Großflächige Vervielfachung des Fluglärms durch geänderte Anflugverfahren nach Flughafenausbau Fakten, Bilder, Zahlen, Fragen

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1 Großflächige Vervielfachung des Fluglärms durch geänderte Anflugverfahren nach Flughafenausbau Fakten, Bilder, Zahlen, Fragen Dr. Günther Meinhold, Freigericht, Main-Kinzig-Kreis Erstellt am

2 Neue Landebahn führt zu neuer Qualität der Lärmerhöhung Ein anschaulicher Vergleich: Erhöht man die Temperatur von Wasser zwischen 0 und 95 Grad nimmt die Temperatur kontinuierlich zu Eine weitere scheinbar geringe Erhöhung der Temperatur um 7 Grad schafft aber eine völlig neue Qualität, denn das Wasser wird zu Heißdampf und füllt den gesamten Raum Kontinuierliches Wachstum schlägt immer in eine neue Qualität um, wenn eine kritische Größe überschritten wird Genau das ist mit der neuen Landebahn hinsichtlich der Lärmbelastung geschehen: Sie erlangt eine neue Qualität Es werden nicht nur 25% - 50% mehr Flugbewegungen abgewickelt mit 25% 50% mehr Lärmbelastung, sondern Durch geänderte Anflugverfahren, Flughöhen und Flugwege zum Nachteil hunderttausender Menschen erhöhen 25-50% mehr Flüge die Gesamt-Lärmbelastung in der Region um ein Vielfaches von 100%

3 Lärm wie in Flughafennähe auch in 50 km Entfernung Die neue Landebahn des Frankfurter Flughafens schafft eine unmittelbare neue Lärmbelästigung in den zusätzlichen An- und Abflugschneisen Ein Vielfaches an Lärm gibt es aber auch in 40, 50, 60 oder 70 km Entfernung vom Flughafen durch das geänderte Anflugverfahren Bereits km vor der Landung erfolgt der Überflug in ca.1000 m Höhe (und niedriger) Die Maschinen überfliegen das Kinzigtal und den Spessart großflächig im Tiefflug vergleichbar dem Überflug in Offenbach oder Sachsenhausen kurz vor der Landung Auf verschlungenen, S-förmigen Anflugwegen werden 100 km und mehr in niedrigster Höhe um 1000 m überflogen Die vervielfachte Lärmbelästigung durch das neue Anflugverfahren und die Folgeschäden und Nachteile für mehr als eine Million Menschen stehen in keinem vernünftigen und akzeptablen Verhältnis zur erhöhten Anzahl an Flugbewegungen und deren wirtschaftlichem Nutzen.

4 Anflugspuren und Anfflughöhen bei Westbetrieb Anflüge des Frankfurter Flughafens am bei Westbetrieb (Quelle: Deutscher Fluglärmdienst e.v. > Messwerte, Flugspuren, Region Frankfurt) Zu den Höhenangaben: 1 ft (Fuß) = 0,3048 m -> 4000 ft ~ 1200 m NN heißt über Meeresgrund Kinzigtal und Spessart liegen m über NN ft NN heißt also: Kinzigtal u.spessart werden in m über flogen (je nach Höhenlage) Eine Einwohnerin von Freigericht beklagt: Ich habe mein Haus in Offenbach wegen des Fluglärms verkauft und bin nach Freigericht gezogen. Doch hier ist es jetzt genau so wie in Offenbach.

5 Auf 1600 km 2 unnnötiger Tiefflug beim Anflug Das blau umrandete Quadrat hat eine Fläche von 1600 qkm und ist 160 mal größer als der direkte Einflugbereich mehr als Menschen leben hier in einer Entfernung von km von der Landebahn überflogen werden sie in m Höhe und darunter. bei 3 Grad Landewinkel wären Flughöhen möglich von : 1500 m bei 30 km Abstand 2100 m bei 40 km Abstand 2600 m bei 50 km Abstand Die grüne Anflugschleife im Bild ist 100 km lang und wird in ~1000 m Höhe durchflogen: 80 km davon werden unnötig tief überflogen Betriebsgelände u. Rangierbahnhof zur Flugzeugstaffelung 40x40 km = 1600 qkm Das sind Fußballfelder Direkter Anflugbereich: 5x20 km = 100 qkm Die Lärmintensität wächst umgekehrt zum Quadrat der Entfernung: 1000 statt 2000 m Flughöhe = 4 facher Lärm 1000 statt 1400 m Flughöhe = doppelter Lärm

6 1600 km 2 bewohntes Gebiet dienen als Rangierbahnhof Stadt Einwohner Alzenau Aschaffenburg Bad Orb 9780 Bruchköbel Büdingen Erlensee Freigericht 1460 Geiselbach 2150 Gelnhausen Sommerkahl 1150 Stockstadt 7450 Wächterbach Westergrund 1900 Betriebsgelände u. Rangierbahnhof zur Flugzeugstaffelung 40x40 km = 1600 qkm Das sind Fußballfelder Direkter Landebereich: 5x20 km = 100 qkm Summe km 2 dicht bewohntes und Naherholungsgebiet werden zum Betriebsgelände und Rangierbahnhof des Flughafens umfunktioniert und in ähnlicher Höhe und Intensität überflogen wie der unmittelbare Landebereich.

7 Flughöhenvergleich Jan. 2011, links und Jan. 2012, rechts Quelle: Deutscher Fluglärmdienst e.v. Messwerte, Flugspuren, Region Frankfurt) Absenkung der Anflughöhe auf ca m bis km vor der Landebahn auf km Breite Naherholungsgebiete Kinzigtal und Spessart Die Lärmintensität wächst umgekehrt zum Quadrat der Entfernung: m statt m Flughöhe = 4 facher Lärm Die abgesenkte Anflughöhe führt zu 4 fachem Überfluglärm auf einer Fläche von 30km x 30km im Kinzigtal und südlich davon im Vorspessart und Spessart

8 Freigereicht-Bernbach: Statt Ruhe im Vorspessart nunmehr Dauerlärm wie auf dem Flugfeld im Schnittpunkt der Einflugrouten Hauptanflugkanal durchs Kinzigtal rückte nach Süden näher an Bernbach: In Stoßzeiten im 1-3 Minutentakt Überflüge in 1000 m Höhe und darunter Anflug in Richtung Kinzigtal von Süden: In Stoßzeiten im 1-3 Minutentakt Im Bogen oder Halbkreis um s Haus Eindrehen im Tiefflug über dem Haus Höhe unter 1000 m Freigericht Bernbach wird in ca. 45 km Entfernung vom Flughafen durch mehrere Anflugrouten in die Zange genommen und aus unterschiedlichen Richtungen gleichzeitig und parallel in 1000 m Höhe und darunter überflogen Ländliche Lage und Bebauung lassen das Dauerdröhnen am Himmel und in den Häusern intensiver hören und spüren als z.b. in der Stadtlage Offenbachs Lärmintensität und Dauer haben sich durch das Absenken der Flughöhe und Verlegen der Flugrouten vervielfacht im Vergleich zum Zustand davor Das technokratische neue Anflugverfahren führt zum Verfall der Lebensqualität und Gesundheit, denn selbst Lärmschutzfenster halten den Lärm nicht draußen. Der niedere Luftraum über Bernbach und Dutzenden anderen Städten und Gemeinden wird als Betriebsgelände und Rangierbahnhof des Flughafens für die dichtest mögliche Staffelung der anfliegenden Flugzeuge genutzt und missbraucht

9 Freigericht-Bernbach und Umgebung: Überall der gleiche Lärm und es gibt kein Entrinnen Im unmittelbaren Anflugbereich sind die Lärmschneisen schmal, so dass wenige Kilometer seitwärts kaum Überfluglärm auftritt, z.b. in Frankfurt Mitte, West und Nord. Dort kann man sich zumindest in Wohnortnähe vom Lärm erholen. In Freigericht und Umgebung (und vergleichbaren Orten) gibt es kein Entrinnen, denn im Umkreis von km lärmt es gleich laut Im Spessart einst Naherholungsgebiet herrscht nun selbst in idyllischen, abgelegenen Winkeln und Luftkurorten dröhnender Fluglärm Bei wochenlanger Westwindlage ( im Schnitt 75% im Jahr) wie in diesem Winter sind die betroffenen Bewohner pausenlosem Lärm ausgesetzt, egal wo sie sich aufhalten So zermürbt man Menschen! Naherholungsgebiete Kinzigtal und Spessart m statt m Flughöhe = 4 facher Lärm Die abgesenkte Anflughöhe führt zu 4 fachem Überfluglärm auf einer Fläche von 30km x 30 km im Kinzigtal und südlich davon im Vorspessart u. Spessart

10 Warum Tiefflüge in 50 km Entfernung von der Landebahn? Gleichbleibende Höhen um 1000 m erlauben die Maximierung der Anflüge pro Zeiteinheit und damit des Gewinns des Flughafenbetreibers Die größten und lauttesteten Maschinen fliegen am niedrigsten, damit ihre nachgelagerten Wirbel Folgemaschinen am wenigsten stören, und die Packungsdichte der anfliegenden Maschinen maximiert wird Die Logik dieses Anflugverfahrens lautet: Maximale Anzahl sicherer Landungen pro Zeit = Maximaler Gewinn geringe, konstante Anflughöhe maximaler und größtflächiger Lärm Die Bedürfnisse der Bewohner der Region sind nicht Teil der Optimierung! Berücksichtigt man das Recht der Bevölkerung auf Ruhe, Gesundheit und den Erhalt ihrer Heimat ändert sich die Logik und Ursache und Wirkung kehren sich um: Kein Zusatzlärm Höhere Anflüge anderes sicheres Anflugverfahren ggf. Begrenzung der Anzahl Landungen pro Zeit Wie Simulationen zeigen, sind höhere Anflüge technisch möglich!

11 Wem gehört die Luft zum atmen und Leben? Windräder, Straßen, Bahntrassen, Autobahnen oder Anlagen bedürfen langwieriger Genehmigungsverfahren Nur die An- und Abflughöhen und Routen zum Flughafen scheinen willkürlich variierbar zu sein. Was auf und besonders unter der Erde (siehe Stuttgart 21) geschieht wird jahrelang verhandelt. Ob ein Haus im Tiefflug 50, 100 oder 400 mal am Tag von schweren, überlauten Flugzeugen überflogen wird, kann sich täglich und stündlich ohne Vorwarnung ändern Die Flugsicherung entscheidet am Schreibtisch, ob sie Häuser, Ortsteile, Gemeinden, Städte oder Kreise von einem Tag zum anderen mit Dauerlärm überzieht und ihre Bewohnern zur Verzweiflung treibt oder ob sie göttergleich denn Bann von den Menschen nimmt. Wer gibt einer kleinen Behörde die Macht über Millionen, über ihr Eigentum, ihre Gesundheit, ihren Lebensraum und ihre Luft zum Leben und zum Atmen? Und wer überwacht die Aussagen der Flugsicherung, z.b. die Einhaltung der versprochenen Mindest-Flughöhen?

12 Bürger als Opfer, Spielball und Versuchskaninchen der DSF? Im Frühjahr 2011 senkte die Deutsche Flugsicherung DFS die Mindestflughöhe über dem Kinzigtal und dem angrenzenden Spessart um 300m ab Dafür gab und gibt es keinerlei technischen Grund und Notwendigkeit, wie neuere Analysen von Flugexperten in einem Gutachten des Main- Kinzig-Kreises zeigen! Denn selbst bei voller Flughafen-Auslastung könnte die Höhe sofort und ohne Aufwand wieder 300 m angehoben werden. Doch nichts geschieht! Über 1 Million Menschen westlich und östlich von Frankfurt werden seit fast einem Jahr unnötig einer 2-4 fachen Lärmbelästigung ausgesetzt, ihrer Nachtruhe beraubt und gesundheitlich geschädigt. Polizeibeamte werden suspendiert, wenn sie einem Kindesentführer Gewalt auch nur androhen, die vorsätzliche und unnötige körperliche und seelische Nötigung durch die DSF in Form von Schlafentzug, Dauerlärm und Luftverschmutzung ist aber gestattet. Eine Vermutung: Die Menschen sollen frühzeitig an den erhöhten Lärmpegel durch den Flughafenausbau gewöhnt werden! Das klingt absurd. Doch auch Nachts hört man neuerlich laute überfliegende Maschinen. Vielleicht zur Gewöhnung an Nachtflüge?

13 Landespolitik und Flughafenausbau Das hessische Lärmschutzgesetz mit seinen strengen Lärmrichtlinien wird außer Kraft gesetzt. Frage Warum? Die Hessische Landesregierung klagt gegen das Verbot von nächtlichen Starts und Landungen in Frankfurt. Der Hessische Ministerpräsident Roland Koch, in dessen Amtszeit die Genehmigung der neuen Landebahn fällt, tritt vorzeitig und ein Jahr vor Inbetriebnahme der Landebahn zurück. Die Oberbürgermeisterin von Frankfurt Petra Roth, in deren Amtszeit die Genehmigung der neuen Landebahn fällt, gibt mit Inbetriebnahme der neuen Landebahn ihren vorzeitigen Rücktritt bekannt Die Grünen lassen eine Koalition in Berlin wegen wenigen Kilometer Stadtautobahn platzen. Wo bleibt der lautstarker Protest der Grünen auf Landesebene gegen die neue Landebahn und ihre Folgen? Politiker lassen die Feinstaubkonzentration in Frankfurt akribisch überwachen. Wer überwacht die Schadstoffe der unnötig tief fliegenden Flugzeugarmada?

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