Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

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1 Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

2 Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen 1. Merkmale der Lieferkette im Einzelhandel Die Lieferkette spielt eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, Waren vom Anbieter/Hersteller zum Endkunden zu befördern. Sie steht daher im Mittelpunkt der Planung sämtlicher Einzelhandelsaktivitäten. Die Gestaltung und Steuerung einer Supply Chain gehört zu den wohl größten Herausforderungen im Einzelhandel: nur geringfügige Fehler im Management können enorme Kosten für den gesamten Ablauf verursachen, wohingegen intelligente Innovationen zu umfangreichen Einsparungen führen können - sowohl im Hinblick auf Kosten als auch auf Ressourcen. Im Bereich Einzelhandelslogistik besteht die Lieferkette aus zahlreichen unabhängigen Prozessen, die nicht miteinander verbunden sind. Deshalb ist es außerordentlich wichtig, die richtigen Lösungen mit großer Sorgfalt auszuwählen und einzusetzen, um optimale Abläufe gewährleisten zu können. Durch den Einsatz moderner Planungssysteme über sämtliche Organisationsebenen hinweg können Einzelhändler die Effizienz ihrer Betriebsabläufe optimieren und zugleich ihre Entscheidungsprozesse verbessern. Dabei gibt es verschiedene Faktoren, die typischerweise im Bereich Einzelhandelslogistik vorzufinden sind, wie zum Beispiel unterschiedliche Produktgruppen, jede mit ihrer eigenen (stündlichen) Verbrauchsrate in den Filialen. Hier besteht die Möglichkeit, verschiedene Produktgruppen nach Temperaturbereichen innerhalb einer Tour zu bündeln. Hinzu kommen Produkte (z. B. Frisch- und Backwaren), bei denen eine große Nachfrage zu bestimmten Tageszeiten besteht (z. B. morgens), was sich wiederum auf die reibungslose Ausführung der Kommissionier- und Verladeprozesse am Verteilzentrum auswirkt. Die Prozesse können sich sogar noch komplexer darstellen, wenn Heimlieferservices (Ladeumfang auf Basis bestimmter Zeitfenster) sowie unterschiedliche Maßnahmen und Werbekampagnen berücksichtigt werden müssen. Welche Lösung ist nun, in Anbetracht dieser Herausforderungen, die beste, um die Einzelhandelslieferkette neu zu gestalten, zu optimieren und zu koordinieren und dabei höchste Effizienz und besten Lieferservice zu erzielen? Bei ORTEC setzt man auf moderne Planungssoftware (Advanced Planning Software = APS), die stufenweise im gesamten Unternehmen eingeführt wird. 2 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

3 Auslöser für die Neugestaltung der Supply Chain Finanzkrisen zeigen nicht nur die Schwächen des Marktes auf. Sie führen auch dazu, dass Unternehmen ihre Betriebskosten reduzieren und zugleich nach neuen Wegen suchen, um ihre Effizienz zu steigern. Angesichts der wachsenden Herausforderungen, die direkten Einfluss auf das jeweilige Geschäftsumfeld haben, muss insbesondere der Einzelhandel seine Supply Chain neu ausrichten, um für das neue Zeitalter gewappnet zu sein. Ein deutlicher Trend ist im Online-Handel zu sehen, der exponentiell gestiegen ist, da immer mehr Kunden im Internet nach Produkten und den besten Online-Deals für die Heimlieferung suchen (siehe Abb. 1). Darüber hinaus stellen die Kunden immer höhere Anforderungen, und ihr Einkaufsverhalten ist sprunghafter und weniger vorhersehbar geworden. Aus diesem Grund bieten die Hersteller umfangreiche markenbezogene Verkaufsaktionen an, durch die es für den Einzelhändler noch schwieriger wird, genaue Verbrauchsmengen für die nächsten Tage oder Wochen vorherzusagen. Mehrere Marken (z. B. verschiedene Eigenmarken vs. Traditionsmarken) zu unterschiedlichen Preisen und Qualitäten für ein bestimmtes Produkt anbieten zu müssen, führt zu einer größeren Gesamtanzahl von Artikeln. Damit entsteht zugleich Handlungsbedarf beim Verteilzentrum und in der Filiale, Lager mit niedrigeren Beständen und Bestandsauffüllungen zu führen. Hinzu kommen steigende Benzinkosten (siehe Abb. 2), Verkehrsstaus in Städten und eine verschärfte Wettbewerbssituation. Vor diesem Hintergrund ist es leicht nachzuvollziehen, warum Handelsunternehmen eine flexiblere Supply Chain sowie schlankere, optimierte Prozesse in den Lagern und Filialen benötigen. Mehr denn je sind lokale Verwaltungen und Unternehmen heutzutage bestrebt, eine umweltfreundlichere Belieferung in den Stadtzentren sicherzustellen. E-Commerce-Anteil in Prozent am Gesamtumsatz des Einzelhandels (US Census Bureau) 6% 5% 4% 3% 2% 1% Abb. 1: Anstieg der Online- Verkäufe % 3 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

4 Wöchentliche Benzinpreisentwicklung im US-Einzelhandel (für herkömmliches Benzin) Abb. 2: 0 Anstieg der Benzinpreise Eine Studie, die Gartner im Jahr 2011 veröffentlichte (siehe 1 ), bestätigt diese Entwicklung und bekräftigt, wie wichtig es für Marktführer in diesem Segment ist, ihre Planungs- und Ausführungsfunktionen zu integrieren, um die Lagerhaltung zu minimieren und sicherzustellen, dass die Verkaufsprognosen besser mit dem eigentlichen operativen Geschäft übereinstimmen. Führende Handelsunternehmen, die mit APS-Lösungen von Anbietern wie z. B. ORTEC arbeiten (APS steht für Advanced Planning and Scheduling), konnten erhebliche Verbesserungen erzielen: durch den Einsatz der APS-Lösung wurde die Effizienz deutlich gesteigert, zugleich konnten die Kosten reduziert werden. Die nachfolgende Matrix zeigt den dreistufigen Ansatz, bei dem die Einzelhandelslieferkette mit Hilfe von APS neu gestaltet, optimiert, verwaltet und gesteuert wird. Dieses schrittweise Vorgehen macht ebenfalls deutlich, wie wichtig die Einführung des Change Managements für die Erreichung dieser Ziele ist. 1 Key Issues for Retail Supply Chain Leaders, 2011: Aligning Planning and Execution, Gartner report (by M. Griswold, J. Suleski), ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

5 2. Welche Umgestaltungsmöglichkeiten gibt es? 2.1 Der dreistufige Ansatz auf Basis von modernen Planungslösungen (APS) Die Neu- bzw. Umgestaltung der Supply Chain innerhalb des laufenden Betriebs sollte nicht losgelöst im stillen Kämmerlein geplant werden. Es ist ein praxisbezogener Prozess, der komplett gesteuert werden muss und den täglichen Ablauf der Lieferkette in keiner Weise stören darf. Aus diesem Grund empfiehlt ORTEC einen dreistufigen Ansatz für jeden Themenschwerpunkt (Supply Chain Management, Transport Management und Lagerverwaltung). So kann jeder Schritt separat und schrittweise eingeführt und umgesetzt werden. Alte SC Moderne Optimierung Planungsgrundlagen Optimierte Ausführung Dadurch wird der tägliche Einzelhandelsbetrieb nicht von den Problemstellungen eines umfangreichen, chaotischen und APS im Supply unüberschaubaren Projekts beeinträchtigt. Stattdessen wird das Chain Management gesamte Projekt zur Neugestaltung in kleinere Projekte unterteilt, jedes mit konkreten Zielen und genau definierten Grenzen. Durch ein effektives Change Management kann der Einzelhandel von Beginn an die Vorteile der Umgestaltung nutzen und sogar die Effizienz des Unternehmens steigern, während es die weiteren Phasen durchläuft und im Prozess voranschreitet. Phase Supply Chain Transportmanagement Lagerverwaltung Management I Planungsgrundlagen Zentrale Planung Tourenoptimierung Auftragsmanagement II Moderne Optimierung Überarbeitung des Lieferzeitplans Synergien im Transport Optimierung der Auslastung III Optimierte Ausführung Steuerung während der Ausführung Leistungsmessung Beladungsoptimierung Jede Phase und die damit verbundenen Prozesse und Umgestaltungsmaßnahmen werden im Einzelnen im nachfolgenden Kapitel behandelt. 5 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

6 2.2 Phase I Planungsgrundlagen In dieser ersten Phase werden die Planungsgrundlagen für jeden Themenschwerpunkt eingeführt. Hier wird die Grundlage für alle weiteren Entwicklungen und Verbesserungen gelegt. Dies führt umgehend zu erheblichen Einsparungen hinsichtlich der Betriebskosten und zu Effizienzsteigerungen auf sämtlichen Unternehmensebenen. Zentrale Planung Eine nicht durchgehend geplante Supply Chain ist ineffektiv und schwer kontrollierbar. Deshalb ist es wichtig, die Planungs- und Ausführungsprozesse zu zentralisieren, um so die Aktivitäten zu bündeln und das Synergiepotential maximal auszuschöpfen. Dies betrifft sowohl die internen Planungsmaßnahmen und -prozesse als auch die Auslastung der Fahrzeuge, z. B. für die Filialbelieferung. Die Zentralisierung trägt auch zur Verbesserung der Prozesssteuerung bei. Zugleich kann man Informationen und Wissen zu lokalen Best Practices austauschen, um so einen einheitlichen und abgestimmten Prozess zu etablieren. Auch der Austausch von Ressourcen, wie z. B. LKW, Anhänger und Fahrer, zwischen den Depots führt zu einer Effizienzsteigerung. Tourenoptimierung Wenn eine APS-Lösung in einer Transportabteilung implementiert werden soll, steht die Optimierung immer im Vordergrund. Bei der optimalen Berechnung der Touren (Zuordnung der Aufträge zu den passenden Fahrzeugen sowie die Reihenfolge der entsprechenden Maßnahmen) müssen alle materiellen, rechtlichen und unternehmensrelevanten Restriktionen berücksichtigt werden. Dank der Optimierung können Einzelhandelsunternehmen ihre Transportkosten oft um bis zu 15 % reduzieren. APS-Lösungen bieten aber noch zahlreiche weitere Vorteile: zum einen ermöglichen sie die Verwaltung von fahrzeugspezifischen Merkmalen sowie von sehr engen Zeitfenstern. Darüber hinaus kann geprüft werden, ob Produktgruppen mit unterschiedlichen Transporttemperaturen in einem einzigen Fahrzeug transportiert werden dürfen. Auch zahlreiche Zwischenstopps (z. B. bei Heimlieferung) oder eine Tour mit nur einer sehr beschränkten Anzahl von Stopps (z. B. Lieferung an Großmärkte) können abgewickelt werden. Abb. 3: Beispiel einer Zustellung 6 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

7 Auftragsmanagement Je nach anzuwendender Regelung kann dieser Lagerverwaltungsprozess sowohl das Aufteilen als auch das Zusammenführen der Aufträge beinhalten. Auf operativer Ebene ist es wichtig, den optimalen Lieferumfang zu bestimmen, denn nur so kann letztendlich die Fahrzeugauslastung maximiert werden. Auch durch Splitten und Bündeln der Aufträge unter Berücksichtigung der Fahrzeug- und Supply Chain-Vorgaben kann der Beladungsgrad verbessert werden. Natürlich hängt die optimale Auftragsgröße pro Lieferung stark vom Mindest- und Maximalumfang der Lagerbestände und der täglichen Verbrauchsrate pro Filiale ab. Daraus ergibt sich im Laufe der Zeit eine schwankende und/oder steigende Serienlieferung. Das Auftragssplitting kann sowohl bei sehr großen Aufträgen angewandt werden, d. h. Aufträge, die größer sind als eine Komplettladung, als auch bei Transportmengen, die keine volle LKW-Ladung ausmachen (Less than Truck Load/LTL). So können diese mit Lieferungen an benachbarte Filialen kombiniert werden. Auftragssplittung (kleiner als LKW-Ladung) Auftragssplittung (größer als LKW-Ladung) Abb. 4: Beispiel einer Auftragsanpassung zur besseren Laderaumauslastung Auftrag über 20 Ladeeinheiten in zwei Teillieferungen von 10 splitten, um LKW-Auslastung zu optimieren. Auftrag 1: 50 Frischware + 1ºC Auftrag 1A: 33 Frischware + 1ºC Auftrag 1B: 17 Frischware + 1ºC Auftrag 2: 16 Frischware + 12ºC Auftrag 2: 16 Frischware + 12ºC Auftrag über 50 Ladeeinheiten in eine volle LKW- Ladung mit 33 Ladeeinheiten und eine Teilladung mit 17 Ladeeinheiten splitten. Letztere wird mit einem anderen Auftrag zusammengelegt. 2.3 Phase II Weiterführende Optimierung Es wird davon ausgegangen, dass sämtliche Maßnahmen der vorherigen Phase erfolgreich umgesetzt wurden und die Supply Chain bereits Nutzen aus der Implementierung einer APS-Lösung zieht, bevor mit der zweiten Phase begonnen wird. In dieser Phase wird die weiterführende Optimierung dazu beitragen, eine weitere Kostenreduzierung zu erzielen, womit der nächste Schritt in der Umgestaltung der Supply Chain eingeläutet wird. Überarbeitung des Rahmentourplans Auf taktischer Ebene ist es hilfreich, den Rahmentourplan und die Lieferhäufigkeiten wiederholt zu prüfen, um die Lieferungen pro Tag zu bündeln und die Arbeitslast optimal über Wochen und Monate zu verteilen. Das heißt, dass die richtige Lieferhäufigkeit (z. B. 3 x pro Woche) pro Produktgruppe und Filiale bestimmt werden muss, einschließlich der Liefertage (z. B. Montag, Mittwoch und Freitag) sowie die zulässigen Zeitfenster. Diese Vorlage wird zu Beginn der operativen Planung verwendet und bleibt in der Regel über mehrere Monate gültig. 7 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

8 Abb. 5: Verteilung der Arbeitslast über die Woche mit Bündelung der Touren pro Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Neu Aktuell Synergien im Transport Nachdem die Anforderungen hinsichtlich der Tourenoptimierung geklärt wurden, kann sich die Transportabteilung nun den Synergien innerhalb des Transportnetzes widmen. So können auch die Synergiepotentiale beim Transport zwischen den Depots ausgeschöpft werden, zum Beispiel durch die Minimierung unnötiger Infrastrukturkosten, die Optimierung der Rückführung leerer Fahrzeuge zwischen den Depots und durch Verbindung unterschiedlicher Transportstrukturen (Fernverkehr, Distribution, Abholung, Cross-Docking usw.). Aus diesem Grund ist die zentrale Planung eine wichtige Voraussetzung, insbesondere wenn man herausfinden möchte, welche Lieferanten für die Rückbeförderung relevant sein könnten, oder man erwägt, Subunternehmer zu beauftragen. Bei Ferntransporten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Anhänger im Voraus zu beladen und zu wechseln oder einen Fahrerwechsel vorzunehmen, um so die Fahrzeugauslastung zu optimieren und dabei stets die optimale Ressourcenplanung (Fahrer) im Auge zu behalten. Es ist interessant zu beobachten, dass immer mehr Unternehmen einen zentralen Ressourcenplaner einstellen, der sich mit der optimalen Organisation und Zuteilung der Ressourcen befassen kann, immer unter Berücksichtigung der Arbeitszeitregelungen und der Wünsche des einzelnen Mitarbeiters. Rücktransport Lieferant Filialen Cross-docking RDC (fast-movers) Abb. 6: Optimierte Netzwerkplanung CDC (slow-movers) 8 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

9 Optimierung der Auslastung Durch eine gleichmäßige Verteilung der Arbeitslast können Einzelhändler ihre Lieferkette flexibler steuern und ihre Tourenplanung effizienter gestalten. Da manche Kunden nur ungern Änderungen an Faktoren, die ihre Lieferung beeinflussen könnten, vornehmen möchten, ist es umso wichtiger, eine optimierte Planung zu erstellen, die die Einsparungen für jede Veränderung innerhalb der Lieferplanung maximiert. Auch die Auswirkung von Verkaufsförderungsmaßnahmen sollte berücksichtigt werden, um eine optimale Arbeitsauslastung zu gewährleisten. Zum Beispiel: An welchem Tag soll die Sonderaktion starten? Sollte/n die Aktion/en mit allgemeinen Produktbestandsauffüllungen kombiniert werden? Hierbei ist ein wesentlicher Gesichtspunkt, die Merkmale der Produktgruppen über einen Zeitraum von einer Woche zu überprüfen, um eine ausgeglichene Verteilung über die gesamte Lieferkette hinweg sicherzustellen. Die optimale Berechnung der Ladungen und Touren (gemäß Phase 1), die eine Reihe von Restriktionen berücksichtigt, wie zum Beispiel Verkehrsstaus, Fahrzeugtypen, Arbeitszeitregelungen usw., könnte zu ineffizienten Prozessen bei den Filialen und Depots führen. Deshalb ist es notwendig, die Einschränkungen hinsichtlich der Auslastung im Depot oder in der Filiale mit in die Berechnung einfließen zu lassen, so dass extreme Schwankungen vermieden werden können. Dies könnte in einer Nachbearbeitung erfolgen: zuerst werden die optimalen Touren berechnet und anschließend wird die Reihenfolge festgelegt, in der die Kommissionierung und Beladung der Touren erfolgt, indem die Routen verschoben werden. Falls dies für bestimmte Touren nicht möglich ist, müssen die Fahrzeuge für diese Touren vorbeladen werden, um eventuelle Spitzen abzufangen. Eine wirkungsvollere Lösung wäre, diese Beschränkungen bei der Berechnung der Beladungen zu berücksichtigen. So können die Arbeitslast am Verteilzentrum und die Routingqualität optimal austariert werden. Hierzu sollte die Ladeliste für die Kommissionierung am Depot eingegeben werden. Diese Daten werden auch für die Ressourcenplanung verwendet, um feststellen zu können, wie viele Mitarbeiter (mit unterschiedlichen Qualifikationen) für die Morgen-, Nachmittag-, und Abendschicht am Verteilzentrum benötigt werden. Durch die optimierte Planung kann nicht nur die Mitarbeiterauslastung effektiver gestaltet werden (weniger Subunternehmer und Zeitarbeiter), sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht und Fehlzeiten minimiert werden. Denn die Wünsche der Mitarbeiter werden mit einbezogen, so dass sie aktiver am Planungsprozess beteiligt sind (z. B. durch selbstbestimmte Dienstplangestaltung). Abb. 7: Reibungslose Abfahrt vom Depot und optimierte Transportplanung Verladerampen Verladerampen 5:00 5:15 5:30 5:45 6:00 6:15 6:30 6:45 7:00 7:15 7:30 7:45 8:00 5:00 5:15 5:30 5:45 6:00 6:15 6:30 6:45 7:00 7:15 7:30 7:45 8:00 Spitzenbelastung am DZ um 5:15 Uhr und 6:45 Uhr Zeiten geringer Belastung am DZ 9 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

10 2.4 Phase III Optimierte Ausführung In dieser letzten Phase liegt der Schwerpunkt auf der operativen Steuerung und der abschließenden Implementierung der APS-Lösung(en) innerhalb der Einzelhandelslieferkette. Steuerung während der Ausführung Während der Ausführung der Planungen ist es außerordentlich wichtig, die Prozesse effektiv zu steuern, um einen reibungslosen und qualitativ hochwertigen Betrieb zu gewährleisten. Die APS-Systeme unterstützen die dynamischen Tourenoptimierungsprozesse, indem sie die voraussichtlichen Ankunftszeiten bei den Filialen und Verteilzentren erneut berechnen und visualisieren (z. B. auf Monitoren im Verteilzentrum). Dies wiederum führt zu verbessertem Service an den Abnahmestellen und kürzeren Abfertigungszeiten. Einige führende Handelsunternehmen messen, vergleichen und veröffentlichen sogar diese Abwicklungszeiten, um eine gesunde Wettbewerbssituation zwischen den Filialen zu schaffen, so dass die Belegschaft motiviert wird, sich verstärkt auf die Prozessoptimierung zu konzentrieren. Abb. 8: KPI-Dashboards in Echtzeit unterstützen den Entscheidungsprozess Leistungsmessung In den zuvor beschriebenen Phasen hat sich die Transportabteilung insbesondere auf die Tourenoptimierung und die Ausschöpfung der Synergiepotentiale konzentriert. In dieser Endphase können die Planer ihr Augenmerk auf eine effizientere operative Steuerung legen, indem sie die Leistungskennziffern überprüfen, insbesondere die der Subunternehmer (z. B. Kosten pro Fahrzeug/km, Laderate, Fahrzeugauslastung pro Strecke etc.). Darüber hinaus können mit Hilfe der Echtzeitdaten von Bordrechnern und mobilen Endgeräten die geplanten mit den eigentlichen Tourverläufen verglichen werden. Voraussichtliche Ankunftszeiten können im Falle von Staumeldungen oder Verspätungen erneut berechnet werden. Das Ergebnis: die Filiale kann optimierte Abwicklungszeiten vorweisen. 10 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

11 Abb. 9: Vergleich zwischen geplanter Tour und IST-Tour Beladungsoptimierung Eine APS-Lösung kann in Verbindung mit einem existierenden Lagerverwaltungssystem verwendet werden, um so die Beladung noch effizienter zu gestalten und zusätzliche Kosteneinsparungen zu ermöglichen. Das Laderaumoptimierungstool kann direkt zur Optimierung der Kommissionierung verwendet werden oder alternativ zur Überprüfung der Machbarkeit nach dem Packen, um ineffiziente Beladungen zu vermeiden. Wertvolle Synergien können geschaffen werden, indem Paletten für eine Filiale gestapelt werden (falls erlaubt und möglich) sowie durch optimale Fahrzeugauslastung beim Umgang mit flexiblen Temperaturbereichen in einem Hänger und durch Berücksichtigung der Entladungsreihenfolge und der zulässigen Achslasten. Bei der Optimierung der Palettenbeladung müssen die räumlichen Gegebenheiten des Verteilzentrums berücksichtigt werden. Dasselbe Laderaumoptimierungstool kann zur Berechnung der voraussichtlichen Filialbelieferungsvolumina verwendet werden (auf Basis der unterschiedlichen Gebinde und der optimalen Schichtanordnung), insbesondere bei der Wareneingangsverwaltung, d. h. bei der Optimierung der Ladung zwischen dem Verteilzentrum des Lieferanten und des Einzelhändlers. Hierbei geht der Trend zur Bündelung von sämtlichen Wareneingangsproduktgruppen eines Ladungsverteilzentrums (z. B. von einem Logistikdienstleister) an das Verteilzentrum eines Einzelhändlers. Dies führt zu einer effizienten Beladung. Dadurch kann die Lieferhäufigkeit erhöht werden, d. h. man kann schneller auf Veränderungen reagieren und zugleich die Lagerbestände minimieren ohne zusätzliche Transportkosten zu generieren. Daraus ergeben sich auch mehr Möglichkeiten, die Anzahl der Produkte in der Filiale und im Verteilzentrum zu erhöhen. Abb. 10: Optimierung der Palettenbeladung zur Filialbelieferung (auf Temperatur- bzw. Filialebene) 11 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

12 3. Zusammenfassung und Fazit Die aktuelle wirtschaftliche Krise kann als einmalige Chance wahrgenommen werden, um das operative Modell, mit dem Handelsunternehmen zur Zeit arbeiten, umzugestalten und zu optimieren. Wir sind davon überzeugt, dass durch den Einsatz moderner Technologien und Planungssysteme die heutigen Entscheider im Einzelhandel bestens gewappnet sind, um sowohl dem Kostendruck stand zu halten, als auch dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Führende Einzelhandelsunternehmen sind stets bestrebt, ihre Supply Chain sowie den Einsatz der neuesten APS-Lösungen zu optimieren. Diese Unternehmen führen Pilotprojekte durch, um eine Vorlage für die effektivste Implementierung zu entwickeln, welche dann zügig mit minimalem Aufwand umgesetzt werden kann. Mit dieser Herangehensweise konnten einige der größeren Einzelhändler Kosteneinsparungen von 10 bis zu 20 % erzielen, mit einem ROI von nur wenigen Monaten. Die Einführung moderner Planungssysteme (Advanced Planning Software - APS) machte dies möglich. Eine APS-Lösung hilft ihnen, die vielschichtigen Facetten von mehreren Gesichtspunkten zu beleuchten. Ein APS kann zahlreiche Möglichkeiten prüfen und bewerten, und gemeinsam mit dem Anwender können daraus neue, überraschende Lösungen entstehen. Ohne diese Software wäre man niemals in der Lage, die letzten 10 % einer Kostenverbesserung zu erreichen. Diese Erkenntnis basiert auf unserer Erfahrung bei der Implementierung von über 50 Systemen bei namhaften Lebensmitteleinzelhändlern wie Walmart, Tesco und Carrefour. Aber auch bedeutende Unternehmen, lokale Einzelhändler und OOH (Out of Home)- sowie E-Commerce-Unternehmen im Non-Food-Bereich gehören zu den Anwendern. Wie in diesem White Paper erläutert, empfiehlt ORTEC einen dreistufigen Ansatz zur Einführung einer APS- Lösung, mit Hilfe derer die drei wichtigsten Logistikprozesse innerhalb der Einzelhandelslieferkette optimiert werden können. Durch dieses schrittweise Vorgehen wird die Prozesssteuerung in keiner Weise beeinträchtigt, und es ist möglich, klare und durchführbare Ziele zu setzen, die jedem operativen Risiko entgegenwirken. Aus Sicht des Change Managements sind diese Elemente von entscheidender Bedeutung. Phase Supply Chain Management Transportmanagement Lagerverwaltung I Planungsgrundlagen Zentrale Planung Tourenoptimierung Auftragsmanagement II Moderne Optimierung Überarbeitung des Lieferzeitplans Synergien im Transport Optimierung der Auslastung III Optimierte Ausführung Steuerung während der Ausführung Leistungsmessung Beladungsoptimierung 12 ORTEC Neugestaltung der Supply Chain in der Einzelhandelslogistik mit modernen Planungs- und Optimierungslösungen

13 ORTEC weltweit Über ORTEC ORTEC ist einer der größten Anbieter intelligenter Planungs- und Optimierungssoftware und den dazugehörigen Beratungsleistungen. Das Unternehmen bietet Lösungen zur Tourenplanung, Palettenund Laderaumoptimierung, Standort- und Lieferplanung und darauf abgestimmte Lagersteuerungs- und Kommissionierlösungen sowie zur Personaleinsatzplanung. Der APS (Advanced Planning & Scheduling) Experte unterstützt mit seinen ORTEC-Anwendungen weltweit über erfolgreiche Kunden. Mit mehr als 700 Mitarbeitern in den Niederlassungen Europa, Nord- und Südamerika und Asien-Pazifik liefert ORTEC, unterstützt durch strategische Partnerschaften, erstklassige, ausgereifte Produkte sowie individuell auf Kundenbedürfnisse abgestimmte Lösungen auch in SAP integriert. SAP und SAP ERP sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und oder anderen Ländern. Amerika: Nord- und Südamerika USA Brasilien Europa: Belgien Dänemark Frankreich Deutschland Italien Niederlande Polen Rumänien Großbritannien Sie möchten mehr erfahren? Dann kontaktieren Sie uns! Weltweit: Australien Afrika China

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