Bericht des Lernzentrums von Bärbel Kühner

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1 Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufpädagogik Bericht des Lernzentrums von Bärbel Kühner Zeitraum: WS 2004/2005, SS 2005, WS 05/06 Inhalt: 1.) Personaländerung 2.) Erfahrungen aus den Beratungssitzungen 3.) Veranstaltungen des Lernzentrums: a) Die Magister Abschluss Info Stunde (M.A.I.S) b) Der Zwischenprüfungsinformationstag (ZW.I.T.) c) Themen des Semesters: Zur Kritik des BA/ MA Systems am Beispiel der Pädagogik d) Betreuung der Steuerungsgruppe für ausländische Studierende 4.) Beteiligung des Lernzentrums an Arbeitsgemeinschaften des Direktoriums 5.) Umzug des Lernzentrums 1. Personaländerung Zum WS 04/05 habe ich, Bärbel Kühner, die Betreuung des Lernzentrums von Carsten Bünger übernommen. Im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2004 fand eine Übergangsphase statt, in der das Lernzentrum von Carsten Bünger und mir gemeinsam betreut wurde. Dieser Zeitraum gewährleistete die Einarbeitung in die vielschichtigen Aufgabenbereiche der Lernzentrumsbetreuung. Vor allem die Instandhaltung und Aktualisierung der lernzentrumseigenen Website stand dabei im Vordergrund. Aber auch die Hospitationen bei den gemeinsamen Beratungssitzungen, haben mir für meine heutige Beratungstätigkeit viel Hilfestellung und Erfahrung geliefert. Für zukünftige Personalwechsel wäre es meiner Ansicht nach aufgrund dieser Erfahrung von Vorteil, eine gemeinsame Übergabe- bzw. Einarbeitungsphase regelmäßig zu gewährleisten. 1

2 2. Erfahrungen aus den Beratungssitzungen Die Beratungssitzungen des WS 04/05, SS 05, und des WS 05/06 hatten vor allem drei inhaltliche Akzentuierungen. Zum einen stand die Einführung der neuen Magisterstudienordnung im Vordergrund. Viele Studierende, hatten das Bedürfnis, sich über die Veränderungen dieser neuen Studienordnung zu informieren, um gegebenenfalls in diese zu wechseln. Außerdem galt es insbesondere StudienanfängerInnen intensiv zu beraten. Daneben wurde die Zwischenprüfung zu einem sehr wichtigen Beratungsthema. Auffallend dabei war, dass es vielen vor allem älteren Studierenden schwer fällt, sich auf die Hürde der Zwischenprüfung einzulassen. Viele scheuen die mündliche Prüfung und die Tatsache vielfach zum ersten Mal eine Rückmeldung in Form einer Benotung zu erhalten. Bei diesen Beratungssitzungen stand vor allem eine psychologische und weniger eine inhaltliche Betreuung im Vordergrund, um den Studierenden Mut zu machen. Dies gelang beispielsweise durch die Simulation einer mündlichen Prüfungssituation. Um möglichst viele Studierende beraten und Unterstützen zu können, hat sich auch weiterhin die jährliche Informationsveranstaltung der Zwischenprüfungsinformationstag (kurz Z.W.I.T) bewährt. Ein dritter inhaltlicher Schwerpunkt wurde die Betreuung für ausländische Studierende. Dabei war in erster Linie auffällig, dass es gerade ausländischen Studierenden häufig schwer fällt, die Hilfestellungen und Beratungsangebote des Lernzentrums in Anspruch zu nehmen. Gerade dabei ist es wichtig, intensive Beratungsgespräche zu führen und zusätzliche Termine anzubieten. Inhaltlich standen bei diesen Gesprächen vor allem die Betreuung der ersten wissenschaftlich verfassten Arbeit und die Vorbereitung von Referaten im Vordergrund der Beratungstätigkeit. Dies benötigte oft mehrere Beratungssitzungen und viel psychologische Unterstützung. Insgesamt wurden die Beratungssitzungen sehr gut genutzt, vielfach war es nötig zusätzliche Sprechzeiten anzubieten, um eine intensivere Betreuung zu gewährleisten. Verstärkt haben auch Onlineanfragen zugenommen, wöchentlich entsprechen dem etwa 5-10 Anfragen. Eine intensive Beratungstätigkeit ist vor allem in der Vorlesungsfreienzeit nötig, um StudienanfängerInnen und Studienfachwechsler zu unterstützen. 2

3 3. Veranstaltungen des Lernzentrums a) Die Magister Abschluss Info Stunde (kurz: M.A.I.S) Im Dezember 2004 fand erstmalig eine Informationsveranstaltung zum Magisterabschluss statt. Das Lernzentrum hat diese gemeinsam mit Frau Dr. Olga Zitzelsberger organisiert und möchte sie auch zukünftig im regelmäßigen Turnus (1x jährlich) anbieten. Neben formalen Prüfungsanforderungen, standen bei dabei vor allem Erfahrungsberichte von ehemaligen Studierenden im Vordergrund. Wichtig war uns außerdem ein Forum zu schaffen, in dem die Teilnehmenden Studierenden sich über ihre inhaltlichen Studienschwerpunkte austauschen können, um so die Möglichkeit für zukünftige Arbeitsgruppen zu eröffnen. Die Veranstaltung war mit etwa Studierenden gut besucht und bekam sehr positive Rückmeldungen. b) Der Zwischenprüfungsinformationstag (kurz: ZW.I.T.) Im Januar 2005 und im Januar 2006 organisierte das Lernzentrum des FB 3 gemeinsam mit Frau Dr. Astrid Messerschmidt den Zwischenprüfungsinformationstag. Diese Veranstaltung gehört bereits zum festen Angebot des Lernzentrums und wird im regelmäßigen Turnus (1x jährlich) angeboten. Ziel ist es, mit Informationen Rund um die Magister Zwischenprüfung, den Studierenden die Angst vor der ersten Prüfungssituation zu nehmen. Diese Veranstaltung ist meist sehr gut besucht, da viele Studierende die Zwischenprüfung als große Hürde empfinden. So waren auch in beiden Jahren jeweils etwa Studierende anwesend. Inhaltlich gliederte sich der Informationstag in zwei Bestandteile. Zum einen wurde über die formalen Anforderungen an eine Zwischenprüfung informiert, dabei ist es wichtig auch zukünftig dies sowohl für die alte als auch die neue Magisterstudienordnung zu tun. Um inhaltliche über den Ablauf der Prüfung zu informieren, waren Studierende aus dem Hauptstudium anwesend, die von ihren Erfahrungen berichten konnten. Bei den abschließenden Fragen der Studierenden wurde deutlich, dass vor allem die Themenwahl und die Angst vor einer mündlichen Prüfung als große Hürde empfunden werden. Vielleicht könnte zukünftig der Angst vor der mündlichen Prüfung durch ein verstärktes Angebot von Kolloquien zum Scheinerwerb vorgebeugt werden. c) Themen des Semesters: Zur Kritik des BA/ MA Systems am Beispiel der Pädagogik Gemeinsam mit der Fachschaft für Magister Pädagogik fand im April 2005 aus der Reihe Themen des Semesters eine Informationsveranstaltung zu der Einführung des BA/MA 3

4 Studiengangs innerhalb der Pädagogik statt. Hintergrund der Veranstaltung war folgender: Durch die Teilnahme an der Arbeitsgruppe zur Einführung des BA/MA Studiengangs innerhalb der Pädagogik und der damit zwangsläufigen Einstellung des Magisterstudiengangs, entstanden innerhalb der regelmäßigen Treffen der Fachschaft, Diskussionen über mögliche Folgen dieser Umstrukturierung. Mit der Einführung des BA/ MA Systems sahen wir grundlegende Einschränkungen innerhalb des Pädagogikstudiums verbunden. Die Informationsveranstaltung sollte nun über den bisherigen Stand der BA/MA Studienordnung informieren und gleichzeitig die Möglichkeiten eröffnen, den Studiengang im Verhältnis zum Magisterstudiengang kritisch zu reflektieren. Mit etwa Teilnehmern wurde die Veranstaltung gut besucht. d) Betreuung der Studiengruppe für ausländische Studierende Zum Wintersemester 05/06 entstand durch die Initiative von Dr. Olga Zitzelsberger ein Unterstützungsangebot für ausländische Studierende im ersten Studiensemester. Hintergrund dieser Förderung war Folgender: Der Beginn eines Studiums im Ausland ist stets von zahlreichen Unsicherheiten behaftet, selbst wenn die/der Studierende im Heimatland bereits ein Studium erfolgreich begonnen oder sogar abgeschlossen haben. Neben der fremden Umgebung, der fremden Sprachen sind es auch die Gepflogenheiten des Umgangs miteinander als auch die unterschiedliche Fachkultur. All dies gilt es zu bewältigen. Im Institut für Pädagogik kommen ca. 20 % der Erstsemester aus dem Ausland. Häufig haben sie bereits in den Heimatländern ein Studium absolviert. Trotz dieser Erfahrungen sind ausländische Studierende häufig stark verunsichert, wie sie das Studium hier meistern sollen. Diese Feststellung stützt sich durch die Erfahrung des Lernzentrums. Die entsprechenden Beratungstätigkeiten beanspruchen eine intensive Betreuung. Um ausländische Studierende zukünftig mehr Unterstützung zu bieten und auch einen gemeinsamen Rahmen zu schaffen, in dem nicht nur in einzelnen Beratungssitzungen, sondern darüber hinaus in regelmäßigen Treffen, die Gemeinschaftlichkeit zu stärken, aber auch um eine genauere Bestandsaufnahme der Schwierigkeiten und Bedürfnisse von ausländischen Studierenden zu gewährleisten, entstand im WS 05/06 eine Studiengruppe für ausländische Studierende, die von zwei fortgeschrittenen TutorInnen betreut wird. Die Gruppe trifft sich wöchentlich, um anstehende Fragen unmittelbar zu klären. Bei Bedarf könnten in dieser Gruppe auch Texte einzelner Lehrveranstaltungen besprochen werden. Am 4

5 Ende des Semesters sollte von den beiden Studierenden ein Bericht erstellt werden, in dem der Unterstützungsbedarf für ausländische StudienanfängerInnen in der Pädagogik zusammengefasst wird. Das Lernzentrum hat dieses Projekt von Beginn an betreut und bietet regelmäßig Reflexionstreffen und Beratungen für die beiden TutorInnen an. 4.Beteiligung des Lernzentrums an Arbeitsgemeinschaften des Direktoriums Ab dem WS 04/05 beteiligte sich das Lernzentrum an der Arbeitsgruppe zur Einführung des BA/MA Studiengangs innerhalb der Pädagogik. Hintergrund dieser Arbeitsgruppe war die inhaltliche Erarbeitung eines Entwurfs des Bachelor Studiengangs Bildung und Arbeit. Das Lernzentrum beteiligte sich an dieser Arbeitsgruppe. 5. Umzug des Lernzentrums Im WS 05/06 ist das Lernzentrum umgezogen. Dies galt es auseichend zu planen und zu Unterstützen. Um den Ausfall von wöchentlichen Beratungssitzungen zu vermeiden, hat das Lernzentrum die Beratung übergangsweise in anderen Räumlichkeiten fortgesetzt. Das Lernzentrum befindet sich nun im S1/13 Raum 11c. 5

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