Wie hat er
Mehr1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden
1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden Pedologie = Lehre vom Boden (griech. pédon = Erde, Boden) Teildisziplinen Allgemeine Bodenkunde Spezielle
MehrModul-Prüfung: Bodenkunde - Geländeübungen I 17. Juli 2003
Modul-Prüfung: Bodenkunde - Geländeübungen I 17. Juli 2003 Name FIELD(Name) Stud. Gang; Sem. FIELD(Stud.) Vorname FIELD(Vorname) Mat.-Nr. FIELD(Matrikel) 1) Weisen Sie den folgenden geologischen Zeiten
MehrZur Landwirtschaft in der Region
Zur Landwirtschaft in der Region Ferdinand Hoffmann, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Abt. Landwirtschaft Folie 1 Folie 2 Folie 3 Klima (Temperaturen) Die klimatischen Voraussetzungen für die Landbewirtschaftung
MehrGuten Tag. Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft. Martin Ott
Guten Tag Der Boden als Grundlage der Landwirtschaft Martin Ott 03.09.2015 Bio heisst «Leben» Wie entsteht Leben?? Wie entsteht Boden? Minerale Geröll Ton Humus Komplex Co 2 in die Luft Verwitterung Sand
MehrWünschendorfer Dolomitwerk. GmbH. KOHLENSAURER MAGNESIUMKALK Hochwertiges Düngemittel für Land- und Forstwirschaft
Wünschendorfer Dolomitwerk GmbH KOHLENSAURER MAGNESIUMKALK Hochwertiges Düngemittel für Land- und Forstwirschaft Kohlensaurer Magnesiumkalk Hochwertiges Düngemittel für Land- und Forstwirschaft Allgemeine
MehrInternationale Gebirgsforschung_Innenteil.indd 81
Abb. 19: a) Alpen-Mannsschild. b) Gletscher-Hahnenfuß. c) GLORIA Master Site Schrankogel, 3497 Meter, Tirol; gelb: alpin-nivaler Ökoton; blau: Kernbereiche des Untersuchungsgebiets; weiß: Gletscherstände;
MehrDer ph-wert verschiedener Böden (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Der ph-wert verschiedener Böden (Artikelnr.: P1521062) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 10-13 Lehrplanthema: Ökologie Unterthema: Biotop und
MehrWussten Sie schon, dass...
Wussten Sie schon, dass... Foto: Visions-AD - Fotolia.com... wir den Boden zum Leben brauchen? Boden ist mehr als Schmutz unter unseren Füßen. Wie Luft, Licht und Wasser ist er elementare Grundlage für
MehrHerzlich Willkommen bei der GKB
Herzlich Willkommen bei der GKB Vortragsthema: Entscheidende Faktoren für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz im Ackerbau Referent: Max Schmidt Bodenberatungsdienst Nährstoffbilanz bei P und K In den alten
MehrSeminarthemen Umweltchemie Boden WS 2013/2014
1a Mineralische Bestandteile von Böden: Ausgangsmaterialien Was ist ein Mineral, was ein Gestein? Was sind primäre, was sekundäre Minerale? Zeigen Sie die grundlegenden Strukturen und Eigenschaften von
MehrBodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald. H.Groenert
Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald H.Groenert Untersuchungen der Bodentypen (1) A-C-Boden (Ranker) im Steinbruch an der Talflanke Bimsschicht vom Ausbruch des Laacher See Vulkans (2. Julihälfte
MehrQuaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit
EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen
MehrStandortkunde. Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Standortkunde Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe: Waldwirtschaft für EinsteigerInnen Modul F1 Ort: Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt Standortfaktoren
MehrAbschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Pflanzenproduktion Prüfungstag: 4. Juli 2005 Prüfungszeit: Hilfsmittel: 08:30-10:00
MehrBoden(Ge)schichten. Böden als Zeit-, Klima- und Umweltzeugen. Prof. Dr. Heinrich Thiemeyer, Frankfurt/Main
Boden(Ge)schichten Böden als Zeit-, Klima- und Umweltzeugen Prof. Dr. Heinrich Thiemeyer, Frankfurt/Main Bodenbildende Faktoren Klima Gestein Relief Wasser Fauna (T) und Flora (V) Wirtschaftender Mensch
MehrFrank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden
Frank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden Überblick Bundesrepublik Deutschland Gesamtfläche 35 10 6 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche
MehrGute Gründe sprechen für eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens, denn Kalk
4.4 Kalk (CaO) Unerlässliche Voraussetzung für gesunden, fruchtbaren Boden und nachhaltig wirtschaftlichen Anbau von Kulturpflanzen ist erwiesenermaßen der richtige Kalkzustand. Kalk trägt mit seinen vielseitigen
MehrWie hoch ist der Kalkgehalt?
Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die
Mehr60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen
60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?
MehrKorngrößen Ton (Aggregate von Partikeln)
Korngrößen Ton (Aggregate von Partikeln) Quelle:Hartge-Horn Quelle:Hartge-Horn Siebung Quelle:Hartge-Horn Kornformen und Äquivalentdurchmesser Quelle:Hartge-Horn Summenkurven für einige Böden Quelle:Hartge-Horn
MehrUnterscheidung von Bodentypen Bodenprofil. Grundversuch 45 min S
Bodentypen bestimmen Kurzinformation Um was geht es? Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur und Ausgangsgestein sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen
MehrTERRA PRETA die fruchtbarste Erde der Welt
TERRA PRETA die fruchtbarste Erde der Welt Terra Preta de Indio? Nur ein neuer Modetrend? Was ist der Unterschied zu Humus? Warum zuerst Humus und dann als Steigerung Terra Preta Nicht nur eine Erde, ein
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte
MehrGülle in der Umwelt. Mikrobielle Biomasse und Mineralisierungspotential unterschiedlich gedüngter Böden unter Wiesen und Mähweiden
Gülle 11 : Gülledüngung und Gärrestdüngung auf Grünland LAZBW, 17./18. 10. 2011, Kloster Reute Gülle in der Umwelt Mikrobielle Biomasse und Mineralisierungspotential unterschiedlich gedüngter Böden unter
MehrHilft die Kalkdüngung Hahnenfussgewächse zurückzudrängen?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Hilft die Kalkdüngung Hahnenfussgewächse zurückzudrängen?, C.J. Stutz, R. Gago, A. Lüscher 6. November 2014 www.agroscope.ch
MehrAnwendungsmöglichkeiten der Direktsaat am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma
Anwendungsmöglichkeiten der Direktsaat am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma Direktsaat in Theorie und Praxis DI Thoma Wilfried Trofaiach, 02.05.2017_1 Inhalt o Regionale Besonderheiten o Marktfrüchte
MehrDer Boden ein strapaziertes Multitaltent
Der Boden ein strapaziertes Multitaltent Boden - was ist das? Boden ein Multitalent mit vielen Funktionen Dr. Ingo Müller FB 33 / Bodenschutz Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen 1 Boden - was ist das bodenkundlich?
MehrBodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der
Feldtag Bodenfruchtbarkeit in Obergrenzebach, 20.06.2016 Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der Landwirt drehen?- Dr. M. Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen 1 Gliederung
MehrFachberatung für Klein- und Hausgärtner. Erläuterung der Bodenanalyse
Fachberatung für Klein- und Hausgärtner Heft 2a Erläuterung der Bodenanalyse Von Michael Eisenhauer (nach Studienrätin Dipl.-Ing. agr. ANNELIESE SCHÜTZ-DITTER) Muster 1 PH-Wert und Bodenartgruppe Die
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrBodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
MehrBoden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage
MehrVerdichtungen oft Ursache für geringe Erträge
Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge Bodendegradationen Rund 40 bis 60 % der Ackerflächen der Ukraine haben aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen in den letzten 40 bis 60 Jahren massive Degradationen
MehrDr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr.
Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr. Peter Capriel Humuszehrung oder Humusmehrung? Globale Kohlenstoffgehalte: CO
MehrRoadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung -
Roadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung - Hans Roust Thysen Leiter der Abteilung Umwelt Gliederung Ausbildung und Beratung in der Dänischen Landwirtschaft Welche Maßnahmen hat
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der zuständigen Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung Richtige Kalkung - Grundlage für
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer für Oberösterreich am 2. Dezember 2009 zum Thema "Wer Dünger spart, schont
MehrDer Schatz unter unseren Füßen
Der Schatz unter unseren Füßen Wussten Sie schon, dass...... wir den Boden zum Leben brauchen? Boden ist mehr als Schmutz unter unseren Füßen. Wie Luft, Licht und Wasser ist er elementare Grundlage für
MehrK-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure
Hydrolyse 20 K-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure 2KAlSi 3 O 8 + H 2 O + 2H 2 CO 3 Al 2 Si 2 O 5 (OH) 4 + 2HCO 3 - + 2K + + 4SiO
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrDie Böden Sachsen- Anhalts
Die Böden Sachsen- Anhalts Eine Übersicht und neue Kenntnisse W. Kainz Allgemeines Sachsen-Anhalt verfügt aufgrund seiner geologischen und morphologischen Gliederung über eine große Vielfalt unterschiedlicher
MehrBaumartenwahl Veränderungen im Umfeld der Forstwirtschaft innerhalb U/2. Waldboden eine zentrale forstliche Ressource
Waldboden eine zentrale forstliche Ressource Michael Englisch Institut für Waldökologie und Boden Ossiach 6. Juni 2013 Baumartenwahl Veränderungen im Umfeld der Forstwirtschaft innerhalb U/2 Standortseinheit
MehrKalkempfehlungen auf dem Prüfstand Wieviel Kalk muss sein? Dr. Frank Lorenz, LUFA Nord-West, Oldenburg
Wieviel Kalk muss sein? Dr. Frank Lorenz, LUFA Nord-West, Oldenburg Vergleich ph-wert und Kalkungsempfehlung Untersuchung nach VDLUFA Bodenart Kalk (CaCO 3 ) ph-wert (KCl) Kalk (CaCO 3 ) Gips kg/ha kg/ha
MehrBodenanalytik. Von Grund auf gründlich. Wachsende Einsichten
Bodenanalytik Von Grund auf gründlich Wachsende Einsichten Boden im Visier Der Boden ist das Fundament eines landwirtschaftlichen Unternehmens. Der Zustand, in dem sich Ihr Boden befindet, bestimmt maßgeblich
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrBodenbildungsprozesse
Geographie Caprice Mathar Bodenbildungsprozesse Studienarbeit RWTH Aachen 22.03.2010 Geographisches Institut Grundseminar Physische Geographie Sommersemester 2010 Hausarbeit Bodenbildungsprozesse Caprice
MehrManagement-Instrument Düngeplanung
Management-Instrument Düngeplanung Düngeplanung ist in erster Linie ein Management- Intrument für Landwirte Es ist unabdingbare Voraussetzung für pflanzenbaulichen und wirtschaftlichen Erfolg im landwirtschaftlichen
MehrHerzlich Willkommen zum FeldtagBodenfruchtbarkeit
Herzlich Willkommen zum FeldtagBodenfruchtbarkeit Kalk, Kalzium und ph-wert Grundlagen der Bodenfruchtbarkeit Referent: Max Schmidt Bodenberatungsdienst Kalkverluste durch Auswaschung nach PFAFF 15jähriger
MehrDOLOMIX DOLOMIX FEUCHTKALK MIT PHOSPHAT, KALI UND SCHWEFEL DÜNGEHANDBUCH GRUNDDÜNGUNGS-SYSTEM
Kalisalze 40/50/60 +/-0 +14/0/0 +10/0/0 N x 2,859 = CaCN 2 CaCN 2 x 0,35 = N NaCl x 0,3934 = Na Thomaskali 0-10-15 +160 +14 +20 Na x 2,549 = NaCl +266 bis +1600 +43 bis +370 0 bis +67 100 kg K 2 O über:
MehrBoden Der verborgene Schatz
Boden Der verborgene Schatz 9. Sächsischer Bauern-, Imker- und Verbrauchertag, 18.11.2015 Vortrag zur Bedeutung des Bodens Dr. Elisabeth Jüschke Inhalt Blick ins Unbekannte Kreislaufwirtschaft Das große
MehrVorbezug. Stickstoffdünger. Jetzt. die günstigsten Stickstoffpreise. Die gute Wahl. der Schweizer Bauern
Vorbezug Stickstoffdünger Jetzt die günstigsten Die gute Wahl der Schweizer Bauern www.landor.ch Stickstoff Motor des Pflanzenwachstums Stickstoff hat von allen Nährstoffen den stärksten Einfluss auf den
MehrHerzlich Willkommen am Bodenerlebnispfad Roggenburg!
GE F TSBER EI CH S Ä H C IS A M YE RN.DE LEBENS IN TERIUM.B Herzlich Willkommen am Bodenerlebnispfad Roggenburg! Was ist Boden? Auf den ersten Blick mag diese Frage leicht erscheinen. Der Boden ist das,
MehrI. Grundlagen I. Grundlagen
I. Grundlagen I. Grundlagen Eine erfolgreiche Milchproduktion ist von vielen Faktoren abhängig und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. In der Wirkungskette Boden-Pflanze-Tier liegen sehr viele Potenziale,
MehrDer Alpine Felshumusboden. typisch für Vielfalt und Gefährdung der Alpenböden?
Der Alpine Felshumusboden typisch für Vielfalt und Gefährdung der Alpenböden? Was sind Böden? Wie entstehen sie? Und was ist besonders in den Alpen? Der Alpine Felshumusboden Entstehung und Eigenschaften
MehrVorteilswirkungen der Anwendung von Kompost nach guter fachlicher Praxis
Vorteilswirkungen der Anwendung von Kompost nach guter fachlicher Praxis Humustag 2006 der Kompost 14.09.2006, Weimar Dr. Bertram Kehres D-51149 Köln Stand der Bioabfallverwertung 50 % der Haushalte sind
MehrBodenaufbauende Bestandteile durch Kieselsäure (SiO 2) und Tonminerale (Al 2O 3)
Basisch wirksame SILIKAT-Gesteinsmehle Ein Plus für die Bodenfruchtbarkeit Ob in der Landwirtschaft, beim Wein- oder Obstanbau sowie im heimischen Garten: Wer die Qualität seiner Böden verbessern möchte,
Mehr