Kulturen Kommunikation Kontakte
|
|
- Emma Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allein-Herausgeber einer Buchreihe zur Kulturwissenschaft, Kommunikationstheorie, Medienwissenschaft, Linguistik und Semiotik: Kulturen Kommunikation Kontakte K K K Berlin: Frank & Timme. Verlag für wissenschaftliche Literatur 2009 ff. Wissenschaftliche Anliegen der Reihe Die Reihe bietet Arbeiten Untersuchungen, Analysen, Sammelbände, Dokumentationen, Kongressschriften u.a. einen Zusammenhang der Präsentation, die sich in einen der drei Leitbegriffe 'Kulturen', 'Kommunikation' und 'Kontakte', natürlich auch in deren Kombination einfügen. Die drei Begriffe markieren wichtige wissenschaftstheoretische Positionen und vermitteln im Kontext von 'Sprache' zentrale Orientierungen: Der pluralisch verstandene 'Kultur'-Aspekt umgreift die maximale Ordnungsgröße menschlicher Gestaltungsweisen; zu ihm gehören Artefakten, Leistungen, Werte, Manifestationen, Güter, Vorstellungen, Lebensrhythmen, soziale Formen, Traditionen und Konventionen, mentale Dispositionen wie Rituale, Tabus, Vorurteile, kollektive Einstellungen und Erwartungen usw. in diachroner (kulturgeschichtlicher) und synchroner (aktuell-moderner) Hinsicht. Dieser komplexe Begriff als Fassung einer vielfältigen, allgegenwärtigen Lebensgröße erweist sich immer stärker für die verschiedenen Disziplinen als Parameter des Denkens, der wissenschaftlichen Qualität, der methodologischen Angemessenheit, will man den Phänomenen in Deskription, Analyse, Systematisierung und Prognose sowie möglicherweise bei Korrekturen, Transformationen, Neukonstellationen, schließlich auch in der Vermittlung, der Lehre, gerecht werden. Die Komponente der 'Kommunikation' verdeutlicht, dass hier die menschliche Interaktion in ihrer Verbalität und auch Nonverbalität im Vordergrund steht und dabei auch den allumfassenden 'Kultur'-Begriff spezifiziert auf seine kommunikativen Ausformungen, Zeichen und Manifestationen. Alle betroffenen Sprachebenen spielen hier eine Rolle: von der der Phoneme bis hin zu der der Texte und der Textsorten. Und alle näher involvierten Disziplinen finden hier zusammen: die Linguistik, Rhetorik, Kommunikationswissenschaft, Medienforschung, Soziologie, Psychologie, Semiotik stehen mit diesem Zentralbegriff in enger Verflechtung. Der Begriff 'Kontakte' lenkt den Blick auf die Begegnung, das Genuine der Kommunikationin-Kultureinbettung: Wie beim Dialog, bei der internationalen und der interkulturellen Zu-
2 sammenarbeit, bei den Notwendigkeiten, Verstehen und Verständnis gerade in der Fremdkomponente durch Translation, also durch Übersetzen oder Dolmetschen, zu sichern, schließlich bei der Steuerung kommunikativer Prozesse durch die Signale des Körpers (Körpersprache, Körperkommunikation, Semiotik des Körpers): Die Gemeinschaft spiegelt sich auch in dem Zusammenspiel beteiligter Disziplinen hier ist der genuine Ort der Interdisziplinarität, wobei insbesondere die Linguistik, die Soziologie, die Psychologie, die Kunstwissenschaft, die Medienwisenschaft, die Semiotik, die Anthropologie involviert sein dürften, übrigens durchaus auch in der historischen Blickrichtung, was dem Begriff der 'Kontakte' auch seine kulturgeschichtliche Implikatur verleiht. Das konstitutive Kennzeichen der Reihe auf der vorderen Umschlagseite ist ein abgebildetes LABYRINTH. Das gewählte Motiv wechselt von Band zu Band. Labyrinthe sind mythologisch in vielen Erzähltraditionen der Welt verankert und spielen eine kulturhistorisch bemerkenswerte Rolle, indem sie als künstlerische Ausdrucksform seit dem minoischen Kreta des 3. Jahrtausends v.chr. die meditative Suche nach dem Mittelpunkt, nach der Erfüllung, nach dem Verhältnis von Tod und Wiedergeburt, das Erkunden des richtigen Wegs, das Spiel zwischen Neugier und Geheimnis, die Möglichkeit des Alleinseins und des Angewiesenseins auf andere, das Spiel und das Ritual, das Irren, Versuchen, Memorieren und das schließlich beglückende Finden in der Lebenspraxis des Menschen konkretisieren. Selbst diese und andere Funktionen wandeln sich, üben aber stets ein anziehendes Faszinosum auf den Menschen aus. Die jeweils gewählten Labyrinth-Motive werden auf der Impressum-Seite vom Reihen- Herausgeber vorgestellt und kurz interpretiert. Die Eckbegriffe <Kulturen Kommunikation Kontakte> finden symbolisch in der Kunst der Labyrinthe, der Irrgärten und Tanzformationen (Schreittänze, Trojaburgen) ihre Verwirklichung: die Mediation zwischen den Prinzipien der Konstanz und der Varianz, der Ordnung und des Chaos, der Historizität und der Moderne, der Vereinzelung wie der Gemeinschaftsbindung, des Teils und des Ganzen, der Ernsthaftigkeit und des Spielerischen, der Körperlichkeit des Menschen und der Technizität seiner Artefakten, des Gelingens und des Misslingens von Handeln, Sprache und Gemeinschaft. * KKK 1 : Tobias SPELZ : Kommunikation in den neuen Medien Französische und brasilianische Webchats (331 S.). KKK 2 : Michael SCHOLZ-HÄNSEL : Inquisition und Kunst. CONVIVENCIA in Zeiten der Intoleranz (337 S.).
3 KKK 3 : Hartwig KALVERKÄMPER : Lexikographie der Körperkommunikation KKK 4 : Claudia BLIESENER : Wenn Worte zu gefährlich werden Zensur in der DDR Zensur in Spanien unter Franco. Ein interkultureller Vergleich (129 S.). KKK 5 : Stephan THEILIG [Hrsg.] : Historische Konzeptionen von Körperlichkeit. Interdisziplinäre Zugänge zu Transformationsprozessen in der Geschichte (249 S.). KKK 6 : Susanne BECK : Körpersprache in italienischen Printmedien (187 S.). KKK 7 : Jennifer SANDNER : Medium und Gender. Geschlechtsspezifische Höflichkeit in französischen SMS (111 S.). KKK 8 : Mareike KÜHN : OPERA DEI PUPI. Sizilianisches Marionettentheater im Wandel (116 S.). KKK 9 : Ursula WIEDEMANN : Biometrie Stand und Chancen der Vermessung des Menschen (196 S.).
4 KKK 10 : Kristin VOIGT : Informelle Wissenschaftskommunikation und SOCIAL MEDIA (162 S.). KKK 11 : Christoph SCHUBERT / Teresa PHAM [Hrsg.] : RaumTexte TextRäume. Sprachwissenschaftliche Studien zur Verortung im Diskurs (241 S.). KKK 12 : Sabine ROHMIG : Literarischer Kulturtransfer. Afrikanismen in frankophonen Romanen Schwarzafrikas (468 S.). KKK 13 : Christoph STROSETZKI : Konversation als Sprachkultur. Elemente einer historischen Kommunikationspragmatik (437 S.). KKK 14 : Belén SANTANA LÓPEZ : Lachen Humor Komik. Eine systematische Interkulturalitätsanalyse. Deutsch und Spanisch (156 S.). KKK 15 : Christina HOFMANN-RANDALL : Das spanische Hofzeremoniell (307 S.).
5 In Vorbereitung: Hartwig KALVERKÄMPER : Semiotik und Rhetorik der Konkreten Poesie. Hartwig KALVERKÄMPER : Kultur und Sprachkultur im Zeichen der Globalisierung. Herausforderungen an die Kulturwissenschaft. Weitere Bände sind abgesprochen bzw. in Vorbereitung.
Diese Buchreihe ist 2008 eingestellt worden eine Art Fortführung hat sie unter Allein-Herausgeberschaft von Hartwig Kalverkämper (Berlin) mit
Hartwig KALVERKÄMPER: Initiator und Mitherausgeber zusammen mit Reinhard KRÜGER (Stuttgart) und Roland POSNER (Berlin) einer Buchreihe (1998 2008) zur internationalen und interdisziplinären Körpersemiotik
MehrMasterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung
Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle
MehrLiteraturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1)
Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1) Auszug aus der Studienordnung: Modul: Literatur Medien im Kontext
MehrGrundlagen der Kommunikationswissenschaften
P1 Grundlagen der Kommunikationswissenschaften Die Studierenden sollen einen Überblick über die Themen, Probleme und Gebiete der Kommunikationswissenschaften gewinnen. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt
MehrSprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz
Claus Ehrhardt / Eva Neuland / Hitoshi Yamashita (Hrsg.) Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011.
MehrChristine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld
MehrDissertationen / Promotionen und Habilitationen
Dissertationen / Promotionen und Habilitationen Version September 2009 Promotionen: Die Jahreszahlen geben den Abschluß des Verfahrens wieder) HEINZ LEONHARD KRETZENBACHER: Rekapitulation. Textstrategien
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung
Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen
MehrModulbezeichnung. Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft
n Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft Pflichtmodul Basismodul Das Modul vermittelt einen Überblick über Sachgebiete und Forschungsfelder der Europäischen
Mehr7. Medien: Begriff und Klassifikationen
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 7. Medien: Begriff und Klassifikationen Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrDeutsche Literatur B.A.
Deutsche Literatur B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 50 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist:
MehrAmtliche. Bekanntmachung der. der Universität Konstanz. Nr. 18/2018. Berichtigung der Fachschaftsrahmenordnung. Vom 25. April 2018
Amtliche Bekanntmachung der Universität Konstanz Nr. 18/2018 Berichtigung der Fachschaftsrahmenordnung der Verfassten Studierendenschaft der Universität Konstanz Vom 25. April 2018 Herausgeber: Justitiariat
MehrFranzösische, Italienische und Spanische Studien B.A. Bachelor of Arts
Französische, Italienische und Spanische Studien B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Lehrsprachen: Deutsch/jeweilige romanische Sprache Regelstudienzeit:
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-1Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrModulhandbuch Bachelor of Arts (Kombination) Romanistik
Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 100 Basismodule 2 13660 Sprachwandel und Varietäten 3 13680 Literaturgeschichte 5 19450 Einführung Linguistik Nebenfach 7 19460 Einführung Literaturwissenschaft Nebenfach
MehrStudien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)
Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Geistes- und Kulturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.10.2016 Afrikanistik
Mehr1 Das Verbale und das Nonverbale Eine Einführung... 31
Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG... 17 EINLEITUNG... 19 THEORETISCHER RAHMEN... 31 1 Das Verbale und das Nonverbale Eine Einführung... 31 1.1 Zur Notwendigkeit der Kommunikation und deren Interpretation...
MehrT:Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur
Belen,Santana Lopez Wie wird das Komische übersetzt? Das Komische als Kulturspezifikum bei der Übersetzung spanischer Gegenwartsliteratur A 2006/5286 T:Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur
Mehr(Nah)Sprechen - (Fern)Sehen: Kommunikativer Alltag in der DDR
Kommunikationswissenschaft 3 (Nah)Sprechen - (Fern)Sehen: Kommunikativer Alltag in der DDR Wandel dörflicher Gemeinschaften unter dem Einfluss technischer und gesellschaftlicher Veränderungen von Katharina
MehrBerufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005
Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18 Deutsch BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache fördert bei Lernenden die Fähigkeit, sich als Individuum in der beruflichen und
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrTH Köln - Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Äquivalenztabelle Bachelor "Mehrsprachige Kommunikation" Version
Berechnungsgrundlage für äquivalente rüfungsleistungen und Leistungspunkte im Bachelorstudiengang "Mehrsprachige Kommunikation" im Übergang von der alten O vom 0.0.011 (01) zur neuen O vom 08.08.017 Zeitraum:
MehrLehramtsstudiengänge Philosophische Fakultät
Lehramtsstudiengänge Philosophische Fakultät POS Abbildungsdokumentation Französisch Deutsch Englisch Geschichte Latein Griechisch Italienisch Philosophie Sozialwissenschaften Jan Ehlert Thomas Güth erstellt:
MehrAuswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
MehrDas Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1
Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie
MehrEinführung in die spanische und lateinamerikanische Literaturwissenschaft
Grundlagen der Romanistik (GrR) 22 Einführung in die spanische und lateinamerikanische Literaturwissenschaft Bearbeitet von Prof. Dr. Christoph Strosetzki neu bearbeitete Auflage 2010. Taschenbuch. 238
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung. Ulrike Froschauer (Institut für Soziologie)
25.07. 28.07.2016 Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung (Institut für Soziologie) Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Sozialer Konstruktivismus Soziale Welt ist eine sozial konstruierte
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-2Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrModulbezeichnung Sozio-kulturelle Transformationen: Umwelt, Konflikt, Gesellschaft Leistungspunkte
Sozio-kulturelle Transformationen: Umwelt, Konflikt, Gesellschaft Leistungspunkte 6 LP Pflichtmodul Basismodul Dieses Modul vermittelt theoretische Grundlagen zu soziokulturellem Wandel und Transformationsprozessen.
MehrGliederung. 2 Methoden und einige unabdingbare methodologische und wissenschaftstheoretische Voraussetzungen humanontogenetischer
Gliederung Vorwort Gliederung Einleitung 1 Der Gegenstand der Humanontogenetik und ihre Ziele 1.1 Einführung in die Humanontogenetik 1.2 Der Gegenstand der Humanontogenetik ein Moment des endlosen Streites
MehrWird Vermittlung überflüssig oder nur anders? Museumspädagogik, Wissensvermittlung, Pädagogische Kommunikation
Wird Vermittlung überflüssig oder nur anders? Museumspädagogik, Wissensvermittlung, Pädagogische Kommunikation Fabian Hofmann, Goethe-Universität Frankfurt am Main / Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
MehrSprache der Generationen
Eva Neuland (Hrsg.) Sprache der Generationen 2., aktualisierte Auflage Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 440 S., 20 s/w Abb., 16 Tab. Sprache Kommunikation Kultur.
MehrBrückenmodule Unterrichtsfach Deutsch
Brückenmodule Unterrichtsfach 1. Semester 2. Semester Pflichtmodul (): MGerm 1: Grundlagen der Literatur- und Kulturwissenschaft Wahlpflichtmodul (10 oder 10 oder 6 CP 6 CP) MGerm 2: Literatur im historischen
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrM.A. Semiotik und Multimodale Kommunikation
M.A. Semiotik und Multimodale Kommunikation Aufbau des Studiengangs Die Basismodule bilden die Grundlage des Studiengangs: Grundlagen der Multimodalität Methoden Digital Humanities Der Schwerpunkt wird
Mehrvom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart A9c: Neuere deutsche Literatur IIIc: Problem- und
I. Zum Zeitpunkt der letzten Beschlussfassung im Fachbereichsrat über die vorliegende PO lag über folgende Module eine Vereinbarung vor. Bitte informieren Sie sich beim exportierenden Fachbereich über
MehrKommunikation und Verstehen
Kommunikation und Verstehen Fachdidaktik und Themenkonstitution in den sprach- und kommunikationsbezogenen Fächern und Lernbereichen Bearbeitet von Harald Lange, Silke Sinning 1. Auflage 2014. Taschenbuch.
MehrStrukturalismus als Methode
Geisteswissenschaft Steffi Funnekötter Strukturalismus als Methode Studienarbeit Strukturalismus als Methode 1 Einleitung...1 2 Die Anfänge des Strukturalismus...2 3 Leach strukturalistische Methode zur
MehrEmotionen, Sozialstruktur und Moderne
Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Annette Schnabel Rainer Schützeichel (Hrsg.) Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Herausgeber Annette Schnabel Umeå, Schweden Rainer Schützeichel Hagen, Deutschland
MehrInterkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege
Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Die Heterogenität nimmt zu: - Wie gehen wir mit Vielfalt und Individualität im Arbeitsalltag um? - Wie begegnen wir den besonderen Herausforderungen?
MehrBachelor-Curr. am Besp. Französisch
Bachelor-Curr. am Besp. Französisch A. Kompetenzbereich Basics (30 ) 1. Pflichtmodul: Grundlagen des philologisch-kulturwissenschaftlichen Studiums a. VO Grundlagen des philologisch-kulturwissenschaftlichen
MehrCarsten Winter Andreas Hepp Friedrich Krotz (Hrsg.) Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft
Carsten Winter Andreas Hepp Friedrich Krotz (Hrsg.) Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft Medien Kultur Kommunikation Herausgegeben von Andreas Hepp Friedrich Krotz und Waldemar Vogelgesang
MehrMaster of Arts Anglistik
04-ANG-2101 Pflicht (englisch) Methoden und Theorien der anglo-amerikanischen Literaturwissenschaft und Kulturstudien Methods and Theories in Anglo-American Literary and Cultural Studies 1. Semester Professuren
MehrPrüferliste für Modularbeiten in den Studiengängen der Romanistik für das Wintersemester 2008/09 1(7)
Prüferliste für arbeiten in den Studiengängen der Romanistik 1(7) Alle arbeiten in Bachelor- und Masterstudiengängen der Romanistik sind gesondert und unabhängig von der Belegung von Lehrveranstaltungen
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 2: Garfinkel - RC - Habermas- Luhmann 3. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 6. Das Intersubjektivitätsproblem als Bezugsproblem
MehrAnerkennende der Geisteswissenschaftlichen Sektion SoSe 2019
Anerkennende der Geisteswissenschaftlichen Sektion SoSe 2019 Für Leistungen aus den Studiengängen der Fachbereiche Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften, Linguistik, Philosophie, Geschichte, Soziologie,
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrKonzeption und Aufbau des Studiengangs
B.A. Kulturwissenschaften mit Fachschwerpunkt Konzeption und Aufbau des Studiengangs Informationsveranstaltung am 17. April 2010 Studiengangskommission des B.A. Kulturwissenschaften Neustrukturierung zum
MehrEinführungsmodul Veranstaltungen Turnus Empf. Beginn
Einführungsmodul Einführung in die wissenschaft - Seminar geschichtliche Grundlagen Seminar oder theoretische Grundlagen Seminar oder Klausur (90 Minuten) WS+SoSe 1. o. 2. 30h +30h 2 WS+SoSe 1. o. 2. 30h
MehrBachelor of Arts Anglistik
04-002-1101 Pflicht Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft und Kulturstudien Großbritanniens jedes Wintersemester Vorlesung
MehrAnhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3
Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät
MehrF) Germanistik. Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren:
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Seite 32 von 112 F) Germanistik Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren: Studienprofil Gymnasium/
MehrRichter I Schonert I Titzmann (Hrsg.) Die Literatur und die Wissenschaften
Richter I Schonert I Titzmann (Hrsg.) Die Literatur und die Wissenschaften 1770-1930 Walter Muller-Seidel zum 75. Geburtstag Karl Richter / Jorg Schonert / Michael Titzmann (Hrsg.) Die Literator und die
MehrBinationaler Master of Arts Fachübersetzen Arabisch/Deutsch (Ausgangsuniversität Ain-Shams)
03-ARA-1004 Dolmetschwissenschaft/ Rhetorik Interpreting Studies and Rhetoric Orientalisches Institut, Professur für Arabische Sprach- und Übersetzungswissenschaft Seminar "Dolmetschwissenschaft/Arabisch"
MehrGrundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N.
University of Applied Sciences and Arts Modulhandbuch Abschluss: Studiengang: Gültig für das Semester: PO-Version: Druckdatum: Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) Freie Bildende Kunst SoSe 18 171 29.09.17 1.
MehrWissenschaftlich denken, handeln, wirken
Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere
MehrLinks oben kann auch rechts unten sein
Links oben kann auch rechts unten sein Künstlerische Projektarbeit in einer Kita INHALT Grundlagen Wahrnehmungsübung I Projektarbeit Teil I künstlerische Intervention Projektarbeit Teil II Wahrnehmungsübung
Mehrkeine / 1 Grammatik und Wortschatz in kontextualisierter Form sowie Grundkompetenzen Hören/ Lesen und Sprechen/Schreiben auf dem Niveau B1
253 B. Modulplan Modulplan für den internationalen Bachelorstudiengang BA Deutsch-Italienische Studien (DIS) / Studi Italo-Tedeschi Ein-Fach-Bachelor (180 Leistungspunkte) (V = Vorlesung, RV = Ringvorlesung,
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
MehrM.A. Kultur und Wirtschaft: Kernfach Anglistik/Amerikanistik
M.A. Kultur und Wirtschaft: Kern Anglistik/Amerikanistik (Bekanntmachungen des Rektorats Nr. 21/09 vom 29. Juli 09, S. 7 ff.; für nachfolgende Änderungssatzungen und Übergangsregelungen s. Allgemeinen
MehrFriedrich Schweitzer. Religionspädagogik. Lehrbuch Praktische Theologie Band 1. Gütersloher Verlagshaus
Friedrich Schweitzer Religionspädagogik Lehrbuch Praktische Theologie Band 1 Gütersloher Verlagshaus Vorwort 9 1. Zugänge zur Religionspädagogik: Erfahrungen, Crundaufgaben und Bezugshorizonte 11 1.1 Erfahrungsbezogener
MehrKulturwissenschaft. der Antike B.A. Bachelor of Arts
Kulturwissenschaft der Antike B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Lehrsprachen: Deutsch (bei Gastdozenten auch Englisch/Französisch/ Italienisch)
MehrHarald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825239152 Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft:
MehrMedien Kultur Kommunikation
Medien Kultur Kommunikation Herausgegeben von A. Hepp, Bremen, Deutschland F. Krotz, Bremen, Deutschland W. Vogelgesang, Trier, Deutschland M. Hartmann, Berlin, Deutschland Kulturen sind heute nicht mehr
MehrARBEITSPAPIER BEGRIFFSBESTIMMUNG VON STEREOTYPEN UND VORURTEILEN
ARBEITSPAPIER BEGRIFFSBESTIMMUNG VON STEREOTYPEN UND VORURTEILEN aus dem stipendiatischen Projekt* AFRIKABILDER - VORSTELLUNGEN VON AFRIKA IM EUROPÄISCHEN (INSBESONDERE DEUTSCHEN) KONTEXT BEGRIFFE, STEREOTYPISIERUNGEN
MehrPsychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10.
Anlage 2 zur Prüfungsordnung Prüfungsübersicht zum Bachelor-Studiengang Praktische Theologie [vgl. 6 (1)] Verwendete Abkürzungen: sp: schriftliche Prüfung - Dauer 90-180 min., mp: mündliche Prüfung - Dauer
MehrRobert Gugutzer Michael Staack (Hrsg.) Körper und Ritual. Sozial- und kulturwissenschaftliche Zugänge und Analysen
Körper und Ritual Robert Gugutzer Michael Staack (Hrsg.) Körper und Ritual Sozial- und kulturwissenschaftliche Zugänge und Analysen Herausgeber Robert Gugutzer Goethe-Universität Frankfurt am Main Frankfurt
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrBachelor-Studiengang Japanologie Nebenfach Modulhandbuch
Bachelor-Studiengang Japanologie Nebenfach Modulhandbuch Stand: Mai 2016 15 NF Japanisch 1 BA2JAP400 150 h - Übung 5 LP ab 1. Sem. 4 SWS / 60 h jedes Wintersemester 90 h 1 Semester 25 Studierende - Beherrschung
MehrLEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt
Mehr4 Besondere Zulassungsvoraussetzungen zu den Modulprüfungen für das Bachelor-Nebenfach Spanisch
Neufassung der Fachprüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Spanisch des Fachbereichs Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel vom 23. April 2014 Aufgrund der Ordnung zur Änderung der
MehrEine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation
Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen Humboldt-Universität zu Berlin Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik Leitung:
MehrAntje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.
Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung
MehrBachelorstudiengang Soziologie : Modulbeschreibungen (Stand: 20. April 2011) 1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS 2. Lehrveranstaltungen
1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS V: Einführung in die Soziologie V: Sozialstrukturanalyse 3. Dozenten Prof. Dr. Rainer Trinczek Prof. Dr. Ingrid Artus 4. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Rainer
MehrWERTE DER JADE HOCHSCHULE UNSER LEITBILD
WERTE DER JADE HOCHSCHULE UNSER LEITBILD Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns sehr und sind stolz, dass Sie die Informationsbroschüre zum Leitbild der Jade Hochschule in Ihren Händen halten. Mit
MehrTheorieansätze in der Erwachsenenbildung
Theorieansätze in der Erwachsenenbildung Was ist eine Theorie? Was ist ein Paradigma? Warum gibt es keine Theorie(n) der Erwachsenenbildung? Theoriegeschichtliche Quellen Paradigmatische Orientierungen
MehrDas Heilige in der Umbanda
Kontexte. Neue Beiträge zur historischen und systematischen Theologie 39 Das Heilige in der Umbanda Geschichte, Merkmale und Anziehungskraft einer afro-brasilianischen Religion Bearbeitet von Sibylle Pröschild
MehrSoziologische Kommuni kationstheorien
Ra i ne r Schütze ic he I Soziologische Kommuni kationstheorien UVK Verlagsgesellschaft mbh 1 1.1 1.2 1.3 Soziologie der Kommunikation. eine Einführung... 11 Soziologische Kommunikationstheorie(n)?...
MehrÖkum. Lehrplan Religion GR Einführungsveranstaltung Chur. Was bedeutet überhaupt religiöse Kompetenz?
Was bedeutet überhaupt religiöse Kompetenz? Definition Kompetenzen sind psychische Dispositionen des Menschen als Ergebnis erfolgreicher Lernprozesse. Sie bestehen aus zusammenhängenden Komponenten von
MehrMedialität und Gedächtnis
Medialität und Gedächtnis Medialität und Gedächtnis Interdisziplinäre Beiträge zur kulturellen Verarbeitung europäischer Krisen herausgegeben von Vittoria Borsò, Gerd Krumeich und Bemd Witte unter Mitwirkung
MehrBachelor-Studiengang Japanologie Modulhandbuch Nebenfach
1 Bachelor-Studiengang Japanologie Modulhandbuch Nebenfach 2 Modulname: Studienbegleitende Fremdsprachenausbildung Japanisch I 150 1. 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen: Das Modul umfasst 4 SWS: Übung 4
MehrPHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK
PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK von ANTON HÜGLI WISSENSCHAFTLICHE DARM STADT BUCHGESELLSCHAT^T Inhalt Vorwort IX Einleitung 1 1. Die Geburt der Pädagogik im 18. Jahrhundert was man sich von ihr erhoffte und
MehrFrankreich-Jahrbuch 1998
Frankreich-Jahrbuch 1998 Frankreich-Jahrbuch 1998 Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur Herausgeber: Deutsch-Französisches Institut in Verbindung mit Lothar Albertin. Wolfgang Asholt. Hans
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX Einleitung... 1 1 Interkulturelle Kommunikation als Gegenstand der Wissenschaft.... 2 2 Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation... 2 3 Weltweite
MehrStudienpläne für das Bachelor-Studienfach Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Translation (VSLT)
Philosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienpläne für das Bachelor-Studienfach Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Translation (VSLT) Fassung vom 26. April 2007
MehrInhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23
Inhalt Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches... 13 1. Spiritualität im multiprofessionellen Feld... 15 2. Wofür ein Seelsorger die anderen Berufe gewinnen will... 17 3. Was Sie in diesem Buch erwartet...
MehrDeutsche Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte
e Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Aus dem Lehrangebot der en Sprache und Literatur (Germanistik) sind folgende Module im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Ein Basismodul
MehrAnlage 3 zur Bachelor-PO Philosophische Fakultät, Universität Bonn; hier: Studiengänge des Instituts VII, Französistik (Zwei-Fach)
187 507170300 L-1-fr 507170200 S-1-fr Sprachwissenschaft keine 1. oder 2. / 1 - Theorien, Methoden und Modelle der romanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft - Grundbegriffe der französischen - einführender
MehrBachelor lehramtsbezogen Spanisch (SPA) 20042, Bachelor Spanische Philologie (SPH) 20062
Meldung WiSe 2011/12 Anmeldebeginn: Anmeldeende: Rücktrittsende: Bachelor lehramtsbezogen Spanisch (SPA) 20042, Bachelor Spanische Philologie (SPH) 20062 Grundlagen des Wissens: Sprachwissenschaft 2035
MehrModulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0
Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis 21 Ethisch-Philosophisches
MehrExportmodule aus dem MA Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft (PO vom )
e aus dem MA Europäische Ethnologie/ (PO vom 25.05.2016) Übersicht über Prüfungen... 1 Historische Anthropologie/Kulturgeschichte... 2 Globalisierung und regionale Kulturentwicklung... 3 Visuelle Anthropologie...
MehrÄnderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Klassische Philologie der Fakultät für Geisteswissenschaften vom 6.
Amtliche Bekanntmachungen Nr. Datum der Veröffentlichung 1 11.01. 2 12.01. 3 31.01. 4 07.02. 5 07.02. Ordnung Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Wirtschaft und Kultur
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S LARISA SCHIPPEL Vorwort 11 ERICH PRUNČ (Graz) Zur Konstruktion von Translationskulturen 19 1. Der Begriff der TRANSLATION 2. Kultursoziologische Determinanten 3. Translationskultur
Mehr54/17. Universität Leipzig Philologische Fakultät. Vom 14. November 2014
54/17 Universität Leipzig Philologische Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien, Dritter
Mehr