Medienmitteilung. Helvetia erhöht ihr Prämienvolumen und steigert den Gewinn. St.Gallen, 10. März 2014

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1 Medienmitteilung St.Gallen, 10. März 2014 Helvetia erhöht ihr Prämienvolumen und steigert den Gewinn Die Helvetia Gruppe steigerte im Geschäftsjahr 2013 ihren Gewinn um 9.2 Prozent auf CHF Mio. Das Geschäftsvolumen stieg um 6.3 Prozent (in Originalwährung) auf CHF 7'476.8 Mio. Mit einem Eigenkapital von CHF 4'131 Mio. und einer Solvenz I von 218 Prozent verfügt Helvetia weiterhin über eine sehr gute Kapitalausstattung. Der Generalversammlung wird eine um 2.9 Prozent erhöhte Dividende von CHF pro Aktie vorgeschlagen. Die wichtigsten Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2013 im Überblick: Ergebnis nach Steuern: CHF Mio. 2012: CHF Mio.; +9.2 Prozent 1 Geschäftsvolumen: CHF Mio. 2012: CHF Mio.; +6.3 Prozent in Originalwährung Solvenz I 218 Prozent 2012: 227 Prozent 1 Schaden-Kostensatz (netto) 93.6 Prozent 2012: 93.7 Prozent 2 Eigenkapital CHF Mio. 2012: CHF Mio. 1 Beantragte Dividendenausschüttung CHF pro Aktie 2012: CHF pro Aktie Weitere Kennzahlen inklusive Kommentare finden Sie im Anhang. Die Helvetia Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2013 ihr Geschäftsvolumen erneut um 6.3 Prozent steigern (in Originalwährung, in CHF: 7.1 Prozent). Treiber war der Schweizer Heimmarkt, der gegenüber dem Vorjahr um 9.9 Prozent zulegte. Auch Deutschland, Österreich und Frankreich verzeichneten positive Wachstumsraten, wobei in Frankreich der Zuwachs akquisitionsgetrieben war. Das Jahresergebnis von CHF Mio. liegt mit 9.2 Prozent deutlich über dem Vorjahr (2012: CHF Mio.). Gut diversifizierte Ertragskraft Beide Segmente Leben und Nicht-Leben legten stark zu und trugen mit CHF Mio. beziehungsweise CHF Mio. zum Ergebnis bei. Die Ertragskraft ist geografisch breit abgestützt: Neben dem robusten Heimmarkt Schweiz überzeugten auch die Auslandsmärkte mit Gewinnzuwächsen. Der Ergebnisbeitrag aus dem Ausland stieg insgesamt an, trotz des teilweise 1 Die Angaben zum Vorjahr wurden nach Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze angepasst. 2 Combined Ratio des Vorjahres restated aufgrund des geänderten IAS 19

2 weiterhin herausfordernden Umfeldes in den südeuropäischen Märkten Italien und Spanien. Im Nicht-Lebengeschäft sank der Schaden-Kostensatz auf 93.6 Prozent 2, vor allem dank tieferen Schadensätzen. Alle Ländermärkte erreichten einen Schaden-Kostensatz unter 100 Prozent, obschon Helvetia für teilweise grosse Unwetterschäden aufkommen musste. Zu verdanken ist dieser Erfolg einer soliden Portfolioqualität, einem starken Fokus auf versicherungstechnisch gesunde Zeichnungspolitik sowie einem massgeschneiderten Rückversicherungsdispositiv. Im Lebengeschäft lag die Neugeschäftsmarge bei erfreulichen 1.6 Prozent und damit über Vorjahr (0.9 Prozent). Der Anstieg kann überwiegend auf die gestiegenen Neuanlagezinsen zurückgeführt werden. Dennoch stellt das anhaltende Tiefzinsumfeld weiterhin eine Herausforderung dar. Erfreuliche Entwicklung des Prämienaufkommens Die Helvetia Gruppe verzeichnet insgesamt eine erfreuliche Entwicklung ihrer Geschäftsbereiche. Im Lebenbereich stieg das Geschäftsvolumen in Originalwährung um 8.2 Prozent (in CHF: 8.7 Prozent) auf CHF 4'731.1 Mio. (Vorjahr: CHF 4'351.2 Mio.). Fast alle Ländermärkte konnten teils deutlich zulegen. Getrieben wurde die Volumensteigerung durch den Heimmarkt Schweiz, welcher seine starke Marktposition mit einem Wachstum von 12.3 Prozent weiter ausgebaut hat. Dynamisch zugelegt haben ebenfalls die Märkte Deutschland und Österreich mit markanten Steigerungen von 16.3 Prozent bzw Prozent (in CHF: 18.7 bzw Prozent). Auch Spanien wies trotz des nach wie vor angespannten wirtschaftlichen Umfeldes ein Wachstum von 1.6 Prozent aus (in CHF: 3.7 Prozent). Einzig Italien blieb volumenseitig hinter dem Vorjahr zurück, was auf die bewusste Anpassung des Vertriebsabkommens mit Banco di Desio zurückzuführen ist. Die wesentlichen Treiber bei den Produkten bildeten der Bereich Kollektivleben sowie im Einzelleben die anteil- und fondsgebundenen Lebensversicherungen. Helvetia strebt strategiekonform bei diesen kapitaleffizienten, modernen Produkten ein Wachstum an. Deren Anteil am gesamten Prämienvolumen des Einzellebens stieg auf 28 Prozent (2012: 21 Prozent). Im Nicht-Lebengeschäft wurde ein Prämienvolumen von CHF 2'550.9 Mio. erwirtschaftet (Vorjahr: CHF 2'412.4 Mio.). Die Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr lag mit 4.3 Prozent in Originalwährung (in CHF: 5.7 Prozent) ebenfalls auf sehr gutem Niveau. Einen wesentlichen Wachstumsimpuls lieferte das Transport-Portfolio der Gan Eurocourtage, welches Helvetia 2012 in Frankreich akquiriert hatte. Die Ländermärkte Schweiz und Österreich konnten im Vorjahresvergleich ebenfalls weiter zulegen. Die Volumen in Italien und Spanien waren aufgrund der nach wie vor angespannten Wirtschaftlage rückläufig, wobei sich der Rückgang abgeschwächt hat (von 4.1 Prozent im Vorjahr auf 2.4 Prozent, beziehungsweise von 4.8 auf 2.5 Prozent, jeweils in Originalwährung). Darüber hinaus wirkten sich in Deutschland und in Italien Portfolio- Optimierungen im erwarteten Umfang auf die Prämienentwicklung aus. Sehr gute Anlageergebnisse und weiterhin starke Kapitalisierung Mit einem Ergebnis von CHF 1'212.3 Mio. steuerten Finanzanlagen und Liegenschaften erneut einen wertvollen Beitrag zum Gesamtresultat bei. Die laufenden Erträge in der Höhe von CHF Mio. übertrafen das Ergebnis des vergangenen Jahres um CHF 25.8 Mio. Die Zunahme ist auf die Erhöhung des Anlagevolumens auf CHF 37.4 Mrd. zurückzuführen. Trotz anhaltendem Tiefzinsniveau bildete sich die direkte Rendite um nur 0.1 Prozentpunkte zurück und beträgt neu 2.7 Prozent. Dieser moderate Rückgang widerspiegelt die seit einigen Jahren erfolgreich implementierte Politik, die Durationslücke zwischen den verzinslichen Aktiven und den Verbindlichkeiten aus dem Lebensversicherungsgeschäft schrittweise zu verkleinern. Mit dem überzeugenden Geschäftsverlauf konnte Helvetia ihre robuste Kapitalposition weiter ausbauen. Dies äussert sich in der weiterhin ausgezeichneten Solvenz I von 218 Prozent und 2 Combined Ratio des Vorjahres restated aufgrund des geänderten IAS 19

3 einer Quote gemäss dem Swiss Solvency Test in der Bandbreite zwischen 150 und 200 Prozent zum Halbjahr Das Eigenkapital ist gegenüber Vorjahr um 2.0 Prozent auf CHF 4'131.2 Mio. angestiegen. Dank der erhöhten Gewinnkraft stieg die Eigenkapitalrendite von 9.1 auf 9.3 Prozent. Die ausgezeichnete Kapitalisierung und die gute Ertragslage bewogen Standard & Poor's im Mai 2013, das Rating der Helvetia von «A-» auf «A» anzuheben. Die attraktive Dividendenpolitik soll weitergeführt werden: Der Generalversammlung wird eine um 2.9 Prozent erhöhte Dividende von CHF pro Aktie vorgeschlagen. Stefan Loacker, CEO der Helvetia Gruppe, ist erfreut über das Geschäftsjahr 2013: «Das überzeugende Jahresergebnis unterstreicht die erfolgreiche Entwicklung der Helvetia Gruppe. Das breit abgestützte Wachstum und der Gewinnanstieg zeigen, dass wir mit unserer Strategie Helvetia auf dem richtigen Weg sind.» Anmerkungen Heute findet um 9.00 Uhr eine Medienkonferenz in deutscher Sprache statt. Um Uhr folgt eine Analysten-Konferenz mit Conference Call in englischer Sprache. Die Analystenkonferenz kann im Internet unter mitverfolgt werden (Audio). Ab ca Uhr steht unter ein Replay zur Verfügung. Der Aktionärsbrief, der Vorabdruck des Geschäftsberichts sowie der Foliensatz zur Medien- und Analystenkonferenz sind ab sofort im Internet unter abrufbar. Die wichtigsten Kennzahlen finden Sie im Fact Sheet im Anhang. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Analysten Helvetia Gruppe Susanne Tengler Leiterin Investor Relations Dufourstrasse St.Gallen Medien Helvetia Gruppe Martin Nellen Leiter Corporate Communications and Brand Management Dufourstrasse St.Gallen Telefon: Telefax: Telefon: Telefax:

4 Über die Helvetia Gruppe Die Helvetia Gruppe ist in über 150 Jahren aus verschiedenen schweizerischen und ausländischen Versicherungsunternehmen zu einer erfolgreichen, europaweit präsenten Versicherungsgruppe gewachsen. Heute verfügt die Helvetia über Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Spanien, Italien und Frankreich und organisiert Teile ihrer Investment- und Finanzierungsaktivitäten über Tochter- und Fondsgesellschaften in Luxemburg und Jersey. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich im schweizerischen St.Gallen. Die Helvetia ist im Leben-, Schaden- und Rückversicherungsgeschäft aktiv und erbringt mit rund 5'200 Mitarbeitenden Dienstleistungen für mehr als 2.7 Millionen Kunden. Bei einem Geschäftsvolumen von CHF 7.5 Mia. erzielte die Helvetia im Geschäftsjahr 2013 einen Reingewinn von CHF Mio. Die Namenaktien der Helvetia Holding werden an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange unter dem Kürzel HELN gehandelt. Haftungsausschluss bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen Dieses Dokument wurde von der Helvetia Gruppe erstellt und darf vom Empfänger ohne die Zustimmung der Helvetia Gruppe weder kopiert noch abgeändert, angeboten, verkauft oder sonstwie an Drittpersonen abgegeben werden. Es wurden alle zumutbaren Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die hier dargelegten Sachverhalte richtig und alle hier enthaltenen Meinungen fair und angemessen sind. Informationen und Zahlenangaben aus externen Quellen dürfen nicht als von der Helvetia Gruppe für richtig befunden oder bestätigt verstanden werden. Weder die Helvetia Gruppe als solche noch ihre Organe, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen haften für Verluste, die mittelbar oder unmittelbar aus der Nutzung dieser Informationen erwachsen. Die in diesem Dokument dargelegten Fakten und Informationen sind möglichst aktuell, können sich aber in der Zukunft ändern. Sowohl die Helvetia Gruppe als solche als auch ihre Organe, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen lehnen jede ausdrückliche oder implizite Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ab. Dieses Dokument kann Prognosen oder andere zukunftsgerichtete Aussagen im Zusammenhang mit der Helvetia Gruppe enthalten, die naturgemäss mit allgemeinen wie auch spezifischen Risiken und Unsicherheiten verbunden sind, und es besteht die Gefahr, dass sich die Prognosen, Voraussagen, Pläne und anderen expliziten oder impliziten Inhalte zukunftsgerichteter Aussagen als unzutreffend herausstellen. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Reihe wichtiger Faktoren dazu beitragen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse in hohem Masse von den Plänen, Zielsetzungen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, abweichen. Zu diesen Faktoren gehören: (1) Änderungen der allgemeinen Wirtschaftslage namentlich auf den Märkten, auf denen wir tätig sind, (2) Entwicklung der Finanzmärkte, (3) Zinssatzänderungen, (4) Wechselkursfluktuationen, (5) Änderungen der Gesetze und Verordnungen einschliesslich der Rechnungslegungsgrundsätze und Bilanzierungspraktiken, (6) Risiken in Verbindung mit der Umsetzung unserer Geschäftsstrategien, (7) Häufigkeit, Umfang und allgemeine Entwicklung der Versicherungsfälle, (8) Sterblichkeits- und Morbiditätsrate sowie (9) Erneuerungs- und Verfallsraten von Policen. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die vorstehende Liste wichtiger Faktoren nicht vollständig ist. Bei der Bewertung zukunftsgerichteter Aussagen sollten Sie daher die genannten Faktoren und andere Ungewissheiten sorgfältig prüfen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen gründen auf Informationen, die der Helvetia Gruppe am Tag ihrer Veröffentlichung zur Verfügung standen; die Helvetia Gruppe ist nur dann zur Aktualisierung dieser Aussagen verpflichtet, wenn die geltenden Gesetze dies verlangen. Zweck dieses Dokuments ist es, die Aktionäre der Helvetia Gruppe und die Öffentlichkeit über die Geschäftstätigkeit im Geschäftsjahr 2013 zu informieren. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Umtausch, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren, noch einen Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652 a des Schweizerischen Obligationenrechts oder einen Kotierungsprospekt gemäss dem Kotierungsreglement der SIX Swiss Exchange dar. Nimmt die Helvetia Gruppe in Zukunft eine oder mehrere Kapitalerhöhungen vor, sollten die Anleger ihre Entscheidung zum Kauf oder zur Zeichnung neuer Aktien oder sonstiger Wertpapiere ausschliesslich auf der Grundlage des massgeblichen Emissionsprospekts treffen. Dieses Dokument ist ebenfalls in englischer, französischer und italienischer Sprache erhältlich. Verbindlich ist die deutsche Fassung.

5 Wichtige Kennzahlen im Überblick Geschäftsvolumen In Mio. CHF OW 1 in% Wesentliche Treiber Gruppe 2 7' ' Schweizer Heimmarkt als Wachstumstreiber Positive Wachstumsbeiträge aus DE, AT und FR (in FR Wachstum akquisitionsgetrieben) Geschäftsbereiche Geschäftsvolumen Leben 4' ' Kollektiv-Leben: +13.3% (OW) Hauptwachstumstreiber Ländermarkt Schweiz (macht 97% des Kollektiv-Lebengeschäfts aus) Einzelleben: +0.5% (OW) Hauptwachstumstreiber Unit- und Index-linked Produkte Fokus auf kapitaleffiziente moderne Versicherungslösungen (Unit- und Index-Linked), Anteil am gesamten Geschäftsvolumen des Einzellebengeschäfts bei erfreulichen 28% (Vorjahr: 21%) Klassische gemischte Lebensversicherungen strategiekonform rückläufig Länder: CH: +12.3% o Kollektivleben: +16.3% Erfreuliches Wachstum bei periodischen Prämien (+5.1%) Wachstum bei den Einmaleinlagen von 26.5% zeigt Akquiseerfolg am Markt (Aber: Entwicklung bei den Einmaleinlagen naturgemäss sehr volatil) o Einzelleben: +0.2% Periodische Prämien: +3.5% dank vollkonsolidiertem Portfolio von SEV Versicherungen Fokus auf Vertrieb kapitaleffizienter, nicht traditioneller Produkte (Unit- und Index- Linked) 1 Originalwährung 2 Inklusive Depoteinlagen

6 In Mio. CHF OW 1 in% Wesentliche Treiber Positive Entwicklung Unit- und Index-Linked-Produkte, Anteil am Prämienvolumen Einzelleben bei 35% DE: +16.3% (OW) o Insbesondere erfolgreiche Vermarktung von Unit-Linked-Produkten o Zuwachs bei klassischen Produkten AT: +11.9% (OW) o Zuwachs bei klassischen Lebensversicherungs- und Unit-Linked-Produkten ES: +1.6% (OW) o Treiber: Unit-Linked-Produkte und Sterbegeldversicherung IT: -13.6% (OW) o Geändertes Vertriebsabkommen mit Banco di Desio (Fokus auf Profitabilität und nicht Volumen) o Erfreuliches Wachstum bei Helvetia Vita (+ 23.9% (OW)) kann obigen Rückgang nicht kompensieren Bruttoprämien Nicht-Leben 2' ' Versicherungssparten: Transport: +77.8% (OW) bedingt durch die Akquisition des Transportportfolios von Groupama Übrige Sparten mit leichtem Wachstum o Ausnahme: Motorfahrzeug wegen Portfolio-Sanierungsmassnahmen in DE und IT erwartungsgemäss rückläufig Länder: FR: % (OW) o Zuwachs akquisitionsgetrieben durch Erwerb des Transportportfolios von Groupama CH +0.2% o Wachstum im fortgeführten Geschäft (nach Verkauf Kranken-und Unfall von Alba/Phenix) bei 0.6% o Wachstumstreiber MfZ, Haftpflicht

7 In Mio. CHF OW 1 in% Wesentliche Treiber AT: +1.6% (OW) o Alle Sparten mit positiven Zuwächsen trotz ertragsorientierter Zeichnungspolitik IT: -2.4% (OW) o Starker Rückgang bei der grössten Sparte Motor im Einklang mit dem Markt o Übrige Sparten wachsen dank den beigesteuerten Prämien von Chiara Assicurazioni, können aber Rückgang bei MfZ nicht komplett kompensieren ES: -2.5% (OW) o Rückgang in allen Sparten aufgrund der unverändert angespannten Wirtschaftlage DE: -4.6% (OW) o Bewusster Prämienrückgang durch Beendigung von schadenträchtigen Grossverbindungen im Motorfahrzeug- und Wohngebäudegeschäft zur Verbesserung der Profitabilität Aktive Rückgang hauptsächlich resultierend aus nicht erneuerten Grossverbindungen Rückversicherung Periodenergebnis In Mio. CHF OW in% Kommentierung Ergebnis nach Steuern Gruppe Leben Gute versicherungstechnische Ergebnisse Höhere Anlageerträge Wieder höhere Zuweisung in die Überschussbeteiligung Verstärkung der Reserven in CH und DE aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfeld (wenn auch in geringerem Umfang als im Vorjahr)

8 In Mio. CHF OW in% Kommentierung Nicht-Leben Guter versicherungstechnischer Verlauf dank disziplinierter Underwriting Strategie und Portfoliosanierungen (DE, IT) zur Verbesserung der Schadensätze Verbesserte Rückversicherungsstruktur Höhere Anlageerträge Übrige Tätigkeiten Höhere Belastung der internen Gruppenrückversicherung mit Unwetterschäden (hauptsächlich aus Unwettern in Deutschland) Laufender Ertrag aus n/a Anstieg resultiert aus höherem Anlagevolumen Kapitalanlagen der Gruppe 1' ' n/a Realisierte buchmässige Gewinne stammen insbesondere aus dem Aktienportfolio, und verzinslichen Wertpapieren Ergebnis aus Finanzanlagen und Liegenschaften der Gruppe Profitabilitätskennzahlen Neugeschäftsmarge Delta Kommentierung Gruppe 1.6% 0.9% +0.7%Pkte Anstieg resultiert überwiegend aus gestiegenen Neuanlagezinsen Combined Ratio 93.6% 93.7% -0.1%Pkte Kostensatz 30.2% 28.9% +1.3%Pkte Zur Steuerung der Combined Ratio wird ein erhöhter Kostensatz (bei gleichzeitig niedrigerem Schadensatz) bewusst in Kauf genommen. Die Gründe: o Reduktion der Prämienvolumina infolge von Portfolio-Optimierungen o Höhere Kosten in den neu akquirierten Gesellschaften (insbesondere Chiara Assicurazioni in Italien weist infolge der Spezialisierung auf den Vertrieb von Versicherungslösungen über den Bankvertriebskanal einen höheren Kostensatz auf, kann aber im Gegenzug mit einem sehr geringen Schadensatz aufwarten)

9 Schadensatz 63.4% 64.8% -1.4%Pkte Verbesserung Schadensatz trotz Zusatzbelastungen aus Unwetterereignissen in einigen Ländermärkten o Aufgesetzte Effizienzmassnahmen und Portfoliosanierungen zeigen Wirkung o Verbesserte Rückversicherungsstruktur Bilanzkennzahlen In Mio. CHF Kommentierung Eigenkapital 4' '050.2 Anstieg Eigenkapital um 2% aufgrund der Ergebnisverbesserung (+9.2%) bei gleichzeitiger Ausschüttung einer Dividende und Abnahme der nicht realisierten Gewinne und Verluste (aufgrund Zinsanstieg) Ratios Kommentierung Eigenkapitalrendite 9.3% 9.1% Anstieg aufgrund Ergebnisverbesserung trotz einer leichten Abnahme der im Eigenkapital erfassten nicht realisierten Gewinne/Verluste Direkte Rendite 2.7% 2.8% Moderater Rückgang um 0.1 %Punkte trotz anhaltendem Tiefzinsumfeld Anlageperformance 1.9% 5.5% Reduktion der im Eigenkapital erfassten nicht realisierten Gewinne und Verluste hauptsächlich durch steigende Zinsen Bewusst lange Duration der verzinslichen Wertpapiere verstärkt diesen Effekt Jedoch spielen Kursschwankungen und die daraus resultierenden nicht realisierten Gewinne/Verluste während der Laufzeit eher eine untergeordnete Rolle, da aus einer integralen Asset-Liability-Sicht die verzinslichen Wertpapiere grossmehrheitlich bis zum Endverfall gehalten werden. Solvenz I 218% 227%

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