Eine bessere Wirtschaft ist möglich

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1 Eine bessere Wirtschaft ist möglich WOZU rackern? Erschaffen von Bedürfnissen für das zwanghafte Wachstum der (Geld)Wirtschaft? oder Wirtschaften zum Decken unserer Bedürfnisse? Raus aus dem Hamsterrad!

2 Wirtschaften im Raumschiff Erde Volkswirtschaftliche Betrachtungen greifen zu kurz! Export-Weltmeister Global- Wirtschaftslehre Import-Wurstel Gemeinwohl-Ökonomie (Felber/Attac)

3 Faire Ziele für Eine Welt verlangen nicht nach zurück in die Höhlen. Verlangen Fortschritt (Innovation und Exnovation) + technologischen Fortschritt (Effizienz, erneuerbare Rohstoffe, cradle-to-cradle..) + sozialen Fortschritt (Kooperation statt Konkurrenz) + menschliche Reifung (Suffizienz, Werte)

4 Faire Ziele für Eine Welt Was uns vor allem fehlt sind nicht Ressourcen und Energie! Es fehlt an Phantasie, uns eine andere Welt vorzustellen! Die Welt ist komplizierter als wir denken, dafür haben wir Möglichkeiten als wir glauben!

5 Lebensfreundliche Zukunft Global verträglicher Fußabdruck....erfordert auch persönliche Veränderungen! Unseren Lebensweisen hinterfragen

6 Eine bessere Welt ist möglich Unsere Wirkung auf die Welt begreifen Den eigenen Footprint messen

7 Die Wirkung auf die Welt verstehen Footprint kann Äpfel mit Birnen vergleichen 1kg Rindsschnitzel hinterlässt den gleichen Fußabdruck wie ca 50 kg Gewicht Kartoffel ca 8 Min Zeit im Flugzeug ca 200 km Strecke im Mittelklasse Auto ca 2000 km Strecke mit Bahn ca 10 kg Gewicht Holz ca 6 kg Gewicht Papier (frisch) ca 1200 Stk. Plastik-Sackerl ca 25 Liter Bier ca 45 Tage Dauer PC-Nutzung ca 15 Monate PC-Nutzung mit Ökostrom Werte nach Berechnungen des Autors

8 Ökologischer Fußabdruck der Ø Deutschen 5,08 gha Davon >90% für Auto und Fliegen 1/4-1/5 Konsum 1/4-1/5 Mobilität 1/4-1/5 Ernährung Wohnen 1/3 1,7 gha Davon 80% für Fleisch und tierische Produkte 1 Indien 0,9 gha für alles Davon ca. 90% für Heizen und Strom 2 3 4

9 Footprint und Ernährung Was können ein paar Bissen schon ausmachen? Fläche für Landwirtschaft soll knapp sein? Gibt es nicht eine Überproduktion in der Landwirtschaft? Global gab es in den letzten Jahrzehnten immer Unterkonsum! Heutige Situation ist ein Artefakt der Industrialisierung in der Nahrungsproduktion: Wir essen Öl und Amazonas!

10 Aspang 1900

11 Aspang 2000

12 Rondonia, Amazonas km

13 Rondonia, Amazonas

14 Europas Brachen entstehen in den Trop

15 Soybean production in Central Brazil

16 Footprint und Ernährung Wir importieren Flächen! Unsere Ochsen, Schweine und Hühner weiden in Argentinien oder noch ärger im Amazonas! Biodiesel auf Brachen? Welche Brachen????

17 Footprint und Ernährung Tierische Produkte haben enormen Flächenbedarf und hohe Treibhausgas-Emissionen (Mehr als der gesamte Verkehr weltweit!) Getreide als Futter = Energie-Vernichtung (1:4 1:12) Wiederkäuer sind Methan-Quelle: CH 4 entspricht 25x CO 2 N 2 0 Emissionen aus Landwirtschaft: N 2 O > 300x CO 2 Landveränderungen (Rodungen für LW Fläche) Vieh liefert auf 80% der Flächen nur 17% der weltweiten Nahrung Fleischsteuer (J. Rifkin)

18 Leben auf leichtem Fuß Footprint reduzieren = andere Ernährung weniger Fleisch und tierische Produkte! aus Bio-Landbau heimisch, jahreszeitgerecht fair trade

19 Footprint und Ernährung Jedes Mahl steht die ganze Welt auf dem Spiel Mehrmals am Tag haben wir die Möglichkeit uns verantwortungsvoll oder verantwortungslos zu verhalten.

20 Footprint und Fliegen Fliegen, ein Privileg für 7% der Weltbevölkerung, Ein Problem für 100%! Billigflieger erzeugen Verkehr! Für 29 Euro nach Madrid? Ohne das Billigangebot hätten die Befragten zu 6% 15% Bahn PKW 71% 8% Andere Verkehrsmittel keine Reise gemacht

21 Footprint und Wohnen theoretisch enorme Einsparpotenziale (90-99%) Investitionsdilemma (Investor - User / Nord Süd) Graue Energie / Mobilität ist zu beachten! Qualitätsgewinn, nicht Verzicht!

22 Leben auf leichtem Fuß Footprint reduzieren = andere Ernährung = andere Mobilität = anders wohnen = anders konsumieren

23 Unsere Wirkung verstehen Unser Gefühl reicht leider nicht. Auch die Kosten in geben keinen Hinweis auf Nachhaltigkeit pro Portion (250g) Rindfleisch ca. 25 gm² Hühnchen ca. 12 gm² Getreide ca. 2 gm² Gemüse ca. 0,5 gm² pro 100 km Flug ca. 160 gm² Mittelklasse Auto ca. 50 gm² Bahn (Europa) ca. 8 gm² Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 gm² Haushalt ( 4 Personen) pro Jahr Strom ca gm² Ökostrom ca. 220 gm² W. Pekny, footprint-consult

24 Stellen Sie sich vor, sie müssten dafür mit begrenzten Ressourcenpunkten bezahlen! pro Portion (250g) Rindfleisch ca. 25 Hühnchen ca. 12 Getreide ca. 2 Gemüse ca. 0,5 Ressourcenwirtschaft pro 100 pkm Flug ca.160 Mittelklasse Auto ca. 50 Bahn (Europa) ca. 8 Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 Haushalt ( 4 Personen) pro Jahr Strom ca Ökostrom ca. 220 Bei pro Jahr an fairem Anteil würde der vermeintlich ethische Luxus rasch zum selbstverständlichen Globalverstand W. Pekny, footprint-consult

25 Umweltbewusstes Verhalten? Wer soll sich all das merken?? Listen-Umweltschutz überfordert und verwirrt Du sollst Plastik-Sackerl meiden Du sollst Stand-by abstellen Du sollst Bio-Produkte bevorzugen. Du sollst Papier sparen Du sollst Wasser sparen Du sollst Hose XY meiden Du sollst regionale Produkte bevorzugen Du sollst Müll trennen. Du sollst weniger Autofahren erzeugt falsche Prioritäten Du sollst weniger Fleisch essen Du sollst weniger fliegen

26 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Die fünf F Regel + Flugzeuge: besser nie! + Fahren mit dem Auto, weniger! langsamer, nie alleine. Mit Sonnenstrom! + Fleisch und tierische Produkte reduzieren, lokale und jahreszeitengerechte Produkte bevorzugen, so viel wie möglich aus Bio-Landbau, + Wohnen wie im Fass: gut isoliert, kleiner, erneuerbare Energie, öffentlich erreichbar,

27 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Das fünfte F: Freude an einem guten Leben. Das gute Gefühl, nicht auf Kosten anderer zu leben! Dafür mehr Zeit, mehr Freunde, mehr Freude, mehr Wissen, mehr Weisheit, mehr Spaß, das bessere Leben!

28 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Verzicht? Wer vermisst Heizöl im Nullenergie-Haus? Wer vermisst Herz-Kreislauf-Schäden bei fleischarmer Ernährung? Wer vermisst den täglichen Stau bei der Fahrt zur Arbeit? Wer vermisst 5 Tonnen CO 2 -Ausstoß beim Urlaub in der Karibik, wenn die Halbtags- Gesellschaf erlaubt, mit dem Segelschiff zu reisen?

29 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Ein Verzicht wird zentral sein: Verzicht auf Dummheit! Beispiel Flaschenwasser 1:1000

30 A. McLean

31 A. McLean

32 A. McLean

33 Leben auf leichtem Fuß Footprint reduzieren = andere Lebensstile Rackerst du noch oder lebst du schon?

34 Average Income and Happiness in the United States, , Average Income (1995 Dollars) 20,000 15,000 10,000 5,000 Average Income Very Happy People Percent of People "Very Happy" Source: Myers

35 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Footprint schreibt nicht vor, was wir zu tun oder zu unterlassen haben. Er zeigt uns, wie viel wir haben! Genug! Es ist nie zu wenig was genügt Seneca

36 Leben auf leichtem Fuß Bewusst und mit Freude weniger brauchen (Suffizienz) Das Streben nach dem Optimum statt nach dem Maximum Befreiung vom Konsumdruck! Bewusst konsumieren ökologisch und sozial akzeptable Produkte, solidarisch (Fair Trade, Clean Cloths) langlebig Qualität statt Quantität

37 Leben auf leichtem Fuß Macht uns Haben wirklich glücklich? Zeit nehmen, Entschleunigen Temporeduktion! Im Verkehr, bei der Arbeit, im Leben Sein statt haben, Halbtagsgesellschaft Rücksubstitution von Energie durch Zeit Reisen wie A. v. Humboldt Wiedereinführung der Walz für alle

38 W. Pekny Gut-leben-von-einem-Hektar?

39 Gut-leben-von-einem-Hektar? Konsumgüter Überkonsum Überkonsum, v.a. Fleisch und tierische Produkte Mobilität Essen Energiedienstleistung Gemeingüter Natur Leben von einem Hektar Übermäßiger Energieverbrauch Konventionelles Automobil Fliegen

40 Gut-leben-von-einem-Hektar? Konsumgüter Überkonsum Mobilität Essen Energiedienstleistung Gemeingüter Natur Leben von einem Hektar

41 Eine bessere Welt ist möglich - Leider führt Aufklärung nicht automatisch zu Einsicht - Noch weniger führt Einsicht automatisch zu Handlungen + Aufklärung ist Vorraussetzung dafür, Veränderung zu akzeptieren + Die Gründe für Regeln müssen aber verstanden werden. Es bedarf keiner jahrelangen Policy-Debatte, um ein Rauchverbot im Spaceshuttle durchzusetzen

42 Eine bessere Welt ist möglich Wo anfangen? Um unser Verhalten zu ändern, sollten sich die Verhältnisse ändern Um die Verhältnisse zu ändern, müssen wir unser Verhalten verändern

43 Verantwortung in Wirkdreieck der Gesellschaft BürgerInnen Politik Ordnungspolitik Lobbying Wirtschaft

44 Eine bessere Welt ist möglich Politik mit Weitblick? Wirkung schwierig Ziel einfache Herausforderung Erfordert Verständnis! schwierig und gefährlich! braucht WeltbürgerInnen mit Globalverstand Zeit

45

46

47 Würde in jedem Fall passieren: natürlich, hart, unbarmherzig! Eine menschenwürdige Wende ist möglich! Erfordert

48 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! klatschen Taten statt Worte! Vor der eigenen Haustüre kehren Anderen das Gute Leben zeigen. Sei die Veränderung, die Du in der Welt vorfinden möchtest gilt auch global-politisch!

49 Ihr seht die Dinge und fragt, warum? Ich träume Dinge und frage, warum nicht? G.B. Shaw Wir sind jene, auf die wir schon immer gewartet haben! Hopi Wolfgang Pekny

50 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Aufklärung und Bildung für Nachhaltigkeit: Vorträge, Infomaterial, Footprint-Rechner, Filme, Workshops, LehrerInnen Weiterbildung... Zukunfts- und Unterlassens-Beratung für Unternehmen, Kommunen und Regierungen Vorträge, Coaching, Footprintings, Produktentwicklung, Weiterbildung...

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