Immun-Target-Therapie mit Bevacizumab (Avastin ) Interferon α-2a (Roferon -A)
|
|
- Cornelius Abel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 194 Kapitel 18 Nierentumor 18.1 Erstlinientherapie bei Good-and-intermediate-risk-Patienten Bevacizumab und Interferon Immun-Target-Therapie mit Bevacizumab (Avastin ) Interferon α-2a (Roferon -A) Fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom Bevacizumab 10 mg/kg i.v. alle 2 Wochen Interferon α-2a 9 Mio. I.E. s.c. 3 pro Woche Patientenaufkleber Gewicht:...kg Bevacizumab (10 mg/kg): Absolutdosis...mg Zyklus-Nr.:... Kontraindikation für Bevacizumab: Patienten mit unbehandelten ZNS-Metastasen 18
2 Erstlinientherapie bei Good-and-intermediate-risk-Patienten Vor Einleitung der Immun-Target-Therapie Aufklärung des Patienten vor Therapiebeginn Spezifische Anamnese: Hypertonus Kardiovaskuläre Erkrankung: Thrombose/Embolie Niereninsuffizienz Dauerhafte Antikoagulation Symptomorientierte körperliche Untersuchung: Labor: In den ersten 4 Wochen wöchentlich, danach mindestens zweiwöchentlich: Differenzialblutbild, Kalium, Natrium, Kreatinin, GOT, GPT, Phosphat, Quick (INR), PTT, U-Stix (Proteinurie?), Blutzucker TSH, ft3, ft4 vor Therapiebeginn und alle 12 Wochen Blutzuckermessung: In den ersten 4 Wochen wöchentlich, danach mindestens zweiwöchentlich Diabetiker mind. wöchentliche Kontrollen (Selbstkontrollen) BZ Blutdruckmessung: wöchentlich bzw. bei bekanntem Hypertonus täglich RR mmhg EKG: vor Therapiebeginn und alle 8 12 Wochen Befund: UKG (bei Risikopatienten): Befund:
3 196 Kapitel 18 Nierentumor Dosisanpassung: Bevacizumab Eine Dosisreduktion ist laut Hersteller nicht vorgesehen. Unterbrechung von Bevacizumab bei Schwerer therapiepflichtiger arterieller Hypertonie >Grad II (wiederkehrende oder dauerhafte Erhöhung von >20 mmhg (diastolisch) oder >150/100 mmhg). Wiederaufnahme der Bevacizumab-Therapie, wenn durch eine antihypertensive Therapie ein systolischer Blutdruck von <150 mmhg errreicht wurde. Proteinurie >2 g/24-h-sammelurin. Wiederaufnahme der Bevacizumab-Therapie, wenn ein Gesamteiweiß von <2 g im 24-h-Sammelurin vorliegt. Venöser Thrombose Grad III. Wiederaufnahme der Bevacizumab-Therapie unter Antikoagulation, wenn: INR stabil (zwischen 2 3) Keine Grad-III/IV-Blutungen Kein Hinweis für eine Tumorinvasion in große Gefäße Wundheilungsstörungen bis zur vollständigen Abheilung Dauerhaftes Absetzen bei Magen-Darm-Perforation Medikamentös nicht beherrschbarer arterieller Hypertonie, rezidivierenden hypertensiven Krisen oder Entwicklung einer hypertensiven Enzephalopathie Arteriellen thrombembolischen Ereignissen Lungenembolien Grad IV oder anderen venösen Thrombosen Grad IV Wiederholten Blutungen Grad III oder Auftreten von Blutungen Grad IV Proteinurie Grad IV und nephrotischem Syndrom Fisteln Grad IV Entwicklung eines reversiblen posterioren Leukoenzephalopathie-Syndroms Kontraindikation von Bevacizumab: Patienten mit unbehandelten ZNS-Metastasen Interferon α-2a Dosisreduktion von Interferon α-2a sind bei Interferon-spezifischen Toxizitäten von Grad III zu empfehlen. Reduktionen der Interferonα-2a -Dosis auf 3 bis 6 Mio. I.E. s.c. 3 pro Woche. 18
4 Erstlinientherapie bei Good-and-intermediate-risk-Patienten Zyklus:. Tag: 1 Datum: Infusion Menge (ml) Medikamentenzusatz Infusionszeit (min) Uhrzeit Hdz. NaCl 0,9 % NaCl 0,9 % 250 mg Bevacizumab (10 mg/kgkg) o 90 (bei 1. Gabe) o 60 (bei 2. Gabe) o 30 (ab 3. Gabe) NaCl 0,9 % Temp.: C RR: / mhg Puls: /min ECOG: Aktuelles: Nebenwirkungen: Aktuelle Medikation: CTC-Grad: Leukopenie: Neutropenie: Anämie: Thrombozytopenie: Ototoxizität: PNP: Diarrhoe: Übelkeit/Erbrechen: Ödeme: : : Arztunterschrift
5 198 Kapitel 18 Nierentumor Interferon-α-2a-Schema für den Patienten Bei Fieberschüben Paracetamol 1000 mg p.o. 2 h nach Injektion Tag 2 Tag 4 Tag 6 Tag 9 Tag Tag 13
6 Erstlinientherapie bei Good-and-intermediate-risk-Patienten Symptomorientierte körperliche Untersuchung: Nachsorge nach Immun-Target-Therapie EKG (Kontrolle alle 8 12 Wochen): Befund: UKG (bei kardialen Risikopatienten): Befund: Labor: Differenzialblutbild, Kalium, Natrium, Kreatinin, GOT, GPT, Phosphat, Quick (INR), PTT, U-Stix (Proteinurie), Blutzucker TSH, ft3, ft4 (Kontrolle bei Schilddrüsenfunktionsstörung) Nebenwirkung Schwere (CTC) Beginn Ende RR: / mmhg Temp.: C Gewicht: kg Aktuelle Medikation: ECOG: Sonstiges: Arztunterschrift
7 200 Kapitel 18 Nierentumor Bevacizumab Sehr häufige Nebenwirkungen (>10 %) Veränderungen des Blutbilds Leukopenie (Erniedrigung der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen) Neutropenie (Erniedrigung einer speziellen Untergruppe der weißen Blutkörperchen) Thrombozytopenie (Erniedrigung der Blutplättchen mit erhöhter Blutungsneigung) Allgemeinsymptome Fatigue (Müdigkeit, Abgeschlagenheit) Asthenie (Schwäche, Kraftlosigkeit) Magen- und Darmprobleme Übelkeit und Erbrechen Durchfall Gefäßerkrankungen Bluthochdruck Nervensystem und Psyche Periphere sensorische Neuropathie (Gefühlsstörungen, Nervenschmerzen) 18 Häufige Nebenwirkungen (1 10 %) Immunsystem Sepsis (Blutvergiftung), Abszesse, Infektionen Veränderung bestimmter Blutwerte Febrile Neutropenie (Erniedrigung einer speziellen Untergruppe der weißen Blutkörperchen in Verbindung mit Fieber) Anämie (Blutarmut) Atemwege/Brustraum Lungenembolie Atemnot, Hypoxie (verminderte Sauerstoffaufnahme) Nasenbluten Stoffwechsel/Ernährung Dehydrierung (Austrocknung) Herz Herzinsuffizienz Herzrhythmusstörungen (supraventrikuläre Tachykardie) Gefäßsystem Arterielle Thrombembolie, tiefe Beinvenenthrombose (Gefäßverschluss) Blutungen Nervensystem und Psyche Schlaganfall Synkope (Ohnmacht) Somnolenz (Schläfrigkeit) Kopfschmerzen Magen-Darm-Trakt Bauchschmerzen Magen-Darm-Perforation (Durchbruch) Darmverschluss Haut Hand-Fuß-Syndrom
8 Erstlinientherapie bei Good-and-intermediate-risk-Patienten Niere/Harnwege Proteinurie (erhöhte Eiweißausscheidung) Harnwegsinfektionen Allgemeinsymptome Schmerzen Lethargie (Schläfrigkeit, Antriebsschwäche) Interferon α-2a Sehr häufige Nebenwirkungen (>10 %) Allgemeinsymptome Grippeartige Symptome (Fieber, Schüttelfrost, Schwitzen, Unwohlsein, Schwäche, Schmerzen), Müdigkeit, Rigor (Steifheit), Appetitverlust Verzögerte Wundheilung Veränderung des Blutbilds Leukopenie Verzögerte Wundheilung Stoffwechsel/Ernährung Anorexie (Appetitlosigkeit) Übelkeit Kalziummangel Nervensystem Kopfschmerzen Magen- und Darmprobleme Durchfall Übelkeit, Erbrechen Haut und Unterhautzellgewebe Haarausfall (Reversibel nach Therapieende; vermehrter Haarverlust kann sich nach einigen Wochen nach Therapieende fortsetzen) Verstärktes Schwitzen Skelettmuskulatur/Bindegewebe Myalgie (Muskelschmerzen) Arthralgie (Gelenkschmerzen) Häufige Nebenwirkungen (1 10 %) Veränderung des Blutbilds Anämie (Blutarmut) Thrombozytopenie (Erniedrigung der Gesamtzahl der Bluttplättchen) Psychiatrische Erkrankungen Depression, Angst, wechselnde Gemütslage, Verwirrtheit, abnormales Verhalten, Nervosität, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen
Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent )
202 Kapitel 18 Nierentumor 18.1.2 Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent ) Orale Target-Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor Sunitinib (Sutent ) Fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom
MehrPaclitaxel Gemcitabin
135 16 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Zweitlinientherapie 16.2.1 Paclitaxel Gemcitabin Paclitaxel Gemcitabin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom
MehrGemcitabin Carboplatin
155 16 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Niereninsuffizienz 16.4.1 Gemcitabin Carboplatin Gemcitabin Carboplatin Fortgeschrittenes Urothelkarzinom
MehrTarget-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel )
212 Kapitel Nierentumor.2 Erstlinientherapie bei Poor-risk-Patienten.2.1 Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Temsirolimus (Torisel ) Wochenschema
MehrVinflunin (Javlor ) Zyklus: T1 q3w, Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus. Patientenaufkleber
143 16 16.2.2 Vinflunin (Javlor ) Vinflunin (Javlor ) Zyklus: T1 q3w, Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus Patientenaufkleber Kalkulierte Kreatinin-Clearance (GFR) nach Cockcroft und Gault: Mann: (140 Alter)
MehrOrale Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Everolimus (Afinitor )
221 18 18.3 Zweitlinientherapie 18.3.1 Orale Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Everolimus (Afinitor ) Orale Target-Therapie mit dem mtor-inhibitor Everolimus (Afinitor ) Fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom
MehrPemetrexed (ALIMTA ) Monotherapie. Drittlinientherapie des fortgeschrittenen/metastasierten Urothelkarzinoms Tag 22 = Tag 1 = neuer Zyklus
150 Kapitel Harnblasentumor.3 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Drittlininentherapie.3.1 Pemetrexed (ALIMTA ) Monotherapie Pemetrexed (ALIMTA ) Monotherapie Drittlinientherapie des fortgeschrittenen/metastasierten
MehrPatientenaufklärung. Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Carboplatin. Patientenaufkleber
314 Kapitel Harnblasentumor.4.2 Gemcitabin und Carboplatin Patientenaufklärung Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Carboplatin Patientenaufkleber Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei
MehrPatientenaufklärung. Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Cisplatin. Patientenaufkleber
286 Kapitel Harnblasentumor.1 Fortgeschrittener Harnblasen tumor Erstlinientherapie.1.1 Gemcitabin und Cisplatin Patientenaufklärung Chemotherapie mit Gemcitabin (Gemzar ) und Cisplatin Patientenaufkleber
MehrInhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie
Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrPatientenaufklärung. Chemotherapie mit Cisplatin, Etoposid und Bleomycin. Patientenaufkleber
360 Kapitel Hodentumor. Fortgeschrittener Hodentumor.. PEB Patientenaufklärung Chemotherapie mit Cisplatin, Etoposid und Bleomycin Patientenaufkleber Sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde ein fortgeschrittener
MehrSymptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen. - Kardiologie - Martin Hinterseer Medizinische Klinik Klinik Füssen
Symptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen - Kardiologie - Martin Hinterseer Medizinische Klinik Klinik Füssen Symptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen - Kardiologie
MehrANHANG NEBENWIRKUNGEN
ANHANG NEBENWIRKUNGEN Gegenüberstellung von Imatinib (400mg täglich) und Nilotinib (2x 300mg täglich) bei Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) in erster chronischer Phase, die unter Behandlung
MehrMEDIZINISCHE KLINIK II CAMPUS GROßHADERN HÄTTEN SIE ES GEWUSST? Akutes Nieren- und Leberversagen. Stephanie-Susanne Stecher
MEDIZINISCHE KLINIK II CAMPUS GROßHADERN HÄTTEN SIE ES GEWUSST? Akutes Nieren- und Leberversagen Stephanie-Susanne Stecher ANAMNESE Männlich 60 Jahre Übernahme auf ITS einen Tag nach Laserlithotripsie
MehrWirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung.
NEBENWIRKUNGSMANAGEMENT BEI DER THERAPIE DES MULTIPLEN MYELOMS Mathias Nietzke Leiter Zytostatika-Abteilung Zentral-Apotheke St.-Johannes-Hospital Dortmund Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch,
MehrHarnblasenkarzinom. Diagnostik & Primärtherapie Systemische Therapie Neue Daten und klinische Erfahrung
Einladung zum Symposium Wichtige Aspekte der ersten Diagnostik & Primärtherapie Systemische Therapie Neue Daten und klinische Erfahrung Im Herbst 2016 wird die erste zum veröffentlicht. Dies bedeutet einen
Mehrerst ganzheitliche Heilpraktikerschule Braunschweig Seite 1 von 6
1 Kaliummangel (Hypokallämie) durch Diuretika zeigt: A) Durchfall B) erhöhten Muskeltonus C) Herzrhythmusstörungen D) Hyperreflexie 2 Wann spricht man von einer Bakteriurie im Spontanurin einer Frau? A)
MehrIn Industrieländern wichtigster Risikofaktor für Tod und schwere Erkrankungen
Bluthochdruck (arterielle Hypertonie): Staatsfeind Nr.1 In Industrieländern wichtigster Risikofaktor für Tod und schwere Erkrankungen Welchen Blutdruck sollen Patienten haben?
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Zovirax 400 mg-filmtabletten Wirkstoff: Aciclovir
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Zovirax 400 mg-filmtabletten Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrAciclostad 400 mg Tabletten Wirkstoff: Aciclovir
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Aciclostad 400 mg Tabletten Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrCheckliste 1: Methylphenidat (MPH) Checkliste vor der Verschreibung
Checkliste 1: Methylphenidat (MPH) Checkliste vor der Verschreibung Diese Liste wurde entwickelt um Sie bei der ordnungsgemäßen Verordnung eines MPHhaltigen Produktes für Kinder ab 6 Jahren oder Jugendliche
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Zovirax 200 mg-filmtabletten Wirkstoff: Aciclovir
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Zovirax 200 mg-filmtabletten Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrCytomegalie-Immunglobulin vom Menschen
Immunglobuline Prophylaxe klinischer Manifestationen einer Cytomegalie-Virus-Infektion bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie, insbesondere Transplantat-Empfängern. CMV-Infektion (Prophylaxe) Kdr.,
MehrMediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief CETIRIZIN HEXAL TR B ALLER CETIRIZIN HEXAL Tropfen bei Allergien Hexal AG PZN: 02579607 Menge: 10 ml Art: Tropfen Link: https://www.medipreis.de/02579607 Anwendungsgebiete Das
MehrAciclostad 200 mg Tabletten Wirkstoff: Aciclovir
GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender Aciclostad 200 mg Tabletten Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrFragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen
Fragebogen zu allgemeinen Patientendaten und Grunderkrankungen Patientendaten Datum Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Geburtsdatum männlich weiblich Raucher: Zigaretten Blutdruck Puls pro Tag Alkohol:
MehrHochblutdruck und Schwangerschaft
Hochblutdruck und Schwangerschaft Dr. Garamvölgyi Zoltán I. Sz. Szülészeti és Nőgyógyászati Klinika, Budapest Definition des Bluthochdrucks (ACOG 2002) Systolischer Druck 140 mmhg Diastolischer Druck 90
MehrPlasmozytom / multiples Myelom Nebenwirkungen und Langzeitfolgen
Plasmozytom / multiples Myelom- Selbsthilfegruppe NRW e.v. Patientenseminar, 9. November 2013 Bildungsstätte Essen, Wimberstraße 1, 45239 Essen Plasmozytom / multiples Myelom Nebenwirkungen und Langzeitfolgen
MehrKodieren mit ICPC-2: Die Praxis. Thomas Kühlein, Schloss Zeillern, 22.Juni.2018
Kodieren mit ICPC-2: Die Praxis Thomas Kühlein, Schloss Zeillern, 22.Juni.2018 Agenda Besonderheiten der einzelnen Kapitel Kodierhilfen Fälle Kapitel A Schmerzkode A NNB! Risikofaktor Krebs z.b. HIV Angst
MehrTarget-Therapeutika beim Nierenzellkarzinom
5 Target-Therapeutika beim Nierenzellkarzinom 5.1 Sunitinib (Sutent ) 2 5.1.1 Dosierung 2 5.1.2 Toxizitäten 2 5.1.3 Checkliste vor und während der Therapie mit Sunitinib 3 5.2 Sorafenib (Nexavar ) 4 5.2.1
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Zovirax 800 mg-filmtabletten Wirkstoff: Aciclovir
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Zovirax 800 mg-filmtabletten Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrLeitliniengerechte Therapie bei metastasiertem kolorektalem Karzinom
Leitliniengerechte Therapie bei metastasiertem kolorektalem Karzinom Case Report NZW Dresden 2010 Stefan Schalbaba stefan.schalbaba@klinikum-memmingen.de Patientenidentität und Subjektive Daten Patient
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
MehrEinverständnisserklärung
Einverständnisserklärung Name: Vorname: Geb.:Datum: Wohnort: Strasse: Tel: Handynummer: Email: Hausarzt: Adresse: Krankenkasse: Größe Gewicht: Mein Termin ist am: Sind Sie von der Rezeptgebühr befrei?
MehrANHANG III ÄNDERUNGEN RELEVANTER ABSCHNITTE DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS UND PACKUNGSBEILAGE
ANHANG III ÄNDERUNGEN RELEVANTER ABSCHNITTE DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS UND PACKUNGSBEILAGE 41 A. ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 4.1 Anwendungsgebiete [derzeitig
MehrGrundlagen. Anja Loth
Grundwissen / Grundlagen Anja Loth Was ist Paclitaxel? Was sind dessen Nebenwirkungen? Taxol / Paclitaxel ist eine in der Pazifischen Eibe(Taxus brevifolia) vorkommende Substanz aus der Gruppe der Taxane
MehrTherapie von Patienten über 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Chlorambucil
CLL5-Protokoll der deutschen CLL-Studiengruppe 15 Therapie von Patienten über 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Chlorambucil - CLL5-Protokoll der
MehrDIE HYPERTENSIVE KRISE. Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl. Vorstand der Abteilung für Innere Medizin. Landesklinikum Zwettl
DIE HYPERTENSIVE KRISE Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl Vorstand der Abteilung für Innere Medizin Landesklinikum Zwettl ALLGEMEIN Patienten mit einem hypertensiven Notfall stellen einen erheblichen
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Information für den Anwender
GEBRAUCHSINFORMATION Information für den Anwender ViroMed 800 mg - Tabletten Wirkstoff: Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrWIRKSAM. Total Oral. Einfach DOSIERUNGSLEITFADEN
Einfach WIRKSAM. Total Oral NINLARO in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason ist die erste komplett orale Dreifachkombinationstherapie mit einem Proteasom-Inhibitor zur Behandlung von erwachsenen
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Zovirax 400 mg/5 ml-saft Wirkstoff: Aciclovir
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Zovirax 400 mg/5 ml-saft Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrBefundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern
Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Spender: Name: Vorname: geb.: Wohnort: Straße: Tel.: Empfängerbeziehung: verwandt nicht verwandt Verwandtschaftsgrad: Empfänger:
MehrPatienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Adalimumab
Praxis Dr. Ralph von Kiedrowski Patienteninformation zur Behandlung der Psoriasis mit Adalimumab Liebe Patientin, lieber Patient, dieses Informationsblatt soll Ihnen die vorgesehene Behandlung mit Adalimumab
MehrAlpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz
modifiziert nach Roessner et al., European clinical guidelines for Tourette syndrome and other tic diorders. Part II: pharmacological treatment-, Eur Child Adolesc Psychiatry (2011) 20:173-196 Clonidine
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
MehrPsyche Nerven. Aufbau und Funktion: Das Nervensystem. Inhalt
Internetadressen 11 Beschwerden auf einen Blick 12 Vorwort 16 Zu diesem Buch 17 Register 411 Impressum 416 1 Haut Haare Nägel Aufbau und Funktion: Die Haut Symptome im Überblick 22 Entzündungen Pickel
MehrAktuelle Aspekte zur Chemotherapie. Dr. med. Alexandra Coumbos GYN ZENTRUM BERLIN Gynäkologisch-onkologische Schwerpunktpraxis
Aktuelle Aspekte zur Chemotherapie Dr. med. Alexandra Coumbos GYN ZENTRUM BERLIN Gynäkologisch-onkologische Schwerpunktpraxis Historie Möglichst tumorfreie Operation, kein Tumorrest Platinhaltige Chemotherapie
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. BURINEX LEO 1 mg - Tabletten. Wirkstoff: Bumetanid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN BURINEX LEO 1 mg - Tabletten Wirkstoff: Bumetanid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrBefundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern
Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Spender: Name: Vorname: geb.: Wohnort: Straße: Tel.: Empfängerbeziehung: verwandt nicht verwandt Verwandtschaftsgrad: Empfänger:
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Information für den Anwender. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Lactose-Monohydrat 217,6 mg
GEBRAUCHSINFORMATION Information für den Anwender ViroMed 200 mg - Tabletten Wirkstoff: Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Lactose-Monohydrat 217,6 mg Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrTabelle 13: Therapiecharakteristik
9 Ergebnisse 9. Therapiecharakteristika Insgesamt waren 3 Patienten evaluierbar. Pro Patient betrug die mediane Anzahl der Zyklen mit Xeloda 4,4 (-) und von MMC 3,4 (-6). Die mediane kumulative Dosis von
Mehrbehördlich genehmigtes Schulungsmaterial (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene
behördlich genehmigtes Schulungsmaterial HUMIRA (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene Juli 2017 Liebe Patienten, lieber Patient, Ihr behandelnder Arzt hat Ihnen HUMIRA verordnet. Dieser Patientenpass
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
Mehr3 Kapitel 3 MPS Blaues Buch_Neu.indd 49 Blaues Buch_Neu.indd :01: :01:13
3 Kapitel 3 MPS Blaues Buch_Neu.indd 49 17.10.2006 17:01:13 50 Teil I Hämatologische Neoplasien I Low-dose Thalidomid + Prednison 060510_01 Indikation: Osteomyelofibrose ICD10: D75.8 Tag Substanz (Generic/Handelsname)
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort...................................................................................... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V VI XIII 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen...
MehrAciclovir A Pharma ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Aciclovir 200-1 A Pharma Wirkstoff: Aciclovir 200 mg pro Tablette Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrStörungen der Herzfunktionen
Störungen der Herzfunktionen Angina Pectoris Definition: vorübergehender Sauerstoffmangel am Herzmuskel durch eine verengte oder spastische Koronararterie ohne Gewebsuntergang (reversible Myokardischämie)
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit.
MehrMediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief HOGGAR NIGHT TABLETTEN HOGGAR Night Tabletten STADA GmbH PZN: 04402066 Menge: 20 St Art: Tabletten Link: https://www.medipreis.de/04402066 Hoggar Night Tabletten - Zur Kurzzeitbehandlung
MehrMediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief ASPIRIN EFFECT ASPIRIN Effect Granulat Bayer Vital GmbH PZN: 01405147 Menge: 10 St Art: Granulat Link: https://www.medipreis.de/01405147 Aspirin Effect Granulat - Bei leichten
MehrZur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Captin Zäpfchen 500 mg Zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. BURINEX 2 mg - Ampullen. Wirkstoff: Bumetanid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER BURINEX 2 mg - Ampullen Wirkstoff: Bumetanid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen,
MehrTherapie des älteren Patienten. mit Magenkarzinom. 2er vs. 3er Kombination. T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen
Therapie des älteren Patienten mit Magenkarzinom 2er vs. 3er Kombination T. Höhler Med. Klinik I Prosper-Hospital, Recklinghausen Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
MehrPHV-issue: Anti-Human-Thymozyten-Immunglobulin vom Kaninchen
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 28.09.2015 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrName Geb.-Datum Datum. Gewichtsverlust keiner 0. Müdigkeit keine 0. Fieber keines 0
Seite /6 Gewichtsverlust leicht bis mäßig ( 0 %) schwer ( 0 %) 3 Müdigkeit leicht bis mäßig (schränkt Aktivitäten nicht ein) schwer (funktionelle Einschränkung) 3 Fieber keines 0 37,5 38,5 C 38,5 C 3 Oraler/nasaler
MehrPalliativpflege bei Demenz
Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis Bearbeitet von Monique Weissenberger-Leduc 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xi, 257 S. Paperback ISBN 978 3 211 89351 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
MehrMedikamentenkunde. San Lehrgang 2006 / 2007
Medikamentenkunde Stefan Lange San Lehrgang 2006 / 2007 Lernziele Applikationswege Applikationsformen Vorbereiten einer Injektion und Medikamente 5 R Regel Medikamente der Notkompetenz Wichtige Notfallmedikamente
MehrIndikation: Schizophrenie, bipolare Störungen. Empfohlene Tagesdosis im Alter: 1,25 10mg. Patienten mit einer demenzassoziierten Psychose
Olanzapin(Zyprexa ) Indikation: Schizophrenie, bipolare Störungen Empfohlene Tagesdosis im Alter: 1,25 10mg Einnahme: 1 x täglich Kontraindikation: Engwinkelglaukom Patienten mit einer demenzassoziierten
MehrLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
Dermapharm GmbH GEBRAUCHSINFORMATION Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten
MehrWas Sie über RoACTEMRA (Tocilizumab) wissen sollten
Was Sie über RoACTEMRA (Tocilizumab) wissen sollten Diese Broschüre liefert wesentliche Informationen, um Patienten bzw. deren Eltern/gesetzliche Vertreter (wenn die Patienten Kinder sind) dabei zu unterstützen,
Mehr1. WAS IST PARACETAMOL MYLAN 500 MG TABLETTEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Paracetamol Mylan 500 mg Tabletten Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
Mehrahus: Entstehung, Symptome und Diagnostik
ahus: Entstehung, Symptome und Diagnostik Prof. Dr. med. Thorsten Feldkamp 3. ahus-patienten- und Angehörigentag Universitätsklinikum Mainz 20. Juni 2015 Atypisches hämolytisches urämisches Syndrom Einführung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Aciclovir 1A Pharma 800 mg - Tabletten Wirkstoff: Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrIhr Wegweiser zu. Information für Patienten
Ihr Wegweiser zu Information für Patienten Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie können
MehrHypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1
SOP Standardarbeitsanweisung Für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Hypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Vitalparameter erheben Atmung Bewusstsein Kreislauf (Circulation)
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
MehrKardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie
Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Campus Grosshadern Kardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie Reza Wakili Update Kardiologie 2013 Klinikum der Universität München,
MehrPublikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
Publikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten PD Dr.med. Andreas Himmelmann PD Dr.med. Andreas Himmelmann
MehrParacetamol 1000 mg Heumann Zäpfchen
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Paracetamol 1000 mg Heumann Zäpfchen Zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Paracetamol Lesen Sie die gesamte
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
Mehr2. Auflage Bernhard Hellmich
2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem
MehrWortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Paracetamol dura 500 mg Tabletten Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen
MehrInformationen zum Leben mit reduzierter Nierenfunktion
Informationen zum Leben mit reduzierter Nierenfunktion A patient s Guide to Living with Reduced Kidney Function American Association of Kidney Patients www.aakp.org Was wird behandelt? 1. Anzeichen für
MehrWie aus einer Mücke ein Elefant wird C. Doenecke
Wie aus einer Mücke ein Elefant wird Wie aus einer Mücke ein Elefant wird zwei Mücken Wie aus einer Mücke ein Elefant wird 53-jähriger Patient Anamnese Rettungsdienst Aufbrechen der Hotel-Zimmertür
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Paracetamol Mylan 500 mg Tabletten Paracetamol
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Paracetamol Mylan 500 mg Tabletten Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrReferat Blut Teil 4: weitere Blutkrankheiten. 1. Agranulozytose. 1.2 Definition
1. Agranulozytose 1.2 Definition Bei einer Agranulozytose kommt es nach Medikamenteneinnahme zu einem starken Rückgang oder sogar zum völligen Verschwinden der Granulozyten. 1.3 Verlaufsformen Typ I schnell
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrWortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation: Information für den Anwender ben-u-ron 125 mg Zäpfchen Zur Anwendung bei Säuglingen ab 6 Monaten Wirkstoff: Paracetamol Lesen
MehrDiabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation
Diabetes mellitus Typ 2 Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrOnkologische Nachsorge
Onkologische Nachsorge Dr. med. R. Dengler Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Hämatologie und Onkologie Dr. med. R. Dengler & Dr. med. A. Kröber Hildegard-von-Bingen-Str. 1, 93053 Regensburg Tel: 0941/566342
MehrMedikationsleitfaden für Patienten
Mitoxantron Mitoxantron Medikationsleitfaden für Patienten Wichtige obligatorische Informationen zur Risikominimierung für Patienten, die eine Therapie mit RALENOVA /NOVANTRON (Wirkstoff: Mitoxantron)
Mehr