Nanotechnologie und Arbeitssicherheit
|
|
- Stanislaus Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nanotechnologie und Arbeitssicherheit Autor: Dr. Peter Meier, Arbeitsbedingungen, Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich, Präsident des interkantonalen Verbands für Arbeitssicherheit IVA Der Begriff «Nanotechnologie» ist eine populärwissenschaftliche Bezeichnung für eine breite Palette technischer Anwendungen. Das Wort «nano» (griechisch für: Zwerg) verrät, dass dabei winzige Strukturen im Spiel sind: Alle Materialstrukturen, die kleiner sind als 100 Nanometer (1 Zehntausendstel-Millimeter), zählt man zur Nanotechnologie. Materialien Neben natürlich vorkommenden Materialien im Nanobereich gibt es auch zahlreiche Typen von künstlich hergestellten Nanomaterialien. Im Wesentlichen kann man sie in vier Haupttypen einteilen: Kohlenstoffbasierte Materialien: Nanoteilchen (Nanopartikel), die vollständig aus Kohlenstoff bestehen, kommen in Kugel-, Ellipsen-, Röhrchen- oder flachen Grafitformen vor. Sphärische Kohlenstoff-Nanoteilchen werden auch Fullerene genannt (z.b. der «Buckyball»), zylindrische «Nanotubes» oder Nanoröhrchen. Graphen eine weitere Kohlenstoffmodifikation besteht aus einer einzigen Atomlage Grafit und bildet ein zweidimensionales Kristallgitter. Graphen besitzt exzellente elektrische Leitfähigkeit, ähnlich wie klassische Halbleiter (z.b. Silizium). Buckyball Nanotubes Metallische Materialien: Diese Nanomaterialien bestehen aus Tausenden von Atomen und haben eine Grösse von nur wenigen bis hundert Nanometern. Beispiele sind Nanogold (Verwendung in der Elektronik), Nanosilber (breite Anwendung dank antibakterieller Wirkung), reaktive Metalle oder auch so genannte Quantenpunkte («quantumdots») aus Halbleitermaterial (Verwendung in LEDs, Displays etc.).
2 Dendrimere: Dendrimere sind synthetisch hergestellte Makromoleküle, so genannte Polymere, die wie ein Baum aus zahlreichen, perfekt verzweigten Einheiten, den Ästen, zusammengesetzt sind. Die Oberfläche eines Dendrimers besteht aus vielen Enden, die für spezifische (bio)-chemische Funktionen massgeschneidert werden können. Partikel mit solchen grossen Oberflächen werden z.b. als Katalysatoren verwendet. Dendrimere enthalten interne Hohlräume, in denen andere Moleküle eingelagert sein können. Dies wird z.b. für den Medikamententransport genutzt. Kompositen: Diese Materialien bestehen aus mehreren Nanopartikeln oder aus einem Nanopartikel und grösseren, losen Materialien. Natürliche Nanopartikel etwa bestimmte Tonminerale können Produkten wie beispielsweise Autoteilen oder Verpackungsmaterialien beigefügt werden, um deren mechanische oder thermische Beständigkeit bzw. Feuerfestigkeit zu erhöhen. Gemeinsam ist allen Nanomaterialien, dass sie sich vor allem in einem Punkt von konventionellen Materialien unterscheiden: Das Verhältnis Oberfläche zu Volumen ist bei den Nanomaterialien massiv vergrössert; die Oberflächeneigenschaften dominieren daher die Volumeneigenschaften. Nanomaterialien können deshalb auch viel reaktiver als herkömmliche Materialien sein. Zudem spielen elektrostatische Kräfte, sowie veränderte optische, elektrische und magnetische Eigenschaften der Materialien eine wichtige Rolle. Anwendungen Weltweit sind heute bereits über 300 Produkte auf dem Markt, die auf Nanomaterialien basieren. Die Palette potenzieller Anwendungen ist dabei riesig; sie reicht von der Informationstechnologie über die Pharmazie & Medizin, die Energietechnik bis zu Materialverbesserungen. Eine umfassende Übersicht ist schwierig. Grob kann man die Anwendungen in folgende Hauptbereiche unterteilen: Nanopartikel: Dies sind winzige Teilchen von wenigen bis einigen tausend Atomen oder Molekülen. Nanopartikel auf der Basis von reinem Kohlenstoff (Nanoröhrchen) werden z.b. in Verbundstoffen oder Metallen eingesetzt; nanoskalige Metalloxide (ZnO, TiO2, SiO2) kommen in Kosmetika, Farben oder Lacken zum Einsatz, wo sie in den meisten Fällen chemisch gebunden sind. Die neuen Materialien weisen deutlich verbesserte Eigenschaften auf, beispielsweise gleiche Festigkeit bei deutlich geringerem Gewicht. Nanocoatings: Damit bezeichnet man Oberflächenbeschichtungen unterschiedlicher Art. Nanobeschichtungen können als Antihaftschicht (gegen Schmutz, Graffiti, Wasser) oder Korrosionsschutz (thermischer oder chemischer Schutz) dienen, den Verschleiss herabsetzen (Festplatten, Brillen, Abrieb, Härte, Kratzfestigkeit), eine höhere Biokompatibilität aufweisen (Implantate, medizinische Instrumente), oder als optische (Antireflexschichten, Solarzellen) oder elektronische Schichten (Speicher, Halbleiter, LEDs) verwendet werden.
3 Nanobiotech: Unter diesen Begriff fallen Anwendungen in der Medizin. Beispiele: leichtere und biokompatiblere Implantate; Nanokapseln (Buckyballs, Dendrimere), die Medikamente gezielt an den Ort im Körper transportieren können, wo der Wirkstoff angreifen soll; miniaturisierte Diagnose- Labors auf einem Chip; Krebsbekämpfung mittels injizierten Eisenoxid-Nanopartikeln etc. Die meisten dieser Anwendungen sind allerdings noch Zukunftsmusik. Nanodevices: Dazu zählen beispielsweise Sensoren, die in der Auto-, der Medizintechnik oder in der Diagnostik angewandt werden. Nanotools: Damit sind keine eigentlichen nanotechnologischen Anwendungen gemeint, sondern Werkzeuge für die Forschung. Die bekanntesten Nanotools, das Rastertunnelmikroskop und das Rasterkraftmikroskop, dienen in erster Linie der wissenschaftlichen Forschung und Analytik. Mit ihnen können Forscher beispielsweise einzelne Moleküle oder Atome gezielt bewegen. Bekannte und unbekannte Risiken Vor allem eine Eigenschaft der Nanoteilchen löst Bedenken und Verunsicherung aus: Wegen ihrer winzigen Grösse können Nanopartikel in den menschlichen Körper eindringen. Sie tun dies über verschiedene Wege: via Atmung in die Lunge, via Nasenschleimhaut oder über den Magen-Darm- Trakt. Einmal aufgenommen können die Nanopartikel im ganzen Körper zirkulieren auch im Hirn, da die winzigen Teilchen die Blut-Hirnschranke problemlos überwinden. Sie können sogar bis in den Zellkern eindringen, mit unbekannten Folgen. Möglicherweise können Nanopartikel auch über die Haut eindringen (z.b. bei Sonnencremes). Ob und wie stark Nanopartikel im menschlichen Körper ein gesundheitliches Risiko darstellen, ist aber noch unsicher. Das Gleiche gilt für ihre Umweltwirkung. So konnten beispielsweise toxische Reaktionen bei sehr kleinen Nanopartikeln (unter 20 nm) nachgewiesen werden, nicht aber für grössere Partikel des gleichen Materials (250 nm). Ökotoxikologische Abklärungen darüber, wie sich Nanopartikel in der Umwelt verhalten, sind erst punktuell vorhanden. Nanopartikel werden in erster Linie über die Luft oder via Gewässer in die Umwelt eingetragen. Der Staub gelangt auf die Erdoberfläche, belastet so den Boden, das Wasser, die Pflanzen und, über die Nahrungskette, auch den Menschen. Ein Beispiel: Gelangen bakterizid wirkende Silber-Nanopartikel in Gewässer, können sie Wasserlebewesen oder Mikroorganismen in Kläranlagen beeinträchtigen.
4 Offene Fragen existieren auf allen Ebenen des Zyklus von Nanoteilchen (vgl. Figur unten): (Darstellung nach Harald Krug) Konventionelle Risikobewertungen betrachten einerseits das Gefährdungspotenzial (inkl. Toxizität und Gesundheitsbeeinträchtigung) andererseits die Exposition (inkl. Expositionswege und -dosen). Bei Nanopartikeln sollte indes noch eine dritte Ebene, die Produkteigenschaften, berücksichtigt werden. Diese Eigenschaften können gemäss einer Studie der Eidgenössischen Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) in drei Risikoklassen unterteilt werden: 1) Kaum Risiken bestehen, wenn die Nanoteilchen in eine Trägersubstanz eingebettet und somit von der Umwelt isoliert sind (z.b. Materialien mit selbstreinigenden Eigenschaften oder einer Antihaft-Beschichtung). Problematisch können sie allenfalls bei der Entsorgung oder durch Abrieb werden, falls sie dort aus der Matrix herausgelöst werden und in die Umwelt gelangen. 2) Zur mittleren Risikoklasse gehören die bioaktiven Nanopartikel, die aufgrund ihrer Grösse und chemischen Eigenschaften mit Zellen interagieren und dabei Schäden verursachen können. Problematisch sind hier insbesondere künstlich hergestellte Nanopartikel wie Buckyballs und Nanotubes, die nicht in einer Matrix gebunden sind. 3) Das grösste potenzielle Risiko würde gemäss der EKAH-Studie von der «disruptiven Nanotechnologie» ausgehen. Darunter lassen sich die Versuche fassen, künstliche Mikroorganismen herzustellen; also autonom agierende Nanosysteme, die fähig sind, sich zu vervielfältigen und Lebewesen massiv zu schädigen. Solche «Nanoroboter» oder synthetische Bakterien gehören allerdings noch ins Reich der «Science Fiction». Die Forschung befindet sich momentan im reinen Grundlagenstadium, und marktreife Anwendungen dürften, wenn überhaupt, noch Jahrzehnte entfernt sein.
5 Vorläufige Empfehlungen der SUVA zum Schutz der Arbeitnehmenden (Auszug) Die folgenden Empfehlungen basieren auf dem heutigen Wissensstand und werden jeweils aufgrund neuer Erkenntnisse angepasst: Grundsätze Minimierung der Exposition: Nanopartikel stellen ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar. Das Ausmass der gesundheitlichen Risiken kann zurzeit noch nicht schlüssig bewertet werden. Es empfiehlt sich daher, im Sinn der Prävention die Exposition gegenüber Nanopartikeln zu minimieren. Präventionsmassnahmen hierarchisch strukturieren: Die Präventionsmassnahmen sind in der «Verfügung des Eidgenössischen Departementes des Innern über die technischen Massnahmen zur Verhütung von Berufskrankheiten, die durch chemische Stoffe verursacht werden» ( geregelt und umfassen die folgenden vier Ebenen: 1. Substitution: Gesundheitsgefährdende Stoffe sind durch harmlosere zu ersetzen 2. Kollektivschutz: Technische Massnahmen zum Erfassen, Begrenzen und Abführen gefährlicher Gase, Dämpfe und Stäube 3. Individualschutz: Verwendung persönlicher Schutzausrüstung zusätzlich zu den technischen Massnahmen 4. Hygiene: Geeignete Waschgelegenheiten, geschützte Aufbewahrung der nicht beruflich eingesetzten Kleider («Ausgangskleider»). Dieser Ansatz ist grundsätzlich auch für Nanopartikel zu befolgen. Für den Umgang mit partikelförmigen Stoffen haben sich Verfahren zur Expositionsbeschränkung etabliert. Die Wirksamkeit dieser Verfahren ist für den Nanopartikelbereich erst teilweise nachgewiesen. Aufgrund der Ausgangslage erscheint ein Aufbau der Präventionsmassnahmen auf dieser Grundlage dennoch angebracht. Sicherheitsdatenblatt konsultieren: Verlangen Sie vom Lieferanten das Sicherheitsdatenblatt. Darin finden sich Hinweise zu den Gesundheitsgefährdungen, die vom Produkt ausgehen, und zu den notwendigen Schutzmassnahmen am Arbeitsplatz. Erfahrungsgemäss sind Sicherheitsdatenblätter zu gezielt hergestellten Nanopartikeln gegenwärtig teilweise lückenhaft. Sich ausschliesslich auf das Sicherheitsdatenblatt abzustützen kann daher zu unvollständigen Schutzmassnahmen führen.
6 Risikoanalyse: Eine Risikoanalyse stellt eine systematische Erfassung und Bewertung der verschiedenen Risiken am Arbeitsplatz sicher. Sie kann zur Bewertung von Arbeitsplätzen hilfreich sein, bei denen mit Nanopartikeln umgegangen wird. Falls erforderlich, ist ein Spezialist der Arbeitssicherheit beizuziehen (vgl. EKAS-Richtlinie 6508 «Richtlinie über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen Spezialisten der Arbeitssicherheit») und «Verordnung über die Eignung der Spezialistinnen und Spezialisten der Arbeitssicherheit». Konkrete Schutzmassnahmen Schutzmassnahmen für den Umgang mit gezielt hergestellten Nanopartikeln: Substitution: Pulverförmige Zubereitungen ersetzen durch Dispersionen, Pasten, Granulate, Compounds usw. Technische Schutzmassnahmen: Verwenden von geschlossenen Apparaturen Entstehung von Stäuben oder Aerosolen vermeiden Absaugen von Stäuben oder Aerosolen direkt an der Quelle Abluftreinigung für abgesaugte Luft vorsehen («Filter») Gegebenenfalls Abtrennung des Arbeitsraums und Anpassung der Raumlüftung (leichter Unterdruck) Reinigung nur durch Aufsaugen oder feucht aufwischen, kein Abblasen. Beim Umgang mit brennbaren Nanopartikeln: zusätzlich Explosionsschutzmassnahmen berücksichtigen bei staubförmiger Verteilung und gefahrbringender Staubmenge. Beim Umgang mit reaktiven oder katalytisch wirksamen Nanopartikeln: Zusätzlich Kontakt mit unverträglichen Substanzen ausschliessen. Organisatorische Schutzmassnahmen: Minimierung der Expositionszeit Minimierung der Anzahl exponierter Personen Beschränkung des Zugangs Unterweisung des Personals über Gefahren und Schutzmassnahmen (Betriebsanweisungen) Personenbezogene Schutzmassnahmen: Atemschutz mit Partikelfilter P3 Schutzhandschuhe geschlossene Schutzbrille Schutzbekleidung mit Kapuze Literatur: Synthetische Nanomaterialien, Risikobeurteilung und Risikomanagement, Grundlagenbericht zum Aktionsplan, herausgegeben vom Bundesamt für Umwelt BAFU und vom Bundesamt für Gesundheit BAG, Bern 2007,
Innovationen mit Nanomaterialien - Sicht des Gesundheitsschutzes
Innovationen mit Nanomaterialien - Sicht des Gesundheitsschutzes Öffentliche Information und Diskussion für Unternehmer 10. November 2010 bzb, Buchs Suva Abt. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Bereich
MehrEntsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
MehrKlein aber oho. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 10/2010 Seite/Page: 1
Seite/Page: 1 Klein aber oho Mit dem Einsatz von Nanotechnologie haben Forscher in der Lackindustrie in den letzten Jahren neue Entwicklungen und Anwendungsfelder von Lacksystemen entdeckt. Die Verwendung
MehrArbeitsschutzanforderungen beim Umgang mit Nanomaterialien
Arbeitsschutzanforderungen beim Umgang mit Nanomaterialien Salzkristall mit Rußpartikeln 2µm Quelle: S.Plitzko, BAuA Ein wichtiges neues Arbeitsschutzthema! Erwartung: Zunahme der Bedeutung der Nanotechnologie
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die Nanotechnologie eine wichtige Technologie des 21. Jahrhunderts 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Vor etwa sechs Jahren wurde in der Wissenschaftswelt ein neuer Begriff
MehrFachDialog Chancen und Risiken der Anwendung von Nanotechnologien im Baubereich
FachDialog Chancen und Risiken der Anwendung von Nanotechnologien im Baubereich Risiken und Schutzmaßnahmen im Umgang mit Bauprodukten: Nanoprodukte auf dem Markt und Informationsvermittlung Corinne Ziegler,
MehrDelphi-Befragung zu Nanotechnologien
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Delphi-Befragung zu Nanotechnologien Eine Möglichkeit zur Risikofrüherkennung Dr. René Zimmer Kategorien für Nanoprodukte Dr. René Zimmer, 08.11.2007, 5 Jahre BfR Seite
MehrNanopartikel in Natur und Technik: Anwendungen und Gefahren
in Natur und Technik: Anwendungen und Gefahren Gerd Ganteför Fachbereich Physik Leben ist Nanotechnologie http://www.zeiss.de/c125679b0029303c/embedtitelintern/pi_0118-2011/$file/pi_0118-2011_dl.jpg http://bilder.mzibo.net/wp-content/uploads/2010/04/100219-endlein-weaver-ant.jpg
MehrAnforderungen an die
Anforderungen an die Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette Winfried Kreis, BASF Coatings AG Nanomaterialien Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette 05. März 2008 Japan
MehrNanomaterialien! Fluch oder Segen? AK AUG IG Metall Rhein-Neckar
Nanomaterialien! Fluch oder Segen? Nano. Der Begriff "nano" kommt aus dem Griechischen und bedeutet Zwerg. Ein Nanometer (nm) ist ein Milliardstel eines Meters. ein DNS-Strang ist 2,5 Nanometer ein Proteinmolekül
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
Mehrfreier Wissenschaftler (ex Syngenta)
Stephan Berger Dr. Christian d Hondt freier Wissenschaftler (ex Syngenta) sich Gedanken machen Gednkenbild Ablauf Einleitung, allg. Informationen zum Thema Nanotechnologie Stephan Berger, Strickhof/SVLT
MehrNachhaltige Innovation von Nanoprodukten
Materials Science & Technology Nachhaltige Innovation von Nanoprodukten C. Som, M. Halbeisen Nachhaltige Produkte keine schädliche Wirkung für Mensch und Umwelt hohe Produkte-Qualität Minimierung der Fehlinvestitionen
MehrNanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit?
Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Dr. Péter Krüger Bayer Jahrestagung des Öko-Institutes, Darmstadt 14. September 2010 Herausforderungen für die Gesellschaft Nanotechnologie ist eine Querschnittstechnologie
MehrVom Molekül zum Material. Thema heute: Nanostrukturierte Materialien
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Nanostrukturierte Materialien 17 Ansichten der Natur 18 Ansichten der Natur 19 Ansichten der Natur 20 Selbstreinigungseffekt Kleine
MehrGerhard Ott REFERAT 34 Chemikaliensicherheit, Technischer Arbeitsschutz
Stäube am Arbeitsplatz Gerhard Ott REFERAT 34 Chemikaliensicherheit, Technischer Arbeitsschutz Überblick: Stäube am Arbeitsplatz: Unterteilung Die klassischen Staubfraktionen Fasern Nano- bzw. Ultrafeinstäube
MehrWissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/wissen-auf-der-nanoskalafuer-die-mikroebene-nutzen/ Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Bei der Reduzierung
MehrNanomaterialien (BKU-Teil 4)
Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie für Berufsfach- und Mittelschulen sowie Höhere Fachschulen Nanomaterialien (BKU-Teil 4) Handout Datum: September 2014 Autor: Andreas Beck Nanomaterialien
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Einführung 1 1.1 Nanowissenschaften und Nanotechnologie 1 1.2 Nanowissenschaften sind interdisziplinär 3 1.3 Nanotechnologie Heilsbringer oder Risiko? 3 1.4 Kohlenstoffnanostrukturen 4 1.5
MehrToxikologie/Ökotoxikologie von Nanomaterialien. Dr. IreneTesseraux
Toxikologie/Ökotoxikologie von Nanomaterialien Dr. IreneTesseraux Titelbild: Nano-Zinkoxid Erschienen Januar 2010 Bezug: www.lubw.badenwuerttemberg.de Folie 2, 16. November 2010 Nanotechnologische Begriffe
MehrNanotechnologien und Arbeitssicherheit - Massnahmen und Aktivitäten in der Schweiz
Nanotechnologien und Arbeitssicherheit - Massnahmen und Aktivitäten in der Schweiz 5. NanoTrust-Tagung, Wien, 7. Dezember 2011 Suva Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Bereich Chemie Christoph Bosshard
MehrErfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz
Erfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz VCI Stakeholder Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz 19.04.2007 Dr. Stefan Engel Gefahrstoffmanagement Synthetischen Nanomaterialien Unsere Interessen
MehrRegionaler Arbeitskreis für Arbeitssicherheit Göttingen
Regionaler Arbeitskreis für Arbeitssicherheit Göttingen Neue Produkte in der Bauwirtschaft - Anwendungen und Gefährdungen von Nanomaterialien - Nanomaterialien in der Bauwirtschaft Corinne Ziegler, BG
MehrNanotechnologie: Ergebnisse der ersten deutschen Verbraucherkonferenz Dr. René Zimmer
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Nanotechnologie: Ergebnisse der ersten deutschen Verbraucherkonferenz Dr. René Zimmer Nanoprodukte Einsatzbereiche: Nahrungsergänzungsmittel und Wellnessprodukte Textilien
MehrNanotechnologie. Roundtable 2006, Nanotechnologie. Was ist Nanotechnologie, wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, Ecosens AG
Nanotechnologie 06 20. Nov.06 Roundtable 2006, Nanotechnologie wem nützt sie? Referent: Dr. Albert von Däniken, AG Wie wirken Nanopartikel auf Gesundheit? Referent: Prof. Dr. Peter Gehr, Histologie, Universität
MehrSelbstorganisation: Konstruktion der Zukunft? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Eine Kernüberlegung der Nanotechnologien besteht darin, dass sich die Moleküle in den unterschiedlichen Formen und Strukturen selbst organisieren. Dies
MehrNanomaterialien in Verpackungen Potential und Risiken?
Archived at http://orgprints.org/22365/ Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Nanomaterialien in Verpackungen
MehrGesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe Gesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen Claus Wiezorek 1 MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN
MehrNanodiamanten in der Krebsbehandlung
Nanodiamanten in der Krebsbehandlung Dr. Helmut Bühler Ruhr-Universität Bochum Klinikum Marienhospital Herne Der Urknall die Entstehung des Universums Natürlich vorkommende Nanodiamanten sind Sternenstaub.
MehrSicherheitsdatenblatt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Chemikalien und Arbeit Sicherheitsdatenblatt Regionaler Infoanlass BS und BL 31. Oktober
MehrInhalt. Zusammenfassung. I. Einleitung. Begriffe und Grundlagen
Inhalt Zusammenfassung I. Einleitung II. Begriffe und Grundlagen 1. Was ist Nanotechnologie? 1.1 Abgrenzung des Feldes, Definition 1.2 Erwartungen an die Nanotechnologie 1.3 Grundlegende Strategien 1.4
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (geändert durch Verordnung (EU) Nr. 453/2010)
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Stoffname / Handelsname: Easy-Life flüssiges Filtermedium Artikel-Nr.: FM1000, FM1001, FM1002, FM1003, FM1004 Produktgrößen:
MehrBürgerbefragung. Was Laien über Nanotechnologien denken und was daraus folgt
Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung beim Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat Birkenweg 61, CH 3003 Bern Walter Grossenbacher-Mansuy, Kommunikation Tel. +41 31 324 13 42 I Fax +41 31
MehrTestbogen Arbeitssicherheit
Testbogen Arbeitssicherheit www.textil-bg.de www.bgfe.de Nr. 13: Gefahrstoffe Vorbemerkungen: Das Sachgebiet Gefahrstoffe umfasst 1 Testbogen. Ein kleiner Hinweis: Es können eine oder mehrere Antworten
MehrMessungen von Nanomaterialien am Arbeitsplatz A. Graff
Messungen von Nanomaterialien am Arbeitsplatz A. Graff Österreichische Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Einödmayergasse 8-12 A-8700 Leoben Partikelkonzentrationen Abgase von Dieselmotoren 1 000 000
MehrDie BAuA nimmt als Ressortforschungseinrichtung des Bundes eine Schlüsselstellung bei der Gestaltung einer sicheren und gesunden Arbeitswelt ein.
Fachbereich 4 "Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe" Leitung: Dr. Rüdiger Pipke Wiss. Leitung: Dr. Rolf Packroff Fachbereich 5 "Bundesstelle Chemikalien, Zulassung Biozide" Leitung: Dr. Ann Bambauer
Mehr"Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien"
Vorstellung der 1. Bilanz zur gemeinsamen Forschungsstrategie der "Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien" Rolf Packroff, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
MehrDEHP in PVC-Schläuchen der Sterisart-Systeme (Sterisart NF 164xx)
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname : Firma : Sartorius Stedim Biotech GmbH August-Spindler-Strasse 11 D-37079 Göttingen Telefon : +49.(0)551.308.0
MehrNanotechnologien Umwelt- und Gesundheitsschutz
Neue Technologien nachhaltig gestalten - Nanotechnologien Nanotechnologien Umwelt- und Gesundheitsschutz Rolle des Staates - sind Maßnahmen nötig? Nanotechnologien im Vormarsch Nanotechnologie erobert
MehrUni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende
MehrVDRI-Veranstaltung Braunschweig
VDRI-Veranstaltung Braunschweig Nanomaterialien in der Bauwirtschaft Anwendungen von Nanomaterialien in der Bauwirtschaft Nano-Portal: Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien Corinne Ziegler, BG BAU, Bereich
MehrSol-Gel Schichten aus Thüringen veredelt mit antimikrobiellem Nanosilber. Gregor Schneider ras materials GmbH
Sol-Gel Schichten aus Thüringen veredelt antimikrobiellem Nanosilber Gregor Schneider ras materials GmbH Kooperation Ras materials GmbH Hersteller von Silbernanomaterialien o agpure Nanosilberpartikel
MehrSURFACE SCIENCES - NANOTECHNOLOGY
SURFACE SCIENCES - NANOTECHNOLOGY 03 2017 INNOVATION is our Business Funktionale Oberflächen OPTISCH-AKTIVE NANOBESCHICHTUNGEN STRUKTUR Farben MOLECULAR STRUKTUR & ASSEMBLY Eine Technologie um molekulare
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
1. Stoff-/ Zubereitung und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt: Produkt Name: PreMB Black 22001 Produkt Type: PreMB Black 22001 Angaben zum Hersteller/ Lieferanten Firma: Innovative Kunststoffverarbeitung
MehrSICHERHEITSDATENBLATT (91/155/EWG) Econolloy Ag
Seite 1 / 6 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktinformation Handelsname : Firma : DeguDent GmbH Postfach 1364 D-63403 Hanau Telefon : +49 (0)6181/59-5767 Telefax : +49 (0)6181/59-5879
MehrSicherheitshinweise P-Sätze (früher S-Sätze)
Sicherheitshinweise P-Sätze (früher S-Sätze) Kodierung der S-Sätze: 1. Sicherheitshinweise Allgemein P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102: Darf
MehrTestbogen Nr. 013: Gefahrstoffe
Testbogen Testbogen Nr. 013: Gefahrstoffe Es können auch mehrere Antworten richtig sein! 1 Die Gefahrstoffverordnung gilt für: Stoffe und Zubereitungen mit unangenehmem Geruch Stoffe und Zubereitungen
MehrNanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet, Saarbrü
deutsch NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet, Saarbrücken NanoBioNet Saarland - Rheinhessen-Pfalz e.v. Netzwerk für Nano- und Biotechnologie NanoBioNet,
MehrÄnderung der Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Änderung der Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV)
MehrWas ist Nanotechnologie?
Was ist Nanotechnologie? Forschung und technologische Entwicklung im Nanometerbereich. Definitionen ISO und OECD. Was ist Nanotechnologie? - Arbeiten im Bereich aller Naturwissenschaften (Ch, B, Ph, M...)
MehrSICHERHEITSDATENBLATT (91/155/EWG) Econolloy Au
Seite 1 / 5 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktinformation Handelsname : Firma : DeguDent GmbH Postfach 1364 D-63403 Hanau Telefon : +49 (0)6181/59-5767 Telefax : +49 (0)6181/59-5879
MehrVCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien
VCI-Leitfaden zur Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette bei Nanomaterialien Verband der Chemischen Industrie e. V. Frankfurt/Main, 05. März 2008 Ausgangslage für den vorliegenden Leitfaden
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Dieser Bogen gilt ausschließlich in Verbindung mit der Gefährdungsbeurteilung
MehrAuSn 80/ Ingenieurbüro für Physikalische Technik. Weichlot AuSn 80/20. SICHERHEITSDATENBLATT (gemäß EG-Richtlinie 93/42/EWG)
Weichlot SICHERHEITSDATENBLATT (gemäß EG-Richtlinie 93/42/EWG) 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Firma: IPT Albecht 77963 Schwanau Telefon: 07824 / 66 36 33 Telefax: 07824 / 66
MehrDynamik und Analytik luftgetragener, synthetischer Nanopartikel
Dynamik und Analytik luftgetragener, synthetischer Nanopartikel Wolfgang Koch Fraunhofer ITEM, Hannover 6. BFR-Forum, 10.-11. November 2008, Berlin Gliederung Was sind synthetische Nanopartikel? Wo werden
MehrAuf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten
Auf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten Sarah Häuser, Referat Chemikalienpolitik und Nanotechnologie Vortrag München 09.11.2010 Schon mindestens 1000 Nanoprodukte auf dem Markt (Quelle: Project
MehrBrauchen wir eine Nano-Ethik?
Brauchen wir eine Nano-Ethik? Ethische und soziale Herausforderungen der Nanobiotechnologie Masterstudiengang Angewandte Ethik 22. Oktober 2005 Gliederung 1 Was ist Nanobiotechnologie? 2 NBT als Gegenstand
MehrPrävention psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Prävention psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz: Die Interventionen der
MehrSicheres Arbeiten mit Nanomaterialien
T. Michel Fotolia.com Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien Datum: Juni 2014 Autor: Helmut Elbert Die Innovationsgesellschaft mbh Lerchenfeldstrasse 5, CH-9014 St.Gallen Tel. +41 71 278 02 04, info@innovationsgesellschaft.ch
MehrKapitel 1 EINFÜHRUNG: WINZIGE WELTEN, WERTVOLLE WIRKUNGEN
ARBEITSBLATT 1 Kapitel 1 EINFÜHRUNG: WINZIGE WELTEN, WERTVOLLE WIRKUNGEN 1.) Beschreiben Sie das Prinzip der Selbstorganisation am Beispiel des Erbmoleküls DNA! Recherchieren Sie im Internet, welche dreidimensionalen
MehrLISTE DER SICHERHEITSHINWEISE
Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen (CLP-Verordnung) ANHANG IV LISTE DER SICHERHEITSHINWEISE P-Sätze (Precautionary statements) Sicherheitshinweise
MehrZu Protokoll zu gebende Rede René Röspel, MdB (SPD)
Zu Protokoll zu gebende Rede René Röspel, MdB (SPD) TOP 22 Antrag Grüne Nanotechnologie: Forschung verstärken und Vorsorgeprinzip anwenden und Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung
Mehr1 Allgemeines 2 Schutzmaßnahmen 3 Organisation
Allgemeine Fragen Prüfdatum: Abteilung/Arbeitsbereich: Maschinen-/Anlagenhersteller: Baujahr: Prüfer: Vorgesetzte(r): Aufsichtsführende(r): Sicherheitsbeauftragte(r): Maschinen-/Anlagenbediener(in): Kostenstelle:
MehrBesonderheiten von Nanomaterialien
Stand: 19.07.2017 Besonderheiten von Nanomaterialien Nanomaterialien besitzen besondere physikalische und chemische Eigenschaften, die ein erhebliches Technologie- und Marktpotenzial bergen und auch neuartige
MehrKennzeichnung von Gefahrstoffen nach Chemikalienrecht (Stand: Januar 2005)
Kennzeichnung von Gefahrstoffen nach Chemikalienrecht (Stand: Januar 2005) 1. Gefahrensymbole und bezeichnungen für gefährliche Stoffe und Zubereitungen (Richtlinie 67/548/EWG Anhang II) 2. Hinweise auf
MehrBenutzung von persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) beim Umgang mit Nutzgeflügel
Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) beim Umgang mit Nutzgeflügel (Greifen, Einfangen, Tragen, Verladen) Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 1 Gefährdungsbeurteilung Art der Gefährdungen:
MehrMENSCH / UMWELT / MASCHINE // 3FACH SCHUTZ
ÜBER UNS / QUALITÄT / SERVICE / LEISTUNGSFÄHIGKEIT / TBH PRINZIP / Schadstoffe Schadstoffunterteilung und Begriffe der Absaug- und Filtertechnik Durch unterschiedliche Prozesse werden am Arbeitsplatz viele
MehrNanomaterialien in Lebensmittelverpackungen: Anwendungsbereiche und Chancen
20 nm Nanomaterialien in Lebensmittelverpackungen: Anwendungsbereiche und Chancen Ralf Greiner Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Institut für Lebensmittel- und
MehrSiBeN Safety Point Umgang mit Gefahrstoffen! Herzlich Willkommen!
SiBeN Safety Point Umgang mit Gefahrstoffen! Herzlich Willkommen! Ablauf Wozu eigentlich? Gefahrensymbole nach GHS Aufnahme von Chemikalien in den Körper Persönliche Schutzausrüstung PSA Pause Brand und
MehrS I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. Lonza-Sol N
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss dem Global Harmonized System (weltweit harmonisierten System) 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Verwendung des Stoffes/der
MehrUte Dorau Engelbert Hörmannsdorfer. Nano-Technologie
Ute Dorau Engelbert Hörmannsdorfer Nano-Technologie WAS IST NANO-TECHNOLOGIE? I. Einführung: Was ist Nano-Technologie? Wir können Atome erfassen und sie bewegen. Das ist, als würde man einen Planeten von
MehrSICHERHEITSDATENBLATT (EC 1907/2006) Phantom-Metall
Seite 1 / 5 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DES GEMISCHES UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname Firma DeguDent GmbH Postfach 1364 D-63403 Hanau Telefon +49 (0)6181/59-5767 Telefax +49 (0)6181/59-5879
MehrDie abenteuerliche Reise zu den Nanos
Die abenteuerliche Reise zu den Nanos Hilfe ich schrumpfe! Heureka meine Schrumpfmaschine hat funktioniert! Endlich bin ich in der winzigen Welt der Nanos und kann meine Forschungen weiterführen! Ihr fragt
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006. Produkt: Silicagel E Blau
Version 01/2015 Teil 1 Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 Dry & Safe GmbH Bahnhofstrasse 16 CH-4702 Oensingen Produkt: Silicagel E Blau Angaben zum Lieferanten/Händler Tel. 0041 62 396
MehrTätigkeiten mit Nano Expositionen aus Sicht eines Sicherheitsingenieurs
Tätigkeiten mit Nano Expositionen aus Sicht eines Sicherheitsingenieurs Prof. Dr. Stephan Lambotte Security & Safety Engineering Robert Gerwig Platz 1 78120 Furtwangen Tel.: 07723/920 2458 lat@hs furtwangen.de
MehrGefährliche Arbeitsstoffe. Netzwerk Steiermark 2018
Netzwerk Steiermark 2018 Arbeitssicherheit: Fällt in den Aufgabenbereich des Arbeitgebers Ist vertraglich und gesetzlich geregelt Fürsorgepflicht aus dem Arbeitsvertrag (ABGB und AngG) Fürsorgepflicht
MehrAuswahl und Anwendung von PSA bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen
Auswahl und Anwendung von PSA bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen 27.06.2014 Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen Sanierung von Böden, Gewässern und Grundwasser, baulichen Anlagen, die durch
MehrNanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie
Nanotechnologie Eckstein der nationalen Hightech-Strategie Ministerialdirigent Dr. Wolfgang Stöffler Leiter der Unterabteilung Schlüsseltechnologien, Produktionsforschung Bundesministerium für Bildung
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
1. Produkt- und Firmenname: SICHERHEITSDATELATT Produktbezeichnung: ZOE Temporary Cement Base DE Healthcare Products Gillingham ME8 0SB UK UK 01634878750 Emergency #: Chemtrec US (800) 424-9300 International:
Mehrcitogum body Abformmaterial
Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt: Handelsname: Verwendung der Zubereitung: Hersteller/Lieferant: Auskunftgebender Bereich: citogum body Abformmaterial mds
Mehr: SSG 4000 E. Version 1. Druckdatum Überarbeitet am
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Handelsname Verwendung : : Silicon Elastomer Firma : Momentive Performance Materials GmbH Chempark Leverkusen Gebaeude V7 DE - 51368 Leverkusen Telefon : +49
MehrNanotechnik. Die Technik des 21. Jahrhunderts. Niels Boeing, Quelle: INM, Saarbrücken
Nanotechnik Die Technik des 21. Jahrhunderts Niels Boeing, 6.5.2005 Quelle: INM, Saarbrücken Inhalt Was ist Nanotechnik? Das Vorbild der Natur Nanobausteine Nanowerkzeuge Einige Anwendungen der Nanotechnik
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß EG - Richtlinie 2001/58/ EG
Sicherheitsdatenblatt gemäß EG - Richtlinie 2001/58/ EG Druckdatum: 17.03.2016 überarbeitet: 14.03.2016 erstellt: 08.08.2014 CopraTi 1. Stoff / Zubereitungs- Firmenbezeichnung 1.1 Stoffbezeichnung: Titan
MehrNano im Alltag Wie nah kommen uns Nanotechnologien?
Nano im Alltag Wie nah kommen uns Nanotechnologien? Laura Gross Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.v. Tel.: 030 5360733 E-Mail: laura.gross@verbraucher.org Nanotechnologien in der gesellschaftlichen Diskussion.
MehrClusterphysik. Moderne Molekülphysik SS 2013
Clusterphysik Moderne Molekülphysik SS 2013 Michael Martins michael.martins@desy.de Folien werden im WWW bereitgestellt Vorlesung im Diplom und Masterstudiengang Insgesamt 5 LP 2 SWS Vorlesung, Mittwoch
MehrSICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010 - zahnärztlicher Gebrauch -
Seite 1 von 5 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung 1.1. Produktidentifikator Produkt-Code: Produkt-Name: Produkt-Beschreibung: RC/63698 PermaFlo DC Katalysator Dualhärtender
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei Arbeiten auf belasteten Standorten
Service public de l emploi SPE Amt für den Arbeitsmarkt AMA Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei Arbeiten auf belasteten Standorten Präsentation zur Einführung in die Arbeitssicherheit / EKAS-Merkblatt
MehrRelevanz von Nanomaterialien in Recyclingprozessen. Jutta Struwe 3. FachDialog Nanotechnologien und Abfall, BMUB Berlin,
Relevanz von Nanomaterialien in Recyclingprozessen Jutta Struwe 3. FachDialog Nanotechnologien und Abfall, BMUB Berlin, 28. 29. Oktober 2014 Aktivitäten bis dato Überblick April 2012: Vorstellung der Ergebnisse
MehrErläuternder Bericht zur Änderung der Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Erläuternder Bericht zur Änderung der Verordnung über die Verhütung von Unfällen
MehrBioni CS I Presse. Intelligente Beschichtungen auf Basis von Nanotechnologie. Presseberichte
Bioni CS I Intelligente Beschichtungen auf Basis von Nanotechnologie berichte berichte I Übersicht Frankfurter Allgemeine Zeitung FOCUS Fraunhofer Magazin Hygiene & Medizin Baustoff-Technik CAVALLO Romantisch
MehrNANOTECHNOLOGIE Chance oder Risiko?
NANOTECHNOLOGIE Chance oder Risiko? Mag a. Sabine Greßler Freiberufliche Wissenschaftlerin Symposium Nachhaltigkeit und Prävention im Krankenhaus 19.10.15 19.10.2015 1 Nanotechnologie Gezielte Herstellung
MehrFeuerzement. Gefährliche Inhaltsstoffe. SICHERHEITSDATENBLATT GEM: 91/155/EWG Druckdatum Seite 1/6
Druckdatum 12.09.2012 Seite 1/6 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Hydraulischer Setzmörtel aus feuerfesten keramischen Stoffen. Angaben zum Hersteller/Lieferant: HKF Kaminat
MehrBildreportage: Sicherheit geht vor Nanopartikel im Produktionsprozess
Bildreportage: Sicherheit geht vor Nanopartikel im Produktionsprozess Zwischen 15 und 150 Nanometer groß sind die Titandioxid-Teilchen, die in Sonnencremes für den unsichtbaren UV-Schutz sorgen. Für jene,
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG. Bezeichnung: Keine. konsultieren
Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt: Handelsname: Hersteller/Lieferant: Auskunftgebender Bereich: citogum body mds Medical & Dental ServiceGmbH, D-56203 Höhr-Grenzhausen
MehrAllgemeine Weisung für den Umgang mit Nanomaterialien am PSI. Loertscher Yves, Hasler Peter, Tiefenauer Louis, Padeste Celestino, Gobrecht Jens
Titel Autoren/ Autorinnen Allgemeine Weisung für den Umgang mit Nanomaterialien am PSI Loertscher Yves, Hasler Peter, Tiefenauer Louis, Padeste Celestino, Gobrecht Jens Registrierung AW-96-09-04 Ersetzt
MehrCOMPO Rasen-Aktiv-Kalk
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DES GEMISCHES UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname : Artikelnummern: 13760 Verwendung des Stoffs/des Gemisches : Düngemittel Firma : COMPO GmbH & Co. KG Gildenstraße
Mehr