Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH

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1 Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH Innsbruck FN 2321k Pflege von Musik, besonders die Förderung Alter Musik. Dabei sollen in Tirol entstandene und gepflegte Werke entsprechend berücksichtigt werden. Im Rahmen des Gesellschaftszweckes sollen kulturell hochwertige Konzerte und Konzertreihen (Schlosskonzerte, Festwochen), Opernproduktionen und spezielle Aufführungen (Festwochen), Kurse und Fachseminare (Sommerakademie) durchgeführt werden. Es sollen Publikationen aller Art, insbesondere Schriften, Ton- und Bildträger herausgegeben werden. Die früher vom Verein Innsbrucker Festwochen der Alten Musik durchgeführten Veranstaltungen (insbesondere die "Festwochen der Alten Musik", die "Ambraser Schlosskonzerte" und die "Internationale Sommerakademie für Alte Musik") sollen fortgeführt werden. Nach Bedarf sollen diese Projekte in Kooperation mit anderen Rechtsträgern im Inund Ausland durchgeführt werden. Außerdem ist die Gesellschaft zu allen Handlungen, Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes erforderlich oder nützlich erscheinen. Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse 212 Ausblick Geschäftsführung Aufsichtsrat Als Veranstaltungsorte dienen das Tiroler Landestheater, das Congress, die Räumlichkeiten der Hofburg und Hofkirche, das Schloss Ambras sowie die Stiftskirchen Wilten und Stams. Die Gesellschaft ist Träger der touristisch wie kulturell hochwertigen Veranstaltungen, die Innsbruck als Zentrum der Alten Musik hervorheben. Der Focus auf Alte Musik - passend zur Geschichte der Stadt Innsbruck - bietet die Möglichkeit den Innsbrucker Raum als ein besonderen Kompetenzzentrum in diesem Bereich zu etablieren und in einer kulturellen Nische besondere Akzente zu setzen, so wie historischen Schauplätze für die Aufführungen geben dem Festival den richtigen Rahmen. Seit der Übernahme der Künstlerischen Leitung von Alessandro De Marchi war die gesamte Programmgestaltung 212 unter dem Motto "Schöne Fremde" die konsequenteste und stringenteste und wurde von Politik, Publikum und Presse mit überaus großer positiver Resonanz angenommen. Durch eine stete Weiterentwicklung des Programms erfreuen sich die verschiedenen Veranstaltungen der Innsbrucker Festwochen als Publikumsmagnet und sind neben einem attraktiven Angebot für den Tiroler Raum auch touristisch von nicht zu unterschätzendem Potential. Die Geschäftsführung ist bestrebt die Vernetzung mit ähnlich ausgerichteten Veranstaltern in den nächsten Jahren weiter auszubauen. Christa Redik Dr. Thomas Juen (Vorsitzender) Univ. Prof. Dr. Patrizia Moser (Stellvertreterin) Mag. Birgit Neu MMag. Armin Tschurtschenthaler Mag. Simone Wallnöfer Gabriele Rothbacher Stammkapital 36., Gesellschafter Land Tirol 66,67% 24., Stadtgemeinde Innsbruck 33,33% 12.,

2 Finanzierung Prüfung von Personalstruktur Die Finanzierung des Betriebes erfolgt aus eigenen Erträgen der Gesellschaft sowie aus Zuschüssen der öffentlichen Hand. Rubatscher Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh 13 (Durchschnitt 212); Zusätzlich werden während der Festwochen jeweils im August Praktika vergeben.

3 BILANZ AKTIVA EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen ,26 % ,7 % ,69 % ,7 % I. Immaterielle Vermögensgegenstände, %, %, % 274,4 % II. Sachanlagen ,26 % ,7 % ,69 % ,3 % B. Umlaufvermögen ,85 % ,3 % ,21 % ,85 % I. Vorräte 1.12,19 % 1.119,17 % 1.289,22 % 1.359,2 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,77 % ,96 % ,19 % ,19 % III. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,89 % ,9 % ,81 % ,46 % C. Rechnungsabgrenzungen ,89 % 1.797,27 % 583,1 % 526,8 % Summe Aktiva , % , % , % , % PASSIVA A. Eigenkapital ,49 % ,42 % ,28 % ,73 % I. Stammkapital 36. 5,99 % 36. 5,43 % 36. 6,3 % 36. 5,17 % II. Bilanzgewinn ,5 % ,85 % ,74 % ,9 % B. Subventionen und Zuschüsse ,26 % ,7 % ,69 % ,7 % C. Rückstellungen ,9 % ,47 % ,8 % 5.875,84 % 1. Sonstige Rückstellungen ,9 % ,47 % ,8 % 5.875,84 % D. Verbindlichkeiten ,62 % ,57 % ,3 % ,38 % 1. sonstige Verbindlichkeiten ,62 % ,57 % ,3 % ,38 % E. Rechnungsabgrenzungen ,55 % ,67 % ,91 % ,43 % SUMME Passiva , % , % , % , %

4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 14,74% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Gesamtaufwand: ,-- Investitionen 212: 18.,-- 13% Die Finanzierung der Investitionen erfolgt aus öffentlichen Mitteln. 37% 24% Umsatzerlöse Finanzierung Land Tirol Finanzierung öffentl. Mittel 26% sonstige Erträge ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Subventionen ,5 % ,31 % ,7 % ,27 % Umsatzerlöse ,9 % ,38 % ,89 % ,4 % sonstige betriebliche Erträge ,6 % ,31 % ,41 % ,34 % Betriebsleistung , % , % , % , % Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen ,24 % ,64 % ,57 % ,81 % Personalaufwand ,34 % ,84 % ,82 % ,17 % Abschreibungen ,84 % ,51 % ,28 % ,18 % sonstige betriebliche Aufwendungen ,58 % ,3 % ,57 % ,45 % Betriebserfolg 29.99,99 % ,29 % ,76 % ,61 % Finanzerfolg +/ ,6 % 4.59,13 % 2.174,7 % 3.216,1 % EGT ,4 % ,16 % ,83 % ,51 % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag ,4 % ,16 % ,83 % ,51 % Gewinn-/ Verlustvortrag aus Vorjahr ,94 % ,72 % ,55 % 31.6,98 % Bilanzgewinn/Bilanzverlust ,9 % ,88 % ,72 % ,52 %

5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen Entwicklung der Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme Entwicklung des Erfolges Betriebsleistung Finanzerfolg +/- EGT Entwicklung des Aufwandes Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen