Geschäftsbericht s Versicherung 2003 Für die Sonnenseite des Lebens.

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1 Geschäftsbericht 2003 s Versicherung 2003 Für die Sonnenseite des Lebens.

2 Kennzahlen s Versicherung in Mio. EUR in Mio. EUR in Mio. EUR Bilanzsumme (in Mio.) 3.695, , ,59 Verrechnete Prämien (in Mio.) - Lebensversicherung, lfd. Prämienzahlung 208,39 234,79 279,04 - Lebensversicherung, Einmalerlag 539,11 491,54 481,10 - Unfallversicherung 10,01 10,99 12,37 Total 757,51 737,32 772,51 Bestand (Verträge in Stück) - Lebensversicherung Unfallversicherung Total Versichertes Kapital - Lebensversicherung (in Mio.) , , ,90 Versicherungstechnische Rückstellungen netto (in Mio.) 3.381, , ,04 Kapitalanlagen (in Mio.) 3.613, , ,71 Kapitalerträge (in Mio.) 218,69 247,41 266,51 Eigenmittel (in Mio.) 163,32 188,77 235,01

3 Geschäftsbericht 2003 Inhalt Kennzahlen 2003 < Zum Geleit Organe Rahmenbedingungen 2003 Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss 2003 Konzernlagebericht 2003 Bilanz zum 31. Dezember 2003 Gewinn- und Verlustrechnung 2003 Anhang zum Jahresabschluss 2003 Gewinnverteilungsvorschlag Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrates Konzernbilanz zum 31. Dezember 2003 Gewinn- und Verlustrechnung Konzern 2003 Konzernanhang zum Jahresabschluss 2003 Bestätigungsvermerk Ihre Ansprechpartner

4 Empfehlung 2003 Empfehlung Gemeinsam mit der Sparkassengruppe ist es uns 2003 gelungen, zum dritten Mal in Folge den ersten Marktrang zu erringen. Damit Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeit, die Vorsorge für das Leben, machen können, überreichen wir Ihnen mit besten Empfehlungen unseren Geschäftsbericht 2003 Der Vorstand 3

5 Danksagung 2003 Die dauerhafte Positionierung der s Versicherung an der Spitze der österreichischen Lebensversicherung war nur möglich, weil wir uns als Unternehmen der Sparkassengruppe auf Mitarbeiter, Partner und Freunde stützen können, die bereit sind, den Vorsorgegedanken in kompetenter Arbeit mit Leben zu erfüllen. Darauf sind wir stolz, und dafür wollen wir uns auch bei allen bedanken. Wir danken allen unseren Kunden für das erwiesene Vertrauen, allen Mitarbeitern der Sparkassengruppe für ihre tatkräftige Mitarbeit, unseren eigenen Mitarbeitern und allen, die für die s Versicherung tätig sind, für die Bereitschaft, unsere Ziele zu verwirklichen. Ihnen allen ein herzliches und aufrichtiges DANKESCHÖN! 5

6 Zum Geleit Hattrick Sehr geehrte Damen und Herren! Die s Versicherung blickt mit Stolz und Freude auf ihr 18. Geschäftsjahr zurück. Es ist uns gelungen, die erstmals im Jahr 2001 eroberte Marktführung zum dritten Mal in Folge souverän zu behaupten. Wir haben damit um es in der Sprache des Sports zu formulieren einen lupenreinen Hattrick gelandet. Dieser Erfolg basiert auf dem dynamischen Wachstum der s Versicherung, das auch für das Wachstum der gesamten österreichischen Lebensversicherungsbranche verantwortlich zeichnet. MICHAEL HARRER Im Jahr 2003 zeigte der österreichische Lebensversicherungsmarkt deutliche Wachstumstendenzen. Insbesondere die Neuregelung der staatlichen Pensionsförderung im Rahmen der Zukunftsvorsorge löste eine große Nachfrage nach geförderten Privat-Pensionen aus. Es ist der s Versicherung gemeinsam mit der Sparkassengruppe gelungen, auch in diesem boomenden Marktsegment eine führende Rolle zu spielen und damit die Grundlage für den ersten Marktrang zu legen. Wesentlich zum Erfolg hat aber auch die erfreuliche Entwicklung in der Lebensversicherung gegen Einmalerlag beigetragen. Trotz anhaltend niedriger Zinsen konnte das Einmalerlagsvolumen auf dem hohen Vorjahresniveau gehalten werden. Der steile Aufstieg der s Versicherung ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis einer konsequenten und erfolgreichen Umsetzung der Bancassurance -Strategie. Die s Versicherung wurde als Bankenversicherer gegründet und hat diese Rolle zum eigenen und zum Vorteil ihres Partners Sparkassengruppe perfektioniert. Um die Symbiose von maßgeschneiderten Vorsorgeprodukten und kompetenter Beratung im Bankenvertrieb wird die s Versicherung nicht nur von der Konkurrenz im In- und Ausland beneidet, sie fand erstmals auch eine klare Anerkennung von Seiten der Wissenschaft. 6

7 ZUM GELEIT Eine Untersuchung, durchgeführt vom Lehrstuhl für Finanzdienstleistung an der Universität Wien, qualifizierte die s Versicherung als Musterbeispiel für einen erfolgreichen Bankenversicherer. Diese perfekte Umsetzung des Bankenvertriebskonzepts ermöglicht es der s Versicherung, ohne Streuverluste zielgruppenorientiert zu arbeiten. Es ist daher verständlich, dass die s Versicherung auf diese Erfolgsstrategie auch bei ihren Auslandsaktivitäten in Tschechien, Ungarn, in der Slowakei und in Kroatien setzt. Ein Engagement, das mit der EU-Erweiterung ab 1. Mai 2004 eine besondere Phantasie erhält. Entsteht doch ein Markt, der es ermöglicht, ohne wesentliche Beschränkung beim Transfer von Know-how, Kapital oder auch personellen Ressourcen zu agieren. Auch das Jahr 2004 wird im Zeichen der Pensionsvorsorge stehen. Das große Interesse an der staatlich geförderten Privat-Pension wird zwar weiter anhalten, doch bedarf es gezielter Maßnahmen, um das Interesse in Abschlüsse umzuwandeln. Gemeinsam mit unserem Partner Sparkassengruppe werden wir die geeigneten Aktivitäten setzen, um damit unsere Marktführerschaft erneut zu sichern und auszubauen. Mit besten Grüßen Gen.Dir. Dr. Michael Harrer Vorsitzender des Vorstandes 7

8 Sparkassen Versicherung Aktiengesellschaft Vorstand Vorsitzender des Vorstandes Generaldirektor Dr. Michael Harrer, Brunn am Gebirge Mitglied des Vorstandes Dkfm. Hans Raumauf, Biedermannsdorf (bis ) Mitglied des Vorstandes Generaldirektor-Stv. Dr. Georg Wissgott, Wien Vorstandsdirektor Friedrich Himmelfreundpointner, Neuhofen Dr. Wolfgang Houska, Wien (bis ) Generaldirektor Mag. Wolfgang Just, Böheimkirchen Vorstandsdirektor Mag. Ernst Karner, Wien Vors.Stv. des Angestelltenbetriebsrates Michael Kitzler, Wien Aufsichtsrat Vorsitzender Generaldirektor Mag. Andreas Treichl, Wien 1. Vorsitzender-Stellvertreter Generaldirektor Dr. Günter Geyer, Wien 2. Vorsitzender-Stellvertreter Generaldirektor KR Josef Kassler, Graz Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Andreas Almeder, Wien (ab ) Bereichsleiter Prok. Dr. Peter Bosek, Langenzersdorf (ab ) Bereichsleiter Prok. Dr. Georg Bucher, Wien (ab ) Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Ulrike Ebner, Wien (ab ) Vorstandsdirektor Dr. Rudolf Ertl, Wien Vorstandsdirektor Mag. Dr. Gerhard Fabisch, Graz Dir. Dr. Hans-Peter Hagen, Wien (bis ) Bereichsleiter Prok. Mag. Helmut Hager, Großhöflein (ab ) Vorstandsdirektor Mag. Michael Martinek, Pfarrkirchen Bereichsleiter Prok. Otto Puschnig, St. Kanzian Vors. des Angestelltenbetriebsrates Prok. Heinz Schuster, Langenzersdorf Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Robert Schweizer, Wien Generaldirektor Walter Schwimbersky, Wien Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, Götzis Bereichsleiter Prok. Mag. Dr. Kurt Stöber, Bruck/Leitha (ab ) Vorstandsdirektor Mag. Josef Stöger, Kufstein Vorstandsdirektor Dr. Peter Strobl, Wien (bis ) Vorstandsdirektor Horst Tesak, Bruck/Mur (bis ) Vertriebsdirektor Peter Trummer, Wien (bis ) 8

9 ORGANE 2003 Vorstandsdirektor KR Rudolf Warringer, Horn Vorstandsdirektor DI Andreas Wecht, Gnadenwald (ab ) Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Brigitte Weissbiringer, Wien (bis ) Generaldirektor Dr. Ernst Wunderbaldinger, Innsbruck (bis ) Treuhänder Treuhänder o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Herbert Kofler, Klagenfurt Treuhänder-Stellvertreter MR Mag. Heinrich Treer, Wien 9

10 Rahmenbedingungen 2003 Marktumfeld 2003 Wirtschaft: Stagnation Österreichs Wirtschaft wartete 2003 vergeblich auf die erhoffte Erholung der Konjunktur. Die heimische Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt) verzeichnete am Ende einer dreijährigen Stagnation ein reales Wachstum von rund 1%. Wenig Dynamik zeigten auch der öffentliche sowie der private Konsum und die Auslandsnachfrage. Lediglich die Nachfrage der Unternehmen nach Investitionsgütern sorgte für gewisse Wachstumsimpulse. Anlass zur Sorge gab die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. Im Laufe des Jahres stieg die Arbeitslosenrate (nationale Definition) auf einen neuen Rekordwert von über 7%. So, wie der Beginn der Stagnationsphase auf den Einbruch des Welthandels zurückgeführt wird, orientiert sich die Hoffnung auf eine Wachstumsbelebung an den Entwicklungen in den USA, wo sich zu Jahresende eine moderate Dynamisierung abzeichnete. Für die EU wird nach dem schwachen Wachstum 2003 (+0,75%) ein Anstieg auf rund 2% prognostiziert. Deutschland, Österreichs wichtigster Handelspartner, dürfte nach dem Nullwachstum (2003) ein 1,5%iges Wachstum erzielen. Lebensversicherung: Wachstum Entgegen der schwachen Wirtschaftsentwicklung verzeichnete die Versicherungswirtschaft (alle Sparten) ein Wachstum von 4,1%. Die Lebensversicherung kehrte nach dem leichten Minuswachstum im Jahr 2002 wieder auf den Wachstumskurs zurück, obwohl in den Einmalerlägen wie im Vorjahr ein starker Rückgang zu verzeichnen war (-16%). Insgesamt wuchs das Prämienvolumen der 39 in der Sparte Leben tätigen Unternehmen um rund 1,7% auf über EUR 5,72 Mrd. Ohne Berücksichtigung der Einmalerläge ergäbe sich jedoch ein Wachstum in der Lebensversicherung von rund 7,5%. Maßgeblichen Einfluss auf das Branchenwachstum hatte das überdurchschnittlich starke Wachstum der s Versicherung, die das Volumen der laufenden Prämien um knapp 19% steigern konnte. Im Unterschied zur übrigen Branche konnte die s Versicherung trotz anhaltend niedriger Zinsen auch die vereinnahmten Einmalerläge annähernd auf dem hohen Vorjahresniveau halten. Vorsorgebewusstsein: Anstieg Die massiven politischen Diskussionen rund um die notwendige Pensionsreform haben das Vorsorgebewusstsein der österreichischen Bevölkerung nachhaltig gestärkt. Studien im Auftrag der s Versicherung zeigen, dass bereits über 90% der Österreicher davon überzeugt sind, dass sie nur mit Hilfe der privaten Vorsorge ihr Einkommen im Ruhestand absichern können. Speziell die junge Generation, die von den Reformmaßnahmen gravierend betroffen sein wird, erkennt auch die Notwendigkeit einer rechtzeitigen Altersvorsorge und setzt aktiv Maßnahmen. Demnach werden heute bereits rund 40% der Neuabschlüsse von Kunden mit weniger als 30 Jahren getätigt. Diese erfreuliche Entwicklung ist schon deshalb zu begrüßen, weil die Vorsorgelücke zwischen letztem Aktivgehalt und künftiger Pension in Zukunft weiter dramatisch wachsen wird. Zukunftsvorsorge: Konzentration Das boomende Marktsegment der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge wird klar von der Versicherungswirtschaft dominiert, wobei es zu einer starken Marktkonzentration gekommen ist. Rund 60% des Prämienvolumens, so eine Schätzung der Finanzmarktaufsicht, entfallen auf vier Versicherungsgesellschaften, unter denen die s Versicherung eine führende Position innehat. Die zehn größten Anbieter, darunter nur zwei Kapitalanlagegesellschaften, halten rund 86% Marktanteil. Insgesamt bieten in Österreich 25 Lebensversicherungs- sowie fünf Kapitalanlagegesellschaften die neuen geförderten Produkte an, wobei fast 90% der abgeschlossenen Verträge auf Versicherungen entfallen. 10

11 RAHMENBEDINGUNGEN 2003 s Versicherung 2003 Führungsposition: Gefestigt Die s Versicherung konnte sich im neuen Marktsegment der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge bestens positionieren und für die Sparkassengruppe neue Kundengruppen erschließen. Die Erfolge mit der geförderten s Privat-Pension, aber auch mit der klassischen Lebensversicherung gegen laufende Prämie waren die Basis dafür, die Führungsposition zum dritten Mal in Folge zu erreichen. Insgesamt verzeichnete die Lebensversicherung einen Anstieg von 4,7%, mit dem der Branchenschnitt fast um das Dreifache übertroffen wurde. Dem dynamischen Wachstum entsprechend, konnte der Marktanteil von 12,9% im Jahr 2002 auf nunmehr 13,3% ausgeweitet werden. Wachstumsmotor: s Privat-Pension Als klarer Wachstumsmotor erwies sich die staatlich geförderte s Privat-Pension, von der über Stück abgeschlossen wurden. Erfreulich ist der Umstand, dass die Kunden die geförderte s Privat-Pension tatsächlich als Instrument für ihre Altersvorsorge abschließen, was durch die erhobene Altersstruktur klar bewiesen wird: 80% der Abschließenden sind unter 45 Jahre alt, die durchschnittliche Vertragslaufzeit beträgt 28 Jahre. Erfolgsfaktor: Betriebliche Vorsorge Neben der privaten Pensionsvorsorge hat sich die betriebliche Vorsorge zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor der s Versicherung entwickelt, wo seit Jahren beachtliche Zuwächse verzeichnet werden. Im Breitengeschäft der betrieblichen Vorsorge, das sind die betriebliche Zukunftssicherung sowie die Abfertigungsvorsorge sowie die Rückdeckungsversicherung für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer, zählt die s Versicherung zu den führenden Anbietern und gilt damit in der Sparkassengruppe als Motor im Kommerzkundengeschäft. Insbesondere bei Kleinbetrieben konnten große Erfolge erzielt werden. Der aktuelle Trend zu Gehaltsumwandlungen durch betriebliche Zukunftssicherung und die Möglichkeit, Abfertigungsverpflichtungen zur Gänze an eine Versicherungsgesellschaft auszugliedern, eröffnet künftig der s Versicherung aber auch den Zugang zu Mittel- und Großbetrieben. Die s Versicherung geht davon aus, dass im Jahr 2004 bereits 10 bis 15% der heimischen Betriebe ihren Mitarbeitern betriebliche Zukunftssicherung großteils auf Basis von Gehaltsumwandlungsmodellen anbieten werden. Umgelegt auf die Sparkassengruppe bedeutet dies, dass rund Kommerzkunden der Sparkassengruppe ihren Dienstnehmern diese Vorsorge zugänglich machen. Das Dienstnehmerpotential wird dabei auf knapp Personen geschätzt. Wenn man bedenkt, dass 2/3 aller Dienstnehmer in den Betrieben Nichtkunden der Sparkassengruppe sind, wird deutlich, dass die betriebliche Vorsorge ein gewaltiges Instrument zur Neukundengewinnung darstellt. Osteuropa: Vormarsch Nicht nur in Österreich, sondern auch in Zentraleuropa ist die s Versicherung gemeinsam mit der Sparkassengruppe auf dem Vormarsch. Aktuell werden heute bereits rund 13% der Gesamtprämien im Ausland erwirtschaftet. Mit dem Beitritt dieser Länder zur EU am 1. Mai 2004 wird dieser Markt für die s Versicherung eine noch größere strategische und wirtschaftliche Bedeutung erlangen. Tschechien Die Pojišt ovna České spořitelny, 45-%-Tochter der s Versicherung, verzeichnete 2003 ein hervorragendes Ergebnis und wird ab 1. Jänner 2004 ausschließlich als Lebensversicherer für die Erste Bank-Gruppe in Tschechien tätig sein. Ungarn In Ungarn konnte die Erste Biztosító ihr Prämienvolumen im Jahr 2003 verdoppeln. Dies war nicht zuletzt auf die beachtlichen Verkaufserfolge der Erste Bank in Ungarn und auf die Erweiterung des Vertriebsnetzes durch selbstständige ungarische Sparkassen zurückzuführen folgt die Integration der von der Erste Bank im Herbst 2003 erworbenen Postabank. Slowakei Die Poist ovňa Slovenskej sporitel ne, die im ersten Quartal 2003 ihre Geschäftstätigkeit als reine Lebensversicherung aufgenommen hat, konnte bereits im ersten Rumpfgeschäftsjahr rund Verträge mit einem Prämienvolumen von rund 8 Mio. Euro abschließen. Die Aktionäre der Poist ovňa Slovenskej sporitel ne sind zu gleichen Teilen s Versicherung, Erste Bank und Slovenská sporitel ňa. 11

12 Rahmenbedingungen 2003 Kroatien Mit dem erfolgreichen Aufbau des Bankvertriebes über das Filialnetz der Erste Bank Kroatien hat die s Versicherung beträchtlich zur Erreichung des 3. Marktranges im Lebensversicherungs-Neugeschäft ihres Kooperationspartners Kvarner Wiener Städtische osiguranje d.d. in Kroatien beigetragen. Es ist beabsichtigt, die Vertriebsschiene im Versicherungsgeschäft durch zusätzliche Kooperationen mit regionalen Banken zu erweitern. Österreichisches Filmarchiv Jahrelang galt der österreichische Film Asphalt, in dem Burgschauspielerin Johanna Matz ihre erste Hauptrolle spielte, als verschollen. Im Jahr 2002 gab es dann die Sensation: Im nationalen Filmarchiv Frankreichs wurde eine vollständige Kopie gefunden und dem Filmarchiv Austria übergeben. Mit massiver finanzieller Unterstützung der s Versicherung wurde der Film restauriert und so vor dem Verfall gerettet. Im Juni 2003 erfolgte im Rahmen einer Hommage an Burgschauspielerin Johanna Matz die Uraufführung des restaurierten Films im Wiener Metro Kino. Kultur: Engagiert Die s Versicherung verfolgt seit ihrer Gründung die Philosophie, dass sich der Begriff der Vorsorge nicht nur auf den finanziellen Aspekt beschränken soll. Die Dimensionen Gesundheit, Kunst, Kultur, Humor, Lebensfreude und vieles andere zählen ebenso dazu. Unter diesen Aspekten der Vorsorge stehen die Sponsoring- Aktivitäten der s Versicherung, die sich im Jahr 2003 auf die Österreichische Nationalbibliothek, das Österreichische Filmarchiv und auf die seit 1997 bestehende Partnerschaft mit der Camerata Salzburg konzentrierten. Camerata Salzburg Seit dem Jahr 1997 besteht zwischen der s Versicherung und der Camerata Salzburg die Partnerschaft für Vorsorge und Kultur. Diese ermöglicht es diesem Kammerorchester von Weltruhm, das ohne staatliche Subventionen auskommen muss, seinen Mitgliedern eine Unfallund Pensionsvorsorge zu gewähren. Diese für Österreich einzigartige Partnerschaft wurde nun bis zum Jahr 2006 verlängert. Ein Höhepunkt im Rahmen der Partnerschaft fand im Oktober 2003 im Wiener Konzerthaus statt. Exklusiv für Kunden der s Versicherung gab die Camerata Salzburg ein Konzert, in dessen Mittelpunkt die Welturaufführung der Fünf Elegien für Kammerorchester, komponiert von Shane Woodborne, stand. Österreichische Nationalbibliothek Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt einen reichen Schatz an alten und modernen Karten, Globen, geografisch-topografischen Ansichten, kartografischen Objekten sowie an ergänzender Fachliteratur. Die Bestände enthalten einerseits Darstellungen der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie und dokumentieren andererseits das geografische Weltbild, wie es sich seit dem 15. Jahrhundert allmählich entwickelte, ergänzte und festigte. Die s Versicherung hat sich entschlossen, im Rahmen eines mehrstufigen Projektes die Digitalisierung und Aufbereitung der Kartensammlung zu unterstützen. Damit wird dieses wertvolle Kulturgut nicht nur für künftige Generationen erhalten, sondern es wird darüber hinaus auch eine zeitgemäße Forschung und Benutzung ermöglicht. Diese Initiative wurde vom unabhängigen Wirtschaftskomitee Initiativen Wirtschaft für Kunst mit dem Maecenas Anerkennungspreis 2003 gewürdigt. 12

13 RAHMENBEDINGUNGEN : Optimismus Die s Versicherung geht mit großem Optimismus ins Jahr Einerseits werden die fortgesetzten Diskussionen rund um die Reform der staatlichen Pension sowie das weiter steigende Vorsorgebewusstsein der Österreicher für eine Belebung der Lebensversicherung sorgen. Auch wenn die aus der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge resultierende Dynamisierung der laufenden Prämieneinnahmen der Lebensversicherung nach dem ersten Boom geringfügig abklingen könnte, sind dennoch von den laufenden Prämien kräftige Wachstumsimpulse zu erwarten. Andererseits könnte auch die für das Jahr 2004 prognostizierte Belebung der Konjunktur zu einer zusätzlichen Belebung der Nachfrage nach Lebensversicherungen führen. Immerhin rechnen die Wirtschaftsforscher mit einem realen Wachstum von 2%. Ausgehend von diesen Rahmenbedingungen, erwartet die s Versicherung eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung und eine Festigung der Marktposition. 13

14 Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss 2003 Die Gesellschaft betreibt die Vertragsversicherungen auf den Gebieten der Lebens- und der Unfallversicherung. Im Berichtsjahr hat sich der Bestand an Lebens- und Unfallversicherungen wie folgt entwickelt: Neuzugänge In der Kapitalversicherung (Ab- und Erlebensversicherungen, Rentenversicherungen und staatlich geförderte Pensionszusatzversicherung) wurden neue Versicherungsverträge mit einer Versicherungssumme von TEUR (Vorjahr TEUR ) abgeschlossen, das entspricht einer Verminderung von 8,4% (Vorjahr Steigerung 10,9%). Die durchschnittliche Versicherungssumme der neu gegen laufende Prämie abgeschlossenen Verträge beträgt in der Ab- und Erlebensversicherung rund EUR ,39 (Vorjahr EUR ,95), in der Erlebensversicherung rund EUR ,12 (Vorjahr EUR ,00), in der Privat-Pension EUR ,22 (Vorjahr EUR ,96) und bei Verträgen gegen Einmalprämie rund EUR ,12 (Vorjahr EUR ,88). An Risikoversicherungen (Ablebensversicherungen) wurden neue Versicherungsverträge mit einer Versicherungssumme von TEUR (Vorjahr TEUR ) abgeschlossen, das entspricht einer Steigerung von 6,1% (Vorjahr Verminderung 51,1%). An fondsgebundenen Lebensversicherungen (einschließlich der staatlich geförderten Pensionszusatzversicherung und der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge) wurden neue Versicherungsverträge mit einer Versicherungssumme von TEUR (Vorjahr TEUR ) abgeschlossen, das entspricht einer Steigerung von 363,2% (Vorjahr Verminderung 25,2%). Vertragsbestand Zum Bilanzstichtag wurden in der Lebensversicherung Verträge (Vorjahr Verträge), in der Unfallversicherung Verträge (Vorjahr Verträge) verwaltet. Die Versicherungssumme in der Lebensversicherung beträgt TEUR (Vorjahr TEUR ). In der Unfallversicherung beträgt die Jahrestarifprämie TEUR (Vorjahr TEUR ). Bestandsbewegung in der Lebensversicherung im Geschäftsjahr 2003 Kapitalversicherung Risikoversicherung Insgesamt (inklusive Renten und fondsgebundene) Stück Vers.Summe Stück Vers.Summe Stück Vers.Summe bzw. 10fache bzw. 10fache Jahresrente Jahresrente Bestand am Ende des Vorjahres Zugänge Neuproduktion Änderungen Gesamt Abgänge Tod Rückkäufe Nichteinlösung u. Storno Ablauf Änderungen Gesamt Bestand am Ende des Geschäftsjahres

15 LAGEBERICHT 2003 Prämien Sowohl bei den verrechneten Prämien der Lebensversicherung als auch bei der Unfallversicherung konnten erfreuliche Prämiensteigerungen erzielt werden. In beiden Versicherungssparten zusammen stiegen die verrechneten Prämien um insgesamt TEUR oder 4,8% auf TEUR nach TEUR im Vorjahr. Die verrechneten Prämien in der Lebensversicherung sind um 4,7% oder TEUR auf TEUR gestiegen (Vorjahr: TEUR ). Damit konnte die s Versicherung in ihrem achtzehnten Bestandsjahr zum dritten Mal in ununterbrochener Reihenfolge den 1. Marktrang unter allen Lebensversicherern Österreichs für sich beanspruchen. Die direkten Prämien für Lebensversicherungen mit laufender Prämie sind um TEUR oder 8,2% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Die Prämien für Einmalerlagsversicherungen (einschließlich Einmalprämien für Rentenversicherungen) sind um TEUR oder 0,6% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Die verrechneten Prämien der fondsgebundenen Lebensversicherung sind in Summe um TEUR oder 21,7% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Hievon konnte bei den Versicherungen mit laufender Prämienzahlung eine Steigerung von 104,9% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) erzielt werden, auf die Einmalerlagsversicherungen entfallen TEUR (Vorjahr TEUR ), was einer Senkung um 35,8% entspricht. Die neue staatlich geförderte Zukunftsvorsorge wird von der s Versicherung unter der Produktbezeichnung s Privat-Pension mit Prämien-Plus als fondsgebundene Lebensversicherung mit hervorragendem Erfolg vertrieben. Die Prämieneinnahmen des Bilanzjahres 2003 betrugen bereits TEUR , was einem Marktanteil von 16,8% entspricht. Die verrechneten Prämien in der Unfallversicherung erhöhten sich um TEUR 1.378, das sind 12,5%, von TEUR im Vorjahr auf TEUR im Berichtsjahr. Versicherungsleistungen Für Versicherungsleistungen wurden in der Lebensversicherung (einschließlich der Aufwendungen für die Erbringung der Versicherungsleistungen) TEUR (Vorjahr TEUR ) aufgewendet. Hievon entfallen auf ausbezahlte Gewinnanteile TEUR (Vorjahr TEUR ). Im Berichtsjahr haben die Leistungen für Erlebensfälligkeiten und laufende Rentenzahlungen mit TEUR (Vorjahr TEUR ) den größten Anteil an den Versicherungsleistungen. Für Leistungen im Todesfall wurden TEUR (Vorjahr TEUR ) und für Rückkäufe TEUR (Vorjahr TEUR ) aufgewendet. An Versicherungsleistungen in der Unfallversicherung (einschließlich der Schadenbearbeitung) wurden TEUR (Vorjahr TEUR 3.958) aufgewendet, davon entfielen auf Invaliditätsleistungen TEUR (Vorjahr TEUR 3.889). Die Zuführung zur Schwankungsrückstellung beträgt TEUR 421 (Vorjahr TEUR 427). Um die künftigen Leistungsverpflichtungen an unsere Versicherungsnehmer erfüllen zu können, wurde der Deckungsrückstellung ein Betrag in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) zugeführt. Von den zum 31. Dezember 2003 erklärten Gewinnanteilen wurde ein Betrag in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) unseren Versicherungsnehmern zugeteilt und auf die Deckungsrückstellung übertragen. Kosten Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (ohne Vergütungen der Rückversicherer) sind um 19,3% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Auf die Abschlusskosten entfielen TEUR (Vorjahr TEUR ), was einer Steigerung von 21,9% entspricht. Darin enthalten sind die Aufwendungen für Provisionen in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ). Die gesamten sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb betrugen TEUR (Vorjahr TEUR 7.763), das entspricht einer Verminderung von TEUR 72 oder 0,9%. In der Lebensversicherung erhöhten sich die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb um TEUR 25 auf TEUR gegenüber dem Vorjahreswert von TEUR Mit 0,87% Verwaltungskosten (exklusive Abschlusskosten) im Verhältnis zu den abgegrenzten Prämien liegen wir wieder deutlich unter dem Durchschnitt aller Lebensversicherer Österreichs. In der Unfallversicherung betrugen die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (ohne Vergütungen der Rückversicherer) TEUR (Vorjahr TEUR 5.605), wovon TEUR (Vorjahr TEUR 4.277) auf Aufwendungen für den Versicherungsabschluss entfielen. 15

16 LAGEBERICHT 2003 Kapitalanlagen und Guthaben bei Kreditinstituten Die Kapitalanlagen sowie die Guthaben bei Kreditinstituten haben sich entsprechend dem Geschäftsvolumen wiederum erhöht. Die Bilanzwerte der Kapitalanlagen erhöhten sich von TEUR im Vorjahr um TEUR oder 17,7% auf TEUR Die Neuveranlagung erfolgte fast ausschließlich in Wertpapieren. Die Erträge aus den Kapitalanlagen konnten aufgrund des höheren Volumens trotz der anhaltend niedrigen Zinsphase wieder um TEUR oder 7,7% von TEUR auf TEUR gesteigert werden. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen sind von TEUR im Jahr 2002 um TEUR auf TEUR im Jahr 2003 gesunken. Darin sind die Zinsen für die Ergänzungskapitalanleihen, die realisierten Kursverluste, die notwendigen Abschreibungen und die anteiligen Personal- und Sachaufwendungen für die Vermögensverwaltung enthalten. Im Einzelnen entwickelten sich die Kapitalanlagen im Berichtsjahr wie folgt: Stand Anteil Stand Anteil in % in % in TEUR in TEUR Grundstücke und Bauten ,6% ,7% Beteiligungen ,6% ,6% Wertpapiere ,9% ,7% Darlehen ,7% ,9% Guthaben bei Kreditinstituten ,2% ,1% ,0% ,0% Stand Stand Veränderung in % in TEUR in TEUR Investmentfonds für die fondsgebundene Lebensversicherung ,481 25,8% Aktien an einer mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft Eigenmittel Die in der Bilanz ausgewiesenen Eigenmittel betrugen zum TEUR und erhöhten sich um TEUR auf TEUR Das Grundkapital blieb mit TEUR ,7 unverändert. Von der Erhöhung entfielen auf die Zuführung zur Risikorücklage gemäß 73 a VAG TEUR Von der Rücklage gemäß 10 EStG wurden TEUR 95 auf die freie Rücklage übertragen, weiters wurden zur Stärkung der Eigenmittel TEUR der freien Gewinnrücklage zugeführt. Im Einzelnen entwickelten sich die Eigenmittel wie folgt: Stand Stand in TEUR in TEUR Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Rücklage gemäß 73 a VAG, versteuerter Teil Bilanzgewinn Rücklage gemäß 73 a VAG Rücklage gemäß 10 EStG Zusatzkapital gemäß 73 c VAG Veränderung 15,6% 24,5% Ende Dezember 2002 hat die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG die Mehrheit an der Sparkassen Versicherung AG erworben, wodurch wir gemäß den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen als verbundenes Unternehmen der Erste Bank gelten. Weiters sind an der 16

17 LAGEBERICHT 2003 Sparkassen Versicherung AG noch die DONAU Allgemeine Versicherung- Aktiengesellschaft, 5 Landeshauptstadt-Sparkassen sowie seit Ende 2003 bzw. Beginn Sparkassen direkt bzw. weitere Sparkassen über 2 Beteiligungs-GmbHs indirekt beteiligt. Das Eigenmittelerfordernis gemäß VAG (Solvabilität) wird per zu 127,61% erfüllt. Gemäß bereinigter Eigenmittelausstattung lt. 86 e bis l VAG beträgt der Solvabilitätsgrad 120,64% des Erfordernisses. Rückstellung für Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In der Deckungsrückstellung sind bereits angesammelte Gewinnanteile in der Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) enthalten. Die Zuweisung zur Rückstellung für Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer beträgt im Berichtsjahr TEUR Der Stand der Rückstellung beträgt zum 31. Dezember 2003 TEUR (Vorjahr TEUR ). Unversteuerte Rücklagen Die unversteuerten Rücklagen betragen zum Bilanzstichtag TEUR (Vorjahr TEUR 5.532). Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen entwickelten sich im Berichtsjahr nach Abzug der Anteile der Rückversicherer wie folgt: Stand Stand in TEUR in TEUR Prämienüberträge Deckungsrückstellung Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer Schwankungsrückstellung Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen Lebensversicherung Von den versicherungstechnischen Rückstellungen entfallen TEUR (Vorjahr TEUR ) auf die Unfallversicherung, hievon TEUR (Vorjahr TEUR 6.949) auf die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle. Rückversicherung An die Rückversicherer wurden TEUR (Vorjahr TEUR ) an verrechneten Lebensversicherungsprämien und TEUR (Vorjahr TEUR 3.287) an verrechneten Unfallversicherungsprämien abgegeben. An den Leistungen haben sich die Rückversicherer in der Lebensversicherung mit TEUR (Vorjahr TEUR ) und an der Zuführung zur Deckungsrückstellung mit TEUR (Vorjahr TEUR 3.798) beteiligt. In der Unfallversicherung betrug ihr Anteil an den Leistungen TEUR (Vorjahr TEUR 1.455). Ausblick Der s Versicherung ist es im Jahr 2003 gelungen, zum dritten Mal in Serie den ersten Marktrang in der österreichischen Lebensversicherung trotz des Ansturms der rund 40 Konkurrenten zu behaupten. Diese Leistung zählt gleichzeitig auch als ein großer Erfolg für die gesamte Sparkassengruppe und beweist, dass die Symbiose aus maßgeschneiderten Vorsorgeprodukten und kompetenter Beratung im Bankenvertrieb ein Garant für anhaltenden Markterfolg ist. Im Jahr 2003 hat insbesondere die Neuregelung der staatlichen Förderung der privaten Zusatzpensionen für eine kräftige Belebung des Vorsorgemarktes gesorgt. Mag im Jahr 2004 die staatliche Förderung auch geringfügig kleiner sein, so lassen doch alle Marktsignale und Marktstudien eine andauernd kräftige Nachfrage nach der s Privat-Pension mit staatlicher Förderung erwarten. Es ist daher ganz entscheidend, im kommenden Geschäftsjahr sämtliche Kräfte auf die private Pensionsvorsorge zu konzentrieren. Große Marktpotentiale werden in unmittelbarer Zukunft verteilt, und es gilt jahrzehntelange Geschäftsbeziehungen zu Sparkassenkunden in der Sparkassengruppe zu halten. Wir werden daher sowohl in der privaten als auch in der betrieblichen Pensionsvorsorge gemeinsam mit der Sparkassengruppe und der Erste Bank gezielte Marketing- und Verkaufsschwerpunkte setzen. 17

18 LAGEBERICHT 2003 In Zentraleuropa werden wir gemeinsam mit der Sparkassengruppe und der Erste Bank unseren Marktvorstoß planmäßig fortführen, um auch in diesen Regionen eine der österreichischen Marktstellung adäquate Position zu erreichen. Entwicklung Konzern Im Rahmen der Erste Bank-Gruppe ist die s Versicherung sowohl im In- als auch im Ausland das Kompetenzzentrum für das Lebensversicherungsgeschäft. Ziel der s Versicherung ist es, in allen jenen Ländern, wo die Erste Bank mit einer Retailbank vertreten ist, entweder eine eigene Lebensversicherungsgesellschaft aufzubauen oder in bestehenden Versicherungsgesellschaften das Know-how der s Versicherung als Bankassurance umzusetzen. Ungarn Die Erste Sparkassen Biztosító Rt., die zu 100% im Besitz der s Versicherung bzw. ihrer österreichischen Tochtergesellschaften steht und ihre Lebensversicherungsprodukte über das Filialnetz der Erste Bank Hungary Rt. verkauft, hat ihre Geschäftstätigkeit zu Beginn des Jahres 2000 aufgenommen. Das Grundkapital der Gesellschaft beläuft sich auf HUF 350 Mio. (TEUR 1.322). Der gesamte ungarische Versicherungsmarkt ist im Jahr 2003 um rund 13% angestiegen. Der Lebensversicherungsmarkt hatte ein Wachstum von rund 11% zu verzeichnen. Im Jahr 2003 konnte die Erste Sparkassen Biztosító Rt. im Lebensversicherungsgeschäft ein Prämienvolumen von HUF Mio. (TEUR 7.506) erzielen und damit eine Steigerung von 98% erreichen. Unterstützt wird die Erste Sparkassen Biztosító Rt. dabei von der ERSTE S Biztosítási Alkusz Kft., Budapest, einer Maklergesellschaft und ebenfalls 100-%-Tochter der s Versicherung. Das Stammkapital dieser Gesellschaft beträgt zum HUF 6 Mio. (TEUR 23). Im Geschäftsjahr 2003 beschäftigten beide Gesellschaften durchschnittlich 33 Mitarbeiter (exkl. Vorstände). (Angaben in TEUR) Prämieneinnahmen Kapitalanlagen Neben der Erweiterung des Vertriebsnetzes um zwei selbständige Sparkassen konnte die positive Entwicklung vor allem durch vollständige Implementierung des Betreuungssystems sowie die Erweiterung des Produktangebotes umgesetzt werden. Für das Jahr 2004 sind die Integration der Filialen der von der Erste Bank im Herbst 2003 erworbenen Postabank in das bereits bestehende Vertriebsnetz sowie die Erweiterung des Vertriebsnetzes durch weitere Kooperationen mit selbständigen ungarischen Sparkassen geplant. Tschechische Republik Im Herbst 2000 expandierte die s Versicherung in die Tschechische Republik, wo sie sowohl auf dem Lebens- als auch dem Sachversicherungsmarkt über die Pojišt ovna České spořitelny, a.s. tätig wurde. Die Aktionäre der Pojišt ovna České spořitelny, a.s., die im Jahr 1992 gegründet wurde, sind zu 44,75% die s Versicherung und zu 55,25% die größte Retailbank der Tschechischen Republik, die Česká spořitelna, a.s. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt CZK Mio. (TEUR ). Zum beschäftigte die Gesellschaft 651 Mitarbeiter (exkl. Vorstände). Im Jahr 2003 stieg der gesamte tschechische Versicherungsmarkt um rund 16% an. Der Lebensversicherungsmarkt verzeichnete ein Wachstum von rund 17%, das Nicht-Lebensgeschäft erfuhr einen Anstieg um rund 15%. Die Pojišt ovna České spořitelny, a.s. erwirtschaftete im Jahr 2003 ein Gesamtprämienvolumen von TEUR , wovon TEUR auf das Lebensversicherungsgeschäft entfielen. Dies bedeutet eine Gesamtsteigerung von 7,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit diesem Prämienvolumen im Lebensgeschäft wurde eine Steigerung von rund 5% erzielt und somit der 4. Rang auf dem tschechischen Lebensversicherungsmarkt erreicht. Im Sachversicherungsgeschäft konnte der 5. Marktrang mit einem Prämienvolumen von TEUR und einem Marktanteil von rund 5% erreicht werden. (Angaben in TEUR) Prämieneinnahmen (Sach) Prämieneinnahmen (Leben) Kapitalanlagen

19 LAGEBERICHT 2003 Im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Gesamtstrategie innerhalb der Erste Bank-Gruppe beschlossen, das Sachversicherungsgeschäft (rund Verträge und 520 Mitarbeiter) an die Kooperativa pojist ovna, a.s. zu verkaufen. Diese Transaktion wurde nach Genehmigung durch das tschechische Finanzministerium mit Anfang Jänner 2004 rechtskräftig. Für das Jahr 2004 sind die Optimierung der Geschäftsprozesse des verbleibenden Lebensversicherungsgeschäfts sowie eine Erweiterung des Produktangebotes vorgesehen. In ihrem ersten Geschäftsjahr konnte die Poist ovna Slovenskej Sporitel ne, a.s. Lebensversicherungsverträge mit einem Prämienvolumen von TEUR verkaufen. Für das Jahr 2004 werden die Schwerpunkte auf der Stabilisierung und Optimierung der Gschäftsprozesse sowie auf der Erweiterung der Produktpalette liegen. Kroatien Slowakische Republik In der Slowakischen Republik hat die Poist ovna Slovenskej Sporitel ne, a.s., deren Aktionäre je zu einem Drittel die Slovenská sporitelna, a.s., die Erste Bank und die s Versicherung sind, im ersten Quartal 2003 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt SKK 81,0 Mio. (TEUR 1.969). Zum beschäftigte die Poist ovna Slovenskej Sporitel ne, a.s. 42 Mitarbeiter (exkl. Vorstände). In Kroatien kooperiert die s Versicherung mit der Kvarner Wiener Städtischen osiguranje, d.d., die nun ihre Lebens- und Sachversicherungsprodukte auch über das Filialnetz der Erste-Tochter Erste & Steiermärkische Bank, d.d. verkauft. Im Jahr 2004 wird das Augenmerk auf dem Ausbau und der Festigung der Kooperationen mit regionalen Banken liegen. 19

20 Konzernlagebericht 2003 Im Konzern erwirtschafteten wir ein Prämienvolumen in der Lebensversicherung von TEUR , wobei in Ungarn und in der Slowakei ausschließlich Lebensversicherung betrieben wurde. Der Einfluss des indirekten Geschäftes auf das Konzernergebnis ist identisch mit den Erläuterungen zum Einzelabschluss, da in Ungarn und in der Slowakei ausschließlich direktes Geschäft betrieben wurde. Die zum Konsolidierungskreis der s Versicherungs-Gruppe gehörenden Gesellschaften sind aus dem Konzernanhang ersichtlich. Bezüglich weiterer Angaben zu den Versicherungstochtergesellschaften verweisen wir auf den Lagebericht

21 KONZERNLAGEBERICHT

22 Bilanz zum 31. Dezember 2003 Aktiva: Lebens- Schaden- und Gesamt Gesamt VJ versicherung Unfallversicherung in EUR in EUR in EUR in EUR A. Immaterielle Vermögensgegenstände , , , I. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , , , B. Kapitalanlagen , , , I. Grundstücke und Bauten ,26 0, , II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , , Schuldverschreibungen und andere Wertpapiere von verbundenen Unternehmen und Darlehen an verbundene Unternehmen ,28 0, , Beteiligungen , , , Schuldverschreibungen und andere Wertpapiere von und Darlehen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,90 0, , III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,00 0, , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , , Anteile an gemeinschaftlichen Kapitalanlagen ,55 0, , Hypothekenforderungen ,07 0, , Vorauszahlungen auf Polizzen ,12 0, , Sonstige Ausleihungen ,97 0, , Guthaben bei Kreditinstituten ,32 0, , IV. Depotforderungen aus dem übernommenen Rückversicherungsgeschäft ,87 0, ,87 29 C. Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherung ,81 0, , D. Forderungen , , , I. Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft 1. an Versicherungsnehmer , , , an Versicherungsvermittler , , , an Versicherungsunternehmen 1.013,59 0, ,59 0 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , , , III. Sonstige Forderungen , , , E. Anteilige Zinsen und Mieten , , , (Übertrag) , , ,

23 EINZELABSCHLUSS 2003 Passiva: Lebens- Schaden- und Gesamt Gesamt VJ versicherung Unfallversicherung in EUR in EUR in EUR in EUR A. Eigenkapital , , , I. Grundkapital 1. Nennbetrag ,98 0, , II. Kapitalrücklagen 1. gebundene , , , III. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage gemäß 130 Aktiengesetz ,75 145, , Freie Rücklagen ,00 0, , Rücklage gemäß 225 (5) HGB 0,00 0,00 0, IV. Risikorücklage gemäß 73 a VAG, versteuerter Teil , , , V. Bilanzgewinn , , , davon Gewinnvortrag 820,12 0,00 820,12 6 B. Unversteuerte Rücklagen , , , I. Risikorücklage gemäß 73 a VAG , , , II. Sonstige unversteuerte Rücklagen ,43 0, , C. Nachrangige Verbindlichkeiten , , , D. Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt , , , I. Prämienüberträge 1. Gesamtrechnung , , , Anteil der Rückversicherer , , , II. Deckungsrückstellung 1. Gesamtrechnung ,08 0, , Anteil der Rückversicherer ,06 0, , III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Gesamtrechnung , , , Anteil der Rückversicherer , , , IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 1. Gesamtrechnung ,11 0, , V. Schwankungsrückstellung 0, , , VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Gesamtrechnung , , , Anteil der Rückversicherer , , ,00-15 (Übertrag) , , ,

24 EINZELABSCHLUSS 2003 Aktiva: Lebens- Schaden- und Gesamt Gesamt VJ versicherung Unfallversicherung in EUR in EUR in EUR in EUR (Übertrag) , , , F. Sonstige Vermögensgegenstände , , , I. Sachanlagen (ausgenommen Grundstücke und Bauten) und Vorräte , , , II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , , , III. Aktien an einer mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 0,00 0,00 0, IV. Andere Vermögensgegenstände 6.545,10 0, ,10 6 G. Rechnungsabgrenzungsposten , , , I. Aktivische Steuerabgrenzung , , , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten ,60 0, , H. Verrechnungsposten zwischen den Abteilungen , ,69 0,00 0 Summen , , , Die Prämienüberträge gliedern sich zum wie folgt: Direktes Geschäft EUR ,07, an den Rückversicherer abgegeben EUR ,57. Die Deckungsrückstellung gliedert sich zum wie folgt: Direktes Geschäft EUR ,08, an den Rückversicherer abgegeben EUR ,06. Ich bestätige, dass die Deckungsrückstellung und die Prämienüberträge nach den hiefür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet sind. Wien, im Februar 2004 ppa Paul Huss e.h. Ich bestätige gemäß 81a Abs. 1 VAG, dass das Deckungserfordernis der Abteilungen des Deckungsstocks gemäß 20 Abs. 2 Z 1, Z 2 und Z 3a VAG (Pensionszusatzversicherung, sonstige Lebensversicherung, fondsgebundene Pensionszusatzversicherung, sonstige fondsgebundene Lebensversicherung, prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge) durch die Widmung von für die Bedeckung geeigneten Vermögenswerten voll erfüllt ist. Wien, im Februar 2004 o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Herbert Kofler e.h. Treuhänder 24

25 EINZELABSCHLUSS 2003 Passiva: Lebens- Schaden- und Gesamt Gesamt VJ versicherung Unfallversicherung in EUR in EUR in EUR in EUR (Übertrag) , , , E. Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen Lebensversicherung ,81 0, , I. Gesamtrechnung ,81 0, , F. Nichtversicherungstechnische Rückstellungen , , , I. Rückstellungen für Abfertigungen ,00 0, , II. Rückstellungen für Pensionen ,00 0, , III. Steuerrückstellungen , , , IV. Sonstige Rückstellungen , , , G. Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft ,19 0, , H. Sonstige Verbindlichkeiten , , , I. Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft 1. an Versicherungsnehmer , , , an Versicherungsvermittler , , , II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft ,74 0, , III. Andere Verbindlichkeiten , , , I. Rechnungsabgrenzungsposten ,02 0, , Summen , , ,

26 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner bis 31. Dezember 2003 I. Versicherungstechnische Rechnung Gesamt Gesamt VJ Lebensversicherung in EUR in EUR 1. Abgegrenzte Prämien , a) Verrechnete Prämien , aa) Gesamtrechnung , ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , b) Veränderung durch Prämienabgrenzung ,84-92 ba) Gesamtrechnung , bb) Anteil der Rückversicherer 8.573, Kapitalerträge des technischen Geschäfts , Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen gemäß Posten C. der Aktiva , Sonstige versicherungstechnische Erträge , Aufwendungen für Versicherungsfälle , a) Zahlungen für Versicherungsfälle , aa) Gesamtrechnung , ab) Anteil der Rückversicherer , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ba) Gesamtrechnung , bb) Anteil der Rückversicherer , Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen , a) Deckungsrückstellung aa) Gesamtrechnung , ab) Anteil der Rückversicherer , Aufwendungen für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer , a) Gesamtrechnung , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss , b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben , Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen gemäß Posten C. der Aktiva , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , Versicherungstechnisches Ergebnis ,

27 EINZELABSCHLUSS 2003 II. Versicherungstechnische Rechnung Gesamt Gesamt VJ Schaden- und Unfallversicherung in EUR in EUR 1. Abgegrenzte Prämien , a) Verrechnete Prämien , aa) Gesamtrechnung , ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , b) Veränderung durch Prämienabgrenzung ,36 12 ba) Gesamtrechnung ,69-3 bb) Anteil der Rückversicherer , Sonstige versicherungstechnische Erträge , Aufwendungen für Versicherungsfälle , a) Zahlungen für Versicherungsfälle , aa) Gesamtrechnung , ab) Anteil der Rückversicherer , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ba) Gesamtrechnung , bb) Anteil der Rückversicherer , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss , b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , Veränderung der Schwankungsrückstellung , Versicherungstechnisches Ergebnis ,

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