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1 Borseguide -Börsespiel powered by Raiffeisen Oberösterreich Dein Weg in die Welt der Borse! Spiel mit und gewinne Preise im Gesamtwert von mehr als Euro!

2 Check deine dir Freiheit mit dem Raiffeisen Club Mit deinem Raiffeisen Club-Konto hast du die finanzielle Freiheit und die Mitgliedschaft im Raiffeisen Club. Damit sicherst du dir das Memberbook dein Vorteilspackage mit vielen Gutscheinen, ermäßigte Tickets für Top-Events, das Raiffeisen Club-Magazin gratis, u.v.m. Konto eröffnen Vorteile checken Leben genießen! 2

3 Die Schule an die Borse! Die Mechanismen der Aktienmärkte erlernen und das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge vertiefen: Spannung ist beim Börsespiel, das gemeinsam von der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich und den OÖNachrichten veranstaltet wird, garantiert! Aktienmärkte risikolos und hautnah erleben Acht Wochen lang können SchülerInnen ab der achten Schulstufe mit einem virtuellen Startkapital von Euro im Internet an der Börse handeln und so risikolos wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Aktien sammeln. Die Einzelwertung für SchülerInnen und die Extrawertung für Schulklassen bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, Börsenluft zu schnuppern und anhand eigener Strategien und Entscheidungen ein Gefühl dafür zu bekommen, was es heißt, langfristig und mit einem gesunden Risikobewusstsein in Aktien zu investieren. Jugend nicht unter einen Glassturz stellen Den richtigen Umgang mit Geld kann man gar nicht früh genug lernen und nur wer die Jugend fordert, fördert sie auch. Deshalb ist es besonders wichtig, den Jugendlichen entsprechende Rahmenbedingungen zu bieten, wo sie auch in finanziellen Dingen selbständig Entscheidungen treffen können. Dazu gehört das Börsespiel, auch wenn es sich in diesem Fall nur um den spielerischen Umgang mit virtuellem Kapital handelt. Wir wünschen allen TeilnehmerInnen viel Erfolg beim Börsespiel und den Gewinnern viel Spaß mit den tollen Preisen! Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrats für OÖ Dr. Heinrich Schaller Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG Dr. Ludwig Scharinger Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ Gerald Mandlbauer Chefredakteur der OÖNachrichten 3

4 Mitspielen lohnt sich! Am 2. Oktober 2008 geht s los mit dem OÖN-Börsespiel powered by Raiffeisen Oberösterreich. Du kannst alleine und mit deiner ganzen Klasse teilnehmen und ohne Risiko Börsenluft schnuppern. Start: 2. Oktober 2008 Ende: 27. November 2008 Prämierung der Sieger: Frühjahr 2009 Teste selbständig oder mit deiner Klasse deine Fähigkeiten in der Aktienwelt. Entdecke die Möglichkeiten von boerse-live.at und erfahre spielerisch den Umgang mit deinem Depot. Melde dich jetzt an und gewinne tolle Preise! Je nachdem, ob du mit deiner Klasse oder als EinzelschülerIn teilnimmst, warten auf dich folgende Preise, wenn du am Ende mit der besten Performance (Entwicklung) hervorgehst: Preise für Klassen: 1. Klassenfahrt auf ein Burg Clam-Konzert nach Wahl sowie eine Führung und Vorstellung der Wiener Börse in Wien. 2. Private Kinovorstellung für die ganze Klasse für einen Film nach Wahl. 3. Essen für die ganze Klasse in einem Restaurant nach Wahl. Preise für Schüler: 1. Flat-TV mit 82 cm Bildschirmdiagonale 2. ipod von Cosmos & Pocket Loox C 550 von Fujitsu Siemens 3. ipod von Cosmos & Pocket Loox C 550 von Fujitsu Siemens OÖNachrichten 1 Monat gratis lesen: Außerdem kannst du die OÖNachrichten jetzt für 1 Monat komplett kostenlos testlesen mit der Chance ein Jahresabo der OÖN zu gewinnen. Somit liest du automatisch alles rund ums Börsespiel. 4

5 So geht's: Melde dich unter an. Mit deinem Benutzernamen und Passwort kannst du in das Spieldepot einsteigen. Mit einem fiktiven Kapital von Euro kannst du ohne Risiko an den Börsen Wien, Frankfurt und New York investieren. Die Rangliste gibt Auskunft über die aktuelle Platzierung. Natürlich gibt s auch jede Menge Preise zu gewinnen. 5

6 Geld-/Kapitalmarkt Wie wird Geld zu Kapital? Sparen, Veranlagen Konsum kurzfristig langfristig Geldmarkt zb Sparbücher, Bundesschatzscheine, Bausparvertrag, Termingeld Kapitalmarkt zb Anleihen, Aktien, Fonds, Zertifikate Quelle: Wiener Börse Geld, das nicht für den Konsum gebraucht wird in Österreich sind dies etwa zehn Prozent des verfügbaren Volkseinkommens wird gespart. Die Möglichkeiten der Veranlagung sind vielfältig: zb Wertpapiere, Immobilien, Sparbücher. Tipp von Frau Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner Vorstandsmitglied der Raiffeisenlandesbank OÖ Die Entscheidung in welche Anlageform wie viel und wie lange investiert wird, sollte auf alle Fälle breit und auf die individuelle Lebensplanung und Lebenssituation abgestimmt sein. 6

7 Markt fur Kapital Was ist und wie funktioniert der Kapitalmarkt? Anbieter von Kapital Institutionen zb Finanzmarktaufsicht, Finanzministerium, EU-Organe, Übernahmekommission, Kartellbehörde Nachfrager von Kapital Private und institutionelle Investoren zb Privatanleger, Fonds, Pensionskassen BÖRSE Drehscheibe des Kapitalmarktes Unternehmen, öffentliche Hand zb Aktiengesellschaften, Bund, Länder Vermittler zb Banken, Vermögensberater, Investmenthäuser Quelle: Wiener Börse Kursgewinne/-verluste, Zinsen, Dividenden, Kapital Der Kapitalmarkt ist ein Markt, an dem Wertpapiere gehandelt werden. Über ihn fließt den Unternehmen und der öffentlichen Hand ein bedeutender Teil an Kapital zu. Er stimuliert die Gesamtwirtschaft, trägt zur Sicherung bestehender und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei. Er fördert Wachstum und Innovation und ist somit ein wichtiger Erfolgsfaktor für jede Volkswirtschaft. Tipp von Herrn Mag. Dietmar Mascher Ressortleiter Wirtschaft, Chefredakteur-Stv. Wenn zehn Experten zum Kauf einer Aktie raten und der eigene Hausverstand dagegen ist, sollte man auf sich selbst hören. 7

8 Borse Welche Börsen gibt es? Wertpapierbörse Handel zb mit - Forderungspapieren (= Gläubigerpapiere mit Zinsen, zb Anleihen) - Anteilspapieren (= Teilhaberpapiere mit veränderlichem Ertrag, zb Aktien) Warenbörse Handel zb mit - Agrargütern - Energie - Rohstoffen Wer profitiert von der Börse? Anleger Sie können jederzeit ihre Wertpapiere über die Börse kaufen oder verkaufen und ihr Geld gewinnbringend veranlagen. Der Handel läuft nach bestimmten Regeln ab, die für alle Marktteilnehmer gleich sind. Durch die Börse ist der rasche Kauf oder Verkauf von Wertpapieren sichergestellt. Unternehmen Diese kommen via Aktien zu Eigenkapital und finanzieren somit ihre Investitionen, Forschungen sowie Markterschließungen und gleichzeitig wird die anhaltende Konkurrenzfähigkeit abgesichert. Was sind die Aufgaben der Börse? Die zentrale Aufgabe an der Börse besteht darin, Anleger (die Geld ertragreich veranlagen wollen) und Unternehmer (die Geld benötigen um ihr Unternehmen auszubauen) zusammenzubringen. Je besser dies funktioniert, desto besser ist es für die gesamte Volkswirtschaft: Bereitstellung einer Handelsplattform für Wertpapiere, Waren, Rechte, etc. Aktive Mitgestaltung des heimischen Kapitalmarktes Zulassungsstelle für Neuemissionen 8

9 Wiener Borse Wie hat sich die Wiener Börse entwickelt? Gründung durch Maria Theresia Aufnahme des Aktienhandels Neues Börsegesetz nach Börsecrash Schließung d. Börse während d. Weltkriege /39 Renaissance der Wiener Börse Fusionierung Kassaund Terminmarkt Privatisierung der Börse Präsenz- wird zur Computerbörse Beteiligung an der Budapester Börse 2004 Weitere internationale Börse-Kooperationen 2008 Präsenz- bzw. Parkettbörse Händler agieren direkt vor Ort Computerbörse Handel wird vollelektronisch abgewickelt Quelle: Wiener Börse Als Betreiber der einzigen Wertpapierbörse Österreichs sorgt die Wiener Börse AG für die reibungslose und effiziente Durchführung der Börsegeschäfte über ihre international anerkannten, elektronischen Handelssysteme. Die Wiener Börse ist ein kundenorientiertes, privatwirtschaftlich geführtes Dienstleistungsunternehmen. Sie stellt als reine Computerbörse modernste Infrastruktur sowie Daten und Informationen zum gesamten Wertpapierhandel in Österreich bereit. Die Emittenten-Broschüre der Wiener Börse gibt dir einen guten Überblick über die an der Wiener Börse gelisteten Unternehmen. Und in den beiliegenden Börsegeschichten erfährst du, was du als Einsteiger in die Welt der Börse wissen solltest. Tipp von Dr. Heinrich Schaller Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG Information über den österreichischen Kapitalmarkt ist wichtig! Die Emittenten-Broschüre erhältst du kostenlos in jeder oö. Raiffeisenbank. Mehr Infos auch unter 9

10 Ich kaufe österreichische Aktien, weil Investieren über Probieren und Studieren geht. Daniel B. Schüler Vieles spricht dafür, in österreichische Aktien zu investieren: die solide Entwicklung unserer Wirtschaft, der nachhaltige Erfolgskurs heimischer Unternehmen und die Stabilität des österreichischen Kapitalmarkts. Sprich mit deiner Bank!

11 Aktien Was sind Aktien? Aktien sind Anteilspapiere Emittent: Ausgeber von Aktien zur Kapitalbeschaffung Dividende: bezeichnet den jährlich ausgeschütteten Anteil am Gewinn des Unternehmens Der Ertrag von Aktien ergibt sich aus der Dividende und der Kursentwicklung. Wie finanzieren sich Unternehmen größtenteils? Eigenkapital Fremdkapital Hereinnahme von Partnern Börsegang Aktien Anleihen Kredite Quelle: Wiener Börse Anleger beteiligen sich durch den Kauf von Aktien am Unternehmen und können dadurch auch am Unternehmenserfolg teilhaben. Den Inhaber einer Aktie nennt man Aktionär und er hat Aktionärsrechte (zb Stimmrecht bei Hauptversammlungen). Angebot und Nachfrage bestimmen den Kurs einer Aktie. Aktien erwirtschaften über längerfristige Zeiträume (etwa 7 bis 10 Jahre) in der Regel höhere Erträge als andere Veranlagungen. Ein Aktienbesitzer ist sowohl am Erfolg, als auch am Misserfolg eines Unternehmens beteiligt. Deshalb ist die Investition in eine Aktiengesellschaft besonders für Anleger geeignet, die ein höheres Risiko eingehen wollen. Bei reellen Investitionen in Wertpapiere sollte man nicht alles auf eine Karte setzen sprich auf Aktien. Wichtig ist eine Streuung des Vermögens in verschiedene Veranlagungsformen. Tipp von Dr. Heinrich Schaller Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG Langfristig betrachtet ist die Aktie das attraktivste Anlageinstrument. Historische Zeitreihen zeigen, dass in der Vergangenheit ein breit gestreuter Aktienbesitz langfristig immer eine gute Entscheidung und keine Frage von Glück oder Pech war. 11

12 Anleihen Was sind Anleihen? Anleihen/Bonds Corporate Bonds Government Bonds Banking Bonds Unternehmensanleihen Anleihen d. öffentlichen Hand Bankanleihen zb zb zb EVN-Anleihe Bundesanleihen Schuldverschreibungen Quelle: Wiener Börse Nicht nur Privatpersonen benötigen Kredite. Auch der Staat braucht Geld um Investitionen zu tätigen. Deshalb leihen sich der Bund oder Gemeinden Geld von Bürgern. Anleger investieren ihr Geld für eine bestimmte Zeit und bekommen dafür regelmäßige Zinszahlungen. Wegen dieser Zinsen werden Anleihen auch festverzinsliche Wertpapiere genannt. Am Ende der Laufzeit erhalten die Anleger ihr Geld zurück. Sie können es auch zwischendurch an die ausgebende Stelle zurückgeben oder an der Börse verkaufen, allerdings zu je nach Zinsentwicklung schwankenden Kursen. Neben dem Staat leihen sich auch Banken und selbst Unternehmen Geld bei Privatpersonen. Tipp von Herrn Mag. Dietmar Mascher Ressortleiter Wirtschaft, Chefredakteur-Stv. Aktien sind Spiegel von Hoffnung und Furcht. Sie nehmen Entwicklungen teilweise auch vorweg. 12

13 Fonds Was sind Investmentfonds? Investmentfonds Aktienfonds legen in nationalen oder internationalen Aktien an. Es gibt Fonds, die dabei auf bestimmte Regionen oder Länder (zb Österreich, Osteuropa, China) bzw. auf bestimmte Branchen (zb Technologiewerte, Biotech) spezialisiert sind. Anleihenfonds investieren in festverzinsliche Wertpapiere (zb Bundesanleihen) mit unterschiedlichen Zinssätzen und Laufzeiten. Mischfonds veranlagen meist in Aktien und Anleihen. Die Fondsmanager können je nach Marktlage zwischen Aktien bzw. Anleihen wechseln. Quelle: Wiener Börse Anleger stellen ihr Geld für ein Fondsinvestment zur Verfügung. Mit diesem Vermögen kann die/der FondsmanagerIn des jeweiligen Fonds, geregelt durch vorher festgelegte Anlagestrategien, in verschiedene Wertpapiere investieren (Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Geldmarktpapiere, etc.). Anleger können durch diese Streuung profitieren. Tipp von Frau Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner Vorstandsmitglied der Raiffeisenlandesbank OÖ Die Investition in einen Fonds ist für Anleger sinnvoll, die sich nicht selber regelmäßig mit den verschiedenen Investitionsmöglichkeiten befassen wollen. Je nach Risikobewusstsein wird die zum Anlegertyp passende Fondsstrategie gewählt. 13

14 Mit dem Vermogensaufbau zu einer ertragreichen Veranlagung Wertpapiere bieten die Chance, langfristig mehr Ertrag zu erzielen. Allerdings sind Wertpapiere Kursschwankungen unterworfen. Ein klares Anlageziel, die strategische Ausrichtung und die Bestimmung des Anlegertyps sind also wichtig, um die nötige Klarheit und Sicherheit bei der Geldanlage zu erhalten. Die Spezialisten von Raiffeisen Oberösterreich bieten individuelle Lösungen, die exakt auf deine persönlichen Ziele abgestimmt sind. Bis Ende des Jahres gibt es für jeden Vermögensaufbau 30 Euro Bonus! Heute ansparen, morgen geniessen Ertragsorientierte Fonds für die Ansparphase Aktienfonds bilden die optimale Grundlage für einen langfristigen Vermögensaufbau mit regelmäßigen Beträgen. Wertstabile Fonds für die Auszahlungsphase Mit sicheren Anleihenfonds kannst du die Früchte deiner Fondsanlage, zb in Form einer monatlichen Zusatzpension, in Ruhe genießen. Ausgewogene Fonds Wertstabile Fonds Ertragreiche Fonds Erwerbstätigkeit Pension 14

15 Mach dich schlau Auf hast du auch dieses Schuljahr wieder die Möglichkeit wertvolles Wissen für die Schule zu sammeln. Mehr als 30 Unterrichtsfächer stehen dir unter zur Verfügung. Dort findest du zu verschiedensten Themengebieten nützliche Links für Referate oder Fachbereichsarbeiten. Schau einfach rein und überzeuge dich selbst, was education highway das größte deutschsprachige Bildungsportal alles zu bieten hat. Tipp von Herrn Prof. Mag. Anton Knierzinger Geschäftsführer von education highway Auf themen.eduhi.at/boerse kannst du alles recherchieren, was du über die Börse wissen möchtest. Setze dieses Wissen beim Börsespiel gezielt ein, zeige allen, dass du das Finanzgenie 2008/09 bist und gewinne den Hauptpreis! Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und vor allem viel Spaß in der Welt der Aktien! PS: Und das ist noch nicht alles: Hol dir deinen kostenlosen und werbefreien Mailaccount auf Spam- und Virenschutz inklusive! 15

16 Borse-ABC Hier findest du einige Begriffe rund um das Thema Wertpapiere: antizyklisch ATX (= Austrian Traded Index) Ausgabeaufschlag Baisse Bestens- Auftrag Blue Chips bull, bullish, bull market Chart Cost-Averaging (beim Vermögensaufbau) Dividende Ein antizyklischer Anleger ist nichts anderes als ein Investor gegen den aktuellen Trend der Börse oder eines bestimmten Wertpapiers. Der Börsianer kauft also, wenn die Kurse fallen und verkauft, wenn die Kurse steigen. Ein von der Wiener Börse entwickelter Preisindex, der den österreichischen Aktienmarkt abdeckt und die rund 20 größten Aktien des Prime Market der Wiener Börse enthält. Ausgangspunkt für die Berechnung des ATX ist der 2. Jänner 1991 mit Punkten. Gebühr, die der Anleger beim Erwerb von Wertpapierfonds- Anteilen zur Deckung der Ausgabekosten zahlt. Wenn die Wertpapierkurse über einen mittleren bis längeren Zeitraum auf breiter Basis sinken, nennen das die Börsianer Baisse. Auftrag ohne Angabe eines Preislimits. Die betroffenen Wertpapiere werden zum nächstmöglichen Kurs ge- oder verkauft. Börsejargon für die meistgehandelten, höher kapitalisierten Aktien an einer Börse. Namensgeber waren die blauen Jetons (Chips) im Casino Monte Carlo. Anleger, die mit steigenden Kursen rechnen, werden Bullen genannt. Sie sind bullish. Der Markt ist dann ein bull market, wenn die Mehrzahl der Anleger positiv in die Zukunft sieht. Graphische Darstellung von einem in der Vergangenheit beobachteten Kursverlauf eines Wertpapieres. Der Anleger erzielt bei regelmäßiger Einzahlung gleich hoher Beträge einen günstigeren Durchschnittspreis als beim Kauf von gleich hohen Stückzahlen von Anteilen. D. h. bei relativ niedrigem Fondspreis werden viele Stücke gekauft und bei einem hohen Preis weniger Stücke. Aktiengesellschaften schütten vierteljährlich oder jährlich Teile ihres Gewinns an ihre Aktionäre aus. Der auszuschüttende Gewinn wird dabei durch die Anzahl der Aktien geteilt. So errechnet sich die Dividende pro Aktie. Die Höhe der Dividende bestimmt der Vorstand. In der Regel wird in guten Geschäftsjahren eine höhere Dividende gezahlt und in schlechten eine niedrigere. 16

17 Borse-ABC Emittent Geldkurs Hauptversammlung Hausse KGV Nominale (= Nennwert) Order Portfolio Primärmarkt Rendite Stückelung Thesaurierung Ausgeber eines festverzinslichen Wertpapiers oder von strukturierten Produkten. Allgemein auch Herausgeber eines Finanzinstruments. Als Geldkurs (englisch: Bid ) bezeichnet man den Preis, zu dem Käufer bereit sind, Wertpapiere zu kaufen. Organ der Aktiengesellschaft, durch welches die Aktionäre ihre Rechte in den Angelegenheiten der Gesellschaft ausüben. Sie entscheidet über wichtige Schritte des Unternehmens und tagt üblicherweise einmal im Jahr. Wenn die Wertpapierkurse über einen mittleren bis längeren Zeitraum auf breiter Basis steigen, nennen das die Börsianer Hausse. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) gibt an, in welchem Verhältnis der Gewinn einer Aktiengesellschaft zur aktuellen Börsenbewertung steht. Es errechnet sich aus dem Kurs geteilt durch den Gewinn je Aktie. Bei einem niedrigen KGV gilt eine Aktie als günstig, bei einem hohen KGV als ungünstig. Geldbetrag, auf den ein Wertpapier lautet. Mit diesem Betrag ist der Aktionär am nominellen Grundkapital der Gesellschaft beteiligt. Eine Order ist nichts anderes als ein Börsenauftrag. Das kann ein Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers sein. Der Gesamtbestand der Wertpapieranlagen eines Anlegers wird Portfolio genannt. Dazu können Aktien ebenso zählen wie Anleihen, Investmentfonds, Optionsscheine usw. Bezeichnung für den Emissionsmarkt, d. h. die erstmalige Ausgabe von Wertpapieren und deren Verkauf an Anleger. Die Abweichung im Wert eines Investments nach Abzug aller Nebenkosten wie Depotführung, Steuern und Provisionen im Beobachtungszeitraum. Nennwert, zu dem Wertpapierurkunden ausgedruckt bzw. verfügbar sind. Thesaurierende Fonds schütten ihre Erträge nicht aus, sondern reinvestieren sie in Wertpapiere. 17

18 Borse-ABC Vermögensaufbau Volatilität Vorsorgemodell, Kombination aus Anlage in Wertpapiere und regelmäßigem Sparen. Als Volatilität wird die Intensität der Schwankung des Börsenkurses eines Wertpapiers bezeichnet. Bewegt sich der Kurs einer Aktie sehr stark nach oben und unten, hat sie eine hohe Volatilität. Solltest du Begriffe nicht gefunden haben, schau einfach auf hier findest du noch jede Menge Definitionen und Erklärungen. Auf folgenden Webseiten findest du ebenfalls Infos zum Börsespiel und vieles mehr: nur einen Klick entfernt, um Börseluft ohne Risiko zu schnuppern! die Internetplattform für Investoren und Wertpapierinteressierte. boerse-live.at bietet dir ein umfassendes Informationspaket zu Aktien, Anleihen, Fonds, Optionsscheinen und Zertifikaten. Topaktuelle Aktienkurse, Börsenachrichten und Analystenmeinungen sind auf Knopfdruck verfügbar. Alle Informationen sind frei zugänglich und stehen gratis zur Verfügung. Die Wiener Börse als einzige österreichische Börse im Internet: Dein Raiffeisen Club mit vielen Infos rund um die Themen Bank und Freizeit mit vielen Vorteilen und Gewinnspielen: Informiere dich über die aktuellen Tagesgeschehnisse. Auf der letzten Seite dieser Broschüre findest du auch ein Formular für ein kostenloses Testabo: Unterlagen zum Börsespiel und vieles mehr auf: Wir danken der Wiener Börse für die freundliche Unterstützung. 18

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