IAG Futtermitteluntersuchung Sektion Futtermittelmikroskopie FUTTERMITTELUNTERSUCHUNG Datura 30.3 BESTIMMUNG VON DATURA SPP.

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1 BESTIMMUNG VON DATURA SPP. IN FUTTERMITTELN 1 Zweck und Anwendungsbereich Die Methode dient der qualitativen und quantitativen Bestimmung von Datura spp. in Futtermitteln. 2 Prinzip Die Bestimmung von Datura spec. in Futtermitteln erfolgt durch den makroskopischen und mikroskopischen Nachweis der Samen oder Samenschalenfragmente. Zur Quantifizierung wird der Gehalt an identifizierten Samen und deren Schalenfragmenten in der Futtermittelprobe mit Partikelgrößen > 0,5 mm bestimmt. 3 Reagenzien 3.1 Einschlussmedien Chloralhydrat, β = 60 % Wasser Andere Reagenzien können verwendet werden, sofern sie vergleichbare Ergebnisse liefern. 4 Geräte und Materialien 4.1 Optische Einrichtung Stereomikroskop (Auflicht/Durchlicht, bis 70fache Vergrößerung) mit geeigneter Beleuchtungseinrichtung; empfohlene Zusatzausstattung: Bilddokumentationseinrichtung Zusammengesetztes Mikroskop (Durchlicht, bis 400fache Vergrößerung); empfohlene Zusatzausstattung: Bilddokumentationseinrichtung Standlupe (bis zehnfache Vergrößerung) Methodenbuch III 1

2 Bearbeiter: M. Dunker, Rostock, D. E. Hormisch, Speyer, I. Sloot, Oldenburg 4.2 Reibschale mit Pistill 4.3 Siebeinrichtungen nach mitgeltender Unterlage (9) 4.4 Analysenwaage (Genauigkeit: 0,001 g) 4.5 Weitere Geräte nach mitgeltender Unterlage (9) 4.6 Referenzmaterial 5 Durchführung Die Untersuchung erfolgt im nicht gepressten Zustand des Futtermittels. Aus diesem Grund müssen gepresste Futtermittel vor der Untersuchung grob zerstoßen (4.2) oder depelletiert (8.1) werden. Die qualitative Bestimmung erfolgt makroskopisch und mikroskopisch in allen Siebfraktionen. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Auslesen und Wiegen der Samenschalenfragmente > 0,5 mm aus der Untersuchungsprobe oder einem aliquoten Teil der Untersuchungsprobe. 5.1 Vorbereitung der Untersuchungsprobe Futtermittel in nicht gepresster Form (mind. 10 g) werden eingewogen (4.4) und nach mitgeltender Unterlage (9) fraktioniert. Die erhaltenen Siebfraktionen sind zu wiegen (4.4). 5.2 Identifizierung der Datura spp. Die Identifizierung der Datura spp. erfolgt mittels geeigneter optischer Hilfsmittel (4.1) anhand der charakteristischen Merkmale der ganzen Samen sowie der Samenschalenfragmente. Das Endospermgewebe und der Keimling der Datura-Samen weisen keine charakteristischen Merkmale auf. Zur Identifizierung werden Literatur (10) und Referenzmaterial (4.6) vergleichend herangezogen. Morphologie: Die Samen sind 3-4 mm groß, gelblich bis schwärzlich, flach und zeigen an der feinpapillösen Oberfläche undeutliche Vertiefungen (grubige Samenoberfläche). Reife Samen besitzen eine dunklere Schale, unreife Samen eine eher hellbraune Schalenfärbung. Anatomie der Samenschale: Die Samenschale weist typische Epidermiszellen auf. Diese sind palisadenartig und verhältnismäßig groß, haben im Methodenbuch III 2

3 Querschnitt stark unregelmäßig gewellte und gebogene Zellen, hellgelbliche Membranen und besitzen einen dunklen Zellinhalt. Nach außen enden die Schlingen der Membranen in kleinen Papillen. 5.3 Quantifizierung des Datura spp.- Gehaltes Die Quantifizierung des Gehaltes an Datura-Samen und deren Schalenfragmenten erfolgt aus den Siebfraktionen > 0,5 mm. Der Gehalt an identifiziertem Material aus der Untersuchungsprobe oder einem aliquoten Teil der Untersuchungsprobe wird durch Auswiegen (4.4) bestimmt. Die in den einzelnen Fraktionen ermittelten Datura-Samenschalenfragmente werden in mg aufsummiert. Ganze Datura spp.-samen werden gesondert in mg aufsummiert. 6 Berechnung und Attestierung 6.1 Der Gehalt an Datura-Samen (Ds) oder Datura-Samenschalenfragmenten (Dsf) in mg/kg Futtermittel (Originalsubstanz) wird nach folgenden Formeln berechnet: Ds = Ds = BDs 1000 [mg/kg] E Gehalt an Datura-Samen in mg/kg Futtermittel BDs = ausgelesene Datura-Samen [mg] E = Gesamteinwaage der Untersuchungsprobe oder eines aliquoten Teils der Untersuchungsprobe [g] Dsf = BDsf 1000 [mg/kg] E Dsf = Gehalt an Datura-Samenschalenfragmenten in mg/kg Futtermittel BDsf = ausgelesene Datura-Samenschalenfragmente [mg] Methodenbuch III 3

4 E = Gesamteinwaage der Untersuchungsprobe oder eines aliquoten Teils der Untersuchungsprobe [g] Der Gehalt an Datura-Samen bzw. Datura-Samenschalenfragmenten ist getrennt auszuweisen. 6.2 Attestierungsformulierungen Negativer Befund: Soweit mikroskopisch erfassbar, wurden in der vorliegenden Probe keine Samen oder Samenschalen von Datura spp. festgestellt Positiver Befund: Soweit mikroskopisch erfassbar, wurden in der vorliegenden Probe xxx mg Samen von Datura spp./kg Futtermittel festgestellt. Zur Quantifizierung wurden Datura-Samen aus den Siebfraktionen > 0,5 mm bestimmt Positiver Befund: Soweit mikroskopisch erfassbar, wurden in der vorliegenden Probe xxx mg Samenschalenfragmente von Datura spp./kg Futtermittel festgestellt. Zur Quantifizierung wurden Datura- Samenschalenfragmente aus den Siebfraktionen > 0,5 mm bestimmt Mögliche Befundergänzung: Der Anteil der Siebfraktionen > 0,5 mm beträgt xxx % der Untersuchungsprobe. 7 Statistische Kennzahlen 8 Bemerkungen 8.1 Für die Bestimmung in gepressten Futtermitteln eignet sich zur Probenvorbereitung besonders eine Depelletierung nach mitgeltender Unterlage (9, oder ). 8.2 Die Samen des Stechapfels (Datura spp.), die hauptsächlich als Besatz in Sojasamen vorkommen, stellen aufgrund ihrer toxischen Inhaltsstoffe (Alkaloide, z.b. Scopolamin, Hyoscyamin) unerwünschte Bestandteile in Futtermitteln dar. Methodenbuch III 4

5 8.3 Die Methode eignet sich auch zur Untersuchung von Lebensmitteln und unverarbeiteten Futtermitteln. 8.4 Die vorliegende Methode wurde von der Internationalen Arbeitsgemeinschaft (IAG) Futtermitteluntersuchung, Sektion Futtermittelmikroskopie erarbeitet. 9 Mitgeltende Unterlage Probenvorbereitung für die makroskopische und mikroskopische Untersuchung, VDLUFA - Methodenbuch, Band III, Methode Literatur FREUND, H. (ED.), 1976: Handbuch der Mikroskopie in der Technik. Band VIII: Mikroskopie der Nahrungs- und Futtermittel, der Drogen und Genußmittel. Umschau-Verlag, Frankfurt/ Main GASSNER, G.; HOHMANN, B. und DEUTSCHMANN, F., 1989: Mikroskopische Untersuchung pflanzlicher Lebensmittel. 5. Auflage, Gustav Fischer-Verlag, Stuttgart, New York, GILLET, H. 1987: Le Datura et les Tourteaux Argentins. In: Tagungsbericht der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Futtermitteluntersuchung, Futtermittelmikroskopie und Futtermittelmikrobiologie, Speyer, HAHN, H. und MICHAELSEN, L., 1996: Mikroskopische Diagnostik pflanzlicher Nahrungs-, Genuß- und Futtermittel, einschließlich Gewürze. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York MALKOMESIUS, E.; NEHRING, K.; CLAUS, G. und KUMMER, H., 1951: Die Untersuchung von Futtermitteln. In: Handbuch der landwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungsmethodik (Methodenbuch, Band III, 2. Auflage, Hrsg. R. Herrmann), Neumann-Verlag, Radebeul und Berlin MESZAROS, L. 1987: Untersuchungen zur Morphologie und Anatomie von Datura-Arten. In: Tagungsbericht der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Futtermitteluntersuchung, Futtermittelmikroskopie und Futtermittel-mikrobiologie, Speyer, PARADIES, I. 1987: Unterscheidung von Datura-Spezies mittels E- lektrophorese. In: Tagungsbericht der Internationalen Arbeitsgemein- Methodenbuch III 5

6 schaft für Futtermitteluntersuchung, Futtermittelmikroskopie und Futtermittelmikrobiologie, Speyer, RÖZSE, E., 2005: Atlas of Feed Microscopy. Part II: The Examination of non-desired Materials in Feed. National Institut for Agricultural Quality Control, Budapest RÖZSE, E. 1987: Zur Methodik der Mengenbestimmung von Datura in Sojaschrot. In: Tagungsbericht der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Futtermitteluntersuchung, Futtermittelmikroskopie und Futtermittelmikro-biologie, Speyer, VÖHRINGER, H., 1997: Leitfaden für die Futtermittel-Qualitätskontrolle durch Mikroskopie. Hoffmann-La Roche, 3. Fassung, Wien Methodenbuch III 6

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