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1 AUTOMATION Anwenderhandbuch UM DE FL MGUARD Art.-Nr.: Anwenderhandbuch zu Hard- und Software der FL MGUARD-Security Appliances

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3 AUTOMATION Anwenderhandbuch zu Hard- und Software der FL MGUARD-Security Appliances Bezeichnung: Revision: Art.-Nr.: UM DE FL MGUARD Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Revision Art.-Nr. FL MGUARD... 11/ _de_02 PHOENIX CONTACT

4 FL MGUARD Bitte beachten Sie folgende Hinweise Damit Sie das in diesem Handbuch beschriebene Produkt sicher einsetzen können, müssen Sie dieses Handbuch gelesen und verstanden haben. Die folgenden Hinweise geben Ihnen eine erste Orientierung zum Gebrauch des Handbuchs. Zielgruppe des Handbuchs Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die mit den geltenden Normen und sonstigen Vorschriften zur Elektrotechnik und insbesondere mit den einschlägigen Sicherheitskonzepten vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung. Erklärungen zu den verwendeten Symbolen und Signalwörtern Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren, die zu Personenschäden führen können. Beachten Sie alle Hinweise, die mit diesem Hinweis gekennzeichnet sind, um mögliche Personenschäden zu vermeiden. GEFAHR Hinweis auf eine gefährliche Situation, die wenn sie nicht vermieden wird einen Personenschaden bis hin zum Tod zur Folge hat. WARNUNG Hinweis auf eine gefährliche Situation, die wenn sie nicht vermieden wird einen Personenschaden bis hin zum Tod zur Folge haben kann. VORSICHT Hinweis auf eine gefährliche Situation, die wenn sie nicht vermieden wird eine Verletzung zur Folge haben kann. Die folgenden Symbole weisen Sie auf Gefahren hin, die zu Sachschäden führen können oder stehen vor Tipps. ACHTUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text warnen vor Handlungen, die einen Schaden oder eine Fehlfunktion des Gerätes, der Geräteumgebung oder der Hard- bzw. Software zur Folge haben können. Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen, wie z. B. Tipps und Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz oder die Software-Optimierung. Es wird ebenso eingesetzt, um Sie auf weiterführende Informationsquellen (wie Handbücher oder Datenblätter) hinzuweisen. PHOENIX CONTACT 7612_de_02

5 Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist. Dies gilt ebenfalls für Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen. Der Erhalt von technischer Dokumentation (insbesondere von Datenblättern, Montageanleitungen, Handbüchern etc.) begründet keine weitergehende Informationspflicht von Phoenix Contact über etwaige Änderungen der Produkte und/oder technischer Dokumentation. Anderslautende Vereinbarungen gelten nur, wenn sie ausdrücklich von Phoenix Contact in schriftlicher Form bestätigt sind. Bitte beachten Sie, dass die übergebene Dokumentation ausschließlich eine produktbezogene Dokumentation ist und Sie somit dafür eigenverantwortlich sind, die Eignung und den Einsatzzweck der Produkte in der konkreten Anwendung, insbesondere im Hinblick auf die Befolgung der geltenden Normen und Gesetze, zu überprüfen. Obwohl Phoenix Contact stets mit der notwendigen Sorgfalt darum bemüht ist, dass die Informationen und Inhalte korrekt und auf dem aktuellen Stand der Technik sind, können die Informationen technische Ungenauigkeiten und/oder Druckfehler enthalten. Phoenix Contact gibt keine Garantien in Bezug auf die Genauigkeit und Richtigkeit der Informationen. Sämtliche der technischen Dokumentation zu entnehmenden Informationen werden ohne jegliche ausdrückliche, konkludente oder stillschweigende Garantie erteilt. Sie enthalten keinerlei Beschaffenheitsvereinbarungen, beschreiben keine handelsübliche Qualität und stellen auch keine Eigenschaftszusicherung oder Zusicherung im Hinblick auf die Eignung zu einem bestimmten Zweck dar. Phoenix Contact übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für Fehler oder Auslassungen im Inhalt der technischen Dokumentation (insbesondere Datenblätter, Montageanleitungen, Handbücher etc.). Die vorstehenden Haftungsbegrenzungen und -ausschlüsse gelten nicht, soweit zwingend gehaftet wird, z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Anwenders ist mit dieser Regelung nicht verbunden. 7612_de_02 PHOENIX CONTACT

6 FL MGUARD Erklärungen zu den rechtlichen Grundlagen Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung und öffentliche Zugänglichmachung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Phoenix Contact. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung sind Phoenix Contact vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Internet Ländervertretungen Herausgeber So erreichen Sie uns Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäfts- und Garantiebedingungen finden Sie im Internet unter: Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten. Diese steht unter der folgenden Adresse zum Download bereit: Bei Problemen, die Sie mit Hilfe dieser Dokumentation nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an Ihre jeweilige Ländervertretung. Die Adresse erfahren Sie unter PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Flachsmarktstraße Blomberg DEUTSCHLAND Telefon (0) Telefax (0) Wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden an: tecdoc@phoenixcontact.com PHOENIX CONTACT 7612_de_02

7 Inhaltsverzeichnis 1 Security Appliance FL MGUARD Geräteeigenschaften Geräteversionen Typische Anwendungsszenarien Stealth-Modus Netzwerkrouter DMZ VPN-Gateway WLAN über VPN Auflösen von Netzwerkkonflikten Bedienelemente und Anzeigen FL MGUARD RS FL MGUARD GT/GT Anschließen der Versorgungsspannung und des VPN-Freigabetasters Nutzung des Smart-Mode Meldungen im 7-Segment-Display Schnittstellen beim FL MGUARD GT/GT Meldekontakt FL MGUARD SMART FL MGUARD PCI FL MGUARD BLADE FL MGUARD DELTA Inbetriebnahme Sicherheitshinweise Lieferumfang prüfen FL MGUARD RS... installieren Montage/Demontage Versorgungsspannung anschließen Netzwerkverbindung anschließen FL MGUARD GT/GT... installieren Montage/Demontage Versorgungsspannung anschließen Netzwerkverbindung anschließen FL MGUARD SMART anschließen FL MGUARD BLADE installieren FL MGUARD DELTA anschließen FL MGUARD PCI installieren _de_02 PHOENIX CONTACT i

8 FL MGUARD Treibermodus Power-over-PCI-Modus Einbau der Hardware FL MGUARD PCI: Aufbau Treiberinstallation Konfiguration vorbereiten Anschlussvoraussetzungen Lokale Konfiguration bei Inbetriebnahme FL MGUARD RS..., FL MGUARD SMART, FL MGUARD BLADE bei Inbetriebnahme konfigurieren FL MGUARD DELTA / FL MGUARD GT/GT FL MGUARD PCI Lokale Konfigurationsverbindung herstellen Fernkonfiguration Konfiguration Bedienung Menü Verwaltung Verwaltung >> Systemeinstellungen Verwaltung >> Web-Einstellungen Verwaltung >> Lizenzierung Verwaltung >> Update Verwaltung >> Konfigurationsprofile Verwaltung >> SNMP Verwaltung >> Zentrale Verwaltung Verwaltung >> Neustart Menü Bladekontrolle Bladekontroller >> Übersicht Bladekontrolle >> Blade 01 bis Menü Netzwerk Netzwerk >> Interfaces Netzwerk >> NAT Netzwerk >> DNS Netzwerk >> DHCP Netzwerk >> Proxy-Einstellungen Menü Authentifizierung Authentifizierung >> Lokale Benutzer Authentifizierung >> Firewall-Benutzer Authentifizierung >> Zertifikate Menü Netzwerksicherheit Netzwerksicherheit >> Paketfilter Netzwerksicherheit >> DoS-Schutz ii PHOENIX CONTACT 7612_de_02

9 Inhaltsverzeichnis Netzwerksicherheit >> Benutzerfirewall Menü CIFS-Integrity-Monitoring CIFS-Integrity-Monitoring >> Netzlaufwerke CIFS-Integrity-Monitoring >> CIFS-Integritätsprüfung CIFS-Integrity-Monitoring >> CIFS-Integritätsstatus CIFS-Integrity-Monitoring >> CIFS-AV-Scan-Connector Menü IPsec VPN IPsec VPN >> Global IPsec VPN >> Verbindungen VPN-Verbindung / VPN-Verbindungskanäle neu definieren: IPsec VPN >> L2TP über IPsec IPsec VPN >> IPsec Status Menü QoS Ingress Filter Egress-Queues Egress-Queues (VPN) Egress-Zuordnungen Menü Redundanz Ring-/Netzkopplung Menü Logging Logging >> Einstellungen Logging >> Logs ansehen Menü Support Support >> Werkzeuge Support >> Erweitert CIDR (Classless Inter-Domain Routing) Netzwerk-Beispielskizze Neustart, Recovery-Prozedur und Flashen der Firmware Neustart durchführen Recovery-Prozedur ausführen Flashen der Firmware DHCP- und TFTP-Server installieren Glossar Technische Daten FL MGUARD RS, FL MGUARD PCI, FL MGUARD DELTA, FL MGUARD BLADE FL MGUARD GT/GT Bestelldaten Produkte _de_02 PHOENIX CONTACT iii

10 FL MGUARD Zubehör iv PHOENIX CONTACT 7612_de_02

11 Security Appliance FL MGUARD... 1 Security Appliance FL MGUARD... Das Gerät FL MGUARD RS-B ist ein Router mit dem Funktionsumfang Statisches Routing, NAT, 1:1-NAT und Port-Forwarding. Nicht alle in diesem Handbuch beschriebenen Funktionen werden von allen Geräte-Varianten unterstützt. Der FL MGUARD sichert IP-Datenverbindungen. Dazu vereinigt das Gerät folgende Funktionen: Netzwerkkarte (FL MGUARD PCI), Ethernet-Switch (FL MGUARD DELTA) VPN-Router (VPN - Virtuelles Privates Netzwerk) für sichere Datenübertragung über öffentliche Netze (hardwarebasierte DES-, 3DES- und AES-Verschlüsselung, IPsec Protokoll) Konfigurierbare Firewall für den Schutz vor unberechtigtem Zugriff. Der dynamische Paketfilter untersucht Datenpakete anhand der Ursprungs- und Zieladresse und blockiert unerwünschten Datenverkehr. Die Konfiguration des Gerätes erfolgt einfach mit einem Web-Browser. 1.1 Geräteeigenschaften Netzwerk-Features Stealth (Auto, Static, Multi), Router (Static, DHCP-Client), PPPoE (für DSL), PPTP (für DSL) und Modem VLAN DHCP-Server/Relay auf den internen und externen Netzwerkschnittstellen DNS-Cache auf der internen Netzwerkschnittstelle Administration über HTTPS und SSH Optionales Umschreiben von DSCP/TOS-Werten (Quality of Service) Quality of Service (QoS) LLDP MAU-Management SNMP Gigabit-Connectivity (FL MGUARD GT/GT...) 10/100/1000 MBit/s bei den Kupfer-Ports im RJ45-Format (FL MGUARD GT/GT...) 1000 MBit/s bei den LWL-Ports im SFP-Format (FL MGUARD GT/GT...) Wechselbarer Konfigurationsspeicher (FL MGUARD GT/GT...) Firewall-Features Stateful Packet Inspection Anti-Spoofing IP-Filter L2-Filter (nur im Stealth Mode) NAT mit FTP-, IRC- und PPTP-Unterstützung (nur in den Router-Modi) 1:1-NAT (nur im Netzwerk-Modus Router) Port-Weiterleitung (nicht im Netzwerk-Modus Stealth) Individuelle Firewall-Regeln für verschiedene Nutzer (Benutzerfirewall) Individuelle Regelsätze als Aktion (Ziel) von Firewall-Regeln (ausgenommen Benutzerfirewall oder VPN-Firewall) 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 1-1

12 FL MGUARD Firewalldurchsatz maximal 99 MBit/s Firewalldurchsatz 200 MBit/s (FL MGUARD GT/GT...) VPN-Durchsatz mehr als 70 MBit/s (FL MGUARD GT/GT VPN) Anti-Virus-Features CIFS-Integritätsprüfung von Netzwerklaufwerken auf Veränderung von bestimmten Datei-Typen (z. B. von ausführbaren Dateien). Anti-Virus-Scan-Connector zur Unterstützung der zentralen Überwachung von Netzlaufwerken mit Viren-Scannern VPN-Features Protokoll: IPsec (Tunnel- und Transport-Mode) IPsec-Verschlüsselung in Hardware mit DES (56 Bit), 3DES (168 Bit), AES (128, 192, 256 Bit) Paket-Authentifizierung: MD5, SHA-1 Internet-Key-Exchange (IKE) mit Main- und Quick-Mode Authentisierung über Pre-Shared-Key (PSK) X.509v3-Zertifikate mit Public-Key-Infrastruktur (PKI) mit Certification Authority (CA), optionaler Certificate Revocation List (CRL) und Filtermöglichkeit nach Subjects oder Zertifikat der Gegenstelle, z. B. selbstunterschriebene Zertifikate Erkennen wechselnder IP-Adressen von Gegenstellen über DynDNS NAT-Traversal (NAT-T) Dead-Peer-Detection (DPD): Erkennung von IPsec-Verbindungsabbrüchen IPsec/L2TP-Server: Anbindung von IPsec/L2TP-Clients IPsec-Firewall und 1:1-NAT Standard-Route über VPN Weiterleiten von Daten zwischen VPNs (Hub and Spoke) Bis zu 250 VPN-Tunnel (zusätzliche Lizenz erforderlich) VPN-Durchsatz max. 35 MBit/s bei 266 MHz und 70 MBit/s bei 533 MHz FL MGUARD Weitere Features Remote Logging Router-/Firewall-Redundanz (Die Funktion Firewall-Redundanz steht in der Firmware-Version 7.0 nicht zur Verfügung.) Administration unter Benutzung von SNMP v1-v3 und Innominate Device Manager (IDM) PKI-Unterstützung für HTTPS/SSH Remote Access Kann über die LAN-Schnittstelle als NTP- und DNS-Server agieren 1-2 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

13 Security Appliance FL MGUARD Geräteversionen Den FL MGUARD gibt es in folgenden Geräteausführungen, deren Funktionen weitgehend identisch sind. Alle Geräte sind unabhängig davon einsetzbar, welche Prozessor-Technologie und welches Betriebssystem die angeschlossenen Rechner benutzen. FL MGUARD RS... FL MGUARD GT/GT... FL MGUARD RS... FL MGUARD GT/GT... Der FL MGUARD RS... ist in fünf Geräteversionen lieferbar: als Router - FL MGUARD RS-B als Security Appliance - FL MGUARD RS als Security Appliance mit VPN-Unterstützung - FL MGUARD RS VPN als Security Appliance mit VPN-Unterstützung und integriertem analog Modem - FL MGUARD RS VPN ANALOG als Security Appliance mit VPN-Unterstützung und integriertem ISDN-Modem (ISDN- Terminaladapter) - FL MGUARD RS VPN ISDN Der FL MGUARD GT/GT... ist in zwei Geräteversionen lieferbar: als Security Appliance - FL MGUARD GT/GT als Security Appliance mit VPN-Unterstützung - FL MGUARD GT/GT VPN Die Geräte sind hybrid nutzbar als Router/Firewall/VPN-Router sowohl über Ethernet als auch für serielle Wählverbindungen (nicht FL MGUARD GT/GT...). Die Geräte sind für die Montage auf Tragschienen (gemäß DIN EN 60715) konzipiert und damit vor allem für den Einsatz im industriellem Umfeld geeignet. VPN-Tunnel können per Software- oder Hardware-Schalter initiiert werden. Die Versorgungsspannung ist redundant anschließbar (18 V DC V DC). Bild 1-1 FL MGUARD RS _de_02 PHOENIX CONTACT 1-3

14 FL MGUARD FL MGUARD SMART Der FL MGUARD SMART ist die kleinste Geräteausführung. Er kann z. B. einfach zwischen Rechner oder lokalem Netz (an LAN-Port des FL MGUARDs) und einem vorhandenem Router (an WAN-Port des FL MGUARDs) gesteckt werden, ohne dass beim bestehenden System Konfigurationsänderungen oder Treiberinstallationen erforderlich sind. Er ist konzipiert für den schnellen Einsatz im Büro oder unterwegs. FL MGUARD PCI FL MGUARD BLADE Bild 1-2 FL MGUARD SMART Diese in einem PCI-Steckplatz einsetzbare Karte FL MGUARD PCI bietet im Treibermodus dem Rechner, in dem die Karte installiert ist, alle FL MGUARD-Funktionen und fungiert zusätzlich als normale Netzwerkkarte. Im Power-over-PCI Modus kann eine bereits im Rechner vorhandene Netzwerkkarte oder ein anderer Rechner/ ein anderes Netz angeschlossen werden. Bild 1-3 FL MGUARD PCI Das FL MGUARD BLADEPACK besteht aus dem FL MGUARD BLADEBASE, das problemlos in Standard 3-U-Racks (19 Zoll) eingebaut werden kann und bis zu 12 FL MGUARD BLADEs zuzüglich einem Blade-Controller aufnimmt. Damit eignet sich diese Geräteausführung vor allem im industriellem Umfeld, um mehrere Server-Systeme individuell und unabhängig voneinander schützen zu können. Eine zusätzliche serielle Schnittstelle ermöglicht die Fernkonfiguration über eine Telefon- Wählverbindung oder einen Terminal. Bild 1-4 FL MGUARD BLADEBASE mit FL MGUARD BLADE/ PHOENIX CONTACT 7612_de_02

15 Security Appliance FL MGUARD... FL MGUARD DELTA Als kompakter LAN Switch (Ethernet/Fast Ethernet) ist der FL MGUARD DELTA für den Anschluss von bis zu 4 LAN-Segmenten konzipiert. Damit eignet sich das Gerät besonders in logisch segmentierten Netzwerkumgebungen, bei denen sich die lokal angeschlossenen Rechner/Netze die FL MGUARD-Funktionen teilen. Eine zusätzliche serielle Schnittstelle ermöglicht die Konfiguration über eine Telefon-Wählverbindung oder einen Terminal. Mit seinem robusten Metallgehäuse ist der FL MGUARD DELTA nicht nur als Desktop-Gerät sondern auch zur Unterbringung in Verteilerräumen geeignet. Bild 1-5 FL MGUARD DELTA 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 1-5

16 FL MGUARD 1-6 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

17 Typische Anwendungsszenarien 2 Typische Anwendungsszenarien In diesem Kapitel werden verschiedene Anwendungsszenarien für den FL MGUARD skizziert. Stealth-Modus Netzwerkrouter DMZ VPN-Gateway WLAN über VPN Auflösen von Netzwerkkonflikten 2.1 Stealth-Modus Im Stealth-Modus (Werkseinstellung) kann der FL MGUARD zwischen einen einzelnen Rechner und das übrige Netzwerk gesetzt werden. Die Einstellungen (z. B. für Firewall und VPN) können mit einem Webbrowser unter der URL vorgenommen werden. Auf dem Rechner selbst müssen keine Konfigurationsänderungen durchgeführt werden. Bild 2-1 FL MGUARD Firewall, VPN Stealth-Modus 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 2-1

18 FL MGUARD 2.2 Netzwerkrouter Der FL MGUARD kann für mehrere Rechner als Netzwerkrouter die Internetanbindung bereitstellen und das Firmennetz dabei mit seiner Firewall schützen. Dazu kann einer der folgenden Netzwerk-Modi des FL MGUARDs genutzt werden: Router, wenn der Internet-Anschluss z. B. über einen DSL-Router oder eine Standleitung erfolgt. PPPoE, wenn der Internet-Anschluss z. B. per DSL-Modem erfolgt und das PPPoE- Protokoll verwendet wird (z. B. in Deutschland). PPTP, wenn der Internet-Anschluss z. B. per DSL-Modem erfolgt und das PPTP-Protokoll verwendet wird (z. B. in Österreich). Modem, wenn der Internet-Anschluss über ein seriell angeschlossenes Modem (Hayes- bzw. AT-Befehlssatz kompatibel) erfolgt. Bei Rechnern im Intranet muss der FL MGUARD als Standard-Gateway festgelegt sein. Intranet DSL-Modem Internet oder Router FL MGUARD Firewall HQ Bild 2-2 Netzwerkrouter 2-2 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

19 Typische Anwendungsszenarien 2.3 DMZ Eine DMZ (Demilitarized Zone, deutsch: entmilitarisierte Zone) ist ein geschütztes Netzwerk, das zwischen zwei anderen Netzen liegt. Zum Beispiel kann sich die Webpräsenz einer Firma so in der DMZ befinden, dass nur aus dem Intranet heraus mittels FTP neue Seiten auf den Server kopiert werden können. Der lesende Zugriff per HTTP auf die Seiten ist jedoch auch aus dem Internet heraus möglich. Die IP-Adressen innerhalb der DMZ können öffentlich oder privat sein, wobei der mit dem Internet verbundene FL MGUARD die Verbindungen mittels Port-Weiterleitung an die privaten Adressen innerhalb der DMZ weiterleitet. Intranet DMZ Internet FL MGUARD FL MGUARD Firewall Server Firewall HQ Bild 2-3 DMZ 2.4 VPN-Gateway Beim VPN-Gateway soll Mitarbeitern einer Firma ein verschlüsselter Zugang zum Firmennetz von zu Hause oder von unterwegs zur Verfügung gestellt werden. Der FL MGUARD übernimmt dabei die Rolle des VPN-Gateways. Auf den externen Rechnern muss dazu eine IPsec-fähige VPN-Client-Software installiert werden und das Betriebssystem muss diese Funktionalität unterstützen. Es kann z. B. Windows 2000/XP eingesetzt werden oder der Rechner wird mit einem FL MGUARD ausgerüstet. FL MGUARD Außenstelle Bild 2-4 VPN-Gateway Internet HQ 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 2-3

20 FL MGUARD 2.5 WLAN über VPN Beim WLAN über VPN sollen zwei Gebäude einer Firma über eine mit IPsec geschützte WLAN-Strecke miteinander verbunden werden. Vom Nebengebäude soll zudem der Internetzugang des Hauptgebäudes mitgenutzt werden können. Internet In diesem Beispiel wurden die FL MGUARDs in den Router-Modus geschaltet und für das WLAN ein eigenes Netz mit x Adressen eingerichtet. Da vom Nebengebäude aus das Internet über das VPN erreichbar sein soll, wird hier eine Standard-Route über das VPN eingerichtet: Tunnelkonfiguration im Nebengebäude Verbindungstyp Tunnel (Netz <-> Netz) Adresse des lokalen Netzes /24 Adresse des gegenüberliegenden Netzes /0 Im Hauptgebäude wird das entsprechende Gegenstück der Verbindung konfiguriert: Tunnelkonfiguration im Hauptgebäude Verbindungstyp Tunnel (Netz <-> Netz) Lokales Netz Adresse des gegenüberliegenden Netzes / FL MGUARD FL MGUARD Nebengbd. Hauptgbd /24 WLAN /24 Bild 2-5 WLAN über VPN Die Standard-Route eines FL MGUARDs führt normalerweise über den WAN-Port. In diesem Fall jedoch ist das Internet über den LAN Port erreichbar: Standard-Gateway im Hauptgebäude: IP-Adresse des Standard-Gateways PHOENIX CONTACT 7612_de_02

21 2.6 Auflösen von Netzwerkkonflikten Typische Anwendungsszenarien Auflösen von Netzwerkkonflikten FL MGUARD / /24 FL MGUARD / /16 FL MGUARD / /16 Im Beispiel sollen die Netzwerke auf der rechten Seite von dem Netzwerk oder Rechner auf der linken Seite erreichbar sein. Aus historischen oder technischen Gründen überschneiden sich jedoch die Netzwerke auf der rechten Seite. Mit Hilfe der FL MGUARDs und ihrem 1:1-NAT-Feature können diese Netze nun auf andere Netze umgeschrieben werden, so dass der Konflikt aufgelöst wird. (1:1-NAT kann im normalen Routing und in IPsec-Tunneln genutzt werden.) 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 2-5

22 FL MGUARD 2-6 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

23 Bedienelemente und Anzeigen 3 Bedienelemente und Anzeigen Das Gerät FL MGUARD RS-B ist ein Router mit dem Funktionsumfang Statisches Routing, NAT, 1:1-NAT und Port-Forwarding. Nicht alle in diesem Handbuch beschriebenen Funktionen werden von allen Geräte-Varianten unterstützt. Status- und Diagnose-Anzeigen Serielle Schnittstelle LAN-Port "Secure" Rescue- Taster 3.1 FL MGUARD RS... Versorgungsspannung US1 US2 P1/P2 Modem/Fault State/Error LAN/WAN Serial LAN Service CMD ACK WAN WAN-Port "Unsecure" Anschluss für Meldekontakt Taster, Modem... FL MGUARD RS Ord.-No.: Bild 3-1 Bedienelemente und Anzeigen vom FL MGUARD RS _de_02 PHOENIX CONTACT 3-3

24 FL MGUARD Tabelle 3-1 Anzeigen vom FL MGUARD RS... LED Zustand Bedeutung P1 grün leuchtend Stromversorgung 1 ist aktiv P2 grün leuchtend Stromversorgung 2 ist aktiv Modem grün leuchtend Verbindung per Modem hergestellt Fault rot leuchtend Der Meldekontakt ist aufgrund eines Fehlers offen (siehe FL MGUARD RS... installieren auf Seite 4-6, unter Meldekontakt auf Seite 4-10 ). (Während eines Neustarts ist der Meldekontakt unterbrochen.) State grün blinkend Heartbeat. Das Gerät ist korrekt angeschlossen und funktioniert. Error rot blinkend Systemfehler. Führen Sie einen Neustart durch. Dazu die Rescue-Taste kurz (1,5 Sek.) drücken. Alternativ: das Gerät kurz von der Stromversorgung trennen und wieder anschließen. Falls der Fehler weiterhin auftritt, starten Sie die Recovery-Prozedur (siehe Recovery-Prozedur ausführen auf Seite 7-4) oder wenden Sie sich an den Support. State + Error abwechselnd grün-rot blinkend Bootvorgang. Nach Anschluss des Gerätes an die Stromversorgungsquelle. Nach einigen Sekunden wechselt diese Anzeige zu Heartbeat. LAN grün leuchtend Ethernetstatus. Zeigt den Status des LAN- bzw. WAN-Ports. Sobald das Gerät am WAN grün leuchtend entsprechenden Netzwerk angeschlossen ist, zeigt kontinuierliches Leuchten an, dass eine Verbindung zum Netzwerk-Partner im LAN bzw. WAN besteht. Beim Übertragen von Datenpaketen erlischt kurzzeitig die LED. 3-4 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

25 Bedienelemente und Anzeigen 3.2 FL MGUARD GT/GT... Im Auslieferungszustand befindet sich das Gerät im Routermode mit der Default-IP: , Subnetzmaske: Der Zugriff auf die Management-Interfaces ist nur über das LAN-Interface möglich. MAC-Adresse Anschluss Versorgungsspannung US1 FL MGUARD GT/GT VPN Ord. No MAC Address Anschluss Versorgungsspannung US2 VPN-Freigabetaster MODE-Umschalter mit LEDs X5 X6 US1 GND MC1 GND 00.A X7 R1 R2 Potenzialfreier Meldekontakt X8 MEM MODE ACT SPD FD US1 US2 FAIL Display Bild 3-2 Bedienelemente und Anzeigen vom FL MGUARD GT/GT... X1 X2 WAN LNK MODE INF LNK MODE INF LAN M12-Buchse für Parametrierungsspeicher X3 X4 RJ45- Ports X9 V.24 SFP-Slots Geräte-Beschriftungsfeld Port- Beschriftungsfelder Diagnose/ Status-Anzeigen je Port allg. Diagnose/ Status-Anzeigen V.24-Schnittstelle Mini-DIN Anschließen der Versorgungsspannung und des VPN-Freigabetasters Der FL MGUARD GT/GT... wird mit einer 24-V-DC-Spannung betrieben, die über die COM- BICON-Klemmen X5 (US1 und GND) angelegt wird. Die den COMBICON-Klemmen X6 (MC1 und GND) stehen zwei Funktionen zur Wahl: - Anschluss der redundanten Versorgungsspannung mit Überwachung durch das Gerät oder 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 3-5

26 FL MGUARD - Anschluss eines VPN-Freigabetasters (bei Geräten mit VPN-Funktion) Versorgung des Gerätes mit einer Spannungsquelle US1 MC1 GND GND R1 R V DC Bild 3-3 Versorgung des Gerätes mit einer Spannungsquelle Redundante 24-V-DC-Versorgung 24 V DC Bild 3-4 US1 MC1 GND GND R1 R2 OUT OUT Versorgung des Gerätes mit zwei Spannungsquellen 3-6 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

27 Bedienelemente und Anzeigen Versorgung des Gerätes mit einer Spannungsquelle und Anschluss des VPN-Freigabetasters Versorgen Sie den VPN-Freigabetaster immer aus der Spannungsquelle, die auch den FL MGUARD GT/GT VPN versorgt. US1 MC1 GND GND R1 R2 Bild V DC OUT Versorgung des Gerätes und Anschluss des VPN-Freigabetasters mit einer Spannungsquelle Redundante 24-V-DC-Versorgung und Anschluss des VPN-Freigabetasters Versorgen Sie den VPN-Freigabetaster immer aus der Spannungsquelle, die auch den FL MGUARD GT/GT VPN versorgt. ACHTUNG: Sachschaden. Verwenden Sie nur Spannungsversorgungen, die für den Parallelbetrieb geeignet sind. US1 MC1 GND GND R1 R2 24 V DC OUT Bild 3-6 Versorgung des Gerätes mit zwei Spannungsquellen 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 3-7

28 FL MGUARD Nutzung des Smart-Mode Der Smart-Mode ermöglicht dem Anwender, spezielle Funktionen auszuführen, ohne Zugriff auf die Management-Interfaces zu haben. Der FL MGUARD GT/GT... bietet folgende Einstellungsmöglichkeiten über den Smart- Mode: Ausführen der Recovery-Prozedur Anwenden eines Customized Default Profils Starten der Flash-Prozedur Verlassen des Smart-Mode ohne Änderung Aktivieren des Smart-Mode Über den Mode-Taster wird der Smart-Mode aufgerufen/verlassen und die gewünschte Funktion gewählt. Die drei Mode LEDs zeigen, welche Einstellung aktuell ist und beim Verlassen des Smart-Mode berücksichtigt wird. Aufrufen des Smart-Mode Ggfs. trennen Sie das Gerät von der Spannungsversorgung. Halten Sie unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgungsspannung den Mode- Taster länger als zehn Sekunden gedrückt. Diese drei Mode-LEDs blinken dreimal kurz und zeigen, dass der Smart-Mode aktiviert ist. Zu Beginn des Smart-Mode befindet sich das Gerät zunächst im Zustand Verlassen ohne Änderung ( 51 im Display). Auswahl der gewünschten Einstellung Um die unterschiedlichen Einstellungen zu wählen, wird der Mode-Taster kurz gedrückt und die gewünschte Betriebsart mit Hilfe eines binären Leuchtmusters der Mode-LEDs und eines Codes auf dem 7-Segment-Display ausgewählt. Verlassen des Smart-Mode und aktivieren der Auswahl Zum Verlassen halten Sie den Mode-Taster mindestens fünf Sekunden gedrückt und die zuletzt gewählte Funktion wird ausgeführt. Mögliche Funktionen im Smart-Mode Das Gerät unterstützt die Auswahl der folgenden Funktionen im Smart-Mode (siehe auch nachfolgendes Beispiel): Tabelle 3-2 Funktion Funktionen im Smart-Mode 7-Segment- Display ACT LED 1 SPD LED 2 FD LED 3 Verlassen des Smart-Mode ohne Änderung 51 aus aus ein Aktivieren der Recovery-Prozedur 55 ein aus ein Aktivieren der Flash-Prozedur 56 ein ein aus Customized-Default-Profil anwenden 57 ein ein ein 3-8 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

29 3.2.3 Meldungen im 7-Segment-Display Im fehlerfreien Betrieb: Bedienelemente und Anzeigen Anzeige bo Bedeutung Entpacken/Start der Firmware (Boot) 01 Das Gerät ist im Normalbetriebsmodus und versucht über DHCP-Requests Netzwerkparameter von einem BootP/DHCP-Server zu beziehen 03 TFTP-Download der Firmware wird durchgeführt 04 Die über das Netzwerk geladene Firmware wird ins Flash geladen 05 Die neu geladene Firmware wurde erfolgreich ins Flash gespeichert 06 Eine neue Firmware wurde erfolgreich ins Flash gespeichert, ein Rolloutscript wurde über TFTP geladen und ausgeführt 08 Das Gerät ist im Rescuemodus und versucht über DHCP-Requests Netzwerkparameter von einem BootP/DHCP-Server zu beziehen, um ein Firmwareimage anzufordern _ Firmware wird initialisiert Firmware läuft im Normalbetrieb rb Gerät führt Reboot aus 0r Recovery-Prozedur ist gemäß des installiertem Customized-Default-Profiles abgestellt 0d Anwendung des Customized-Default-Profiles ist nicht möglich (z. B. weil nicht installiert) Meldungen beim Betrieb mit Memory-Modul: Anzeige 5c EC dc 0C FC Bedeutung Speichere Konfigurationsdaten auf den MEM-PLUG Equal Configuration - die Konfigurationen auf dem MEM-PLUG und im Gerät sind identisch Different Configuration - die Konfigurationen auf dem MEM-PLUG und im Gerät sind unterschiedlich Der MEM-PLUG ist leer Speicherkapazität des Memory-Moduls reicht nicht aus, um die Konfiguration zu speichern Dieser MEM-PLUG ist zum Gerät inkompatibel, z. B. ein Wireless-ID- PLUG oder ein MRP-Master HC Meldungen im Smart-Mode: Anzeige Bedeutung 51 Smart-Mode keine Änderungen 55 Smart-Mode Recovery-Prozedur 56 Smart-Mode Flash-Prozedur 57 Smart-Mode Customized Default Profile 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 3-9

30 FL MGUARD Im Fehlerfall: Anzeige Bedeutung Abhilfe 41 RAM-Test-Fehler Führen Sie einen Spannungs-Reset durch 42 Flash-Test-Fehler Führen Sie einen Spannungs-Reset durch 07 Fehler beim Ausführen des Rolloutscripts Überprüfen Sie das Rolloutscript auf Fehler 17 Die Übertragung der Firmware per TFTP oder Xmodem ist fehlgeschlagen (Wechsel der Anzeige von 03 auf 17 ) 19 Die Übertragung der Datei wurde erfolgreich abgeschlossen, aber die Datei ist keine gültige Firmware für das Gerät 30 Gerätetemperatur zu hoch oder zu niedrig 49 Nicht unterstütztes oder defektes SFP-Modul HC Dieser MEM-PLUG ist zum Gerät inkompatibel, z. B. ein Wireless-ID- PLUG oder ein MRP-Master Schnittstellen beim FL MGUARD GT/GT RJ45-Ports Prüfen Sie die physikalische Verbindung. Stellen Sie eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung her. Stellen Sie sicher, dass die Datei (mit dem angegebenen Dateinamen) existiert und sich im richtigen Verzeichnis befindet. Prüfen Sie die IP-Adresse des TFTP-Servers. Aktivieren Sie den TFTP-Server. Wiederholen Sie den Download. Stellen Sie eine gültige Firmware mit dem zuvor angegebenen Dateinamen zur Verfügung Wiederholen Sie den Download. Das Gerät hat das im Web-Interface eingestellte Temperaturfenster verlassen. Tauschen Sie das SFP-Modul gegen ein unterstütztes und/oder ein funktionsfähiges SFP-Modul aus Verwenden Sie einen geeigneten MEM-PLUG Die Punkte unter Abhilfe sind Empfehlungen, die Sie nicht alle und nicht gleichzeitig durchführen müssen. Bei allen nicht aufgeführten Meldungs-Codes kontaktieren Sie bitte Phoenix Contact. Der FL MGUARD GT/GT... verfügt über zwei RJ45-Ports, die sowohl 10/100 MBit/s als auch 1000 MBit/s unterstützen und über das Web-based Management konfigurierbar sind. Der LAN- oder WAN-RJ45-Ports wird nach dem nächsten Reboot des Gerätes abgeschaltet, wenn ein SFP-Modul in den entsprechenden Slot eingeschoben wird PHOENIX CONTACT 7612_de_02

31 Bedienelemente und Anzeigen Belegung der RJ45-Ethernet-Stecker Beachten Sie, dass für den Betrieb mit 1000 MBit/s (Gigabit) Leitungen mit vier Twisted Pairs (acht Adern), die mindestens die Anforderungen nach Cat 5e erfüllen, zwingend erforderlich sind. Tabelle 3-3 Pin-Belegung von RJ45-Steckern Pin 10Base-T / 10 MBit/s 100Base-T / 100 MBit/s 1000Base-T / 1000 MBit/s 1 TD+ (Transmit) TD+ (Transmit) BI_DA+ (Bidirektional) 2 TD- (Transmit) TD- (Transmit) BI_DA- (Bidirektional) 3 RD+ (Receive) RD+ (Receive) BI_DB+ (Bidirektional) BI_DC+ (Bidirektional) BI_DC- (Bidirektional) 6 RD- (Receive) RD- (Receive) BI_DB- (Bidirektional) BI_DD+ (Bidirektional) BI_DD- (Bidirektional) SFP-Slots Bestückte SFP-Module werden nach dem Einschalten des Gerätes automatisch erkannt und der entsprechende RJ45-Port abgeschaltet. Eine Konfiguration der SFP-Module ist nicht erforderlich, da die Module immer mit 1000 MBit/s vollduplex betrieben werden. Es wird die Verwendung der folgenden Modul-Typen empfohlen: FL SFP SX, Art-Nr FL SFP LX, Art-Nr FL SFP LH, Art-Nr Verwendung der SFP-Slots Die SFP-Slots sind zur Aufnahme von SFP-Modulen (LWL-Glasfasermodule im SFP-Format) geeignet. Über die Wahl der SFP-Module kann der Anwender festlegen, ob der Switch z. B. über Multimode- oder Singlemode-LWL-Ports verfügt. Die SFP-Module sind separat als Zubehör erhältlich, siehe Produkte auf Seite 9-8. Elemente der SFP-Module LWL- Anschluss Mechanische Verriegelung Ausrasthebel Bild 3-7 Elemente der SFP-Module Elektrische Anschlusskontakte 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 3-11

32 FL MGUARD Montage der SFP-Module Einschieben der SFP-Module Schieben Sie die SFP-Module in die jeweiligen Slots am Switch. Achten Sie dabei auf die korrekte mechanische Ausrichtung der SFP-Module. Bild 3-8 Einschieben der SFP-Module Anschluss des LWL-Kabels Achten Sie beim Stecken der LWL-Stecker auf die korrekte mechanische Ausrichtung. Entfernen der LWL-Stecker Drücken Sie die Arretierlasche (A) und ziehen Sie den Stecker ab (B). A B Bild 3-9 Entfernen der LWL-Stecker Entfernen der SFP-Module Entfernen Sie den LWL-Stecker bevor Sie das SFP-Modul entfernen PHOENIX CONTACT 7612_de_02

33 Bedienelemente und Anzeigen Klappen Sie den Ausrasthebel nach unten (A) und ziehen Sie das SFP-Modul ab (B). B Bild 3-10 Entfernen der SFP-Module V.24-Schnittstelle für externes Management Die Schnittstelle ist ausschließlich für die Konfiguration vorgesehen und nicht für den Anschluss externer Geräte, wie z.b.modems. Über die sechspolige Mini-DIN-Buchse steht eine serielle Schnittstelle für den Anschluss einer lokalen Management-Station zur Verfügung. Damit kann über ein VT100-Terminal oder einen PC mit entsprechender Terminal-Emulation eine Verbindung zum Management- Interface hergestellt werden (ein entsprechendes Kabel finden Sie auf Seite 11-4). Stellen Sie folgende Übertragungsparameter ein: Bits pro Sekunde Datenbits 8 Parität Keine Stoppbits 1 Flusssteuerung Kein Bild 3-11 Übertragungsparameter und Belegung der V.24-Schnittstelle Meldekontakt RS-232 (V.24) interface CTS RxD Der Switch verfügt über einen potenzialfreien Meldekontakt. Durch Öffnen des Kontaktes wird ein Fehler gemeldet RTS res. TxD R1 R Bild 3-12 Prinzip-Schaltbild des Meldekontaktes 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 3-13

34 FL MGUARD Tabelle 3-4 Anzeigen vom FL MGUARD RS Lokale Diagnose- und Status-Anzeigen beim FL MGUARD GT/GT... Bez. Farbe Status Bedeutung US1 grün an Versorgungsspannung 1 im Toleranzbereich aus Versorgungsspannung 1 ist zu niedrig US2 grün an Versorgungsspannung 2 im Toleranzbereich aus Versorgungsspannung 2 ist zu niedrig FAIL rot an Meldekontakt offen, d. h. ein Fehler liegt vor aus Meldekontakt geschlossen, d. h. ein Fehler liegt nicht vor Für den LAN- und WAN-Port befindet sich eine Link-LED auf der Front des Gerätes LNK grün an Link aktiv (Link) aus Link nicht aktiv Für den LAN- und WAN-Port befindet sich eine weitere LED auf der Front des Gerätes. Die Funktion der zweiten LED (MODE) je Port kann durch den MODE-Schalter umgeschaltet werden (siehe auch nachfolgendes Beispiel). Drei Umschaltmöglichkeiten stehen zur Auswahl (während des Boot-Vorgangs leuchten die Mode- und die Port-LEDs dauernd): ACT grün an Empfang von Telegrammen (Activity) aus Kein Empfang von Telegrammen SPD grün/ an (orange) 1000 MBit/s (Speed) orange an (grün) 100 MBit/s (nur bei RJ45-Ports) aus 10 MBit/s, wenn Link-LED aktiv (nur bei RJ45-Ports) FD grün an Full Duplex (Duplex) aus Half Duplex ACT/SPD/FD gelb blinkend Das Gerät befindet sich im Smart-Mode (siehe Nutzung des Smart- Mode auf Seite 3-2) INF grün an VPN-Tunnel etabliert (Duplex) blinkend VPN-Tunnel wird initialisiert aus kein VPN-Tunnel Beispiel: In Bild 3-13 haben die LED-Anzeigen folgende Bedeutung: A: Mit dem MODE-Umschalter wurde der Duplex-Mode (FD) ausgewählt; die Mode-LEDs zeigen jetzt, dass der LAN-Port im Halbduplex-Mode und der WAN-Port im Vollduplex- Mode betrieben werden. B: Mit dem Umschalter wurde Activity (ACT) ausgewählt; die Mode-LEDs zeigen jetzt, dass auf beiden Ports eingehende Datenpakete erkannt werden PHOENIX CONTACT 7612_de_02

35 Bedienelemente und Anzeigen A WAN B FL MGUARD GT/GT VPN Ord. No LNK MODE INF MODE X1 X3 X2 X4 MAC Address 00.A ACT SPD FD US1 US2 FAIL LNK MODE INF LAN X5 X6 X7 US1 GND MC1 GND R1 R2 X8 MEM X9 V.24 Bild 3-13 Beispiel für Status-Anzeigen beim FL MGUARD GT/GT _de_02 PHOENIX CONTACT 3-15

36 FL MGUARD 3.3 FL MGUARD SMART Rescue-Taste (Befindet sich in der Öffnung. Kann z. B. mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigt werden.) LED 1 LED 2 Tabelle 3-5 Bild 3-14 Anzeigen vom FL MGUARD SMART Bedienelemente und Anzeigen vom FL MGUARD SMART LED 3 LEDs Farbe Zustand Bedeutung 2 Rot/Grün rot-grün blinkend Bootvorgang. Nach Anschluss des Gerätes an die Stromversorgungsquelle. Nach einigen Sekunden wechselt diese Anzeige zu Heartbeat. Grün blinkend Heartbeat. Das Gerät ist korrekt angeschlossen und funktioniert. Rot blinkend Systemfehler. Führen Sie einen Neustart durch. Dazu die Rescue-Taste kurz (1,5 Sek.) drücken. Alternativ: das Gerät kurz von der Stromversorgung trennen und wieder anschließen. Falls der Fehler weiterhin auftritt, starten Sie die Recovery-Prozedur (siehe Recovery-Prozedur ausführen auf Seite 7-4) oder wenden Sie sich an den Support. 1 und 3 Grün leuchtend oder blinkend Ethernetstatus. LED 1 zeigt den Status des LAN Ports, LED 3 den Status des WAN-Ports. Sobald das Gerät am Netzwerk angeschlossen ist, zeigt kontinuierliches Leuchten an, dass eine Verbindung zum Netzwerk-Partner besteht. Bei der Übertragung von Datenpaketen erlischt kurzzeitig die LED. 1, 2, 3 div. LED-Leuchtcodes Recovery-Modus. Nach Drücken der Rescue-Taste. Siehe Neustart, Recovery-Prozedur und Flashen der Firmware auf Seite PHOENIX CONTACT 7612_de_02

37 Bedienelemente und Anzeigen 3.4 FL MGUARD PCI LAN LAN green Grün WAN LAN redrot WAN green Grün WAN redrot Tabelle 3-6 Anzeigen vom FL MGUARD PCI... Bild 3-15 Bedienelemente und Anzeigen vom FL MGUARD PCI... LEDs Farbe Zustand Bedeutung WAN, LAN Rot blinkend Bootvorgang. Nach dem Starten oder Neustarten des Rechners. WAN Rot blinkend Systemfehler. Führen Sie einen Neustart durch. Dazu die Rescue-Taste kurz (1,5 Sek.) drücken. Alternativ: das Gerät kurz von der Stromversorgung trennen und wieder anschließen. Falls der Fehler weiterhin auftritt, starten Sie die Recovery-Prozedur (siehe Recovery-Prozedur ausführen auf Seite 7-4) oder wenden Sie sich an den Support. WAN, LAN Grün leuchtend oder blinkend WAN LAN Rot Grün Grün div. LED- Leuchtcodes Ethernetstatus. Zeigt den Status vom LAN bzw. WAN Interface. Sobald das Gerät angeschlossen ist, zeigt kontinuierliches Leuchten an, dass eine Verbindung zum Netzwerk-Partner besteht. Bei der Übertragung von Datenpaketen erlischt kurzzeitig die LED. Recovery-Modus. Nach Drücken der Rescue-Taste*. Siehe Neustart, Recovery-Prozedur und Flashen der Firmware auf Seite 7-3 * Beim FL MGUARD PCI... befindet sich die Rescue-Taste auf der Platine (siehe Einbau der Hardware auf Seite 4-28). 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 3-17

38 FL MGUARD 3.5 FL MGUARD BLADE... Innominate Seriell Tabelle 3-7 FL MGUARD BLADE... WAN rot WAN grün LAN rot LAN grün Rescue-Taste WAN LAN mguard Bild 3-16 Bedienelemente und Anzeigen vom FL MGUARD BLADE... LEDs Farbe Zustand Bedeutung WAN, LAN Rot blinkend Bootvorgang. Nach dem Starten oder Neustarten des Rechners. WAN Rot blinkend Systemfehler. Führen Sie einen Neustart durch. Dazu die Rescue-Taste kurz (1,5 Sek.) drücken Falls der Fehler weiterhin auftritt, starten Sie die Recovery-Prozedur (siehe Recovery-Prozedur ausführen auf Seite 7-4) oder wenden Sie sich an den Support. WAN, LAN Grün leuchtend oder blinkend WAN LAN Grün Rot Grün Ethernetstatus. Zeigt den Status vom LAN bzw. WAN Interface. Sobald das Gerät angeschlossen ist, zeigt kontinuierliches Leuchten an, dass eine Verbindung zum Netzwerk-Partner besteht. Bei der Übertragung von Datenpaketen erlischt kurzzeitig die LED. div. LED-Leuchtcodes Recovery-Modus. Nach Drücken der Rescue-Taste. Siehe Neustart, Recovery-Prozedur und Flashen der Firmware auf Seite PHOENIX CONTACT 7612_de_02

39 Bedienelemente und Anzeigen 3.6 FL MGUARD DELTA Innominate mguard Power Status WAN LAN SWITCH Strom Status reserviert Ethernet WAN Ethernet LAN Bild 3-17 Tabelle 3-8 Anzeigen vom FL MGUARD DELTA LEDs Zustand Bedeutung Bedienelemente und Anzeigen vom FL MGUARD DELTA Power ein Die Stromversorgung ist aktiv. Status ein Der FL MGUARD startet. Heartbeat (aufleuchten, aufleuchten, Pause,...) 1,2 Reserviert Der FL MGUARD ist bereit. 3 (WAN) ein Link vorhanden blinkend Datentransfer 4-7 (LAN) ein Link vorhanden blinkend Datentransfer 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 3-19

40 FL MGUARD 3-20 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

41 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme 4.1 Sicherheitshinweise Um den ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen und die Sicherheit der Umgebung und von Personen zu gewährleisten, muss der FL MGUARD richtig installiert, betrieben und gewartet werden. WARNUNG: Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bitte verwenden Sie den FL MGUARD ausschließlich auf die dafür vorgesehene Art und für geeignete Zwecke. WARNUNG: An RJ45-Buchsen nur LAN-Installationen anschließen Schließen Sie die Netzwerk-Ports des FL MGUARDs nur an LAN-Installationen an. Einige Fernmeldeanschlüsse verwenden ebenfalls RJ45-Buchsen, diese dürfen nicht mit den RJ45-Buchsen des FL MGUARDs verbunden werden. Bitte beachten Sie auch die weiteren gerätespezifischen Sicherheitshinweise in den folgenden Abschnitten. Allgemeine Hinweise zur Benutzung ACHTUNG: Anschlusshinweise Beim FL MGUARD PCI muss ihr PC einen freien PCI-Slot (3,3 V oder 5 V) bereitstellen. Anschlusskabel nicht knicken. Den Netzwerkstecker nur zum Verbinden mit einem Netzwerk benutzen. ACHTUNG: Umgebungsbedingungen passend auswählen Umgebungstemperatur: 0 C bis +40 C (FL MGUARD SMART, FL MGUARD BLADE, FL MGUARD DELTA), maximal 70 C (FL MGUARD PCI), maximal 55 C (FL MGUARD RS...) -20 C bis 60 C (FL MGUARD GT/GT, FL MGUARD GT/GT VPN) Maximale Luftfeuchtigkeit 90 %, nicht kondensierend (FL MGUARD SMART, FL MGUARD BLADE, FL MGUARD DELTA, FL MGUARD PCI) Maximale Luftfeuchtigkeit 95 %, nicht kondensierend (FL MGUARD RS..., FL MGUARD GT/GT, FL MGUARD GT/GT VPN) Nicht direktem Sonnenlicht oder dem direkten Einfluss einer Wärmequelle aussetzen, um Überhitzung zu vermeiden. ACHTUNG: Reinigen Zum Reinigen des Gerätegehäuses ein weiches Tuch verwenden. Kein aggressives Lösungsmittel auftragen. 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 4-3

42 FL MGUARD Schritte zur Inbetriebnahme Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, führen Sie folgende Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus: Tabelle 4-1 Schritte zur Inbetriebnahme Schritt Ziel Seite 1 Lieferumfang prüfen Lieferumfang prüfen auf Seite 4-5 Release Notes lesen 2 Gerät anschließen FL MGUARD RS... installieren auf Seite Das Gerät konfigurieren, soweit erforderlich. Gehen Sie dazu die einzelnen Menüoptionen durch, die Ihnen der FL MGUARD mit seiner Konfigurationsoberfläche bietet. Lesen Sie deren Erläuterungen in diesem Handbuch, um zu entscheiden, welche Einstellungen für Ihre Betriebsumgebung erforderlich oder gewünscht sind. FL MGUARD GT/GT... installieren auf Seite 4-14 FL MGUARD SMART anschließen auf Seite 4-20 FL MGUARD BLADE installieren auf Seite 4-21 FL MGUARD DELTA anschließen auf Seite 4-23 FL MGUARD PCI installieren auf Seite 4-24 Lokale Konfiguration bei Inbetriebnahme auf Seite PHOENIX CONTACT 7612_de_02

43 Inbetriebnahme 4.2 Lieferumfang prüfen Prüfen Sie vor Inbetriebnahme die Lieferung auf Vollständigkeit Zum Lieferumfang gehören Das Gerät FL MGUARD RS..., FL MGUARD BLADE..., FL MGUARD DELTA, FL MGUARD PCI..., FL MGUARD SMART..., FL MGUARD GT/GT... Packungsbeilage Zum FL MGUARD RS... gehören zusätzlich: Klemmblock für den Stromanschluss (aufgesteckt) Klemmblock für den Meldekontakt, Taster und optionaler ISDN- oder Telefonanschluss Zum FL MGUARD GT/GT... gehören zusätzlich: Klemmblock für den Stromanschluss (aufgesteckt) Klemmblock für den Meldekontakt, Taster Zum FL MGUARD BLADEPACK gehören zusätzlich: 19 FL MGUARD BLADEBASE ein FL MGUARD BLADE... als Controller zwei Netzteile zwei Netzkabel 12 Leerblenden 12 Beschriftungsplättchen M1 bis M12 Schrauben zur Montage der FL MGUARD BLADEBASE Zum FL MGUARD DELTA gehören zusätzlich: eine 5 V DC-Stromversorgung zwei UTP-Ethernetkabel 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 4-5

44 FL MGUARD 4.3 FL MGUARD RS... installieren WARNUNG: Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden. WARNUNG: Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted Pair-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden. Montage WARNUNG: Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen zu treffen. Der FL MGUARD RS... darf bei Aufstellung in Wohn- und Büroumgebungen ausschließlich in Schaltschränken mit Brandschutzeigenschaften gemäß EN betrieben werden Montage/Demontage Das Gerät wird in betriebsbereitem Zustand ausgeliefert. Für die Montage und Anschluss ist folgender Ablauf zweckmäßig: Ziehen Sie den Klemmblock unten vom FL MGUARD RS... ab und verdrahten Sie die Meldeleitungen und die weiteren Anschlüsse, soweit nötig (siehe Anschlussmöglichkeiten Klemmblock unten auf Seite 4-9). Ziehen Sie die Schrauben der Schraubklemmen mit mindestens 0,22 Nm an. Warten Sie mit dem Einsetzen des Klemmenblocks. Montieren Sie den FL MGUARD RS... auf eine geerdete 35-mm-Tragschiene nach DIN EN Das Gerät leitet die per Tragschiene gelieferte Erdung durch zum linken Kontakt (Erdungsanschluss) der unteren Klemmleiste Bild 4-1 Montage des FL MGUARD RS... auf einer Tragschiene Hängen Sie dazu die obere Rastführung des FL MGUARD RS... in die Tragschiene ein und drücken Sie den FL MGUARD RS... dann nach unten gegen die Tragschiene, so dass er einrastet. Setzen Sie den verdrahteten Klemmblock ein. Schließen Sie am Klemmblock oben die Versorgungsspannung an (siehe Versorgungsspannung anschließen auf Seite 4-7). 4-6 PHOENIX CONTACT 7612_de_02

45 Inbetriebnahme Nehmen Sie am LAN-Port bzw. WAN-Port die erforderlichen Netzwerkanschlüsse vor (siehe Netzwerkverbindung anschließen auf Seite 4-8). Schließen Sie gegebenenfalls am SERIAL-Port das entsprechende Gerät an (siehe Serial-Port auf Seite 4-12). Demontage Anschlüsse abnehmen bzw. trennen. Um den FL MGUARD RS... von der Tragschiene zu demontieren, stecken Sie einen Schraubendreher waagerecht unterhalb des Gehäuses in den Verriegelungsschieber, ziehen diesen ohne den Schraubendreher zu kippen nach unten und klappen den FL MGUARD RS... nach oben Versorgungsspannung anschließen WARNUNG: Der FL MGUARD RS... ist für den Betrieb an einer Gleichspannung von 9 V DC V DC/SELV, max. 0,5 A vorgesehen. Entsprechend dürfen an die Versorgungsanschlüsse sowie an den Meldekontakt nur SELV-Spannungskreise mit den Spannungsbeschränkungen gemäß EN angeschlossen werden. Der Anschluss der Versorgungsspannung erfolgt über einen Klemmblock mit Schraubverriegelung, der sich oben auf dem Gerät befindet. Versorgungspannung P1 P2 +24V +0V +24V -0V P1 / P2 Modem / Fault Versorgungsspannung NEC Class 2 power source 12 V DC bzw. 24 V DC -25 % +33 % Sicherheitskleinspannung (SELV/PELV, redundante Eingänge entkoppelt) Maximal 5 A Pufferzeit min. 10 ms bei 24 V DC ial RS Redundante Spannungsversorgung Die Versorgungsspannung ist redundant anschließbar. Beide Eingänge sind entkoppelt. Es besteht keine Lastverteilung. Bei redundanter Einspeisung versorgt das Netzgerät mit der höheren Ausgangsspannung den FL MGUARD RS... alleine. Die Versorgungsspannung ist galvanisch vom Gehäuse getrennt. Bei nicht redundanter Zuführung der Versorgungsspannung meldet der FL MGUARD RS... über den Meldekontakt den Ausfall einer Versorgungsspannung. Sie können diese Meldung verhindern, indem Sie die Versorgungsspannung über beide Eingänge zuführen. 7612_de_02 PHOENIX CONTACT 4-7

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