Diakonisches Handeln in unseren Kirchengemeinden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diakonisches Handeln in unseren Kirchengemeinden"

Transkript

1 Evangelische Kirchengemeinden Herrenberg und Haslach Evangelisch-methodistische Kirchengemeinde Herrenberg Katholische Kirchengemeinde Herrenberg Nr. 359 Juni 2014 Diakonisches Handeln in unseren Kirchengemeinden Ich möcht, dass einer mit mir geht Ehrenamtlichen-Schulung im Haus der Diakonie Im Haus der Diakonie Herrenberg sind unterschiedliche Beratungsangebote unter einem Dach vereint. Menschen in materiellen Notlagen, persönlichen, partnerschaftlichen oder familiären Krisen sowie bei Überlastungen und gesundheitlichen Problemen erhalten hier Auskunft, Beratung und Hilfe. In den Beratungen erleben Mitarbeiter häufig, dass sich Hilfesuchende bei der Regelung ihres Lebensunterhalts schwertun und sich sehr dankbar zeigen, wenn sie nicht alleine sind, im Dschungel von Ämtern und Behörden. Deswegen suchen wir Menschen, die andere in verschiedenen Lebenslagen unterstützen möchten, zum Beispiel bei Ämtergängen oder dem Ausfüllen von Formularen oder die sich vorstellen können, ab und an für zwei Stunden Oma oder Opa zu sein. Um auf diese spannende und verantwortungsvolle Aufgabe einzustimmen, veranstaltet der EDiv im Herbst eine Ehrenamtlichen-Schulung. Vorab laden wir alle Interessierten ganz herzlich zur Infoveranstaltung am von 16:00 bis 17:30 Uhr ins Haus der Diakonie ein. Evang. Diakonieverband im LKR BB Haus der Diakonie Herrenberg Bahnhofstr. 18, Herrenberg Telefon Sekretariat: / Susanne Maier Gäste Eines Tages waren sie da, schüchtern standen sie in der hintersten Ecke: eine kleine Familie und ein Ehepaar aus dem Iran. Deutsch? Fehlanzeige. Englisch? Gebrochen. Mit Händen und Füßen hießen wir sie willkommen. Sie kamen jeden Sonntag, verfolgte Christen auf einem Zwischenstopp in eine fremde Zukunft. Sie wollten mehr. Einer unserer Hauskreise nahm sie in ihre Mitte. Er fand nun in Deutsch, Englisch und Farsi statt. Wir sangen ganz langsam, damit sie mitkamen. Das Bibelstudium war gleichzeitig Deutsch-Intensivkurs. Andere aus der Gemeinde brachten Kleidung, Einladungen zum Essen folgten, gemeinsames Gitarre-Spielen genauso wie mit Hilfe eines Dolmetschers Infos über den Iran, geprägt von starkem Heimweh. Nun, nach 2 ½ Jahren, war der Abschied auf beiden Seiten tränenreich. Aus Fremden waren Freunde geworden, die wir nur ungern ziehen ließen. Wir als Gemeinde haben uns verändert und freuen uns über weitere Kontakte mit Asylanten. Hier noch mal ein Danke an die Unterstützung von Flüchtlinge und wir und unserem muslimischen Freund Kalmal. Birgit Schäberle, EmK Armut beginnt vor unserer Haustüre und die Herausforderungen Gottes an uns auch Jede Begegnung mit einem Menschen verweist auf Gott. In unserer Kirchengemeinde St. Josef und St. Martin wird Hilfe in Form von Essensmarken für den Tafelladen und mit Gutscheinen für den Diakonieladen angeboten, aber es wird auch Einzelfallhilfe für Menschen in Not geleistet. Die Personen sind aus Herrenberg und Umgebung, sie kommen aber auch aus anderen Städten und Ländern, die das Armenhaus Welt zu uns schwemmt. Auf dem Weg der Barmherzigkeit zwischen Jerusalem und Jericho Manchmal helfen wir spontan, zugegeben, ein wenig hemdsärmelig. Für solche Fälle haben wir eine Sozialkasse. Diese wird gespeist durch Einzelspenden, durch Gelder aus einer Erbschaft, durch die Weihnachtsaktion des Stichelkreises und durch Kollekten. Hilfe geleistet wird aber auch in Form von Unterstützung bei einem Umzug, wo Hände, Füße, Autos und Anhänger benötigt werden. Oft könnte man sagen: Das ist nicht mein Problem. Oder Derjenige ist nicht aus Herrenberg. Doch wir müssen uns immer wieder bewusst machen wir begegnen einem Menschen. Deshalb kann man nicht einfach wegschauen. Wolfgang Beck, Pfarrer, kath. Kirchengemeinde

2 Diakonisches Handeln in unseren Kirchengemeinden 5 Jahre Begegnungsstätte Die kleine Börse Verein Flüchtlinge und wir Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht im November 2013 wurde in kleiner Runde an das 5-jährige Bestehen des Vereins Die kleine Börse gedacht. Und den 18. Oktober 2014 sollten Sie sich vormerken, denn da wollen wir mit Ihnen im Klosterhof 5 Jahre Begegnungsstätte Die kleine Börse feiern. Das Ziel der kleinen Börse ist die Teilhabe Aller am gesellschaftlichen Leben und die Verbesserung der Lebensumstände für Menschen in unserer Region. Durch vielfältige, unterschiedliche Unterstützung kommt die kleine Börse ihrem Ziel Stück für Stück näher. Die katholische und die evangelische Kirchengemeinden sind nicht nur Vereinsmitglieder, sondern sie unterstützen aktiv die Arbeit der kleinen Börse: Sicher sind Ihnen die Spendenboxen in der Stifts-, Martins-, Josefs-, Mutterhausund Gut-Hirten-Kirche / Gültstein schon aufgefallen? Vielleicht haben Sie selbst schon Lebensmittel in die Box gelegt? Pfarrer Wolfgang Beck und Pastoralreferentin Regina Zimmermann bieten sich einmal im Monat als Zuhörer/innen für die Gäste an. Ab und zu bezahlen Gäste ihre Speisen und Getränke mit grünen Wertmarken, die sie für diesen Zweck im katholischen Pfarrbüro erhalten. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn auch Sie Appetit auf die kleine Börse haben. info@diekleineboerse.de Manuela Sebastian, Kleine Börse Herrenberg Seit 26 Jahren gibt es in Herrenberg den Verein FLÜCHTLINGE UND WIR e.v. Wir möchten den Menschen zeigen: Ihr seid bei uns willkommen. Wir haben ein offenes Ohr für Eure Lebensgeschichte und Eure Sorgen. Und unterstützen Euch bei der Bewältigung des Alltags in diesem fremden Land. Als Vorsitzende des Vereins möchte ich die Leser herzlich einladen zu unserm Café International, das einmal monatlich am Freitag um 18 Uhr im Haus der Begegnung, Schliffkopfstraße 5, in Herrenberg stattfindet. (Termine: 23. 5, , , , ) Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt tauschen sich aus über die Situation in ihren Heimatländern, ihre Sorgen in Deutschland, ihre Ängste und Hoffnungen. Immer wieder werden dringend Wohnungen gesucht, zurzeit für drei Familien: eine achtköpfige und eine fünfköpfige Familie aus Syrien sowie eine fünfköpfige Familie aus Tschetschenien. Wenn Sie helfen können, melden Sie sich unter: kontakt@fluechtlinge-und-wir.de Margaretha Oppermann Soziale Aktivitäten im Haus der Begegnung Im Haus der Begegnung (HdB) finden eigene Gruppen statt, die von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet werden. Diese Gruppen wie der Club Körperbehinderte, der Altenclub Frohes Alter und der Freizeitclub der Lebenshilfe, bieten jeweils ein eigenes Programm mit allen Höhepunkten eines Jahres (Ausflüge, kirchliche Feste, Sommerfeste). Für den Verein Flüchtlinge und wir e.v. ist das HdB die Geschäftsstelle. Als Einrichtung des evangelischen Kirchenbezirks unterstützt diese die Aktivitäten des Vereins durch organisa- Freizeitclub der Lebenshilfe bei der Feuerwehr torische Hilfen (Versand von Einladungen, Vorbereitung von Aktionen) und durch Überlassung der Räumlichkeiten. Das monatliche Café International, die Beiratssitzungen oder die Mitgliederversammlung finden im HdB statt. Daneben haben noch Selbsthilfegruppen einen Ort im HdB, wo sie sich mit ihren speziellen Anliegen treffen können. Aktuell treffen sich die Blaukreuz-Begegnungsgruppe, die Verwaisten Eltern e. V. und eine Selbsthilfegruppe von Eltern mit hochbegabten Kindern. Gerhard Berner, Haus der Begegnung Diakonieladen Fundgrube Herrenberg Die Fundgrube bietet gute, gebrauchte Waren zu erschwinglichen Preisen an nicht nur für Menschen mit geringem Einkommen! Unser Angebot in der Fundgrube: Kleidung vom Baby bis zum Erwachsenen, Heimtextilien, Schönes und Nützliches rund ums Wohnen. Im Möbelladen: Sofa, Tische, Stühle, Kommoden, Schränke, Vitrinen, Sessel, Teppiche, Kleinmöbel, Schreibtische. Sie unterstützen mit Ihrem Einkauf und Ihren Spenden verschiedene Dienste der Diakonie, z. B. die Schuldnerberatung und auch den Verein Flüchtlinge und wir e.v.!!ab dem 12. Juli sind wir mit beiden Läden in neuen Räumlichkeiten im Schießtäle 8!! Dort haben wir viel mehr Platz und sehr gute Parkmöglichkeit für die Anlieferung und Abholung von Waren und Möbeln!! Spitalgasse 18, Mo, Di, Do, Sa Uhr, Mi Uhr und Fr Uhr. Möbelladen, Hildrizhauser Str. 5, Mo, Sa Uhr, Di, Fr Uhr, Mi Uhr. (Möbelannahme nur nach Absprache). Edelgard Kienzle, Leiterin des Diakonieladens

3 Katholische Kirchengemeinde Aktuelles

4 Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Katholische Kirchengemeinde Berichte Montag, 2. Juni, bis Donnerstag, 5. Juni, jeweils um 20 Uhr in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Str. 29. Geleitet werden die Gebetsabende am Montag, 2. Juni, von Helmuth Luz, (ev.- meth. Kirche), Dienstag, 3. Juni, von Pfarrer Wolfgang Beck (kath. Kirche), Mittwoch, 4. Juni, von Pfarrer Günter Knoll (Ev. Diakonieschwesternschaft) und Donnerstag, 5. Juni, von Pfarrer Albrecht Heim (ev. Kirche). Der Abschlussgottesdienst findet am Samstag, 7. Juni, um 19 Uhr in der Mut- terhauskirche mit Pfarrer Andreas Löw statt. Die Gebetswoche ist sichtbarer Ausdruck weltweiter ökumenischer Verbundenheit. Über alle Grenzen hinweg verbindet sie Kirchen, Konfessionen und Kulturen. Im gemeinsamen Beten und gottesdienstlichen Feiern wird die geistliche Mitte der Kirchen erlebt jenseits aller Unterschiede. Galadinner im Gemeindezentrum St. Martin Dinner for all Benedikt Rake und Jugendliche der Seelsorgeeinheit kochen für Sie! In diesem Jahr, am Samstag, 7. Juni, kocht unser Jugendreferent Benedikt Rake, der im Erstberuf Koch war, zusammen mit den Jugendlichen der Seelsorgeeinheit für Sie! Lassen Sie sich von einem 7-Gänge- Menü kulinarisch verwöhnen. Zwischen den einzelnen Gängen werden wir Sie mit einigen Streifen zum Anbeißen aus Film und Fernsehen unterhalten. Beginnen wollen wir um Uhr mit einem Aperitif, das Menü servieren wir um Uhr. Die Eintrittskarten sind im Vorverkauf bis Montag, 2. Juni, im kath. Pfarramt, Walther-Knoll-Str. 13 für 39,99 Euro/Person erhältlich. Im Preis enthalten sind das Menü und die dazugehörenden Getränke. Am Abend selbst bitten wir Sie um eine großzügige Spende, die für die Finanzierung und den Erhalt der Stelle des Jugendreferenten in unserer Seelsorgeeinheit bestimmt ist. Herzliche Einladung! Benedikt Rake Wolfgang Beck Birgit Grünewald Der Gottesdienst vor dem Dinner for all beginnt um Uhr in der Kirche St. Martin. Brücken bauen Fronleichnam 2014 Brücken bauen heißt das Thema des Fronleichnamsfestes am Donnerstag, 19. Juni, zu dem wir die ganze Gemeinde herzlich einladen. Der Gottesdienst beginnt um 9 Uhr auf dem Vorplatz der Albert-Schweitzer-Schule. Der Prozessionsweg hat zwei Stationen Die anschließende Prozession führt über die Bahnhofstraße zum DRK-Altenpflegeheim Haus am Sommerrain. Der Weg führt weiter zur Josefskirche, wo die Prozession endet. Musikalisch begleitet werden der Gottesdienst und die Wegstrecke von der Stadtkapelle Herrenberg. Das anschließende Fest findet im Gemeindezentrum St. Martin statt. Es wird gegrillte Würstchen, Gyros und ein vegetarisches Essen geben. Zusammen wollen wir bei Kaffee und Kuchen das Fest ausklingen lassen. Helfer sind immer willkommen Für die Durchführung des Gottesdienstes, der Prozession und des anschließenden Gemeindefestes benötigen wir viele Helfer und Helferinnen. Wenn Sie uns unterstützen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 5. Juni im kath. Pfarramt. Die Blumenteppiche an der Albert- Schweitzer-Schule, dem DRK-Heim und an St. Josef werden unter der Leitung von Marianne Aicher und Regina Zimmermann schon frühmorgens von den Jugendlichen der Gemeinde gelegt. Wenn Sie deren Engagement mit großzügigen Blumenspenden unterstützen könnten, würden wir uns sehr freuen. Blumen können beim kath. Pfarramt abgegeben werden. Unser Kuchenbuffet soll wieder so reichhaltig sein, wie in den Jahren zuvor. Da- her bitten wir Sie auch um Kuchenspenden. Bitte beachten Sie, dass bei schlechtem Wetter der Gottesdienst um 9.30 Uhr in St. Martin stattfinden wird. Schon im Voraus danke ich allen, die uns unterstützen. Wolfgang Beck

5 Katholische Kirchengemeinde Berichte Wo schon die alten Römer tranken Halbtagsausflug zu den Mineralbrunnen von Bad Cannstatt Afrikanischer Gottesdienst mit kongolesischem Chor Der Offene Seniorenkreis lädt zu einem Spaziergang zu den Mineralbrunnen von Bad Cannstatt am Donnerstag, 26. Juni, alle Interessierten herzlich ein. Der Stuttgart-Kenner Klaus Becher wird uns beim Rundgang von etwa zwei Stunden zu acht Brunnen führen. Dabei werden wir einem Bundespräsidenten a.d. begegnen, u.u. eine kleine Werkstatt von Gottlieb Daimler anschauen und zum Abschluss in einem Biergarten einkehren. Treffpunkt für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das S-Bahn-Gleis am Herrenberger Bahnhof um 13 Uhr. Anmeldungen nehmen bis zum 23. Juni entgegen: Josef Mink, Tel oder Gerhard Piepenbrink, Tel Gerhard Piepenbrink am Sonntag, 29. Juni, um 17 Uhr in der Kirche St. Maria, Golbergstr. 26 in Sindelfingen. Herzliche Einladung zum Mitfeieren, Mitsingen und Mittanzen. Begleitet wird der Gottesdienst von einem Chor aus dem Kongo. Die Pfarrer Jean- Anatole Sabw (italienische Gemeinde, Herrenberg), Pfarrer Dr. Sebastian Mukoma (Gärtringen) und weitere afrikanische Kollegen haben den Gottesdienst vorbereitet. Nähere Informationen beim Kath. Pfarramt Gärtringen Tel / Orgel treten für FRANCESCO D ASSISI Wie bereits in der Kontakteausgabe April angekündigt, wird im Frühjahr 2015 das Musical FRANCES- CO D ASSISI von Jonathan Böttcher mit den Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchören unserer Gemeinde aufgeführt. Um die dabei entstehenden Kosten abzusichern, hat sich unsere Kirchenmusikerin Marianne Aicher dazu entschlossen, wieder Kalkanten für die Orgel in der Kirche St. Josef zu suchen und zum Treten des Orgel-Blasebalgs zu animieren. Das gibt allen interessierten Kirchenmusikbegeisterten die seltene Gelegenheit, der Orgel die entsprechende Puste für das Orgelspiel zu verschaffen, indem man gegen einen entsprechenden freiwilligen Betrag als Kalkant tätig wird. Es ist auch möglich, sich einen Orgeltreter zu mieten. Jeweils samstags zur Vorabendmesse um Uhr und donnerstags zur Abendmesse um 19 Uhr wartet die sonst atemlose Orgel auf Ihren Einsatz. Nutzen Sie die einmalige, sonst im weiten Umkreis nicht vorhandene Möglichkeit, mit geringem körperlichem Einsatz der Königin unter den Instrumenten ohne elektrischen Beistand zum himmlischen Spiel zu verhelfen. Anmeldungen nimmt das kath. Pfarramt, Tel entgegen. Roland Feil Gottesdienst der Seelsorgeeinheit Gemeinsam mit den italienischen und kroatischen Gemeinden, den Gemeinden St. Antonius, Kuppingen und St. Maria, Jettingen-Gäufelden-Bondorf, feiern wir am Sonntag, 6. Juli, um Uhr in der Kirche St. Martin einen Gottesdienst. Danach laden wir Sie ins Gemeindezentrum zum Mittagessen, das die kroatische Gemeinde vorbereiten wird, ein. Wir bieten anschließend Kaffee und Kuchen an. Für das Kuchenbuffet bitten wir um leckere Spenden. Bei dieser Gelegenheit sollen die Gemeindemitglieder über die Einrichtung eines jugendspirituellen Zentrums in St. Martin informiert werden. Wolfgang Beck Neue Wortgottesdienstleiter in unserer Gemeinde An allen Sonn- und Feiertagen werden in den Kirchengemeinden Gottesdienste gefeiert. Sie können auch als Wort-Gottes- Feiern gehalten werden. Um diese besondere Form des Gottesdienstes feiern zu können, werden Wort-Gottes-DienstleiterInnen benötigt. Interessierte Frauen und Männer belegen dafür spezielle Kurse im Institut für Fort- und Weiterbildung der Diözese Rottenburg. Nach dem Abschluss erhalten sie vom Bischof die Beauftragung. Neue Leiter für Wortgottesfeiern in unserer Gemeinde sind Claudia und Dr. Ulrich Gloistein, Elke Bergmann, Sabine Barleon und Matthias Jacob. Sie haben mit Interesse und Freude den Kurs besucht und die Beauftragung erhalten. Wir wünschen ihnen, dass sie mit dieser Freude auch unsere Gottesdienste mit uns feiern. Danke für ihr Engagement in unserer Kirchengemeinde. Wolfgang Beck Kleine soziale Tätigkeiten, die viel bewirken können Immer wieder werde ich angesprochen, ob jemand einen Fahrdienst in die Kirche übernehmen oder bei einem Umzug helfen könnte. Auch nach freien Wohnungen, funktionstüchtigen und sicheren Fahrrädern und Elektrogeräten werde ich immer wieder gefragt. Wenn Sie Zeit und Lust haben, solche Tätigkeiten zu übernehmen, würde ich mich freuen, wenn Sie sich beim kath. Pfarramt, Tel melden würden. Für Ihre Mithilfe und Tipps bin ich dankbar. Wolfgang Beck

6 Katholische Kirchengemeinde Gottesdienste

7

8

9

10 Evangelisch-methodistische Kirche Besondere Veranstaltungen der Gemeinde 1. Juni Gemeindetag der Evangelisch-methodistischen Kirche im Messe- und Eventcenter redblue in Heilbronn (Autobahnausfahrt Heilbronn / Untereisesheim): 8.20 Uhr, Busfahrt ab Parkplatz Hallenbad Herrenberg (Anmeldung im Gemeindebüro nötig) Uhr, Ordinationsgottesdienst Gutes tun, mit anderen teilen mit Bischöfin Rosemarie Wenner, parallel große Kinder und Teenie- Veranstaltung Uhr, Erlebnispause mit Verköstigungs- und vielen Infoständen aus sozialdiakonischen und missionarischen Einrichtungen der Kirche Uhr, Kirche für andere Interviews aus Projekten von Kirchengemeinden, Singen und besinnliche Texte und Musik mit dem Gospelchor RejoySing aus Vaihingen/Enz August Jungschar-Zeltlager des Bezirks auf dem tollen Gelände der Waldlichtung an der Johannes-Sonn-Hütte bei Nürtingen, Termin: Freitag, 1. August bis Samstag, 9. August, Kosten: Euro 130,-. Anmeldung bei: Stefan Brenner und Birgit Wolpold, Telefon ; zela@emk-herrenberg.de, Web: 6. Juli Sommerfest des Kirchenbezirks auf dem Brennerhof in Kuppingen (Sindlinger Weg 3): Uhr, Familiengottesdienst auf dem Bauernhof anschließend Mittagessen (Gerichte und Salatplatte) und Kaffee und Kuchen. Nachmittags Kutschfahrten, Spiele und Spaß. Bei Regen findet alles in der Scheune statt. 13. Juli Baustellen-Gottesdienst um Uhr. Das offizielle Einweihungsfest mit Bischöfin Rosemarie Wenner als besonderem Gast wird erst am Wochenende des 1. März 2015 sein. Am 13. Juli wollen wir in einem besonderen Baustellen-Gottesdienst schon einmal vorab etwas von der Atmosphäre der neuen Kirche erleben. Wochenprogramm der Evangelisch-methodistischen Kirche Herrenberg und Kuppingen Sonntag Uhr Gottesdienst im Krankenhaus (jeden 2. So im Monat) Uhr Gottesdienst, Friedenskirche Kuppingen ( So) Uhr Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderbetreuung, Gemeindezentrum Sankt Martin, Berliner Straße Uhr Bezirksgottesdienst, Sankt Martin ( So im Monat) Uhr Kirchen-Kaffee (nach Bezirksgottesdienst) Montag Uhr Montags-Hauskreis (14-täglich) Uhr Frauenabend, Friedenskirche Kuppingen (monatlich) Uhr Bibelkreis Kuppingen, Friedenskirche (3x im Monat) Uhr Hauskreise Kuppingen (monatlich) Uhr Hauskreis Impuls (wöchentlich) Freitag Uhr Jungschar, Friedenskirche Kuppingen Uhr Jugendkreis, Evangelisches Gemeindezentrum Uhr Hauskreis nimm2 (14-täglich) Samstag Uhr Kirchlicher Unterricht, Friedenskirche (monatlich) Dienstag Uhr Dienstagstreff, Friedenskirche Kuppingen (14-täglich) Mittwoch Uhr Kindertreff, Friedenskirche Kuppingen Uhr Jungschar, Evangelisches Gemeindezentrum Uhr Hauskreis Gültstein (14-täglich) Donnerstag Uhr Hauskreis Lichtblick in Sulz a.eck (14-täglich) Uhr Hauskreis Affstätt (monatlich) Christuskirche Herrenberg und Friedenskirche Kuppingen Pastor Alfred Schwarzwälder Beethovenstr. 45, Herrenberg, Tel alfred.schwarzwaelder@emk.de pastor@emk-herrenberg.de

11 Ökumene Jakobus-Pilgertag Spurensuche im Elsass Reise zu alten Wallfahrtsorten Am Freitag, 25. Juli, wollen wir unsere schöne Tradition fortsetzen und am Jakobustag gemeinsam auf heimischem Jakobusweg pilgern. Dazu laden die evangelische Kirchengemeinde Haslach und der Offene Seniorenkreis der katholischen Kirchengemeinde Herrenberg herzlich ein. Einzelheiten und Anmeldemöglichkeiten für den Ganztagsausflug werden in den Juli-Ausgaben von Kontakte und Mitteilen veröffentlicht. Für das Organisationsteam Gerhard Piepenbrink Boule in Herrenberg! Wer gerne (wieder) einmal das beliebte französische Boule spielen möchte, kann sich am Freitag, 20. Juni, und am Dienstag, 24. Juni, jeweils um Uhr (bei gutem Wetter) im Otto schen Garten einfinden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Wer Kugeln hat, bringt sie mit, es sind aber auch weitere vorhanden. Allez, les boules! Auf geht s, werft die Kugeln! Albrecht Heim Das Interesse war groß 26 Evangelische und Katholische begaben sich nach Ostern auf Spurensuche. Die alten Wallfahrtsorte auf dem Odilienberg (Mt. Ste Odile) und die berühmte Kapelle Notre- Dame-du-Haut in Ronchamp, entworfen und gebaut von Le Corbusier, waren nicht nur Ziele, sondern auch Orte, um gemeinsam mit Pfarrer Wolfgang Beck Messe zu feiern. Einen Tag lang stand Albert Schweitzer ( ) im Mittelpunkt. Beim Besuch seines Geburtshauses (heute Museum) in Kaysersberg und dem Gottesdienst in der kleinen evangelischen Kirche, in der er getauft wurde. Diakon Gerhard Berner würdigte in seiner Predigt mit Worten von Albert Schweitzer sein zentrales und bis heute aktuelles Thema: Ehrfurcht vor dem Leben. Bei der Fahrt über seinen späteren Wohnort Günsbach auf den Col de la Schlucht und die Höhen der Vogesen erlebte die Gruppe herrliche Ausblicke über die Höhen und Täler. Auch die Blüten der Frühlingsblumen, etwa wilde Narzissen, ließen die Herzen höherschlagen. Nicht fehlen durfte eine Weinprobe mit Riesling, Muskatel- ler und Edelzwicker sowie einer Spezialität, dem einzigen Rotwein des Elsass, der nur in dem Dorf Ottrott angebaut werden darf, dem weltberühmten Rouge d Ottrott. Eine weitere Spezialität, der Münster Käse, wurde in einer Käserei probiert und dessen Herstellung erklärt. Die Aufenthalte in den kleinen Städtchen mit ihren Kirchen und malerischen Fachwerkhäusern wurden durch die fachkundigen Erklärungen der Reiseleiterin Marianne Eder zu einem besonderen Erlebnis. Zu einem sehr guten Miteinander trug auch das zentral gelegene Hotel in Colmar bei. Mit wenigen Schritten waren die Teilnehmenden in kleinen Gruppen mitten in der sehenswerten, teils romantischen Altstadt Colmars, um Elsässer Spezialitäten zu verkosten. Beim Besuch des Dominikanerklosters konnte neben dem bekannten Gemälde Maria im Rosenhaag auch der Isenheimer Altar besichtigt werden. Und schließlich hat das genau richtige Reisewetter ein Übriges dazu getan, dass diese Reise das gute ökumenische Miteinander weiter vorangebracht hat. Ökumenische Vesper in St. Josef Am Sonntag, 1. Juni, gedenkt die griechisch-orthodoxe Kirche des großen Konzils von Nicäa (heute İznik, Türkei) in den Jahren 324/325. Auf diesem Konzil wurden zwei Naturen in Jesus Christus ausgesagt und ins Credo aufgenommen: Gottes- und Menschennatur ist in Jesus von Anfang an ungetrennt und ungemischt. Das ist natürlich schwer zu durchschauen. Jesus ist ganz und gar Mensch, der geborgene auf Gott hin geordnete Mensch schlechthin und er ist zugleich ganz und gar das Wort Gottes für uns Menschen. Konzilteilnehmer waren u. a. Kaiser Konstantin, Nikolaus, Athanasius, Hilarius, der Lehrer von Martin von Tours. Die griechisch-orthodoxe Gemeinde zur hl. Dreifaltigkeit feiert jeden Sonntag um 12 Uhr Gottesdienst in der Josefskirche. Es gibt zu dieser Gemeinde eine herzliche und freundschaftliche Verbundenheit. In diesem Jahr feiern wir am Sonntag, 1. Juni, um 18 Uhr in St. Josef, Walther-Knoll-Str.11, gemeinsam eine Vesper mit Apoklasie (Brotsegnung), zu der auch die evangelische Kirchengemeinde eingeladen ist. Anschließend findet ein Ständerling im Pfarrgarten statt, bei dem man Gelegenheit zu Gesprächen und zum gegenseitigen Kennenlernen hat. Wolfgang Beck Gebetswoche für die Einheit der Christen In der Mutterhauskirche Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1, 1-17). Montag, , 20 Uhr Prädikant Helmuth Luz, (ev-meth. Kirche); Dienstag, , 20 Uhr Pfarrer Wolfgang Beck, (kath. Kirchengemeinde); Mittwoch, , 20 Uhr Pfarrer i.r. Günter Knoll (Schwesternschaft); Donnerstag, , 20 Uhr Pfarrer Albrecht Heim (ev. Kirchengemeinde); Freitag, K E I N ökum. Abendgebet; Samstag, , 19 Uhr Wochenschluss in der Mutterhauskirche

12 Am 11. Mai 2014 wurden konfirmiert Catharina Bartsch, Tatjana Kugel, Jana Löffler, Lukas Reitzenstein, Niko Schnitzler und Philipp Wizemann. Am 18. Mai waren es Philine Hirschmann, Moritz Auer, Simon Gräther, Leander Lämmle, Alexander Simon, Alan Teuscher, Raphael Weber, Linus Weidner. Evangelische Kirchengemeinde Konfirmation in Haslach Gottesdienst für die 18-Jährigen (links) Zum Thema Heimat waren erstmalig die 18-Jährigen unserer Gemeinde zum Gottesdienst mit anschließendem Weißwurstfrühstück eingeladen. Das machen wir nächstes Jahr wieder so war der Tenor zum Abschied. In diesem Sinne, zum Vormerken für Jahrgang 95 und 96 Sonntag nach Ostern 12. April 2015 Liebe Herrenberger! Mein Name ist Michael Stadtherr und ich bin seit 1. April als Kirchenmusiker im Praktikum hier in ihrer Gemeinde tätig. Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in Reutlingen, mein Studium (Schulmusik, Kirchenmusik A und Dirigieren) habe ich an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen absolviert. Ganz bewusst habe ich mir Herrenberg als Ort meines Praktikums ausgewählt, da hier die Kirchenmusik in allen Facetten fest verwurzelt ist! Ich freue mich auf ein lehrreiches Jahr mit vielen menschlichen Begegnungen und prägenden musikalischen Erlebnissen. Herzliche Grüße, Ihr Michael Stadtherr Anmeldetermine für die Konfirmanden 2014/2015 Der Anmeldetag für den Konfirmandenunterricht, der nach den Sommerferien beginnt, ist bei uns in Herrenberg der Die Konfirmanden des Bezirkes Nord melden sich bitte von Uhr im Pfarramt Nord an. Die Konfirmanden des Bezirkes Ost melden sich um 19 Uhr im Pfarramt Ost an. Die Konfirmanden der Bezirke Mitte/Süd melden sich um 19 Uhr im evang. Gemeindehaus an. Konfirmationstermine im Jahr 2015 Bezirk Ost, Sonntag Jubilate, ; Bezirk Mitte/Süd, Sonntag Kantate, 3. Mai; Bezirk Nord, Sonntag Rogate, 10. Mai, jeweils um 10 Uhr in der Stiftskirche. Seniorennachmittage Carillon in der Herrenberger Stiftskirche Am 4. Juni 2014 für Ost/Süd Am 5. Juni 2014 für Mitte/Nord um 14 Uhr im ev. Gemeindehaus Das Herrenberger Carillon und seine 50 Glocken Vortrag von Fritz Hanßmann Wie in jedem Jahr lädt die Herrenberger Kirchengemeinde die Gemeindeglieder ab 70 Jahre zum Seniorennachmittag ein. An zwei Nachmittagen werden sich die Senioren von Ost/Süd und von Mitte/Nord im Gemeindehaus treffen. Die persönlichen Einladungen werden rechtzeitig zugestellt. Eine Anmeldung ist erwünscht. Warum Christoph? In Deutschland heißen die Rettungshubschrauber Christoph. Beispielsweise heißt der Hubschrauber in München Christoph 1 und der in Hamburg Christoph 29. Warum ist das so? Sie könnten doch auch Namen wie Klaus oder Paul haben. Der Name Christoph kommt daher, weil der heilige Christophorus der Schutzpatron der Reisenden ist. Der Heilige soll angeblich so stark gewesen sein, dass er kranke Menschen auf dem Rücken über einen Fluss tragen konnte. Gerufen wird der Rettungshubschrauber Christoph bei Notfällen. Das können schwere Erkrankungen oder schlimme Unfälle sein. Im Notfall soll der Hubschrauber den Arzt auf schnellstem Wege zum Patienten bringen. Nach der ersten Behandlung vor Ort kann der Patient sofort in eine Klinik geflogen werden. Die Besatzung eines Rettungshubschraubers besteht in der Regel aus einem Piloten, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten. (aus Kinder-Gäubote April 2014) G Winterhalter

13 Herrenberg Schliffkopfstraße 5 Tel. ( ) Montag, 2. Juni, 9.00 Uhr Studium Generale Thema: Industrialisierung Referent: Prof. Sommer Montag, 2. Juni, Uhr Tanzclub Dienstag, 3. Juni, Uhr Geburtstage Altenclub Frohes Alter Mittwoch, 4. Juni, 9.00 Uhr Studium Generale Plus Thema: Mittelalterliche Festspiele Referentin: Sabine Altenburger Mittwoch, 4. Juni, Uhr Zu Gast in der Gemeinde Altdorf Freizeitclub der Lebenshilfe Donnerstag, 5. Juni, Uhr Tanzclub Freitag, 6. Juni, Uhr Wenn Eltern um ihr Kind trauern Verwaiste Eltern e.v. Leitung: Hans-Achim und Rita Kullen Mittwoch, 18. Juni, Uhr Wohlfühltag Treffpunkt Sportheim Oberjesingen Club Körperbehinderte Herrenberg Mittwoch, 18. Juni, Uhr Clubnachmittag Singen Basteln Spielen Kegeln Freizeitclub der Lebenshilfe Montag, 23. Juni, Uhr Tanzclub Montag, 23. Juni, Uhr Offener Treff der Selbsthilfegruppe für Eltern hochbegabter Kinder Dienstag, 24. Juni, Thema: Bilder einer Elsassreise Altenclub Frohes Alter Donnerstag, 26. Juni, Uhr Tanzclub Freitag, 27. Juni, Uhr Café International Begegnungen mit Flüchtlingen Verein Flüchtlinge und wir Montag, 30. Juni, 9.00 Uhr Studium Generale Thema: Das Unbewusste und der Geniebegriff Leitung: Dr. Ulrike Zubal-Findeisen IMPRESSUM: MITTEILEN wird herausgegeben von den evang. Kirchen-gemeinden Herrenberg und Haslach. Verantwortlich für diese Ausgabe: Birgit Bestenlehner, Herrenberg Evangelische Kirchengemeinde Spielplatzbau im Kinderheim Medias Wenn ich rückblickend die vielen Frage-zeichen und die Kürze der Planungsphase des Projektes betrachte, so kann ich im Nachhinein nur dankbar staunen: Trotz ABI und LOGO-Umbau meldeten sich 20 LOGO-Leute und 4 Erwachsene. In nur 6 Wochen gingen mit Hilfe von Privaten, Stiftungen, Firmen 22000,00 ein. Die Konstellation von 38 Roma-Kindern, angeleitet von der Baptistenfamilie, einer 10- köpfigen Baptistenjugendgruppe aus Darmstadt und den eher freidenkenden LOGO-Leuten funktionierte, weil es gemeinsame Inhalte und Ziele gab. Die Begegnung teilte sich in 2 Blöcke: Der Spielplatzbau in 5 ½ Tagen und das gemeinsame Spielen, Singen und Gottesdienstfeiern. Dabei stand auch eine Begegnung mit den Jugendlichen der Partnergemeinde aus Medias auf dem Programm. Es war für alle Beteiligten eine beeindruckende und bereichernde Zeit. Was bleibt? Die Freude der Kinder und Jugendlichen, die Erfahrung, dass es uns sooo gut geht und: dass es keine einseitige Hilfe gibt: Es gibt nur ein Geben und Nehmen! Ein dickes Dankeschön an alle Unterstützenden. Im Namen aller Beteiligten Andreas Sachse Jubiläum: 30 Jahre Partnerschaft der Gemeinden In diesem Jahr feiern wir das 30-jährige Bestehen der Partnerschaft zwischen unserer Kirchengemeinde mit den evangelischen Gemeinden Seebach, Thal und Eckhardtshausen in Thüringen. Wir erwarten am Wochenende vom 27. bis 29. Juni eine Gruppe aus unseren Partnergemeinden zusammen mit Pfr. Johannes Reinhardt. Wir begehen das Jubiläum mit einem bunten Partnerschaftsabend mit Rückblicken auf 30 Jahre Begegnungen und Partnerschaft zwischen Herrenberg und den drei thüringischen Gemeinden am Samstag, 28. Juni, um Uhr im ev. Gemeindehaus (Erhardtstr. 4, großer Saal) und dem Festgottesdienst zum Partnerschaftsjubiläum am diesjährigen Gemeindefest, Sonntag, 29. Juni (siehe Plakat auf der Nebenseite). Zu beiden Veranstaltungen ist die ganze Gemeinde sowie alle weiteren Interessierten herzlich eingeladen! Kuchen für das Gemeindefest! Für unser Gemeindefest brauchen wir noch jede Menge Kuchen. Wenn Sie einen Kuchen spenden wollen, geben Sie bitte bei Ihrem Pfarramt oder im Dekanat Bescheid. Vielen Dank! Quartiersuche für den Besuch aus Seebach, Thal und Eckhardtshausen Zu unserem Gemeindefest erwarten wir Besuch aus unseren Partnergemeinden. Wir feiern bei diesem Fest das 3o-jährige Jubiläum unserer Partnerschaft mit den thüringischen Gemeinden. Zur Übernachtung von Freitag bis Sonntag brauchen wir Gastfamilien, bei denen die Gäste willkommen sind. Wenn Sie einen oder zwei Gäste aufnehmen können, geben Sie bitte im Pfarramt Ost (Tel ) Bescheid. Zusammen den schönsten Tag der Woche liturgisch begrüßen und anschließend miteinander essen. Kontakte knüpfen und Zeit füreinander haben. Wer möchte, bringt für ein gemeinsames Fingerfood-Büfett etwas Leckeres (Salziges oder Süßes) mit. Für Getränke sorgen wir. Einfach vorbeischauen, wir freuen uns! Wann? Samstag, den um 18 Uhr bis ca Uhr Wo? CVJM-Haus, Brahmsstr.6 Kontakt: feierabend.herrenberg@gmx.de Eine Veranstaltung der evangelischen Kirchengemeinde Herrenberg

14 Evangelische Kirchengemeinde Der nächste 11-Uhr-Gottesdienst findet am Sonntag, 22. Juni 2014, im Gemeindehaus Herrenberg, Erhardtstr. 4, statt. Thema: Fruchtsalat Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung (Gal. 5, 22 23) Predigt: Susanne Wilhelm Prädikantin Musik: 11-Uhr-Musik-Team Im Anschluss an unseren Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Pizzaessen. Mesnerdienst gesucht Da unser Stiftskirchenmesner Herr Guist leider erkrankt ist, suchen wir Personen, die bereit sind, bei einzelnen Gottesdiensten in der Stiftskirche die Mesnertätigkeit zu verrichten. Die Aufwandsentschädigung beträgt 11 Euro die Stunde. Eine Schulung ist möglich. Es gibt schon ein kleines Team. Wenn Sie die Stiftskirche lieben und der Herrenberger Gemeinde etwas Gutes tun wollen, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Rieker, Tel und übernehmen einen Teil der Mesnerdienste bei uns.

15 Evangelische Kirchengemeinde Durch verschiedene personelle Veränderungen können sich kurzfristig noch Verschiebungen im Predigtplan ergeben. Bitte entnehmen Sie dem Gäubote oder dem wöchentlichen Amtsblatt, welche/r Pfarrer/Pfarrerin am jeweiligen Sonntag den Gottesdienst gestaltet.

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Rundbrief 2015.2. Im Anhang finden Sie 3 neue Ausschreibungen sowie 2 neu Flyer im Zusammenhang mit dem Projekt "Hochaltrigkeit":

Rundbrief 2015.2. Im Anhang finden Sie 3 neue Ausschreibungen sowie 2 neu Flyer im Zusammenhang mit dem Projekt Hochaltrigkeit: Peter Nünlist Von: pnuenlist@sunrise.ch Gesendet: Donnerstag, 19. März 2015 10:15 An: pnuenlist@sunrise.ch Betreff: Altersforum Bassersdorf: Rundbrief 2015.2 Rundbrief 2015.2 Hallo Peter Nünlist Wie die

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr