Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Region II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Region II"

Transkript

1 Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Region II Netzwerk Kinderschutz Jugendamt Treptow-Köpenick Datum: Ort: Grundschule an der Wuhlheide

2 Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Reg. II Inhalt Grundriss Region II 2 Grußwort Frau Pfitzke 3-4 Netzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow-Köpenick Frau Stark 7-24 Psychische Erkrankungen Herr PD Dr. med. Kölch Arbeit in 3 Workshops 66 Schlußwort Frau Pfitzke 67 2

3 S S S S S 2

4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, seien sie nun zum 3. Mal herzlich willkommen in dieser schönen Grundschule an der Wuhlheide, in der Mitte der Region 2 und ich begrüße sie sehr herzlich an diesem 30. November des Jahres Erlauben sie mir, mit einem Zitat der Schriftstellerin und Dramaturgin Marie Ebner-Eschenbach zu beginnen: Was ein Kind tut, sollte nicht als eine Handlung, sondern als ein Symptom aufgefasst werden. Die heutige Kinderschutzkonferenz soll den interdisziplinären Austausch aller beteiligten Fachkräfte in der Region 2 zu der Thematik psychischer Erkrankungen fördern. Warum widmen wir uns in diesem Jahr diesem Thema? Wir haben in unserer Region im Jahr 2011 weiterhin gute Arbeitsgrundlagen in den Vernetzungsrunden zum Thema Kinderschutz geschaffen. Viele Fachleute aus den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern haben sich kennengelernt, kommunizieren miteinander und können so schneller und früher handeln. Wir wissen voneinander und so haben sie ihren Bedarf angemeldet, mehr zu der Problematik der psychischen Erkrankungen zu erfahren und diskutieren zu wollen. Einmal aus der Sicht auf das Kind, auf den / die Jugendlichen und besonders auch auf die Sicht der Eltern, der jungen Erwachsenen. Sie erleben die Kinder in ihrer Überforderung, Unsicherheit, Ängsten und auch Schuldgefühlen und der Übernahme von Verantwortung, wenn die Mutter oder der Vater psychisch erkrankt sind! Wir sind besonders betroffen, wenn eine junge Mutter in ihrer Not ihr Kind weggibt, unser menschlicher Verstand will da gar nicht mitgehen. Sie erleben die Eltern in ihrer Sorge, Hilflosigkeit und auch Wut und Ohnmacht bei der Erkrankung des Kindes oder des Jugendlichen. Ja, und auch das ist in diesem Zusammenhang immer öfter Thema: kann nicht die Krankenkasse die Kosten übernehmen oder ist es vielleicht doch schon Jugendhilfe oder kann man an das Sozialamt weiterleiten? 3

5 An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die sich jeden Tag für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzen und oft Hürden verschiedenster Art bewältigen müssen. Dabei denke ich auch an erster Stelle an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regionalen sozialen Dienstes des Jugendamtes, die täglich zwischen dem größer werdenden Druck zwischen dem Kinderschutz und den Kosten stehen! Was gab es noch in der Region 2 in diesem Jahr? Wir hatten das Motto in 2011: Higlihts in der Region 2. Wir erleben eine großartige Entwicklung in Adlershof und Dank Frau Wuttke vom WISTA-Management einen beeindruckenden Vortrag und dort eine gute Zusammenarbeit. Wir haben unter dem städtebaulichen Aspekt und der Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen das Gelände des Mellowparks erschlossen und eine tolle Sommer-Grill-Party gefeiert. Wir erleben den Neubau und die Rekonstruktion von Kitas in der Region. Wir sind gemeinsam dabei, den Lokalen Aktionsplan gegen Rechts in Schöneweide zu gestalten. Die partnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit mit den Schulen möchte ich positiv hervorheben. Das Engagement in den Vernetzungsrunden und die Teilnahme aus den verschiedensten Arbeitsbereichen kann ich nur loben und möchte gleichzeitig um ihre Teilnahme als wichtige Partner werben. Ich wünsche dieser Konferenz ein gutes Gelingen, interessante Referate, eine fruchtbare Zusammenarbeit in den Workshops und vielen Dank vorab an alle, die diese Veranstaltung mit vorbereitet haben. Ich freue mich, dass auch in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler der Grundschule wieder für unser leibliches Wohl sorgen. Einen schönen Tag! Marianne Pfitzke Wir beobachten die Entwicklung in Oberschöneweide und den Bau der Wasserstadt Spindlersfeld. 4

6 Dokumentation 3. Kinderschutzkonferenz Region II 5

7 6

8 7

9 8

10 9

11 10

12 11

13 12

14 13

15 14

16 15

17 16

18 17

19 18

20 19

21 20

22 21

23 22

24 23

25 24

26 25

27 26

28 27

29 28

30 29

31 30

32 31

33 32

34 33

35 34

36 35

37 36

38 37

39 38

40 39

41 40

42 41

43 42

44 43

45 44

46 45

47 46

48 47

49 48

50 49

51 50

52 51

53 52

54 53

55 54

56 55

57 56

58 57

59 58

60 59

61 60

62 61

63 62

64 63

65 64

66 65

67 Arbeit in 3 Workshops Workshop I Auffällige Kinder Input: Herr Mukhoty, Arzt, Leiter des Kinder- und Jugendpsychatrischen Dienstes, Treptow-Köpenick Workshop II Psychisch auffällige / kranke Jugendliche Input: Herr Girnth, Dipl.-Soz.Päd., Bereichsleiter Therapeutische Wohngruppen, DER STEG ggmbh Workshop III Psychisch kranke Eltern / junge Erwachsene Input: Herr Klein, Referent, St. Hedwigkliniken Berlin, Krankenhaus Hedwigshöhe Frau Karl, Dipl.-Sozialarbeiterin, Leiterin der Therapeutischen Dienste im Krankenhaus Hedwigshöhe Frau Wüstefeld, Dipl.-Psychologin, Krankenhaus Hedwigshöhe Frau Kalisch, Psychologin, DER STEG ggmbh 66

68 Sehr geehrte Damen und Herren, Ihnen allen sei für Ihr Engagement herzlicher Dank ausgesprochen. Der Tag war anstrengend, aber auch interessant und aufschlussreich. haben, Dank an Sie, die diese Konferenz belebt haben mit Ihren Gesprächen, Fragen, Ideen und Hinweisen. Ich wünsche Ihnen einen guten Heimweg und angenehmen Abend. Viele Gespräche wurden geführt, Kontakte geknüpft, das Netzwerk Kinderschutz weiter entwickelt. Ich möchte dieses Netzwerk Kinderschutz als Gemeinschaftswerk betrachten, das heißt, dass es eine Verantwortungsgemeinschaft der verschiedenen Institutionen und Professionen zur Wahrnehmung des Kinderschutzes bedarf. Das Jugendamt muss und wird das Thema Kinderschutz als originäre Aufgabe ständig weiter entwickeln sowie die Vernetzung von Aufgabenbereichen zur Prävention und Gefährdungsabwehr vertiefen. Dabei werden sie alle gebraucht. Ich bedanke mich bei allen, die so intensiv die Konferenz vorbereitet haben, die zum Gelingen beigetragen 67

Dokumentation 2. Kinderschutzkonferenz Region II

Dokumentation 2. Kinderschutzkonferenz Region II Dokumentation 2. Kinderschutzkonferenz Region II Netzwerk Kinderschutz Jugendamt Treptow-Köpenick Datum: 08.12.2010 Ort: Grundschule an der Wuhlheide Dokumentation Kinderschutzkonferenz Reg. II Inhalt

Mehr

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Unsere 1.Konferenz war eine erfolgreiche Auftaktveranstaltung zum Thema Kinderschutz für rund 85 Fachkräfte, Teilnehmer

Mehr

Dokumentation zur V. Netzwerkkonferenz am 1. Oktober 2014 im CongressForum Frankenthal

Dokumentation zur V. Netzwerkkonferenz am 1. Oktober 2014 im CongressForum Frankenthal Dokumentation zur V. Netzwerkkonferenz am 1. Oktober 2014 im CongressForum Frankenthal Thema: Die kleinen Angehörigen psychisch kranker Eltern -zwischen Risiko und Resilienz- Beginn: 13:30 Uhr - Ende:

Mehr

Grußwort zum 7. Bayerischen Selbsthilfe-Kongress

Grußwort zum 7. Bayerischen Selbsthilfe-Kongress Grußwort zum 7. Bayerischen Selbsthilfe-Kongress Erlebtes und Erlerntes Selbsthilfe und Fachwelt im Dialog Dipl.-Psych. Rudi Bittner, Zweiter stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen

Mehr

der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU)

der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) Rede der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) anlässlich der Fachtagung "Eltern die anders sind Kinder psychisch kranker Eltern zwischen den Systemen"

Mehr

Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation

Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation 1 Dr. Fritz Pellander Ambulantes Diagnose- und Therapiezentrum Velbert Konzeption des Ambulanten Diagnose- und Therapiezentrums Das Zentrum

Mehr

Dokumentation. Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern

Dokumentation. Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern Dokumentation 4. Netzwerkkonferenz des Lokalen Netzwerks Kinderschutz und Frühe Hilfen im Salzlandkreis Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern 26. November 2014 Staßfurt Salzlandcenter

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern. Ein Projekt des. Familienbüro KoKi

Kinder psychisch kranker Eltern. Ein Projekt des. Familienbüro KoKi Ein Projekt des Familienbüro KoKi mit finanzieller Unterstützung Binder M. des Rotary Club Bayerwald-Zwiesel Die psychische Erkrankung eines Elternteils nimmt viel Raum und Zeit in der Familie ein, die

Mehr

Gesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe

Gesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher

Mehr

19. Hofgeismarer Psychiatrietagung

19. Hofgeismarer Psychiatrietagung Kinder psychisch h kranker k Eltern 19. Hofgeismarer Psychiatrietagung 13.März 2010 Anzahl Kinder psychisch kranker Eltern Hochrechnungen Prof. Mattejat (2006): 740.000 Kinder mit einem alkohol- oder drogenabhängigem

Mehr

Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht

Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Praxistag der Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW/ISA e.v. zum Kooperativen

Mehr

4. Fachsymposium Schmerz

4. Fachsymposium Schmerz 4. Fachsymposium Schmerz Schmerzen im Alter Prävention und Therapie 2. Juni 2016 in Bad Zurzach Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie im Namen des Schmerzzentrums

Mehr

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Niedrigschwellige Hilfen im Bereich der ambulantkomplementären Versorgung von psychisch Kranken, Suchtkranken und Menschen mit Doppeldiagnosen Tagesordnungspunkte

Mehr

Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation

Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation Jahrestagung

Mehr

2. Ernährungssymposium Klinische Ernährung

2. Ernährungssymposium Klinische Ernährung 2. Ernährungssymposium Interdisziplinäre Behandlungskonzepte chronischer Erkrankungen Donnerstag, 25. April 2013, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und

Mehr

Bildungskonferenz Altona

Bildungskonferenz Altona Freie und Hansestadt Hamburg B e z i r k s a m t A l t o n a Bildungskonferenz Altona Gewalt und herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen am 05.12.2017 im Rathaus Altona RBK-Geschäftsstelle

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr

Mehr

KINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION

KINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen

Mehr

Machtprozesse konkret! Analyse von Handlungsempfehlungen unter Machtaspekten

Machtprozesse konkret! Analyse von Handlungsempfehlungen unter Machtaspekten Machtprozesse konkret! Analyse von Handlungsempfehlungen unter Machtaspekten Prof. Dr. Sabine Pankofer, Professorin für Psychologie in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule München

Mehr

Grußwort. Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- & Jugendreha

Grußwort. Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- & Jugendreha Grußwort Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- & Jugendreha Diskussion der aktuellen Entwicklungen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation

Mehr

Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern

Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern Dr. Victoria Obbarius 25. Oktober 2017 Fachtagung Wenn Eltern psychisch krank sind, Erfurt Wer wir sind Titelmasterformat

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

Dokumentation der Veranstaltung

Dokumentation der Veranstaltung Regionale Bildungskonferenz Elbinseln, 20. Dezember 2017 Veränderte Welt veränderte Kindheit? Programm: Dokumentation der Veranstaltung ab 16:30 Uhr Willkommen im Bildungszentrum Tor zur Welt - Anmeldung

Mehr

Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1

Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten KINDER- UND JUGENDSCHUTZDIENST: JOHANNA STOSIEK NETZWERK FRÜHE HILFEN: ANDREA VOLKMAR SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzbeauftragte 1. Entstehung der Idee 2.

Mehr

Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof

Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie sehr herzlich zum Fachtag

Mehr

Netzwerkprojekt Navi-Kid

Netzwerkprojekt Navi-Kid Netzwerkprojekt Navi-Kid Orientierung und Begleitung für pädagogische und medizinische Fachkräfte, die Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern betreuen 1 Aufgaben Kinder psychisch kranker und

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

Staatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Staatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Staatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Staatsminister, liebe Kolleginnen

Mehr

Schriftliches Grußwort

Schriftliches Grußwort Grußwort der Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Yvonne Gebauer Symposium Begabtenförderung Ernst-Barlach-Gymnasium Unna 20. März 2018 Schriftliches Grußwort 2 Sehr geehrter

Mehr

Chat für Jugendliche Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen

Chat für Jugendliche Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen Mittwoch 4. Januar 2017 16.30 18.30 Uhr Hier geht s um alles, was sonst niemanden etwas angeht. Ein Chat unter Jungen, begleitet von einem männlichen Berater.

Mehr

Damit Präventionsketten gelingen!

Damit Präventionsketten gelingen! Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung

Mehr

Rede. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Zimmer, Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Strobel, Liebe Marlene Rupprecht, Sehr geehrte Damen und Herren,

Rede. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Zimmer, Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Strobel, Liebe Marlene Rupprecht, Sehr geehrte Damen und Herren, Rede 111. Jahrestagung der DGKJ des Staatssekretärs im Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend Dr. Ralf Kleindiek bei der 111. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und

Mehr

auch ich freue mich Sie im Namen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe anlässlich der heutigen Fachtagung Alkoholprävention

auch ich freue mich Sie im Namen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe anlässlich der heutigen Fachtagung Alkoholprävention Grußwort zur AWA-Fachtagung am 16.06.2015 Hans Meyer, LWL-Jugenddezernent Sehr geehrte Frau Schmidtmann, sehr geehrter Herr Hein, sehr geehrter Herr Tornau, meine sehr verehrten Damen und Herren, auch

Mehr

MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich

MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich Fortbildung in Gesprächsführung 1 von 12 Andrea Latusek, Suchtpräventionsfachkraft, VIA AWO Beratungszentrum Wetter (Ruhr) (Kinderpflegerin,

Mehr

einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, uhr

einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, uhr einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, 13.30-17.30 uhr kinder psychisch kranker eltern EINLADUNG Obwohl wir in der Schweiz gute Versorgungsangebote sowohl für psychisch kranke

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Familien mit psychisch erkrankten Eltern

Familien mit psychisch erkrankten Eltern Familien mit psychisch erkrankten Eltern Auch Kinder sind Angehörige! Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Angebot der Erziehungsberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes OV Aachen Vorstellung

Mehr

am 30.06. und 20.07.2015

am 30.06. und 20.07.2015 Dokumentation Fachtag Sichere Orte für Kinder und Jugendliche Schutz vor Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Verbänden Prävention und Intervention

Mehr

Chat für Jugendliche Zoff lass nach Zuhause gibt es nur Streit

Chat für Jugendliche Zoff lass nach Zuhause gibt es nur Streit Zoff lass nach Zuhause gibt es nur Streit Montag 6. Mai 2019 18.00 20.00 Uhr Bei dir zuhause herrscht ständig dicke Luft und es gibt Krach? Du machst dir Sorgen, wie es weitergehen kann? Vielleicht hast

Mehr

NEWSLETTER NETZWERK KINDERSCHUTZ & FRÜHE HILFEN MAGDEBURG AUSGABE 02/2014. Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Netzwerkpartnerinnen und -partner,

NEWSLETTER NETZWERK KINDERSCHUTZ & FRÜHE HILFEN MAGDEBURG AUSGABE 02/2014. Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Netzwerkpartnerinnen und -partner, Seite 1 von 5 Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Netzwerkpartnerinnen und -partner, heute erhalten Sie die 2.Ausgabe unseres Newsletters des Netzwerkes Kinderschutz & Inhalt 1. Aktuelles aus dem und

Mehr

Kind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden

Kind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden Kind & Trauer Familientrauerbegleitung Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden Sterbebegleitung Das Ziel ist, kinder und ihre eltern in Zeiten

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Der Verein Dunkelziffer e.v. Hilfe für sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche engagiert sich seit 1993 gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie. Beratung und Krisenintervention

Mehr

Sucht geht uns alle an

Sucht geht uns alle an Fachgespräch Sucht Sucht geht uns alle an 22. Juni 2012 16-19.30 Uhr Gemeindesaal der Ev. luth. Jonagemeinde 37081 Göttingen Jonaplatz 6, (Grone) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Beratungs- und

Mehr

DOKUMENTATION. Ein Kind hat 100 Sprachen - Mehrsprachigkeit als Chance

DOKUMENTATION. Ein Kind hat 100 Sprachen - Mehrsprachigkeit als Chance DOKUMENTATION Ein Kind hat 100 Sprachen - Mehrsprachigkeit als Chance Ausgabe I 2.12.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich lade Sie herzlich zu dem ersten Fachtag des

Mehr

Redebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar,

Redebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar, Redebeitrag Kooperationstagung Frühe Hilfen und Gesundheit 1 der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Caren Marks anlässlich der Kooperationstagung

Mehr

AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies

AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2015 AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Julius Krauss, Gesundheitsamt AG 3: Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus. Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-

Mehr

Ring unabhängiger Sachverständiger

Ring unabhängiger Sachverständiger Ring unabhängiger Sachverständiger Workshop 4 Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern: Chancen und Grenzen 11.11.12 Patenschaftsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern Birgit Sonnenberg

Mehr

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 10.12.2010 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Dokumentation Netzwerktreffen Südwestsachsen/Chemnitz mit Fachkräften der Jugendhilfe in der Arbeit mit jungen Geflüchteten

Dokumentation Netzwerktreffen Südwestsachsen/Chemnitz mit Fachkräften der Jugendhilfe in der Arbeit mit jungen Geflüchteten Dokumentation Netzwerktreffen Südwestsachsen/Chemnitz mit Fachkräften der Jugendhilfe in der Arbeit mit jungen Geflüchteten Datum: 06.09.2016 Ort: Kinder-und Jugendhaus UK, Chemnitz Mit dem Chemnitzer

Mehr

Netzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow Köpenick. 1. Kinderschutzkonferenz der Regionen 1 und 3 am Barbara Stark

Netzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow Köpenick. 1. Kinderschutzkonferenz der Regionen 1 und 3 am Barbara Stark Netzwerk Kinderschutz im Bezirk Treptow Köpenick 1. Kinderschutzkonferenz der Regionen 1 und 3 am 1-7-2015 1 Netzwerk Kinderschutz Treptow Köpenick Auswertung 2014 ( Quellen: Amt für Statistik Berlin Brandenburg

Mehr

Armutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung

Armutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung Armutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung Kooperationstagung 18.10.2018 NZFH und BAG Gesundheit & Frühe Hilfen "Damit Armut nicht krank macht über starke Familien zu gesunden Kindern

Mehr

Umsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund

Umsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund Umsetzung eines kooperativen und partizipativen Kinderschutzes in der Stadt Dortmund ISA Münster Den Stein ins Rollen bringen... Gemeinsam Kooperativen Kinderschutz in der Ganztagsschule gestalten 17.März

Mehr

Ausgangssituation im Landkreis Stade Ausgangssituation im Landkreis Stade

Ausgangssituation im Landkreis Stade Ausgangssituation im Landkreis Stade Projektbeteiligte Hochschulen Nifbe Herzlich Willkommen BBS Leuphana EEB HS 21 BT Schulen GA Kitas Träger JA Alsago / Lenck Stader BeMJEP 2 Projektteam Elke Alsago EEB Stade, Kirchenkreis Stade Prof. Dr.

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 19. Oberbayerischen Integrationsforums Sprachförderung am 26. Mai 2011 in der Stadt Waldkraiburg

Mehr

Guter Start für Hamburgs Kinder

Guter Start für Hamburgs Kinder Einladung Guter Start für Hamburgs Kinder Auftaktveranstaltung zum Landeskonzept Frühe Hilfen Hamburg 20.02.13 // 9.00 17.00 Uhr und 21.02.13 // 9.00 15.30 Uhr Ort: Großer Saal Emporio, Dammtorwall 15,

Mehr

UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE

UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE IHRE ANSPRECHPARTNER: TELEFON 02581 20-1752 (STATION) 02581 20-2769 (ARZT) TELEFAX 02581 20-1758 E-MAIL palliativstation@jhwaf.de DR.

Mehr

Kinderschutz im Dialog

Kinderschutz im Dialog Kinderschutz im Dialog Kinderschutz in Erziehungsstellen Zwischen Verantwortung und Sensibilität 17.5.2011 in Köln Übersicht der Themen Spannungsfeld zwischen Wahrnehmen und Handeln Herausforderungen in

Mehr

Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin

Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin 24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten

Mehr

Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz

Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Netzwerk Frühe Hilfen und Schutz Grundsätzliche Ausrichtung unseres Amtes mit dem Schwerpunkt Ausbau der präventiven Hilfen Beschluss des Ausschuss für Kinder,

Mehr

Die Strategiekonferenz Kinder aus suchtbelasteten Familien Hilfe hat viele Gesichter wird gefördert durch:

Die Strategiekonferenz Kinder aus suchtbelasteten Familien Hilfe hat viele Gesichter wird gefördert durch: Die Strategiekonferenz Kinder aus suchtbelasteten Familien Hilfe hat viele Gesichter wird gefördert durch: Selbsthilfe-Fördergemeinschaft der Ersatzkassen Dies sind: Techniker Krankenkasse (TK) Gmünder

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Rheingau am 03.07.2013 2013 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk Frühe

Mehr

40 Jahre gemeinsam unterstützen. Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven

40 Jahre gemeinsam unterstützen. Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven 40 Jahre gemeinsam unterstützen Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven Die Lage der GPS in Deutschland Die Standorte der GPS Die Vorgeschichte der GPS 1962: Ambulanter Pflegedienst 1965: Die erste

Mehr

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG 2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Medizin trifft Arbeitswelt: Aktuelles aus der rehabilitationsbezogenen Forschung und Praxis 23. April 2013 um 17.00 Uhr Raum Experiment

Mehr

TAKT Der Umgang mit Kindern von Inhaftierten Ein Sensibilisierungskonzept ( )

TAKT Der Umgang mit Kindern von Inhaftierten Ein Sensibilisierungskonzept ( ) TAKT Der Umgang mit Kindern von Inhaftierten Ein Sensibilisierungskonzept (2013 2016) 24.09.2014 Bundeskongress Freie Straffälligenhilfe 2014 Sylvia Starke Das Projekt COPING Untersuchung der psychischen

Mehr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln Gemeinsame Herausforderung für Heil- und Sozialberufe Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik

Mehr

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband

Mehr

PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETER ELTERN

PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETER ELTERN PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETER ELTERN Ein Projekt von Miteinander leben Organisation für betreutes Wohnen GmbH in Kooperation mit Diversity Consult Network KINDHEIT IM SCHATTEN DIE PSYCHISCHE

Mehr

Dokumentation zur 3. Fachveranstaltung»Frühe Hilfen im Landkreis Märkisch-Oderland«

Dokumentation zur 3. Fachveranstaltung»Frühe Hilfen im Landkreis Märkisch-Oderland« Dokumentation zur 3. Fachveranstaltung»Frühe Hilfen im Landkreis Märkisch-Oderland«1 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, in den zurückliegenden Jahren hat sich das Netzwerk

Mehr

Zur Praxis der Kooperation von Psychiatrie und Jugendhilfe Entwicklungsbedarfe und Chancen

Zur Praxis der Kooperation von Psychiatrie und Jugendhilfe Entwicklungsbedarfe und Chancen Zur Praxis der Kooperation von Psychiatrie und Jugendhilfe Entwicklungsbedarfe und Chancen Kleine Held(Inn)en in Not 6 Katrin Herder KIPS PTV Solingen Probleme und Bedarfe der Mütter Vorstellung KIPS Kooperation

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Einladung zum Fachtag

Einladung zum Fachtag Einladung zum Fachtag am 21.Oktober 2015, 9.30 16.00 Uhr im Haus der Sozialen Dienste Fritz-Heckert-Saal Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Bindungsverhalten von Kindern psychisch erkrankter Eltern Ziel

Mehr

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 1 Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 - Es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrte Gäste!

Mehr

Screening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim

Screening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim Dr. Wilfried Kratzsch Bundesstiftung Kinderzukunftsnetz Screening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim 2. Rheinisch-Bergisches Pädiatertreffen 1. Kasseler Symposium Medizinischer

Mehr

Guter Start ins Kinderleben

Guter Start ins Kinderleben Guter Start ins Kinderleben Modellprojekt Erlangen, Wolfgang Schüpferling Ausgangssituation Tote Kinder verschiedene Professionen keine ausreichende Abstimmung 2 Projektskizze 4 Bundesländer im Süden (Bayern,

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 7. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007

CME-zertifizierte Fortbildung. 7. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 7. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007 03. März 2007 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

Eltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch.

Eltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch. Eltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch. Netzwerk web 17. Symposium Frühförderung in Reutlingen 28. Februar 2013 Regina Jenni und Christine Schmid-Maibach Aufbau Unsere Haupt-Postulate mit

Mehr

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte

Mehr

Das ist mir immer noch nicht klar/ noch offene Fragen:

Das ist mir immer noch nicht klar/ noch offene Fragen: Das ist mir immer noch nicht klar/ noch offene Fragen: Familienhebammen sind im Gesetz erwähnt und ein gutes Angebot in den Frühen Hilfen > warum wird die Situation der Familienhebammen nicht geregelt?

Mehr

Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards

Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle

Mehr

Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?

Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit 18.03.2016 Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit,

Mehr

Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes

Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle Zielgruppe des Projektes - MitarbeiterInnen von Institutionen, die bereits sehr früh Familien unterstützen.

Mehr

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium EINLADUNG Demenzkranke in der medizinischen Versorgung Symposium anlässlich der Eröffnung der Station für kognitive Geriatrie MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 VON 17:00 bis 19:30 UHR im BILDUNGS- ZENTRUM DES

Mehr

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck Dokumentation Moderation: Cornelia Benninghoven Journalistin, Moderatorin Wolfgang Wessels Demenz-Servicezentrum Ruhr Begrüßung und Einführung in das Thema: Margret Hennewig-Schnock Demenz-Servicezentrum

Mehr

Keine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen.

Keine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen. Eröffnung Biennale Bern 2010 Foyer Stadttheater Bern 10. September 2010, 18.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Wut Mut Gut. Keine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen.

Mehr

EINLADUNG. 30. Juni 1. Juli Spotlight Nephrology & More Ärzte & Pflegekräfte. Update ERA-EDTA Radisson Blu Hotel, Frankfurt am Main

EINLADUNG. 30. Juni 1. Juli Spotlight Nephrology & More Ärzte & Pflegekräfte. Update ERA-EDTA Radisson Blu Hotel, Frankfurt am Main Update ERA-EDTA 2017 EINLADUNG Spotlight Nephrology & More Ärzte & Pflegekräfte 30. Juni 1. Juli 2017 Radisson Blu Hotel, Frankfurt am Main Veranstalter: Fresenius Medical Care Nephrologica Deutschland

Mehr

Evangelische Jugendhilfe Kirschbäumleboden ggmbh

Evangelische Jugendhilfe Kirschbäumleboden ggmbh Evangelische Jugendhilfe Kirschbäumleboden ggmbh Vernetzung Wohngruppe für Kinder (6-12 Jahre) Wohngruppe für Mädchen (6-16 Jahre) Außenwohngruppe für Jungen (13-17 Jahre) Wohngruppen Tagesgruppen Tagesgruppe

Mehr

Lenzburg und Langnau, 21. April Einladung zum 2. Forum Hörsehbehinderung Schweiz Thema: Auf dem Weg zur Partizipation

Lenzburg und Langnau, 21. April Einladung zum 2. Forum Hörsehbehinderung Schweiz Thema: Auf dem Weg zur Partizipation Lenzburg und Langnau, 21. April 2016 Beratungsstelle für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen Niederlenzer Kirchweg 1 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 888 28 68 Fax 062 888 28 60 beratung@szb.ch www.szb.ch

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Idsteiner Land am 02.07.2014 2014 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk

Mehr

Patenschaftsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern

Patenschaftsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern Workshop 1: Entlastung schaffen Halt geben: Das Patenschaftsprojekt für Kinder psychisch erkrankte Eltern des SkF München Patenschaftsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern Birgit Sonnenberg Dipl.

Mehr

Was wirkt in der Unterstützung der Gewalt miterlebenden Kinder? Kooperations- und Vernetzungsstrukturen

Was wirkt in der Unterstützung der Gewalt miterlebenden Kinder? Kooperations- und Vernetzungsstrukturen Was wirkt in der Unterstützung der Gewalt miterlebenden Kinder? Kooperations- und Vernetzungsstrukturen Henrike Krüsmann Master Soziale Arbeit, Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin Tätig bei: BIG e.v. Koordinierung,

Mehr

EINLADUNG. 22. März ERFURT. 9. WOMEN S HEALTH DEBATE MEETING Komplikationsmanagement in der Deszensuschirurgie

EINLADUNG. 22. März ERFURT. 9. WOMEN S HEALTH DEBATE MEETING Komplikationsmanagement in der Deszensuschirurgie EINLADUNG 22. März ERFURT 9. WOMEN S HEALTH DEBATE MEETING Komplikationsmanagement in der Deszensuschirurgie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Die in Europa von Land zu Land

Mehr

Die Psyche als Teil des Ganzen

Die Psyche als Teil des Ganzen Symposium 11. PSYCHIATRIETAG Die Psyche als Teil des Ganzen für Thurgauer Hausärztinnen und Hausärzte im Thurgauerhof Weinfelden 01. November 2018, 13.30 bis 17.45 Uhr Ärztegesellschaft Thurgau Ambulante

Mehr

Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien

Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung

Mehr

Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs

Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs Mittwoch, 8. März 2017 13:30 bis 17:30 Uhr Haus der Wirtschaft Stuttgart Bundesverband ambulante

Mehr