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1 Wertentwicklung der Moventum Portfolios* (Werte in Prozent) Stand 31. Dezember 2005 Standardabweichung seit Sharpe Ratio*** Q4 seit Auflage 2005 ( ) Auflage 2003 Portfolio Konservativ** 3,57 2,32 0,57-0,21 12,51 Benchmark 100% Citi EMU Gov. Bd. 5,47 3,21 1,00-0,12 15,86 Differenz Out-/Underperformance -1,90-0,09-3,35 Portfolio Defensiv 7,94 2,72 2,09 1,38 22,36 70% Citi EMU Gov. Bond, 10% JP Morgan Global Traded, Benchmark 15% MSCI Europe, 5% MSCI World 10,26 2,82 2,84 1,04 25,00 Differenz Out-/Underperformance -2,32 0,34-2,64 Portfolio Ausgewogen 15,81 5,66 2,40 3,54 38,75 25% MSCI Europe, 25% MSCI World, 40% Citi EMU Gov. Benchmark Bond, 10% JP Morgan Global Traded 16,63 5,18 2,77 2,65 35,64 Differenz Out-/Underperformance -0,82 0,89 3,11 Portfolio Dynamisch 22,52 8,28 2,45 4,54 51,64 50% MSCI World, 20% MSCI Europe, 10% JP Morgan Global Benchmark Traded, 20% Citi EMU Gov. Bond 20,65 7,20 2,56 3,74 41,06 Differenz Out-/Underperformance 1,87 0,80 10,58 Portfolio Offensiv 28,19 11,26 2,30 6,01 63,12 Benchmark 80% MSCI World, 20% MSCI Europe 26,14 10,22 2,34 5,09 51,59 Differenz Out-/Underperformance 2,05 0,92 11,53 Portfolio Ausgewogen Europa 15,39 5,86 2,24 2,77 40,15 Benchmark 50% MSCI Europe, 50% Citi EMU Government Bond 15,46 5,36 2,46 2,04 39,46 Differenz Out-/Underperformance -0,07 0,73 0,69 * Ergebnisse vor Erwerbskosten (BVI Methode) und basierend auf der Zinseszinsrechnung In der Vergangenheit erzielte Erträge bieten keine Gewähr für zukünftige Erfolge. Der Wert der **Hinweis: Auflagedatum 01. April 2003 Anlage unterliegt Kursschwankungen. ***Berechnungsgrundlage ist die Outperformance im 1 Jahreszeitraum gg. dem risikofreien Zinssatz (2% Euro-Refi Satz) dividiert du Bericht des Moventum Portfoliomanagements - MoventumPlus Aktiv Quartal IV / Fondsvermögensverwaltung --- (Ausgabe Deutschland / Luxemburg) Eurokrise Gefahr erkannt, aber auch gebannt? Sehr geehrte Beraterin, sehr geehrter Berater, wenn auch die konjunkturelle globale Erholung auf sich warten lässt, präsentierten sich die Kapitalmärkte im abgelaufenen Quartal auf breiter Front freundlich. Einigkeit herrscht in der Einschätzung der aktuellen globalen konjunkturellen Lage, die sich aus einem eingetrübt im Laufe des Quartals zu einem weiterhin dunkle Wolken am Konjunkturhimmel entwickelt hat. Während sich über die europäische Rezession niemand wirklich mehr graue Haare wachsen lässt, ist in den USA das Bild nach wie vor gespalten. Zum einen leidet die Industrie unter der weltwirtschaftlichen Abschwächung, zum anderen senden einige Frühindikatoren positive Signale. In der Summe läuft die wirtschaftliche Entwicklung jedoch bestenfalls zäh. China schwächelt weiterhin ähnlich wie die meisten der sogenannten Schwellenländer. Eine nachhaltige wirtschaftliche Besserung in den Emerging Markets ist erst dann zu erwarten, wenn auch die Konjunktur in den Industrieländern wieder Fahrt aufnimmt. Vor diesem Hintergrund fuhren sämtliche Zentralbanken schwere Geschütze auf. Die wichtigsten Notenbanken versorgen die Wirtschaft (durch Zinssenkungen, Wertpapieraufkaufprogramme, u.ä.) mit Liquidität. Gemeinsam ist diesen Maßnahmen die Absicht, die (globale) Konjunktur anzukurbeln und/oder die Finanzmärkte zufrieden zu stellen. Das energische Handeln der Notenbanken hat einen fruchtbaren Nährboden sowohl für Rentenals auch Aktienmärkte bereitet. Das bedeutet allerdings nicht notwendigerweise, dass ab hier die Finanzmärkte nun die Einbahnstraße nach oben einschlagen werden. Angesichts vieler struktureller Probleme sowohl in den Industrie- als auch den Schwellenländern kann es im aktuellen Umfeld jederzeit zu Phasen negativer Kursentwicklungen und erhöhter Volatilität kommen. Im dargestellten Umfeld lieferten alle Portfolios, so wie man das erwarten kann, verlässlich erfreuliche Resultate. Performance* der Moventum Portfolios seit bis Moventum Portfolio OFFENSIV Moventum Portfolio DYNAMISCH Moventum Portfolio AUSGEWOGEN EUROPA Moventum Portfolio AUSGEWOGEN Moventum Portfolio DEFENSIV** Moventum Portfolio KONSERVATIV*** 13,79 12,89 12,46 10,59 9,13 4,90 In der Vergangenheit erzielte Erträge bieten keine Gewähr für zukünftige Erfolge. Der Wert der Anlage unterliegt Kursschwankungen. * Ergebnisse vor Erwerbskosten (BVI Methode) und basierend auf der Zinseszinsrechnung ** Der Aktienanteil wurde per von 20% auf 30% erhöht. *** Hinweis Auflagedatum: 01. April 2003 Quelle: Lipper Hindsight 5

2 Seite 2 von 16 Gefahr erkannt Gefahr gebannt? An dieser Stelle werden wir uns, da gibt es unter Experten kaum Zweifel, weiterhin über längere Zeit mit unterschiedlichen Konstellationen im Zusammenhang der Eurokrise auseinander setzen müssen. Zu vielschichtig und mit Sicherheit langwierig sind die Bemühungen der Richtung gebenden Institutionen und der in der Verantwortung stehenden Politik. Dabei ist die größte Herausforderung sicherlich, die Balance zwischen Maßnahmen, die in Zusammenhang mit den Finanzmärkten (wie Ankaufprogramme von Staatsanleihen, ESM, u.ä) stehen, und solchen zu finden, die für strukturelle Verbesserungen in den Problemstaaten ( Sparmaßnahmen, Fiskalreformen, u.ä) sorgen sollen. Europa Das große Bild blieb uns auch im abgelaufenen Quartal erhalten und wird uns aller Voraussicht nach noch geraume Zeit ein treuer Begleiter sein: Euroland steckt in der Rezession, Deutschland schrammt als einziger wichtiger Wirtschaftsraum an einer wirtschaftlichen Kontraktion vorbei. Erstes Wetterleuchten am Horizont: die Auftragslage in der Industrie der Peripheriestaaten hat offenbar wenn auch auf niedrigem Niveau Boden gefunden. Weiterhin bestimmt die Diskussion um den Erhalt der Gemeinschaftswährung die Gazetten. Wichtigstes Ereignis des Quartals war die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, im Rahmen eines neuen Programms Anleihen von hilfsbedürftigen Mitgliedsstaaten am Sekundärmarkt anzukaufen. Nach wochenlangen, intensiven Debatten innerhalb und außerhalb des EZB-Rates stellte Mario Draghi Anfang September den bislang weitreichendsten und nach allem Ermessen vielversprechendsten Plan zur Eindämmung der Eurokrise vor. Ein wichtiger Eckpfeiler der sogenannten»outright Monetary Transactions«(=OMT) ist, dass die EZB Staatsanleihen von Mitgliedsländern kaufen kann. Damit wird der Notenbank ein Instrument an die Hand gegeben, mit dem sie wirkungsvoll auf das Zinsniveau von festverzinslichen Wertpapieren einwirken kann. Sie verfügt somit über die Möglichkeit, den Zinsdienst und die Kreditaufnahme von in der Einschätzung der Kapitalmärkte Problemländern in einem erträglichen Rahmen zu halten. Und dies ohne Volumenbegrenzung. Die Börsen begrüßten Draghis Ankündigung mit Freude, sehen sie darin zumindest die unmittelbare Gefahr eines Auseinanderbrechens der Gemeinschaftswährung gebannt. Zusätzlich erhält durch die Ankündigung der EZB die Hoffnung auf eine konjunkturelle Genesung frischen Rückenwind. Eine Lösung der Schuldenkrise ist zwar noch lange nicht in Sicht, dennoch verleiht das bestimmte Auftreten der EZB den Rettungsversuchen eine neue Qualität. Dadurch sollten besonders die Aktienmärkte weiter profitieren. Es ist darüberhinaus von einer positiven Rückkopplung zwischen Finanzmarkterholung und wirtschaftlicher Belebung auszugehen, was wiederum zusätzliche positive Impulse für die Kapitalmärkte nach sich ziehen könnte. USA In den USA tendiert die Industriedynamik auf niedrigem Niveau seitwärts, die anziehenden Erwartungskomponenten der Geschäftsklimaumfragen deuten jedoch auf eine baldige Aufhellung der Perspektiven hin. Ein anziehender Konsum gepaart mit einer deutlich verbesserten Verbraucherstimmung passen in dieses Bild. Abgerundet wird der in der Gesamtheit freundlicher werdende Ausblick für die US-Wirtschaft von positiven Immobiliendaten. Dem entgegen stand ein schwacher Arbeitsmarkt, der sicherlich mit einen entscheidenden Einfluss auf die Fed-Entscheidung hatte, Wirtschaft und Finanzmärkte erneut mit zusätzlicher Liquidität zu versorgen. Hintergrund: ohne einen nachhaltig verbesserten Arbeitsmarkt wird auch jeder konjunkturelle Aufschwung keinen längerfristigen Trend setzen können.

3 Seite 3 von 16 Geht Bernankes Rechnung auf, dann wird der neuerliche Liquiditätsschub in Verbindung mit der Planungssicherheit niedriger Zinsen bis 2014 (für Wirtschaft und Verbraucher) schließlich und endlich auch den Arbeitsmarkt beflügeln. Die dann folgende Belebung der Realwirtschaft wäre sicherlich ein fruchtbarer Nährboden für einen längerfristigen Wachstumstrend. Aber auch dieser dürfte mit eingedämmter Dynamik verlaufen. Schwellenländer Wenn auch die Notenbanken sich durch die Bank mit Zinssenkungen und weiteren liquiditätsfördernden Maßnahmen (wie z.b. der Reduzierung der Mindesteinlagesätze für Banken) bemühen, die Wirtschaft anzukurbeln, zeigen diese Schritte bislang keinen Nachhall. Zu sehr hängen die Schwellenländer weiter im Tropf der Industrienationen. Da nach Auswertung der aktuellsten Wirtschaftsdaten eine konjunkturelle Wiederbelebung in den Industriestaaten erst in 2013 zu erwarten ist, heißt dies logischer Weise, dass sich auch die Schwellenländer bis dahin gedulden müssen, ehe ihre Volkswirtschaften mit neuem altem Elan wieder Fahrt aufnehmen. Fazit Eurokrise Gefahr gebannt? An unserer Überzeugung, dass es zum Euro als Leitwährung in Euroland keine wirklichen Alternativen gibt, hat sich nichts geändert. Wer allerdings nach den entschlossenen Auftritten der Europäischen Zentralbank glaubt, nun sei der Spuk vorüber, befindet sich womöglich auf dünnem Eis. Denn es wird nicht reichen, Wirtschaft und Finanzmärkte mit Liquidität auszustatten, wie geschehen. Es gilt, das Übel an der Wurzel zu packen, die strukturellen wie fiskalisch bedingten Probleme besonders in den Peripheriestaaten zu lösen. Und da bleiben genügend Zweifel daran, dass diesem Unterfangen auf die Schnelle Erfolg beschert sein kann. Gefahr erkannt zum finalen Bannen brauchen wir noch etwas Geduld! Mit freundlichen Grüßen Ihr Moventum Portfoliomanagement-Team 12. Oktober 2012

4 Seite 4 von 16 Bericht des Portfoliomanagements für das 4. Quartal 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Die nominalen Bewegungen / Veränderungen in den Assetklassen 2. Die Hintergründe für die vorgenommenen Veränderungen (Marktrück- und Ausblick) 3. Die Ergebnisse der Moventum Portfolios zum Die Veränderungen in der Fondsallokation 5. Performancebeiträge der den Moventum Portfolios zugrunde liegenden Fonds 6. Schlusswort

5 Seite 5 von Die nominalen Bewegungen / Veränderungen in den Assetklassen Im Aktienbereich nehmen wir für das 4. Quartal 2012 folgende Veränderungen in den Assetklassen Gewichtungen vor: Im Prinzip sind die Portfolios nach den umfangreichen Anpassungen im letzten Quartal auch für das vierte Quartal hervorragend positioniert, so dass sich auf der Ebene der Anlageklasse, prinzipiell keine Veränderungen ergeben. Auf der Fondsebene nehmen wir hingegen einige Umstellungen vor, welche durch die Überlappung einiger Fonds über verschiedene Assetklassen wiederum Auswirkungen auf die Gewichtungen einzelner Assetklassen zueinander haben. Nach wie vor erweist sich die amerikanische Wirtschaft im internationalen Vergleich als eine der robusteren Volkswirtschaften, so dass wir unsere Gewichtung in diesem Markt zunächst weiterhin beibehalten wollen. Zwar sind auch in den USA noch nicht alle Probleme ausgestanden, gleichzeitig allerdings bewegt sich die amerikanischer Wirtschaft Schritt für Schritt in Richtung nachhaltiges, wenn auch geringes, Wachstum. Auch behalten wir die strategische und langfristige Übergewichtung unseres Engagements in den Schwellenländern unverändert bei. In diesen Ländern sehen wir langfristig das höchste Potenzial. Schließlich konzentrieren wir uns innerhalb Europas auch weiterhin auf deutsche Aktien, welche im europäischen Vergleich bei nahezu gleichen Chancen aus unserer Sicht das geringere Risiko bieten. Bei den Aktien Opportunitäten erhöhen wir auf den ersten Blick nominal etwas unser Engagement in den Technologiewerten. Dies täuscht jedoch, da es sich lediglich um die Ersatzinvestition für einen veräußerten Fonds handelt, welcher im Vorquartal unter Aktien US Large Caps aufgelistet war und zu einem nicht unerheblichen Teil in amerikanischen Technologiewerten investierte. Relativ bleibt unsere Übergewichtung in Technologie die gleiche wie im Vorquartal, handelt es sich doch um eine Branche, die nicht nur größtenteils über gesunde Unternehmensbilanzen und erheblich Cash verfügt (Apple, Google), sondern die (vor allem in Bereich der Konsumenten) zunehmend auch konjunkturunabhängige Nachfrage aufweist. Im Rentenbereich nehmen wir für das 4. Quartal 2012 folgende Veränderungen in den Assetklassen Gewichtungen vor: Rentenseitig gilt generell das Gleiche wie auf der Aktienseite. Einzig in den Moventum Portfolios Defensiv und Ausgewogen erhöhen wir geringfügig das Hochzinssegment. Ansonsten nehmen wir keine strategischen Veränderungen in den Assetklassen zueinander vor. Einige Veränderungen auf Fondsebene führen in der Konsequenz trotzdem dazu, dass die Gewichtung einzelner Assetklassen angepasst werden müssen. Dies liegt hauptsächlich an unserer Strategie im aktuellen Umfeld zunehmend flexiblere Produkte auch auf der Rentenseite einzusetzen, da viele Fonds im Staatsanleihenbereich im Umfeld niedriger Renditen ein Kostenproblem haben. Flexiblere Fonds werden dann beispielsweise nicht mehr in der Assetklasse Renten Euro High Grade, sondern in der Assetklasse Renten Spezialitäten geführt, obwohl sie vielleicht trotzdem weiterhin einen hohen Anteil Staatsanleihen hoher Bonität im Portfolio haben.

6 Seite 6 von 16 Konservatives Portfolio Assetklasse Neutral 3. Quartal Quartal 2012 Veränderungen Renten - Euro alle Laufzeiten 30% 0% 0% Renten - Euro Spezialitäten 10% 36% 41% +5% Renten - Euro Kurzläufer 15% 41% 45% +4% Renten - Euro mittlere Laufzeit 15% 18% 9% -9% Renten - Euro Langläufer 15% 0% 0% Immobilien 10% 0% 0% Cash 5% 5% 5% Defensives Portfolio Assetklasse Neutral 3. Quartal Quartal 2012 Veränderungen Aktien - US All Caps 5% 9% 7% -2% Aktien - Europa Large Caps 17% 14% 12% -2% Aktien - Europa Small Caps 6% 0% 2% +2% Aktien - Opportunities 2% 7% 9% +2% Renten - High Yield / Emerging Markets 5% 6% 10% +4% Renten - Euro High Grade 40% 24% 20% -4% Renten - Spezialitäten 10% 35% 35% Immobilien 10% 0% 0% Cash 5% 5% 5% Ausgewogenes Portfolio Europa Assetklasse Neutral 3. Quartal Quartal 2012 Veränderungen Aktien - Europa Large Cap 36% 44% 41% -3% Aktien - Europa Small Caps 12% 6% 9% +3% Aktien - Emerging Markets Europe 2% 0% 0% Renten - Euro High Grade 25% 12% 12% Renten - Euro Spezialitäten 10% 21% 21% Renten - Euro High Yield/Emerging Markets 5% 12% 12% Immobilien 5% 0% 0% Cash 5% 5% 5% Ausgewogenes Portfolio Assetklasse Neutral 3. Quartal Quartal 2012 Veränderungen Aktien - US Large Caps 9% 14% 11% -3% Aktien - US Small Caps 3% 0% 0% Aktien - Europa Large Caps 24% 22% 19% -3% Aktien - Europa Small Caps 8% 0% 3% +3% Aktien - Japan 2% 0% 0% Aktien - Emerging Markets (einschl. Osteuropa) 2% 5% 5% Aktien - Opportunities 2% 9% 12% +3% Renten - High Yield / Emerging Markets 5% 10% 13% +3% Renten - Euro High Grade 29% 12% 3% -9% Renten - Spezialitäten 6% 23% 29% +6% Immobilien 5% 0% 0% Cash 5% 5% 5%

7 Seite 7 von 16 Dynamisches Portfolio Assetklasse Neutral 3. Quartal Quartal 2012 Veränderungen Aktien - US Large Caps 17% 20% 17% -3% Aktien - US Small Caps 7% 2% 2% Aktien - Europa Large Caps 25% 21% 16% -5% Aktien - Europa Small Caps 9% 2% 7% +5% Aktien - Japan 5% 0% 0% Aktien - Emerging Markets (einschl. Osteuropa) 3% 9% 9% Aktien - Opportunities 4% 16% 19% +3% Renten - Euro High Grade 15% 5% 5% Renten - High Yields / Emerging Markets 3% 16% 16% Renten - Spezialitäten 4% 4% 4% Immobilien 3% 0% 0% Cash 5% 5% 5% Offensives Portfolio Assetklasse Neutral 3. Quartal Quartal 2012 Veränderungen Aktien - US Large Caps 29% 28% 24% -4% Aktien - US Small Caps 8% 4% 4% Aktien - Europa Large Caps 32% 28% 24% -4% Aktien - Europa Small Caps 9% 5% 9% +4% Aktien - Japan 8% 0% 0% Aktien - Emerging Markets (einschl. Osteuropa) 4% 10% 10% Aktien - Opportunities 5% 20% 24% +4% Cash 5% 5% 5% 2. Die Hintergründe für die vorgenommenen Veränderungen (Marktrück- und Ausblick) Danke Mario Entgegen der üblichen Sommerflaute zeigten sich die Aktienmärkte im dritten Quartal, trotz anhaltender Euro- und Staatsschuldenkrise, für viele Marktteilnehmer überraschend von ihrer freundlichen Seite. Wir hatten im Ausblick für das dritte Quartal aber bereits auf die erhöhte Wahrscheinlichkeit steigender Märkte hingewiesen und dies neben dem allgemein günstigen Bewertungsniveau für Aktien vor allem mit der aggressiven Geldpolitik der Notenbanken begründet. Insbesondere Äußerungen des EZB-Chefs Mario Draghi, dass die EZB alles unternehmen werde, um den Euro zu erhalten, sorgten dann auch für ein erstes kleines Kursfeuerwerk. Im September konkretisierte der EZB-Chef dann diese Pläne und stellte unbegrenzte Anleihekäufe von Eurostaaten, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden und unter den Rettungsschirm schlüpfen, in Aussicht. In diese Kerbe schlug auch die US-Notenbank Fed, die die Märkte mit einer Neuauflage des Quantitative Easing erfreute. Auf unbestimmte Zeit wird sie nun monatlich für 40 Milliarden US-Dollar Hypothekenanleihen kaufen. Zudem versprach sie, die Zinsen bis mindestens Mitte 2015 auf dem derzeitigen tiefen Niveau zu belassen. Durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts den Euro-Rettungsschirm ESM unter Vorbehalten zu genehmigen wurde zudem eine weitere politische Unsicherheit beseitigt. Trotz der historisch beispielslosen Hilfsmaßnahmen durch die Zentralbanken, zeigte sich die realwirtschaftliche Entwicklung größtenteils aber weiterhin schwach. Hervorzuheben ist hier insbeson-

8 Seite 8 von 16 dere der anhaltende Rückgang des deutschen ifo-geschäftsklimaindex (acht Punkte in den letzten fünf Monaten). Auch andere Geschäftsklimaindizes, beispielsweise in den USA, tendierten eher schwach bzw. stagnierten auf tiefen Niveaus. Andererseits setzt sich aber die Erholung am US- Häusermarkt kontinuierlich fort und auch die Arbeitslosenzahlen konnten sich zum Ende des Quartals zumindest leicht verbessern. Dagegen verlor die chinesische Wirtschaft weiter an Dynamik und das Land schien eher mit sich selbst und dem kommenden Machtwechsel an der Spitze der kommunistischen Partei beschäftigt. Nicht wenige Marktteilnehmer sind der Meinung, dass der Draghi Put der Anfang vom Ende der Eurokrise darstellt. Ablesbar war dies unter anderem auch an der relativen Stärke des Citi EMU GBI Indexes, der sich im dritten Quartal deutlich besser als der safe haven REXP entwickeln konnte. Das langsam zurückkehrende Vertrauen in die Eurozone spiegelte sich auch in einer zumindest kurzfristigen Stärke des Euro wieder, der gegenüber dem US-Dollar leicht aufwerten konnte und sich auch gegenüber anderen harten Währungen wie dem Australischen Dollar oder dem Neuseeland-Dollar stabilisierte. Dennoch dürfte es auch bei einer nachhaltigen Lösung der Eurokrise noch einige Zeit dauern, bis wieder deutlich mehr Kapital zurückfließt. Der weiterhin abnehmende Anteil Europas in global anlegenden europäischen Investmentfonds ist dafür ein guter Indikator. Die Hoffnungen auf ein Ende der Staatsschuldenkrise nur mit den Geldschwemmen der EZB zu begründen, greift allerdings zu kurz. Denn es tut sich durchaus etwas bei der Wettbewerbsfähigkeit der Peripherie. So fielen auch im dritten Quartal die Lohnstückkosten in Griechenland, Irland oder Spanien teilweise signifikant und auch die Exportbilanzen in Italien oder Spanien haben sich in den letzten Monaten deutlich verbessert. Moventum Ausblick 4. Quartal 2012 Durch die konzertierten Aktionen der Zentralbanken haben die Börsen definitiv einen Schub erhalten. Aus Anlegersicht bleibt die Lage aber weiterhin unübersichtlich. Will und vor allem kann sich Griechenland endlich reformieren? Schafft es die Regierung Monti in Italien die notwendigen Reformen umzusetzen? Können die jüngsten geldpolitischen Maßnahmen die Wirtschaft und die Märkte langfristig stabilisieren? Nichtdestotrotz sehen wir durchaus gute Chancen für einen weiterhin übergeordnet freundlichen Verlauf an den weltweiten Aktienmärkten. Unterstützend wirken dabei die weiterhin expansive Geldpolitik der Notenbanken, die sehr hohen Cash-Bestände der Privatanleger und der damit verbundene Anlagebedarf sowie die immer noch sehr moderaten Bewertungen an den weltweiten Aktienmärkten. Dennoch liegen die Konjunktur und die Finanzmärkte scheinbar im Clinch. Die Konjunktur stottert, aber die Aktienmärkte reagieren relativ gelassen. Zumindest in den letzten 50 Jahren haben aber meistens die Finanzmärkte am Ende Recht behalten. Zuletzt stabilisierten sich dann auch die weltweit wichtigsten Frühindikatoren, wenn auch auf niedrigem Niveau. Ergänzend hat die chinesische Regierung weitere Stimuli angekündigt, um den Motor der Weltwirtschaft am Laufen zu halten. In einem weiterhin von hoher Unsicherheit geprägten Markt ist aber zwischenzeitlich auch mit deutlichen Rücksetzern zu rechnen. Der Euro ist alternativlos Angesichts der absehbaren immensen Kosten bei einem Zerfall der Eurozone werden die Regierungen den Weg in Richtung mehr Europa fortsetzen. Der Point of no return scheint nun endgültig überschritten zu sein. Es ist zu erwarten, dass die Politik der kleinen Schritte bzw. des Durchwurstelns fortgesetzt wird. Daher könnten in den nächsten Monaten wieder verstärkt Unternehmenszahlen in den Fokus rücken. Es ist durchaus möglich, dass die gestiegenen Aktienkurse dann durch eine bessere Gewinnentwicklung der Unternehmen abgesichert werden könnten.

9 Seite 9 von 16 Fokus auf Global Player Die Zahl der günstig bewerteten Qualitätsunternehmen ist immer noch erstaunlich hoch. Die meisten Unternehmen haben bereits nach der Krise 2008/2009 ihre Hausaufgaben gemacht und z.b. die Verschuldungen stark reduziert. Viele Unternehmen sind besser aufgestellt als je zuvor. Sie bieten eine attraktive Dividendenrendite, eine riesige Substanz und eine hohe Aktionärsfreundlichkeit. Im Zeitalter der Finanzrepression mit negativen Realrenditen muss der Fokus zwangsläufig auf diesen Substanzwerten liegen. Diese finden sich oftmals in Deutschland, wo bei vielen exportorientierten Global Playern der Anteil des Umsatzes in den Schwellenländern bei 30 Prozent und mehr liegt. Und der deutsche Export hält sich auch in der Finanzkrise außerordentlich gut. Für das Jahr 2012 ist bei der Ausfuhr von Gütern und Dienstleistungen erneut mit einem deutlichen realen Anstieg zu rechnen. Auf Sektorebene gilt dies vor allem für den weltweiten Technologiebereich, wo die Unternehmen größtenteils keine Schulden haben und ihre hohen zweistelligen Wachstumsraten rein aus der Generierung von Free Cash Flows finanzieren können. Selektiv Emerging Markets beimischen Die Emerging Markets hatten in den letzten Jahren mit steigenden Inflationsraten zu kämpfen, weshalb die Notenbanken eine restriktive Geldpolitik verfolgen mussten. Darunter hatten natürlich die Wachstumsraten zu leiden. Diese Entwicklung erscheint nun größtenteils abgeschlossen. Interessant erscheint hier in erster Linie China, auch wenn von zweistelligen Wachstumsraten natürlich nicht mehr die Rede sein. Zu bedenken ist allerdings, dass einem Wachstum von etwa acht Prozent eine wesentlich höhere Basis als noch vor zehn Jahren zu Grunde liegt. Zudem hat der Aktienmarkt unserer Einschätzung nach bereits ein worst case Szenario diskontiert und die chinesische Regierung scheint entschlossen mit neuen Stimuli gegenzusteuern. Weiterhin Vorsicht bei Staatsanleihen Weiterhin stufen wir die Attraktivität von Staatsanleihen der USA und Deutschland als nicht hoch ein. Angesichts von Renditen - je nach Anleihelaufzeit zwischen 0,06 Prozent für zweijährige deutsche Staatsanleihen und 1,52 Prozent für zehnjährige - und dagegenstehenden offiziellen Inflationsraten von um die drei Prozent p.a. und höher, kommt es für den Anleger Jahr für Jahr zu realen Kaufkraftverlusten. Ob mittelfristig bei Unternehmensanleihen mit Investment Grade Rating auch aufgrund der enormen Zuflüsse in den letzten Jahren noch ein akzeptabler Spread vereinnahmt werden kann, darf angezweifelt werden. Als sichere Alternative zu Staatsanleihen bleiben Investment-Grade- Unternehmensanleihen aber vorerst quasi alternativlos. Aus Renditegesichtspunkten interessanter erscheint aber weiterhin das High-Yield-Segment, wo insbesondere im Bereich der Anleihen mit einem Rating von BB und niedriger weitere Spreadeinengungen gerechtfertigt erscheinen. Fazit Die Aktienmärkte zeigten sich in den letzten Monaten trotz eines schwierigen makroökonomischen und politischen Umfelds äußert robust. Die Eurozone hat in den letzten Monaten Handlungsfähigkeit bewiesen, auch wenn es sich weiterhin um einen äußert zähen Prozess handelt. Die Risikoprämie des Aktienmarktes relativ zum Rentenmarkt bewegt sich weiterhin auf Rekordhoch. Auf Basis der etablierten Bewertungskennzahlen kann von einer Überbewertung des breiten Aktienmarktes keine Rede sein. Insbesondere Qualitätsunternehmen mit internationaler Ausrichtung sind weiterhin attraktiv. Tendenzen einer Blasenbildung sind wenn überhaupt im Staatsanleihenmarkt zu beobachten. Im Credit-Segment sind die Spreads bei Unternehmensanleihen mit Investment Grade ebenfalls schon sehr eng, während sich im High-Yield-Segment durchaus noch Opportunitäten bieten. In den Emerging Marktes ist es noch zu früh für risk on, selektive Beimischungen bieten allerdings ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis.

10 Seite 10 von Die Ergebnisse der Moventum Portfolios zum Die Moventum Portfolios profitierten von der guten Marktentwicklung und konnten im dritten Quartal 2012 ihre positive Wertentwicklung weiter ausbauen. Hinsichtlich der wesentlichen Allokationsentscheidungen lieferte auf der Aktienseite insbesondere die Übergewichtung deutscher Aktien einen Mehrwert. Auch die hohe Beimischung von Schwellenlandaktien war von Vorteil. Zwar war die Untergewichtung des Finanzsektors im vergangenen Quartal von Nachteil. Dies nehmen wir jedoch bewusst in Kauf, da wir insbesondere auf der Seite der Banken nach wie vor große Risiken sehen und somit explizit auf ein größeres Engagement in Finanzaktien verzichten. Auf der Rentenseite verhält es sich ähnlich. Die unter Gesichtspunkten der Risikobegrenzung bewusst eingegangene kurze Durationspositionierung lieferte lediglich einen geringen Performancebeitrag. Auch hätte man mit einem Engagement in die sehr risikobehaftete Euro-Peripherie im letzten Quartal noch etwas mehr Performance auf der Rentenseite erwirtschaften können, was wir aus nachvollziehbaren Gründen nicht getan haben. Stattdessen haben wir uns auf Unternehmens- und Hochzinsanleihen konzentriert, die aus unserer Sicht im aktuellen Umfeld von historisch niedrigen Unternehmensinsolvenzen eine zuverlässige und vor allem risikoadjustiert attraktive Ertragsquelle darstellen. Beide Segmente erweisen sich im vergangenen Quartal als vorteilhaft gegenüber Euro-Staatsanleihen. Wertentwicklung der Moventum Portfolios* (Werte in Prozent) Stand 30. September seit Auflage ( ) jährliche Durchschnittsrendite seit Auflage Volatilität ann. seit Auflage Konservativ** 4,90 33,74 3,11 1,98 100% Citi EMU Gov. Bd. 7,42 50,37 4,39 3,99 Defensiv*** 9,13 40,55 3,55 5,25 70% Citi EMU Gov. Bond, 20% MSCI Europe, 10% MSCI World 9,07 53,57 4,50 4,42 Ausgewogen 10,59 47,80 4,09 10,35 25% MSCI Europe, 25% MSCI World, 40% Citi EMU Gov. Bond, 10% JP Morgan Global Traded 10,04 67,32 5,42 6,60 Dynamisch 12,89 62,89 5,13 11,52 50% MSCI World, 20% MSCI Europe, 10% JP Morgan Global Traded, 20% Citi EMU Gov. Bond 11,44 68,10 5,47 9,09 Offensiv 13,79 61,93 5,07 14,81 80% MSCI World, 20% MSCI Europe 13,70 65,60 5,31 13,32 Ausgewogen Europa 12,46 64,22 5,22 8,72 50% MSCI Europe, 50% Citi EMU Government Bond 9,90 69,04 5,53 7,41 In der Vergangenheit erzielte Erträge bieten keine Gewähr für zukünftige Erfolge. Der Wert der Anlage unterliegt Kursschwankungen. *Ergebnisse vor Erwerbskosten (BVI Methode) und basierend auf der Zinseszinsrechnung ** Hinweis: Auflagedatum 01. April 2003 *** Der Aktienanteil dieser Portfoliostrategie wurde per von 20% auf 30% erhöht. Quelle: Lipper Hindsight 5

11 Seite 11 von Die Veränderungen in der Fondsallokation Hinweis: Bei den nachfolgenden Beschreibungen werden lediglich größere Veränderungen in den Fondspositionen aufgeführt. Kleinere Gewichtungsveränderungen können vorkommen, werden aber zwecks Übersichtlichkeit nicht gesondert erwähnt. Insgesamt wird die breit diversifizierte Ausrichtung der Portfolios beibehalten. Zu kleineren Anpassungen kommt es auf Fondsebene, um die Portfolios den volatilen Marktverhältnissen anzupassen. Auf der Aktienseite bleibt die Ausrichtung auf den wachstumsstarken Technologiesektor und die Untergewichtung im Finanzsektor erhalten. Die Übergewichtung des deutschen Aktienmarktes bleibt ebenfalls bestehen. Auf Investitionen im japanischen Aktienmarkt wird weiterhin verzichtet. Im Rentenbereich bleiben die Portfolios auf die Sektoren Unternehmensanleihen und Hochzinsanleihen ausgerichtet und die Duration bleibt kürzer als in den Vergleichsindices. Mit flexibleren Produkten soll zudem dem aktuell tiefen Zinsniveau Rechnung getragen werden. Innerhalb der US Large Cap Fonds trennen wir uns in allen Moventum Portfolio vom Morgan Stanley US Advantage, nachdem sich dessen Management mit einer massiven Investition in das IPO von Facebook (Morgan Stanley war auch eine der führende Investmentbanken bei dieser Aktienneuemission) nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Im Gegenzug erhöhen wir in den Moventum Portfolios Defensiv, Ausgewogen, Dynamisch und Offensiv den bereits allokierten Brown Advisory US Equity Growth, der ebenfalls eine hohe Gewichtung des von uns bevorzugten Technologiesektors aufweist. Im Moventum Portfolio Offensiv wird zusätzlich der All Cap Fonds Robeco US Premium Equities erhöht. Innerhalb der Europa Large Cap Fonds trennen wir uns in allen Moventum Portfolios vom FPM Funds Stockpicker Germany All Cap. Dessen Management hat sich in den letzten Monaten wenig erfolgreich an einer Steuerung der Investitionsquote versucht und konnte daher nur unzureichend an der Entwicklung des deutschen Aktienmarktes partizipieren. Da wir insgesamt die Aussichten des deutschen Aktienmarktes weiterhin recht positiv einschätzen, nutzen wir die freiwerdende Gewichtung zur Erhöhung der anderen beiden verbleibenden Deutschland-Fonds. Entsprechend nehmen wir im Moventum Portfolio Defensiv, Ausgewogen, Dynamisch und Offensiv neu den ACATIS Aktien Deutschland ELM auf, welcher bisher nur im Ausgewogen Europa Portfolio allokiert war und sich durch ein sehr attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis auszeichnet. Aus Diversifikationsgründen nehmen wir zusätzlich im Moventum Portfolio Ausgewogen Europa den Allianz Nebenwerte Deutschland neu auf und erhöhen in den Portfolios Dynamisch und Offensiv seine Gewichtung. Zur Unterstreichung der dynamischeren Charakteristik der Moventum Portfolios Dynamisch und Offensiv verkaufen wir dort jeweils den Comgest Growth Europe, der sich durch eine sehr defensive Investmentphilosophie auszeichnet. In den restlichen Portfolios bleibt seine Gewichtung jedoch unverändert. Als Ausgleich erhöhen wir in den Moventum Portfolios Dynamisch und Offensiv den MFS European Value und MainFirst Top European Ideas. Letzterer wird auf Grund seines erfolgreichen, flexiblen Anlagestils auch in den Portfolios Defensiv, Ausgewogen und Ausgewogen Europa erhöht. In letztgenanntem Portfolio erhöhen wir aus Diversifizierungszwecken auch den Invesco Pan European Structured Equity. Im Aktiensegment Opportunities erhöhen wir in den Moventum Portfolios Defensiv, Ausgewogen, Dynamisch und Offensiv den Henderson HF Global Technology Fund. Dies geschieht insbesondere als Ausgleich für den Verkauf des US-Aktienfonds Morgan Stanley US Advantage, der sehr technologielastig aufgestellt war. Dadurch erreichen wir, dass sowohl die Gewichtung des Technologiesektors als auch der USA hoch bleibt. Zur Diversifizierung unseres Exposures in den Technologiesektor nehmen wir mit dem DNB Technology einen dritten Fonds für diesen Sektor auf. Im Gegensatz zu den bereits allokierten Henderson Technology und 4Q-Growth weist dieser eine höhere Gewichtung Europas auf, wodurch sich Überschneidungen mit den bereits allokierten Produkten in Grenzen halten. Er zeichnet sich durch ein sehr erfahrenes Management aus, das

12 Seite 12 von 16 seit über einem Jahrzehnt erfolgreich Technologiefonds managt. Die Aufnahme des Fonds erfolgt in den Moventum Portfolios Dynamisch und Offensiv. Im Bereich der Rentenfonds stellen sich die Veränderungen wie folgt dar: In der Anlageklasse Renten High Yields / Emerging Markets nehmen wir neu in den Moventum Portfolios Defensiv und Ausgewogen den Nordea Low Duration US High Yield auf. Finanziert wird diese Neuaufnahme durch einen Reduzierung bzw. Verkauf des nur noch gering rentierlichen Kurzläuferfonds Carmignac Securite im Segment Euro-Rentenfonds High Grade. Mit dem Nordea-Fonds investieren wir in das immer noch attraktive Renditen bietenden Hochzinssegment. Die Konzentration in Anleihen mit kurzer Restlaufzeit senkt dabei das Ausfallrisiko deutlich. Zudem schwanken Anleihen mit geringen Restlaufzeiten weniger als normale High Yield Anleihen. Damit wird der eher defensiven Charakteristik der beiden Portfolios Rechnung getragen. Aus Risikogesichtspunkten trennen wir uns im Moventum Portfolio Konservativ im Segment Euro- Rentenfonds High Grade vom Ignis Absolute Return Government Bond Fund und erhöhen stattdessen die Gewichtung des bereits allokierten Axa WF Euro Credit Short Duration. Zusätzlich wird in diesem Portfolio im Segment Euro Rentenfonds Spezialitäten der bereits in den anderen Portfolios allokierte JPM Income Opportunity neu aufgenommen. Im Moventum Portfolio Defensiv und Ausgewogen nehmen wir in diesem Segment den LGT Fixed Income Dynamic Shield neu auf. Finanziert wird dies durch Gewichtungsreduzierung des Allianz PIMOC Corporate Bond Fonds Europa, ESPA Bond Euro Corporates und Zantke Euro Corporates sowie im Portfolio Ausgewogen durch den Verkauf des Bantleon Return. Der LGT-Fonds verfolgt einen Absolute- Return-Ansatz und investiert flexibel in sämtliche Segmente des Rentenmarktes (u.a. auch inflationsgeschützte Anleihen, Wandelanleihen, Cat Bonds), wodurch per se eine breite Diversifikation gewährleistet wird. Zusätzlich sollen durch Overlay-Strategien in Bereichen wie Relative Value und Währungen attraktive Zusatzerträge erwirtschaftet werden, was den Fonds besonders im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld attraktiv erscheinen lässt. Der Fonds profitiert von der großen Erfahrung, die die LGT im Bereich Multi-Asset-Produkten aufweist.

13 Seite 13 von Performancebeiträge der den Moventum Portfolios zugrunde liegenden Fonds Performancebeiträge 2012 der allokierten Fonds - Moventum Portfolios Deutschland -- Performance Fondsname Code ISIN 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre Equities US-Large Caps A-USLC S&P 500 (Composite) 4,91% 35,79% 64,83% Brown Advisory US Equity Growth IE00B0PVD642 5,88% 34,28% Harris Associates Concentrated US Value LU ,40% 30,73% Morgan Stanley US Advantage LU ,36% 25,60% 72,12% Robeco US Premium USD LU ,34% 32,70% 46,37% Stralem US Equity LU ,89% 25,03% 47,33% Equities US-Small Caps A-USSC Russel ,83% 37,57% 63,88% Legg Mason Royce US Small Cap Opportunities IE00B19Z4C24 1,71% 40,43% 57,29% Equities Europe Large Cap A-EULG MSCI Europe 7,23% 22,34% 20,64% Acatis Aktien Deutschland ELM LU ,89% 21,18% 47,47% Baring Europe Select Trust GB ,20% 29,10% 37,00% Comgest Europe IE ,76% 31,61% 51,32% FPM Fund Stockpicker All Cap Germany LU ,54% 13,69% 21,77% Henderson Horizon Pan European Equity Fund LU ,68% 25,77% 26,22% Invesco Pan European Structured Equities LU ,25% 26,04% 46,17% MainFirst - Top European Ideas LU ,86% 24,52% 51,52% MFS European Value LU ,50% 26,07% 37,35% Skandia European Best Ideas Fund IE00B2Q0GR60 9,03% 24,71% 18,20% Equities Europe Small Caps A-EUSC HSBC Smaller European 7,94% 16,22% 13,31% Allianz RCM Nebenwerte Deutschland DE ,37% 25,60% 44,27% Equities Japan A-JPN Topix Index -2,11% 2,52% 13,14% Equities Emerging Markets A-EM MSCI Emerging Markets Free 6,28% 21,95% 33,93% Aberdeen Global EM Smaller Companies LU ,76% 34,17% 86,89% Henderson HF China LU ,88% 28,90% 2,54% Equities Branchen A-BR MSCI World 5,26% 26,81% 41,08% 4Q Growth Universal DE000A0D9PG7 1,90% 29,15% 60,34% DNB Technology LU ,80% 22,59% 51,63% Henderson Horizon Global Technology Fund LU ,98% 29,07% 64,22% M&G Global Basics GB ,09% 14,50% 36,82% PHARMA/wHEALTH LU ,44% 27,32% 44,22%

14 Seite 14 von 16 Fondsname - Moventum Portfolios Deutschland - Code ISIN 3 Monate Performance 1 Jahr 3 Jahre Bonds High Yield R-HY Merrill Lynch High Yield 5,34% 19,98% 42,19% Baring High Yield Bond Value IE ,94% 20,01% 35,90% Jupiter Dynamic Bond LU ,13% Neuberger Berman IE00B12VWB25 3,99% 18,05% 37,74% Nordea European High Yield Value Bonds LU ,10% 21,54% 26,85% Nodrea Low Duration US High Yield LU ,90% 8,71% Sparinvest High Yield Value Bonds LU ,23% 20,92% 37,04% Threadneedle European High Yield Bond GB ,90% 2,67% 42,82% Bonds Euro High Grade R-EU Citi EMU Gov. Bond 3,60% 6,96% 12,23% Allianz PIMCO Mobil Fonds DE ,80% 3,60% 8,75% AXA WF Euro Credit Short Duration Fund LU ,40% 6,58% 11,12% Bantleon Return LU ,17% 4,49% 11,10% Carmignac Securité FR ,16% 5,00% 8,86% Gerling Reserve DE ,71% 6,23% 9,96% Ignis Absolute Return Govt. Bond Fund LU ,63% 6,93% JPMorgan Funds Euro Short Duration LU ,79% 4,86% 7,16% Bonds Spezialitäten R-EU Citi EMU Gov. Bond 3,60% 6,96% 12,23% Allianz PIMCO Corporate Bond Europa LU ,57% 12,47% 20,63% ESPA Bond Euro Corporate VT AT ,83% 10,78% 18,61% JPMorgan Funds Income Opportunity LU ,61% 7,17% 12,01% Kathrein Euro Corporates T AT ,06% 6,42% 14,44% LGT Fixed Income Dynamic Shield LI ,31% 8,25% 11,91% Nordea US Corporate Bond LU ,18% 9,67% Zantke Euro Corporate Bonds DE000A0Q8HP2 2,98% 10,72% neue allokierte Fonds zum ausgetauschte Fonds zum (nicht mehr in den Moventum Portfolios enthalten) Source: FondsConsult Research AG, Stand

15 Seite 15 von Schlusswort An unserer Einschätzung zu den Kapitalmärkten gibt es seit dem letzten Portfoliobericht wenig Grund zu einer gravierenden Änderung unserer Sichtweise. Ausnahme: Im Gegensatz zu der noch im vergangenen Quartal für Ende 2012 erwarteten konjunkturellen Erholung sehen wir diese jetzt nicht vor dem Frühjahr des kommenden Jahres. An unserer Erwartung eines sanften Aufschwungs hat sich nichts geändert. Vor dem oben dargestellten Hintergrund erwarten wir in den kommenden Monaten folgende Entwicklung an den Kapitalmärkten: Renten Gedämpfte Wachstumserwartungen weltweit sowie die Niedrigzins-Positionierung der wichtigsten Zentralbanken schaffen ein Feld, in dem in den sogenannten sicheren Häfen (Staatsanleihen bester Bonität) reale (=inflationsbereinigte) positive Renditen nur schwer erzielt werden können. Wir erwarten in diesem Segment auf längere Sicht keine nachhaltigen Bewegungen. Kurzfristig leicht steigende Zinsen im Segment der sicheren Häfen sollten eher technischer (nach den konjunkturfördernden Maßnahmen der Zentralbanken im September findet u.u. ein Kapitalfluss weg vom vermeintlich sicheren Investment in gute Staatsanleihen hin zu vermeintlich risikobehaftetere Unternehmens- und High Yield Papiere statt) als fundamentaler Natur sein. Ein Verharren mit relativ geringen Schwankungen auf dem extrem niedrigen Zinsniveaus bei AAA/AA-Staatsanleihen scheint angesichts der zu erwartenden schleppenden globalen Konjunkturerholung und gleichzeitig weiter schwindenden Inflationsängsten wahrscheinlich. Attraktiv bleibt weiterhin der Bereich der Unternehmens- und Hochzinsanleihen, der sowohl auf der Kurs- als auch der Coupon-Seite im aktuellen Umfeld aus Sicht der meisten Experten das interessanteste Risiko-Nutzen Potenzial bietet. Lokalwährungsanleihen im Schwellenländer-Segment bieten langfristig zwar weiterhin attraktive Chancen, allerdings sehen wir hier kurzfristig auf Grund der oben beschriebenen Konstellation keine Verbesserung des Umfeldes. Da wir also die kurzfristigen (mit Blick auf einen Zeitraum von mehreren Monaten) Risiken in Relation zum zu erwartenden Ertrag als zu hoch einstufen, meiden wir in der aktuellen Aufstellung diese Anlageklasse. Aktien Die Verteilung der Kräfte, die in den kommenden Monaten auf die Aktienmärkte einwirken können, hat sich in den wesentlichen Punkten seit dem letzten Quartalsbericht nicht dramatisch verändert. Einzige Ausnahme: die massive Versorgung der Kapitalmärkte mit endloser Liquidität, insbesondere auch die klare Positionierung der EZB, wiegen stark auf der Plus-Seite. Welchen potenziellen Bedrohungen sehen sich die Aktienmärkte momentan gegenüber? Die Ankündigung der EZB, das Zinsniveau von Staatsanleihen von Euroländern natürlich sind dies in erster Linie die notleidenden PIIGS-Staaten durch OMTs vor exzessiven Höhenflügen zu schützen, sollte erheblich zu einer Beruhigung der Brisanz des Staatsschuldenthemas in beitragen. Was aber nicht heißt, dass damit die übergreifenden Probleme gelöst wären. Solange es keinen klaren Weg der gesamten Euro-Region aus dem bekannten Schulden-Dilemma gibt, kann es jederzeit zu starken Korrekturen an den Aktienmärkten kommen. Wenn es auch eine ganze Reihe von Signalen und Indikationen dafür gibt, dass die momentane globale Konjunkturdelle sich ihrem Ende nähert, kann es auch weiterhin auf dem Weg zurück zu Wachstum Verzögerungen und Rückschläge geben, die sich selbstredend auch in fallenden Kursen niederschlagen können.

16 Seite 16 von 16 Welches sind die möglichen Antriebskräfte für freundliche Kurse an den Aktienmärkten? Die OMT-Ankündigung der EZB verbunden mit dem klaren Bekenntnis zum Euro. Hier wird zwar zunächst lediglich ein heißes Thema das mögliche Auseinanderbrechen der Eurozone - entschärft. Es steht jedoch zu erwarten, dass die Aktienmärkte auf dem Weg in Richtung fairer Unternehmensbewertungen das in den Kursen eingepreiste Negativszenario zumindest teilweise kompensieren, was im aktuellen Umfeld gleichbedeutend mit steigenden Kursen wäre. Liquidität. Die durch die Zentralbanken sowohl in allen wichtigen Industrie- als auch Schwellenländern dem Finanzmarkt wie auch der Wirtschaft verordnete Liquiditätskur sorgt nach allem Dafürhalten für stabile Aktienkurse. Historisch niedriges Zinsniveau. Dieses kann einen wertvollen Beitrag sowohl auf der Produzentenseite (Industrie und Handel), die sich somit wettbewerbsseitig aber auch unternehmensstrategisch erstarkt aufstellen kann, als auch mit Blick auf den Verbraucher leisten, der natürlich in Zeiten günstigen Geldes eher bereit ist, für mehr Umsatz zu sorgen, was sich dann in verbesserten Unternehmensergebnissen niederschlägt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dadurch Finanzmärkte beflügelt werden, ist relativ hoch. Niedrige Zinsen bieten im momentanen Umfeld zusätzlichen Treibstoff für freundliche Aktienkurse, da es kaum sinnvolle Alternativen gibt. Denn Anlagen in sogenannten sicheren Häfen wie Bundesanleihen bieten bei einem Renditeniveau um 1,5 Prozent p.a. und einer Inflationsrate von zwei bis drei Prozent nicht einmal mehr einen Inflationsausgleich, sodass die Wahrscheinlichkeit negativer Realrenditen auf längere Zeit (siehe oben) sehr hoch ist. Nicht zu vergessen: die Unternehmenswelt ganz besonders in den sogenannten entwickelten Ländern steht heute im Bezug auf Kennzahlen, Bilanzen, Verschuldungsgrad und liquide Reserven besser denn je da. Hier bietet sich ein großes Feld attraktiver Firmen, die auf Grund ihrer fundamental gesunden Daten und Positionierungen auch für die Zukunft noch einiges erwarten lassen. Viele Unternehmen melden im derzeit, trotz angespanntem konjunkturellen Umfeld, Rekordgewinne. Es braucht nicht viel Phantasie sich vorzustellen, welchen Einfluss eine auch nur leicht anziehende Konjunktur auf diese Unternehmensgewinne haben sollte. Dem Gesamtumfeld angemessen behalten wir unsere tendenziell defensive Ausrichtung mit vorsichtig optimistischem Blick nach vorne, die wir zu Beginn des dritten Quartals eingeschlagen haben, weiterhin bei und sind zuversichtlich, dass wir damit die geeignete Positionierung gewählt haben. Ihr Moventum Portfoliomanagement-Team Luxemburg, Oktober 2012 In der Vergangenheit erzielte Erträge bieten keine Gewähr für zukünftige Erfolge. Der Wert der Anlage unterliegt Kursschwankungen.

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