Soziale Dienste und Interkulturelle Öffnung. KGSt Stephanie Vogel 17. Januar in Bielefeld
|
|
- Clemens Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Dienste und Interkulturelle Öffnung KGSt Stephanie Vogel 17. Januar in Bielefeld
2 Die KGSt -Leistungen Gutachten und Berichte IKO-Netz Interkommunale Leistungsvergleiche das Portal kgst.de Seminare und Kongresse Projektbegleitungen Bündeln kommunalrelevanter Innovationen Entwickeln von Lösungen zur Optimierung des Verwaltungsmanagements Austausch von Informationen zu Best Practice und Umsetzungshilfen KGSt Köln, Seite 2
3 Themen Der Ausgangspunkt Begriffs- und Zielklärung Erkenntnisse aus dem Projekt der Städte Bielefeld, Hamm und Münster Thesen für die Diskussion KGSt Köln, Seite 3
4 Der Ausgangspunkt Die Notwendigkeit der Interkulturellen Öffnung ergibt sich insbesondere aus folgenden Entwicklungen: Demografische Entwicklungen Weniger (Geburtenrückgang) Bunter (Migration) Älter (Steigende Lebenserwartung und Alterung) Multikulturalisierung der Gesellschaft Mangel an qualifiziertem Personal Vielfalt als Wirtschaftsfaktor KGSt Köln, Seite 4
5 Der Ausgangspunkt KGSt Köln, Seite 5
6 Wertorientierungen von Migranten in Deutschland Pluralisierung von Migrationskulturen Traditionelle Werte und religiöser Dogmatismus (oft: islamisch) Patriarchalisches Weltbild, überkommene Familienwerte und Zwangsnormen Rigide-konventionalistischer Lebensstil, strenge Moral Kulturelle Enklave, keine Integrationsbereitschaft Selbstverständnis als (dauerhafter) "Gast" auf niedrigem Integrationsniveau Traditionelle Pflichtund Akzeptanzwerte, Sparsamkeit, Bescheidenheit Materielle Sicherheit, bescheidener Wohlstand als Lebensziel Festhalten an den Traditionen und Gebräuchen des Herkunftslandes, aber Respektieren der deutschen Mehrheitskultur Soziale und kulturelle Entwurzelung, materialistische Ersatzwerte Streben nach Besitz und Status, Konsum und Genuss Bemühen um soziale Akzeptanz und Anpassung, Aufstiegsorientierung Individualisierung der Überzeugungen und Lebensstile, Selbstverwirklichung als zentraler Wert Kritische Auseinandersetzung mit der Herkunftskultur Streben nach Aufklärung und Emanzipation Bi-kulturelle Orientierung Aufhebung kultureller Identitäten und Gruppen- Zugehörigkeiten Unsicherheit als Grunderfahrung, Sinnsuche Postmodernes Werte- Patchwork, Flexibilität und Mobilität Multikulturelle Identifikation, Subkultur-Bildung Parallelkultur Arbeitsmigrantenkultur Teilhabekultur Integrationskultur Multikultur AI Archaische Tradition AII Ethnische Tradition BI Konsum-Materialismus BII Individualisierung C Multi-Optionalität Tradition Modernisierung Neuidentifikation KGSt Köln, Seite 6
7 Bundesweite Erhebung Die Sinus-Migranten-Milieus in Deutschland Soziale Lage und Grundorientierung hoch 1 mittel 2 niedrig 3 Soziale Lage Grundorientierung A3 Religiösverwurzeltes Milieu 7% AI Vormoderne Tradition Konservativreligiös, strenge, rigide Wertvorstellungen, kulturelle Enklave Tradition AB12 Statusorientiertes Milieu 12% AB3 Traditionelles Arbeitermilieu 16% AII Ethnische Tradition Pflicht- und Akzeptanzwerte, materielle Sicherheit, traditionelle Moral B3 Entwurzeltes Milieu 9% BI Konsum-Materialismus Status, Besitz, Konsum, Aufstiegsorientierung, soziale Akzeptanz und Anpassung B12 Intellektuellkosmopolitisches Milieu 11% B23 Adaptives Bürgerliches Milieu 16% Modernisierung BII Individualisierung Selbstverwirklichung, Leistung, Genuss, bi-kulturelle Ambivalenz und Kulturkritik BC2 Multikulturelles Performermilieu 13% BC3 Hedonistischsubkulturelles Milieu 15% Sinus Sociovision 2008 C Multi-Optionalität Postmodernes Werte- Patchwork, Sinnsuche, multikulturelle Identifikation Neuidentifikation KGSt Köln, Seite 7
8 Sinus AB12: Statusorientiertes Milieu Kurzcharakteristik Klassisch aufstiegsorientiertes Milieu, das durch Leistung und Zielstrebigkeit materiellen Wohlstand und soziale Anerkennung erreichen will Anteil an der Grundgesamtheit in Deutschland 12,1% in Heidelberg 20,2% KGSt Köln, Seite 8
9 Der Ausgangspunkt Der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund wächst. Es gibt nicht den Migranten. Das Spektrum an Zielgruppen im öffentlichen Sektor wird insgesamt heterogener. Interkulturelle Öffnung ist ein anerkanntes Paradigma in der Integrationspolitik. Der Begriff wird rd. 30 Mal im Integrationsplan genannt! Das Thema wird in fast allen Integrationsplänen aufgeführt. Mit dem Begriff werden hohe Erwartungen verknüpft? Was ist unter diesem Ansatz zu verstehen? KGSt Köln, Seite 9
10 Begriff der Interkulturellen Öffnung Interkulturelle Öffnung ist ein Konzept, das Verwaltungen in die Lage versetzen soll, ihre Angebote und Leistungen an eine durch Einwanderung veränderte soziale Umwelt anzupassen. Im Kern geht es um die Fähigkeit von Institutionen und ihren Mitarbeitern, erfolgreich mit Personen zu kommunizieren, deren Lebenswelt durch Migrationserfahrungen geprägt ist. Quelle: Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie NRW (Hg.): Integrationsarbeit - effektiv organisiert, Düsseldorf 2004, S. 28 KGSt Köln, Seite 10
11 Aspekte der Interkulturellen Öffnung Am Beispiel Nationaler Integrationsplan: Welche Aspekte werden mit Interkultureller Öffnung verbunden? Anteil an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund Zugangsbarrieren zu den öffentlichen Dienstleistungen Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Qualifizierungen zum Thema Interkulturelle Kompetenz KGSt Köln, Seite 11
12 Begriff der Interkulturellen Kompetenz Interkulturelle Kompetenz bedeutet die Fähigkeit, in Situationen, in denen Menschen mit kulturell unterschiedlichen (vielfältigen) Hintergrund zusammenkommen, angemessen und effektiv miteinander umzugehen. Dies bedeutet, dass die damit verbundenen Haltungen und Einstellungen, sowie die besonderen Handlungs- und Reflexionsfähigkeiten auf der Basis der Anerkennung der Vielfalt als Normalität gelebt wird. Quelle: Die Städte Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen: Vielfalt schafft Zukunft, Ein Handlungsbuch. Heft 2 Qualitätsmerkmal Interkulturelle Kompetenz, Duisburg 2010 KGSt Köln, Seite 12
13 Interkulturelle Kompetenz eine Weiterentwicklung Interkulturelle Kompetenz umfasst ein Bündel an Fähigkeiten, diese ermöglichen produktiven Umgang mit Beratungs- und Entscheidungssituationen Differenzierung nach sozialen, personalen, kulturallgemeinen und kulturspezifischen Kompetenzen wird nicht mehr empfohlen Deutsche Gesellschaft für Personalentwicklung listet nur noch Kompetenzbereiche auf, wie z. B.: Ist neugierig auf. Ist bereit von fremden Kulturen zu lernen Beachtet den kulturellen Referenzrahmen Zeigt Selbstreflexion im Umgang mit Menschen anderer kultureller Prägung KGSt Köln, Seite 13
14 Zielklärung Diversity Management = Konstruktive Nutzung sozialer Vielfalt Interkulturelle Öffnung = Sicherung eines gleichberechtigten und ungehinderten Zugangs aller Einwohnerinnen zu den Dienstleistungen der Kommune Interkulturelle Kompetenz = Befähigung zum positiven und situationsgerechten Umgang zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und Milieus Verwaltungshandeln in einer Einwanderungsgesellschaft effektiv gestalten Strategie Organisation Personal KGSt Köln, Seite 14 KGSt
15 Erkenntnisse der Städte Bielefeld, Hamm und Münster Geringe Wirkung klassischer Fortbildungen (i.s. Wissensvermittlung) kaum Veränderungen im Verwaltungshandeln Interkulturelle Kompetenz ist zunächst eine Haltung. Anspruch an Interkulturellen Lernprozess: Wie sieht unsere Strategie aus? Verknüpfung mit bereits bestehenden Führungs- und Personalentwicklungsinstrumenten Verbindung mit Maßnahmen der Organisationsentwicklung u. Integration in den Alltag der Fachämter Wachsender Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften Großer Informationsbedarf in verschiedenen Milieus Beginn gezielter Überzeugungsarbeit Wir gestalten Stadt. KGSt Köln, Seite 15 KGSt
16 Ausbildung Gewinnung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund Systematische, zielgruppenbezogene Information über Ausbildungsmöglichkeiten Mehrsprachige Flyer und Ansprachekonzepte Neue Medien nutzen Informationsveranstaltungen in Schulen Ansprachekonzepte für Eltern entwickeln Schülerpraktika anbieten Ermutigungsklauseln in Stellenbeschreibungen Auszubildende als Botschafter einsetzen Auswahlverfahren Anforderungen in Eignungstests anpassen (vgl. auch Personalauswahl) Kultursensible Auswahlverfahren durchführen Auswahlkommissionen mit Personen mit Migrationshintergrund besetzen Qualifizierung der Lehrenden und Ausbilder KGSt Köln, Seite 16
17 Personalauswahl Maßnahmen Interkulturelle Kompetenz in Anforderungsprofile aufnehmen Anforderungen in Eignungstests überprüfen und ggfls. anpassen Blick auf mögliche Potenziale und persönlich-soziale Kompetenzen richten Schulnoten spielen untergeordnete Rolle Allgemeine Intelligenztests oder Culture Fair Test Sprachliche Schwächen spielen bei der Bewertung untergeordnete Rolle Design der Auswahlverfahren überprüfen Kultursensible Auswahlverfahren durchführen Auswahlkommissionen mit Personen mit Migrationshintergrund besetzen Anonymisierte Bewerbungsverfahren KGSt Köln, Seite 17
18 Personalführung Aufgabe von Führungskräften Interkulturelles Potenzial erkennen, nutzen und fördern Interkulturell gemischte Teams führen Mit unterschiedlichen Erwartungen von Beschäftigten je nach Migrationshintergrund an das Führungsverhalten umgehen Maßnahmen Qualifizierung von Führungskräften im Bereich Interkultureller Kompetenz Sensibilisierung der Führungskräfte Coaching Aufnahme des Diversity-Gedankens in die Führungsleitlinien Mitarbeitergespräche zielen auf individuelle Ziele und Entwicklungsmöglichkeiten der Beschäftigten KGSt Köln, Seite 18
19 Thesen für die Diskussion Die Routine der Arbeitsvorgänge versagt. Soziale Dienste stehen einer steigenden Komplexität der Gesellschaft gegenüber. (T.L. Curvello) Interkulturelle Öffnung ist ein Maßanzug, der individuell gefertigt werden muss. Interkulturelle Kompetenz ist nicht vermittelbar mit der Unterscheidung Wir und Die Anderen oder Unsere rationalen-modernen Kulturstandards und deren irrational-vormodernen Kulturstandards. (H.R. Otten) Verstehen ist ein interaktiver Prozess. KGSt Köln, Seite 19
20 Stephanie Vogel Telefon
21 Das Milieukonzept Die Lebenswelten der Menschen Lebensstil Verhalten: Gewohnheiten, Routinen, Rituale Partnerschaft Familie Herkunftskultur mit den verschiedenen Facetten der Alltagswirklichkeit Rollenbilder Migrationsbiografie Soziale Lage Objektive materielle und sozialräumliche Lage: Einkommen, Bildung, Beruf, Wohn-/Arbeitsumfeld, v.a. Ethnie, Herkunft Erziehung Wohnen Freizeit Medien Bildung Arbeit & Beruf Kulturelle Identität Alltagsästhetik Kunst & Kultur Politik & Gesellschaft Geld & Konsum Sprache Soziale Integration Religion Werte Subjektive Einstellungen: Orientierungen, Interessen, Präferenzen, Maximen, Werturteile, Ziele KGSt Köln, Seite 23
Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Migrantinnen und Migranten für Nachhaltigkeit gewinnen! 29.2.2008 in der alten Feuerwache, Berlin Isabel de Magalhaes 2 Definition: Was
MehrMilieus älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Die Sinus-s der Menschen mit Migrationshintergrund s älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Fachtag Interkulturelle
MehrAuftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik
Dr. arsten Wippermann Evangelische Jugendhilfe Schweicheln, 18. Mai 2009 2 Auftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.v. Medienforschung
Mehreines Integrationsmonitorings
Möglichkeiten und Grenzen eines Integrationsmonitorings am Beispiel der Stadt Kiel Prof. Dr. Uta Klein/ Fabian Rebitzer M.A. Institut für Sozialwissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel www.gender.uni-kiel.de
MehrUmfrage zur Lebenssituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Heidelberg
Umfrage zur Lebenssituation von Menschen mit Migrationshintergrund in Heidelberg Verband Deutscher Städtestatistiker Frühjahrstagung 15.-17. März 2010 Joachim Hahn Ausgangssituation Ein wesentliches Ergebnis
MehrQuantifizierung Migranten-Milieus
Deutscher Caritasverband e. V. Quantifizierung Migranten-s Repräsentativuntersuchung der Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Ergebnisse des exklusiven DCV-Fragenprogramms
MehrLebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Dr. Carsten Wippermann Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Grundlagen-Studie vom SINUS-Institut Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 21. April 2010 2 Die Forschungsfragen Wer
MehrInterkulturelle Kompetenz in einer sich wandelnden Gesellschaft
Interkulturelle Kompetenz in einer sich wandelnden Gesellschaft Interkulturelle Kompetenz in einer sich wandelnden Gesellschaft Definitionen von interkultureller Kompetenz: Prozess Besonderes Geschick
MehrBea Schramm Interkulturelle Öffnung sozialer Dienste und Einrichtungen. Familie und Altern in der Migrationsgesellschaft
Familie und Altern in der Migrationsgesellschaft 1 1. Daten und Fakten (Statistik) 2. Mythen und Ent-Mystifizierung 3. reale Probleme 4. Ausblick 2 1. Daten und Fakten (Statistik) 2. Mythen und Ent-Mystifizierung
MehrLebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Düsseldorf, 08. Mai 2013 Abteilung für Bildungsforschung, 08. Mai 2013 1 Soziale Milieus Klassen- oder Schichtmodell objektive
MehrWillkommenskultur in den Kommunen. strategisch, nachhaltig, partizipativ!
Willkommenskultur in den Kommunen strategisch, nachhaltig, partizipativ! Wie viele Menschen wurden in Deutschland 2014 ermordet? a) 298 Menschen b) 324 Menschen c) 413 Menschen d) 497 Menschen? Wie viele
MehrAbbildung 1: Interkulturelle Öffnung an Schulen aus Elternperspektive
Abbildung : Interkulturelle Öffnung an Schulen aus Elternperspektive Interkulturelle Kompetenz der Lehrkräfte Finde ich wichtig Trifft auf die Schule meines Kindes zu 9 % Differenz Wertschätzung für kulturelle
MehrProf. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf,
Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf, Beitrag für panel 1: Das Publikum im Informationszeitalter - das unbekannte Wesen? der internationalen Tagung festivals 3.0 eine Möglichkeit Zukunft zu gestalten?
MehrGroße Vielfalt, weniger Chancen
Pressekonferenz zur Vorstellung der finalen Ergebnisse der Studie Große Vielfalt, weniger Chancen 24. März 2015 10:30 Uhr Große Vielfalt, weniger Chancen Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität
MehrSINUS SOCIOVISION. Migranten-Milieus in Deutschland
Migranten-s in Deutschland Getragen von einem Auftraggebergremium aus Politik, Medien und Verbänden hat Sinus Sociovision im Zeitraum 2006 bis 2008 eine qualitative ethnografische Leitstudie sowie eine
MehrQuantifizierung Migranten-Milieus
Deutscher Caritasverband e. V. Quantifizierung Migranten-s Repräsentativuntersuchung der Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse des exklusiven DCV-Fragenprogramms
MehrProf. Dr. Carsten Wippermann. Die feinen Unterschiede der Eltern
Prof. Dr. Carsten Wippermann Die feinen Unterschiede der Eltern Internationaler Kongress Die Hundert Sprachen der Kinder Liederhalle, Stuttgart, 09. Oktober 2014 Welche Bedeutung haben Kitas eigentlich
MehrForum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis
Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis Ulrich Ernst Stadt Mülheim an der Ruhr Demografie: Altersentwicklung Metropole Ruhr Die Metropole Ruhr verliert weiter an Bevölkerung
MehrBildungserfahrungen und Bildungsziele von Menschen mit Migrationshintergrund
Gefördert von: Bildungserfahrungen und Bildungsziele von Menschen mit Migrationshintergrund Prof. Dr. Heiner Barz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Osnabrück, 30. September 2016 1 Ziele Identifikation
MehrFilderstadt Aus der Sicht von Migranten Ergebnisse und Einsichten aus Gesprächen mit Bürgern und Multiplikatoren. November 2012
Ergebnisse und Einsichten aus Gesprächen mit Bürgern und Multiplikatoren November 2012 Inhalt 1. Ausgangslage Hintergrund, Vorgehen und Ziel der Gespräche 2. Das Leben in Filderstadt aus Sicht der Gesprächspartner
MehrXenos-Projekt IKUDO- VHS Multiplikatorentraining Heidi Oberndorf
Xenos-Projekt IKUDO- VHS Multiplikatorentraining Heidi Oberndorf 1.Tag 10.00h bis 16.30h Einführung Vorstellungsrunde Organisation Erwartungsabfrage WS Zielformulierung WS Abstimmung Lehrinhalte - Lerninhalte
MehrFortbildung zum Thema "Interkulturelle Personalentwicklung"
Fortbildung zum Thema "Interkulturelle Personalentwicklung" Berlin, Frankfurter Allee 14 A 10247 Berlin 1. Interkulturelle Kompetenz 2. Auswahlverfahren 3. Überprüfung in Auswahlverfahren 4. 5. Umgang
MehrGroße Vielfalt weniger Chancen
Gefördert von: Große Vielfalt weniger Chancen Prof. Dr. Heiner Barz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 1 2 2 Inhalt Untersuchungsdesign Bildungseinstellungen Rolle der Eltern Interkulturelle Öffnung
MehrZentrale Ergebnisse einer qualitativen sozialwissenschaftlichen Untersuchung im Auftrag von
1 Sinus-Studie Die s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Zentrale Ergebnisse einer qualitativen sozialwissenschaftlichen Untersuchung im Auftrag von Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrGelingende Integration gestalten - aus Flüchtlingen Bürger machen!
Gelingende Integration gestalten - aus Flüchtlingen Bürger machen! Drei Grundsatzfragen 1. Wollen wir Menschen, die in Not geraten sind, aufnehmen? Welche Rolle spielt der humanitäre Aspekt für die Aufnahme
MehrIntegration in NÖ Infoabend Re:spect Purkersdorf,
Integration in NÖ Infoabend Re:spect Purkersdorf, 16.11.2015 NÖ-Bevölkerung 1.1.2015 1.636.778 (100%) Österreichische Staatsangehörige 1.501.716 (91,7%) Ausländische Staatsangehörige 135.062 (8,3%) in
MehrProf. Dr. Carsten Wippermann. Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Heterogene Zielgruppen für die berufliche Bildung
Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Heterogene Zielgruppen für die berufliche Bildung Nürnberg, 09.12.2010 2 Gesamtheit Menschen mit Migrationshintergrund und Wohnsitz in
MehrLebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Brühl, 24. Januar 2011 2. Brühler Bildungskonferenz, 24. Januar 2011 1 Inhalt Untersuchungsdesign Überblick - Lebenswelten
MehrErgebnisse der Repräsentativuntersuchung Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Ergebnisse der Repräsentativuntersuchung Lebenswelten und s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und NRW 1. Vorwort... 2 2. Interkultur-Forschung in Nordrhein-Westfalen... 3 3. Studien-Design
MehrIn der Region aktiv werden.
Grundlagen der Städtekooperation Integration.Interkommunal Die Metropole Ruhr ist als traditionelle Zuwanderungsregion eine Region der Vielfalt. Vielfalt ist eine Stärke und ein Schatz, den es zu heben,
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrBildungserfahrungen und Bildungsbarrieren in unterschiedlichen Migranten- Milieus
Gefördert von: Bildungserfahrungen und Bildungsbarrieren in unterschiedlichen Migranten- s Prof. Dr. Heiner Barz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Berlin, 14. April 2016 1 Düsseldorf, Oktober 2014,
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrInterkulturelle Öffnung der Werkstatt - Schlagwort oder gelebte Wirklichkeit?
Interkulturelle Öffnung der Werkstatt - Schlagwort oder gelebte Wirklichkeit? Vortrag auf der Werkstattmesse 2011 in Nürnberg Pinar Can, Gabriele Rössler 1 Gliederung 1. Hintergrund 1. Migration nach Deutschland
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrIntegrationsarbeit ist Beziehungsarbeit. Familienland,
Integrationsarbeit ist Beziehungsarbeit Familienland, 18.04.2016 Integrationsservice erkennen beraten umsetzen INTEGRATION Grundversorgung Sprache + Bildung Wohnen + Arbeit Soziale Integration Identität
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrInterkulturelles Personalmanagement als Zukunftsaufgabe der Kommunen
Interkulturelles Personalmanagement als Zukunftsaufgabe der Kommunen Vortrag auf der Fachtagung der Stadt Münster am 21.11.2011 Prof. Dr. Katrin Möltgen Übersicht I. II. III. IV. Notwendigkeit Interkulturellen
Mehr15. Thüringer Bibliothekstag. in Saalfeld am 30. September 2009
Landesverband Thüringen im Deutschen Bibliotheksverband e.v. 15. Thüringer Bibliothekstag in Saalfeld am 30. September 2009 zepte Erfurt 2010 1 Herausgeber: Landesverband Thüringen im Deutschen Bibliotheksverband
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrKommunikation zum Klima- und Umweltschutz Kultursensibel und zielgruppengerecht
Kommunikation zum Klima- und Umweltschutz Kultursensibel und zielgruppengerecht Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung entdecken und fördern',
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrForschungs-Perspektive Kulturelle Vielfalt als Chance und Bereicherung für Deutschland
Hohe Bildungsambitionen - zahlreiche Barrieren Lebenswelten, Milieus und Bildungseinstellungen von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Castrop-Rauxel, 18. November 2016 Gefördert von: 1 Forschungs-Perspektive
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrWerthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus
Werthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus Luzern, 29. Januar 2015 1 Gesundheitsbereich im Wandel Demografisch & soziokulturell Immer mehr ältere Menschen Mehr Ausgaben
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011
Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer
MehrFachtagung Diversity an der Helmut Schmidt-Universität Grußwort von Staatsministerin Aydan Özoğuz
Fachtagung Diversity an der Helmut Schmidt-Universität Grußwort von Staatsministerin Aydan Özoğuz **es gilt das gesprochene Wort** Sehr geehrte Frau Prof. Sieben, sehr geehrte Frau Prof. Rastetter, verehrte
MehrWie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen
Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen???? Wie sind die Jugendlichen? Jugendliche sind vor allem jung und ansonsten sehr verschieden. Arthur Fischer,
MehrLEBENSWELTEN JUGENDLICHER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND. HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN. Norbert Arnold Wolfgang Maier (Hrsg.
LEBENSWELTEN JUGENDLICHER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Norbert Arnold Wolfgang Maier (Hrsg.) ISBN 978-3-941904-90-3 www.kas.de Zusammenfassung zentraler Ergebnisse der Studie
MehrLebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Kernergebnisse Repräsentativuntersuchung Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und NRW inkl. Special Kunst und Kultur im Auftrag von Düsseldorf, 2009 1 Zusammenfassung
MehrEmpirische Befunde zur Diversität von Kultureinrichtungen und zu Möglichkeiten der Ansprache verschiedener Milieus
Empirische Befunde zur Diversität von Kultureinrichtungen und zu Möglichkeiten der Ansprache verschiedener Milieus Vera Allmanritter, M.A., M.A. Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, Kulturmanagerin,
MehrInterkulturelle Personalentwicklung
Interkulturelle Personalentwicklung Seminar-Nr. 2017 Q084 SF Termin 04. bis 06. Dezember 2017 Zielgruppe Fortbildungsbeauftragte Personalentwickler Führungskräfte Tagungsstätte dbb forum siebengebirge
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung
Gemeinsam Vielfalt gestalten! Interkulturelle Orientierung und Öffnung Kulturelle Vielfalt in der Arbeitswelt Rostock 16. Mai 2018 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Gedankengang 1. Postmigrantische Gesellschaft
MehrLebenswelten in Deutschland
Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH
MehrMigrationssensible Pflegekinderhilfe
Veranstaltung: Jeder Jeck ist anders! Migrationssensible Pflegekinderhilfe Brauchen wir einen Perspektivwechsel? Referentin: Gülseren Celebi, Gülgün Teyhani, PLANB Ruhr e.v. 09.05.2016 www.planb-ruhr.de
MehrWeiterbildung. und Soziale Milieus. Heiner Barz
Weiterbildung und Soziale Milieus Heiner Barz Agenda 1 Aktuelle Herausforderungen 2 Aktuelle Weiterbildungstrends 3 Zielgruppenansätze und Milieus 4 Soziale Milieus und Weiterbildung 5 Herausforderung
MehrSynergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung
Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
MehrAT SK. [ DE ] german
Prevent and combat violence against children, young people and women and to protect victims and groups at risk [ DE ] german -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrInterkulturelle Öffnung der Verwaltung
Hans-Josef Vogel Regierungspräsident Bezirksregierung Arnsberg Interkulturelle Öffnung der Verwaltung Grußwort zur Auftaktveranstaltung der Fortbildungsreihe Interkulturelle Öffnung der Verwaltung am 31.01.2018
MehrTeam Fischer & Kollegen. Lebenswelt oder ethnische Zugehörigkeit? Das allgemeine Migranten-Milieu. Herzlich Willkommen zum Forum:
Team Fischer & Kollegen Herzlich Willkommen zum Forum: Große Vielfalt weniger Chancen Bildungsvorstellungen von Menschen mit Migrationsbiographie Paedagogischer Tag Stuttgart (PAETS) 13.10.2017 Christian
MehrStadt Filderstadt. Basisanalyse Kurzfassung. Filderstadt, den 04. Juli Bernd Hallenberg, vhw Berlin. Chart 1
Stadt Filderstadt Basisanalyse Kurzfassung Filderstadt, den 04. Juli 2011 Bernd Hallenberg, vhw Berlin Chart 1 Aufbau eines Städtenetzes : Beteiligte Städte (1. Juli 2011) = angefragt oder Interesse bekundet
MehrInfoveranstaltung Teamer/innen-Netzwerk. Professionalisierung interkulturelles Kunst- und Kulturmanagement
Kulturelle Vielfalt Vielfalt in NRW in NRW Projektbegleitende Qualifizierung des interkulturellen Kunst- und Kulturmanagements Infoveranstaltung Teamer/innen-Netzwerk Professionalisierung interkulturelles
MehrParallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring
Zum Verhältnis von Politik und Islam Zwischen symbolischer Inszenierung und materieller Neuerung, Münster, 10.02.2010 Parallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring Gliederung 1)
MehrSexualität und Migration: Milieuspezifische Zugangswege für die Sexualaufklärung Jugendlicher
Sexualität und Migration: spezifische Zugangswege für die Sexualaufklärung Jugendlicher Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung der Lebenswelten von 14- bis 17-jährigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrDiversity-Umfrage 2014
0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer
MehrMigranten-Milieus. Qualitative Untersuchung der Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Heidelberg, April 2007
Migranten-Milieus Qualitative Untersuchung der Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Heidelberg, April 2007 2 Inhalt Seite Projektrahmen 4 Aufgabenstellung, Ansatz 5 Grundgesamtheit,
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrIntegrationsarbeit ist Informations- und Beziehungsarbeit. Vortrag WIR UND JETZT - ZUKUNFTSSYMPOSIUM 2016 Gut Landersdorf, am
Integrationsarbeit ist Informations- und Beziehungsarbeit Vortrag WIR UND JETZT - ZUKUNFTSSYMPOSIUM 2016 Gut Landersdorf, am 12.11.2016 INTEGRATION Grundversorgung Sprache + Bildung Wohnen + Arbeit Soziale
MehrWirtschaftliche Integration von Migranten: Potenziale, Chancen und Strategien
Wirtschaftliche Integration von Migranten: Potenziale, Chancen und Strategien Fachgespräch Neue Allianzen für Integration Heinrich-Böll-Stiftung, Frankfurt/Main,19.09.06 Dr. Swetlana Franken FH Köln, Fakultät
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrPartizipation, Vielfalt & Stadtgesellschaft
Partizipation, Vielfalt & Stadtgesellschaft 6.11.2012 Workshop Milieuübergreifende Engagementförderung p g g g g 17. Fachtagung bagfa/stiftung Mitarbeit, Osnabrück Das Modell der Milieus Das Modell Kontext:
MehrÖkologisch handeln. Auch in Gottes Namen!
Ökologisch handeln. Auch in Gottes Namen! Religions- und kultursensibler Klima- und Umweltschutz Tagung vom 1. und 3. März In Kooperation mit ECOLOG Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung
MehrI Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt
Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner
MehrVielfalt vor Ort Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Integration in Kommunen
Vielfalt vor Ort Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Integration in Kommunen Claudia Walther, Bertelsmann Stiftung Stand: 2011 Kapitel 2 als Auszug aus der Publikation Diversität gestalten Erfolgreiche
MehrInterkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.
Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.
MehrZentrale Ergebnisse der Sinus-Studie über Migranten-Milieus in Deutschland
Zentrale Ergebnisse der Sinus-Studie über Migranten-s in Deutschland 9.12.2008 Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts zusammen mit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
MehrMigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens
Fachforum 4: MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens Dr. Cengiz Deniz, MigraMundi e.v. Gliederung 1. Teil
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
MehrMigration und Heterogenität politische, rechtliche und soziologische Rahmenbedingungen
Folie 1 Migration und Heterogenität politische, rechtliche und soziologische Rahmenbedingungen Migration als Zeichen der Zeit Studientag der Bundeskonferenz der katholischen Frauenseelsorge am 19.1.2015
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation
Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung
MehrMultikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München
Multikulturelle Stadt monokulturelle Verwaltung? Herausforderung an die Global Cities das Beispiel München Internationale Migration: Wissens- und Kompetenztransfer für Aufnahme- und Herkunfsländer: Interkulturelle
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Heinrich Heine Universität Institut für Sozialwissenschaften Vertiefungsseminar: Bildungsreformen- Risiken/ Nebenwirkungen Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2015/ 2016 Feyza
MehrInterkulturelle Personalentwicklung
Interkulturelle Personalentwicklung Seminar-Nummer: 2018 Q081 SF Termin: 10.12. 12.12.2018 Zielgruppe: Fortbildungsbeauftragte Personalentwickler Führungskräfte Tagungsstätte: dbb forum siebengebirge An
MehrEinstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus
Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen
MehrDer interkulturelle Selbstcheck
Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0
MehrLebenswelten von Migrantinnen und Migranten in Deutschland
Pressesprecherin: Iris Bethge Dienstgebäude: Alexanderstraße 3, 10178 Berlin Telefon: 0 3018 / 5 55-10 61, -10 62 Fax: 0 3018 / 5 55-1111 email: presse@bmfsfj.bund.de Internet: www.bmfsfj.de Berlin, 16.
MehrLebenswelten von Migranten Repräsentative Ergebnisse zur Studie Migranten-Milieus
Sebastian Beck Repräsentative Ergebnisse zur Studie Migranten-Milieus Die Studie Migranten-Milieus zu den Lebenswelten der in Deutschland wohnenden Migranten ist erwachsen geworden. Und das zu Recht, denn
MehrInstitutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrBerlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.
Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen
MehrAuszug aus der Repräsentativuntersuchung Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland von Meral Cerci,
Auszug aus der Repräsentativuntersuchung Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland von Meral Cerci, 17.06.2009 Prof. Heiner Barz Kernkurs Bildung und Migration WS 09/10
MehrWie Städte Diversität gestalten
Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Max Planck Institute for the Study of Religious and Ethnic Diversity Wie Städte Diversität gestalten Karen Schönwälder
Mehr