Einführungsveranstaltung

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2 Einführungsveranstaltung für Studierende des Studiengangs Bachelor of Science Berufliche Bildung mit den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik-Informationstechnik und Fahrzeugtechnik-Metalltechnik 2

3 Ablauf: 1. Vorstellung ITB / Studiengang 2. Vorstellung StuGa 3. Fragen (an die Dozenten) 4. Fragen (an die Studierenden) 3

4 Professor/-innen des ITB Prof. Dr.-Ing. M. Petersen Prof. Dr. F. Howe Prof. Dr. M. Gessler Prof. Dr. M. Thielen Metall-/ Fahrzeugtechnik Elektro-/ Informationstechnik Berufspädagogik Berufspädagogik Sekretariate Ania Mohammadi Brigitte Schweckendieck Karen Trost Marion Franzen 4

5 Studienkoordination und Studienberatung Brigitte Schweckendieck Studiengangsverwaltung Sprechzeiten: Mo h+16 17h, Di , Do h. Marion Peters / Hildegard Windolph Prüfungsamt FZB 2210 Mo 13:00-14:00 und Di 10:00-11:30 Uhr Studienberatung und Anerkennungsbeauftragte(r) IT/ET: Michael Reinhold Sprechzeiten: Dienstag, 09 10:00 Uhr, in der veranstaltungsfreien Zeit nach Vereinbarung FT/MT: Maren Petersen nach Vereinbarung Rainer Bremer Bafög-Beauftragter Sprechzeit: Dienstag, Uhr, in der veranstaltungsfreien Zeit nur nach Vereinbarung maren.petersen@uni-bremen.de 5

6 Lageplan Kfz-Werkstatt und Laser-Labor 6

7 Homepage des Instituts 7

8 Homepage des Studiengangs 8

9 Grundsätzlicher Aufbau des Studiengangs 6 Bachelor-Abschlussmodul Fachwissenschaftlicher Wahlpflichtbereich/ General Studies 5 Bachelor 180 CP Berufs- & Betriebspädagogik Berufswissenschaften der beruflichen Fachrichtung Fachliche Schwerpunkte der beruflichen Fachrichtung Fachwissen schaftliche Grundlagen Fachwissenschaften der beruflichen Fachrichtung 1 Sem. Berufliche Fachrichtung 9

10 Studiengang MFT 10

11 Studiengang EIT 11

12 Veranstaltungsverzeichnis FB 04: Berufliche Bildung 12

13 EIT: Module/Lehrveranstaltungen des 2. Semesters 13

14 MFT: Module/Lehrveranstaltungen des 2. Semesters 14

15 Vorlesungen SoSe EIT: BBP-1.2 Begleitung der Lernenden u. ihres Lernprozesses Di 16 Uhr ITB, 2.07 EIT 2.2 /MFT 2.2 Berufswissenschaftliche Methoden Mo 16 Uhr ITB-2.07 ab EIT 3.2/MFT-3.4-MT Gebäudesysteme EIT-4.2 Grundlagen der Elektrotechnik A Vorlesung und Übung EIT-4.3 Technische Informatik I Praktische Informatik 2 EIT-5.1 Werkstoffe der Elektrotechnik EIT-6 Elektromobilität Di 18 Uhr TBZ Mitte Termine s. Veranstaltungsverzeichnis Termine s. Veranstaltungsverzeichnis Termine s. Veranstaltungsverzeichnis Di NW1 H2 plus Übung Di 18:00-21:00 Kfz-Werkstatt - Betriebshof 15

16 Vorlesungen SoSe MFT: BBP-1.2 Begleitung der Lernenden u. ihres Lernprozesses Di 16 Uhr ITB, 2.07 EIT 2.2 /MFT 2.2 Berufswissenschaftliche Methoden Mo 16 Uhr ITB-2.07 ab MFT 3.2 Haus- und Gebäudeanlagen EIT 3.2/MFT-3.4-MT oder MFT-5-3 Mechatronische Anlagen (Gebäudesysteme) MFT-3.4-FT Elektromobilität MFT-4.2 Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure plus Übung Termin wird noch bekannt gegeben! Di 18 Uhr TBZ Mitte Di 18 Uhr Kfz-Werkstatt - Betriebshof Di 16:00-18:00 NW1 H1 Unbedingt in Stud-IP anmelden! MFT-4.3 Werkstofftechnik I Mo 10:00 12:00 GW2 B1410 und Fr 8:00 20:00 HS 1010 Regenerative Energien Di 10:00 12:00 LINZ MFT-5.2 Fertigungstechnik (nur bei entsprechender Ausbildung) Mo 10:00 12:00 und 16:00-18:00 FZB

17 Erstsemesterschulung mit Brandschutzübung (Englischsprachig) Sicherheits- und Brandschutzunterweisung Blockveranstaltung Einzeltermine: Mi :00-14:00 NW2 A 0242 Pflichtveranstaltung für neue Studierende der Studienfächer mit laborpraktischen Inhalten die Sicherheitsschulung (in englischer Sprache) mit praktischer Feuerlöschübung stattfinden. Teilnahme ist verpflichtend! 17

18 StudIP 18

19 Anmeldung zu Prüfungen (schriftlich im Prüfungsamt) Für ALLE Veranstaltungen zur Prüfung im DzPA anmelden, es gibt feste Sprechzeiten u.a. für die Anmeldung zu den Prüfungen. Anmeldungen/Abmeldungen schriftlich mit Formular (postalisch oder Einwurf in den Postkasten des DzPA) erfolgen 19

20 Anrechnungen Techniker/Meister pauschal 20

21 Anrechnungen von weiteren Leistungen per Portfolio in Absprache mit M. Reinhold / M. Petersen 21

22 Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die Lehrerbildung (gilt in allen Bundesländern und ist Grundlage für die Studiengangsgestaltung, aktuelle Fassung von 2015) führt auf: Besonderheiten der (beruflichen) Fachrichtung starke Ausdifferenzierung und hohe Entwicklungsdynamik in allen Bereichen Vertiefungsrichtungen z.b. Metalltechnik: Produktion bzw. Fertigungstechnik, Versorgungstechnik; z.b. Elektrotechnik: Energietechnik, Automatisierungstechnik und Informations- und Kommunikationstechnik Fachrichtungsspezifisches Kompetenzprofil Fundiertes, bildungsgangbezogenes Fachwissen, Analyse von beruflichen Arbeitsprozessen, reflektiertes Wissen zu Arbeit und Beruf, Erschließung von Neuentwicklungen auf Basis der erworbenen Kenntnisse 22

23 Metalltechnik 23

24 Elektrotechnik 24

25 Ablauf: 1. Vorstellung ITB / Studiengang 2. Vorstellung StuGa 3. Fragen (an die Dozenten) 4. Fragen (an die Studierenden) 25

26 Kontakt: Secil Akpinar (B.Sc. MFT) Mareike Kiss (M.Ed. Metalltechnik + Englisch) Benedikt Quiel (M.Ed. Metalltechnik + Englisch) stugago@uni-bremen.de stuga.berbil@uni-bremen.de Vollversammlung: Dienstag, Uhr IW

27 Fragen? 27

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