o Begrüßung: Danke für die Anmoderation, Herr Müller (Institut für Sozialpädagogische Forschung
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- Waltraud Böhmer
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1 AZ.: SGB III Grußwort der Geschäftsleitung der RD beim Fachtag Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung in Rheinland-Pfalz am im Schloss Waldthausen in Mainz o Begrüßung: Danke für die Anmoderation, Herr Müller (Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz), Frau Ministerin Vera Reiß, Herr Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Matthias Rösch, Damen und Herren, o Einleitung: Ich freue mich, zu Ihrer interessanten Fachtagung und Ihrer verantwortungsvollen Aufgabe, junge Menschen mit Behinderung auf dem Weg aus der Schule ins Erwerbsleben zu begleiten, einleitende Bemerkungen aus Sicht der BA machen zu können. Unser Ziel ist klar: wir (die BA) haben das Ziel, erster Dienstleister am Ausbildungsmarkt zu sein. Wesentliches Element dabei ist die Berufsorientierung. Demographischer Wandel und Veränderungen in der Arbeitswelt erfordern - nicht zuletzt zur Sicherung des Fachkräftepotenzials - eine frühzeitige, vorausschauende berufliche Orientierung junger Menschen - um Fehlentscheidungen in Bezug auf die berufliche Laufbahn zu verringern und (damit) vorzeitige Ausbildungsabbrüche zu vermeiden. Berufsorientierung = BO ist ausdrücklicher, gesetzlicher, wenn auch nicht alleiniger Auftrag der AA. Deshalb stelle ich voran, dass auch die Koordinierung von Netzwerken und Akteuren in diesem Kontext unabdingbar ist. Die AA setzen präventiv mit ihrer Orientierungsarbeit deutlich vor dem eigentlichen Übergang Schule Beruf an. Wir bleiben aber dort nicht stehen, sondern führen z.b. mit Berufseinstiegsbegleitung, individualisierter Berufsberatung und Ausbildungsvermittlung fort. Überhaupt sieht die Berufsberatung ihre Aufgabe darin, junge Menschen durch den gesamten Berufswahlprozess individuell zu begleiten. Diese unabdingbare Aufgabe kann und hat sie im Kontext des Netzwerkes und der z.b. auf Landesebene vereinbarten Maßnahmen zum Übergang zu gestalten. Die individuelle Begleitung hört auch nach der Ausbildungsstellenvermittlung nicht abrupt auf, vielmehr haben wir eine Vorreiterrolle dabei übernommen, während der laufenden Ausbildung akute und latente Risiken für Ausbildungsabbrüche rechtzeitig zu erkennen. Zu einem wichtigen Präventionsprojekt -PaeLab genannt- komme ich später noch zurück. Ich will Ihnen nämlich an einigen Beispielen und Netzwerkaktivitäten aus RLP -wenn auch nicht auf dieses Bundesland beschränkt- zeigen, wie wir das Ziel Übergang mit System statt Übergangssystem erreichen wollen.
2 o programmatische und strategische Positionierung der RD für RLP: Die Fortschreibung der Rahmenvereinbarung BO steht kurz vor dem Abschluss. Wesentliche Elemente der Fortschreibung aus Sicht der RD RPS sind: Die Berufs- und Studienorientierung an allen weiterführenden Schulen und insbesondere den Gymnasien erfährt eine stärkere Verbindlichkeit und Systematisierung. Die Agenturen für Arbeit bringen sich hierbei intensiv durch eine hohe Präsenz für Berufsorientierung und Beratung vor Ort an der Schule ein. Weiter wird im Zuge der Fortschreibung das neue Instrument der Förderkonferenzen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Jugendberufsagenturen (JBA) sukzessive in Rheinland-Pfalz eingeführt. Eine Pilotierung erfolgt in der Stadt Mainz im Schuljahr 2015/16. Ziel ist es, die Verantwortung der Schulen hinsichtlich des Verbleibs ihrer Schüler zu stärken und in der Schnittstelle zwischen Schule und Jugendberufsagentur die abgestimmte Übergangsbegleitung aller Jugendlichen zu gewährleisten. Im Sommer 2015 wurde zudem ein gemeinsames Förderkonzept für Berufsorientierung und Berufsorientierungsmaßnahmen zwischen RD RPS und Bildungsministerium unterzeichnet. Dieses beschreibt alle verpflichtenden (Mindeststandards z.b. in Lehrplänen bzw. personale und mediale Angebote der Berufsberatung) und zusätzlichen Angebote des Landes und der BA (Praxistag, Keine(r) ohne Abschluss, BOM-G) und gibt damit einen Gesamtüberblick dessen, was es an den allgemeinbildenden rheinlandpfälzischen Schulen an Berufsorientierung und Berufsorientierungsmaßnahmen gibt. Außerdem enthält es einen Ausblick auf die noch kommenden Schwerpunkte (Angebote für Flüchtlinge und Migranten, BO-Module für Gymnasien, Implementierung von Förderkonferenzen). Gemeinsam mit den Partnern des Ovalen Tisches Rheinland-Pfalz bringt sich die Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland aktiv in die Landesstrategie zur Fachkräftesicherung ein. Fachlich fundierte und aufeinander abgestimmte Vorhaben wurden im Netzwerk neben weiteren Zielen auch für den Bereich Nachwuchs sichern (Ziel 1) mit einem Schwerpunkt am Übergang Schule Beruf bis zum Jahre 2017 vereinbart. Die Themen reichen hierbei von der zielführenden Koordinierung bzw. Reduzierung des Übergangsbereiches von der Schule hin zum Beruf über die Vermeidung von Ausbildungs- und Studienabbrüchen bis hin zur Optimierung der Zusammenarbeit von Agenturen für Arbeit, Jobcentern und der Jugendhilfe zugunsten unterstützungsbedürftiger Jugendlicher ( mehr Hilfen aus einer Hand ) um hier nur eine Auswahl an Themen zu nennen. Um jungen Menschen größtmögliche Transparenz sowie eine auf sie zugeschnittene individuelle Unterstützung am Übergang Schule Beruf zu ermöglichen werden von der Regionaldirektion und den Agenturen für Arbeit einem präventiven Ansatz große Bedeutung zu gemessen. Der Einbezug der Schulen in die Arbeit der Agenturen für Arbeit, der Jobcenter und der Jugendhilfe am Übergang Schule-Beruf wird daher aktiv unterstützt und soll aktuell in Abstimmung mit der Landesregierung an verschiedenen Modellstandorten in RLP wie z.b. in der Stadt Mainz erprobt werden.
3 Weiter wurde im Juli 2015 die gemeinsame Kampagne Zukunft läuft - Tag der Berufs- und Studienorientierung gestartet. Ab 2016 soll der Tag der Berufs- und Studienorientierung weiter verstärkt werden und zwar durch ein verbindliches Beratungskonzept für alle 400 weiterführenden Schulen des Landes, das für Realschulen plus, Gymnasien und integrierte Gesamtschulen gleichermaßen gilt. Hierzu sollen ab dem kommenden Jahr in allen Schulformen ab der 8. Jahrgangsstufe verpflichtend Tage der Berufs- und Studienorientierung an den Schulen organisiert werden, damit den Schülerinnen und Schülern mehr Fachinformation aus erster Hand angeboten werden kann. Alle weiterführenden Schulen sind angehalten, ein Konzept zur Berufs- und Studienorientierung zu erstellen. An jeder der Schulen ist eine verantwortliche Lehrkraft benannt, die die Aktivitäten auf diesem Feld verantwortlich betreut und in enger Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agenturen für Arbeit koordiniert. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über die vielfältigen Möglichkeiten des differenzierten Schulsystems und das breite Angebot an Ausbildungsberufen und Studienmöglichkeiten kompetent zu informieren und bei Bedarf durch die Berufsberatung der Agenturen für Arbeit individuell zu beraten. Um die Jugendlichen auch während der Ausbildung zu unterstützen und einen möglichen Ausbildungsabbruch zu verhindern, setzen wir in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit dem Bildungsministerium verstärkt auf das Instrument PraeLab Prävention von Ausbildungsabbrüchen. Unser Ziel ist es, dass in jedem AA-Bezirk Praelab an mindestens einer Berufsbildenden Schule umgesetzt wird. PraeLab ist ein Testverfahren, das am PC von den Jugendlichen selbst durchgeführt wird. Wenn das Ergebnis zeigt, dass ein Abbruchrisiko besteht, erhalten die Jugendlichen kurzfristig ein Beratungsangebot. Wesentlich ist, dass es nicht darum geht den Wechsel in einen anderen Betrieb oder Beruf zu vermeiden, sondern der endgültige Ausstieg aus dem Bildungssystem soll verhindert werden (Abbruch nach unten). PraeLab ist ein Angebot für Jugendliche, die sonst nicht oder aber erst zu spät auf die Berufsberatung zukommen würden. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Jugendlichen das Programm gerne nutzen zeigt es Ihnen doch auch ihre Stärken auf und auch im Anschluss sofern erforderlich - die Beratung gerne annehmen. Mit der neu eingeführten Assistierten Ausbildung (AsA) steht der Agentur für Arbeit und den Jobcentern ein wirkungsvolles Instrument zur Unterstützung von förderungsbedürftigen jungen Menschen und deren Ausbildungsbetrieben während einer betrieblichen Berufsausbildung zur Verfügung, damit diese das Ziel eines erfolgreichen Abschlusses der Berufsausbildung erreichen. Kernstück der Assistierten Ausbildung ist die Begleitung und Unterstützung während der betrieblichen Berufsausbildung. Zur Vorbereitung und passgenauen Ausbildungsvermittlung besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Assistierte Ausbildung, durch eine ausbildungsvorbereitende Phase zu ergänzen.
4 Erfolgsgeschichte BOM für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung in Rheinland-Pfalz: Die meisten von mir allgemein angesprochenen Forderungen der Abstimmung und Systematisierung im Übergang Schule und Beruf haben Sie im Mikro-Kosmos Reha bereits realisiert, auch ohne dass der umfassende Rahmen, der auch für junge Menschen mit Behinderung gelten soll, bereits endgültig gestanden hat. Sie haben im Kleinen weitgehend das schon erreicht, was im Großen noch im Werden begriffen ist, nämlich von dem viel gescholtenen Übergangssystem mit seinen intransparenten, unkoordinierten Doppelungen auf der einen und Warteschleifen in Maßnahmen weil nicht adressatengerecht - auf der anderen Seite zu einem Übergang mit System zu kommen. Seit dem Schuljahr 2014/15 gibt es ein flächendeckendes Angebot an Berufsorientierungsmaßnahmen nach 48 SGB III in Rheinland-Pfalz für alle Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Ausdrücklich sind inklusiv beschulte Schülerinnen und Schüler eingeschlossen. Arbeitsstaatssekretär David Langner und Bildungsstaatssekretär Hans Beckmann unterzeichneten am gemeinsam mit Heidrun Schulz, der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, eine Kooperationsvereinbarung, um die Chancen junger Menschen auf einen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen und deren Berufswahlmöglichkeiten über eingefahren Wege, wie BBW und WfbM hinaus zu erweitern. Sie gaben BOM für behinderte junge Menschen damit den verbindlichen Rahmen. Es handelt sich um ein lebendes, konsistentes und von Praktikern, von Ihnen, entwickeltes BOM-Konzept. Dieses sieht zusätzlich eine Begleitung des weiteren Berufseinstiegs derjenigen jungen Menschen durch den Integrationsfachdienst im Berufsvorbereitungsjahr des berufsbildenden Schulsystems vor, die weiterhin einen sonderpädagogischen Förder- und spezifischen Teilhabebedarf haben. Ich bin dem Land RLP und insbesondere dem Landesamt dankbar, dass es für diesen Teil des Konzepts die Vollfinanzierung übernommen hat, da wir hier weder für BOM noch für BerEb zuständig sein können. Nur so kann gewährleistet werden, dass die durch BOM eingeleitete Entwicklung weitergeführt wird. Berufswege- und Netzwerkkonferenzen sind konzeptioneller Bestandteil von BOM für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie können Modell sein für eine von mir geforderte allgemeine Einführung in die Berufsorientierung auf Landesebene. Dass gerade bei jungen Menschen mit Behinderung die individuelle Begleitung nach Einmündung in eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle nicht aufhört, versteht sich insofern von selbst, als in der Regel umfassende, am individuellen Teilhabebedarf orientierte Förderleistungen durch die AA gewährt werden. Bei der Leistungsform des Persönlichen Budgets wird eine enge Beziehung zwischen Kunden und AA durch eine gemeinsame Zielvereinbarung hergestellt. Häufig ist eine Nachbetreuung zielführend. Bestes Beispiel hierzu ist die Unterstützte Beschäftigung, bei der AA, Integrationsfachdienste und Integrati-
5 onsämter Hand in Hand arbeiten und eine Leistungskette für den Menschen mit Behinderung und seinen Arbeitgeber bilden. Betriebe sind als Netzwerkpartner unverzichtbar. Dazu sieht Ihr BOM-Konzept Betriebspraktika verbindlich vor. Den jungen Menschen mit Behinderung wird u.a. ein objektives und realistisches Bild von Berufen und der Arbeitswelt vermittelt. Gleichzeitig ist es Unternehmen möglich, die Potentiale junger Menschen zu erkennen sowie mögliche Bedenken bezüglich behinderungsbedingter Einschränkungen abzubauen. Hierdurch wird ein großer Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses geleistet. Schluss: Ich habe wahrgenommen, dass Sie sich in dieser Fachtagung gerade den Herausforderungen stellen wollen. Sie sind Gegenstand der 6 Arbeitsgruppen. Mit weiterführenden Arbeitsergebnissen ist also zu rechnen. Meine Damen und Herren, hören Sie aber auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Für die jungen Menschen - gleich vertreten im Podiumsgespräch durch den Elternbeirat - und die Betriebe machen wir das ja alles. Der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen wird uns ebenfalls seine Vorstellungen zu einem gelingenden Übergang darlegen. Ich jedenfalls bin auf den nächsten Programmpunkt gespannt und werde genau hinhören. Ihnen danke ich für Ihre Aufmerksamkeit.
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