Herausforderung Erziehung in sozialpädagogischen Berufen

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1 Karl Hermann Amthauer, Werner Eul, Charlotte Zenz-Kienast Hrsg.: Karl-Hermann Amthauer, Werner Eul Herausforderung Erziehung in sozialpädagogischen Berufen Band 1 1. Auflage Bestellnummer 03005

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann von Seiten des Verlags nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Unter dem Dach des Bildungsverlages EINS sind die Verlage Gehlen, Kieser, Stam, Dähmlow, Dümmler, Wolf, Dürr + Kessler, Konkordia und Fortis zusammengeführt Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2006: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. 2

3 Inhalt Vorwort Persönliche und berufliche Identität bilden, weiterentwickeln und reflektieren Sich mit der eigenen Situation auseinandersetzen, Entwicklungsaufgaben formulieren und reflektieren Die Aufgaben der Erzieherin im Elementarbereich erkennen Mein Verständnis von der Rolle der Erzieherin im Elementarbereich überprüfen Praxissituationen reflektieren, das Rollenrepertoire überprüfen und erweitern Sich vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter entwickeln Eigene Lernprozesse organisieren und sich auf Prüfungen vorbereiten Das Bild vom Kind reflektieren und Schlussfolgerungen für erzieherisches Handeln ziehen Das Kind als Subjekt verstehen Die Erziehungsbedürftigkeit von Kindern reflektieren Sich über Ziele in der Erziehung bewusst werden Verhaltensstörungen als Selbstmitteilung verstehen Die Wechselwirkung von Reifen und Lernen in der kindlichen Entwicklung erfassen Den Zusammenhang von Reifen und Lernen im Prozess menschlicher Entwicklung verstehen Die Bedeutung von Lerntheorien für die Anregung von Erziehungs- und Bildungsprozessen klären Erziehungssituationen erfassen und gestalten Lebensfelder erfassen Kinder wahrnehmen Beobachtungsverfahren als Methoden zur Beschreibung kindlicher Verhaltensweisen unterscheiden lernen

4 4.4 Bildungs- und Lernprozesse dokumentieren Fördermöglichkeiten von Kindern erkennen und erzieherische Maßnahmen begründen Entwicklungsprozesse von Kindern im Spiel begleiten Traditionen pflegen und den Alltag gestalten: Feste Feiern Rituale Handeln im Bereich der Elementarpädagogik Den Auftrag als Erzieherin in der Elementarpädagogik klären und Möglichkeiten der konzeptionellen Umsetzung erarbeiten Konzepte zur Förderung des sozialen und kognitiven Lernens in Kindertagesstätten kennen und anwenden Zielorientierte Lernarrangements planen Dialogorientierte Lernarrangements gestalten Situationsorientierte Lernarrangements gestalten Sprachkompetenz als wichtiger Baustein im kindlichen Bildungsprozess Sprachliche Entwicklungsverläufe von Kindern erkennen und fördern Sprachliche Defizite von Kindern erkennen und in der pädagogischen Arbeit berücksichtigen Mehrsprachigkeit als Kompetenz Arbeit in multinationalen Gruppen Das Eigene und das Fremde Integration Assimilation Zuwanderung Einwanderung Leitkultur? Kinder im Widerstreit der Kulturen? Interkulturelle Situationen in Kindertagesstätten pädagogisch nutzen Literaturverzeichnis Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis Was ist auf der CD

5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, es mag unterschiedliche Gründe geben, weshalb Sie diesen ersten Band der Herausforderung Erziehung in sozialpädagogischen Berufen in der Hand halten: Sie haben nach einem erfolgreichen Abschluss einer Höheren Berufsfachschule eine Ausbildung zur Staatlich anerkannten Erzieherin begonnen, Sie arbeiten als Lehrerin oder Lehrer an einer Fachschule für Sozialpädagogik oder als Fortbilderin oder Fortbilder im Bereich der Erwachsenenbildung, Sie bereiten sich nach einer beruflichen Auszeit, z. B. einer Familienphase auf den Wiedereinstieg auf den Beruf der Erzieherin vor, Sie haben die Absicht, sich autodidaktisch auf eine Externenprüfung für den Erzieherberuf vorzubereiten. Die Herausforderung Erziehung für Sie als Lernende und Lehrende ergibt sich aus einer gesellschaftlichen Situation, die gekennzeichnet ist durch die Entstrukturierung sozialer Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Kindern, sich verändernden beruflichen Handlungsfeldern und kulturell vielfältig geprägten Zielgruppen im Arbeitsfeld der Sozialpädagogik. Eine Vielzahl neuer Erkenntnisse aus dem Bereich der Sozialwissenschaften fordert zudem heraus, gängige Bilder von Kindern und Jugendlichen zu hinterfragen und die Ergebnisse dieses Reflexionsprozesses für die eigene erzieherische Praxis nutzbar zu machen. Entwicklung beruflicher Professionalität bedeutet vor diesem Hintergrund, sich auf eine Berufswelt der Vielsinnigkeit und Differenz einzulassen und die Fähigkeit zum Perspektivwechsel im Hinblick auf die zu fördernden Kinder und Jugendlichen sowie behinderten Menschen zu entwickeln. Struktur des Lehrbuchs Dieses Lehrbuch hat den Anspruch, für die beruflichen Tätigkeitsfelder zukünftiger Erzieherinnen und Erzieher fachliche Orientierung zu geben und pädagogische Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Die Bände 1 und 2 konzentrieren sich auf den Bereich der Elementarpädagogik. Den Schwerpunkt von Band 3 bildet die Arbeit mit Jugendlichen und Beeinträchtigten. Band 4 enthält allgemeinbildende Inhalte: Kommunikation, Lern-, und Arbeitstechniken, Kommunikation in einer Fremdsprache, Soziologie und Politik. In jedem dieser Bände werden zentrale pädagogische Fragestellungen aufgegriffen, die sich aus den praktischen Erfordernissen der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Beeinträchtigten ergeben. Aus der Spannung zwischen diesen Erfordernissen und ihren jeweiligen fachlichen und 5

6 persönlichen Voraussetzungen, entstehen erzieherische Herausforderungen, die eine begründete Antwort auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse verlangen. Herausforderungen begründen als inhaltliche Strukturelemente die Gliederung der vier Bände dieses Lehrwerks. Aus der fachlichen Komplexität der Herausforderungen ergibt sich die Notwendigkeit, Teil-Aufgaben zu formulieren. Didaktisch-methodische Konzeption Der Lernprozess, in dem Sie sich diesen Herausforderungen stellen, ist ein individueller und persönlicher Vorgang. Er wird beeinflusst von Ihrer Lebenssituation und Ihren Lernerfahrungen, aufgrund deren Sie die Ihnen begegnende erzieherische Wirklichkeit wahrnehmen und strukturieren. Ausgehend vom Horizont Ihres Wissens stellen Sie (sich) Fragen, die sich aufgrund von Problemen aus der pädagogischen Praxis ergeben, erschließen sich mithilfe neuer Lernarrangements Erkenntnisse, erproben darauf aufbauend eigene Entwürfe und üben sich darin, Ihren Weg selbstständig weiter zu gehen. Auf der Suche nach geeigneten Lösungen für Probleme aus der Praxis führt Sie das Lehrbuch in einem didaktisch reduzierten Arrangement auf einen Weg, auf dem folgende Aufgabenstellungen zu klären sind: zu ordnen und methodisch aufbereitet darzustellen? 3. Probleme erkennen Welches praktische oder fachliche Problem aus der Berufspraxis fordert dazu heraus, bestehendes Wissen neu zu ordnen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu ergänzen, zu erweitern und zu vertiefen? 4. Wissen erarbeiten, erweitern, vertiefen Welche Texte, Fallbeispiele, etc. ermöglichen exemplarisch und berufsfeldbezogen Wissen, Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten zu erarbeiten? 5. Wissen anwenden Wie kann das erworbene Wissen, die Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten für reale Herausforderungen in der beruflichen Praxis nutzbar gemacht werden? 6. Den Lernprozess reflektieren und beurteilen Mithilfe welcher Methoden und Verfahrensweisen können Sie bewusst Ihren eigenen Lernweg nachvollziehen und Ihre erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten als Erweiterung Ihres Handlungsrepertoires begreifen? 1. Was Sie schon wissen Was wissen Sie zur thematisierten beruflichen Anforderungssituation, welche Methodenkenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten beherrschen sie/nicht? Welche sind noch zu erwerben? Welche Einstellungen bringen Sie mit? 2. Vorwissen ordnen und darstellen Wie ist das bereits erarbeitete Wissen, wie sind die Fähigkeiten und Fertigkeiten fachlich Inhalte von Band 1 Während Band 2 für die Arbeit im Kindertagesstätten eine Vielzahl von Inhalten aus dem kreativ-musischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Bereich enthält, gibt Ihnen Band 1 Gelegenheit, sich fachlichtheoretisch mit wichtigen Grundlagen der Frühpädagogik auseinander zu setzen. Eine Reihe neuerer Ergebnisse verschiedener Forschungsrichtungen haben die Autoren herausgefordert, diese aufzugreifen und dem 6

7 Leser didaktisch-methodisch aufbereitet anzubieten: Die Ausbildung zur Staatlich anerkannten Erzieherin* erfordert neben der Erarbeitung fachlicher Inhalte in hohem Maße auch die Entwicklung personaler Fähigkeiten wie Empathie, Authentizität, Rollenvielfalt und Teamfähigkeit. Auf dem Weg zu einer beruflichen Professionalität muss sich der Lerner seiner spezifischen Voraussetzungen bewusst werden und diese ggf. in einem Lernprozess weiter entwickeln. Entsprechende Entwicklungsaufgaben formulieren persönliche Vorhaben auf dem Weg zu dieser erziehe-rischen Professionalität. Die Reflexion Ihrer Fähigkeiten in Hinblick auf das berufliche Handeln ist der Schwerpunkt der 1. Herausforderung Persönliche und berufliche Identität entwickeln. Erzieherischen Handelns wird dadurch bestimmt, wie Kinder gesehen werden: als Wesen, die ihre Entwicklung in einem autonomen Prozess vollziehen und/oder als Wesen, die in besonderem Maße der Erziehung des Erwachsenen bedürfen. In der Diskussion über das kompetente Kind, das Kind als Subjekt, oder das Kind als hilfloses Wesen werden verschiedene Bilder vom Kind deutlich, die für die erzieherische Arbeit in den Einrichtungen der Elementarpädagogik aktuell diskutiert werden. Ausgehend von der Reflexion Ihnen bekannter Annahmen der Anthropologie können Sie in der 2. Herausforderung Das Kind als Subjekt verstehen neue theoretische Ansätze der Diskussion um das Bild vom Kind erarbeiten und auf die Arbeit mit Kindern beziehen. Die Frage nach dem Bild vom Kind führt zu einer Thematik, die in der Pädagogik seit langem diskutiert wird: Sind eher die Anlage oder die Umweltfaktoren die entscheidenden Triebkräfte kindlichen Lernens und kindlicher Entwicklung? In der 3. Herausforderung zur Wechselwirkung von Reifen und Lernen können Sie sich nach einer Rekonstruktion Ihres diesbezüglichen Vorwissens mit neuen Erkenntnissen der Kleinkindforschung vertraut machen und deren Konsequenzen für die erzieherische Praxis reflektieren. Wenn Pädagogen von Kindern sprechen, die Lernprozesse vollziehen, dann ist es erforderlich zu analysieren, unter welchen Bedingungen Kinder heute aufwachsen, welche hemmenden und unterstützenden Faktoren auf sie wirken. Der gravierende Wandel in Gesellschaft und Familie führt zu neuen Herausforderungen für die Pädagogik. Nur wer diesen Wandel erkennt und analysiert, wird diese Herausforderung annehmen und bewältigen können. In der 4. Herausforderung erarbeiten Sie eine Vielzahl von Kenntnissen sowie Instrumenten zur Beschreibung und Analyse der Lebenssituation von Kindern sowie ihrer individuellen Entwicklungsverläufe. Im Anschluss erhalten Sie Gelegenheit, sich damit auseinander zu setzen, wie Sie ausgehend von aktuellen Situationen in der Kindergartengruppe Aktivitäten von Kindern initiieren können. Der gesetzliche Auftrag für die Kindertagesstätten wird heute mittels verschiedener pädagogischer Ansätze umgesetzt, die in Konzeptionen festgehalten werden. Die Aufgaben der 5. Herausforderung geben Ihnen die Möglichkeit, diese Ansätze zu reflektieren, die Notwendigkeit von Konzeptionen zu erkennen sowie eigene Konzeptionen zu entwerfen. Des weiteren lernen Sie drei aktuell diskutierte Formen erzieherischen Planens kennen, die eine neue Sicht auf bisher übliche Planungskonzepte im Funktions- und Situationsansatz bieten. Herausforderung 6 hat das Ziel, Sie zu befähigen Sprachkompetenz von Kindern zu fördern. Die Ergebnisse der Studien der letzten Jahre haben drastisch die Bedeutung * Aus Gründen der besseren Lesabarkeit werden im Folgenden überwiegend weibliche Anreden und Berufsbezeichnungen verwendet. Selbstverständlich sind gleichzeitig immer auch alle männlichen Erzieher angesprochen. 7

8 der Sprachbeherrschung für eine gelingende schulische und berufliche Entwicklung in das Bewusstsein der pädagogischen Öffentlichkeit gerückt. Frühe Sprachförderung ist die daraus folgende Konsequenz; sie dient auch in besonderem Maße der Integration der Migrantenkindern. Dem Prozess der Sprachförderung hat dabei eine effektive Beschreibung und Analyse der entsprechenden Fähigkeiten und evtl. vorhandener Sprachstörungen von Kindern vorauszugehen. Die Debatte über die Ergebnisse der PISA- Studien, die die Problematik vieler in Deutschland lebender Migrantenkinder offenbarte sowie die politische Diskussion über Multikulti und Leitkultur fordern eine Reflexion darüber heraus, welche Rolle die Einrichtungen der Elementarpädagogik im Prozess der Integration einnehmen können. Die 7. und letzte Herausforderung besteht darin, eigene Muster des Umgangs mit dem Fremden zu reflektieren. Sie haben weiterhin die Gelegenheit, begründet zu Aspekten der gegenwärtigen Diskussion um die Integration von Migranten Stellung zu nehmen, bevor Sie wichtige Ansätze der Arbeit mit Kindern verschiedener Nationalität erarbeiten. 8

9 Sie haben wahrscheinlich unterschiedliche pädagogische Haltungen zur Arbeit im Elementarbereich feststellen können. Dieser Themenbereich gibt Ihnen daher zunächst die Möglichkeit zu erkennen, dass die Ziele der pädagogischen Arbeit in den Kindertagesstätten durch einen gesetzlichen Auftrag bestimmt sind. Sie haben die Gelegenheit, sich mit diesen gesetzlichen Auftrag der Elementarerziehung vertieft auseinander zu setzen und zu klären, wie unterschiedliche pädagogische Konzepte dem gerecht werden wollen. Sie lernen wichtige Schritte zur Erstellung einer Konzeption kennen und wenden diese Kenntnisse auf Praxissituationen an. In einem nächsten Schritt können Sie die Fähigkeit erwerben, kindliche Entwicklung ganzheitlich durch verschiedene Planungskonzepte zu fördern. 5.1 Den Auftrag als Erzieherin in der Elementarpädagogik klären und Möglichkeiten der konzeptionellen Umsetzung erarbeiten Erkennen, was notwendig ist Was Sie schon wissen Sie haben im Rahmen Ihres Vorpraktikums oder im Rahmen der Praktika an der Höheren Berufsfachschule verschiedene Kindertagesstätten kennen gelernt und Informationen zum gesetzlichen Auftrag dieser Einrichtungen erarbeitet. Dort haben Sie erfahren, wie Einrichtungen versuchen, diesem Auftrag durch verschiedene pädagogische Ansätze gerecht zu werden. Anregungen zur Erarbeitung Stellen Sie Ihr diesbezügliches Wissen nach folgenden Fragestellungen zusammen: Worin besteht laut KJHG und dem Kindertagesstättengesetz Ihres Bundeslandes der pädagogische Auftrag der Kindertagesstätten? Welches sind die Hauptmerkmale der Ihnen bekannten pädagogischen Ansätze? Falls Sie sich damit bisher nicht oder erst wenig auseinandergesetzt haben, ist für Sie die folgende Literatur hilfreich: Huppertz, N.(Hrsg.): Konzepte des Kindergartens. Kindergarten heute spezial, Oberried,1998. Pädagogische Handlungskonzepte von Fröbel bis zum Situationsansatz. Freiburg, o. J. Krenz, A. : Der situationsorientierte Ansatz im Kindergarten, Grundlagen und Praxis. Freiburg, Handeln im Bereich der Elementarpädagogik

10 5.1.2 Vorwissen ordnen und darstellen Ihre Vorkenntnisse zu den oben formulierten Fragen lassen sich jeweils mithilfe der folgenden Matrix ordnen: Was ich zum Thema bereits weiß: Was ich zum Thema aus eigener Erfahrung gelernt habe: Was ich zum Thema noch wissen möchte: Themenvorschläge: Anregungen zur Erarbeitung Tauschen Sie sich mit einem Partner über Ihre Ergebnisse aus und vervollständigen Sie die Matrix. Finden Sie sich dann zu einem Quartett zusammen und komplettieren Sie erneut das Raster. Tragen Sie die Ergebnisse im Plenum vor. Ordnen Sie die Themenvorschläge nach ihrer Wichtigkeit. Verständigen Sie sich über einen Arbeitsplan zu den Inhalten, die noch aufgearbeitet werden sollten Probleme erkennen Sie haben wichtige Kenntnisse über gesetzliche Grundlagen und pädagogische Standards der Elementarerziehung zusammengestellt. Über die Ziele, die Inhalte und die Qualität der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten in der Bundesrepublik ist nicht erst seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der PISA-Studie eine breite gesellschaftliche Diskussion entbrannt, die sich an offensichtlichen Problemen in der Arbeit von Kindertagesstätten entzündeten. Diese Probleme in der Elementararbeit werden deutlich, wenn Sie Ihre oben zusammengefassten gesetzlichen Grundlagen und konzeptionellen Ansätze mit Ihren Erfahrungen aus der alltäglichen Praxis in den Kindertagesstätten vergleichen. 5.1 Den Auftrag als Erzieherin in der Elementarpädagogik klären 195

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