Folgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung
|
|
- Nelly Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite Aufgabe : Röntgenspektrum Folgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung U = 30 kv betrieben wurde.. Berechnen Sie aus dem dargestellten Versuchsergebnis das Plancksche Wirkungsquantum h. Die Aufgabenstellung zeigt ein typisches Röntgenspektrum. Man sieht das kontinuierliche Bremsspektrum mit der unteren Grenzwellenlänge λ min = 4.4 pm, und diesem überlagert das Linienspektrum der charakteristischen Strahlung. Hierbei liegt die K β -Linie bei λ β = 63.5 pm und die K α -Linie bei λ α = 72. pm. Die untere Grenzwellenlänge ergibt sich aus der Beschleunigungsspannung, die an der Röntgenröhre anliegt: eu = hc λ min h = euλ min c = As V m m s = Js 2. Bestimmen Sie, aus welchem Material die Anode der verwendeten Röntgenröhre besteht. Zur Bestimmung des Anodenmaterials verwendet man das Moseleysche Gesetz für die K α - Linie, und berechnet die Kernladungszahl des Materials: = 3 R(Z )2 λ α 4 Z = 4 + = 3Rλ α Die Anode besteht also aus dem Element Molybdän m m + = 42
2 Seite 2 3. Wird die Beschleunigungsspannung der Röntgenröhre kontinuierlich gesenkt, so verschwinden unterhalb einer gewissen Spannung die charakteristischen Linien, obwohl die kinetische Energie der auftretenden Elektronen immer noch größer als die Energie ist, die der jeweiligen charakteristischen Linie entspricht. Begründen Sie diesen Sachverhalt qualitativ. Um die charakteristischen Linien entstehen zu lassen, müssen Lücken in der K-Schale geschaffen werden. Die innersten Schalen sind aber vollständig besetzt, so daß dazu nahezu die Ionisierungsenergie für ein K-Elektron nötig ist. Diese Energie ist größer als die freigesetzte Energie der Röntgenquanten der charakteristischen Strahlung und kann bei geringerer Beschleunigungsspannung nicht mehr geliefert werden. Aufgabe 2: Rydbergatome Rydbergatome sind Mehrelektronenatome, bei denen das Atom angeregt wurde und sich ein Elektron auf einer sehr hohen Bahn befindet. Im Weltraum gibt es solche Atome mit riesigem Radius, bei denen sich dieses Elektron in einem Zustand mit der Quantenzahl bis zu n = 350 befinden kann, im Labor erreicht man etwa n = 00.. Begründen Sie, warum solche hochangeregten Zustände des Elektrons die gleichen wie beim Wasserstoffatom sind. Die relativ einfachen Formeln für das Wasserstoffatom sind im Allgemeinen nicht auf Mehrelektronenatome übertragbar, da man die Wechselwirkung der Elektronen untereinander beachten muß. Rydbergatome bilden hier eine Ausnahme. Der Bahnradius des äußersten Elektrons ist sehr groß, so daß die Elektronenwolke der anderen Elektronen weit innen liegt. Diese Wolke schirmt (Z ) Kernladungen ab. Das äußere Elektron sieht also nur eine Kernladung, wie auch das Elektron des H-Atoms. 2. Berechnen Sie nach dem Bohrschen Modell des H-Atoms allgemein den Radius r n der n-ten Quantenbahn und die zugehörige Geschwindigkeit v n. Bedingung für eine Kreisbahn des Elektrons ist: F Coulomb = F Zentripetal e 2 4πε 0 r 2 n = mv2 n r n e 2 4πε 0 r n = mv n v n
3 Seite 3 Die Bohrsche Quantenbedingung lautet: mr n v n = n mv n = n r n Dies Eingesetzt in die erste Gleichung liefert: e 2 4πε 0 r n = n r n v n v n = e2 4πε 0 n Die Bahngeschwindigkeit kann man nun in die Bohrsche Bedingung einsetzen und erhält den Bahnradius: r n = n = 4πε 0 2 n 2 mv n me 2 3. In welcher Entfernung vom Kernmittelpunkt kreist ein Elektron auf der 350-ten Quantenbahn? Gesucht ist also der Bahnradius mit der Quantenzahl n = 350: 4π As Vm r 350 = ( ) 2 J 2 s kg ( ) 2 A 2 s 2 = 6.5 µm 4. Im Labor stellt man solche hochangeregten Rydbergatome her, indem man z.b. einen verdünnten Lithiumdampfstrahl der Temperatur T = 650 C in eine Vakuumkammer einleitet und mit einem Farbstofflaser variabler Frequenz bestrahlt. Das äußerste Elektron des Lithiumatoms sei durch einen solchen Laser auf die Quantenbahn n = 29 gehoben worden. Berechnen Sie die Arbeit, die nötig ist um das äußere Elektron vom Atom abzulösen. Die Arbeit, die man aufwenden muß um das äußere Elektron vom Atom zu lösen, ist betragsmäßig gleich diejenigen Energie, die es auf der n-ten Quantenbahn besitzt. Sie ist gegeben durch: E n = me4 32π 2 ε 2 = ev 0 2 n2 n 2 E 29 = ev = 6.2 mev 292
4 Seite 4 5. Vergleichen Sie diese Arbeit mit der mittleren kinetischen Energie der Lithiumatome im Dampf der Temperatur 650 C, und begründen Sie, warum der Dampfstrahl sehr verdünnt sein muß, wenn man Emission von Strahlung durch Quantensprung vom angeregten Niveau aus beobachten will. Die mittlere kinetische Energie eines Gases ist gegeben durch: E kin = 3 2 kt = 3.38 J K ( ) K = J = 20 mev Die mittlere kinetische Energie der Lithiumatome ist damit wesentlich größer, als die Bindungsenergie des äußeren Elektrons. Sie reicht daher aus, um das Elektron vom Atom zu lösen. Eine starke Verdünnung des Dampfstrahls ist also notwendig, da durch Stöße zwischen den Atomen die angeregten Zustände zerstört würden. Man versucht also, durch Verdünnung die Zahl der Stöße möglichst gering zu halten. 6. Welche Wellenlänge besitzt die emittierte Strahlung, die beim Quantensprung des Elektrons von n = 29 auf n 2 = 28 auftritt? In welchem Bereich liegt diese Strahlung? Die Energie der Strahlungsquanten entspricht der Energiedifferenz zwischen den Quantenzuständen: ( hc = E = ev λ n 2 ) 2 n 2 λ = evs m s ev ( ) 28 =.06 mm Diese Strahlung liegt im Mikrowellenbereich oder im fernen Infrarot. 7. Zeigen Sie, daß sich zwei benachbarte Quantenbahnen der Quantenzahlen n und n für n durch die Energie E 2Rhc/n 3 (mit der Rydbergkonstante R = me 4 /(8cε 2 0h 3 )) unterscheiden. Allgemein gilt für die Energiedifferenz zwischen zwei Quantenbahnen: ( E = me4 32π 2 ε n 2 ) ( 2 n 2 = Rhc n 2 ) 2 n 2
5 Seite 5 mit der Rydbergkonstante R = me 4 /(8cε 2 0h 3 ) =. 0 7 m. Wir betrachten nun den Fall n = n und n 2 = n : ( E = Rhc (n ) 2 ) n 2 = Rhc n2 (n ) 2 2n n 2 (n ) 2 = Rhc n 2 (n ) 2 Für große n kann man gut nähern 2n 2n und n n. Dann erhält man: E 2Rhc n 3 8. Berechnen Sie nun allgemein die Umlauffrequenz des Elektrons auf der n-ten Quantenbahn, und vergleichen Sie diese mit der Frequenz der emittierten Strahlung beim Quantensprung von n auf n. Die Zeit T n für einen Umlauf des Elektrons auf der n-ten Quantenbahn ist: T n = 2πr n v n Die Umlauffrequenz ist das Reziproke der Umlaufzeit: f n = T n = v n 2πr n = e 2 4πε 0 n 2π 4πε 0 2 n 2 me 2 = me 4 32π 3 ε n 3 = me4 4ε 2 0 h3 n 3 = 2Rc n 3 Die Frequenz eines emittierten Strahlungsquants beim Übergang von n nach n ist: hf n n = E = 2Rhc n 3 f n n = 2Rc n 3 Die Umlauffrequenz des Elektrons um den Kern stimmt also mit der Frequenz der emittierten Strahlung überein. Rydbergatome verhalten sich wegen der hohen Quantenzahlen also weitgehend wie klassische Oszillatoren. Dies nennt man das Bohrsche Korrespondenzprinzip. Aufgabe 3: Franck-Hertz-Versuch Mit dem Franck-Hertz-Versuch kann experimentell gezeigt werden, daß sich Elektronen nur auf diskreten Bahnen um den Atomkern bewegen, also eine Bestätigung des Bohr schen Atommodells.
6 Seite 6 Das Schema der Versuchsanordnung ist in der Abbildung dargestellt. In einer Quecksilberdampf enthaltenden Röhre treten Elektronen aus einer Glühkathode aus und werden durch eine zwischen Kathode K und Anodengitter G angelegte, variable Spannung U beschleunigt. Zwischen dem Anodengitter und der Auffängerelektrode A ist eine kleine Gegenspannung von etwa 0.5 V angelegt. Die rechte Abbildung zeigt den beobachteten Auffängerstrom I in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung U.. Was versteht man unter einem elastischen und einem inelastischen Stoß? Mit dem Franck-Hertz-Versuch war es erstmals unter Laborbedingungen gelungen, das Bohrsche Atommodell experimentell zu bestätigen. Bohr postulierte nämlich, daß die Hüllenelektronen den Atomkern nur auf bestimmten Bahnen strahlungslos umlaufen können. Diese Bahnen sind durch Quantenbedingungen festgelegt. Genauer gesagt sollte auf solchen Bahnen der Bahndrehimpuls ein ganzzahliges Vielfaches von, dem Drehimpulsquantum sein. Daraus ergibt sich dann eine Quantisierung der Bahnradien und Umlaufgeschwindigkeiten. Zudem postulierte Bohr, daß jeder nach der Quantenbedingung zulässigen Elektronenbahn ein Energieniveau entspricht, und daß der Übergang zwischen den Niveaus sprunghaft erfolgt. Bevor wir nun den Franck-Hertz-Versuch genau verstehen können ist etwas Vorarbeit nötig. Wir betrachten Stoßprozesse von Elektronen mit Quecksilberatomen. Schon in der Mechanik hatten wir elastische und inelastische Stöße kennengelernt. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen beiden ist die Energiebetrachtung. Beim elastischen Stoß bleibt die Summe der Bewegungsenergie aller Stoßpartner erhalten. Beim inelastischen Stoß jedoch wird ein Teil dieser Bewegungsenergie in eine andere Energieform umgewandelt. Also fassen wir zusammen: Elastischer Stoß: Ekin,i vor i i E nach kin,i = 0 Inelastischer Stoß: Ekin,i vor i i E nach kin,i = E > 0
7 Seite 7 2. Warum kann ein Elektron bei einem elastischen Stoß mit einem Atom nur wenig Energie übertragen? Wir betrachten den elastischen Stoß eines Elektrons mit einem Hg-Atom. Vor dem Stoß besitze das Elektron die Geschwindigkeit v e, nach dem Stoß die Geschwindigkeit v e, analog dazu das Hg-Atom vorher die Geschwindigkeit v Hg und nachher v Hg. Die Geschwindigkeit des Hg-Atoms nach dem Stoß lässt sich durch die aus der Mechanik bekannte Formel berechnen: v Hg = (m Hg m e )v Hg + 2m e v e m Hg + m e = m Hg m e m e v Hg + v e m Hg + m e m Hg + m e Diese Geschwindigkeit hängt also wesentlich vom Massenverhältnis der Stoßpartner ab. Die Masse des Quecksilbers ist im wesentlichen die Kernmasse, der aus 80 Protonen und im Mittel aus 20 Neutronen besteht. Die Masse eines Protons oder Neutrons ist etwa GeV /c 2, also wiegt der Hg-Kern ungefähr m Hg = 200 GeV /c 2. Die Masse des Elektrons ist etwa m e = 0.5 MeV /c 2. Also ist das Hg-Atom etwa mal so schwer wie das Elektron. Da also m Hg m e gilt, kann man gut nähern: m Hg m e m Hg + m e und m e m Hg + m e 0 v Hg v Hg Die Geschwindigkeit des Hg-Atoms vor und nach dem Stoß ist also ungefähr gleich, also auch dessen kinetische Energie. Somit überträgt das Elektron beim elastischen Stoß kaum Energie auf das Hg-Atom. 3. Was passiert bei einem inelastischen Stoß zwischen einem Elektron und einem Hg-Atom? Bei dem inelastischen Stoß zwischen Elektron und Hg-Atom wird ein Großteil der Energie des Elektrons dazu verwendet, um ein Hüllenelektron des Hg-Atoms auf ein höherliegendes Energieniveau zu heben. Das Elektron besitzt also nach dem Stoß fast keine kinetische Energie mehr, und das Hg-Atom befindet sich in einem angeregten Zustand. 4. Erklären Sie nun die beobachtete Messkurve des Auffängerstromes I in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung U.
8 Seite 8 Was passiert also genau beim Franck-Hertz-Versuch, wenn man langsam die Beschleunigungsspannung erhöht? Solange U kleiner ist als die Gegenspannung zwischen Anodengitter G und Auffängerelektrode A wird man keinen Elektronenstrom messen, da sie zu wenig Energie haben um die Gegenspannung zu überwinden. Erhöht man aber U weiter, so werden Elektronen von der Kathode K zur Anode G beschleunigt und stoßen auf ihrem Weg elastisch mit den Hg-Atomen. Bei diesen elastischen Stößen verlieren die Elektronen aber kaum Energie, so daß mit steigender Spannung immer mehr Elektronen pro Zeiteinheit von der Auffängerelektrode registriert werden, was zu einem nahezu linearen Anstieg des beobachteten Stromes I führt. Bei weiterer Erhöhung der Beschleunigungsspannung tritt dann der Punkt ein, an dem die Elektronen soviel Energie besitzen, daß sie auch inelastisch mit den Hg-Atomen stoßen können. Hierbei heben sie Hüllenelektronen in weiter außen liegende Schalen des Hg-Atoms. Bei diesem inelastischen Stoß verlieren die Elektronen aber fast ihre gesamte Energie, so daß sie dann nicht mehr in der Lage sind, die Gegenspannung zu überwinden. Der beobachtete Strom an der Auffängerelektrode wird also einbrechen. Fährt man die Beschleunigungsspannung noch weiter hoch, so kann es sein, daß die Elektronen nach dem ersten inelastischen Stoß wieder so weit nachbeschleunigt werden, daß sie einen zweiten inelastischen Stoß mit den Hg-Atomen durchführen können. Also wird nach dem ersten Minimum des Elektronenstroms zunächst dieser wieder ansteigen, bis er ein zweites Mal einbricht. Dieses Spiel kann man nun so lange weiter treiben, bis man mehrere Maxima und Minima in der Messkurve erkennt. Der Abstand zwischen den Maxima, bzw. zwischen den Minima entspricht dann gerade der Anregungsenergie der Hg-Atome. In der Praxis kann man mit einer solchen Anordnung etwa 5 bis 6 Maxima und Minima erzeugen. Natürlich kann die Beschleunigungsspannung nicht unendlich erhöht werden. Es kommt der Punkt, an dem die Elektronen die Hg-Atome ionisieren würden, die zusätzlich frei werdenden Elektronen würden dann weitere Atome ionisieren, was einen Lawineneffekt zur Folge hätte. Die Röhre würde dann durchzünden und die Elemente innerhalb beschädigen. 5. Das Quecksilberatom gibt die beim inelastischen Stoß übertragene Energie durch Emission eines Lichtquants wieder ab. Berechnen Sie die Wellenlänge λ dieses Lichtes! Das durch Elektronenstoß angeregte Hg-Atom versucht wieder in den Grundzustand, das ist der energetisch niedrigste Zustand, zu gelangen. Dies kann das Atom durch Aussendung eines Lichtquants erreichen. Nach dem Bohrschen Postulat entspricht die Energie dieses Lichtquants exakt der Energiedifferenz des angeregten und des Grundzustands. Aus der Messkurve kann man ablesen, daß diese Energiedifferenz E = 4.9 ev beträgt. Also gilt: hf = h c hc = E λ = λ E = 2π c E 2π 97 MeV fm = = 253 nm 4.9 ev Tatsächlich konnten Franck und Hertz bei ihrem Versuch diese im Ultravioletten liegende Spektrallinie beobachten. Damit war zweifelsfrei nachgewiesen, daß die Spektrallinien als Elektronenübergänge zwischen diskreten Energiezuständen gemäß dem Bohrschen Atommodell zu verstehen sind.
Bereich Schwierigkeit Thema Atomphysik X Atommodelle. Dalton, Thomson und Rutherford. Mögliche Lösung
Atomphysik X Atommodelle Dalton, Thomson und Rutherford a) Formulieren Sie die Daltonsche Atomhypothese. b) Nennen Sie die wesentlichen Merkmale des Atommodells von Thomson. c) Beschreiben Sie die Rutherfordschen
MehrHOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik. Physik. Der Franck-Hertz-Versuch
Gruppe: HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik Physik Versuch-Nr.: Der Franck-Hertz-Versuch Gliederung: 1. Theoretische Grundlagen 2. Versuchsbeschreibung 3. Versuchsaufbau 4. Messungen
MehrLösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 26. Januar 2019
Lösungen der Abituraufgaben Physik Harald Hoiß 26. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Wasserstoffatom 1 1.1. Spektren.............................................. 1 2. Anwendungen zum quantenmechanischen
MehrProtokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch
Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Nils Brüdigam nils.bruedigam@googlemail.com Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum
MehrVorbereitung: Franck-Hertz-Versuch. Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012
Vorbereitung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 0 Allgemeines 3 1 Aufgabe 1 3 1.1 Versuchsaufbau.............................................
MehrInhalt. 1. Physikalischer. Hintergrund. 2. Versuchsaufbau. 3. Aufgabenstellung. 4. Messergebnisse Aufgabe Aufgabe
Versuch Nr. 35: Frank-Hertz-Versuch mit Hg-Dampf Versuchsdurchführung: Donnerstag, 04. Juni 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor: Batu Klump Inhalt Hintergrund 1. Physikalischer
MehrVersuch 27 Frank-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum Versuch 27 Frank-Hertz-Versuch Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 21.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt
MehrGrundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch 30.06.2017 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: J. NEW14-2.01 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
MehrBeschreibe die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anregungsmöglichkeiten.
Erkläre den Begriff Anregung eines Atoms Unter Anregung eines Atoms versteht man die Zufuhr von Energie an ein Atom, welche dieses vom Grundzustand in einen höheren Energiezustand, auf ein höheres Energieniveau,
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrDie Abbildung zeigt eine handelsübliche Röntgenröhre
Die Röntgenstrahlung Historische Fakten: 1895 entdeckte Röntgen beim Experimentieren mit einer Gasentladungsröhre, dass fluoreszierende Kristalle außerhalb der Röhre zum Leuchten angeregt wurden, obwohl
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
Mehr27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus
26. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung, Bohrsches Atommodell Versuche: Elektronenbeugung Linienspektrum
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Grundlagen.......................................
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrFrank-Hertz-Versuch. Praktikumsversuch am Gruppe: 18. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Frank-Hertz-Versuch Praktikumsversuch am 13.04.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 04.04.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Vorbemerkungen 2 3.1 Vermutlicher
MehrFür Geowissenschaftler. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
Für Geowissenschaftler Termin Nachholklausur Vorschlag Mittwoch 14.4.10 25. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetze, Welle/Teilchen
MehrAufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen
Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung
MehrKlausur 2 Kurs 12Ph1e Physik
2011-12-07 Klausur 2 Kurs 12Ph1e Physik Lösung 1 In nebenstehendem Termschema eines fiktiven Elements My sind einige Übergänge eingezeichnet. Zu 2 Übergängen sind die zugehörigen Wellenlängen notiert.
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
Mehr10.6. Röntgenstrahlung
10.6. Röntgenstrahlung Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlung. Seine Entdeckung zählt zu den wohl bedeutendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte.
MehrAufbau von Atomen. Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem
Aufbau von Atomen Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem Wiederholung Im Kern: Protonen + Neutronen In der Hülle: Elektronen Rutherfords Streuversuch (90) Goldatome
MehrKolleg 1998/ Klausur aus der Physik Leistungskurs P 20 Blatt 1 (von 2) Kurshalbjahr 13/1
Leistungskurs P 20 Blatt 1 (von 2) Kurshalbjahr 13/1 1. Rutherfordsches Atommodell Im Jahr 1904 entwickelte Thomson ein Atommodell, bei dem das Atom aus einer positiv geladenen Kugel mit homogener Massenverteilung
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrIIA2. Modul Atom-/Kernphysik. Franck-Hertz Versuch
IIA2 Modul Atom-/Kernphysik Franck-Hertz Versuch Dieser Versuch von JAMES FRANCK und GUSTAV LUDWIG HERTZ aus dem Jahre 1914 (Nobelpreis 1926) zählt zu den eindrucksvollsten Versuchen der Quantentheorie:
MehrExamensaufgaben QUANTENPHYSIK
Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Betreuer Andreas Branding - 1 - Theorie Zur Erläuterung
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 4
1 Sterne als schwarze Strahler FK Experimentalphysik 3, 4 1 Sterne als schwarze Strahler Betrachten sie folgende Sterne: 1. Einen roten Stern mit einer Oberflächentemperatur von 3000 K 2. einen gelben
MehrLösungen zur Experimentalphysik III
Lösungen zur Experimentalphysik III Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. L. Oberauer Blatt 11 19.01.09 Aufgabe 1: a) Die Bedingung für ein Maximum erster Ordnung am Gitter ist: sinα = λ b mit b = 10 3 570
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.1 - GV Atom- und Molekülspektren Durchgeführt am 22.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2004 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 004 Aufgabe III Atomphysik 1. Fotoeffekt 1888 bestrahlte W. HALLWACHS eine geladene, auf einem Elektroskop sitzende Metallplatte mit UV-Licht. a) Aus welchen
MehrDas Wasserstoffatom Energiestufen im Atom
11. 3. Das Wasserstoffatom 11.3.1 Energiestufen im Atom Vorwissen: Hg und Na-Dampflampe liefern ein charakteristisches Spektrum, das entweder mit einem Gitter- oder einem Prismenspektralapparat betrachtet
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrÜbungsblatt 06. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, oder 3. 6.
Übungsblatt 06 PHYS400 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 2. 6. 2005 oder 3. 6. 2005 Aufgaben. Schätzen Sie die relativistische Korrektur E
MehrFranck-Hertz-Versuch (FHV)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Franck-Hertz-Versuch (FHV) Inhaltsverzeichnis 21.11.2006 1. Einleitung... 2 2. Energiequantelung... 2 3. Versuchsdurchführung... 3 3.1. Franck-Hertz-Versuch
MehrDER FRANCK HERTZ VERSUCH
DER FRANCK HERTZ VERSUCH I. EINLEITUNG... 1 II. DIE WISSENSCHAFTLER... 2 Gustav Ludwig Hertz 2 James Franck 2 III. VERSUCH VON LENARD... 3 Versuchsaufbau 3 IV. VERSUCH VON FRANCK UND HERTZ... 4 Versuchsaufbau:
MehrPhysikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum
Physikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum Versuchsziel Es wird das Balmer-Spektrum des Wasserstoffatoms vermessen und die Rydberg- Konstante bestimmt. Für He und Hg werden die Wellenlängen des sichtbaren
MehrFRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN DURCH ELEKTRONENSTOSS
GLT_Fh-vers20_hp.doc 04.08.00 Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Lasertechnik Kurzanleitung Internet: FRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN
MehrVersuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch
Praktikum Klassische Physik II Versuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch (P2-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 19. April 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der kleinsten
MehrFederkraft: F 1 = -bx (b = 50 N/m) Gravitationskraft: F 2 = mg (g = 9,8 m/s 2 )
Aufgabe: Schwingung An eine Stahlfeder wird eine Kugel mit der Masse 500g gehängt. Federkraft: F 1 -b (b 50 N/m) Gravitationskraft: F mg (g 9,8 m/s ) m 500g F ma W 1 F( ) d W kin 1 mv b ( t + ϕ ) Acos(
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
MehrLehrbuchaufgaben Strahlung aus der Atomhülle
LB S. 89, Aufgabe 1 Die Masse lässt sich mithilfe eines Massenspektrografen bestimmen. Der Radius von Atomen kann z.b. aus einmolekularen Schichten (Ölfleckversuch) oder aus Strukturmodellen (dichtgepackte
MehrIn der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt.
Klausur Physik III, 7.3.2016 Aufg. 1/5 Aufgabe 1) In der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt. 1. Nennen Sie die wesentlichen Prozesse, die bei der Erzeugung von
MehrAbbildung 1. Abbildung 2. R.Goldstein 1
Wasserstoffatom, Spektrallinien Zusammengestellt von Roman Goldstein A1. Vor 100 Jahren haben Johannes Rydberg und Walter Ritz die Serienformel des Wasserstoffatoms aufgestellt: mit n 2 > n 1 wobei R H
MehrFranck-Hertz-Versuch. Einleitung. Funktionsprinzip
Einleitung Bei ihrem bahnbrechenden Versuch von 1913 untersuchten James Franck und Gustav Hertz den Stoß von beschleunigten Elektronen mit Quecksilber-Atomen, das entgegen klassischer Erwartungen Energie
MehrRöntgenstrahlung (RÖN)
Röntgenstrahlung (RÖN) Manuel Staebel 2236632 / Michael Wack 2234088 1 Einleitung In diesem Versuch wird das Röntgenspektrum einer Molybdänanode auf einem x y Schreiber aufgezeichnet. Dies gelingt durch
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell
Grundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell 1900: Entdeckung einer neuen Naturkonstanten: Plancksches Wirkungsquantum Was sind Naturkonstanten und welche Bedeutung
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrAtomvorstellung: Antike bis 19. Jh.
GoBack Atomvorstellung der Griechen Atomvorstellung Demokrits Daltonsches Atommodell 1 / 24 Atomvorstellung der Griechen Atomvorstellung der Griechen Atomvorstellung Demokrits Daltonsches Atommodell Die
MehrLk Physik in 13/1 2. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2)
Blatt 1 (von 2) 1. Leuchtelektronen-Modell des Na-Atoms 5 BE Berechne aus dem experimentellen Wert der Ionisierungsenergie von Natrium, 5, 12 ev, die effektive Kernladungszahl für das Leuchtelektron der
MehrA2: Franck-Hertz-Versuch. Verfasserin: Dan-Nha Huynh, Versuchspartner: Marco Kraft Versuchsbetreuer: R. Mohrhardt Versuchsplatz: 2
A2: Franck-Hertz-Versuch Verfasserin: Dan-Nha Huynh, 52230 Versuchspartner: Marco Kraft Versuchsbetreuer: R. Mohrhardt Versuchsplatz: 2 Versuchsdatum: 0. Juni 2008 . Zielstellung Nachweis des folgenden
MehrEinleitung Das Rutherford sche Atommodell Das Bohr sche Atommodell. Atommodelle [HERR] Q34 LK Physik. 25. September 2015
Q34 LK Physik 25. September 2015 Geschichte Antike Vorstellung von Leukipp und Demokrit (5. Jahrh. v. Chr.); Begründung des Atomismus (atomos, griech. unteilbar). Anfang des 19. Jahrh. leitet Dalton aus
MehrVersuchsbeschreibung im Leistungskurs Physik DER FRANCK-HERTZ-VERSUCH MIT QUECKSILBER UND NEON
Versuchsbeschreibung im Leistungskurs Physik DER FRANCK-HERTZ-VERSUCH MIT QUECKSILBER UND NEON Niko Steinhäuser 13Ph1 Physik LK Ratsgymnasium Rotenburg (Wümme) Schuljahr 2004/05 14.02.2005 Der Franck-Hertz-Versuch
Mehr1. Es sind nur Elektronenbahnen erlaubt, bei denen der Betrag des Bahndrehimpulses l ein ganzzahliges Vielfaches des Drehimpulses h
FH 1. Literatur, Stichworte Bergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik, Bd. 4 (Entwicklung der Atomphysik, Atommodell); Haken/Wolf: Atom- und Quantenphysik (Spektroskopische Vorbemerkungen, Bohrsches
Mehr31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser
31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:
MehrFranck-Hertz-Röhre mit Neonfüllung
Franck-Hertz-Röhre mit Neonfüllung J. Franck und G. Hertz unternahmen außer ihrem berühmt gewordenen Elektronenstoßversuch mit Quecksilber auch Versuche mit Neon. Diese Röhren zeigen in Analogie zum Franck-Hertz-Versuch
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Der Versuch mit Quecksilber....................... 2 2.2 Der Versuch mit Neon..........................
MehrSpektroskopie. Einleitung
Spektroskopie Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen
MehrDer Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 27 Der Franck-Hertz-Versuch Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrSpektroskopie. Einleitung
Spektroskopie Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrJoseph J. Thomson ( ) Nobelpreis 1906
Joseph J. Thomson (1856 1940) Nobelpreis 1906 Atome Kathoden & Kanalstrahlen Experimenteller Befund von Wiechert, Kaufmann & Thomson 1897: Kathodenstrahlen: Elektrisch negativ geladen. Magnetisch leicht
MehrAtombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell:
Bohrsches Atommodell: Atombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell: Nachdem Rutherford mit seinem Streuversuch bewiesen hatte, dass sich im Kern die gesamte Masse befindet und der Kern zudem
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch und Durchgeführt am: 20 Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Aufbau des Franck-Hertz-Experimentes..............
MehrÜbungsaufgaben zur Experimentalphysik IV. X. Angeregte Zustände
WALTHER-MEISSNER-INSTITUT Bayerische Akademie der Wissenschaften LEHRSTUHL FÜR TECHNISCHE PHYSIK E3 Technische Universität München PD DR. LAMBERT ALFF DATUM 18. Juni 00 Übungsaufgaben zur Experimentalphysik
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrTheoretische Physik 4 - Blatt 1
Theoretische Physik 4 - Blatt 1 Christopher Bronner, Frank Essenberger FU Berlin 21.Oktober.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Compton-Effekt 1 2 Bohrsches Atommodell 2 2.1 Effektives Potential..........................
MehrVersuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt. Abgabedatum: 28. Februar 2008
Versuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel 3 2 Thema des Versuchs 3 3 Physikalischer Zusammenhang 3 3.1 Bohrsches
MehrKlausur 2 Kurs 13Ph3g Physik
2010-12-02 Klausur 2 Kurs 13Ph3g Physik Lösung 1 Verbrennt in einer an sich farblosen Gasflamme Salz (NaClNatriumchlorid), so wird die Flamme gelb gefärbt. Lässt man Natriumlicht auf diese Flamme fallen,
MehrVersuchsprotokoll A2 - Franck-Hertz-Versuch
Versuchsprotokoll A2 - Franck-Hertz-Versuch Autor: Name: R.Brose Mat.Nr.: 529368 Versuchspartner: Name: T. Moldenhawer; Mat.Nr.: 528413 Name: S. Nellen; Mat.Nr.: 529284 Versuchsort: NEW 14, 201, Platz
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
MehrBericht zum Franck Hertz Versuch
Bericht zum Franck Hertz Versuch Anton Haase, Michael Goerz. Oktober 05 GP II Tutor: K. Lenz 1 Einführung Anfang des. Jahrhunderts führten die beiden deutschen Physiker James Franck und Gustav Hertz einen
MehrFranck-Hertz-Versuch
Vorbereitung Franck-Hertz-Versuch Stefan Schierle Carsten Röttele Versuchsdatum: 19. 06. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Franck-Hertz-Versuch 2 1.1 Versuchsaufbau................................. 2 1.2 Versuchsdurchführung.............................
Mehr504 - Franck-Hertz-Versuch
504 - Franck-Hertz-Versuch 1. Aufgaben Mit Hilfe einer mit Quecksilber gefüllten Röhrentriode (Franck-Hertz-Röhre) sind elektronische Anregungsenergien des Quecksilbers zu bestimmen. 1.1 Nehmen Sie die
MehrFranck-Hertz-Versuch
Franck-Hertz-Versuch Mit dem Franck-Hertz-Versuch wird die Anregung von Hg-Atomen durch Elektronenstoß untersucht. Deshalb seien zunächst einige grundlegende Vorstellungen über den Aufbau der Atome vorangestellt,
MehrAbb.15: Experiment zum Rutherford-Modell
6.Kapitel Atommodelle 6.1 Lernziele Sie kennen die Entwicklung der Atommodelle bis zum linearen Potentialtopf. Sie kennen die Bohrschen Postulate und können sie auch anwenden. Sie wissen, wie man bestimmte
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
Mehr12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen. Übergangsfrequenz
phys4.024 Page 1 12.8 Eigenschaften von elektronischen Übergängen Übergangsfrequenz betrachte die allgemeine Lösung ψ n der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung zum Energieeigenwert E n Erwartungswert
Mehr3.5 Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe - Atomphysik.5 Franck-Hertz-ersuch Stichwörter Quecksilber, Elektronenkonfiguration von Quecksilber, Termschema von Quecksilber, Richardson-Gesetz, Dampfdruck
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrQuantenphysik. Der äußere Lichtelektrische Effekt (Photoeffekt)
Quantenphysik Der äußere Lichtelektrische Effekt (Photoeffekt) 1. Experiment (qualitativ): Eine negativ geladene Zinkplatte wird mit UV-Licht bestrahlt. Licht als elektromagnetische Welle (so dachte man)
MehrVI. Quantenphysik. VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik. Physik für Mediziner 1
VI. Quantenphysik VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik Physik für Mediziner 1 Mikroskopische Welt Physik für Mediziner 2 Strahlung des Schwarzen Körpers Schwarzer Körper: eintretendes Licht im
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrFK Ex 4 - Musterlösung 08/09/2015
FK Ex 4 - Musterlösung 08/09/2015 1 Spektrallinien Die Natrium-D-Linien sind emittiertes Licht der Wellenlänge 589.5932 nm (D1) und 588.9965 nm (D2). Diese charakteristischen Spektrallinien entstehen beim
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik. Aufgabe 28: Kurzfragen zur Atomphysik Teil 2
Übungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 1.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 6.06.018 Aufgabe
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik III Sommersemester 17 (Dated: )
Probeklausur zur Vorlesung Physik III Sommersemester 17 (Dated: 22.5.2017) Vorname und Name: Matrikelnummer: Hinweise Drehen Sie diese Seite nicht um, bis die Prüfung offiziell beginnt! Bitte legen Sie
Mehr0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf
1 15.11.006 0.1 119. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf (Siehe 118. Hausaufgabe.) 0.1. Exzerpt von B. S. 414: Wellenlängen der Wellenfunktion im Fall stehender Wellen
MehrPhotozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter
1. Mache dich mit dem Applet vertraut! Lies hierzu den einführenden Text und erkläre die folgenden Begriffe in diesem Zusammenhang in einem kurzen Satz. Photon: Kathode: Anode: Energie eines Photons: Energie
Mehr