60 Jahre Obstforschung in Mecklenburg-Vorpommern - Teil 3: Die 1960er Jahre

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1 Datum Jahre Obstforschung in Mecklenburg-Vorpommern - Teil 3: Die 1960er Jahre Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern 1. Der Obstanbau in der DDR Anfang/Mitte der 60er Jahre und Pläne zur Entwicklung. Im Jahr 1960 beschäftigte sich die Arbeitsgemeinschaft Obstbau und Obstzüchtung der Sektion Gartenbau der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften (DAL später AdL) mit der Ausarbeitung eines Programms zur Entwicklung der Obstproduktion bis In dieser Arbeitsgemeinschaft waren alle mit Obstbau, Obstzüchtung, Baumschule und Obstverarbeitung befassten Einrichtungen vertreten, natürlich auch Prof. Dr. Neumann von der Rostocker Universität. Es bestand weiterhin die schon Anfang der 1950er Jahre gefasste Zielstellung, eine Obstversorgung von 100 kg pro Kopf der Bevölkerung zu erreichen (Abb. 1). Abb. 1: Protokollauszug der AG Obstbau und Obstzüchtung mit Teilnehmern und dem Versorgungsziel vom Landesforschungsanstalt für Autor: Dr. F. Höhne Landwirtschaft und Fischerei Telefon: Gartenbaukompetenzzentrum Telefax: Dorfplatz 1 / OT Gülzow poststelle@lfa.mvnet.de Gülzow-Prüzen Internet:

2 In den Unterlagen zum damaligen Obstbauprogramm wurden der Ist-Zustand schonungslos analysiert und die Ziele aufgezeigt. Als wesentliche Ursachen einer unbefriedigenden Obstversorgung zu damaliger Zeit wurden der unzureichende Umfang der Obstbestände und die z.t. völlig überalterten Obstanlagen gesehen (Abb. 2). Abb. 2: Analyse des Zustandes des Obstbaus in der DDR von 1960 (aus Unterlagen zum Obstbauprogramm 1960) Die Obst-Marktproduktion im Mittel der Jahre war in der DDR so gering, dass gerade einmal 5,4 kg Äpfel je Einwohner zur Verfügung gestanden hatten. Als Ziel waren für ,1 kg Äpfel je Einwohner aufgestellt, was eine Versiebenfachung der Apfelproduktion in 15 Jahren bedeuten würde. Bei den anderen Obstarten waren die Zielstellungen ähnlich hoch, z. T. noch höher (Abb. 3). Seite 2

3 Abb. 3: Obst-Marktproduktion in der DDR und Ziel 1975 (aus Obstbauprogramm 1960) Aus den Unterlagen der damaligen Zeit ist überliefert, dass neben einer beträchtlichen Intensivierung des Obstanbaus auch die Obstanbaufläche fast verdoppelt werden sollte (Abb. 4). Abb. 4: Obstflächen 1959 und Ertrags- und Flächenziele 1975 (Protokollauszug der AG Obstbau und Obstzüchtung vom ) In den Unterlagen zum Obstbauprogramm steht dann für Apfel ein Zielertrag von 140 dt/ha für 1975, eine beträchtliche Steigerung gegenüber dem Mittel der Jahre von nur 39,3 dt/ha (Abb. 5). Seite 3

4 Abb. 5: Hektarerträge nach Obstarten in der DDR und Ziel 1975 (aus Obstbauprogramm 1960) 2. Der Obstanbau in Mecklenburg Anfang der 1960er Jahre In den 1950er Jahren wurde staatlicherseits viel unternommen, um den Obstanbau auszuweiten und damit die Obstversorgung der Bevölkerung zu verbessern (siehe Info-Blatt 1/2013). Die vor allem in den volkseigenen Gütern (VEG) vorgenommenen Obstneupflanzungen kamen jedoch nicht wie gewünscht in Ertrag. Fehlende Obstbautraditionen, das Fehlen von gut ausgebildeten Fachkräften und Mängel in der Betriebsorganisation der zu damaliger Zeit sehr großen Güter waren die Hauptgründe für eine langsame Produktionsentwicklung. Die Rostocker Obstforscher, wie auch die Dresden-Pillnitzer, wurden gerufen, um den Obstbau zu analysieren und Vorschläge zur Verbesserung zu machen. Zwei Gutachten von damals sehr großen Obstanlagen von 30 ha Obst in Tützpatz und 90 ha Obst in Lüssow geben Zeugnis des damaligen Zustandes des Obstbaus in den meisten VEG im Norden der DDR: Dr. Roland Schuricht aus dem damaligen Institut für Obstbau und Zierpflanzenbau in Dreden-Pillnitz stellte 1962 zum Obstbau in Tützpatz Folgendes fest (Abb. 6): Seite 4

5 Abb. 6: Aus Gutachten zum Obstbau in Tützpatz (SCHURICHT, 1962) Als schon damals anerkannter Obstbauwissenschaftler konnte sich Dr. Schuricht die Meinung erlauben, dass die derzeitigen Verhältnisse in der Obstanlage Tützpatz typisch für die Situation in den meisten Obstanlagen der nördlichen Bezirke sind (Abb. 7). Abb. 7: Schlussbemerkung aus Gutachten zum Obstbau in Tützpatz (SCHURICHT, 1962) Seite 5

6 Prof. D. Neumann von der Rostocker Universität bekam 1963 den Auftrag, eine der damals größten Obstanlagen der DDR zu begutachten (Abb. 8.1). Abb. 8.1: Aus Gutachten zum Obstbau im VEG Lüssow (NEUMANN, 1963) Das schon erwähnte Fehlen obstbaulicher Traditionen und der entsprechenden Fachkräfte führte bei der Pflanzung und Pflege der Obstanlagen zu Entscheidungen, die eine intensive Produktion mit hohen Erträgen ausbremste (Abb. 8.2). Abb. 8.2: Aus Gutachten zum Obstbau im VEG Lüssow (NEUMANN, 1963) Seite 6

7 Als Ursachen der langsamen Ertragsentwicklung stellte Prof. D. Neumann drei wesentliche Punkte fest: Abb. 8.3: Aus Gutachten zum Obstbau im VEG Lüssow (NEUMANN, 1963) 3. Die Forschungsschwerpunkte der Rostocker Obstforscher in den 1960er Jahren Von 1961 liegt ein Perspektivplan für die Lehr- und Versuchsaufgaben der Obstversuchsanlage Biestow für 1962 bis 1970 vor. Auch schon damals ging es in den Versuchen um die Ermittlung von Höchstleistungsvarianten (Abb. 9). Abb. 9: Lehr- und Forschungsaufgaben Seite 7

8 Die Größe der Obstversuchsfläche in Biestow betrug Ende ,8 ha. Weitere 17,8 ha Versuchsfläche sollten in den nächsten beiden Jahren bepflanzt werden, so dass 1963 eine Größe von 28,5 ha Obstversuche erreicht werden sollte (Abb. 10). Die hier 1961 schon erwähnte Umgehungsstraße Schutow-Sildemow wurde dann erst zur IGA 2003 als Autobahnzubringer Schutow -zur A 20 (Rostock-West) endgültig realisiert. Abb. 10: Entwicklung der Obstversuchsflächen in Biestow Neu angelegt wurden Versuche in der Größenordnung von 0,3 bis 2,1 ha je Versuch zu den Fragen Bodenpflege, neue Apfelsorten, Düngung, Apfelunterlagen (1965 mit 18 Unterlagen -Abb. 11) und Anbausystem. Abb. 11: Auszug aus dem Versuchsplan zu 18 Apfelunterlagen Interessant ist ein Versuch von 1963 zu verschiedenen Erziehungssystemen, wie hohe Palmette (4,0 m), hohe Hecke (4,0 m). Legger-spil (2,40 m) und niedrige Palmette (3,20 m) (Abb. 12). Seite 8

9 Abb. 12: Auszug aus dem Versuchsplan zur Kronenerziehung von 1963 Neben den Kern- und Steinobstversuchen waren die Forschungen zum Johannisbeeranbau ein Schwerpunkt in Rostock-Biestow. Schon zu damaliger Zeit war Rostock der Johannisbeer-Versuchsstandort der DDR, was über die Wende hinaus dann für ganz Deutschland bis in die späten 1990er Jahre so blieb. Interessant ist ein Schriftstück aus dem Jahr 1963, wo über erfolgreiche Versuche mit einem an der Universität selbst gebautem Schüttelgerät erfolgreich verlaufen waren. Ebenso gibt die Mitteilung, dass der Zentralstelle für Sortenwesen ein Bericht über 100 Johannisbeersorten übergeben wurde, einen Hinweis über die sehr umfangreichen Sortenversuche (Abb. 13). Abb. 13: Bericht von 1963 über die Forschung zu Johannisbeeren Seite 9

10 Von 1964 ist eine Inventurliste der Obstbestände der Biestower Versuchsanlage überliefert (Abb. 14). Abb. 14: Baumzahlen der Obstversuchsanlage Rostock-Biestow Anfang 1964 Neben der Hauptobstart Apfel mit Bäumen und den rund Johannisbeersträuchern fallen auch 100 Walnussbäume (ein Sorten-Unterlagen-Versuch) und 570 Haselnusssträucher in über 45 Sorten auf, eine Sortenvielfalt, die heute so gut wie Niemand mehr kennt und von denen die meisten wohl verloren gegangen sind. Erstaunlich, dass solch umfangreiches Sortiment überhaupt einmal in einer Baumschule vorhanden und lieferbar war (Abb. 15). Auch das Sortiment an Sommerbirnen war aus heutiger Sicht einmalig. Zu einer Zeit, wo es kaum Importe an Weintrauben, Pfirsichen und Südfrüchten gab, sollten auch die Sommerbirnen die Versorgung, insbesondere die der Urlauber an der Ostseeküste, verbessern helfen (Abb. 16). Seite 10

11 Abb. 15: Auszug aus Rechnung der VEG Baumschule Ernst Thälmann in Ketzin von 1958 über die Lieferung von Haselnusssorten Abb. 16: Sommerbirnen-Sortiment vom Herbst 1964 Nach den fast alle erhalten gebliebenen Pflanzplänen standen Mitte/Ende der 1960er Jahre über 230 Sorten und Zuchtklone von Schwarzen Johannisbeeren in Rostock-Biestow in Prüfung, darunter jeweils über 50 Sorten russischer Herkunft und aus dem Weltsortiment (Abb. 17). Seite 11

12 Abb. 17: Schwarze Johannisbeersorten der Pflanzungen 1967 und 1969 in Rostock- Biestow Seite 12

13 4. Kontinuität der Rostocker Obstforschung trotz Ende der Obstforschung an der Universität Rostock Ab 1967 wurden im Rahmen einer allgemeinen Hochschulreform der DDR der innere Aufbau und die fachliche Ausrichtung der Universitäten neu geregelt. An Stelle ehemaliger Institute entstanden durch Zusammenlegung und Umorganisation Sektionen. Für den Obst- und Gemüsebau war daraufhin an der Universität Rostock kein Platz mehr neue Zuordnungen mussten gesucht werden, oder es war Schluss bestand die Obstforschung an der Universität Rostock aus 2 Wissenschaftlern und 4 wissenschaftlich-technischen Mitarbeitern. Dazu kamen noch ein Wissenschaftler und zwei wissenschaftlich-technischen Mitarbeiter an der Universität Greifswald, die den Rostockern zugeordnet waren. Zur Obstversuchsanlage in Rostock-Biestow, die damals schon zur DAL gehörte, gehörten ein Wissenschaftler, ein Abteilungsleiter, sechs Facharbeiter und zwei Hilfsarbeiter. Insgesamt bestand damit das wissenschaftliche Potential aus vier Wissenschaftlern, sechs wissenschaftlich-technischen Mitarbeitern und neun Personen auf dem Versuchsfeld, zusammen 19 Personen im der Obstbauforschung und im Versuchswesen. Außerdem war das Lehr- und Versuchsgut Eschenhörn der Abteilung Obstbau zugeordnet, mit 67 ha Obstfläche und 33 Arbeitern und Angestellten. Die Obstversuchsfläche betrug ,5 ha in Rostock-Biestow plus einiger Praxisversuche in Eschenhörn (Abb. 18). Abb. 18: Auszug aus der Auflistung der Rostocker Obstforschung von 1967 Seite 13

14 Mit folgendem Dokument kommt man schon der Geheimdiplomatie sehr nahe, aber Prof. Neumann hätte seine handschriftlichen Notizen nicht aufgehoben, wenn er sie nicht für wichtig erachtet hätte. Wahrscheinlich 1967, jedenfalls am 19. Oktober, gab es ein Gespräch in Berlin, wo mehrere Varianten des Anschlusses der Rostocker Uni- Obstforscher besprochen wurden. Als Vorzugsvariante galt der komplette Anschluss an die Berliner Humboldt-Universität, die mit der Hochschulreform als einzige Universität mit Gartenbaustudium in der DDR übrig blieb (Abb. 19). Abb. 19: Notiz über ein Gespräch in Berlin (NEUMANN) Es kam jedoch anders, und wie nicht selten in damaliger Zeit wussten nicht alle Betroffenen zur gleichen Zeit dasselbe. Prof. Neumann hatte Anfang Januar 1968 schon den Marschbefehl zum Anschluss an Dresden-Pillnitz, nur Prof. Friedrich, der Direktor dort selbst, wusste von noch nichts. (Abb. 20). Seite 14

15 Abb. 20: Auszüge aus Schreiben von Prof. Friedrich an Prof. Neumann Letztendlich einigten sich schon ein halbes Jahr später alle Beteiligte für die Übergabe/Übernahme der Rostocker Uni-Obstforscher in das Institut für Obstbau Dresden-Pillnitz der DAL und besiegelten es in aller Form und Ehre, fast wie auf mittelalterlichen Urkunden (Abb. 21). Damit begann unter dem Mantel des Institutes für Obstbau (später Obstforschung) eine über 20-jährige neue Etappe der Forschungsarbeit in Rostock. Aber das ist schon wieder einen neue Geschichte. Seite 15

16 Abb. 21: Auszüge aus Übergabe/Übernahme-Protokoll der Rostocker Obstforschung an das Dresdener Obstbauinstitut Seite 16

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