Anleitung zur Nutzung des DFN-CERT Portals
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- Emma Viktoria Schmid
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1 Anleitung zur Nutzung des DFN-CERT Portals Kontakt: Allgemeine Fragen zum Dienst DFN-CERT: Technische Fragen zum Dienst DFN-CERT: DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 1 V 2.0
2 Inhalt 1 Nutzung des DFN-CERT Portals Wie bekomme ich ein Zertifikat? Wie werde ich handlungsberechtigte Person für den Dienst DFN-CERT (HP- CERT) Informationen zu Schwachstellen Archiv Konfiguration Auswahl der Systeme Format Empfänger Konfiguration (HP) Automatische Warnmeldungen (AW-Dienst) Basiskonfiguration Netzbereiche anzeigen Neue Regel einfügen Die Konfigurationstabelle Aktiv? Netzbereiche Intervall Leermeldungen? Empfänger Betreff Regel für IP-Adressen finden Regeln als XML exportieren und importieren Hilfe Nutzerinformation Ansprechpartner DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 2 V 2.0
3 1 Nutzung des DFN-CERT Portals DFN-CERT bietet den Anwendern des DFN-Vereins schnelle und effiziente Hilfe bei der Reaktion auf Sicherheitsvorfälle sowie Unterstützung bei der Durchführung vorbeugender Sicherheitsmaßnahmen. Neben individueller Beratung und Unterstützung bietet DFN-CERT automatisierte Dienste mit vielen Funktionen an. Diese Dienste können über das DFN-CERT Portal mit verschiedenen Zugriffsrechten genutzt werden. Welche Nutzungsmöglichkeiten Ihnen jeweils zur Verfügung stehen, zeigt Ihnen Abbildung 1. Abbildung 1: Zugriffsrechte DFN-CERT Portal 1.1 Wie bekomme ich ein Zertifikat? Jeder Angehörige einer Einrichtung, die am DFN teilnimmt, kann ein Zertifikat der DFN-PKI Global erhalten. Beantragen können Sie das Zertifikat bei Ihrer Einrichtung, wenn diese eine Zertifizierungsstelle in der DFN-PKI Global betreibt. Ob Ihre Einrichtung eine eigene Zertifizierungsstelle betreibt, finden Sie unter Wenn Ihre Einrichtung keine Zertifizierungsstelle betreibt, schicken Sie bitte ein an für weitere Informationen. 1.2 Wie werde ich handlungsberechtigte Person für den Dienst DFN-CERT (HP-CERT) Eine HP-CERT wird von einer Einrichtung benannt und die Benennung wird dem DFN-Verein auf einem Formular mitgeteilt. Für eine HP-CERT müssen dem DFN-Verein folgende Formulare vorliegen: DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 3 V 2.0
4 1. F-TA-CERT: Mit diesem Formular wird die Teilnahme Ihrer Einrichtung am Dienst DFN- CERT beantragt und eine HP-CERT ernannt, deren Zertifikat für den Zugriff auf die Konfigurationsdaten des Portals freigeschaltet wird. Dieses Formular muss von einer zeichnungsberechtigten Person der Einrichtung unterschrieben werden. 2. F-HP-CERT: Mit diesem Formular können weitere Personen zur HP-CERT ernannt werden und damit im Portal Zugriff auf die Konfigurationsdaten der Einrichtung erhalten soll. Sobald die Formulare vorliegen, wird das Zertifikat der HP-CERT für die Konfiguration der Daten der Einrichtung freigeschaltet. Wenn Sie Fragen zur Teilnahme am Dienst DFN-CERT haben oder die erforderlichen Formulare anfordern möchten, schicken Sie bitte eine an DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 4 V 2.0
5 2 Informationen zu Schwachstellen Über diesen Dienst erhalten Sie regelmäßig Informationen, sobald in einem System neue Schwachstellen bekannt geworden sind. Diese enthalten grundsätzlich auch Links auf Patches, mit denen die Schwachstellen beseitigt werden können. Dabei können Sie konfigurieren, zu welchen Systemen Sie diese Informationen haben möchten. Entweder über Sammelbegriffe wie Linux, Unix oder Windows auswählen oder ganz gezielt für einzelne Systeme wie z.b. Debian. Außerdem können Sie zwischen einem prägnanten Kurzformat und einem ausführlichem Langformat wählen. Um auch auf ältere Informationen zugreifen zu können oder um sich einen Überblick zu verschaffen, steht zudem ein Archiv zur Verfügung. Der Zugriff erfolgt über die Registerkarte "Schwachstellen". 2.1 Archiv Diese Funktion steht für alle Nutzer auch ohne Zertifikat zur Verfügung. Über die Registerkarte "Archiv" können Sie das Archiv der bisher vom DFN-CERT verschickten Informationen über Schwachstellen durchsuchen. Nach dem ersten Aufrufen wird die Liste der 20 aktuellsten Schwachstellenmeldungen angezeigt. Eine Auswahlbox ermöglicht die gezielte Suche nach Meldungen in bestimmten Systemen (z.b. Debian oder Windows) oder nach frei wählbaren Stichworten im gesamten Archiv. 2.2 Konfiguration Diese Funktion steht jedem Nutzer zur Verfügung, der ein Zertifikat der DFN-PKI Global besitzt. Über die Registerkarte "Konfiguration" können Sie Ihr Abonnement der Informationen zu Schwachstellen Ihren Anforderungen anpassen (Abbildung 2). Abbildung 2: Konfiguration Schwachstellen-Abonnement DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 5 V 2.0
6 2.2.1 Auswahl der Systeme Hier können Sie die Systeme auswählen, zu denen Sie Schwachstelle-Informationen erhalten möchten. Sie können entweder eine ganze Systemgruppe (Linux, Unix) wählen oder einzelne Derivate explizit angeben Format Die Informationen zu Schwachstellen können in zwei Ausführungen bezogen werden: Im Kurzund im Langformat. Das Kurzformat enthält Informationen zur betroffenen Software, den betroffenen Plattformen und eine Kurzbeschreibung, wie die Schwachstelle von einem Angreifer ausgenutzt werden kann. Hat eine Schwachstelle bereits eine Geschichte, wird auch diese Historie aufgeführt. Am Ende jeder Kurzmeldung steht der Verweis auf die Meldung im Langformat. Das Langformat enthält zusätzlich zu den Informationen, die auch im Kurzformat zu finden sind, Beschreibungen aller beinhalteten Schwachstellen mit ihren CVE-Nummern sowie Verweise auf die Hersteller-Advisories und ggf. weitere Quellen mit Zusatzinformationen. Wenn vom Hersteller schon ein Update zur Verfügung gestellt wird oder ein sinnvoller Workaround bekannt ist, werden auch dazu Hinweise im Langformat gegeben Empfänger Die Informationen zu Schwachstellen werden an die im Zertifikat verankerte -Adresse geschickt. Wenn das Zertifikat mehrere -Adressen enthält, kann die gewünschte Empfängeradresse ausgewählt werden. 2.3 Konfiguration (HP) Diese Funktion steht nur für handlungsberechtigte Personen (HP) zur Verfügung. Über die Registerkarte "Konfiguration (HP)" steht neben den allgemeinen Konfigurationsmöglichkeiten aus 2.2 eine weitere Möglichkeit zur Verfügung. So können auch solche -Adressen eingetragen werden, die nicht im eigenen Zertifikat verankert sind. Auf diese Weise können z. B. einrichtungsinterne Verteilerlisten eingerichtet werden. DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 6 V 2.0
7 3 Automatische Warnmeldungen (AW-Dienst) Über diesen Dienst erhalten Sie automatisch generierte Warnmeldungen, wenn beim DFN-CERT Auffälligkeiten im Zusammenhang mit IP-Adressen Ihrer Einrichtung bekannt geworden sind. Sie können den Versand der Warnmeldungen für bestimmte IP-Adressen bzw. Netzbereiche selbst sehr detailliert konfigurieren, z.b. für welche Adressen und wie oft Sie Warnmeldungen erhalten möchten und an wen diese geschickt werden sollen. Die Warnmeldungen werden Ihnen in einer in "menschenlesbarer" Form zugesandt. Im Anhang der erhalten Sie den Inhalt der Meldungen zusätzlich im XML-Format, um die Informationen automatisiert weiterverarbeiten zu können. Dieser Dienst steht allen HP-CERT einer Einrichtung zur Verfügung, der Zugriff erfolgt über die Registerkarte "Automatische Warnmeldungen". 3.1 Basiskonfiguration Die Basiskonfiguration (Abbildung 3) wird vom DFN-Verein für Ihre Einrichtung eingetragen, wenn Sie AW-Dienst teilnehmen möchten und uns eine adresse für den Empfang der Meldungen mitgeteilt haben. Wenn die Basiskonfiguration aktiviert ist, erhalten Sie die Warnmeldungen täglich (von Montag bis Freitag) für alle dem DFN-Verein bekannten Netzbereiche Ihrer Einrichtung. Sobald Ihr Zertifikat für den AW-Dienst freigeschaltet ist, können Sie diese Konfiguration unter der Registerkarte Konfiguration Ihren Anforderungen entsprechend ändern und erweitern. Abbildung 3: Basiskonfiguration 3.2 Netzbereiche anzeigen Hier können Sie sich die Netzbereiche anzeigen lassen, die nach Informationen des DFN-Vereins Ihrer Einrichtung zugeordnet sind. DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 7 V 2.0
8 Falls diese Angaben unvollständig oder nicht korrekt sind, schicken Sie bitte eine an Der DFN-Verein wird die Daten prüfen, korrigieren und an den AW-Dienst übergeben. Wenn in Ihrem Browser JavaSript aktiviert ist, können Sie die Anzeige der Netzbereiche ein- und ausblenden. Ist JavaSript nicht aktiviert, werden die Netzbereiche immer angezeigt. Sonderfälle: Bei einigen Einrichtungen kann es vorkommen, dass sich Netzbereiche überschneiden. Hat z.b. die Uni Musterstadt einen Teil Ihres /16 Netzbereichs der FH Musterstadt überlassen und ist dieser Netzbereich dem DFNInternet Dienst der FH Musterstadt zugeordnet, wird das als "nicht der Einrichtung zugeordneter Netzbereich" angezeigt. 3.3 Neue Regel einfügen Mit der Funktion "Neue Regel einfügen" wird in der Konfigurationstabelle eine weitere Zeile eingefügt (Abbildung 4). In dieser Zeile können Sie nun Ihren Anforderungen entsprechend eine neue Regel definieren. Eine Kurzinformation zu den einzelnen Eingabefeldern erhalten Sie, wenn Sie die Maus auf die Feldüberschrift bewegen. Abbildung 4: Neue Regel einfügen 3.4 Die Konfigurationstabelle Wichtig: Die in der Konfigurationstabelle angegebenen Regeln werden - wie bei einer Firewall - immer von oben nach unten abgearbeitet. Sobald eine Übereinstimmung gefunden wird, wird die Regel angewendet, d.h. nur die erste passende Regel wird berücksichtigt. Mit den Pfeilen kann die Reihenfolge der Regeln verändert werden (s. Abbildung 5) Aktiv? Ist dieses Feld markiert (Aktiv? Ja), wird die in dieser Zeile beschriebene Regel aktiviert. Ist die Aktiv-Markierung nicht gesetzt (Aktiv? - Nein) wird die Regel behandelt, als wäre sie nicht vorhanden. Die "Alles"- Regel sollte immer aktiviert sein. DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 8 V 2.0
9 3.4.2 Netzbereiche Hier können Sie einzelne IP-Adressen oder ganze Netzbereiche angeben, für die eine Regel gelten soll. Die Netzbereiche können in beliebiger Schreibweise (CIDR oder Anfangsadresse Endadresse) angegeben werden. In einer Regel können auch mehrere IP-Adressen oder Netzbereiche zusammengefasst werden (Abbildung 5). Abbildung 5: Eingabemöglichkeiten für Netzbereiche Intervall Hier können Sie festlegen, wie oft Sie die Warnmeldungen erhalten möchten. Wenn Sie ein kurzes Intervall wählen, erhalten Sie neue Information sehr schnell, andererseits kann die Datenmenge dadurch zunehmen, da Ereignisse bei jeder Benachrichtigung erneut angezeigt und nicht zusammengeführt werden Leermeldungen? Wenn Sie dieses Feld aktivieren, erhalten Sie auch eine Meldung, wenn keine Auffälligkeiten für die in dieser Regel angegebenen Netzbereiche festgestellt wurden. Dies kann z.b. nützlich sein, um eventuelle Probleme mit der Auslieferung der zu verfolgen. Der "Betreff" der lautet dann: DFN-CERT - Automatische Warnung - keine Meldungen (Betreff-Text) Empfänger Hier können Sie eine oder mehrere Adressen angeben, an die die Warnmeldungen für diese Regel geschickt werden sollen Betreff Die Betreffzeile (Subject) der s, die eine Warnmeldung enthalten, lautet standardmäßig: DFN-CERT#nnnnn - Automatische Warnung Mit einer Angabe in diesem Feld kann noch ein zusätzlicher Text angefügt werden, z.b. ap200 (s. Abbildung 5). Die Betreffzeile in der lautet dann: DFN-CERT#nnnnn - Automatische Warnung (ap200) DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 9 V 2.0
10 3.5 Regel für IP-Adressen finden In dem Feld neben dem Schalter "Regel für diese IP finden" können Sie eine IP-Adresse oder einen Netzbereich eingeben und überprüfen, welche Regel dafür greift. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn einzelne IP-Adressen oder Netzbereiche in mehreren Regeln enthalten sind und nicht sofort ersichtlich ist, welche der Regeln greift. Abbildung 6 zeigt für die Konfiguration der Uni Musterstadt, welche Regel für die IP-Adresse angewendet wird. Abbildung 6: Regel für IP-Adressen finden 3.6 Regeln als XML exportieren und importieren Die in Kapitel 3.4 beschriebenen Regeln können auch als XML-Datei exportiert und importiert werden. Für diese Funktionen nutzen Sie bitte die Schalter "Regeln exportieren" bzw. "Regeln importieren", die sich am Ende der Konfigurationsseite befinden. DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 10 V 2.0
11 4 Hilfe Die Registerkarte "Hilfe" wird für alle Zugriffs-Kategorien angezeigt. 4.1 Nutzerinformation Hier wird Ihnen angezeigt, welche Zugriffsrechte Sie für das Portal haben (Abbildung 7): 1. Sie werden gebeten für die Nutzung des Portals ein Zertifikat zu installieren. Funktionen, die Sie Ohne Zertifikat nutzen können, werden angezeigt. 2. Anzeige der Funktionen, die Sie bei Vorlage eines Zertifikats nutzen können. 3. Anzeige der Funktionen, die Sie als HP-CERT nutzen können Abbildung 7: Nutzerinformationen über Zugriffsrechte auf das DFN-CERT Portal DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 11 V 2.0
12 4.2 Ansprechpartner Für Fragen rund um das DFN-CERT Portal und die Dienste stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung: Unterstützung bei organisatorischen Fragen (Nutzungsbedingungen, Verträge, Entgelte, etc.): Dr. Ralf Gröper Heike Ausserfeld DFN-Verein Alexanderplatz 1 D Berlin Telefon: Telefax: Unterstützung bei technischen Fragen (Sicherheitslücken, konkrete Vorfälle, etc.): Christine Kahl Dr. Dankmar Lauter Detlev Matthies Karsten Ochs Dieter Stolte cert@dfn-cert.de DFN-CERT Services GmbH Sachsenstraße 5 D Hamburg Telefon: Telefax: DFN-Verein, 11. Dezember 2009 Seite 12 V 2.0
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