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1 Geschäftsbericht Generali Versicherung AG 2013 generali.at

2 2 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Kennzahlen GENERALI VERSICHERUNG AG zum 31. Dezember 2013 Angaben in Mio. EUR Verrechnete Prämien brutto 2.256, , ,7 Verrechnete Prämien netto 1.682, , ,5 Versicherungstechnische Rückstellungen brutto 7.739, , ,9 Versicherungstechnische Rückstellungen netto 6.942, , ,8 Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) 7.693, , ,3 Eigenmittel inkl. unversteuerter Rücklagen 523,8 487,5 431,7

3 Inhalt Generali Versicherung AG 3 Inhalt 5 Lagebericht 5 Gesamtüberblick 6 Erfolgswirksame finanzielle Leistungsindikatoren 10 Spartenüberblick 12 Finanzergebnis 12 Gesamtergebnis 13 Bilanzbezogene finanzielle Leistungsindikatoren 15 Risikoberichterstattung gem. 243 UGB 19 Jahresergebnis 19 Gewinnverwendung 19 Personal 19 Funktionsausgliederung 19 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren 20 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres 20 Ausblick 22 Bilanz 24 Gewinn- und Verlustrechnung 28 Anhang 28 Grundsätze der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 33 Erläuterungen zu Posten der Bilanz 37 Erläuterungen zu Posten der Gewinn- und Verlustrechnung 41 Angaben über rechtliche Verhältnisse 42 Angaben über personelle Verhältnisse 44 Angaben zur Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer in der Lebensversicherung 57 Weitere Angaben entsprechend der Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde über die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung (Gewinnbeteiligungsverordnung) 58 Angaben zur Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen in der Lebensversicherung 60 Bestätigungsvermerke (Treuhänder, Aktuare) 62 Bestätigungsvermerk (Wirtschaftsprüfer) 64 Bericht des Aufsichtsrates Hinweis: Unser Ziel ist es, den Geschäftsbericht möglichst leicht und flüssig lesbar zu gestalten. Deswegen wurde auf Schreibweisen wie KundInnen, MitarbeiterInnen usw. verzichtet. Selbstverständlich sind in den Texten immer Frauen und Männer, ohne jegliche Diskriminierung, gleichwertig gemeint.

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5 Lagebericht Generali Versicherung AG 5 Lagebericht GESAMTÜBERBLICK Die österreichische Versicherungswirtschaft hat sich im Jahr 2013 als sicherer und leistungsfähiger Faktor der österreichischen Wirtschaft bewährt, in einem Jahr, in dem sich die österreichische Volkswirtschaft zum wiederholten Male in einer schwachen konjunkturellen Phase befand. Dem WIFO zufolge ist das österreichische BIP real im Berichtsjahr um nur 0,4 % gewachsen, die Arbeitslosenquote stieg auf eines der höchsten Niveaus der Nachkriegszeit. In diesem schwierigen Umfeld wird erwartet, dass der Versicherungsmarkt im Jahr 2013 um rund 1,0 % wächst (nach einem Rückgang um 1,0 % im Jahr 2012). Ein reales Wachstum war angesichts einer Inflationsrate von etwa 2,0 % nicht realisierbar. Nach Sparten betrachtet wird in der Lebensversicherung ein leichtes Prämienminus, in der Kranken- sowie Schaden- und Unfallversicherung ein Prämienplus erwartet. Im Bereich der Kfz-Haftpflichtversicherung wird für 2013 eine Stagnation prognostiziert. Die Generali Versicherung AG hat im Berichtsjahr ihren erfolgreichen Weg fortgesetzt und konnte mit einem Prämienwachstum (direkte Prämien, brutto) von 1,1 % das Gesamtmarktwachstum weitgehend erreichen und somit ihren Marktanteil halten. Durch die anhaltend sehr vorsichtige Zeichnungspolitik der Generali lag das Wachstum in der Schadenund Unfallversicherung geringfügig unter Markt, während die Lebensversicherung eine etwas bessere Entwicklung als im Markt genommen hat. Hier kam es im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherungen und im Einmalerlagsgeschäft der klassischen Lebensversicherung zu einem Rückgang, während die laufenden klassischen Prämieneinnahmen zulegen konnten. Die guten technischen Ergebnisse und die sehr erfreuliche Schadenquote dokumentieren die erfolgreiche Entwicklung der Generali Versicherung und dies in einem Jahr, welches durch das katastrophale Hochwasser im Juni geprägt war. Hier bewährt sich die nachhaltige Zeichnungspolitik der Generali unter Einbeziehung von Informationen aus der Hochwasserrisikozonierung HORA. Darüber hinaus blieb die Schadenbelastung aus kleineren Naturereignissen wie auch die Großschadenbelastung unter dem langjährigen Durchschnitt. Die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens wäre ohne das starke Netzwerk für die Betreuung der Kunden an jedem Ort in ganz Österreich nicht möglich. Das Rückgrat und der wichtigste Vertriebsweg der Generali Versicherung AG ist der angestellte Außendienst mit nahezu Kundenbetreuern und im Rahmen einer breit angelegten Recruiting-Kampagne konnten auch heuer wieder zahlreiche Interessenten in ganz Österreich für den abwechslungsreichen Beruf des Kundenbetreuers gewonnen werden. Die unabhängigen Vertriebspartner bzw. Makler sind der zweitwichtigste Kanal in unserem Vertriebsmix, und auch der Bankenvertriebsweg leistet einen wichtigen Beitrag zum Prämienaufkommen. Wesentliche Prämienimpulse bekommt das Unternehmen über bewährte Kooperationen, etwa mit dem VVD (Volkswagen Versicherungsdienst) sowie dem Automobilclub ÖAMTC und im Bereich Leben auch über MLM (Multi-Level-Marketing)-Verkaufskanäle. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor ist die laufende Optimierung der Produkt- und Servicepalette. Im Bereich Social Media steht den Kunden sowohl eine Notfall-App als auch eine Schaden-App zur Verfügung. Zahlreiche Kundenbetreuer nutzen auch Facebook zur modernen und zeitgemäßen Kommunikation mit ihren Kunden: Aufbauend auf zentralem Content im Generali Look&Feel können sie diesen durch eigene In halte ergänzen. Auch auf YouTube und Xing ist die Generali aktiv. Im Bereich der Produkte wurde der Generali LifePlan lanciert, eine innovative, flexible Lebensversicherung, bei der der Kunde selbst entscheidet, ob er lieber sicherheits- oder risikoorientiert mit höherem fondsgebundenen Anteil anlegen will. Die Generali hat sich auch durch Umstellungen im Beratungsprozess fit für SEPA (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) gemacht. Darüber hinaus ist die Generali in Österreich durch zahlreiche Sponsoring-Aktivitäten präsent. Dem Löwen begegnet man bei WM-Qualifikationsspielen der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft, beim FK Austria Wien oder auch im Tennissport (Generali Ladies Linz, Generali ITN-Cup und beim ATP-Turnier in Kitzbühel). Im alpinen Skiweltcup ist die Generali Sponsor der Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel, und zum Jahreswechsel war die Generali auch einer der Hauptsponsoren der Skisprung-Vierschanzentournee.

6 6 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 ERFOLGSWIRKSAME FINANZIELLE LEISTUNGSINDIKATOREN Prämienentwicklung Verrechnete Prämien Gesamtrechnung Angaben in Tsd. EUR Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,5 Haushaltversicherung ,5 Sonstige Sachversicherungen ,0 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,0 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,9 Unfallversicherung ,2 Haftpflichtversicherung ,3 Rechtsschutzversicherung ,8 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,1 Sonstige Versicherungen ,7 Indirektes Geschäft ,1 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,6 Krankenversicherung gesamt ,5 Fondsgebundene Lebensversicherung ,5 Konventionelle Lebensversicherung ,5 Indirektes Geschäft ,4 Lebensversicherung gesamt ,4 Generali Versicherung gesamt ,3

7 Lagebericht Generali Versicherung AG 7 Abgegrenzte Prämien Gesamtrechnung Angaben in Tsd. EUR Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,1 Haushaltversicherung ,6 Sonstige Sachversicherungen ,3 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,2 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,5 Unfallversicherung ,5 Haftpflichtversicherung ,7 Rechtsschutzversicherung ,1 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,1 Sonstige Versicherungen ,1 Indirektes Geschäft ,3 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,2 Krankenversicherung gesamt ,5 Fondsgebundene Lebensversicherung ,5 Konventionelle Lebensversicherung ,4 Indirektes Geschäft ,4 Lebensversicherung gesamt ,3 Generali Versicherung gesamt ,2 Die Generali Versicherung verzeichnete 2013 einen Anstieg der verrechneten Bruttoprämien um 1,3 % auf 2.256,1 Mio. EUR (2012: 2.226,5 Mio. EUR). Aus dem direkten Geschäft stammten davon 2.238,4 Mio. EUR (2012: 2.214,0 Mio. EUR), was einem Anstieg von 1,1 % entspricht. Auf das indirekte Geschäft entfielen in der Schaden- und Unfallversicherung Prämien von 15,2 Mio. EUR (2012: 10,1 Mio. EUR), in der Lebensversicherung von 2,5 Mio. EUR (2012: 2,4 Mio. EUR). Die Nettoprämien beliefen sich auf 1.682,1 Mio. EUR (2012: Mio. EUR), woraus sich eine Eigenbehaltsquote von 74,6 % (2012: 69,2 %) ergibt. Die Veränderung der Eigenbehaltsquote ergibt sich im Wesentlichen aus gesunkenen Rückversicherungsabgaben. Das Prämienaufkommen in der Schaden- und Unfallversicherung lag mit 1.335,0 Mio. EUR (2012: 1.301,6 Mio. EUR) um 2,6 % über dem Vorjahresniveau. In der Krankenversicherung gelang der Gesellschaft eine Steigerung um 2,5 % auf 243,2 Mio. EUR (2012: 237,2 Mio. EUR).

8 8 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Leistungen Aufwendungen für Versicherungsfälle Gesamtrechnung Angaben in Tsd. EUR Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,8 Haushaltversicherung ,2 Sonstige Sachversicherungen ,9 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,6 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,0 Unfallversicherung ,0 Haftpflichtversicherung ,3 Rechtsschutzversicherung ,3 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,3 Sonstige Versicherungen ,0 Indirektes Geschäft ,7 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,4 Krankenversicherung gesamt ,7 Fondsgebundene Lebensversicherung ,7 Konventionelle Lebensversicherung ,9 Indirektes Geschäft ,3 Lebensversicherung gesamt ,4 Generali Versicherung gesamt ,1 Bei den Bruttoleistungen für Versicherte und Geschädigte einschließlich der Schadenbearbeitungs- und Schadenverhütungskosten 2013 kam es zu einem Rückgang um 0,1 % auf 1.699,7 Mio. EUR (2012: 1.701,3 Mio. EUR). In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Leistungen mit 909,7 Mio. EUR (2012: 896,9 Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahr um 1,4 %, ebenso in der Krankenversicherung um 4,7 % auf 169,1 Mio. EUR (2012: 161,5 Mio. EUR), während in der Lebensversicherung ein Rückgang um 3,4 % auf 620,9 Mio. EUR (2012: 642,9 Mio. EUR) zu verzeichnen war. Die Abwicklung der Rückstellungen im direkten Geschäft der Schaden- und Unfallversicherung für noch nicht abgeschlossene Versicherungsfälle brachte ein positives Ergebnis von 71,3 Mio. EUR (2012: 72,9 Mio. EUR). Der Stand der Rückstellung für erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung in der Schaden- und Unfallversicherung verminderte sich 2013 auf 13,7 Mio. EUR (2012: 14,1 Mio. EUR). Von den bezahlten und rückgestellten Leistungen über nahmen die Rückversicherer 394,0 Mio. EUR (2012: 542,0 Mio. EUR). Der Rückgang resultiert aus der Beendigung des Lebensquotenvertrages per zwischen der Generali Versicherung AG und der Generali Holding Vienna AG. In der Lebensversicherung wurden der Deckungsrückstellung der fondsgebundenen Lebensversicherung 108,7 Mio. EUR (2012: 203,7 Mio. EUR) zugeführt, in der konventionellen Lebensversicherung exklusive Verwaltungskostenrückstellung erfolgte eine Zuführung in Höhe von 3,7 Mio. EUR (2012: 13,3 Mio. EUR Auflösung). In der Krankenversicherung betrug die Zuführung zur Deckungsrückstellung 51,4 Mio. EUR (2012: 48,2 Mio. EUR).

9 Lagebericht Generali Versicherung AG 9 Aufwendungen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Gesamtrechnung Angaben in Tsd. EUR Veränderung absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,0 Haushaltversicherung ,7 Sonstige Sachversicherungen ,9 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,8 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,8 Unfallversicherung ,7 Haftpflichtversicherung ,7 Rechtsschutzversicherung ,6 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,2 Sonstige Versicherungen ,5 Indirektes Geschäft ,5 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,8 Krankenversicherung gesamt ,0 Fondsgebundene Lebensversicherung ,7 Konventionelle Lebensversicherung ,6 Indirektes Geschäft ,3 Lebensversicherung gesamt ,2 Generali Versicherung gesamt ,1 Der Anstieg auf 497,2 Mio. EUR (2012: 482,2 Mio. EUR) bei den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (vor Abzug von Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteilen aus Rückversicherungsabgaben) ist auf einen erhöhten Provisionsaufwand in der Schaden- und Unfallversicherung sowie Krankenversicherung zurückzuführen. Davon vergüteten uns die Rückversicherer 151,2 Mio. EUR (2012: 175,6 Mio. EUR). Seit dem Jahr 2002 wird für die Pensionsansprüche eines großen Teiles der Mitarbeiter der Generali Gruppe Österreich in der Generali Pensionskasse AG, einer betrieblichen Pensionskasse, vorgesorgt. Mit der Generali Holding Vienna AG besteht unverändert die Vereinbarung, jene Verpflichtungen aus Pensionszusagen, die nicht auf die Generali Pensionskasse AG übertragen worden sind, als Gesamtschuldnerin allein zu erfüllen; dafür werden die Originalkosten ersetzt. Die Abfertigungsrückstellung wurde mit dem versicherungsmathematischen Wert gemäß den Richtlinien des IAS 19 dotiert und belief sich zum Jahresultimo auf 122,2 Mio. EUR. Die sonstigen versicherungstechnischen Aufwendungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr wesentlich verringert. Dieser Rückgang ergibt sich im Wesentlichen durch die im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Zinskosten für Abfertigungs- und Pensionsrückstellungen. Darüber hinaus resultiert der Rückgang im Bereich Leben aus gesunkenen Depotzinsen, welche auf die Beendigung des Leben-Quotenvertrages per 1. Jänner 2013 zurückzuführen ist. Im Geschäftsjahr wurden Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den Bereichen Softwareentwicklung und Produktmanagement getätigt.

10 10 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Kennzahlen Angaben in % Schaden- und Unfallversicherung netto Schadenquote 67,5 68,1 Kostenquote 27,0 25,8 Combined Ratio 94,4 93,8 Generali Versicherung gesamt Kostenquote 20,6 19,9 Rendite laufender Ertrag 4,0 4,0 Obwohl auch das Jahr 2013 von großen Unwetterschäden beeinflusst war, ist es der Generali Versicherung gelungen, die Schadenquote insgesamt um 0,6 Prozentpunkte zu verbessern. Dies ist überwiegend auf die konsequent ertragsorientierte Annahmepolitik zurückzuführen. Der Anstieg der Kostenquote ist hauptsächlich auf geringere Rückver sicherungs provisionen zurückzuführen. Insgesamt zeigt die Combined Ratio netto einen Anstieg von 93,8 % im Vorjahr auf 94,4 % im Berichtsjahr. SPARTENÜBERBLICK Im Anhang III ist in der Aufgliederung verschiedener Erfolgsposten das versicherungstechnische Geschäft nach Versicherungszweigen dargestellt. Lebensversicherung Die Rahmenbedingungen für die Lebensversicherung blieben auch in 2013 schwierig. Im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung waren die Kunden weiterhin zurückhaltend, während die klassische Lebensversicherung mit den enthaltenen Garantiebestandteilen, wenn auch auf niedrigerem Niveau als in den Vorjahren, abermals punkten konnte. Geprägt wurde das Jahr 2013 durch die Umstellung der Tarif palette auf Unisex-Produkte sowie die Einführung des neuen Hybridproduktes Generali LifePlan, der im ersten Halbjahr sukzessive in den verschiedenen Vertriebswegen eingeführt wurde. Dieses Produkt konnte sich auf Grund der Kombination von klassischen und fondsgebundenen Elementen bewähren und wurde von den Kunden sehr gut angenommen. Die erste Jahreshälfte war von einem Schwerpunkt im Bereich der finanziellen Vorsorge geprägt. Hauptthema bildete dabei der neu eingeführte Generali LifePlan, der auf verschiedenen Kommunikationswegen beworben und unterstützt wurde. Begleitet wurde der generelle Vorsorgeaspekt u.a. von der Bestattungsvorsorge, die mittels Mailingaktion und kommunikativen Maßnahmen beworben und für die Gewinnung von Neuverträgen genutzt wurde. Fortgeführt wurde der Schwerpunkt mit intensiven Schulungsmaßnahmen zum Thema Berufsunfähigkeit, deren Ergebnisse erst nach einem gewissen Zeitraum sichtbar sein werden. Die zweite Jahreshälfte stand im Zeichen der Überarbeitung der Zukunftsvorsorge, die auf Grund gesetzlicher Änderungen erforderlich war. Neben den gesetzlich geforderten Anpassungen wurde auch die Form der garantierten Pensionszahlung überarbeitet und umgesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Bestandsbearbeitung, insbesondere im Bereich der Fondspolizzen mit Garantiefondskonzept. Die betriebliche Lebensversicherung, deren Schwerpunkt in der klassischen Lebensversicherung liegt, konnte weiter ausgebaut werden und neuerlich Zuwächse in der laufenden Prämie erzielen. Der Anteil der betrieblichen Vorsorge innerhalb der Lebensversicherung erreichte ,0 % auf Basis der verrechneten Prämie. Der Anteil am Lebens-Neugeschäft betrug 33,0 %. Auch im betrieblichen Bereich wurde die Umstellung der Produkte auf Unisex und den neuen Garantiezins durchgeführt. Zusätzlich wurde 2013 ein Fokus auf die Entwicklung und Präsentation zusätzlicher verkaufsunterstützender Unterlagen und auf Schulungsmaßnahmen gelegt. Ein weiterer Aktivitätsschwerpunkt war die betriebliche Kollektivversicherung, die auf Grund der Pensionskassenreform 2012 erhöhte Nachfrage hervorrief und deren Volumen durch Deckungsstocküberträge im Geschäftsjahr verdoppelt wurde. Die Lebensversicherung musste insgesamt im Jahr 2013 einen leichten Rückgang von nur 1,4 % hinnehmen, was einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahr entsprach. Bei der laufenden Prämienzahlung zeigte sich im Privatbereich mit 2,2 % eine moderate Reduktion des Prämienvolumens, die auf Grund der unverändert schwierigen Rahmenbedingungen für die Lebensversicherung als Erfolg gewertet werden kann. Im betrieblichen Bereich konnte hingegen eine deutliche Steigerung in Höhe von 7,6 % erzielt werden. Bei den Einmalprämien zeigte sich im Privatbereich, ausgehend von einem auf Grund der gesetzlichen Rahmenbedingungen bereits in den Vorjahren reduzierten Prämien niveau, ein Rückgang von 2,0 %,

11 Lagebericht Generali Versicherung AG 11 während im betrieblichen Bereich mangels vergleichbarer Großverträge ein Prämienrückgang von 12,5 % zu verzeichnen war. Die gesamten Prämieneinnahmen beliefen sich 2013 auf rund 677,9 Mio. EUR. Davon entfielen ca. 614,9 Mio. EUR (rund 90,7 %) auf laufende Prämien und ca. 63,0 Mio. EUR (rund 9,3 %) auf Einmalprämien. Entsprechend unserer geschäftsplanmäßigen Erklärung zur Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer wurden 38,7 Mio. EUR (2012: 47,1 Mio. EUR) der Rückstellung für Gewinnbeteiligung zugeführt. Zum beträgt die Rückstellung somit insgesamt 81,4 Mio. EUR (2012: 74,9 Mio. EUR). Im Bereich der Finanzdienstleistungen zählte das Produktangebot der Generali Bank insbesondere im Abläufermanagement mit den Veranlagungsmöglichkeiten wiederum zu den wichtigsten Vorsorgebausteinen. Darüber hinaus zählten die Produkte unserer Kooperationspartner im Bausparsektor zu Fixangeboten in der umfassenden finanziellen Vorsorge, die z.b. speziell im Bereich der Vorsorge für Kinder mit angeboten wurden. Krankenversicherung Im Jahr 2013 konnte die Krankenversicherung mit über 2,5 % Steigerung ein deutliches Wachstum der gebuchten Prämie auf 243,2 Mio. EUR erzielen. Die Ende 2012 neu eingeführten Unisex-Produkte konnten am Markt gut platziert werden. Sie haben zum Prämienwachstum ebenso beigetragen wie die Anpassung der Krankenhauskostenversicherungen und der ambulanten Krankenversicherung sowie die Indizierung der Taggeldversicherungen. Die Summe der Aufwendungen für Versicherungsleistungen zeigte einen über dem Prämienwachstum liegenden Anstieg. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb und die sonstigen versicherungstechnischen Aufwendungen liegen in Summe unter dem Vorjahresniveau bei 15,5 % der gebuchten Prämie. Insgesamt konnte auch dank eines guten Kapitalertrages ein positives EGT erzielt werden. Die Zuführung zur Deckungsrückstellung betrug 51,4 Mio. EUR; der Stand der Deckungsrückstellung erreichte per Ende 2013 einen Wert von 753,3 Mio. EUR und damit 309,8 % der abgegrenzten Prämie des Rechnungsjahres. Unfallversicherung In der Unfallversicherung konnte ein deutliches Wachstum der verdienten Prämie um 3,5 % auf 113,8 Mio. EUR verzeichnet werden. Die Ende 2012 neu eingesetzten Unisex-Tarife mit Leistungsverbesserungen wurden im Verkauf erfolgreich angenommen und haben deutlich zum Wachstum beigetragen. Durch die Fortsetzung der ertragsorientierten Konditionspolitik konnte abermals ein ausgezeichnetes technisches Ergebnis erreicht werden. Kraftfahrzeugversicherung Die Kfz-Versicherung war 2013 weiterhin durch aggressiven Konditionenwettbewerb mit hohen Prämiennachlässen bestimmt. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen ist es der Generali erfreulicherweise gelungen, entgegen dem langjährigen Trend die Durchschnittsprämie je versichertem Fahrzeug leicht zu steigern. Die Pkw-Neuzulassungen entwickelten sich in Österreich gegenüber 2012 rückläufig und lagen mit Stück um Stück unter dem Vorjahreswert von Stück, jedoch immer noch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Der Anteil der mit Diesel betriebenen Pkw ist 2013 mit einem Anteil von 56,7 % gegenüber 2012 noch weiter gestiegen. Alternative Antriebe waren wie schon in den Vorjahren weiterhin kein relevantes Thema. In der Kfz-Haftpflichtversicherung wurde 2013 der Großteil der Neuverträge mit den empfohlenen erhöhten Versicherungssummen 20,0 Mio. EUR, 15,0 Mio. EUR und 10,0 Mio. EUR abgeschlossen. Damit konnte der Anteil der Verträge mit höheren Versicherungssummen gegenüber dem Vorjahr um 2,6 % auf gesteigert werden. Die Zeichnungspolitik war strategiekonform weiterhin konsequent auf Ertrag ausgerichtet. Durch laufende Portefeuillekontrolle und das Setzen erforderlicher Verbesserungsmaßnahmen konnte die Schadenquote gegenüber dem Vorjahr verbessert und ein hervorragendes technisches Ergebnis erzielt werden. Gegenüber 2012 konnte die verdiente Prämie über alle Kfz-Versicherungssparten auf über 541,6 Mio. EUR (2012: 536,1 Mio. EUR) gesteigert werden. In der Kfz-Haftpflicht konnte, auch auf Grund der Umreihung unserer Kunden in bessere Bonusstufen und der damit verbundenen Prämienreduktionen aus dem Bonus-Malus-System, das Prämienvolumen nicht gesteigert werden, liegt aber auf dem Niveau des Vorjahres. Das Underwriting erfolgte mit einer Fokussierung auf Retail und KMU weiterhin konsequent ertragsorientiert, sodass das technische Ergebnis signifikant verbessert werden konnte. In der Kaskoversicherung stiegen trotz weiterhin schwieriger volkswirtschaftlicher Rahmenbedingungen die Prämieneinnahmen um 2,5 %. Gleichzeitig sanken die Aufwendungen für Versicherungsfälle, insbesondere durch das Ausbleiben großflächiger Hagelereignisse, was in Summe zu einem deutlich positiven technischen Ergebnis führte. In der Insassenunfallversicherung konnte durch eine Forcierung des Sicherheitspaketes und geänderte Mindestzeichnungsvorgaben der Verkauf der Insassenversicherung als Ergänzungsprodukt im Exklusiv-Vertrieb weiter deutlich gesteigert werden. Die verdiente Prämie stieg um 0,8 %. Unverändert konnte in der Insassenunfallversicherung ein deutlich positives technisches Ergebnis erzielt werden.

12 12 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Das Kfz-Assistanceangebot Tip&Tat Kfz-Aktiv mit Verträgen und der Kfz-Europaschutz mit Verträgen erwirtschafteten 2013 einen relativ stark gestiegenen Prämienumsatz von 11,4 Mio. EUR (2012: 10,9 Mio. EUR) und einen Ertrag von 4,7 Mio. EUR (2012: 4,3 Mio. EUR). Rechtsschutzversicherung Die Rechtsschutzversicherung hat sich, wie schon im Vorjahr, in der verdienten Prämie mit einem Zuwachs von 2,1 % erfreulich entwickelt. Trotz einer Vielzahl von insbesondere im Zusammenhang mit Anlageprodukten geführten Verfahren hat sich das technische Ergebnis noch weiter verbessert. Elementar-, Haftpflicht- und sonstige Sachversicherungen Das Elementargeschäft erzielte in einem weiterhin schwierigen Umfeld, charakterisiert durch die unvermindert anhaltende Weichmarktphase, ein sehr erfreuliches Prämienwachstum und ein, trotz der anhaltenden Aufwendungen aus Naturereignissen, konstant gutes Ergebnis. Die konsequente Fortführung des breit angelegten Ertragsteigerungsprogramms sah im Berichtsjahr vorrangig die Weiterführung des Rückzuges aus nicht strategischen und defizitären Geschäftsbereichen vor. Anders als 2012, in welchem die Generali mit einer Vielzahl von mittelgroßen Ereignissen Frost, Schneedruck, Sturm, Hagel, Muren und Überschwemmungen konfrontiert war, hatte das Unternehmen im Berichtsjahr mit dem Juni-Hochwasser ein großflächiges Naturereignis zu verkraften. Die hohe Frequenz des Jahres 2012 hat sich erfreulicherweise nicht wiederholt. Die größte Einzelsparte im Sach-/Elementarbereich, die Haushaltversicherung, konnte im Berichtsjahr einen Prämienzuwachs von 1,5 % erzielen. Die weiterhin gute Entwicklung der Schadenund Kostensituation führte zu einem sehr erfreulichen technischen Ergebnis. Die Sturmschadenversicherung war durch die weiter oben bereits beschriebenen Belastungen aus Naturkatastrophen entsprechend betroffen. Insgesamt konnte jedoch, auch auf Grund der in den letzten Jahren durchgeführten Portefeuilleverbesserungsmaßnahmen und tariflichen Anpassungen, der additive Aufwand gut verkraftet werden. In der Allgemeinen Haftpflicht wurde die Ertragssteigerungsstrategie durch den Rückzug aus diversen negativ verlaufenden Geschäftsfeldern konsequent fortgesetzt. Nach einer bewusst in Kauf genommenen Prämienstagnation in den letzten Jahren, konnte die verrechnete Prämie trotz des weiter anhaltenden intensiven Wettbewerbs nicht nur stabilisiert, sondern vielmehr um 2,3 % gesteigert werden. Obwohl das Ergebnis schadenseitig weiterhin durch die Long-Tail-Bestände von nicht mehr betriebenen Geschäftsfeldern negativ beeinflusst wird, hat die in den letzten Jahren verfolgte Strategie im Berichtsjahr zu einer weiteren Verbesserung des technischen Ergebnisses geführt. FINANZERGEBNIS Das finanzielle Ergebnis sank im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr leicht um 3,3 Mio. EUR auf 313,2 Mio. EUR. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen stiegen auf Grund höherer Ausschüttungen aus Spezial- und Publikumsfonds auf 301,6 Mio. EUR (2012: 295,8 Mio. EUR). Die Realisierungsgewinne lagen bei 51,6 Mio. EUR (2012: 44,0 Mio. EUR). Unter Einbeziehung der sonstigen Erträge wurden somit Gesamterträge in der Höhe von 362,0 Mio. EUR (2012: 354,6 Mio. EUR) erwirtschaftet. Den Erträgen standen Aufwendungen für die Vermögensverwaltung, Abschreibungen von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen, Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen im Gesamtbetrag von 48,8 Mio. EUR (2012: 38,1 Mio. EUR) gegenüber. Diese Abweichung ist vorwiegend auf um 4,2 bzw. 8,2 Mio. EUR höhere buchmäßige Kursverluste aus festverzinslichen Wertpapieren bzw. Investmentfonds zurückzuführen. Die buchmäßigen Kursverluste auf Aktien sowie verbundene Unternehmen hingegen fielen 2013 um 2,8 bzw. 2,9 Mio. EUR geringer aus und lagen bei 0,5 bzw. 1,6 Mio. EUR. Weiters wurden 2,1 Mio. EUR an Kursverlusten von Beteiligungen realisiert. Die steuerlich zulässigen Abschreibungen auf den Grundbesitz betrugen 11,4 Mio. EUR. Die Kapitalanlagen inklusive der festverzinslichen Wertpapiere wurden unverändert nach dem strengen Niederstwertprinzip bilanziert. GESAMTERGEBNIS Im Jahr 2013 erzielte die Generali Versicherung AG ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 91,6 Mio. EUR (2012: 51,4 Mio. EUR), was einer Steigerung um 78,1 % entspricht. Auf Grund der zwischen der Generali Holding Vienna AG (als Gruppenträger) und der Generali Versicherung AG (als Gruppenmitglied) abgeschlossenen Steuerumlagenvereinbarung wird das steuerlich maßgebende Ergebnis der Generali Versicherung AG dem steuerlich maßgebenden Ergebnis der Generali Holding Vienna AG zugerechnet. Der im Sinne eines verursachungsgerechten Ausweises anteilig auf die Generali Versicherung AG entfallende KöSt-Aufwand betrug 24,8 Mio. EUR (2012: 8,2 Mio. EUR). Insgesamt ergab sich somit ein Jahresüberschuss in Höhe von 63,0 Mio. EUR (2012: 54,2 Mio. EUR) und ein Bilanzgewinn von 94,3 Mio. EUR (2012: 60,2 Mio. EUR).

13 Lagebericht Generali Versicherung AG 13 BILANZBEZOGENE FINANZIELLE LEISTUNGSINDIKATOREN Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen im Eigenbehalt erreichten einen Gesamtstand von 6.942,5 Mio. EUR (2012: 5.491,3 Mio. EUR). Davon entfielen auf die Abteilung Schaden- und Unfallversicherung 1.322,6 Mio. EUR (2012: 1.256,2 Mio. EUR), auf die Krankenversicherung 829,3 Mio. EUR (2012: 774,2 Mio. EUR) und auf die Lebensversicherung 4.790,6 Mio. EUR (2012: 3.460,9 Mio. EUR). Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt Gesamtrechnung direkt Angaben in Tsd. EUR Veränderung absolut in % absolut in % absolut in % Prämienüberträge , , ,0 Deckungsrückstellung* , , ,7 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , ,4 Rückstellung für Schadenregulierungskosten , , ,9 Rückstellung für die erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung , , ,3 Rückstellung für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung , , ,6 Schwankungsrückstellung , , ,9 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen , , ,7 Gesamte versicherungstechnische Rückstellungen , , ,4 Summe Passiva , , ,8 * Die Erhöhung um 33,7 % erklärt sich durch gesunkene Rückversicherungsabgaben aufgrund des Wegfalls der Lebensquote per zwischen der Generali Versicherung AG und der Generali Holding Vienna AG. Aus diesem Sachverhalt ergibt sich ebenso der Rückgang der Depotverbindlichkeiten von Tsd. EUR auf Tsd. EUR Zur Erhöhung trägt weiters die erstmalige Bildung der Zinszusatzreserve im Geschäftsjahr 2013 bei. Eigenmittel Die Generali Versicherung AG ist eine Tochtergesellschaft der Generali Holding Vienna AG mit 92,2 % und der Generali Rück versicherung AG mit 7,8 %. Das Grundkapital der Generali Ver sicherung AG beträgt unverändert 27,3 Mio. EUR und setzt sich aus Stück auf den Inhaber lautenden Stammaktien zusammen. Die Generali Versicherung AG ist mit keinen Zweigniederlassungen im Ausland vertreten. Somit wies die Generali Versicherung AG zum Jahresultimo einen Stand von 18,3 Mio. EUR für den versteuerten Teil und 52,5 Mio. EUR für den unversteuerten Teil der Risikorücklage aus. Aus der Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen wurde ein Betrag von 0,4 Mio. EUR im Zusammenhang mit Abschreibungen bzw. Abgängen aufgelöst, sodass sich zum Stichtag ein Gesamtstand von 14,6 Mio. EUR ergab. Die Solvabilitätsvorschriften gem. 73 (b) 1 VAG wurden von unserer Gesellschaft jederzeit erfüllt. Gemäß 73a VAG wurden dem versteuerten Teil der Risikorücklage 2,6 Mio. EUR aus der Abteilung Kranken und Leben zugeführt. Im Bereich Schaden/Unfall war der zulässige Dotationsstand bereits erreicht.

14 14 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Eigenkapitalüberleitung Gesamtrechnung Angaben in Tsd. EUR Grundkapital Kapitalrücklage Risikorücklage gem. 73a VAG gebunden nicht gebunden (versteuerter Teil) Gewinnrücklagen Andere freie Rücklagen Bilanzgewinn Gesamt Stand am Dotierung Zuschüsse Dividendenzahlung Jahresgewinn Stand am Dotierung Zuschüsse Dividendenzahlung 0 Jahresgewinn Stand am Dotierung Zuschüsse 0 Dividendenzahlung Jahresgewinn Stand am Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen ohne laufende Guthaben bei Kreditinstituten, welche unter der Position sonstige Vermögensgegenstände ausgewiesen werden, stiegen im Geschäftsjahr 2013 um 261,9 Mio. EUR oder 3,5 % auf 7.693,9 Mio. EUR. Hiervon entfielen auf die Abteilung Leben 4.938,1 Mio. EUR, auf die Abteilung Schaden- und Unfallversicherung 1.913,7 Mio. EUR und auf die Abteilung Krankenversicherung 842,1 Mio. EUR. Der Anteil an festverzinslichen Wertpapieren blieb konstant bei 51,0 % (2012: 50,9 %) oder 3.923,1 Mio. EUR. Der Anteil der Aktien und sonstigen nicht festverzinslichen Wertpapiere erhöhte sich auf Grund von Zukäufen bei Investmentfonds von 21,2 % auf 23,0 %. Die Position Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen sank um 82,3 Mio. EUR auf 761,0 Mio. EUR und hatte einen Anteil von 9,9 %. Die Darlehensforderungen inkl. Vorauszahlungen auf Polizzen und Hypothekenforderungen beliefen sich auf 738,2 Mio. EUR (2012: 739,6 Mio. EUR). Der Buchwert der Grundstücke und Bauten blieb nahezu unverändert bei 419,6 Mio. EUR. Die gebundenen Guthaben bei Kreditinstituten betrugen 83,4 Mio. EUR (2012: 67,0 Mio. EUR) bzw. 1,1 % der Gesamtkapitalanlagen. Entsprechend den Rechnungslegungsvorschriften wurden liquide Mittel (laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestände) in Höhe von 130,0 Mio. EUR (2012: 119,8 Mio. EUR) unter den Sonstigen Vermögenswerten ausgewiesen.

15 Lagebericht Generali Versicherung AG 15 RISIKOBERICHTERSTATTUNG GEM. 243 UGB Risikomanagement Das operative Risikomanagement der Generali Versicherung AG ist an die Generali Holding Vienna AG ausgelagert und liegt in der Verantwortung des Vorstandsvorsitzenden. Den Richtlinien zufolge liegen hier die Kompetenzen für alle Prozesse und Werkzeuge, um das Risikomanagement für alle Gesellschaften des Generali Holding Vienna Konzerns zu erledigen. Mit Hilfe des Risikomanagementsystems können mögliche Risiken der Generali Versicherung AG frühzeitig erkannt, systematisch analysiert, gesteuert sowie kontrolliert werden. Damit wird die nachhaltige Ertragskraft der Generali Versicherung AG sichergestellt. Die Konzern-Revision prüft als übergeordnete, prozessunabhängige Instanz regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems in der Generali Holding Vienna AG. Alle wesentlichen aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen des Risikomanagements sind im Risikomanagementsystem zusammengefasst und dokumentiert. Es ist somit die Grundlage für die integrierte Risikoüberwachung und -steuerung. Organisation des Risikomanagements Risk Committee (Gesamtvorstand) Holding, Versicherung Abnahme CEOs Generali Group Guidelines & Policies CEO (ultimate risk owner) Holding, Versicherung Guidelines & Policies Berichterstattung & Vorschläge Chief Risk Officer (CEO) Risk Manager (AL ERM) Risk Owners Corporate Centers Generali Group Limitsetzung Guidelines & Policies Enterprise Risk Management Risk Meetings Risk Takers

16 16 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Die gruppenweite Abstimmung im Risikomanagement erfolgt schwerpunktmäßig in regelmäßig stattfindenden Komitees (Risk Committees RC). Ziel dieser Sitzungen, an denen neben den Vorständen auch der Risikomanager teilnimmt, ist es, auf Veränderungen der Risikosituation angemessen und zeitnah zu reagieren. Dazu werden geeignete Maßnahmen zur Risikosteuerung erarbeitet, analysiert und gegebenenfalls verabschiedet. Das Risikomanagement ist für die konzeptionelle Entwicklung und Pflege des Risikomanagementsystems verantwortlich. Zu den Aufgaben zählen somit neben der Vorgabe von gruppenweit einheitlichen Standards für das Risikomanagement die Initiierung, Erarbeitung und Koordination von Risikomanagement-Maßnahmen. Im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Risk Meetings, an welchen neben dem Risikomanager die Verantwortlichen verschiedener Fachbereiche (Risk Owner) teilnehmen, werden insbesondere qualitative Risikoinformationen zur Verfügung gestellt. Risikokategorien Abgeleitet aus einer branchenüblichen Einteilung unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Gruppe sowie der Anforderungen unter Solvency II, werden die identifizierten Risiken den folgenden Risikoklassen mit jeweils mehreren Unter klassen bzw. -arten zugeordnet. Unternehmensrisiko Marktrisiken Kreditrisiken Versicherungstechnische Risiken Operationale Risiken Sonstige Risiken Aktienkursrisiken Spreadrisiken Versicherungstechnische Risiken Leben Betrugsrisiken Liquiditätsrisiken Zinsänderungsrisiken Migrationsrisiken Versicherungstechnische Risiken Schaden/Unfall Personalrisiken Strategische Risiken Immobilienrisiken Ausfallrisiken Vertriebsrisiken Reputationsrisiken Währungsrisiken Prozessrisiken Contagion (Ansteckung) Risiken Konzentrationsrisiken IT-Risiken Neue Risiken Compliance Risiken Offenlegungsrisiken Katastrophenund Terrorrisiken

17 Lagebericht Generali Versicherung AG 17 Marktrisiken Oberstes Ziel der Generali Versicherung AG ist es, das Risiko aus den Kapitalanlagen so zu beschränken, dass die Gesellschaft ihre Verbindlichkeiten stets bedienen kann und gleichzeitig ein adäquates Kapitalanlagenergebnis erwirtschaftet. Das Kapitalanlagemanagement der Generali Versicherung AG wird im Sinne eines Funktionsausgliederungsvertrages durch die Generali Capital Management GmbH durchgeführt. Diese bedient sich auf Basis eines Dienstleistungsvertrages unterschiedlicher Dienstleistungen der Generali Investments Europe S.p.A. Das Risikomanagement ist für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit (strategische Asset Allocation), die Überwachung des Anlageverhaltens (Investment Guidelines), die Durchführung von Analysen zur Aktiv-Passiv-Steuerung (Asset Liability Management) sowie für das Reporting und die Berechnung aller relevanten Risikokennzahlen zuständig. Die Generali Versicherung AG hat 2013 keine Sicherungsgeschäfte getätigt. Aktienkurs- und Zinsänderungsrisiken Das Marktrisiko umfasst das Kursrisiko und das Zinsänderungsrisiko von Wertpapieren. Für eine monatliche zentrale Risikoberichterstattung werden Marktwerte für alle Kapitalanlagen ermittelt. Aufbauend auf diesen Marktwerten wird das Risikoprofil aufgestellt und in eine Limitsystematik gebracht, welche neben der periodischen Berichterstattung auch Ad-hoc-Meldungen einschließt. Währungsrisiken Währungsrisiken spielen in der Veranlagung eine untergeordnete Rolle, da in der Regel währungskongruent zu den Verbindlichkeiten investiert wird. Konzentrationsrisiken Konzentrationsrisiken resultieren aus einer unzureichenden Portfoliodiversifikation im Bereich der Kapitalanlagen und betreffen sämtliche mit Risiken behaftete Einzelengagements mit einem wesentlichen Ausfallpotenzial. Die Kapitalveranlagung der Generali Versicherung AG ist geprägt durch den Grundsatz der Diversifikation, weshalb das Konzentrationsrisiko als niedrig einzustufen ist. Kreditrisiken Wertpapierpositionen unterliegen neben dem Marktrisiko auch dem Kreditrisiko des Schuldners. Das Kreditrisiko umfasst die Insolvenz, den Zahlungsverzug und die Bonitätsverschlechterung des Schuldners, wobei es sich hierbei auch um Schulden aus Rückversicherungsverträgen handeln kann. Detaillierte interne Richtlinien regeln den Handlungsspielraum der Generali Versicherung AG. Ebenso gibt es intern festgelegte Limite zur Vermeidung von Kumulrisiken. Die Gene - rali Versicherung AG hat 2013 keine Sicherungsgeschäfte getätigt. Die Generali Versicherung AG verfolgt den Ansatz, nur in Anleihen bester Qualität zu investieren. Dies wird als gegeben angenommen, wenn der Kontrahent ein geringes Ausfallrisiko hat oder eine entsprechende Absicherung vorhanden ist. Demnach erfolgen Investitionen zum größten Teil in euronotierten Staatsanleihen sowie in Pfandbriefen. Anleihen, die gemäß ihrem Rating nicht mindestens als Investmentgradeanleihen einzustufen sind, werden als Investment nur in Ausnahmefällen herangezogen. Versicherungstechnische Risiken Darunter werden alle Risiken und Folgerisiken subsumiert, die sich aus dem Zeichnen von Risiken im Rahmen von Versicherungsverträgen ergeben. Tarifierungsrisiken Unter dem Tarifierungsrisiko versteht man das Risiko, dass die Prämiengestaltung für den tatsächlichen Schadensverlauf unzureichend ist. Um diesem Risiko entgegen zu treten, werden für die Prämienkalkulation anerkannte aktuarielle Verfahren eingesetzt. Neben der Prämienkalkulation stellt die laufende Analyse der Tarifgenerationen einen wesentlichen Bestandteil des Risikomanagements dar. Das wesentlichste Instrument zur Risikominderung stellt die Zedierung von Prämienanteilen an Rückversicherungsunternehmen dar. Die Generali Holding Vienna AG tritt dabei als Koordinator und aktiver Rückversicherer für die Generali Versicherung AG auf. Jede Konzerngesellschaft hat ein individuell gestaltetes Rückversicherungsprogramm, das an die Unternehmensgröße, den Versicherungsbestand und die gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst ist. Die Quantifizierung des Tarifierungsrisikos erfolgt auf der Basis interner Modelle, die auch zur Effizienzprüfung der Rückversicherungsprogramme herangezogen werden. Reserverisiken Unter dem Reserverisiko versteht man das Risiko, dass die versicherungstechnischen Rückstellungen dem zukünftigen Aufwand nicht entsprechen. Die laufende Überwachung des Reserverisikos wird durch regelmäßige Facheinschauen der Reserven und durch Kontrolle der Abwicklungsergebnisse bewerkstelligt.

18 18 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Die Quantifizierung des Reserverisikos erfolgt mittels anerkannter stochastischer Modelle. Zinsgarantierisiken Das Zinsgarantierisiko betrifft Versicherungsverträge, in deren Leistungsvereinbarungen Zinsgarantien enthalten sind. Nachdem die Duration der Leistungsverpflichtungen in der Regel von den Kapitalanlagen, die mit den Versicherungsverträgen korrespondieren und durch versicherungstechnische Rückstellungen finanziert sind, abweicht, entsteht regelmäßig ein Zinsgarantierisiko. Um die dauernde Erfüllbarkeit der Zinsgarantien zu gewährleisten, überwacht und steuert das Risikomanagement einen Asset Liability Management Prozess, der in den Konzerngesellschaften, die dem Zinsgarantierisiko in wesentlicher Weise ausgesetzt sind, als oberstes Entscheidungsgremium ein mehrmals jährlich tagendes Asset Liability Committee hat. Biometrische Risiken Die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen beruht unter anderem auf biometrischen Rechnungsgrundlagen, das heißt auf Annahmen zur Sterblichkeit und Invalidisierung. Die Angemessenheit dieser Grundlagen wird jedenfalls jährlich überprüft, und die damit verbundenen Anpassungen der Tarife und Rückstellungen werden ebenfalls mindestens jährlich vorgenommen. Da sich operationale Risiken nur bedingt mit Hilfe rein quantitativer Methoden erfassen und risikogerecht mit Kapital unterlegen lassen, steuert und begrenzt die Generali Versicherung AG diese Risiken durch ihr integriertes Internes Kontrollsystem (IKS). Dieses Instrumentarium wird laufend optimiert und beständig weiterentwickelt. Durch den Eintritt von schwerwiegenden Ereignissen mit der Folge des Ausfalls von Gebäuden, von Mitarbeitern usw. könnten wesentliche Geschäftsprozesse gefährdet werden. Um diesem Risiko zu begegnen, wurde ein Gesamtkonzept Notfallplanung erarbeitet und laufend weiterentwickelt, welches aus den Teilsegmenten Notfallhandbuch, Krisen- und Pandemieplan und Business Continuity Management (BCM) besteht. An allen relevanten Standorten stehen neben einer adäquaten Organisationsstruktur mit Krisen- und Notfallstäben auch einheitliche und verbindliche Krisen- und Notfallpläne zur Verfügung. Die Aufgaben der Generali Versicherung AG sind im Bereich IT in der Generali IT-Solutions GmbH und der Generali VIS Informatik GmbH gebündelt. Durch die Einbindung der Tochtergesellschaften in das Risikomanagementsystem verfügt der Generali Holding Vienna Konzern über effiziente Instrumente, IT-Risiken zu erkennen. Zur Risikominderung werden fortlaufend Maßnahmen zur Sicherung der größtmöglichen Verfügbarkeit der Hard- und Softwaresysteme sowie zur IT-Sicherheit und zum Schutz der Daten aller Tochterunternehmen ergriffen, sodass auch im Katastrophenfall der IT-Betrieb sichergestellt ist. Sonstige Risiken Stornorisiken Das Stornorisiko betrifft das Risiko, dass die tatsächlichen Stornoquoten von den prognostizierten abweichen. Stornorisiken lassen sich durch geeignete Produkt- und Provisionsgestaltung verringern. Das verbleibende Stornorisiko wird durch produktspezifische Bestandsanalysen eingeschätzt und in die Preisfindung einbezogen. Operationale Risiken Das operationale Risiko bezeichnet das Risiko von Verlusten auf Grund von unzulänglichen oder fehlgeschlagenen internen Prozessen sowie aus mitarbeiter-, systembedingten oder externen Vorfällen. Das operationale Risiko umfasst zudem Rechtsrisiken, nicht jedoch strategische Risiken und Reputationsrisiken. Derartige Risiken sind ein unvermeidlicher Bestandteil der täglichen Geschäftstätigkeit. Strategische Risiken Als strategische Risiken sind vor allem langfristige Verlustpotenziale auf Grund von Veränderungen der Marktpositionen und auf Grund der Ineffizienz des eingesetzten Kapitals zu nennen. Die Steuerung dieser Risiken mit eher langfristigem Bedrohungspotenzial erfolgt im Rahmen der regelmäßigen Risk Meetings sowie der Einbettung in den Strategieprozess. Liquiditätsrisiken Darunter wird das Risiko verstanden, dass auf Grund von zeitlichen Inkongruenzen in den Zahlungsströmen oder auf Grund von fehlender Liquidität an den Wertpapiermärkten nicht jederzeit den Zahlungsverpflichtungen der Gesellschaft nachgekommen werden kann. Eine Begrenzung dieses Risikos erfolgt direkt über eine Abstimmung der zu erwartenden Zahlungsströme aus den Kapitalanlagen und den Versicherungsverträgen durch die mehrjährige Planung. Zusätzlich erfolgt für einen Zwölfmonatszeitraum eine Prognose auf Vierteljahresbasis und eine Berichterstattung der illiquiden Wertpapiere zu jedem Quartal.

19 Lagebericht Generali Versicherung AG 19 Reputationsrisiken Das Reputationsrisiko bezeichnet das Risiko eines Unternehmens, einen Imageschaden bei Kunden, Geschäftspartnern, Aktionären sowie Aufsichtsbehörden und dadurch potenzielle Verluste zu erleiden. Gezielte Kundenkommunikation und aktives Reputationsmanagement sind dabei entscheidende Faktoren, Imageschäden für die Generali Versicherung AG präventiv entgegenzutreten. Da theoretisch jede Aktivität der Generali Versicherung AG zu Reputationsverlusten führen kann und Wechselwirkung zwischen den einzelnen Risikokategorien besteht, ist ein aktives Reputationsmanagement von großer Bedeutung. Die Kommunikationseinheiten des Konzerns stehen in einem beständigen Austausch und beobachten sämtliche Aktivitäten der Gruppe im Hinblick auf mögliche Reputationsrisiken. Solvabilitätsanforderungen 2013 Mit 13 % Marktanteil und einem Prämienvolumen von rund 2,3 Mrd. EUR zählt die Generali Versicherung AG zu den führen den Versicherungen des Landes. Das Eigenkapital (inkl. unversteuerter Rücklagen) beträgt per ,8 Mio. EUR, die Quote in Prozent der Bilanzsumme 5,3 %. Die Eigenmittel lagen um 34,7 % über dem gesetzlichen Solvabilitätserfordernis. Ausblick Die Generali Versicherung AG hat frühzeitig begonnen, sich auf die zukünftigen Anforderungen von Solvency II vorzubereiten und strebt im Rahmen eines von der Assicurazioni Generali koordinierten Prozesses die Zertifizierung eines Internen (Partial-)Modells durch die zuständigen Aufsichtsbehörden (College of Supervisors) an. Im Rahmen dieser Arbeiten werden kontinuierlich die internen Modelle weiterentwickelt und die internen Risikomanagement-Prozesse hinsichtlich der zukünftigen Erfordernisse überprüft. Für die Implementierung des Own Risk and Solvency Assessment wurden 2013 weiter entwickelte ORSA-Berichte erstellt. Darüber hinaus wurden 2013 die Vorbereitungen auf die Anforderungen der Säule III weiter vorangetrieben, welche auch im Jahr 2014 einen Tätigkeitsschwerpunkt darstellen werden. JAHRESERGEBNIS Im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 ergab sich ein Bilanzgewinn von ,62 EUR. GEWINNVERWENDUNG Für die Gesellschaft ergibt sich einschließlich des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr ein Bilanzgewinn in Höhe von ,62 EUR. Der Vorstand schlägt die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 118,75 % vom gewinnberechtigten Grundkapital von ,00 EUR, das sind 9,50 EUR je Nennbetragsaktie à 8,00 EUR, somit insgesamt ,50 EUR an die Aktionäre sowie den Vortrag des Restbetrages von ,12 EUR auf neue Rechnung vor. PERSONAL Im Jahr 2013 beschäftigte die Generali Versicherung AG in der Generaldirektion und in den Regionaldirektionen insgesamt durchschnittlich Mitarbeiter, davon in der Geschäftsaufbringung 2.653, in der Verwaltung Im Vergleich dazu waren 2012 in denselben Betrieben Mitarbeiter tätig. Am betrug die Anzahl der Lehrlinge 78 Personen. FUNKTIONSAUSGLIEDERUNG Die Unternehmensfunktionen Rechnungswesen, Vermögensverwaltung und Interne Revision sind im Sinne des 17 a VAG zur Gänze auf die Generali Holding Vienna AG und mit Genehmigung der FMA Finanzmarktaufsicht die Vermögensveranlagung auf die Generali Capital Management GmbH ausgegliedert. Ferner nimmt die Generali Versicherung AG von der Generali Holding Vienna AG Dienstleistungen in den Bereichen Controlling, Public Relations, Recht, Risikomanagement und Compliance sowie von der Generali VIS Informatik GmbH Programmentwicklungsleistungen und von der Generali IT- Solutions GmbH IT-Dienstleistungen in Anspruch. NICHTFINANZIELLE LEISTUNGSINDIKATOREN Die Gesellschaften der Generali Gruppe Österreich sind verantwortlich handelnde Unternehmen, die sich ihrer Rolle in der Gesellschaft bewusst sind und entsprechende Maßnahmen in den Dimensionen Ökonomie, soziales und gesellschaftliches Engagement sowie Ökologie setzen. Dieses Handlungsszenario basiert auf der Nachhaltigkeitsstrategie der weltweit tätigen Generali Group und verfolgt unter anderem folgende Ziele: Die Fortsetzung des nachhaltigen Wachstumskurses, die Erweiterung der Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter, die Unterstützung der Gesellschaft durch soziale, kulturelle und sportliche Initiativen sowie die Reduktion direkter und indirekter Umweltbeeinträchti gungen.

20 20 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2013 Im Umweltbereich setzt die Generali Group zahlreiche Initiativen, um das Bewusstsein der Mitarbeiter für einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen zu stärken. Seit 2009 wird dies durch die Implementierung einer Environmental Policy auf Gruppenebene noch deutlicher unterstrichen. Außerdem hat sich die Assicurazioni Generali Ziele gesetzt, um ihre Umweltperformance noch weiter zu verbessern. Dies bezieht sich insbesondere auf die Bereiche Verbrauch von Energie, Papier und Wasser, die Treibhausgasemissionen sowie die Reduktion von Abfall. Auch die Generali Gruppe Österreich ist an der Erreichung dieser ambitionierten Zielsetzungen maßgeblich beteiligt. So wurde beim Büropapier auf eine leichtere Grammatur (75 Gramm/m²) umgestellt, und dieses aus Eukalyptus (absorbiert im Wachstumsprozess mehr CO 2 als herkömmliche Baumarten) hergestellte Papier ist überdies FSC und EU Ecolabel zertifiziert. Schrittweise wird in der Kundenkommunikation auch auf elektronische Post umgestellt. Da die Beleuchtung der Büros ein wesentlicher Faktor für den Stromverbrauch ist, wurden einzelne Räume bereits mit umweltfreundlichen LED-Leuchtmitteln ausgestattet. Bei der Verfolgung der Wachstumsziele entspricht die Generali Gruppe Österreich weiters den im Ethik-Kodex verankerten Grundsätzen. Dieser Kodex enthält beispielsweise wichtige Leitlinien hinsichtlich der Beziehungen zu den Stakeholdern des Unternehmens, d. h. zu Kunden, Eigentümern, Mitarbeitern, Lieferanten, der Financial Community und zur Gesellschaft im Allgemeinen. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist der Generali Gruppe Österreich ein wichtiges Anliegen, durch das Audit beruf und familie ist die Gesellschaft als familienfreundliches Unternehmen auch offiziell zertifiziert. Zu den familienorientierten Benefits zählen flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit, umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, zahlreiche familienfreundliche Sozialleistungen sowie Freizeit-, Kultur-, Gesundheits- und Sportangebote teilweise auch für Familienangehörige. Das Management von Risiken ist eine zentrale Aufgabe der Generali und dies kommt auch in der Kooperation mit zwei bedeutenden Organisationen zum Ausdruck: Die Generali unterstützt seit vielen Jahren die Österreichische Bergrettung und die ÖAMTC-Flugrettung bei ihren wichtigen Aufgaben im Interesse der Menschen in unserem Land. Mit diesen Partnerschaften will die Generali mithelfen, die finanzielle Basis dieser so wichtigen Institutionen zu sichern. Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements stellt die Generali außerdem verschiedenen Schulen, NGOs und weiteren sozialen Organisationen zum Teil fabrikneue Computer (PCs und Notebooks) zur Verfügung. In Kooperation mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs werden Spielsachen, Kleidung und Sportgeräte für Kinder aus sozial benachteiligten Familien gesammelt. Seit 2004 veröffentlicht die Assicurazioni Generali jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht ( Sustainability Report ), der auch umfassende Daten über die österreichischen Unternehmen der Gruppe enthält. Die Generali Group entspricht mit diesem Bericht den internationalen Standards der Global Reporting Initiative (GRI Application Level A). Der aktuelle Bericht steht auf den Websites generali.at und generali.com zur Verfügung. Das Engagement der Generali Group wird auch durch die Präsenz der Assicurazioni Generali in den führenden Ethik- Indices unterstrichen. Im Jahr 2007 trat die Assicurazioni Generali dem internationalen Netzwerk UN Global Compact bei, daraus haben sich weitere wichtige Richtlinien für das Handeln der Gruppe in den Bereichen Menschen- und Arbeitsrechte, Umweltschutz und dem Kampf gegen Korruption abgeleitet und sind in den Code of Conduct sowie in die Charta of Sustainability der Group eingegangen. VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG NACH SCHLUSS DES GESCHÄFTSJAHRES Nach dem Bilanzstichtag zum sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft eingetreten. AUSBLICK Das Gesamt-Prämienaufkommen der österreichischen Versicherungswirtschaft wird einer Prognose des Versicherungsverbandes (VVO) zufolge auch im Jahr 2014 um etwa 1,0 % ansteigen. Die moderate Erholung der Volkswirtschaft, die sich aus einer gegenüber 2012 und 2013 etwas besseren Tendenz des BIP und des privaten Konsums (bei gleichzeitig allerdings unverändert hoher Arbeitslosigkeit) ableiten lässt, wird sich somit in der Entwicklung der Versicherungswirtschaft noch nicht widerspiegeln. In der Lebensversicherung wird sich der seit 2011 beobachtbare Prämienrückgang zwar weiter abschwächen, doch ist eine Rückkehr in den Wachstumsbereich im Jahr 2014 noch nicht zu erwarten. Auch bei der Spartenentwicklung wird keine wesentliche Änderung erwartet. Der Bereich der Einmalerläge wird voraussichtlich weiterhin volatil bleiben während es bei den laufenden Lebensprämien wahrscheinlich zu einem Zuwachs kommen wird. Die Krankenversicherung wird wie bereits in den Vorjahren unverändert ein Garant für eine positive und auch über der Inflationsrate liegende Entwicklung sein. Für das Jahr 2014 erwartet der VVO eine Wachstumsrate von 3,2 % in dieser Sparte.

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