Vor mehr als einhundert. R e p o r t a g e
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- Louisa Martin
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1 Der vorbeugende Brandschutz gilt als eine der verantwortungsvollsten Aufgaben bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben innerhalb der Technischen Gebäudeausrüstung. Insbesondere in Funktionsgebäuden wie Kliniken und Altenheimen gelten, aufgrund der besonderen Nutzung, über die Leitungsanlagen-Richtlinie hinausgehende Zusatzanforderungen. Die Projekt-Reportage über den Neubau des LBK-Klinikums in Hamburg- Barmbek zeigt, dass bei Gebäuden dieser Größenordnung und Funktion ein ausgefeiltes Brandschutzkonzept und sorgfältig verarbeitete Systemlösungen erforderlich sind, um die Schutzziele zu erreichen. Vor mehr als einhundert Jahren wurde das allgemeine Krankenhaus Barmbek in Hamburg gegründet. Wie viele Krankenhäuser dieser Art wuchs auch das Barmbeker Haus im Laufe der Jahrzehnte mit den Anforderungen. Immer mehr einzelstehende Gebäude kamen hinzu, zwischen denen weite Wege zu überbrücken waren. Die so gewachsene Infrastruktur erwies sich als Kostentreiber im modernen Krankenhausalltag fiel schließlich die Entscheidung für den Neubau eines modernen Krankenhauskomplexes. Auf einer Grundfläche von insgesamt 2 Hektar und fünf Geschossen sowie einem Sockelgeschoss bietet der Neubau rund 3300 Räumen Platz. Mit m² Nutzfläche und etwa m² Verkehrsfläche verfügt das Gebäude nach seiner Fertigstellung im Herbst 2005 über eine hochmoderne Ausstattung und über 670 Krankenbetten. Die Arbeitsgemeinschaft Neubau Klinikum Barmbek übernahm die Erstellung des Rohbaus unter der Federführung der Strabag AG. Die Firma Imtech Deutschland GmbH & Co. KG, Hauptniederlassung Hamburg, zeichnete für die komplette technische Ausrüstung verantwortlich. Spezielles Brandschutzkonzept erforderlich Schon in der frühen Planungsphase wurde deutlich, dass ein Gebäude dieser Größenordnung und Funktion ein ausgefeiltes Brandschutzkonzept erfordert. So wurde in Zusammenarbeit mit der Imtech Deutschland GmbH & Co. KG Hamburg und den Brandschutzsachverständigen Hahn/Sander ein maßgeschneidertes Konzept erstellt. Dabei wurden große Brandabschnitte in weitere Unterabschnitte, so genannte Brandbekämpfungsabschnitte, aufgeteilt. Diese Unterabschnitte sind gegenüber anderen Gebäudebereichen brandschutztechnisch abgetrennte, ein- oder mehrgeschossige Gebäudeflächen mit besonderen Anforderungen an Wände und Decken. Sie sollen die Brandbekämpfung erleichtern und im Brandfall rauchfrei gehalten werden. Viele moderne Systeme des vorbeugenden baulichen Brandschutzes wurden zu einem Gesamtkonzept verknüpft. Neben baulichen Maßnahmen, wie der Errichtung von Wänden in F90- Qualität sowie dem Einbau von Feuer- und Rauchschutztüren, waren umfangreiche gebäudetechnische Brandschutz-Maßnahmen erforderlich. So wurden unter anderem Rohrdurchführungen für alle im Gebäude verteilten Medien, Lüftungsleitungen und Brandschutzklappen mit Brandschutzanforderungen sowie I- und E-Kanäle mit Funktionserhalt für Aufzugsanlagen, Notbeleuchtung und Brandmelde-Einrichtungen in die Haustechnik integriert. Eine besondere Herausforderung stellte die den Brand- 24 IKZ-FACHPLANER Heft 2 /2006
2 Der bauaufsichtlich geprüfte Nullabstand ermöglichte eine effektive und flexible Trassierung. Die Technikzentralen der Operationsräume wurden in zusätzliche Brandabschnitte unterteilt. Dadurch wurden Wand- und Deckendurchführungen mit R90-Klassifizierung für alle Versorgungsleitungen erforderlich. Großauftrag: Rund m Rohrleitungen mussten in wärme-, kälte-, schall-, und brandschutztechnischer Hinsicht gedämmt werden. schutzbestimmungen entsprechende Dämmung sämtlicher Versorgungsleitungen mit einer Gesamtlänge von rund Metern dar. Heizungs-, Trinkwasser- und Kälteleitungen sowie Leitungen für medizinische Gase und Lüftungskanäle zur horizontalen und vertikalen Erschließung des Gebäudes mussten berücksichtigt werden. Für Wand-, und Deckendurchführungen durch Massivbauteile wurden die Conlit-Schalen auf den Durchmesser der Kernbohrkrone abgestimmt. Das ermöglicht eine R90-Durchführung ohne nachträgliches vermörteln. Systemtechnik für Rohrabschottungen Alle Rohrdurchführungen durch Brandwände wurden mit dem Conlit R90-Brandschutzsystem von Rockwool und der weiterführenden Dämmung auf Steinwolle- Basis realisiert. Eine Übertragung von Feuer und Rauch wird dabei durch die druckund formstabile Mineralwoll-Rohrschale mit einem Schmelzpunkt von mehr als 1100 C verhindert. Alle sonstigen Wanddurchführungen wurden mit der Rockwool Rohrschale RS 800 ausgeführt: Diese alukaschierte Rohrschale ist für die Führung durch Massivdecken und -wände R30 geprüft. Die in Hamburg baurechtlich eingeführten R30 Anforderungen konnten damit erfüllt werden. Der für den Verarbeiter wie den Planer entscheidende Vorteil des eingesetzten Rockwool-Systems lag bei diesem Objekt vor allem in dem zulässigen Nullabstand zwischen den durchzuführenden Rohrleitungen. Die nichtbrennbar und mit hohem Schmelzpunkt ausgeführte weiterführende Dämmung soll dabei verhindern, dass im Brandfall durch Wärmeleitung entlang des Rohres ein Sekundärbrand durch abschmelzen der Dämmung auf der anderen Seite der Brandwand entstehen kann. Der Heft 2 /2006 IKZ-FACHPLANER 25
3 In Flucht- und Rettungswegen gilt Null-Brandlast. Daher wurden brennbare Rohrmaterialien mit der Rockwool Rohrschale 800 gekapselt. Nullabstand wird dabei abweichend von den Anforderungen der Leitungsanlagen-Richtlinie durch ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis (AbP) für das Brandschutz-System bestätigt. Dies ermöglicht eine flexiblere Rohrführung und bringt Platzeinsparung in Bereichen mit hoher Installationsdichte, wie z. B. innerhalb von Schächten und in Fluren. Flucht- und Rettungswege mit Nullbrandlast Eine zentrale Rolle in der gesamten Planung spielte die Anordnung der notwendigen Flucht- und Rettungswege, der Treppenhäuser sowie Räume mit erhöhter Brandlast wie z. B. Versorgungszentralen, Elektro-Unterverteilungen, Lager- und Abstellräume. Die in Hamburg baurechtlich eingeführte Leitungsanlagenrichtlinie fordert für Flucht- und Rettungswege eine so genannte Nullbrandlast. Das bedeutet, es dürfen keine brennbaren Installationen frei verlegt werden. Im Klinikum Barmbek wurden daher Kunststoffrohre mit einer mindestens 30 mm starken Rockwool-Heizungsrohrschale RS 800 gedämmt, die neben dem Wärmeschutz auch eine Brandkapselung für die Kunststoffrohrleitung darstellt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Flucht- und Rettungswege im Ernstfall feuer- und rauchfrei bleiben. Bei dieser Verlegeart kann gemäß Leitungsanlagen-Richtlinie auf eine I30-Verkleidung oder eine F30-Unterdecke verzichtet werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Brandlastkapselung von Kälterohrleitungen in Fluchtund Rettungswegen, die mit diffusionshemmendem synthetischem Kautschuk der Baustoffklasse B1 gedämmt werden. Hierbei ist zu beachten, dass der Taupunkt nicht im Bereich der kapselnden Mineralwolldämmung liegt. Es empfiehlt sich, zur richtigen Dimensionierung der Kapselung von Brandlasten in Rettungswegen gemäß Muster Leitungsanlagen-Richtlinie. Bild: MLAR 03/ IKZ-FACHPLANER Heft 2 /2006
4 Nützlicher Ratgeber Der Planungs- und Montagehelfer der Deutschen Rockwool enthält umfassende Erläuterungen und Kommentare zu den gesetzlichen Anforderungen im Brand-, Schall- und Wärmeschutz bei Rohrdurchführungen und der Dämmung von Rohrleitungen. Verständlich und praxisnah zeigt er Lösungen zur Einhaltung der nach Musterbauordnung (MBO) und Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) gestellten Anforderungen auf: Zahlreiche Illustrationen und Diagramme verdeutlichen, wie die geforderten Parameter, beispielsweise bei R90-Rohrabschottungen oder bei der Brandlastkapselung von Kunststoffrohren in Flucht- und Rettungswegen, eingehalten werden können. Herzstück des Ratgebers sind die rohrherstellerbezogenen Ausführungshinweise für Wand- und Deckendurchführungen: Jedem der über 50 vertretenen Rohrhersteller ist eine separate Seite gewidmet. Gleich, ob brennbare oder nichtbrennbare Rohre Planer, Brandschutzsachverständige und Verarbeiter vor Ort können mit dem nützlichen Ratgeber die für ihre Rohrleitungsanlage individuell zugeschnittene Brandschutz- und Dämmlösung ermitteln und umsetzen. Die Publikation kann kostenfrei bei der Deutschen Rockwool angefordert werden per Fax unter sowie unter zweilagigen Dämmung eine Taupunktberechnung durchzuführen. Für die von Rockwool angebotenen Brandschutz-Systeme zur Absicherung von Wanddurchführungen sind Nachweise der Wärmeschutz-Anforderungen nach EnEV 2002 sowie Prüfzeugnisse für den Schall- und Brandschutz vorhanden. Komplettiert wird die technische Bewertung der Rockwool Dämmsysteme und -produkte durch die mittels Blower Door Test nachgewiesene Rauchdichtheit. Gebäudeausrüster setzt auf Erfahrung Der Technische Generalunternehmer Imtech Deutschland sicherte mit dem Einsatz der formstabilen Conlit-Rohrschale die geforderte Rauchdichtheit. Für die verantwortlichen Bauleiter von Imtech ist es kein Zufall, dass als Dämmstoff für die Rohrleitungen im Leistungsverzeichnis ausdrücklich Produkte aus Steinwolle gefordert wurden: Wir sind davon überzeugt, Brandlast-Kapselung von Kälterohrleitungen mit diffusionshemmender Kautschuk-Dämmung. Bild: MLAR 03/2000 dass Rauchdichtheit nicht durch einfaches Ausstopfen von Durchführungen sichergestellt werden kann. Als Technischer Generalunternehmer tragen wir die Verantwortung dafür, dass jede einzelne Rohrdurchführung fachgerecht und nach den geltenden Brandschutzbestimmungen ausgeführt wird. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass dies verarbeiterfreundlich und ohne Risiken mit dem Conlit-System umgesetzt werden kann, ohne dass der Bauleiter bei der Ausführung jeder Rohrdurchführung dahinter stehen muss. Vorbildlich wurden im Klinikum Barmbek auch die Randbedingungen der Prüfzeugnisse berücksichtigt und dank einer guten Planung zusätzlicher Aufwand eingespart: So wurden beispielsweise die Deckenöffnungen in der Regel als Kernbohrung erstellt. Die Conlit-Rohrschalen, die standardmäßig mit den äußeren Durchmessern der gängigen Kernbohrkronen hergestellt sind, konnten so ohne material- und zeitaufwendiges Vermörteln in die Durchführungen eingesetzt werden. Neben der Durchführung der Rohrleitung durch den Brandabschnitt ist auch die Befestigung von großer Bedeutung. Eine wichtige Forderung des Prüfzeugnisses betrifft daher die Abhängung der Leitungen vor und hinter jeder Wand. Bei der Rockwool- Systemlösung ist 600 mm vor bzw. hinter der Wand je ein Abhänger erforderlich. Letztlich nützt die beste Abschottung wenig ohne eine fachgerechte Befestigung. Schließlich übt im Brandfall eine SML Abflussleitung DN 200 bei falscher Abhängung auf die Wand eine Druckbelastung von ca. 5 Tonnen aus. Eine Belastung, der keine Wand standhält. Randbedingungen beachten Vor allem bei der Ausführung von Wanddurchdringungen ist es daher von großer Bedeutung, dass alle Randbedingungen des Prüfzeugnisses schon in der Planungsphase berücksichtigt werden. Ein besonderes Augenmerk empfiehlt sich hierbei, der Abhängung und Befestigung zu widmen, denn hier können die geltenden Anforderungen bedingt durch bauspezifische Besonderheiten wie beispielsweise Wand- und Deckenkonstruktionen oder gleitendem Deckenanschluss bei leichten Trennwänden weitergehende Maßnahmen erforderlich machen. B i l d e r : Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. Internetinformationen: Heft 2 /2006 IKZ-FACHPLANER 27
5 Nachgefragt IKZ-FACHPLANER: Für die in den Flucht- und Rettungswegen des Klinikums installierten brennbaren Kunststoffleitungen gilt gemäß Leitungsanlagen-Richtlinie eigentlich Nullbrandlast. Die Kunststoff-Leitungen wurden mit nicht brennbaren Rockwool- Rohrschalen gedämmt, um die Brandlast zu kapseln. Ersetzt dies eigentlich die üblichen Brand- schutz- Schotts, die zur Durchführung durch Brandabschnitte eingesetzt werden? Markus Berger: Die Kapselung der Brandlast in Fluchtund Rettungswegen ersetzt keinesfalls die Brandschotts. Es sind vielmehr zwei verschiedene Anforderungen, die mit den Rockwool-Systemlösungen erfüllt werden. Zum einen geht es bei der Kapselung von Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen darum, einen Brand und vor allem eine horizontale Brandweiterleitung in den Flucht- und Rettungsweg zu verhindern. Die Erfahrungen mit Realbränden haben gezeigt, dass Feuer und Rauch im Brandfall zum Beispiel durch eine geöffnete Tür in den Flucht- und Rettungsweg dringen. Zum anderen werden durch unsachgemäße Nutzung häufig Brandlasten, wie z. B. Kopierer in Fluchtund Rettungswegen installiert. Durch die allgemeine Nutzung der Gebäude lässt sich eine Brandweiterleitung leider nie ganz ausschließen. Wenn nun aber Feuer» Die Kapselung der Brandlast in Fluchtund Rettungswegen ersetzt keine Brandschotts. «und Rauch weitere Nahrung in Form von brennbaren Installationen oberhalb der abgehängten Decken finden würde, wäre der Flucht- und Rettungsweg nicht mehr als solcher für die Rettung nutzbar und könnte zur tödlichen Falle werden. IKZ-FACHPLANER: Eine Frage zur Ausschreibung von Schall- und Brandschutzlösungen innerhalb der TGA: In der Vergangenheit wurden diese Leistungen lediglich als Nebenleistungen in den Vorbemerkungen der Leistungsverzeichnisse mit Hinweis auf einzuhaltende Richtlinien, Regelwerke und Verordnungen genannt. Nach der Novellierung der VOB müssen Schall- und Brandschutz betreffende Leistungen als besondere Leistungen in Qualität, Art und Menge detailliert ausgeschrieben werden, d.h. der Fachplaner ist jetzt gefordert, sich intensiv mit den Brandschutzanforderungen auseinanderzusetzen. Wie sind Ihre Erfahrungen hinsichtlich der Qualität von Ausschreibungen heute? Markus Berger: Die meisten Ausschreibungen sind heute noch immer nicht VOB-regelkonform. Brandschutz taucht entweder gar nicht oder nur im Rahmen der Vorbemerkungen auf. Dies führt in der Regel dazu, dass Bauleistungen erstellt werden, ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Brandschutzvorgaben einzuhalten oder aber, dass Bauherren unkalkulierbaren Nachträgen ausgeliefert sind. Die Risiken für Bauherren und Betreiber sind unüber- Über Brandschutz-Lösungen im Neubau des Klinikums Hamburg-Barmbek sprachen wir mit Markus Berger, Gebietsleiter Nord/Ost für den Bereich Technische Isolierung bei der Deutschen Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG. schaubar. Zum Zeitpunkt der Angebotserstellung hat meist noch keiner der am Bau Beteiligten eine detaillierte Übersicht über Anzahl, Dimension, Durchbruchtypisierung oder Wandstärken im Bereich der Brandabschottungen. Daher sollte der Planer die verschiedenen Baustellensituationen, die im Bereich der Durchführungen auftreten können, mit entsprechenden Lösungen ausschreiben. Eine Massenfestlegung kann zum Zeitpunkt der Ausschreibung jedoch meist nur anhand von Erfahrungswerten erfolgen. Erst im Zuge der Ausführungsplanung wird deutlich, was tatsächlich wie eingebaut werden kann. Hier kann ich nur immer wieder appellieren: Erst planen und dann bauen. IKZ-FACHPLANER: Welche Randbedingungen müssen eingehalten werden, um Rohrdurchführungen mit Nullabstand in R90-Qualität herzustellen und wie gewährleistet man in diesem Zusammenhang Rauchdichtheit, wenn die Kernbohrungen nicht nachträglich vermörtelt werden? Markus Berger: Das Rockwool-Prüfzeugnis lässt eine Verlegung und Abschottung mit Conlit-Schalen von Rohrleitungen im Nullabstand zu. Wird mit rechteckigen Durchbrüchen gearbeitet, so müssen die Schalen vollständig in Deckenstärke mit Mörtel der Mörtelgruppe II oder III eingemörtelt werden. Damit der Mörtel wirklich einen rauchdichten Ab-» Die meisten Ausschreibungen sind heute noch immer nicht VOB-regelkonform. «28 IKZ-FACHPLANER Heft 2 /2006
6 schluss bilden kann, sollte er ausreichend fließfähig sein. Bei schwacher Schottbelegung oder großen Durchbrüchen ist der Mörtelverguss mit Bewehrung zu versehen. Der Einsatz von Mörtelpumpen und -pressen erleichtert die Arbeiten. Für Ausführende, die nur gelegentlich Vermörtelungsarbeiten ausführen, gibt es auch preiswerte manuell zu betreibende Mörtelpressen. Auch für den Bereich der Einschalung der Durchbrüche sind anwendungsfreundliche Lösungen am Markt erhältlich. Der Einsatz von passgenauen Kernbohrungen erleichtert die Arbeiten aber wesentlich. Die Conlit-Schalen sind auf die Kernbohrungsdimensionen genau abgestimmt. Sie werden maßgenau gefertigt und können in entsprechende Kernbohrungen einfach eingepresst werden. Weitere Maßnahmen sind nicht erforderlich. Falls die Kernbohrung zu groß geraten ist, sollte die Conlit-Schale bei einem Übermaß von ca. 2 mm je Seite vor dem Einpressen komplett mit nichtbrennbarem Conlit-Kleber eingestrichen werden. Größere Restspalten von 2 mm bis 30 mm können bei nichtbrennbaren Rohren und Deckendurchführungen mit dem Conlit-Brandschutzkitt dauerhaft und brandschutzsicher verschlossen werden. Die R90-Qualität und alle damit verbundenen Vorteile wie z. B. der Nullabstand bleiben erhalten.» Materialwechsel bei Rohrleitungsinstallationen sind ein ganz heißes Eisen. «IKZ-FACHPLANER: Ein wichtiges Thema gerade im Krankenhausbetrieb ist die Einhaltung der Hygiene-Anforderungen der VDI 6022 in RLT-Anlagen und deren Hygiene-Inspektion. Demnach müssen in ausreichendem Maße Revisionsöffnungen in Luftkanälen vorgesehen werden. Diese sind aus Sicht des Brandschutzes aber eher problematisch. Wie kann hier eine dauerhaft sichere Lösung für Luftkanäle in L90-Qualität hergestellt werden? Markus Berger: Die Hygieneanforderungen nach VDI 6022 stellen hohe Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen. Für Hygiene-Inspektionen der Kanäle von innen sind Revisionsöffnungen erforderlich. Diese lassen sich mit dem Conlit Ductrock L90 System sicher erstellen. Bei Anforderungen nach VDI 6022 sollten die Schnittkanten mit dem Reinaluminiumklebeband Alufix abgeklebt werden. Ein Faserabrieb oder eine hygienische Belastung wird hierdurch dauerhaft verhindert. IKZ-FACHPLANER: Bei den R90-Durchführungen ist ein wichtiges Prüfkriterium die Temperaturweiterleitung zur Verhinderung eines Sekundärbrandes. Bei durchgängig nichtbrennbarem Material ist dies nachvollziehbar. Wie aber kann bei Materialwechsel ein wirksamer Brandschutz erreicht werden, wenn beispielsweise ein SML-Abflussrohr mit der Conlit-Schale durch die Geschossdecke geführt wird, und im darüber liegenden Raum am Abzweig, wie in der Praxis üblich, unmittelbar über der Geschossdecke der Übergang auf brennbares» Sichere Systeme werden zur Zündschnur. «Abflussrohr erfolgt? Gibt es für solche Fälle Systemlösungen? Markus Berger: Materialwechsel bei Rohrleitungsinstallationen sind in Bezug auf den Brandschutz wirklich ein ganz heißes Eisen. In den entsprechenden Vorschriften zum Brandschutz wie der LAR ist ein Werkstoffwechsel in einem Leitungssystem nicht vorgesehen. Auch bei geprüften Abschottungen nach DIN 4102 Teil 11 ist kein Werkstoffwechsel berücksichtigt. Ein Werkstoffwechsel kann das Brandschutzsystem und damit die Abschottung stark beeinflussen, ja sogar unbrauchbar machen. Durch Temperaturweiterleitung entstehen Sekundärbrände, geschlossene Systeme leiten plötzlich Feuer und Rauch in ihrem Inneren weiter: Sichere Systeme werden zur Zündschnur. Daher sollte ein Werkstoffwechsel grundsätzlich vermieden werden. Ist er dennoch erforderlich, so sollte er unter Berücksichtigung aller möglichen Wechselwirkungen bewertet werden. Mit dem von Ihnen genannten Beispiel sprechen Sie einen Fall an, der in 98 % aller Fälle so gebaut wird. Dies ist aus Brandschutzsicht so ohne zusätzliche Maßnahmen oder Nachweise nicht zulässig. Rockwool hat diese Schwachstelle sehr früh erkannt und kann für den Materialwechsel bei Abflussleitungen von nichtbrennbaren SML-Leitungen auf brennbares Rohr eine Systemlösung anbieten. Für SML-Abzweige können wir zum Anschluss liegender Leitungen auf ein Prüfzeugnis nach DIN 4102 Teil 11 zurückgreifen. Für SML-Dimensionen bis DN 100 wird eine 333 mm lange Conlit-Schale in den Deckendurchbruch eingebracht. Diese muss mindestens 80 mm in der Rohbetondecke stecken. Der eventuell verbleibende Rest muss unten aus der Decke herausragen. Da sich in der Decke meist ein Rapidverbinder als Verbindung der SML-Formteile befindet, bildet dieser den oberen Abschluss der Conlit-Schale. Der Rapidverbinder selbst wird mit einem 100 mm breiten Klimarockstreifen 30 mm stark isoliert. Am Abzweig des SML- Verbinders wird ein Konfix montiert und hier erfolgt der Werkstoffwechsel auf ein brennbares Rohr. Die Anforderungen und Randbedingungen des Prüfzeugnisses sind zu berücksichtigen. Diese Rockwool- Systemlösung ist R90 geprüft. Es sind Varianten für SML- Dimensionen von DN 40 bis DN 150 verfügbar. Heft 2 /2006 IKZ-FACHPLANER 29
Sachverhalten sind ebenfalls im Band Hochbau nachzulesen.
02_Kaiser ab S 021-048:Kaiser ab Kap. 3 19.02.2008 14:10 Uhr Seite 31 1.1 Grundsätzliche brandschutztechnische Schutzprinzipien Abb. 1.6: Brandschutztechnisch erfolgreiches Abschottungsprinzip, sichtbar
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