Klausur Baukonstruktion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur Baukonstruktion"

Transkript

1 AG, Seite A Oktober 2006 Aufgabenteil (Anteil an der : ca. 75%) (Mit Unterlagen) Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Den Aufgabenteil bitte auf Extrablättern beantworten; Ausnahme: In der Aufgabenstellung ist etwas anderes angegeben! Jede Aufgabe auf einem neuen Blatt beginnen und nur eine Seite beschreiben. Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4. Aufgabe 5. Aufgabe Gesamt Anteil (bezogen auf den Aufgabenteil) 10% 25% 25% 20% 20% 100% Erreichte Punkte

2 AG, Seite A-2 1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) (ca. 10%) Gegeben ist der unten dargestellte Ausschnitt aus einem Grundriss eines Wohnhauses. Sämtliche Wände bestehen aus Mauerwerk. Ergänzen bzw. korrigieren Sie fehlende bzw. angegebene Maße unter Berücksichtigung der Maßordnung im Hochbau. Bitte in die Skizze eintragen!

3 AG, Seite A-3 2. Aufgabe (Einwirkungen): (ca. 25%) Für das abgebildete Wohnhaus in Siegen (Höhe des Bauwerkstandortes üb. NN = 420 m) sollen verschiedene Einwirkungen ermittelt werden. Schematische Darstellung Bearbeiten Sie folgende Punkte: 1. Ermitteln Sie die Eigenlast des Daches in kn/m² bezogen auf die Dachfläche (g Dfl.,k ) und bezogen auf die Grundfläche (g Gfl.,k ); Querschnitt siehe Abbildung. Dachaufbau: 1: Gipskartonplatten n. DIN 18180, d = 1,25 cm 2: Dampfsperre (1 Lage Kunststoffbahn, lose verlegt) 3: Wärmedämmung, d = 30 cm (Faserdämmstoff n. DIN V ) 4: Sparren aus Brettschichtholz (Nadelholz), b/d = 12/30 cm, Achsabstand e = 62,5 cm 5: Konterlatten aus Nadelholz, b/d = 5/3 cm, Achsabstand e = 62,5 cm 6: Baufurniersperrholz n. DIN , d = 2 x 1,6 cm 7: 3-lagige Dachabdichtung (Bitumen-Dachdichtungsbahn n. DIN einschl. Klebmasse) 8: Begrünung (γ = 19 kn/m³), d = 10 cm 2. Geben Sie die Nutzlasten für den Balkon und die Decke über dem EG (Holzbalkendecke; Nutzung DG: Wohnen) an. Bei der Nutzlast für die Decke über dem EG ist der Trennwandzuschlag mit einzurechnen (Eigenlast der Trennwand einschließlich Putz: 1,5 kn/m). 3. Berechnen Sie die Schneelasten, die auf die Dachflächen wirken und stellen Sie die Belastungen grafisch dar (Lasten maßstäblich auftragen!). 4. Ermitteln Sie die Windlasten für das gesamte Gebäude für den Lastfall Wind von links. Die Windlasten sind für alle vom Wind beanspruchten Flächen (Wandflächen, Dachflächen, Dachüberstände, Balkonober- und -unterseite) anzugeben. Stellen Sie die Windbelastung grafisch dar (Lasten maßstäblich auftragen!).

4 AG, Seite A-4 3. Aufgabe (Mauerwerksbau - Vereinfachtes Verfahren) (ca. 25%) Die Wandpositionen W1 (Außenwand in Achse 1) und W2 (Kelleraußenwand in Achse 3) des abgebildeten Gebäudes aus Mauerwerk sind nach DIN 1053, Teil 1 nachzuweisen. Die Voraussetzungen zur Anwendung des vereinfachten Verfahrens sind gegeben! MG IIa SFK =? Die Decke ist eine Massivdecke, die auf allen Wänden flächig aufgelagert ist! Bearbeiten Sie folgende Punkte: 1. Wand Pos. W1: Ermitteln Sie die erforderliche Steinfestigkeitsklasse. Es soll Mörtelgruppe IIa verwendet werden. Belastung: N = 250 kn/m 2. Wand Pos. W2: Ermitteln Sie die erforderliche Wanddicke d sowie die Steinfestigkeitsklasse. Es wird Mörtelgruppe II verwendet. Belastung: vorh min N o = 75 kn/m, vorh max N o = 100 kn/m.

5 AG, Seite A-5 4. Aufgabe (Mauerwerksbau Genaueres Verfahren n. DIN 1053): (ca. 20%) Die Wandposition W1 (Außenwand in Achse 1) des abgebildeten Gebäudes aus Mauerwerk ist nach DIN 1053, Teil 1 mit dem dort angegebenen genaueren Verfahren nachzuweisen. Bearbeiten Sie folgende Punkte: 1. Weisen Sie die Wand Pos. W1 mit Hilfe des genaueren Verfahrens nach. Im Rahmen dieser Aufgabe ist nur der Nachweis des Wand-Decken-Knotens am Wandkopf (Stelle K) zu führen. Ein Knicksicherheitsnachweis wird nicht verlangt!. 2. Geben Sie die Ausmitte e Z der Deckenauflagerkraft A Z an! SFK 12, MG II; Belastung Wand: N 1 = 75 kn/m, Auflagerkraft aus der Decke: A Z = 24,1 kn/m, Belastung Decke: g = 7,0 kn/m², p = 2,75 kn/m². Geschossdecken aus Stahlbeton (d B = 20 cm, E B = MN/m²), Geschosshöhen h = 2,71 m. Skizze: Grundriss: Schnitt A-A:

6 AG, Seite A-6 5. Aufgabe (Konstruktion): (ca. 20%) Konstruieren und zeichnen Sie den Firstpunkt eines einstieligen Pfettendaches. Randbedingungen: Am Firstpunkt sollen nur vertikale Auflagerkräfte übertragen werden können. Auf eine ausreichende Sicherung gegen Abheben durch Windsog ist zu achten. Dachneigung = 35 Sparren: b/d = 8/22 cm, Vollholz C24 (Nadelholz Sortierklasse S10) Firstpfette: b/d = 14/32 cm, Brettschichtholz GL24c Tiefe der Auskerbung in den Sparren im Bereich der Auflagerung: t = 3 cm (senkrecht zur Sparrenachse) Abmessungen weiterer erforderlicher Bauteile (z.b. Stahlblechformteile, Nägel usw.) sind nach eigenem Ermessen sinnvoll zu wählen. Dachlatten und nichttragende Bauteile (Dachdeckung, Wärmedämmung usw.) sind nicht darzustellen. Der Firstpunkt ist als Ansicht im Maßstab 1:10 zu zeichnen. Wichtige Maße sowie Bauteilbezeichnungen sind in der Zeichnung anzugeben. Ein statischer Nachweis ist hier nicht erforderlich! Die Zeichnung bitte auf der nächsten Seite eintragen!

7 AG, Seite A-7 Zeichnung (M. 1:10):

8 AG, Seite F Oktober 2006 Fragenteil (Anteil an der : ca. 25%) (Ohne Unterlagen) Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Die Fragen bitte auf den Aufgabenblättern direkt unter der jeweiligen Frage beantworten bzw. die richtigen Antworten ankreuzen! Skizzen bitte in die dafür vorgesehenen eingerahmten Bereiche zeichnen. Frage Summe Frage Summe Gesamt:

9 AG, Seite F-2 1. Was bedeutet die folgende Angabe? Bitte zutreffende Angaben ankreuzen! Ο Höhenangabe der Fertigkonstruktion bezogen auf Oberkante Fertigfußboden im Erdgeschoss. Ο Dicke der Stahlbetondecke Ο Höhenangabe der Rohkonstruktion bezogen auf Oberkante Fertigfußboden im Erdgeschoss. 2. Der dargestellte Querschnitt besteht aus Ο Stahlbeton (Ortbeton) Ο Profilstahl Ο Stahlbeton (Fertigteil) Bitte zutreffende Angaben ankreuzen! 3. Was bedeuten die folgenden Maßangaben? Bitte zutreffende Angaben ankreuzen! Ο Fensterbreite = 1,26 m Ο Brüstungshöhe = 1,01 m Ο Fensterhöhe = 1,01 m 3. Zu den allgemein anerkannten Regeln der Technik gehören: Ο Alle gültigen DIN-Normen einschließlich der Normentwürfe. Ο Technische Regeln, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen beruhen und von der Fachwelt ausreichend anerkannt sind. Bitte zutreffende Angaben ankreuzen!

10 AG, Seite F-3 4. Die Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen definiert in 2 Gebäude geringer Höhe. Was ist unter einem Gebäude geringer Höhe zu verstehen? Ο Gebäude mit nicht mehr als 2 Vollgeschossen. Ο Gebäude, bei denen der Fußboden keines Geschosses mit Aufenthaltsräumen im Mittel mehr als 7 m über der Geländeoberfläche liegt. Ο Gebäude, bei denen der höchste Punkt der Dachhaut im Mittel um nicht mehr als 7 m über der Geländeoberfläche liegt. Bitte zutreffende Angaben ankreuzen! 5. Zu den veränderlichen Einwirkungen gehören Ο Schneelasten Ο Eigenlasten von leichten Trennwänden (Trennwandzuschlag) Ο Eigenlasten von Dachbegrünungen Bitte zutreffende Angaben ankreuzen! 6. Die Schneelast auf dem Dach nach DIN ist abhängig von Ο der Höhe des Gebäudes über der Geländeoberfläche. Ο der Höhe des Bauwerkstandortes über NN. Ο Dachform und Dachneigungswinkel. Bitte zutreffende Angaben ankreuzen! 7. Skizzieren Sie das statische System eines Sparrendaches (Dachneigung 45 ). Skizze: (Bitte sauber zeichnen, d.h. ggf. Geodreieck benutzen!)

11 AG, Seite F-4 8. Skizzieren Sie den prinzipiellen Aufbau eines Kaltdaches und geben Sie die Bauteilbezeichnungen an. Skizze: (Bitte sauber zeichnen, d.h. ggf. Geodreieck benutzen!) 9. Welche Funktion hat die Dampfdruckausgleichsschicht bei Warmdächern? Ο Sie soll verhindern, dass sich Tauwasser bildet. Ο Sie soll verhindern, dass sich unter der Dachabdichtung Dampfblasen bilden. Ο Sie soll die Dachabdichtung vor UV-Strahlung schützen. Bitte zutreffende Angaben ankreuzen! 10. Welche Aufgabe hat eine Dampfsperre und an welcher Stelle bezogen auf die Wärmedämmung ist sie im Bauteilquerschnitt einzubauen? Antwort: 11. Skizzieren Sie den Anschluss eines schwimmenden Estrichs an eine Mauerwerkswand. Skizze: (Bitte sauber zeichnen, d.h. ggf. Geodreieck benutzen!)

12 AG, Seite F Welche Kräfte können von einer Membran aufgenommen werden? Antwort: 13. a) Was ist eine Wärmebrücke? b) Welche Gefahr besteht im Bereich von Wärmebrücken? a) Definition Wärmebrücke: b) 14. Wie kann das dargestellte Sparrendach in Dachlängsrichtung ausgesteift werden? Bitte die Aussteifungsmaßnahmen angeben und in die Skizze einzeichnen.

13 AG, Seite F In welchen Fällen ist eine Tiefgründung erforderlich? Zwei Beispiele nennen. Antwort: 16. Durch welche Maßnahme wird eine ausreichende Frostsicherheit bei Flachgründungen erreicht? Antwort: (durch Skizze erläutern) 17. Was ist eine Weiße Wanne? Antwort: 18. Welche Vorteile bieten Decken aus Halb-Fertigteilen mit aufbetonierter Ortbetonschicht ( Filigrandecken )? Bitte 2 Vorteile nennen und begründen! Skizze Filigrandecke: Antwort:

1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung)

1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) AG, 1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) Gegeben ist der unten dargestellte Ausschnitt aus einem Grundriss eines Wohnhauses. Sämtliche Wände bestehen aus Mauerwerk. Ergänzen bzw. korrigieren Sie fehlende

Mehr

1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung)

1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) Aufgabenteil (mit Unterlagen) 1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) Gegeben ist der unten dargestellte Ausschnitt aus einem Grundriss eines Wohnhauses. Sämtliche Wände bestehen aus Mauerwerk. Ergänzen bzw.

Mehr

Klausur Baukonstruktion

Klausur Baukonstruktion AG, Seite A-1 BA-/FH-/UNI-Studiengang 23. März 2006 Aufgabenteil (Anteil an der : ca. 75%) (Mit Unterlagen) Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Den Aufgabenteil bitte auf Extrablättern beantworten;

Mehr

mündliche Prüfung Baukonstruktion

mündliche Prüfung Baukonstruktion AG, Seite 1 23. März 2004 Fragenkatalog AG, Seite 2 1. Aufgabe: Was ist unter einem Warmdach zu verstehen? Skizze (grundsätzlicher Aufbau) 2. Aufgabe: Wie sieht der grundsätzliche Aufbau eines Kaltdaches

Mehr

Übung / Seminar MW 01 Massivbau II. Bemessung eines Ringbalkens. Aufgabenstellung

Übung / Seminar MW 01 Massivbau II. Bemessung eines Ringbalkens. Aufgabenstellung Übung / Seminar MW 01 Massivbau II Bemessung eines Ringbalkens In einem mehrgeschossigen Wohnhaus, in das Decken ohne Scheibenwirkung eingebaut werden, ist ein Ringbalken anzuordnen. Der Ringbalken befindet

Mehr

Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 Herbst 2005 Fachrichtung Bautechnik Aufgabe aus dem Konstruktiven Ingenieurbau

Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 Herbst 2005 Fachrichtung Bautechnik Aufgabe aus dem Konstruktiven Ingenieurbau Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 1. Teilaufgabe (Richtzeit: 80 Minuten) 1.1. Tragsysteme (empfohlene Bearbeitungsdauer: 6 Minuten) (6) Ordnen Sie die Eigenschaften der unten

Mehr

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 21. Juli 2005

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 21. Juli 2005 Seite 1 Uni-Studiengang 21. Juli 2005 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe

Mehr

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 23. März 2004

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 23. März 2004 Ingenieurholzbau und Seite 1 Uni-Studiengang 23. März 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: universitärer Diplom-Studiengang Bitte schreiben Sie auf jede Seite Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe

Mehr

Bachelorprüfung SS 2008 Massivbau I 4A, 4B, 6BPS Samstag, den Uhr

Bachelorprüfung SS 2008 Massivbau I 4A, 4B, 6BPS Samstag, den Uhr Hochschule München Fak. 02 Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2008 Massivbau I 4A, 4B, 6BPS Samstag, den 12.07.2007 14.15 16.15 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 77 Punkte (davon ca.

Mehr

Aufgabe. Note KLAUSUR IM FACH BAUPHYSIK: WS 2006 / 2007 ( ) Hinweise zur Bearbeitung

Aufgabe. Note KLAUSUR IM FACH BAUPHYSIK: WS 2006 / 2007 ( ) Hinweise zur Bearbeitung TU Berlin Fachgebiet Allgemeiner Ingenieurbau Aufgabe möglich Punkte erreicht Univ.-Prof. Dr. E. Cziesielski 1 34+4 Frau Herr Name... 2 40 3 26 Vorname... Matr.-Nr.... Summe 100 Note KLAUSUR IM FACH BAUPHYSIK:

Mehr

Fachprüfung Baukonstruktion Frühjahr 2017

Fachprüfung Baukonstruktion Frühjahr 2017 Fachprüfung Baukonstruktion Frühjahr 2017 Prüfungstag: 17.03.2017 Prüfungsdauer: 90 Minuten Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Aufgabe 1

Mehr

Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte)

Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 von 5 Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Für den unten dargestellten Kranbahnträger liegt die Konstruktionszeichnung vor. Der Träger ist für

Mehr

Aufgabe 1: Bemessung einer Stahlbeton-π-Platte (15 Punkte)

Aufgabe 1: Bemessung einer Stahlbeton-π-Platte (15 Punkte) Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 Aufgabe 1: Bemessung einer Stahlbeton-π-Platte (15 Punkte) Für die unten dargestellte Stahlbeton-π-Platte ist eine Bemessung für Biegung und Querkraft für den Lastfall

Mehr

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell. Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES:

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell. Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES: UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell 1. Übung SSB III (SS 07) Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES: Name: Vorname: Matr.-Nr.: Parameter:

Mehr

Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte)

Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 von 5 Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Für den unten dargestellten Stahlbetonträger ist die max. zulässige veränderliche Belastung q k gesucht,

Mehr

Schweizerische Bauschule Aarau

Schweizerische Bauschule Aarau Aufgabe 1: Gegeben: Ausschnitt eines Einfamilienhauses. Betrachtet wird dabei 1m Breite. - Raumgewicht Beton B = 25 kn/m 3 - Raumgewicht Mauerwerk M=18 kn/m 3 - Raumgewicht Überzug Ü =22 kn/m 3 Gesucht:

Mehr

Fachprüfung Baukonstruktion Herbst 2015

Fachprüfung Baukonstruktion Herbst 2015 Fachprüfung Baukonstruktion Herbst 2015 Prüfungstag: 11.09.2015 Prüfungsdauer: 90 Minuten Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Aufgabe 1 2

Mehr

BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 01K - Pfettendach Seite 1

BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 01K - Pfettendach Seite 1 Programmvertriebsgesellschaft mbh! Lange Wender 1! 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 01K - Pfettendach Seite 1 01K Pfettendach Leistungsumfang Das Programm dient zur Bemessung eines symmetrischen

Mehr

TWL 3 ÜBUNG SCHEIBENKRÄFTE. gegeben: AUFGABE 1.1. W = 39 kn. = 19.5 kn S 1 S 2. gesucht: Ansicht A - A. auf Scheibe S 1

TWL 3 ÜBUNG SCHEIBENKRÄFTE. gegeben: AUFGABE 1.1. W = 39 kn. = 19.5 kn S 1 S 2. gesucht: Ansicht A - A. auf Scheibe S 1 SCHEIBENKRÄFTE AUFGABE 1.1 Ein Pavillon ist durch eine Flachdach-Deckenscheibe und 3 Wandscheiben S,S und S ausgesteift. 1 2 3 Pendelstützen 1.25 W = 39 kn x 7.50 m A W y = 19.5 kn 45 S 1 S 2 45 S 3 2.50

Mehr

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004 Seite 1 Uni-Studiengang 04. August 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe

Mehr

Aufgabe 1: Stahlbetongebäude (53 Punkte)

Aufgabe 1: Stahlbetongebäude (53 Punkte) Stahlbetonbau Dauer: 180 Minuten Seite 1 von 6 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: Bitte für jede Aufgabe/Teilaufgabe ein neues Blatt beginnen! Bitte die Lösungen sortiert hinter das jeweilige Aufgabenblatt

Mehr

TWL Klausur WS 2016/ Termin / Bearbeitet von

TWL Klausur WS 2016/ Termin / Bearbeitet von TWL Klausur WS 2016/2017 1.Termin / 03.02.2017 Bearbeitet von Name Matr.-Nr. WICHTIGE HINWEISE Die Bearbeitungszeit beträgt 180 Minuten. Sie können die Aufgabenblätter und eigenes Papier verwenden. Jedes

Mehr

Bachelorprüfung SS 2011 Massivbau I Freitag, den Uhr

Bachelorprüfung SS 2011 Massivbau I Freitag, den Uhr Hochschule München 1 Name:.. Fak. 02: Bauingenieurwesen Studiengruppe.. Bachelorprüfung SS 2011 Massivbau I Freitag, den 15.07.2011 12.15 14.15 Uhr Gesamt erreichbar ca. 95 Punkte (davon ca. 32 Punkte

Mehr

Statik- und Festigkeitslehre I

Statik- und Festigkeitslehre I 05.04.2012 Statik- und Festigkeitslehre I Prüfungsklausur 2 WS 2011/12 Hinweise: Dauer der Klausur: Anzahl erreichbarer Punkte: 120 Minuten 60 Punkte Beschriften Sie bitte alle Seiten mit und Matrikelnummer.

Mehr

Bachelorprüfung WS 2015/16 WPF Massivbau II 6. Sem. Donnerstag den

Bachelorprüfung WS 2015/16 WPF Massivbau II 6. Sem. Donnerstag den 30 6.50 6.50 30 10 Hochschule München Fak. 02 Bauingenieurwesen Name:.. Bachelorprüfung WS 2015/16 WPF Massivbau II 6. Sem. Donnerstag den 21.01.2016 Gesamt erreichbar ca. 60 Punkte (davon ca. 16 Punkte

Mehr

Hochschule München Fak. 02. Bachelorprüfung SS 2008 WPF Massivbau II 6W Mittwoch den Uhr

Hochschule München Fak. 02. Bachelorprüfung SS 2008 WPF Massivbau II 6W Mittwoch den Uhr Hochschule München Fak. 02 Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2008 WPF Massivbau II 6W Mittwoch den 16.07.2008 8.30 10.00 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 59 Punkte (davon ca. 20 Punkte

Mehr

Praktischer Prüfungsteil:

Praktischer Prüfungsteil: Betonbau Grundlagen o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Feix Schriftliche Prüfung 20.06.2011 Seite 1 Praktischer Prüfungsteil: 1. Beispiel : Einachsig gespannte Decke Geometrie: Anlage 1 Baustoffe: Beton C25/30

Mehr

1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009):

1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009): Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Energieeinsparverordnung 2009): Für das in der Skizze dargestellte zu errichtende Wohngebäude (Reihenmittelhaus) sind die Nachweise nach der Energieeinsparverordnung (EnEV

Mehr

Abschlussprüfung. Kartenkunde. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Sommertermin 2004

Abschlussprüfung. Kartenkunde. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Sommertermin 2004 Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1. Wofür stehen die folgenden Begriffe bzw. Abkürzungen? 1.1 NN Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Sommertermin 2004 Kartenkunde 60 Minuten

Mehr

Baukonstruktionen Repetitorium

Baukonstruktionen Repetitorium Baukonstruktionen Repetitorium Version 1.0 vom 11.07.2012 Repetitorium Baukonstruktionen Rep Bauko - 1 1. Aufgabe Räumliche Stabilität Sind die beiden unten dargestellten Gebäude ausreichend ausgesteift?

Mehr

1. Aufgabe (Wärmeschutz)

1. Aufgabe (Wärmeschutz) Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie

Mehr

ständige Lasten Eindeckung und Konstruktion g1 = 0.35 kn/m2 Pfetteneigenlast g0 = 0.05 kn/m2

ständige Lasten Eindeckung und Konstruktion g1 = 0.35 kn/m2 Pfetteneigenlast g0 = 0.05 kn/m2 S161-1 Pos. Holzpfette in Dachneigung Ermittlung der Auflagerkräfte für den Abhebenachweis, Nachweis der Durchbiegung unter Verkehrslast und Gesamtlast einschl. Kriechverformung, Unterwind für offene Halle,

Mehr

Tu Berlin Fachgebiet Allgemeiner Ingenieurbau

Tu Berlin Fachgebiet Allgemeiner Ingenieurbau Tu Berlin Fachgebiet Allgemeiner Ingenieurbau Univ.-Prof. r. E. Cziesielski TWLAK Bauing. Frau Herr Aufgabe möglich 1 35 2 10 Punkte erreicht Name... 3 35 Vorname... Matr.-Nr.... 4 20 Summe 100 Note KLAUSUR

Mehr

Schadensfreier Mauerwerksbau

Schadensfreier Mauerwerksbau Schadensfreier Mauerwerksbau Teil 2: Vereinfachtes Bemessungsverfahren nach DIN 1053-1 Dipl.- Ing. Rudolf Herz Verein Süddeutscher Kalksandsteinwerke e.v. Dipl.- Ing. R. Herz Bemessung 1 Inhaltsangabe

Mehr

Technische Information Auskragendes Mauerwerk

Technische Information Auskragendes Mauerwerk Überstand von Mauerwerk über der Bodenplatte / Geschossdecke Aus Gründen des Wärmeschutzes werden die Außenwände des Kellergeschosses mit immer dickeren Perimeterdämmungen versehen. Das monolithische Mauerwerk

Mehr

Bachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN ) Dienstag, den Uhr

Bachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN ) Dienstag, den Uhr Hochschule München Fak. 02: Bauingenieurwesen Bachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN 1045-1) Dienstag, den 05.02.2013 11.00 13.00 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 93 Punkte

Mehr

PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management

PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2013-14 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Dargestellt ist der Grundriss

Mehr

Bachelorprüfung WS 2013/14 Massivbau I Donnerstag, den Uhr

Bachelorprüfung WS 2013/14 Massivbau I Donnerstag, den Uhr Hochschule München FK 02 Bauingenieurwesen Bachelorprüfung WS 2013/14 Massivbau I Donnerstag, den 23.01.2014 10. 12. Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 107 Punkte (davon ca. 28 Punkte für

Mehr

GUTACHTEN 27/03/08. EFH Roland Exner Viereckweg 107 in Berlin-Buch

GUTACHTEN 27/03/08. EFH Roland Exner Viereckweg 107 in Berlin-Buch B a u p l a n u n g s k o n t o r B a u p l a n u n g / A r c h i t e k t u r Bauüberwachung / Ausschreibung Tichauer Strasse 01 in 13125 Berlin Tel. 030 94380450 GUTACHTEN 27/03/08 EFH Roland Exner Viereckweg

Mehr

1. Aufgabe (Wärmeschutz)

1. Aufgabe (Wärmeschutz) Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die Außenwand eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten

Mehr

Carport ZOOM FACHBEREICH ARCHITEKTUR TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN LASTAUFSTELLUNG. (mit Seitenwänden)

Carport ZOOM FACHBEREICH ARCHITEKTUR TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN LASTAUFSTELLUNG. (mit Seitenwänden) I Carport (mit Seitenwänden) Nachfolgend ist vereinfacht die Tragstruktur einer Carportkonstruktion in Kaiserslautern (251 m ü. NN) dargestellt, deren Wände aus einem nicht näher definierten Plattenwerkstoff

Mehr

Lasten. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. www.kit.edu

Lasten. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. www.kit.edu Lasten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Lasten Arten von Lasten Lasten

Mehr

Übung 4: Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften

Übung 4: Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften Übung : Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften Aufgabe a) Horizontalkräfte in Decken Gegeben sind die folgenden sechs Varianten zur Anordnung tragender Wandscheiben und Stützen in einem eingeschossigen

Mehr

3D Ausbau: Wir schaffen Räume!

3D Ausbau: Wir schaffen Räume! 3D Ausbau: Wir schaffen Räume! DIN - Norm 277 ist die Grundlage der Flächen- und Raumberechnung im Bauwesen. Sie unterscheidet zwischen Grundflächen und Rauminhalten. Nach DIN 277 unterliegen Räume in

Mehr

Nachweis des konstruktiven Brandschutzes

Nachweis des konstruktiven Brandschutzes Nachweis des konstruktiven Brandschutzes Bauherr: Bauvorhaben: Architekt INHALTSVERZEICHNIS Pos 1 Pos 2 Pos 3 Pos 4 Pos 5 Pos 6 Pos 7 Pos 8 Pos 9 Nachweis Decke über Kellergeschoss Nachweis Geschossdecken

Mehr

bewertetes Schalldämm-Maß (Rechenwert) R'w,R = 58 db

bewertetes Schalldämm-Maß (Rechenwert) R'w,R = 58 db S810-1 Pos. Schallschutznachweis Stadtstraße, Wohn- bzw. Wohnsammelstraße mit ca 5% LKW-Anteil. Verkehrsbelastung ca. 150 Kfz pro Stunde während des Tages, 20 Kfz pro Stunde während der Nacht. Dies ergibt

Mehr

1. Zusammenstellung der Bauteile (Tabellen nach DIN 4109/11.89 Bbl.1) ======================================================================

1. Zusammenstellung der Bauteile (Tabellen nach DIN 4109/11.89 Bbl.1) ====================================================================== S810-1 Pos. Schallschutznachweis Stadtstraße, Wohn- bzw. Wohnsammelstraße mit ca 5% LKW-Anteil. Verkehrsbelastung ca. 150 Kfz pro Stunde während des Tages, 20 Kfz pro Stunde während der Nacht. Dies ergibt

Mehr

Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4

Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2016 WS 15/16

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2016 WS 15/16 Prüfungstag: 27.02.2016 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2016 WS 15/16 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)

Mehr

Anwendungstechnik. Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung

Anwendungstechnik. Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung Dachlatung.ppt Dachdeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen Lattung 1 1 Dachlatung.ppt Inhalt Begriffsdefinitionen Konterlatten Nagellängen und dicken für runde Drahtstifte bei Konterlatten ohne rechnerischen

Mehr

Hochschule München. Gesamt erreichbar ca. 92 Punkte (davon ca. 30 Punkte für Bewehrungsskizzen),

Hochschule München. Gesamt erreichbar ca. 92 Punkte (davon ca. 30 Punkte für Bewehrungsskizzen), ,40,22 4,00 Hochschule München Fak. 02: Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2012 Massivbau I Freitag, den 20.07.2012 11.30 13.30 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 92 Punkte (davon ca.

Mehr

Klausur Bauphysik Klausur Bauphysik. 4. Oktober Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer.

Klausur Bauphysik Klausur Bauphysik. 4. Oktober Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. Ingenieurholzbau und Seite 1 4. Oktober 2006 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4. Aufgabe 5.

Mehr

Statik. Klausur am Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben)

Statik. Klausur am Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben) Diplomprüfung Frühjahr 2009 Prüfungsfach Statik Klausur am 23.02.2009 Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben) (9stellig) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe mögliche Punkte 20 5 5 25 25 30

Mehr

TRAGSYSTEME KONSTRUIEREN MATERIAL Prof. Dr.-Ing. Michael Maas

TRAGSYSTEME KONSTRUIEREN MATERIAL Prof. Dr.-Ing. Michael Maas Klausur TKM 1 WS 2010-2011 Bearbeitet von Name Matr.-Nr. WICHTIGE HINWEISE Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Nach Beendigung der Klausur sind alle Aufgabenseiten und Arbeitsblätter abzugeben. Jedes

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Prüfungstag: 26.08.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)

Mehr

Bachelorprüfung SS 2015 Massivbau I - Grundlagen Mittwoch, den Uhr

Bachelorprüfung SS 2015 Massivbau I - Grundlagen Mittwoch, den Uhr Hochschule München Fakultät Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2015 Massivbau I - Grundlagen Mittwoch, den 08.07.2015 10.30 12.30 Uhr Name:.. Studiengruppe:.. Gesamt erreichbar ca. 94 Punkte (davon ca.

Mehr

Hausdächer. Gliederung. 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung

Hausdächer. Gliederung. 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN 1995-1-1) 5 Zusammenfassung 2 Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt

Mehr

Proj. LAST_R~1: Last - Referenzbeispiel Pos 2. Demo-Version. Bitte beachten Sie das Urheberrecht!

Proj. LAST_R~1: Last - Referenzbeispiel Pos 2. Demo-Version. Bitte beachten Sie das Urheberrecht! Blatt 1 Seite Pos 2 Lastzusammenstellung DIN 1055-neu (ein Beispiel) EINGABEN: DIMENSIONEN: Steuerzahl: KDR 111 Winkel in Grad, Kräfte in kn, Längen in m EINWIRKUNGEN Nr. Teil 1 1 Dachdeckung / Falzziegel

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2009

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2009 Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2009 Aufgabenteil Bauingenieurwesen (Bachelor) Prüfungstag: 06.04.2009 Prüfungsdauer: 60 Minuten Aufgabenstellung für Name, Vorname Matrikelnummer Herrn / Frau Aufgabe 1.1

Mehr

Aufgaben TK II SS 2002 TRAGKONSTRUKTIONEN II. ETHZ Departement Architektur. Professur für Tragkonstruktionen. Prof. Dr. O.

Aufgaben TK II SS 2002 TRAGKONSTRUKTIONEN II. ETHZ Departement Architektur. Professur für Tragkonstruktionen. Prof. Dr. O. Aufgaben TK II Übung 1: Schnittkraftermittlung, Festigkeitslehre Aufgabe : Trog-Querschnitt Querschnitt z 0.2 0.2 Übung 1: Schnittkraftermittlung Festigkeitslehre 1.2 0.3 0.9 S 0.35 0.85 y Ausgabe : Freitag,

Mehr

S Allgemeine Dachkonstruktion

S Allgemeine Dachkonstruktion S 100-1 S 100-2 1 Allgemeine Erläuterungen Das Programm dient der Schnittgrößenermittlung und Bemessung eines asymmetrischen Sparren-, Pfetten- oder Kehlbalkendaches. 1.1 System Bild 1: Möglichkeiten der

Mehr

DIN EN 1996: Mauerwerk

DIN EN 1996: Mauerwerk DIN EN 1996: Mauerwerk Einfache Nachweisverfahren Bemessungsbeispiele 1 DIN EN 1996 1. Allgemeines zur Norm 2. stark vereinfachter Nachweis 3. EFH (Teil 1) 4. einfacher Nachweis 5. EFH (Teil 2) 6. Keller;

Mehr

Aufgabe Gesamt Mögliche Punkte Erzielte Punkte

Aufgabe Gesamt Mögliche Punkte Erzielte Punkte KLAUSUR STAHLBAU 1 11. Februar 2014 PO 2011 und PO 2005 Name: Vorname: Matr.-Nr. PO: 2005 2011 Ob die Aufgaben nach DIN 18800 oder nach Eurocode 3 gelöst werden, kann frei gewählt werden. Alle Aufgaben

Mehr

Produktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen

Produktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen Werksmäßig gefertigte Stahlbetonplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen nach DIN 1045 Prüfbericht-Nr.: T11/010/98 (kann bei Bedarf bei uns abgefordert werden) Der Anwendungsbereich der Stahlbetonhohldielen

Mehr

Position: 3 Decke über UG (F30, mit Schwingungsnachweis) Holzbalkendecke nach EC5 - NA Deutschland

Position: 3 Decke über UG (F30, mit Schwingungsnachweis) Holzbalkendecke nach EC5 - NA Deutschland Blatt 127.1 Position: 3 Decke über UG (F30, mit Schwingungsnachweis) Holzbalkendecke nach EC5 - NA Deutschland Beispiel für Vorbemerkungen: Hier kann optional ein beliebiger Text eingegeben werden......

Mehr

Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4

Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung

Mehr

Statik eine Leichtigkeit für den Holzbau

Statik eine Leichtigkeit für den Holzbau Jürgen Becker L. u. H. Keilholz GmbH Deutschland, Nürnberg Statik eine Leichtigkeit für den Holzbau Structural design light work for wood construction Statica un punto a favore per le costruzioni in legno

Mehr

Berechnung von Kelleraußenwänden aus Porenbetonmauerwerk

Berechnung von Kelleraußenwänden aus Porenbetonmauerwerk Berechnung von Kelleraußenwänden aus Porenbetonmauerwerk Früher wurden Kellerräume unter anderem zur Lagerung von Lebensmitteln genutzt. Heute dagegen dienen sie immer mehr als Wohnraum, Hausarbeitsraum,

Mehr

Lastzusammenstellung - LAST. FRILO Software GmbH Stand:

Lastzusammenstellung - LAST. FRILO Software GmbH  Stand: Lastzusammenstellung - LAST FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 09.07.2015 LAST Lastzusammenstellung - LAST Inhaltsverzeichnis Anwendungsmöglichkeiten 4 Eingaben 5 Lastzusammenstellung

Mehr

Name, Vorname: Bitte für jede Aufgabe/Teilaufgabe ein neues Blatt beginnen! Bitte die Lösungen sortiert hinter das jeweilige Aufgabenblatt legen!

Name, Vorname: Bitte für jede Aufgabe/Teilaufgabe ein neues Blatt beginnen! Bitte die Lösungen sortiert hinter das jeweilige Aufgabenblatt legen! Massivbau 2 Dauer: 120 Minuten Seite 1 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: Bitte für jede Aufgabe/Teilaufgabe ein neues Blatt beginnen! Bitte die Lösungen sortiert hinter das jeweilige Aufgabenblatt legen!

Mehr

Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten

Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Mittwoch, 27. September 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Aufgaben Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel

Mehr

Ingenieurbüro Dipl. Ing. (FH) Michael Kaiser. Statischer Nachweis. Monteurwohnungen/Hostelbetrieb Ernst-Kromayer-Straße , Halle/Saale

Ingenieurbüro Dipl. Ing. (FH) Michael Kaiser. Statischer Nachweis. Monteurwohnungen/Hostelbetrieb Ernst-Kromayer-Straße , Halle/Saale B a u p l a n u n g - K a i s e r Ingenieurbüro Dipl. Ing. (FH) Michael Kaiser Potsdamer Platz 12, 14548 Schwielowsee, Tel.: 033 209/20 39 78, Funk : 0177/282 05 88, Fax: 033 209/88 40 74, e-mail: bauplanung@kaiser-email.de

Mehr

Fischer-Bauelementen

Fischer-Bauelementen Arbeitshilfe Lastermittlung nach DIN 1055 zur Vorbemessung von Fischer-auelementen Seite 1 von 8 Lastermittlung nach DIN 1055 Arbeitshilfe: Erläuterungen Die Lastermittlung aus Wind und Schnee ist durch

Mehr

TWL Klausur SOS Termin / Bearbeitet von

TWL Klausur SOS Termin / Bearbeitet von TWL Klausur SOS 2014 2.Termin / 19.09.2014 Bearbeitet von Name Matr.-Nr. WICHTIGE HINWEISE Die Bearbeitungszeit beträgt 180 Minuten. Sie können die Aufgabenblätter und eigenes Papier verwenden. Jedes Arbeitsblatt

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2014

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2014 Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2014 Prüfungstag: 26.02.2014 Prüfungsdauer: 60 Minuten Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes

Mehr

S t a n d s i c h e r h e i t s n a c h w e i s Stahlbauteile Auftrag B4

S t a n d s i c h e r h e i t s n a c h w e i s Stahlbauteile Auftrag B4 Musterstatik Seite 1/15 S t a n d s i c h e r h e i t s n a c h w e i s teile Auftrag Bauvorhaben: Neubau eines Werkstattgebäudes in weise Irgendwodorf, Hauptstr. 17a, Grundstück Nr. 238/b Bauherr: K.F.

Mehr

22 U Auflagernachweis

22 U Auflagernachweis Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 22U - Auflagernachweis Seite 1 22 U Auflagernachweis Belastung / System: Belastung: Lasten in Lager-Querrichtung

Mehr

Brandschutz KALKSANDSTEIN - Tabellenwerte.

Brandschutz KALKSANDSTEIN - Tabellenwerte. Brandschutz KALKSANDSTEIN - Tabellenwerte www.unika-kalksandstein.de . Brandschutztechnische Klassifizierung von Wänden Alle Angaben und Tabellenwerte in dieser Broschüre gelten für Kalksandsteine nach

Mehr

Statik der Baukonstruktionen I: Statisch bestimmte Systeme kb07 13-1

Statik der Baukonstruktionen I: Statisch bestimmte Systeme kb07 13-1 Statik der Baukonstruktionen I: Statisch bestimmte Systeme kb07 13-1 13.0 Einfacher Lastabtrag für Vertikallasten 13.1 Konstruktionsbeispiele für Lastabträge Garage in Wandbauweise zugehöriger Lastabtrag

Mehr

K2 SYSTEMS KALKULATIONSGRUNDLAGE PROJEKT: ERSTELLER: DATUM: 10 kwp Max Mustermann Tarpezblech SEC 18.10.2016 INFORMATION PROJEKTDATEN KUNDE Projektbezeichnung: 10 kwp Max Mustermann Tarpezblech Projektadresse:

Mehr

EFH 2 WOHNUNGEN KELMIS 2017

EFH 2 WOHNUNGEN KELMIS 2017 STATISCHE BERECHNUNG PROJET-NR.: Stand CLIENT / AUFTRAGGEBER: EFH 2 WOHNUNGEN KELMIS 2017 Seilgraben 35 D 52062 Aachen Zu dieser statischen Berechnung gehören die Pläne B-01 bis B-05 ÈRIGÉ / AUFGESTELLT:

Mehr

Sparren in Höhe des Dachstieles. System

Sparren in Höhe des Dachstieles. System Proj. Bez Bachelor-Thesis Seit e 19 Pos. Randsparren Sparren in Höhe des Dachstieles. System M 1:50 1-Feld Sparren mit Kragarm 1.40 1.40 3.87 B 25 0.23 A 0.50 3.01 3.51 Abmessungen Mat./Querschnitt Feld

Mehr

Einführung in das computergestützte Entwerfen und Konstruieren (Bachelor, Modul 11030) Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung im Sommersemester 2011

Einführung in das computergestützte Entwerfen und Konstruieren (Bachelor, Modul 11030) Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung im Sommersemester 2011 Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren O. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Werner Sobek Prof. Dr.-Ing. Balthasar Novák Institut für Konstruktion und Entwurf Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann Institut

Mehr

Bachelorprüfung WS 2014/15 Massivbau I Donnerstag, den

Bachelorprüfung WS 2014/15 Massivbau I Donnerstag, den 78 22 2 2 30 Schnitt 2-2 2 Unterzug 11.40 12.00 2 Unterzug MW-Wand 30 Hochschule München 1 Name:.. Fak. 02 Bauingenieurwesen Studiengruppe Bachelorprüfung WS 14/15 Massivbau I Donnerstag, den 29.01.15

Mehr

Name Vorname Matrikelnummer. Wärme Feuchte Schall Brand

Name Vorname Matrikelnummer. Wärme Feuchte Schall Brand Bachelor-Studiengang, Modul GS 6, Kurs Bauphysik, schriftliche Prüfung Prüfungstag: Montag, 23. Januar 2017, Prüfungsdauer: 180 Minuten Außer Computern und Mobiltelefonen sind alle Hilfsmittel zugelassen.

Mehr

Fischer-Bauelementen

Fischer-Bauelementen Arbeitshilfe astermittlung Arbeitshilfe astermittlung nach DIN 1055 zur von Fischer-auelementen Um eine zügige earbeitung zu gewährleisten, sind die Formblätter Allgemeine Angaben sowie die jeweiligen

Mehr

Fischer-Bauelementen

Fischer-Bauelementen Arbeitshilfe astermittlung nach DIN 1055 zur Vorbemessung von Fischer-auelementen Seite 1 von 8 astermittlung nach DIN 1055 Arbeitshilfe: Erläuterungen Die astermittlung aus Wind und Schnee ist durch die

Mehr

Name: Unterschrift Datum Note

Name: Unterschrift Datum Note Name: Unterschrift Datum Note Vorname: Erstkorrektor: Stud.-Jg.: Zweitkorrektor: Matr.-Nr.: Bachelor-Prüfung Geotechnik II 14.12.2010 Klausurprüfung, Prüfungsdauer: 75 Minuten Vorbemerkungen: Die Prüfungsfragen

Mehr

Probeklausur Konstruktion VS 1

Probeklausur Konstruktion VS 1 GS-HN Fakultät MB/VS Probeklausur Konstruktion VS 1 Punkte Note Name: Vorname: Matrikel-Nr.: nterschrift: Prüfer: Prof. Dr. Stoll Termin/Beginn:, 08:00 hr 14:00 hr Arbeitszeit: 60 min Zahl der Arbeitsblätter:

Mehr

12 Grundformen der Dächer Allgemeines Dachformen Dachfenster Lichtbänder... 4

12 Grundformen der Dächer Allgemeines Dachformen Dachfenster Lichtbänder... 4 Inhalt Bezeichnungen und Abkürzungen...................... XVII 12 Grundformen der Dächer........................ 1 12.1 Allgemeines............................. 1 12.2 Dachformen.............................

Mehr

Seite 6 Position: 26 Beispielberechnung einer Decke nach Eurocode 2 (NA D) Systemwerte: max. Länge der Platte in x - Richtung = 8,935 m max. Länge der Platte in y - Richtung = 13,750 m Basis - Plattendicke

Mehr

Technische Universität Dortmund, Fakultät Bauingenieurwesen und Architektur, Fach Bauphysik. schriftliche Prüfung, Bachelorstudiengang.

Technische Universität Dortmund, Fakultät Bauingenieurwesen und Architektur, Fach Bauphysik. schriftliche Prüfung, Bachelorstudiengang. Musterklausur Beispielaufgaben zur Bauphysik WiSe11/12 Aufgabe 1 Wärmeschutz (10 P): Bestimmen Sie zeichnerisch die Schichtgrenztemperaturen in folgendem Bodenplattenaufbau. Gehen Sie von einer Erdreichtemperatur

Mehr

KLAUSUR STAHLBAU GRUNDLAGEN

KLAUSUR STAHLBAU GRUNDLAGEN Fachgebiet Stahl- und Verbundbau Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka KLAUSUR STAHLBAU GRUNDLAGEN 16. März 2011 - Theorieteil - Bearbeitungsdauer: 90 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Versuch Nummer: Aufgabe 1

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2014

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2014 Fachprüfung Bauphysik Herbst 2014 Prüfungstag: 27.08.2014 Prüfungsdauer: 60 Minuten Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes

Mehr

15 Geneigtes Dach Allgemeines. 15 Geneigtes Dach. 1. Bezeichnen Sie die Kanten 1 bis 5 und die Flächen a bis c.

15 Geneigtes Dach Allgemeines. 15 Geneigtes Dach. 1. Bezeichnen Sie die Kanten 1 bis 5 und die Flächen a bis c. 15 Geneigtes Dach 15.1 Allgemeines 1. Bezeichnen Sie die Kanten 1 bis 5 und die Flächen a bis c. 1 Traufe 2 First 3 Grat 4 Kehle 5 Ortgang a Hauptdachfläche b Walmfläche c Giebel 2. Bezeichnen Sie die

Mehr

Nutzungsabhängige Nutzlasten, hier für den Spitzboden und den Raum oberhalb der Decke

Nutzungsabhängige Nutzlasten, hier für den Spitzboden und den Raum oberhalb der Decke / Komplexbeispiel Studiobinder Bild zeigt einen so genannten Studiobinder in einem Einfamilienhaus in Holzrahmenbauweise. Diese Binder bilden das Tragwerk für die Dachhaut, den Spitzboden und die Decke

Mehr

Q-Verfahren Metallbaukonstrukteur/in 2012

Q-Verfahren Metallbaukonstrukteur/in 2012 Q-Verfahren Metallbaukonstrukteur/in 0 Prüfungsfach: Berechnungen und Berufskenntnisse schriftlich Berufsbildungskommission BBK Kandidat/in Nr: Teilaufgabe: Stahlbau Zeitvorgabe: Erstellt: 50 Min 5.0.

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015 Prüfungstag: 25.02.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015 Aufgabenteil B Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes

Mehr

Hauptdiplomprüfung Statik und Dynamik Pflichtfach

Hauptdiplomprüfung Statik und Dynamik Pflichtfach UNIVERSITÄT STUTTGART Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen Komm. Leiter: Prof. Dr.-Ing. S. Staudacher Hauptdiplomprüfung Statik und Dynamik Pflichtfach Herbst 2011 Aufgabenteil

Mehr