Das Management der Reitwege in den neuen Landkreisen
|
|
- Falko Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Management der Reitwege in den neuen Landkreisen Vortrag von Gabriele Vogel am 12. Dezember 2008 in Schildau mit Ergänzungen aus dem Landkreis
2 Wald Reitwegeausweisung Gemeinden Offenland Gemeinde Umweltamt SG Forst und Jagd Kreisforstamt in Kleinthiemig Kreisentwicklungsamt Gemeinde Sächsische Schweiz- Vogtlandkreis Referat 23.8 Forst und Jagd: Mario Helbig (Freiberg, er Straße 4) Geschäftsbereich 3 Abt. Forst Amt für Wirtschaft/Bildung/Innovation,, Sachgebiet Forstbehörde: Herr Kirsten Amt für Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft, Ref Wirtschaftsförderung, Ländlicher Raum, Regionalplanung, Tourismus: Jaqueline Welsch (Mittweida, Am Landratsamt 3) Kommunen in Zusammenarbeit mit Kreiswegewart Kommunen mit Unterstützung des Kreiswegewarts Amt für Wirtschaft/Bildung/Innovation Sachgebiet Wirtschaftsförderung/ Tourismus/Bildung: Herr Junghof Gemeinden 2
3 Sächsische Schweiz- Vogtland Ausgabe für 2009 im Kreisforstamt: Ansprechpartner Ralf Schnabel (ab , Terminabsprache erbeten unter oder ) im Referat 23.8 oder durch telefonische bzw. schriftliche Bestellung, zukünftig auch über Website des Landratsamtes möglich Verkauf der Reitmarken in den Bürgerbüros des Landkreises Erhebung Reitabgabe Erwerb Reitplakette im Dienstsitz (Marienberg, Schillerlinde 6) oder nach tel. bzw. schrf. Bestellung, Versand auf Rechnung Bezahlung bei den Hauptkassen des LRA in Niesky und Zittau möglich Umweltamt SG Forst und Jagd (aktuelle Informationen im November-Amtsblatt, das jedem Haushalt zugestellt wird) 3
4 Fortschreibung Reitwegenetz - Neuausweisungen erfolgen i.d.r. auf der Grundlage von Vorschlägen der Reiter/Reiterhöfe - der neue Landkreis weist 542 km Reitwege im Wald aus (weitere 64 km sind im Genehmigungsverfahren) - Fortschreibung des Reitwegenetzes je nach Erfordernis - seit 2006 im NOL und seit 08/2008 im neuen LK zahlreiche Aktivitäten zur Streckennetzerweiterung im Offenland sowie im Wald - es bestehen 760 km rechtlich gesicherte Reitwege, davon 175 km im Wald - in der nächsten Zeit ist eine Reitwegeinventur geplant - Ziel ist, Wege zu erhalten und zu sichern, mögliche Erweiterungen sollen in Abstimmung mit der Öffentlichkeit erfolgen erfolgte Zusammenführung von Einzelkarten - jährlich Veränderungen (auch im Offenland) mit Reitverbänden fortgeschrieben - zur Zeit steht noch kein GIS zur Verfügung 4
5 Sächsische Schweiz- Vogtland Fortschreibung Reitwegenetz - in den nächsten Monaten ist eine Zustandsaufnahme des Wegenetzes geplant - zur Zeit sind 701,5 km Reitwege ausgewiesen, davon 304,8 km im Wald, im Offenland zum Teil auch Reitempfehlungen entlang öffentlicher Wege und Straßen - zur Zeit keine Neuausweisungen geplant - Fortschreibung möglich, wenn Bedarf von Interessengruppen oder Reitverbänden angezeigt wird - Schwerpunkt der Fortschreibung: überregionale Verbindungen zwischen Altkreis Sächsische Schweiz und Weißeritzkreis - die Entwicklung des Reitwegenetzes erfolgt durch enge Zusammenarbeit mit dem Sachgebiet Tourismus des LRA, der unteren Forstbehörde und dem Tourismusverband Vogtland - erreichter Stand erfordert z.z. keine Neuausweisung 5
6 Sächs. Schweiz- Vogtland - noch in Abstimmung - noch kein GIS zur Verfügung - noch in Abstimmung Geodatenportal atlas - digitale Ersterfassung 2006 abgeschlossen - zur Zeit Stand im atlas abrufbar - Unterlagen können auch in Forstbehörde eingesehen werden - Daten des Altkreises NOL im Geoportal des Landkreises abrufbar - Stand ist im atlas abgebildet - es ist vorgesehen, gemeinsam mit der EDV-Abteilung des Landkreises die Erfassung/Laufendhalten der Wegedaten fortzuführen - technische Fortschreibung über WIS von forst oder GIS des LRA (Schnittstelle zu forst offen) möglich - Veränderungen wurden bisher anlassbezogen an forst übermittelt - Datenfortschreibung nicht vorgesehen, zentrale Vermarktung z.z. kein Thema Allgemeines Fazit aus den Landkreisen die bisher erfolgte zentrale Zusammenführung der Daten sollte fortgeführt werden 6
7 Info an die Öffentlichkeit - Veröffentlichungen auf Website des Landratsamtes (LRA) geplant - Internet (Geoportal des LRA) - Vermarktung über Reitwegekarte - Veröffentlichungen im Amtsblatt, Tagespresse und auf der Website des LRA - Internet - beständige Zusammenarbeit mit Reitern und Reitverbänden - Publikation im -Kurier geplant und auf der Website des LRA - zu den Sprechzeiten des LRA können Informationen direkt eingeholt werden - Vermarktung über Reitwegekarten sollte fortgeführt werden 7
8 Sächsische Schweiz- Vogtland - Website des Landratsamtes - Amtsblatt - Presse Info an die Öffentlichkeit - zunehmend im Landkreisboten - Reiterstammtische, gemeinschaftliche Beritte - Reitwegedaten zugänglich über die Bürgerbüros, den Landschaftspflegeverband - Publikation im Kreisjournal, in den Amtsblättern der Städte und Gemeinden und über die örtliche Presse - Reitwegenetz im Geoportal des Landkreises und auf den Internetseiten des Tourismusverbandes einsehbar - reittouristische Karte (Blatt 21 und 22) - direkte Info an Reiterhöfe und Informationsmaterial 8
9 Zusammenarbeit Tourismus - Zusammenarbeit zum Thema Reiten zum Teil auf Ebene des Landratsamtes (Kreisentwicklungsamt) - direkte Zusammenarbeit mit Tourismusvereinen/- Verbänden weniger ausgeprägt - Tourismusverbände für Vertrieb der Reitkarten zuständig 9
Präsentation der digitalen Reitwegekarte 2017 für MV. 8. Fachtagung Reittourismus Am 22. Febr in Güstrow
Präsentation der digitalen Reitwegekarte 2017 für MV 8. Fachtagung Reittourismus Am 22. Febr. 2017 in Güstrow 1 Vortragsinhalt Ein langer Prozess mit vielen Beteiligten Ausgangssituation für eine erste
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrGeoDatenInfrastruktur Vogtlandkreis
Geo Daten Infrastruktur Vogtlandkreis der etwas andere Weg Uwe Lang Thomas Etzel Amtsleiter Teamleiter GIS/Geoverfahren Tel. 03741 300-2400 Tel. 03741 300-2405 Landratsamt Vogtlandkreis Amt für Kataster
MehrAdressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen
Adressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen Zuständig für Ihren Antrag auf Elterngeld oder Landeserziehungsgeld ist die Elterngeldstelle des Landkreises oder der Kreisfreien Stadt, in
MehrTouristische Wegeverwaltung im LK Mittelsachsen
Touristische Wegeverwaltung im LK Mittelsachsen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung (Entstehung und Herangehensweise) 1 2. Touristische Wege in Sachsen 2 2.1. Allgemeines / Literaturhinweise 2 2.2. Wegearten
MehrBürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum
Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Demografischer Wandel im Freistaat Sachsen Herausforderung für die künftige Gestaltung von Infrastrukturen Bevölkerungsentwicklung
MehrBürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum
als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Ziel des Projektes Das Rathaus kommt zum Bürger Einfacher Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen mit hoher Qualität Kombination von Information und Transaktion
MehrAdressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen
Adressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen Zuständig für Ihren Antrag auf Elterngeld oder Landeserziehungsgeld ist die Elterngeldstelle des Landkreises oder der Kreisfreien Stadt, in
MehrLANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR
LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND UND SACHSEN NETZWERKE FÜR MENSCH UND NATUR Christina Kretzschmar, DVL-Landesverband Sachsen e.v. Glaubitz, 26.11.2014 LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN DEUTSCHLAND Grundsatz:
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2595 18.04.2011 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Hitzing, Bergner und Untermann (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft,
MehrModerationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 3: Wassergebundene Aktivitäten und Reiten
Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 3: Wassergebundene Aktivitäten und Reiten mascontour GmbH / Wassergebundene Aktivitäten und Reiten Handlungsbedarfe:
MehrNeues Cloud-Produkt blis-online für die Wirtschaftsförderung
Neues Cloud-Produkt blis-online für die Wirtschaftsförderung - Beispiel Region Goslar GeoDok Geoinformatik GmbH Bielefeld www.geodok.de Jürgen Dressel (Geschäftsführer) konzeptionelle und technologische
MehrEB DZ mit Schulverwaltung, Herr Dr. Beuchling. Hr. Dr. Beuchling. Bildungsstätten. Kommunale. Sternwarte. Herr Sirrenberg Jugendamt
Vorläufige Struktur Landratsamt Nordsachsen und kommissarische Besetzung der Dezernenten- und Amtsleiterstellen bis zur konstituierenden Sitzung des Kreistages am 27. 08. 2008 Dezernat VI Soziales Herr
MehrFlächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank Claus Hensold Bayerisches Landesamt für Arbeitshilfe Kommunales Flächenressourcen-Management Arbeitshilfe zur Information und
MehrRadverkehrskonzept Ilm-Kreis Von der Idee bis zur Umsetzung
Radverkehrskonzept Ilm-Kreis Von der Idee bis zur Umsetzung Katharina Cherubim, Radverkehrsbeauftragte, Landratsamt Ilm-Kreis Zeitlicher Ablauf Kreistagsbeschluss zum Beitritt zur AGFK-TH 1/2014 Anfrage
MehrMOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN
MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung
Mehrkreisefreie Stadt: Chemnitz kreisefreie Stadt: Dresden, Landeshauptstadt
kreisefreie Stadt: Chemnitz Stadtverwaltung Chemnitz Bürgerverwaltungszentrum I Sozialamt Soziale Leistungen (50.13) Bahnhofstraße 53 09111 Chemnitz Zentraleinwahl: 0371/488-0 Sachgebietsleiterin: 0371/488-6461
MehrBlick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern
Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Netzwerk Land-Seminar der österreichischen Vernetzungsstelle am 14.+15.10.2009 in Tannberg Ltd. MR Dr. Josef Köpfer (BayStMELF) 2. Finanzielle Rahmenbedingungen
Mehr25 Jahre TGG Naturpark Zittauer Gebirge/Oberlausitz e.v.
25 Jahre TGG Naturpark Zittauer Gebirge/Oberlausitz e.v. Stand: 30.05.2016 18.04.1991 Gründung der Fremdenverkehrsgemeinschaft Dreiländereck Zittauer Gebirge e.v. im Rathaus Zittau, Freundschaftssaal 19
MehrWegemanagement in Thüringen
Wegemanagement in Thüringen Simon Büttner, Thüringer Tourismus GmbH Wanderwegekoordinator Adresse: Willy-Brandt-Platz 1, 99084 Erfurt E-Mail: s.buettner@thueringen-entdecken.de Tel.: 0361 3742-204 Digitales
MehrKennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003
Kennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003 Kaufkraft, Umsatz und Einzelhandelszentralität Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb Reutlingen/Tübingen Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb
MehrDas Konzept Forsten und Tourismus
Das Konzept Forsten und Tourismus ThüringenForst schafft Voraussetzung für ein nachhaltiges Erholungswegesystem Andreas Lucas, Sachgebietsleiter 3.2 Hoheit, Waldpädagogik, Forsten & Tourismus, TöB Konzept
MehrSchutz des Birkwildes im Osterzgebirge. Grenzübergreifender Birkwildschutz Bad Schandau
Schutz des Birkwildes im Osterzgebirge Grenzübergreifender Birkwildschutz Bad Schandau 21.06.12 1. Gliederung Tätigkeitsbericht der reg. AG Aufgabenstellung Gebietsabgrenzung Arbeit der Arbeitsgruppe weitere
MehrGeo-Daten Für KMU`s? Kurzinfo
Geo-Daten Für KMU`s? Kurzinfo Johann Baumann 1 Über uns 2011 Gründung G21 GmbH Fusion von GeoOffice Herrle, Ingolstadt und Baumann-bayernGIS, Kolbermoor Sitz in Kolbermoor (LKrs. Rosenheim), Zweigstelle
MehrAmtsblatt des Landkreises tirschenreuth
B 11744 Amtsblatt des Landkreises tirschenreuth mit Veröffentlichungen von Behörden, Gerichten und Gemeinden des Landkreises Nr. 43/44 Tirschenreuth, den 26.10.2015 71. Jahrgang Inhaltsverzeichnis Seite
MehrUmsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur. Jens Sachteleben
Umsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur Jens Sachteleben 1. Frage: Was ist BayernNetz Natur? BayernNetz Natur = Realisierung eines landesweiten Biotopverbundsystems durch größere Naturschutzprojekte
MehrGeoinformationen im Landkreis Leipzig. Vermessungsamt, Uwe Leberecht,
Geoinformationen im Landkreis Leipzig Vermessungsamt, Uwe Leberecht, 20.10.2010 Geoinformationen im Landkreis Leipzig 1. Landkreis Leipzig 2. Argumente für den GIS - Einsatz 3. Organisation 4. GIS Verfahren
MehrNutzen einer GDI. 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Landkreis Limburg-Weilburg - Amt für Bodenmanagement Limburg
Amt für Bodenmanagement Limburg Nutzen einer GDI 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Landkreis Limburg-Weilburg - Limburg a. d. Lahn, 02.06.2015 Dipl. Ing. (FH) Ingo Buchmann Geoinformationssystem
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen mit Landwirtschaftsschule Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Rudolf-Diesel-Ring 1a, 83607 Holzkirchen An alle Bürgerinnen
MehrNatura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption
Natura 2000-Station Possen Vorstellung einer Gesamtkonzeption TMUEN, 30. Mai 2018 Grundsätzliche Aufgaben der Natura 2000-Stationen Erreichung eines günstigen Erhaltungszustandes der Natura 2000-Gebiete
MehrVier Sterne für den Weser-Radweg
Vier Sterne für den Weser-Radweg Qualitätsoffensive Weser-Radweg Systematische Qualitätsentwicklung auf 500 Kilometer Petra Wegener, Geschäftsführerin Weserbergland Tourismus e.v. DER WESER-RADWEG ca.
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrWie man ein ländliches Gebiet entwickelt
Institut für Ländliche Räume Labyrinth ländliche Entwicklung Antworten der Wissenschaft Prof. Dr. Peter Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Die Zukunft liegt auf
MehrPsychosoziale Tumorberatung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst Stand und Perspektiven
Psychosoziale Tumorberatung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst Stand und Perspektiven Sandra Frenschkowski Referat Gesundheitsförderung, Gesundheitsberichterstattung, Gesunde Ernährung Fortbildung
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angaben 1.1 Darstellung des Prozesses der Erarbeitung des INSEK 1.2 Übersicht über die Beteiligten 1. ALLGEMEINE ANGABEN 1.1 Darstellung des Prozesses
Mehr1. ALLGEMEINE ANGABEN
1. ALLGEMEINE ANGABEN 1.1. AKTEURE UND BETEILIGTE...2 1.1.1. AKTEURE...2 1.1.2. BETEILIGTE...3 1.2. ARBEITSWEISE UND ORGANISATIONS- STRUKTUR...5 1.2.1. ARBEITSWEISE...5 1.2.2. HERANGEHENSWEISE UND KONZEPTION
MehrDas Umweltinformationsrecht in der Praxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Das Umweltinformationsrecht in der Praxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Matthias Sauer und Dagmar Lutz BMUB Referat G II 1 23. Februar 2018 Themen BMUB: Federführung
MehrRegionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt
Regionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt Ulrike Riedl Kreisforstamt Rhein-Neckar-Kreis Projektskizze ÖKONSULT, 09.07.2014 Kostbarkeit vor der Haustür Die Schwetzinger Hardt gehört zu einem der bundesweit
MehrRegierung der Oberpfalz Amtsblatt
Seite 103 Regierung der Oberpfalz Amtsblatt 72. Jahrgang Regensburg, 15. September 2016 Nr. 9 Inhaltsübersicht Bekanntmachungen der Regionalen Planungsverbände Bekanntmachung des Regionalen Planungsverbandes
MehrRegionaler Dialogprozess Steigerwald
TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach IN KOOPERATION MIT: WGF Landschaft Regionaler Dialogprozess Steigerwald Sondierungsgespräch Nutzungen am 11.5.2016 1 Tagesordnung - Zeitplan 17:00
MehrK R E I S B O R K E N Borken, Der Landrat. Sitzungsvorlage Nr. 0288/2017/KREIS
K R E I S B O R K E N Borken, 07.11.2017 Der Landrat Beratungsfolge Datum Status Ausschuss für Umwelt 23.11.2017 öffentlich Kreisausschuss 07.12.2017 öffentlich Beirat bei der Unteren Naturschutzbehörde
MehrAufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement
Aufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement Vermessungsingenieurtag der Hochschule für Technik Stuttgart am 12. November 2010 Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung
MehrAmtsblatt. für die Stadt Ludwigsfelde. 16. Jahrgang 20. Februar 2007 Nr.: 07 Seite 1
Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 16. Jahrgang 20. Februar 2007 Nr.: 07 Seite 1 AMTSBLATT für die Stadt Ludwigsfelde 20. Februar 2007 Nr.: 07 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 2. 3. 4. Beschlüsse
MehrGESETZLICHE VORSCHRIFTEN FÜR DAS AUSREITEN UND AUSFAHREN IN DEN EINZELNEN BUNDESLÄNDERN (Stand 06/11)
GESETZLICHE VORSCHRIFTEN FÜR DAS AUSREITEN UND AUSFAHREN IN DEN EINZELNEN BUNDESLÄNDERN (Stand 06/11) BADEN-WÜRTTEMBERG Wald: Reiten ist auf Straßen und hierfür geeigneten Wegen grundsätzlich gestattet,
MehrNaturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke
Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke Projektbegleitende Arbeitsgruppe am 08.01.2015 in Braunsroda TOP 6 - Status Quo Teil Regionalentwicklung Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke Status Quo Teil Regionalentwicklung
MehrGeo Open Data - bereitstellen und nutzen Fachaustausch Geoinformation
Geo Open Data - bereitstellen und nutzen Fachaustausch Geoinformation Thomas Baron Esri Deutschland GmbH 24. November 2016, Heidelberg Geo Open Data 2 Geo Open Data Die folgenden Screenshots sind zum größten
MehrRadverkehrsförderung mit Konzept zum Erfolg. 5. Fahrradkommunalkonferenz in Kassel
5. Fahrradkommunalkonferenz 9. + 10. 11. 2011 in Kassel RADFORUM REGION KASSEL Koordinierte Radverkehrsförderung Stadt und Landkreis Region Kassel Die Mitte viele Wege in die Mitte: Schienennetz Autobahnen
MehrMarktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV
Grüne Karte Baden- Württemberg Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Regierungspräsidium Freiburg Überprüfung von 10 Kettensägen mit Fremdzündungsmotoren in 2013, Evaluierung voraussichtlich im
MehrDie Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Die Linke: Fachtagung Tourismus 1
1. Fakten zum Wandern 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 1 56 % der Deutschen wandern. 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km.
Mehr2. Demographiegipfel
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Informationsmaterial 2. Demographiegipfel des Freistaates Sachsen 8. November 2006 in Dresden Inhalt Abb 1. Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen
MehrNr Inhaltsverzeichnis. Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises
AMTSBLATT DES LANDKREISES NEUMARKT I.D.OPF. Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Postfach 1405 92304 Neumarkt Öffnungszeiten: Montag - Dienstag Mittwoch, Freitag Donnerstag 08.00-16.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr 08.00-18.00
MehrAmtsblatt für den Landkreis Havelland
Amtsblatt für den Landkreis Havelland Jahrgang 13 Rathenow, 2006-08-18 Nr. 12 Inhaltsverzeichnis - Bekanntmachung des Ordnungs- und Verkehrsamtes hier: Öffentliche Zustellung Seite 109 - öffentliche Bekanntmachung
MehrKontaktdaten der Naturschutzqualifizierer für Landnutzer (Naturschutzberater) in den Qualifizierungsgebieten für die Jahre 2015 bis
Erzgebirgskreis Bautzen Kontaktdaten der Naturschutzqualifizierer für Landnutzer (Naturschutzberater) in den Qualifizierungsgebieten für die Jahre 2015 bis 31.05.2019 Altkreis Kamenz Stadt Hoyerswerda
MehrGeoForum AfB Homberg (Efze) 2017
GeoForum AfB Homberg (Efze) 2017 GDI Nordosthessen Aktueller Sachstand und Ausblick 9. November 2017 Henrik Allendorf, AfB Homberg (Efze) Agenda GDI Akteure in der Region Gemeinsame technische Plattform
MehrErstellen der WRRL- Maßnahmenprogramme
Erstellen der WRRL- Maßnahmenprogramme Karin Wüllner, Ref. 82 Erstellen der WRRL-Maßnahmenprogramme - Gliederung Überblick Planungsebenen Wer stellt die Maßnahmenprogramme auf? Vorgehensweise zum Aufstellen
MehrGeoforum 2017 im AfB Korbach
Geoforum 2017 im AfB Korbach AUF DEM WEG ZUR GDI NORDHESSEN NEUES VON DER GDI WALDECK-FRANKENBERG ZUSAMMENARBEIT MIT DER GDI NORDOSTHESSEN Agenda Neues von der GDI Waldeck-Frankenberg AG Bauen AG Kommunikation
MehrBeteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern
Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Karin Wüllner 3. Regionales Wasserforum Planungsraum Inn (Oberbayern) 14. Juni 2007 Art.14 WRRL: Beteiligung der Öffentlichkeit "Die Mitgliedsstaaten
MehrBeratungseinheit Firma Berater
Naturschutzberatung in den Beratungseinheiten in den Jahren 2013 bis 2015 - Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Außenstelle Kamenz - 0 35 78 / 33 74 00 Landnutzer / Betriebe mit Betriebssitz
MehrAnsprechpartner/innen der Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Sachsen
Ansprechpartner/innen der Netzwerke für Sachsen Gebietskörperschaften Ansprechpartner/-in Telefonnummer Email Erzgebirgskreis Ulrike Hofmann 037296/5912182 Ulrike.hofmann@kreis-erz.de Sandra Pohl Romy
MehrKooperationsangebote Onlinemarketing 2015. Tourismusverband Vogtland e.v. Göltzschtalstraße 16 08209 Auerbach,
Kooperationsangebote Onlinemarketing 2015 Göltzschtalstraße 16 08209 Auerbach, Werben Sie online auf www.vogtland-tourismus.de und treffen Sie Ihre Zielgruppe! Auf www.vogtland-tourismus.de können Sie
MehrFreiraumsicherung: nur Fehlanzeige?
Freiraumsicherung: nur Fehlanzeige? Herbsttagung der ARL-LAG-Landesarbeitsgemeinschaften Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern und LAG Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen Berlin, 09./10.11.2015 Planungsregion
MehrGeodatennutzung im Landkreis Lörrach
Geodatennutzung im Landkreis Lörrach Beispiele aus dem Landkreis Lörrach zur optimalen Nutzung von Geodaten (Geoinformationssystem und Geodateninfrastruktur) Landratsamt Lörrach - Vermessung & Geoinformation
MehrNatura 2000 Umsetzung in Niedersachsen
Natura 2000 Umsetzung in Niedersachsen Vortrag von Abteilungsleiter Kay Nitsche Niedersächsisches Ministerium im Rahmen des NABUtalk Natura 2000 Wie fit ist Deutschland? am 27.09.2016 in Berlin Ausgangslage
MehrA m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim
A m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim Nr. 26 vom 07.12.2018 Verleger: Landrat des Landkreises Kelheim Verlagsort: Kelheim Druck: Landratsamt Kelheim Verantwortlich für den Inhalt: Einsender bzw.
MehrAdministration, Aufgaben und Personalisierung der Eingriffsregelung am Beispiel der unteren Naturschutzbehörden in Baden- Württemberg
Administration, Aufgaben und Personalisierung der Eingriffsregelung am Beispiel der unteren Naturschutzbehörden in Baden- Württemberg Dipl. Biologin Renate Kübler Untere Naturschutzbehörde Stadtkreis Stuttgart
MehrDer Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom unter anderem beschlossen
Stadt Pfullingen Gemeinderatsdrucksache Nr. 09/2017 Den 26.01.2017 1. Sitzung des Verwaltungsausschusses Az.: 200-D/Rd am 31. Januar 2017 - nichtöffentlich 2. Sitzung des Gemeinderates am 7. Februar 2017
MehrProjekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz
Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz Dipl.-Biologin Susanne Ziemer Kulturlandschaftselemente
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Anlage 4 Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen auf Förmittel 1 14 Wissenstransfer
MehrNetzwerk Lebendige Seen Deutschland
Runder Tisch Netzwerk Lebendige Seen Deutschland Friedrichshafen Dienstag, 7. Juli 2009 Umwelt- und Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt Friedrichshafen Umweltamt@friedrichshafen.de O:\Umwelt\DOCS\2009\Vorträge\Living
MehrMelde- und bewilligungspflichtige Veranstaltungen gemäss Waldgesetz - Merkblatt Schutzgebiete im Geoportal
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Kantonsforstamt St.Gallen, November 2014 Melde- und bewilligungspflichtige Veranstaltungen gemäss Waldgesetz - Merkblatt Schutzgebiete im Geoportal Die Melde-
MehrREGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT MITTELTHÜRINGEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Der Präsident
REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT MITTELTHÜRINGEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Der Präsident Protokoll der gemeinsamen Sitzung der Regionalen Planungsversammlung (RPV) und des Regionalen Planungsbeirates
MehrKommunikationskonzept. Feldkirchen-Westerham
Kommunikationskonzept für externe Kommunikation zum Thema Klimaschutz & Energiewende in Feldkirchen-Westerham 09.08.2016 Ulrike Modlinger - Klimaschutzmanagerin 1 Ulrike Modlinger Klimaschutzmanagerin
MehrVorbemerkungen. Datengrundlagen. Datenverfügbarkeiten. Ihre Ansprechpartner
Geobasisdaten Hessen Seite 1 von 5 Vorbemerkungen In Abstimmung mit dem Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation HLBG werden von der UmGIS Informatik GmbH aufbereitete Geobasisdaten
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen 1 14 Wissenstransfer Informationsmaßnahmen auf Förmittel 1.1 Qualifizierung Naturschutz für Landnutzer A3 1)
MehrKontakt: Stadtverwaltung Zittau Referat Grundstücke und Vermessung Sachsenstraße Zittau
Kontakt: Stadtverwaltung Zittau Referat Grundstücke und Vermessung Sachsenstraße 14 02763 Zittau Heike Barmeyer Tel: 03583/752-382 Fax: 03583/752-343 E-Mail: h.barmeyer@zittau.de oder grundstuecke@zittau.de
MehrLeistungen für die Walderholung von Bürgerinnen und Bürgern Möglichkeiten und Grenzen von Sachsenforst
Leistungen für die Walderholung von Bürgerinnen und Bürgern Möglichkeiten und Grenzen von Sachsenforst 12. Forstpolitisches Forum - 23.November 2016 Nutzfunktion Erholungsfunktion Schutzfunktion 2 22.
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrPartner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald
Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Fragebogen für Natur- und Landschaftsführer zur Bewerbung als Partner des Biosphärenreservats Spreewald I. Identifikation Die Partnerinitiative richtet sich
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen 1 14 Wissenstransfer Informationsmaßnahmen 1.1 Qualifizierung Naturschutz für Landnutzer A3 1) FBZ FBZ FBZ FBZ
MehrOberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016
Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Vorwort Die vorliegende dritte Ausgabe nach der Neukonzeption von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2015 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten
MehrBild: Carsten Ott Bild: Stollem. Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Bild: AndreasKr Bild: Carsten Ott Bild: Stollem Bild: Tukang Poto Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg ARBEITSGRUPPEN 13:00 Mittagspause 14.00 Problem- und Handlungsschwerpunkte
MehrVia Regia +plus Zusammenarbeit bei der Gewerbeflächenentwicklung in der Region Leipzig/Halle
Via Regia +plus Zusammenarbeit bei der Gewerbeflächenentwicklung in der Region Leipzig/Halle Vortrag anlässlich der Sächsischen Regionalplanertagung am 3./4.11.2011 in Höckendorf This project is implemented
MehrÜberlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein
Überlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein Vortrag auf dem 27. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz am 25. / 26.01.2007 Margret Brahms Leiterin der Abteilung Naturschutz,
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Mittelgebirgen Fotolia/L_Henry Czauderna NABU/ Hannes Huber NABU/ F. Link
MehrFachbeitrag Erholung und Tourismus für den Großraum Braunschweig
Fachbeitrag Erholung und Tourismus für den Großraum Braunschweig - Anlass und verfolgte Ziele - Projektworkshop am 20.11.2014 Braunschweig Peine Gifhorn Wolfsburg Braunschweig Helmstedt Dipl.-Ing. Salzgitter
MehrLEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS
LEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS LEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS PRÄAMBEL Der Oö. Landschaftsentwicklungsfonds ist eine dienststellenübergreifende Einrichtung. Es handelt sich
MehrGeschäftsstelle des Kreistags Aktenzeichen: 1.1/ Beratungsfolge Sitzung am: Beratungsergebnis. laut Beschlussvorschlag
LANDKREIS RASTATT B e s c h l u s s v o r l a g e RA-AVF-2016.13.05 Geschäftsstelle des Kreistags Aktenzeichen: 1.1/012.20 Beratungsfolge Sitzung am: 18.10.2016 Ausschuss für Verwaltung und Finanzen Beratungszweck:
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrLeerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden
Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Stand der Programmumsetzung Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle
MehrOberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017
Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017 Vorwort Die vorliegende Ausgabe von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2016 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Daten aktualisiert. In der Broschüre
MehrWorkshop Projekt Modellhafte Entwicklung eines Besucherleitsystems für den Naturpark Schönbuch
Workshop Projekt Modellhafte Entwicklung eines Besucherleitsystems für den Naturpark Schönbuch am 08.06.2016 in der Alten Turnhalle, Herrenberg Landkreis Böblingen, 2016 Projektteam Besucherleitsystem
MehrVorstellung des Managementplanes Isarauen von Unterföhring bis Landshut. Aktuelles aus den Isarauen
Vorstellung des Managementplanes Isarauen von Unterföhring bis Landshut Aktuelles aus den Isarauen Andreas Ploner, Gebietsbeauftragter Natura 2000 Vorstellung Andreas Ploner, Dipl.-Forst-Ing. (FH) Forstoberinspektor
MehrDie Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis
1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014
Mehr2. Sitzung des Regionalbeirats
2. Sitzung des Regionalbeirats Regionalmanagement, Landratsamt Fürstenfeldbruck Rike Strohmeyer, 17.03.2015 Tagesordnung TOP 1 Präsentation SWOT-Analyse TOP 2 Aktuelle Projekte des Regionalmanagements:
MehrModul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen
Modul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen Kreative Köpfe und fachspezifische Kompetenzen Raumplanung, Informatik und Grafikdesign vereint unter einem Dach in Dortmund das sind wir. Wir kombinieren
MehrOberpfalz in Zahlen Ausgabe 2018
Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2018 Vorwort Die vorliegende fünfte Ausgabe von Oberpfalz in Zahlen wurde um die bis April 2018 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Daten aktualisiert.
MehrÖREB-Kataster Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt ÖREB-Kataster Basel-Stadt 19. GeoForum Basel-Stadt Adrian Moser ÖREB-Kataster kurz erklärt Der Kataster macht die öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen, welche ein Grundstück
MehrBildungsberichterstattung in Baden-Württemberg. Volker Gehlhaar
Bildungsberichterstattung in Baden-Württemberg Volker Gehlhaar Gliederung 1. Bildungsbericht Baden-Württemberg 2007 Schwerpunkte und Rezeption in der Öffentlichkeit 2. Ausblick auf den zweiten Bildungsbericht
Mehr