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1 1 Übungsaufgaben zu den Trainingslehregebieten: Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien 1. Versuche mit Hilfe von Erfahrungen, die du selbst gemacht hast, das Qualitätsgesetz zu belegen. 2. Interpretiere den Kurvenverlauf in Abb. 6 (S.12) mit Hilfe des Reizschwellengesetzes. 3. Warum ist es nicht sinnvoll, sich auf Leistungsfeststellungen im Neigungsfach Sport nur kurzfristig vorzubereiten? 4. Ein Schüler will sich besonders klug nach der Sportstunde äußern und sagt folgendes: Vor der Sportstunde bestand bei mir eine Homöostase, danach nicht mehr. Stattdessen hat bei mir eine Superkompensation eingesetzt. Versuche, das Zitat zu erläutern und mit Hilfe einer Skizze zu verdeutlichen! 5. Zitat eines Sportlehrers: Meine Fünftklässler scheuche ich heute mal richtig mit einem Krafttraining an Geräten und morgen mit einem intensiven Ausdauertraining! Die mache ich richtig platt! Was entgegnest du ihm als Sport-Trainingswissenschaftler? 6. Was sind Trainingsprinzipien? Worin unterscheiden sie sich von den Gesetzmäßigkeiten des Trainings? 7. Wie lassen sich die Trainingsprinzipien kategorisieren? 8. Jan Ullrich versucht (mal wieder) eine schlechte Leistung bei einem Wettkampf zu rechtfertigen und äußert sich folgendermaßen bei einem TV-Interview: Während meines letzten Trainingslagers hat das Belastungsgefüge nicht gestimmt! Erläutere das Zitat bitte ausführlich für unkundige Zuseher! 9. Erläutere den Zusammenhang zwischen dem Prinzip der progressiven Belastung und den Gesetzen über die Reizschwelle und den Verlauf der Leistungsentwicklung. 10. Warum muss der Verlauf von Belastung und Erholung bei der Trainingsplanung in der Wettkampfphase besonders beachtet werden? 11. Erläutere das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung mit Hilfe deiner eigenen Erfahrungen aus dem Sportunterricht in der Schule. 12. Lässt sich aus Abb. 13 (S. 23) ein Zusammenhang ablesen zwischen dem durchschnittlichen Alter zu Beginn der einzelnen Trainingsphasen und den Anforderungen der jeweiligen Disziplin? Begründe! Lösungen: 1. Versuche mit Hilfe von Erfahrungen, die du selbst gemacht hast, das Qualitätsgesetz zu belegen. Gesetz: Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen. Roux 1881 Schwielen beim Reckturnen Muskelanpassungsvorgänge und Muskelhypertrophie

2 2 2. Interpretiere den Kurvenverlauf in Abb. 6 mit Hilfe des Reizschwellengesetzes. Gesetz: Eine Superkompensation wird nur dann erreicht, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird. Im Anfängertrainingsbereich ist es noch einfach die Reizschwelle zu überschreiten und eine Superkompensation zu erreichen ( hoher Leistungszuwachs in 2 Jahren. Mit weiterem Verlauf des Trainings (Aufbautraining und Hochleistungstraining) wird dies immer schwieriger; das Training muss besser geplant, das Belastungsgefüge immer besser aufeinander abgestimmt werden. Der Leistungszuwachs innerhalb von 2 Trainingsjahren nimmt ab. 3. Warum ist es nicht sinnvoll, sich auf Leistungsfeststellungen im Neigungsfach Sport nur kurzfristig vorzubereiten? Gesetz der Anpassungsfestigkeit: Ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau ist wesentlich stabiler als ein kurzfristig aufgebautes L. Stabilität des Leistungsniveaus (Grundlage v.a. im Anfängerbereich / Grundlagentraining), Höhe des Leistungsniveaus, Trainingsrückstände durch Verletzungen können leichter aufgeholt werden, da das L. nicht so schnell absinkt. 4. Ein Schüler will sich besonders klug nach der Sportstunde äußern und sagt folgendes: Vor der Sportstunde bestand bei mir eine Homöostase, danach nicht mehr. Stattdessen hat bei mir eine Superkompensation eingesetzt. Versuche, das Zitat zu erläutern und mit Hilfe einer Skizze zu verdeutlichen! Anspielung auf das Homöostasegesetz und Gesetz der Superkompensation Vor der Stunde bestand ein dynamisches Gleichgewicht (Homöostase). Dies wurde durch die Trainingsreize innerhalb der Sportstunde gestört. Die durch erhöhte Belastung ausgelösten Wiederherstellungsvorgänge verbessern das Leistungsniveau über den Ausgangswert hinaus es hat eine Superkompensation eingesetzt! + Schaubild Abb. 2 (S. 9) 5. Zitat eines Sportlehrers: Meine Fünftklässler scheuche ich heute mal richtig mit einem Krafttraining an Geräten und morgen mit einem intensiven Ausdauertraining! Die mache ich richtig platt! Was entgegnest du ihm als Sport-Trainingswissenschaftler? Gesetz: Die Trainierbarkeit ist abhängig von Alter und Geschlecht. Diese Art des Trainings (Kraftbelastungen und anaerobe Ausdauerbelastungen) ist für Kindes- und frühen Jugendalter zu vermeiden! Begründung: Der Bewegungsapparat ist noch nicht vollständig entwickelt, extreme Kraftbelastungen können schnell zu Verletzungen und Dauerschäden führen! diese Art des Sportunterrichts ist in der 5. Klasse abzulehnen!

3 3 6. Was sind Trainingsprinzipien? Worin unterscheiden sie sich von den Gesetzmäßigkeiten des Trainings? Trainingsprinzipien sind praktisch orientierte Grundsätze für die Gestaltung des Trainings; mit ihnen versucht man die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten in die Trainingspraxis umzusetzen. Eine effektive Trainingsgestaltung ist nur unter Berücksichtigung der für die Anpassungsvorgänge geltenden Gesetzmäßigkeiten möglich. Aus diesem Grund sind mit Hilfe von Erfahrungen aus der Trainingspraxis eine Reihe von Prinzipien entwickelt worden. Da diesen in der Regel jeweils mehrere Gesetzmäßigkeiten zu Grunde liegen, sind sie eng miteinander verflochten. 7. Wie lassen sich die Trainingsprinzipien kategorisieren? Entsprechend ihrer Aufgabe lassen sie sich in 3 Funktionsbereiche einteilen: Prinzipien zur Auslösung der Anpassung Prinzipien zur Steuerung der Anpassung Prinzipien zur Festigung der Anpassung 8. Jan Ullrich versucht (mal wieder) eine schlechte Leistung bei einem Wettkampf zu rechtfertigen und äußert sich folgendermaßen bei einem TV-Interview: Während meines letzten Trainingslagers hat das Belastungsgefüge nicht gestimmt! Erläutere das Zitat bitte ausführlich für unkundige Zuseher! Grundlegendes Prinzip: Prinzip des Trainingswirksamen Reizes Ein Trainingsreiz kann nur dann eine Superkompensation bewirken, wenn die Belastungskomponenten aufeinander abgestimmt sind. (beruht auf Reizschwellengesetz) Für eine wirksame Belastungsdosierung müssen die Belastungskomponenten aufeinander abgestimmt sein, daraus ergibt sich das Belastungsgefüge. Es gibt 4 Belastungskomponenten: I. BELASTUNGSINTENSITÄT - kennzeichnet den Anstrengungsgrad - Im Verhältnis zur Maximalleistung wird von geringer, mittlerer, submaximaler und maximaler Intensität unterschieden - Objektives Maß: Geschwindigkeit, Gewicht, Sprunghöhe, Sprungweite II. BELASTUNGSDICHTE - Verhältnis von Belastungs- und Erholungsdauer - Die Dichte wird von 2 Formen der Pausendauer charakterisiert 1. vollständige Pause: volle Regeneration, dient dem Ermüdungsabbau. Dies ist besonders nach intensivem Maximal-, Schnellkraft- und Schnelligkeitsleistungen notwendig um bei der nächsten Belastung wieder mit hoher Intensität arbeiten zu können hohe Intensität geringe Dichte 2. unvollständige Pause: neuer Reiz bei ca Hf, dies ist bei Beanspruchung der Ausdauereigenschaften sinnvoll

4 4 III. BELASTUNGSDAUER - Dauer eines Einzelreizes (gelaufene Strecke, Halten eines Gewichtes) - oder Dauer einer Reizserie (z.b. 10 Wiederholungen pro Serie beim Bankdrücken) IV. BELASTUNGSUMFANG - Summe aller Einzelreize - setzt sich zusammen aus Belastungsdauer, Anzahl der Wiederholungen, Gesamtstrecke in der Trainingseinheit, effektive Trainingszeit - Belastungsumfang ist umgekehrt proportional zur Intensität Allgemein gilt: 1. Bei hoher Intensität muss ein Mindestumfang gewährleistet sein. 2. Bei hohem Umfang muss eine Mindestintensität gewährleistet sein. laut Jan Ullrich waren diese 4 Belastungskomponenten nicht gut aufeinander abgestimmt! Vgl. dazu Abb. 10 (S. 17) Zusammenhang von Reizintensität und Reizumfang. 9. Erläutere den Zusammenhang zwischen dem Prinzip der progressiven Belastung und den Gesetzen über die Reizschwelle und den Verlauf der Leistungsentwicklung. Prinzip der progressiven Belastung: Zur Auslösung einer weiteren Leistungssteigerung muss bei Zunahme des Leistungsniveaus die Belastung erhöht werden. Reizschwellengesetz: Eine Superkompensation wird nur dann erreicht, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird. Verlauf der Leistungsentwicklung: Mit zunehmender Leistungsfähigkeit wird trotz eines größeren Trainingsaufwandes der Leistungszuwachs immer geringer. Zusammenhang: Aus den beiden Gesetzen lässt sich das Prinzip ableiten! Das Reizschwellengesetz ist das grundlegende Gesetz, auf das jegliche Leistungssteigerung zurückzuführen ist! Sobald das Training eine Wirkung gezeigt hat, kommt das Gesetz zum Verlauf der Leistungsentwicklung hinzu und muss ebenfalls berücksichtigt werden. 10. Warum muss der Verlauf von Belastung und Erholung bei der Trainingsplanung in der Wettkampfphase besonders beachtet werden? Charakteristika der Wettkampfphase: Weiterentwicklung der sportlichen Form durch Wettkämpfe sehr hohe Intensität Leistungshöhepunkt Bei einem anstehenden Wettkampf muss der Trainierende seine höchste Leistungsfähigkeit abrufen können. Das heißt, er muss vom letzten Training optimal erholt sein, die Pause darf aber auch nicht zu lange andauern, da sonst das Leistungsniveau absinkt. Die Pausenlänge muss also optimal gestaltet sein. Vgl. dazu das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung: Ein optimaler Leistungszuwachs wird nur dann erreicht, wenn die Belastung zum Zeitpunkt der höchsten Superkompensation erfolgt. Siehe Abb. 11 (S. 13).

5 5 11. Erläutere das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung mit Hilfe deiner eigenen Erfahrungen aus dem Sportunterricht in der Schule. eine mögliche Erläuterung von mehreren: an Hand der Verteilung der Sportunterrichtsstunden innerhalb einer Woche: Sportunterricht an zwei aufeinander folgenden Tagen Pause zu kurz, der Schüler kommt nicht vollkommen erholt in die Sportstunde am nächsten Tag; darauf folgt eine zu lange Pause von 6 Tagen Sportunterricht optimal auf die Woche verteilt (z.b. Montag und Donnerstag) der Schüler ist wieder erholt (optimale Pause) und das Leistungsniveau steigt Sportunterricht fällt in einer Woche aus oder es sind Ferien die Pause ist viel zu lange und das Leistungsniveau sinkt wieder ab 12. Lässt sich aus Abb. 13 (S. 23) ein Zusammenhang ablesen zwischen dem durchschnittlichen Alter zu Beginn der einzelnen Trainingsphasen und den Anforderungen der jeweiligen Disziplin? Begründe! Ja, es lässt sich ein Zusammenhang ablesen! Bei der Sportart Schwimmen ist der kindliche und jugendliche Körper keinen allzu großen Belastungen ausgesetzt. Deshalb können die einzelnen Trainingsabschnitte früher beginnen wie z.b. beim Mittelstreckenlauf. Hier ist der Körper hohen Ausdauerbelastungen mit hohen und höchsten Intensitäten ausgesetzt. Deshalb fangen hier die einzelnen Trainingsabschnitte später an. Bei der Wahl einer Sportart müssen also die speziellen Anforderungen berücksichtigt werden, um das optimale Alter für den Beginn einer Trainingsphase zu ermitteln.

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