Reformiert Bekennen?

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1 Reformiert Bekennen? Bekennend sind Nichtraucher und auch Raucher. Markensymbole werden wie Bekenntnisse zur Schau getragen. Nichts ist gleichgültig. Ganz Persönliches wird in Coming-outs ausgeplaudert. Bekenntnisse sind in Mode. Man kann sich darstellen. Den evang.-ref. Kirchen in der Schweiz fällt das Bekennen eher schwer. Nur von Schlechtem ist das nicht. Mit Bekenntnissen hat man Fremde ausserhalb und innerhalb der eigenen Gesellschaft zwangsweise assimiliert oder ausgestossen. Andererseits spiegeln Bekenntnisse den Versuch, positiv zu formulieren, woran man sich denn halte ohne die Andern zu missbrauchen: Ich bin nicht so wie die! Ein lange währender Streit zwischen Liberalen und Positiven um eine Taufliturgie mit integriertem Apostolikum führte im 19. Jahrhundert zur Abschaffung des Zwangs zum Bekenntnis. Seither sind die Schweizer Reformierten nicht bekenntnislos, aber bekenntnisfrei. Heute sieht man sich anders herausgefordert: Wie kann man in der Vielzahl möglicher religiöser Gemeinschaften erkennbar werden? Und wie schaffen wir im Umfeld inszenierter Unverbindlichkeiten Verbindendes? Eine interkantonale Initiativgruppe hat exakt zum 500. Geburtstag des Reformators Calvin im Juli 2009 ein Werkbuch Reformierte Bekenntnisse herausgegeben ( und zur Diskussion angeregt. Hier finden Sie fünf Bekenntnisse. Sie wurden/werden in unserer Kirchgemeinde gebraucht. Die Skulptur Thomas und Jesus das Wiedererkennen. Oder: I am through you so I der Konfirmanden/-innen möchte zeigen: Im Bekennen lebt eine frühkindliche Erfahrung auf, die uns ein Leben lang nachgeht. Wir entstehen im Wechselspiel von Erkennen und Erkanntwerden. Urs Zangger Überzeugung, mit wenig Ich lebe in einer Welt, die ich nicht verstehe, mit meinem Leben, das ich nicht verstehe. Zu verstehen gibt es eigentlich nichts. Was ich nicht verstehe, wirkt fremd. Darum versuche ich, mir etwas vertraut zu machen, so gut es geht und mit viel Geduld sogar mit mir selber. Bilder des Glaubens begleiten mich darin, mit langem Atem und mit Kraft aus der Tiefe. Es ist die Liebe, die mir vom Leben erzählt. Sie hält meine Sinne für ein JA wach. Urs Zangger P.S. Was bleibt an Überzeugung, nachdem alles anders geworden ist? Der Kurztext wurde am Schreibtisch geschrieben, ist aber aus einer seelsorgerlichen Begleitung Angehöriger entstanden, im Nachgang eines tragischen Todesfalles. Bewusst wird auf dogmatisch geprägte Inhalte und Struktur verzichtet. Eine geordnete Weltsicht ist eben erst zerbrochen. Und doch kommt die Glaubensüberlieferung in den Blick: als mögliche Ressource.

2 Bitte Wir werden eingetaucht und mit Wasser der Sintflut gewaschen, wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut. Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht, der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten, der Wunsch, verschont zu bleiben, taugt nicht. Es taugt die Bitte, dass bei Sonnenaufgang die Taube den Zweig vom Ölbaum bringe. Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei, dass noch die Blätter der Rose am Boden eine leuchtende Krone bilden. Und dass wir aus der Flut, dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler stets von neuem zu uns selbst entlassen werden. Hilde Domin P.S. Der lyrische Text ist zwar als Bitte charakterisiert. In ihr lebt aber eine vorsichtig ausgedrückte Überzeugung: Wenn man dem Unannehmlichkeiten nicht aus dem Weg gehen kann, so kann alleine die Hoffnung auf Heilung etwas taugen. Sie nährt sich von Sprachbildern aus dem Kreislauf der Natur und aus dem Ersten Testament.

3 Das Apostolikum Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters. Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige, allgemeine Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten Und das ewige Leben. Amen. P.S. Ein prominenter Textzeuge aus der Zeit der Frühen Kirche (Rom ). Das übersichtliche Bekenntnis gliedert sich in die drei Artikel zu Vater, Sohn und Heiligem Geist. In ihm lebt eine starke Erinnerung an die Passionsgeschichte, die biblischen Spuren sind noch gut erkennbar.

4 Das Credo von Kappel Ich vertraue Gott, der Liebe ist, Schöpfer des Himmels und der Erde. Ich glaube an Jesus, Gottes menschgewordenes Wort, Messias der Bedrängten und Unterdrückten, der das Reich Gottes verkündet hat und gekreuzigt wurde deswegen, ausgeliefert wie wir der Vernichtung, aber am dritten Tag auferstanden, um weiterzuwirken für unsere Befreiung, bis Gott alles in allem sein wird. Ich vertraue auf den heiligen Geist, der in uns lebt, uns bewegt, einander zu vergeben, uns zu Mitstreitern des Auferstandenen macht, zu Schwestern und Brüder derer, die dürsten nach der Gerechtigkeit. Und ich glaube an die Gemeinschaft der weltweiten Kirche, an den Frieden auf Erden, an die Rettung der Toten und an die Vollendung des Lebens über unser Erkennen hinaus. Interkantonale Initiativgruppe Reformierte Bekenntnisse anlässlich einer Retraite 2008 im reformierten Kloster Kappel. P.S. Dieser Credotext stellt eine Überarbeitung eines Gedichts aus dem Jahr 1985 von Kurt Marti dar. Die interkantonale Initiativgruppe macht damit einen Vorschlag zu einem liturgiefähigen Credo für die Gottesdienste in den Gemeinden unserer evang.- ref. Landeskirchen in der Schweiz. Der Text ist kurz, prägnant, gut rezitierbar und mit der Glaubenstradition verbunden. Die spätantiken mythologischen Anklänge des Apostolikums sind aber durch aufgeklärt-rationales Denken anverwandelt.

5 Kindercredo Wir glauben an Gott, der uns liebt und will, dass wir uns alle lieben lernen. Das ist unser Gott. Wir glauben an Jesus, der sich den Kindern zuwandte und sie in seine Arme nahm. Er wollte eine Welt, in der alle Menschen in Frieden zusammenleben können. Das ist Jesus Christus. Wir glauben an den Heiligen Geist, der mit uns am Werk ist, bis alles gut und wahr ist. Das ist der Heilige Geist. Wir können die Kirche sein, die die Menschen an Gott erinnert, weil wir einander lieben. Das glauben wir. Amen. 7. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Canberra 1991 P.S. Das neu formulierte Glaubensbekenntnis lehnt sich an die traditionelle Strukturierung des Apostolikums an und zeichnet sich durch eine einfach verständliche Formulierung aus. In unserer Kirchgemeinde wird diese Vorlage oft in den (Kinder-)Tauffeiern verwendet.

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