G ü n t e r - W ö h e. Schulen für Wirtschaft Gymnasium für Wirtschaft. Schuljahr
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- Artur Gehrig
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1 S C H U L I N F O G ü n t e r - W ö h e Schulen für Wirtschaft Gymnasium für Wirtschaft Schuljahr
2 Liebe Schülerinnen und Schüler, ich heiße Sie herzlich an den Günter-Wöhe-Schulen mit knapp 1000 Schülerinnen und Schülern willkommen. An unseren verschiedenen Schulformen können Sie einen qualifizierten Schulabschluss erreichen, der ein wichtiger Meilenstein in Ihrem Leben sein kann. Unser Anliegen ist es, Sie diesem Ziel näher zu bringen. Es freut uns besonders, dass wir in diesem Schuljahr eine Vorklasse für syrische Flüchtlinge am Gymnasium einrichten konnten. In den Sommerferien wurde eines unserer Gebäude neu gestaltet. Durch den Einbau von Glaswänden ist eine neue, offene Lernumgebung entstanden. Unser vielfältiges Bildungsangebot schließt auch musikalische Angebote sowie die Zusammenarbeit mit unseren französischen Partnerschulen ein. Für Ende Januar ist auch in diesem Schuljahr eine Projektwoche geplant, innerhalb derer Sie Ihre Fähigkeiten außerhalb des Schulalltags erweitern und zahlreiche Erfahrungen sammeln können. Im sozialpädagogischen Bereich unterstützt uns Frau Wendels als Jugendkoordinatorin bei der Vermittlung von Betreuungsangeboten. Wir Lehrkräfte wollen Sie dabei unterstützen, ein erfolgreiches Schuljahr zu absolvieren und sich in Toleranz, Weltoffenheit und Verantwortungsbewusstsein zu üben, damit wir zu einer starken Schulgemeinschaft zusammenwachsen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich an den Günter-Wöhe-Schulen wohlfühlen und dabei Ihr schulisches Ziel im Auge behalten. Udo Wamprecht, Stellvertretender Schulleiter Schulanschrift Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft (HS/FOS) Keplerstraße Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) sek-fos@gws-sbr.de sek-hs@gws-sbr.de Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft (GWG) Vorstadtstraße Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) sek-gym@gwg-sbr.de Mehr Infos unter oder und auf Facebook Unsere Sekretariate Frau Koeppel Herr Stephan Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr :30 Uhr Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr
3 Unser Leitbild Wir bereiten unsere Schülerinnen und Schüler zielstrebig auf ihren jeweiligen Bildungsabschluss vor. Wir sind eine fördernde Schule, die über einen Mittleren Bildungsabschluss bis hin zur Allgemeinen Hochschulreife führt. Wir vermitteln berufliche Kompetenzen für Wirtschaft und Verwaltung. Wir eröffnen Entwicklungschancen und Lebensperspektiven. Wir fördern in besonderem Maße selbstständiges Lernen. Tolle Leistungen: Unsere Besten Der Schulverein hat für die Klassenbesten der Klassenstufen 10 und 11 sowie der Einführungsphase des Schuljahres 2015/16 Buchgutscheine zur Verfügung gestellt. Im Rahmen einer Feier werden folgende Klassenbesten geehrt: H10a H10b H10c H10d SchülerInnen der Handelsschule Lylah Sabi Nico Hartmann Jessica Uwer Janine Laura Braun und Carolina Maria Malaczynska SchülerInnen der Fachoberschule Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern eine besondere Lernkultur, die von Offenheit und Menschlichkeit geprägt ist. Wir Lehrerinnen und Lehrer arbeiten kollegial zum Wohl unserer Schülerinnen und Schüler zusammen. F11a F11b F11c F11d F11e F11f F11g F11h F11i Joanna Reis Maximilian Pistorius Natalie Gräber Yannik Vollrath Elvira Lo Re und Olga Murasov Natalia Dorofiev Max Jakob, Francesco Renda und Ramin Sedighha Jasmin Erkel und Nico Weiß Céline Wappner Herzlichen Glück wunsch SchülerInnen der Fachoberschule Wi11a Leon Poklitar Wi11b Niklas Scheid SchülerInnen des Günter-Wöhe-Gymnasiums EGOa Leon Körner EGOb Sophia Grande EGOc Phillip Hogrefe EGOd Viviane Gaspers 3
4 Neue Lehrkräfte Ein herzliches Willkommen den neuen Lehrkräften an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft und dem Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft Manuel Bohnenberger Mathematik, Sport Heiko Friedrich Mathematik, Informatik Christian Graf Deutsch, Geschichte Lea Günther Deutsch, Erdkunde Stefanie Heit Wirtschaftswissenschaften, Mathematik Niklas Hilt Deutsch, Sozialkunde Marcel Krill Englisch, Deutsch Yvonne Kühn Deutsch, Ethik Michèle Kunkel Deutsch, Französisch Marc Rebmann Biologie, Chemie Annette Stein Wirtschaftswissenschaft, Sport Fremdsprachenassistent für Englisch Mein Name ist Jarred Johnson. Ich bin 22 Jahre alt und ich werde dieses Jahr als Fremdsprachenassistent am GWG arbeiten. Ich komme aus Kentucky in den USA, wo ich Englisch und Deutsch an der Western Kentucky University studiert habe. Das wäre dann mein drittes Mal in Deutschland, da ich bereits Urlaube und ein Semester an der Freien Universität Freiburg verbracht habe. Seit meine Familie einen deutschen Gaststudent aus Sachsen-Anhalt hatte, als ich 17 war, war mein Interesse an Deutschland, der Sprache und der deutschen Kultur geweckt. Ich interessiere mich für die Geschichte und die Industrie früherer Kohleregionen in der Welt - wie sie Kentucky und das Saarland sind - also ist das Saarland das perfekte Ziel für mich. Ich freue mich sehr auf meinen Aufenthalt in Deutschland. Text und Foto: Jarred Johnson Jarred Johnson Die Tafel sagt Danke...den AbiturientInnen des Günther-Wöhe-Gymnasiums in Saarbrücken die soziale und ökologische Verantwortung gezeigt haben und nach ihrer Abifeier die restlichen Lebensmittel nicht einfach entsorgt haben, sondern Wurst, Brötchen und Getränke der Illinger Tafeldependance gespendet haben. Hut ab vor so viel Engagement und ein herzliches Dankeschön! 4
5 Schulvereine fördern Schulen Eine moderne Schule ist auf Ihre Unterstützung angewiesen, damit unsere Schüler optimal auf Beruf und Studium vorbereitet werden! Schule von heute: Modern Multimedial Mit neuesten Lehr- und Lernmitteln Ein lebendiger Ort des Lernens und der Begegnung, an dem man sich gerne aufhält. Damit Kürzungen bei dem öffentlichen Haushalt nicht zu einer Schule von gestern führen, unterstützen wir die Schule bei ihren fachlichen und pädagogischen Aufgaben durch bessere finanzielle, räumliche, technische, soziale und organisatorische Rahmenbedingungen. Der monatliche Beitrag beträgt 1 Euro und wird einmal im Jahr von Ihrem Konto abgebucht. Unternehmen und Organisationen können auch Patenschaften übernehmen. Es freuen sich herzlich auf Ihre zukünftige Mitglied- oder Patenschaft: Die Schülerinnen und Schüler der Günter- Wöhe-Schulen für Wirtschaft Außerdem sind auch Spenden willkommen (gegen Spendenquittung): Schulverein der Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft IBAN: DE BIC: SAKS DE 55 Ansprechpartner: Dr. Michel Harine 1. Vorsitzender m.harine@gws-sbr.de 5
6 Anmeldung Schulverein der Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft e.v. Keplerstraße Saarbrücken Telefon: (0681) Fax: (0681) IBAN: DE BIC: SAKS DE 55 Gläubiger-ID: DE26ZZZ Hiermit melde ich mich /meinen Sohn / meine Tochter verbindlich ab dem Schuljahr zum Schulverein an: Name, Vorname (Mitglied) Name, Vorname (SchülerIn) Schule, Klasse Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon (Vorwahl, Durchwahl) Mail Art der Mitgliedschaft: unbefristet befristet bis zum Ende des Schuljahres Blockmitgliedschaft für die Dauer der Schulzeit Der Beitrag beträgt einmalig min. 50. (Datum, Unterschrift) Der Beitrag in Höhe von 12 pro Schuljahr oder der Blockbeitrag wird nach Schuljahresbeginn im Oktober per Lastschrift eingezogen. Ich erteile hierzu die Einwilligung: Kontoinhaber IBAN BIC (Datum, Unterschrift Kontoinhaber) 6
7 Absolventinnen- und Absolventenbefragung schulisches Qualitätsmanagement Seit nunmehr 12 Jahren werden die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen des Gymnasiums, der Fachoberschulen und der Handelsschule der Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft befragt, wie sie Schule, Lehrkräfte und Unterricht bewerten. In der anonymen Absolventenbefragung wird auch nach der Gesamtzufriedenheit beim Rückblick auf die Schulzeit gefragt. Am Ende des Schuljahres 2015/2016 nahmen insgesamt 315 Schülerinnen und Schüler aller Schulformen an der freiwilligen Befragung teil, die online während der Unterrichtszeit ausgefüllt werden konnte. Etwa 70 % der Abiturientinnen und Abiturienten des Günter-Wöhe-Gymnasiums erklärten, sie seien insgesamt mit ihrer Schule zufrieden oder sehr zufrieden gewesen. An der Fachoberschule Wirtschaft und der Handelsschule lag der Anteil zufriedener und sehr zufriedener Schülerinnen und Schüler bei 76 %. Spitzenreiter in der Schülerzufriedenheit war im Schuljahr 2015/2016 die Fachoberschule Wirtschaft Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, mit der 97 % der Schülerinnen und Schüler zufrieden oder sehr zufrieden waren. An den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft haben Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte die Möglichkeit, an einer ständigen Verbesserung von Schule und Unterricht mitzuwirken. Machen auch Sie Verbesserungsvorschläge, teilen Sie der Schulleitung Lob, Kritik und Ideen mit. In den Sekretariaten ist dazu ein (gelbes) Formular erhältlich. Bei Bedarf stehen Ihnen auch die schulischen Qualitätsmanagementbeauftragten zur Formulierung Ihrer Vorschläge zur Verfügung. Text: Frank Dummin Das Team von der IT Kein Betrieb kommt ohne Informations- und Telekommunikationstechnik aus. Dies gilt auch für die Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft: Hier sind über 500 Geräte wie beispielsweise Computer, Drucker, Beamer usw. im Einsatz. Zudem sind die meisten Geräte über eine komplexe Netzinfrastruktur miteinander verbunden. Diese Technik muss gewartet und aktuell gehalten werden. Eine Herkulesaufgabe, die von den Lehrern und Lehrerinnen nicht so nebenbei erledigt werden kann. Aus diesem Grund wurde vor über 15 Jahren in Kooperation mit dem Schulträger, dem Regionalverband Saarbrücken, die Stelle IT Technik an unserer Schule eingerichtet. Hier werden junge Erwachsene in dem IHK geprüften Ausbildungsberuf Fachinformatiker Systemintegration ausgebildet. Geleitet wird die Stelle von dem Deutsch-, Informatik- und Theaterlehrer Wolfgang Bröhl, einem ehemaligen Ausbilder der Deutschen Telekom. Rouven Verbeek Ralf Wollscheid In diesem Schuljahr ist diese Stelle mit zwei Auszubildenden besetzt: Herrn Ralf Wollscheid (3. Ausbildungsjahr) und Herrn Rouven Verbeek (2. Ausbildungsjahr). Die beiden Auszubildenden stehen Lehrern und Schülern in IT-Fragen soweit ihre Zeit es zulässt unterstützend zur Verfügung. Das Büro der IT-Stelle befindet sich im Gymnasium in Raum B208, dem LernBüro. Ansprechpartner: Wolfgang Bröhl 7
8 GWS-Online Online Vertretungsplansystem der GWS/des GWG Liebe Schülerinnen und Schüler, wir bieten Ihnen die Möglichkeit, die Vertretungspläne der jeweiligen laufenden Woche online abzurufen. auf: Downloads Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich Unterlagen und Materialien online auf unserer Homepage herunterzuladen. Einloggen mit Benutzername und Passwort, das über die jeweilige Klassenleitung zu erfragen ist. Klasse auswählen und Vertretungsplan anschauen GWS und GWG bei Facebook Auch direkt über unsere Facebook-Seite können Sie News und Infos empfangen. Ansprechpartner: Mattias Erlandsson 8
9 Wir für euch: Schülervertretung und Verbindungslehrer Die SV kümmert sich um die Interessen der Schüler. Wir treffen uns regelmäßig, um verschiedene aktuelle Ereignisse, die die Schule betreffen, zu besprechen und um Lösungen für eventuell auftretende Probleme zu finden. Zur SV gehören alle Klassen-und KurssprecherInnen sowie die SchülersprecherInnen. Die Verbindungslehrer stehen der SV, aber auch allen anderen SchülerInnen als Ansprechpartner beratend zur Verfügung. Foto: Andreas Brück Von links nach rechts: André Kartes (Schülersprecher Handelsschule) Patrick Guldner (Schülersprecher Fachoberschule) Denise Wild (Verbindungslehrerin Fachober- und Handelsschule) Andreas Brück (Verbindungslehrer Gymnasium) Jessica Schwarz (stellvertretende Schülersprecherin Handelsschule) Nele-Sophie Zimmer (stellvertretende Schülersprecherin Gymnasium) Jan-Stefan Schreiner (Schülersprecher Gymnasium) Nicht auf dem Bild ist Luna Perrot (stellvertretende Schülersprecherin Fachoberschule). 9
10 Projekte und Unterricht Ökumenische Schulseelsorge Ein Ort zum Reden und Rat holen für alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule, egal welcher Konfession oder Religion man angehört Schulseelsorge... für die Schülerinnen und Schüler für die Eltern mit Lehrerinnen und Lehrern Schulseelsorge für die Schülerinnen und Schüler... damit Du mit jemandem Deine brennenden Fragen und Sorgen besprechen kannst damit Du jemanden hast, der zuhört, wenn Du Deinen Frust loswerden willst damit Du vielleicht Hilfe in einer schweren Situation bekommst oder einfach nur, weil Du Dich mit einem anderen über Gott und die Welt austauschen willst. Schulseelsorge für Eltern... wenn Sie sich als Eltern eine Begleitung in ihrer Verantwortung für ihre Kinder wünschen Schulseelsorge mit Lehrerinnen und Lehrern... will eine unterstützende Anlaufstelle sein, um Probleme von Schülern gemeinsam anzugehen und ist dankbar für Hinweise und Mitarbeit der Kolleginnen und Kollegen Schulseelsorge ist ein Raum... in dem alles offen ausgesprochen werden darf in dem über alle Gespräche die Verschwiegenheit bewahrt bleibt, so wie es das seelsorgerische Beichtgeheimnis vorsieht in dem jeder, egal welcher Konfession oder Religion er angehört, willkommen ist Schulseelsorge beinhaltet außerdem... einen Erlebnis- und Erfahrungsraum mit religiösen Inhalten, wie z. B. Gottesdienstangebote, Meditationen, Wortgottesdienste Planung und Durchführung von Projekten, beispielsweise zur Drogen- oder Aidsprävention, Angebote zu brennenden Fragen Die Schulseelsorge ist erreichbar? Die festen Sprechzeiten der Schulseelsorge werden über Aushänge bekanntgegeben. Ansonsten sprechen Sie uns einfach an oder werfen Sie uns einen Zettel in unsere Fächer im Hauptgebäude oder im Lehrerzimmer am Gymnasium. Wir melden uns. AnsprechpartnerInnen: Gemeindereferentin Annette Flämig Unterricht in katholischer Religion Pfarrer Karl-Martin Unrath Unterricht in evangelischer Religion Kopieren Erstkopien: Karte mit 40 Kopien 2 Euro Für die erste Kopierkarte muss ein Pfand von Karte mit 100 Kopien 5 Euro 2 Euro bezahlt werden. Karte mit 200 Kopien 10 Euro Karte mit 500 Kopien 25 Euro Karte mit 1000 Kopien 50 Euro Folgekopien: Die leere Kopierkarte wird abgegeben. Sie erhalten dann eine andere mit der entsprechenden Kopienzahl. 10
11 Echange scolaire franco-allemand/ Deutsch-französischer Schüleraustausch Seit Jahren bestehen zwischen den Günter-Wöhe- Schulen für Wirtschaft in Saarbrücken und dem Lycée Jean-Victor Poncelet in Saint-Avold als auch dem Lycée Blaise Pascal in Forbach Schulpartnerschaften. In deren Rahmen werden jedes Jahr zwei Schnuppertage organisiert, an denen französische und deutsche Schüler zusammen je einen Tag in Frankreich bzw. Deutschland verbringen. Dabei lernen sie Schüler der Partnerschule kennen, schnuppern im Unterricht und unternehmen etwas gemeinsam. Besuch aus Frankreich in Saarbücken: Der Besuch der französischen Schülerinnen und Schüler des Lycée J.V. Poncelet, begleitet von Frau M. Koenig und ihres Kollegen Herrn P. Erel, begann mit einem zweistündigen Unterrichtsbesuch in verschiedenen Fächern (z.b. Chemie, Musik, Mathematik etc.) in den Klassen der Einführungsphase. Danach bildeten die französischen Schülerinnen und Schüler mit denen der EGO b schnell deutschfranzösische Gruppen und hatten auf dem Weg zum Bahnhof noch Zeit, sich für den kommenden Programmteil zu versorgen oder kurz shoppen zu gehen. Dem Schülerwunsch entsprechend fuhren alle dann mit dem Bus zum Zoo, wo uns die Zoopädagogin Frau Thiery freundlich empfing und in einer deutsch-französischen Präsentation viel Interessantes und Hintergrundwissen über den Zoo, seine Tiere, und Projekte vermittelte. Danach hatten die deutsch-französischen Kleingruppen zwar die Aufgaben einer Rallye durch den Zoo zu lösen, es blieb aber auch noch genügend Zeit, sich je nach Interesse die verschiedenen Tierarten anzusehen. Gemeinsam nach Nancy: Der Rückbesuch der EGO b fand im Rahmen einer Fahrt nach Nancy statt; die französische Gruppe stieg in St. Avold zu, dann ging es gemeinsam weiter. Die französischen Schüler hatten für die deutschen Schüler schon eine kurze, bebilderte Einführung zum Thema Jugendstil vorbereitet und ihnen zugesandt, um sie etwas einzustimmen. Denn der Tag in Nancy begann mit einer Stadtführung mit Schwerpunkt Jugendstil, in deren Verlauf wir viele Sehenswürdigkeiten von Nancy und v.a. verschiedene, oft in und an Hauseingängen oder in einer Bank dem vorbeigehenden Besucher sonst verborgenen Jugendstilkostbarkeiten kennenlernten. Danach ging die Stadterkundung in deutsch-französischen Kleingruppen im Rahmen einer Stadtrallye weiter, wobei bei schönem Wetter auch noch Zeit für einen Stadtbummel bzw. für das Eis auf dem Place Stanislas zur Entspannung blieb. Text und Fotos: Yvonne Hauer 11
12 Cinefête mal anders: Monsieur Claude und seine Töchter Nachdem das diesjährige Programm der Cinéfête etwas bescheiden daher kam, wurde kurzerhand der Kinosaal ins Klassenzimmer verlegt. Einwanderung Integration Rassismus Gelungenes und weniger gelungenes Miteinander Spätestens mit der Flüchtlingswelle ist Immigration und Integration auch in Deutschland erneut zum großen Thema geworden, das die Gesellschaft zu spalten droht. Es ist natürlich Zufall, dass Monsieur Claude und seine Töchter kurz nach Einzug der rechtsextreme Front National in das Europaparlament in die Kinos kam. Aber genau diese zeitlichen Zusammenhänge sind ungemein passend, da auf diese Weise der gesellschaftliche Kontext noch einmal deutlich stärker zutage tritt. Die eigentlich recht traditionell angelegte Familienkomödie von Regisseur Philippe de Chauveron lässt sich nämlich gerade durch diese besonderen Umstände als ebenso geistreicher wie bissiger Kommentar zur aktuellen politischen Lage in unserem Nachbarland lesen. Der offen ausgestellte politische Anspruch mag dem amüsanten, multikulturellen Lustspiel zwar fehlen, umso treffender sind viele der gemachten Beobachtungen. So ist Monsieur Claude und seine Töchter selbst in seinen weniger überzeugenden Momenten immer noch extrem aufschlussreich. Vier Töchter haben Monsieur Claude (Christian Clavier) und seine Frau Marie (Chantal Lauby) in die Welt gesetzt. Alle Mädchen sind längst erwachsen, und drei von ihnen auch schon verheiratet: Odile (Julia Piaton) mit dem Juden David (Ary Abittan), Isabelle (Frédérique Bel) mit dem Muslim Rachid (Medi Sadoun) und Ségolène (Emilie Caen) mit dem Chinesen Chao (Frédéric Chau). Für Claude und Marie, ihrerseits klassische Vertreter des konservativen, katholischen französischen Großbürgertums, ist all das schwer zu verkraften, wenngleich sie sehr bemüht sind, Toleranz zu üben. Daher ist ihre Freude riesig, als ihre vierte Tochter Laure (Elodie Fontan) ihnen eröffnet, einen Katholiken heiraten zu wollen. Dann stellt sich allerdings heraus, dass 12 es sich bei Charles (Noom Diawara), dem Gatten in spe, um einen Afrikaner handelt und der Schock für die Eltern ist umso größer. Als die Familie des Bräutigams zur Hochzeitsfeier von der Elfenbeinküste anreist, kommt es zu deutlichen Spannungen, denn Charles Vater André (Pascal Nzonzi) ist ein ebenso prinzipienfester Patriarch wie Claude und die Verbindung seines einzigen Sohnes mit einer Weißen geht ihm gewaltig gegen den Strich In dieser Komödie über kulturelle Unterschiede wird das Klischee zum Erzählprinzip erhoben. Niemand wird verschont, aber natürlich wird die Eskalation nicht so weit getrieben, dass das glückliche Ende der angenehm geradeaus erzählten Geschichte in Gefahr geraten könnte. Claude und Marie sind längst nicht die einzigen vorurteilsbehafteten Bedenkenträger, menschliche Schwächen, tradierte Vorbehalte und persönliche Ticks werden vielmehr sehr gleichmäßig auf die große Mehrheit der Figuren verteilt, ganz egal, welchen kulturellen oder religiösen Hintergrund sie haben. So sind sich auch die Schwiegersöhne untereinander zunächst ganz und gar nicht grün: Der Jude und der Muslim dissen sich gegenseitig und mobben gemeinsam den Chinesen (bei dem unklar bleibt, ob er einer Religion anhängt, und wenn ja, welcher). Der wiederum lässt dafür den Juden bei einer versprochenen Investition kalt abblitzen und kontert dessen
13 magere Krav-Maga-Künste mit einem energischen Handkantenschlag. Und selbstverständlich bekommen auch die Katholiken ihr Fett weg: Der Geistliche etwa, der die Trauung vornehmen soll, wird dargestellt als alberner Weichling, der heimlich im Internet nach schicken Priesterklamotten surft, während er Marie die Beichte abnimmt. Rassismus, Borniertheit, Fremdenfeindlichkeit und Ignoranz werden auf allen Seiten entlarvt. Neben den treffend aufs Korn genommenen Klischees stehen dabei zwar immer wieder auch missratene Pointen, aber auch was das angeht, kann es hier jeden erwischen - so ist diese Komödie auch in ihrem Spott wahrlich multikulturell und in ihrer Ausgewogenheit trotz gelegentlicher Bosheiten für fast alle akzeptabel. Fazit: Ihre vier Töchter mit vier Immigranten zu verheiraten, ist für das traditionsbewusste französische Ehepaar Claude und Marie eine harte Prüfung. Für die Zuschauer ist das Ergebnis eine amüsante Familienkomödie über kulturelle Vorurteile und andere Misslichkeiten, die zum Nachdenken über eigene Einstellungen und zur Reflektion des eigenen Handelns anregt. Text: Ulf Tebelmann Filmplakat: Schülerfilmfestival BritFilms Citizenfour Die drei Englischklassen von Frau Druckenmüller, FOS 12 b, e und Wi12, sowie die F12BFa von Frau Bubel in Begleitung von Frau Wild gingen im Rahmen des Schülerfilmfestivals BritFilms 2015 ins Filmhaus in Saarbrücken. Dort schauten wir uns gemeinsam den Film CITIZENFOUR an und konnten somit die englische Sprache live im Kino erleben. Der Film wurde 2015 mit dem Oskar für den besten Dokumentarfilm prämiert und handelt von der amerikanischen Dokumentarfilmerin Laura Poitras, die erstmals anonyme s, die von einem allumfassenden Überwachungsstaat erzählen, erhielt. Der Absender: Citizenfour. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich ein junger Angestellter einer Sicherheitsfirma, der zuletzt auch für die NSA gearbeitet hat. Er heißt John Edward Ed Snowden und er möchte die Welt über die Vernichtung der Privatsphäre durch die Geheimdienste informieren. Die Themen, die der Film anspricht, wie zum Beispiel Zivilcourage, neue Technologien, Geheimdienst, Überwachung und Freiheit spielen gerade im Alltag der Schüler und der heutigen ständigen Verwendung von Smartphones, Computern und sozialen Netzwerken eine erhebliche Rolle. Es war doch erschreckend für uns alle so real vor Augen geführt zu bekommen, wie sehr man durch die USA überwacht wird, auch hier in Deutschland; sei es bei einer Google-Suche, einer einfachen oder einer Whatsapp-Nachricht. Auch Edward Snowdens großer Mut und der Wille etwas zu verändern haben alle beeindruckt. Text: Anna Druckenmüller Filmplakat: archiv/film/movie-55e9595b98fa5 Logo: 13
14 The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben Großbritannien, Anfang der 1940er Jahre: Die britische Bevölkerung lebt in Angst und Schrecken. Fast in jeder Nacht fliegen die Deutschen Bombenangriffe auf London und andere britische Städte. Der Zweite Weltkrieg tobt. Die Angriffe werden mithilfe des Enigma-Codes verschlüsselt, sodass die Briten nie wissen, wann und wo es zu einem neuen Angriff kommt. So verpflichtet die britische Regierung einige der besten Mathematiker des Landes, um jenen Code zu knacken und das Schema zu erkennen. Unter ihnen befindet sich der junge Alan Turing (Benedict Cumberbatch), der hochintelligent ist, aber so seine Eigenheiten im Umgang mit anderen Menschen aufweist. Doch Alan Turing besitzt auch ein Geheimnis, welches auf keinen Fall an die Öffentlichkeit darf: Er ist schwul und Homosexualität wird zur damaligen Zeit nicht geduldet. Zum Schein verlobt er sich mit der jungen Wissenschaftlerin Joan Clarke (Keira Knightley). Als er der Lösung des Codes näher kommt, beginnt seine Fassade aber zu bröckeln... Alan Turing galt nicht nur als einer der wichtigsten Mathematiker des Landes, sondern auch als Wegbereiter der Computertechnologie, die uns heute unsere Arbeit ermöglicht. (www. kino.de/film/theimitation-game-einstreng-geheimesleben-2014) Organisiert von Frau Schorr, hatten alle E- und G-Kurse Englisch des GWG die Gelegenheit diesen raffinierten Historienthriller über den Mathematiker Alan Turing in Originalsprache während des Britfilmfestivals im Filmhaus zu erleben und waren sich einig, dass dieser Film das Thema Zweiter Weltkrieg von einer weniger bekannten Seite beleuchtet und auf spannende Art und Weise in Szene setzt. Dies gelingt, weil sich der Film auf die Ereignisse um die beiden Hauptcharaktere Alan Turing und Joan Clarke und deren besondere Beziehung konzentriert und weitgehend auf die sonst typischen Kriegsszenen verzichtet. Text: Margit Schönenberger Filmplakat: media/tig-1024x768.jpg Weihnachten auf dem Mars Auf dem Mars gibt es nichts nichts zu essen, nichts zu trinken, nichts zu atmen. Ohne Technik überlebt ein Mensch keine Minute dort. In der näheren Zukunft wird es Missionen zum roten Planeten geben. Aber wenn es bei einer derartigen Mission zu einem Fehler kommt und ein Astronaut bleibt allein auf dem Planeten zurück? Ein Albtraum! Diese Annahme setzt der Film Der Marsianer sehr spannend in Bilder um. Als Zuschauer fiebert man die gesamte Dauer des Films, immerhin rund 2 ½ Stunden, der Rettung dieses einen Astronauten entgegen. Statt des üblichen Programms am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien gingen im letzten Jahr nahezu alle SchülerInnen des Gymnasiums und viele der Fachoberschule und der Handelsschule in das UT Kino in der Innenstadt. Die insgesamt 422 SchülerInnen und 25 LehrerInnen belegten drei der vier Säle des Kinos, das an diesem Morgen nur für uns geöffnet war. Und alle fieberten mit Mark Watney, dem Marsianer, mit. Und was ist mit dem pädagogische Aspekt, den der Film neben dem hohen Unterhaltungswert auch hat? Es ist die Aussage: Halte durch und kämpfe auch wenn es aussichtslos erscheint. Einen besseren Rat kann man keinem Abiturienten geben! Text: Wolfgang Bröhl Filmplakat: www. swr3.de 14
15 Studieren auf Probe Zum Wintersemester 2015/2016 haben 68 Schülerinnen und Schüler ein Juniorstudium an der Universität des Saarlandes begonnen. Auch zwei Schülerinnen des Günter-Wöhe-Gymnasiums sind unter ihnen. Meine Familie fand die Idee sehr gut. Ich wurde gleich von Anfang an unterstützt und musste mir deshalb auch keine Gedanken machen, wie ich meiner Familie meine Entscheidung, neben der Schule ein Studium zu beginnen, bestmöglich erklären könnte, erzählt Jasmin Schütz. Die Schülerin am Günter-Wöhe-Gymnasium gehört zu den 68 Schülerinnen und Schülern, die zum Wintersemester 2015/2016 ein Juniorstudium an der Universität des Saarlandes aufgenommen haben. Jasmin hat sich für das Fach Englisch: Linguistics, Literatures, and Cultures entschieden. Bisher bereite ihr das Studium viel Freude: Ich empfinde es absolut als angenehm, eine Muttersprachlerin oder einen Muttersprachler während einer Vorlesung über ihre bzw. seine Kultur sprechen zu hören. Auch die Dozenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter seien stets aufgeschlossen und hilfsbereit. Es mache zudem großen Spaß, den Campus zu entdecken oder mit den anderen Studentinnen und Studenten ins Gespräch zu kommen. Jasmins Freundin, Olga Usherova, fühlt sich ebenfalls als Juniorstudentin des von ihr gewählten Faches Historisch orientierte Kulturwissenschaften wohl. Das Studium sei eine Chance, die man ihrer Meinung nach unbedingt nutzen sollte: Das Studium motiviert mich zusätzlich dazu, gute Leistungen zu bringen, da ich nun ein Ziel vor Augen habe und ganz genau weiß, wofür ich zur Schule gehe. Ich weiß nun, welche Fächer ich nicht vernachlässigen darf, weil deren Inhalte für mein Studium relevant sind. Falls Olga ihr Studium nach dem Abitur fortsetze, könnten sich dementsprechend Studienverkürzungen ergeben, wenn sie als Juniorstudentin bereits erste Prüfungen ablege. Um die Schülerinnen und Schüler nicht zu überfordern, studierten sie in selbst gewähltem Umfang an der Universität. Die Veranstaltungen fänden zudem nachmittags statt, sodass in der Schule für sie kein Unterricht entfalle: Meine Eltern waren sehr erleichtert, als sie erfahren haben, dass keine Schulstunden verpasst werden müssen, berichtet Olga. Doch die Zugangsvoraussetzungen machten deutlich, so Jasmin, dass sich das Juniorstudium an jene Schülerinnen und Schüler richte, die durch den Schulalltag noch nicht vollkommen eingespannt seien, sodass sie neben der Schule auch noch an der Universität lernen könnten. Schließlich wende sich die Universität mit ihrem Angebot an besonders motivierte, leistungsstarke und begabte Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums. Als Bewerbungsunterlagen dienten deswegen das Halbjahres- und Jahreszeugnis der zehnten Klasse des Gymnasiums, um nachzuweisen, dass sich die Noten in einem guten Bereich bewegten, sowie ein Motivationsschreiben und ein Empfehlungsschreiben der Schule. Außerdem mussten Jasmin und Olga jeweils eine Patin bzw. einen Paten aus dem Lehrerkollegium benennen, die bzw. der als Bindeglied zwischen Schule und Universität fungieren sollte. Gerade das gut funktionierende Betreuungssystem habe Jasmins Bedenken zu Beginn bereits im Keim erstickt, denn sowohl an der Universität als auch an der Schule ist stets ein Ansprechpartner verfügbar, falls es zu irgendwelchen Problemen kommen sollte. Zudem empfindet es die Schülerin als ungemein beruhigend, dass sie in diesem Studium auf Probe die Möglichkeit hat, Vorlesungen zu versäumen oder das Studium abbrechen zu können, ohne ernsthafte Konsequenzen fürchten zu müssen. Text und Foto: Barbara Rimbrecht 15
16 Modellversuch FOS.Plus: Warteschleifen vermeiden Abbrecher- und Wiederholerquoten verringern Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Jugendliche, Verstärkung der individuellen Förderung und eine deutliche Reduzierung der Abbrecher- und Wiederholerquoten an den saarländischen Fachoberschulen (FOS) das sind die Ziele des landesweiten Modellversuchs FOS.Plus. bessere Chancen Der Modellversuch ist auf vier Jahre angelegt und wurde im Schuljahr 2015/16 gestartet. Mit dem Versuch FOS.Plus soll vermieden werden, dass Jugendliche ihre Zeit nicht mit hoher Verweildauer in Warteschleifen verbringen, sondern ihre Chancen auf gute Ausbildungs- und Schulabschlüsse wahrnehmen können. Gleichzeitig dienen qualitätsverbessernde Maßnahmen an der FOS dazu, die Studierfähigkeit sowie die Sozial- und Handlungskompetenz der FOS-Schülerinnen und -Schüler zu verbessern. Auf diese Weise profitieren alle Beteiligten: Die Jugendlichen erhalten konkrete Beratungsleistungen und Hilfestellungen. Die Betriebe werden bei der Fachkräfte- und Nachwuchssicherung unterstützt. Die FOS und Beruflichen Schulen werden entlastet. Die Studieneignung der FOS-Absolventinnen und -Absolventen und deren Handlungskompetenz im beruflichen Alltag werden verbessert. Laut Stichproben wiederholen ca. 15 Prozent der FOS-Schülerinnen und Schüler bereits die Klassenstufe 11. Ca. 20 bis 25 Prozent der Schülerinnen und Schüler gehen vorzeitig von der Schule. Die Klassenstufe 12 durchlaufen nach den Prüfungsstatistiken rund 33 Prozent der Schülerinnen und Schüler nicht erfolgreich, weil sie die Klasse 12 vorzeitig beenden oder weil sie die Prüfung nicht bestehen. Nur ca. 43 bis 45 Prozent der Schülerinnen und Schüler durchlaufen in zwei Jahren die FOS erfolgreich (ohne Wiederholung). Die Folge: Viele Schülerinnen und Schüler wiederholen die Klassenstufe und sind zu lange in der Fachoberschule gebunden. Lernklima und Lernerfolg in den Klassen werden ebenso beeinträchtigt wie die erforderliche Studienreife. Der Modellversuch FOS.Plus soll hier gegensteuern. Fachoberschule neue Organisation Die Fachoberschule umfasst die Klassenstufen 11 und 12. Sie bereitet auf ein Studium an einer Fachhochschule und auf anspruchsvolle theoriebetonte Ausbildungsberufe vor. In der Klassenstufe 11 arbeiten die Schülerinnen und Schüler an zweieinhalb Tagen in der Woche im Rahmen eines Praktikums im Betrieb, an zwei Tagen in der Woche besuchen sie den Unterricht sowie 14-tägig an einem weiteren Schultag den so genannten Förderunterricht (6 Unterrichtsstunden). Der Förderunterricht ist verpflichtend und dient der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Gefördert wird zunächst in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch/Französisch. Um einen sinnvollen, effizienten Förderunterricht zu gewährleisten, beinhaltet das Förderkonzept auch die Stärkung der Sozial- und Handlungskompetenz (Schule und Betrieb) sowie in Abstimmung mit den Betrieben und dem Arbeitsamtsberater auch ein strenges Leistungskontroll- und Disziplinmanagement. Praktikums- Betreuung 16
17 Praktikumsbetreuung und Bildungswegeberatung Wesentlicher Baustein des Modellversuchs FOS. Plus ist eine neue Praktikumsbetreuung und Bildungswegeberatung für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11, die während ihres Betriebspraktikums in Zukunft durch mehrere Lehrkräfte (Praktikumsbetreuer und Klassenlehrer der Schule) betreut und mittels einer Bildungswegeberatung im Betrieb vor Ort bzw. in der Schule und in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt über die Möglichkeiten einer dualen Berufsausbildung beraten werden. Auf diese Weise wird Schülerinnen und Schülern, die die Klassenstufe 11 absehbar wiederholen werden oder deren Bildungsweg über eine Berufsausbildung mehr Erfolg verspricht, eine neue Perspektive eröffnet. Individuelle Förderung Um die Erfolgsquote in Klassenstufe 12 zu steigern, werden in der Klassenstufe 11 für jede Schülerin und jeden Schüler drei zusätzliche Wochenstunden in den Fächern Mathematik, Fremdsprache und Deutsch eingeplant. Diese Zusatzstunden werden je auf den individuellen Förderbedarf (Lernniveaus) abgestimmt und eingesetzt. Zur Gewährleistung des individualisierten Unterrichts werden diese Stunden von der Leistungsmessung ausgenommen. Die Schülerinnen und Schüler müssen allerdings ihren Lernfortschritt in einem Lerntagebuch dokumentieren. Dieses Lerntagebuch muss dem Förderund Fachlehrer vorgelegt werden. Beratung Förderung Zur Verbesserung der Sozial- und Handlungskompetenz werden u.a. Lions Quest- und Business Knigge-Kurse frühzeitig im Förderunterricht angeboten. Der Förderunterricht wird im zweiten Schulhalbjahr abhängig von der Leistungskontrolle und der Auswertung der Lerntagebücher sowie der Rückkoppelung mit dem Praktikumsbetrieb/ -betreuer durch spezielle mit den Schülerinnen und Schüler abgestimmten Fördermaßnahmen ergänzt. Durch die Zusatzstunden entfallen die bisherigen Lernstoffwiederholungen im regulären Unterricht der Klassenstufe 11. Durch das Zusammenwirken von Praktikumsbetreuung, Bildungswegeberatung und individueller Förderung wird es den Jugendlichen ermöglicht, sich relativ frühzeitig bei Bedarf in Richtung einer Berufsausbildung umzuorientieren. Das Verharren in Warteschleifen und Übergangssystem kann so reduziert, das Lernniveau verstetigt, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglicht und die Anzahl der Wiederholerinnen und Wiederholer in Klassenstufe 12 deutlich verringert werden. fos.plus = umfassendes, individuelles Förder- und Beratungskonzept = leistungs- und förderwillige Schülerinnen und Schüler unterstützt durch fachkompetente und beratende Lehrerinnen und Lehrer = Vertrauen gegen Vertrauen = Wir gehen alle (.plus) gern in die Schule!!! Ansprechpartner in der Abteilungsleitung FOS: Manfred Jochem, Simon Prediger, Dirk Bremer, Axel Wöstenfeld 17
18 Friedenskette vor dem Landtag Saarbrücken. 150 saarländische Schüler des Günter-Wöhe-Gymnasiums und des TGBBZ Saarbrücken und alle Landtags-Abgeordneten haben sich gestern vor dem Landtag zur Werner-Zimmer- Friedenskette aufgereiht. Die Aktion geht auf das Deutsch-Italienische Bildungs- und Kulturinstitut zurück und soll ein Zeichen für friedvolles Miteinander setzen. Dabei spenden Fußballvereine mindestens 25 Euro und Trikots, die zu einer Kette verknüpft werden. Die Friedenskette soll durch ganz Deutschland reisen und durch die Beteiligung von Vereinen aber auch von Personen aus Wirtschaft und Politik wachsen. Mit dem Erlös solle Sportkleidung für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien finanziert werden, so die Veranstalter. Text: Saarbrücker Zeitung, 16 Jun 2016, noe Fotos: Reiner Groß Vortrag der Sparkasse Saarbrücken zum Thema Geldpolitik Am 13. Juni 2016 besuchte uns Herr Heyd, ein leitender Mitarbeiter der Sparkasse Saarbrücken, und referierte in den VWL E-Kursen von Frau Mares und Herrn Weber über dieses wichtige Thema. Mit einer guten Mischung aus Theorie und Praxis brachte uns Herr Heyd die verschiedenen Blickwinkel dieser Thematik näher. Auf Fragen konnte man uns gut verständliche Beispiele zeigen, die viele zinspolitische Maßnahmen besser erklärten. Wir bedanken uns für den kurzweiligen Vortrag unseres Kooperationspartners. Text: Christopher Schertz Foto: Dorothee Mares 18
19 Dem Falschgeld auf der Spur Die E-Kurse VWL der HGU hatten Herrn Grünewald, Mitarbeiter der Bundesbank, zu einer Präventionsschulung bezüglich des Erkennens von Falschgeld eingeladen. Herr Grünewald hat die Schülerinnen und Schüler über die wichtigsten Merkmale aufgeklärt. Falschgeld kann man insbesondere sehen und fühlen. Im Alltag wird Falschgeld oftmals unerkannt verwendet und es ist wahrscheinlich, dass uns im Laufe unseres Lebens Falschgeld als Wechselgeld herausgegeben wird. Darauf sind die Schülerinnen und Schüler jetzt vorbereitet. Sie durften echtes Geld und Falschgeld in den Händen halten, um die Unterschiede selbst festzustellen. Es war ein schönes Gefühl, so viel Geld in den Händen zu halten! Wir haben etwas fürs Leben gelernt. Wir danken Herrn Grünewald für die sehr interessante und informative Veranstaltung. Text: Uwe Weber Foto: Dorothee Mares Teilnahme am deutschen Gründerpreis für Schüler Fünf Schüler der Klasse EGOc des Günter-Wöhe- Gymnasiums für Wirtschaft nahmen etwa ein halbes Jahr in Kooperation mit der Sparkasse Saarbrücken und Augenoptik Lütticken (Unternehmenspate aus Saarbrücken) am deutschen Gründerpreis für Schüler teil. Im Zuge der Projektwoche im Januar lernten wir schon wesentliche Bestandteile einer Unternehmensgründung/eines Businessplanes kennen. Diese Geschäftsidee haben wir übernommen und weiter verfeinert. Während der Bearbeitung unserer Aufgaben im Rahmen des Gründerpreises, bei denen es um Unternehmensidee, Geschäftskonzept, Kapitalplanung und vieles mehr ging, lernten wir viele zusätzliche Inhalte der Wirtschaft kennen, die man womöglich im Unterricht nicht in solch intensiver Form behandeln kann. Herr Weber, unser Volkswirtschaftslehrer, stand uns ebenso bei allen Fragen zur Verfügung. Alles in allem haben wir mit dieser Erarbeitung eines fiktiven Produktes vieles über Teamarbeit und wesentliche Bestandteile eines Businessplans gelernt. Auch wenn es schlussendlich nicht zur Reise nach Hamburg oder gar Berlin zur Siegerehrung der besten 10 Teams gereicht hat, sind wir dennoch über den 87. Platz von anfangs über 1000 Teams aus ganz Deutschland glücklich und um viele Erkenntnisse reicher. Wir empfehlen allen, die sich für die Thematik einer Unternehmensgründung interessieren oder später gerne selbstständig werden wollen, am deutschen Gründerpreis für Schüler 2017 teilzunehmen, denn falsch machen kann man nicht viel, dazulernen dafür umso mehr. Text und Foto: Yannick Baier 19
20 Projektwoche am Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft Januar 2016 Für die Klassen in der Einführungsphase des Günter-Wöhe-Gymnasiums für Wirtschaft fand in der Woche vom 25. bis 28. Januar 2016 kein planmäßiger Unterricht statt. Alle Schüler und Schülerinnen arbeiteten an diesen Tagen in einem der nachfolgend beschriebenen Projekte. Auch in diesem Schuljahr finden Projekttage in ähnlicher Struktur für die Schüler und Schülerinnen der Einführungsphase des Günter-Wöhe-Gymnasiums für Wirtschaft (EGO) statt. Projekt Selbstverteidigung: Ihr kölnt Euch wehren! Köln ist leider nur die Spitze des Eisbergs: Immer wieder gibt es Angriffe, gegen die man sich verteidigen muss. Und daher ist es wichtig, sich auch verteidigen zu können. Mann/Frau ist nämlich nicht wehrlos! Einen Einblick in die Möglichkeiten der waffenlosen Selbstverteidigung erhielten in der Projektwoche 23 SchülerInnen der EGO. In Kooperation mit Taekwon-Do Saarland wurde ein Kurs angeboten, in dem die SchülerInnen die elementaren Grundlagen der Gefahrenabwehr erlernten: Schreien - Treten - Schlagen. Der Kurs fand dieses Jahr bereits zum vierten Mal statt und wurde von dem Lehrer Wolfgang Bröhl und dem Schüler Dominic Weller geleitet. Ansprechpartner: Wolfgang Bröhl Foto: Wolfgang Bröhl Projekt Linolschnitt Geld drucken...konnten wir nicht! Denn der Linolschnitt ist ein Hochdruckverfahren und gleicht im Prinzip dem Holzschnitt. Dabei wird der Entwurf (Zeichnung) auf eine Linolplatte spiegelbildlich übertragen, die druckenden Teile bleiben stehen, während die nicht druckenden weggeschnitten werden. Der fertige Schnitt wird mit einer Walze eingefärbt, darauf das Druckpapier gelegt und dann gedruckt. Die Schüler/innen waren bei diesem Projekt mit Begeisterung dabei, experimentierten mit verschiedenfarbigen Papieren und Farben. Manche arbeiteten auch mit zwei Druckplatten und erreichten dadurch noch größere Farbvariationen oder schnitten sich gelegentlich in den Finger... Die Ergebnisse unserer Druckkunst werden in der Schulgalerie im GWG zu sehen sein. Ansprechpartnerin: Frau Schäfer-Cordes 20
21 Projekt Cajon-Trommeln Die Cajon (sprich: Ka-chon) ist eine aus Kuba und Peru stammende Kistentrommel, die mit den Händen gespielt wird. Ursprünglich von Sklaven genutzt, ist sie mittlerweile aus vielen Musikstilen nicht mehr wegzudenken. Im Rahmen des Projektes Cajon-Trommeln bauten sich die Teilnehmer aus Bausätzen des deutschen Instrumentenherstellers Schlagwerk Percussion zunächst ihre eigene peruanische Cajon. Dabei arbeiteten die Schülerinnen und Schüler häufig zum ersten Mal mit Leimklemmen, Spanngurten, Handbohrern, Akkuschraubern, Handsenkern, Laubsägen, Schleifpapier Danach wurden sie in die richtige Sitz- sowie die wichtigsten Spieltechniken der Holzkiste eingeführt und lernten das Spielen einfacher Rhythmen aus unterschiedlichen Kulturen. Anschließend wurde das Erlernte im Ensemble umgesetzt und es wurden zwei Stücke arrangiert, die schließlich bei der Projekt-Abschlussveranstaltung mit großem Erfolg aufgeführt wurden. Ansprechpartner: Thomas Bohr Projekt: Unternehmensgründung Um Schülerinnen und Schülern einen besseren Einblick darüber zu geben, was es heißt, ein Unternehmen zu gründen, wurde in Kooperation mit der Sparkasse Saarbrücken ein gemeinsames Projekt mit dem Titel Unternehmensgründung angeboten. Ziel des Projektes war es, ein eigenes Unternehmen zu entwickeln und zu planen. Hierbei bestand die erste Aufgabe darin, innerhalb der Gruppe eine Unternehmensidee zu finden. Bevor sich die Gruppen über Größe, Standortwahl und Zielsetzung des Unternehmens Gedanken machen sollten, erläuterte ein Mitarbeiter der Sparkasse die Chancen und Risiken einer Unternehmensgründung. Den Schülerinnen und Schülern wurde an praxisbezogenen Beispielen erklärt, wie wichtig ein gut ausgearbeiteter Businessplan für eine erfolgreiche Finanzierung ihrer Unternehmensidee ist. Daraufhin erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe verschiedener Bausteine einen Businessplan für ihr Unternehmen. Am letzten Tag des Projektes präsentierten die vier teilnehmenden Gruppen ihre Unternehmen in den Räumlichkeiten der Sparkasse Saarbrücken. Die besten Businesspläne wurden ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler lernten in diesen vier Tagen, dass zur Gründung eines Unternehmens neben einer guten Idee auch sorgfältige Planung und viel Arbeit notwendig sind. Ansprechpartner: Jochen Grapp Foto: Sparkasse Saarbrücken 21
22 Projektwoche an den Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Januar 2016 Im Rahmen von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage und unter dem Motto Vielfalt tut gut beschäftigten sich rund 400 Schülerinnen und Schüler der Unterstufen der Handelsschule, der Fachoberschule und des Günter-Wöhe-Gymnasiums Neue Perspektiven für Wirtschaft vom 25. bis zum 28. Januar 2016 in unterschiedlichen Workshops mit Themen rund um Integration, Vielfalt und Inklusion, Kunst und Kultur sowie berufliche Orientierung und Zielperspektiven. Insgesamt 21 Workshops, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen der Wohlfahrtspflege organisiert wurden, boten ein vielseitiges Angebot und luden zu Kreativität und neuen Perspektiven ein. Höhepunkt war das am letzten Projekttag veranstaltete Abschlussfest Ich, Du, Wir Vielfalt (er) leben. Musikalisch eingerahmt von Auftritten der Schulband, der Cajongruppe und Gesangseinlagen von Schülerinnen und Schülern hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Arbeit auf einer Bühne zu präsentieren: Hip Hop Aufführungen, Rapauftritte, Film- und Fotopräsentationen, afrikanische Gesänge, Lesungen. Neben dem Bühnenprogramm konnten weitere Ergebnisse der Projektwoche betrachtet werden: Kunstprojekte, Kurzgeschichten und Märchen, Ausstellungen zur Gewaltprävention und vieles mehr. Kreativität Besucht wurde das Fest von über 500 Schülerinnen und Schülern, von Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Kooperationspartnern. Um die Organisation eines Besucherbistros und die Verpflegung der Gäste mit Köstlichkeiten aus aller Welt kümmerten sich vier Klassen der Oberstufe der Handelsschule. Text: Simon Prediger Fotos: Annette Flämig Workshop Recycling 22
23 Werkstattprojekt bei AWO Saarlouis Ein Projekt fand in der AWO Behindertenwerkstatt Saarlouis statt. Für viele Schülerinnen und Schüler war es die erste Begegnung mit Menschen mit Behinderung. Viele Dinge waren ungewohnt, aber sehr schnell entstand eine Beziehung zwischen Schülerinnen und den Mitarbeitern der Behindertenwerkstatt. Entweder konnte man in der Schreinerei helfen oder in der Tonwerkstatt, manche Schüler arbeiteten mit Stoff und Wolle oder Perlen. Nach drei intensiven Tagen entstanden schöne Gegenstände. Manchen fiel der Abschied schwer, mit einer Gruppe von 5 Schülern fuhren wir 2 Wochen später noch einmal hin, um die Mitarbeiter zu besuchen. Text und Fotos: Silke Dubois Fazit: Vielfalt tut gut - eine gelungene Projektwoche, die Mut macht! Anzeige COD 23
24 Schulformübergreifendes Projekt innerhalb der Projektwoche Workshop Kreatives Schreiben Foto: Was ich auf dem Herzen habe, muss heraus, und darum schreibe ich, dieses Zitat des Komponisten Ludwig van Beethoven lässt sich als Essenz des Wirkens der 14 Schülerinnen und Schülern der Handelsschule und der Einführungsphase des GWGs begreifen, die in diesem Jahr den Workshop Kreatives Schreiben besuchten. Durch verschiedene Schreibanlässe wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Weg geebnet, das eigene kreative Potenzial auszuschöpfen und eine Auseinandersetzung mit der eigenen Person, der Biografie oder den eigenen Denk- und Verhaltensmustern anzustoßen. unterschiedliche Sinneseindrücke aufzunehmen, um diese anschließend in einem Text zu verarbeiten. Mithilfe von Bildimpulsen wurde nicht nur die Fantasie der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeregt, sondern auch Schreibtechniken wurden verbessert. Zu den selbstgewählten Themen Eine gute Tat und Vertrauen ließen die engagierten Schülerinnen und Schüler ihren Gedanken freien Lauf, indem sie originelle Texte verfassten, in die sie sehr viel Herzblut steckten. Im Verlauf der dreitägigen Veranstaltung wählten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Texte aus, die sie überarbeiteten und zum Abschluss am Schulfest der Günter-Wöhe-Schulen präsentierten. Text und Fotos: Barbara Rimbrecht Schreib dich frei Neben der Vorstellung und Erprobung verschiedener Methoden zur Ideenfindung, wie z.b. der Technik des Cut-up oder der Clusterbildung, hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, auf einem Spaziergang durch die Innenstadt 24
25 Schulformübergreifende AGs Cajon-Trommeln Die Cajon (sprich: Ka-chon) ist eine aus Kuba und Peru stammende Kistentrommel, die mit den Händen gespielt wird. In der AG werdet ihr zunächst in die Spieltechnik dieses Instrumentes eingeführt, bevor ihr Rhythmen aus unterschiedlichen Kulturen (African, Cuban, Brazilian, Rock/Pop) kennen lernt. Anschließend wird das Erlernte im Ensemble umgesetzt und es wird an eigenen Arrangements gearbeitet. Notenwertkenntnisse sind dabei nicht unbedingt erforderlich. Während des Schuljahres habt ihr dann zahlreiche Möglichkeiten, euer trommlerisches Können bei (Schul-) Veranstaltungen unter Beweis zu stellen. Getrommelt wird mittwochs in der 7. und 8. Stunde im Musiksaal des Günter-Wöhe-Gymnasiums. Ansprechpartner: Thomas Bohr Foto: Rouven Verbeek Schulband Die Arbeitsgemeinschaft Schulband richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die ein Instrument spielen oder gerne in einer Band singen möchten. Diese können hinsichtlich der Auswahl der Stücke eigene Vorschläge machen und so das Repertoire der Band mitgestalten. Während des Schuljahres gibt es dann zahlreiche Veranstaltungen, bei denen die Band auftreten kann. Wer Lust hat, in der Band mitzumachen, möge sich bitte bei uns melden. Für eventuelle Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Ansprechpartner: Thomas Bohr, Matthias Strauss & Foto: Ralf Wollscheid Schulsanitätsdienst Ihr helft gerne anderen Leuten? Ihr habt Spaß an Erster Hilfe? zusammen mit dem Jugendrotkreuz wollen wir eine AG Schulsanitätsdienst für unsere Schulen einrichten. Als Schulsanitäter werdet Ihr zuerst gerufen, wenn sich Leute verletzten oder medizinische Betreuung brauchen. Im Schulsanitätsdienst lernt Ihr die Grundlagen in Erste-Hilfe näher kennen und macht einen Erste- Hilfe Kurs, der auch für alle Führerscheinklassen anerkannt ist. Nach dem Motto Mit Sicherheit in Zukunft! wollen nun auch wir handeln! Ort und Zeit der AG werden noch bekanntgegeben. Ansprechpartner: Christopher Schertz (HGU), Matthias Strauss & Logo: DRK 25
26 Seminarfach am GWG Seminarfach Angewandtes Marketing Zum Thema Marktforschung entwickelten die SchülerInnen der HGU in der Vergangenheit beispielsweise einen Fragebogen zur Zufriedenheit mit unseren Schulcafeterien. Dabei befragten sie rund 300 SchülerInnen aus allen Schulformen, werteten die Ergebnisse aus und erstellten eine PowerPoint-Präsentation zur besseren Visualisierung der Resultate. Somit durchliefen die SchülerInnen den kompletten Prozess einer Umfrage von der Entwicklung der Fragen bis zur fertigen Auswertung. Auch im Schuljahr 2016/17 wird das Seminarfach Angewandtes Marketing angeboten. Dabei erfahren die SchülerInnen Marketing ganz praxisnah und unterstützen Marketingaktivitäten unserer Schule, indem sie vielfältige Schulveranstaltungen wie z.b. die Projektwoche, den Tag der offenen Tür, den Adventsmarkt oder die Informationsveranstaltung der Günter-Wöhe Schulen vermarkten. In den letzten Jahren sind dabei viele gute Ergebnisse entstanden. Die jeweiligen Marketingmaßnahmen des Seminarfachs werden im Vorfeld abgestimmt und gemeinsam im Team umgesetzt. Dabei geht es von der Ideenfindung über kreative Lösungsansätze bis zur tatsächlichen Realisierung der Marketingaktivitäten. Das Seminarfach erstreckt sich über zwei Schuljahre und ist wie folgt aufgebaut: Im 1. Halbjahr werden die Themen Marktforschung und Klassische Werbung behandelt, um ein Grundverständnis für die Notwendigkeit von Werbemaßnahmen aufzubauen und eine Sensibilisierung für das Thema Marketing zu erreichen. Hierbei wurden in der Vergangenheit Plakate für den Tag der offenen Tür, den Adventsmarkt, die Projektwoche u.v.m. erstellt. Im 2. Halbjahr beschäftigen wir uns mit dem Thema Online-Marketing. Hierbei geht es um die Erstellung und Gestaltung von Websites und Blogs. Dabei werden zuerst ausgewählte Websites und Blogs betrachtet und zielgruppenspezifisch analysiert. Des Weiteren erstellen alle SchülerInnen einen Blog, in dem sie über Themen die sie interessieren berichten. Darüber hinaus entwickeln die SchülerInnen auch eine Kampagne zu einem Produkt ihrer Wahl. Dabei realisierten Sie die Umsetzung einer Marketingkampagne von der Produktidee über Werbeplakate bis zur fertigen Website. Einige sehr gelungene Beispiele finden Sie unter folgenden Internetadressen: wordpress.com Das 3. Halbjahr behandelt das Thema Social- Media-Marketing. Die SchülerInnen machen erste Erfahrungen mit wissenschaftlichem Arbeiten und schreiben eine Seminararbeit, in der Sie ausgewählte Themen zum Thema Social-Media-Marketing bearbeiten. So haben z. B. einige SchülerInnen den Bundestagswahlkampf der einzelnen Parteien auf Facebook, Twitter oder Youtube analysiert oder sich mit Themen wie Crowdfunding, Social Media im Personalmanagement, Twitter für die GWS oder auch Instagram als geeignete Werbeplattform beschäftigt. Im 4. Halbjahr steht das Thema Event-Marketing im Vordergrund. 26
27 Hier wird neben theoretischem Wissen über Ziel und Nutzen von Firmenveranstaltungen untersucht, wie in Form eines konkreten Anlasses Handlungsabläufe geplant und umgesetzt werden. Dabei bearbeiten die TeilnehmerInnen eine Fallstudie in der vermittelt wird, wie zeitaufwendig, arbeitsintensiv, organisatorisch herausfordernd und interessant Eventmarketing ist. Dabei sollen sie für die einzelnen Arbeitsabläufe sensibilisiert werden und vor allem ihre Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit verbessern. Zu allen Themengebieten werden zusätzlich Fachleute aus der Wirtschaft eingeladen, die zu den ausgewählten Themen Vorträge halten und den SchülerInnen praktische Beispiele näher bringen. So referierten in den vergangenen Schuljahren Vertreter der Firma CosmosDirekt über das Thema Marktforschung und Herr Ziegler, Mitbegründer des saarländischen Rock-Festivals Rocco del Schlacko zum Thema Event-Marketing und über die Herausforderungen bei der Planung, Organisation und Durchführung eines Festivals mit ca Besuchern. Auch in diesem Schuljahr versuchen wir wieder Experten aus der Wirtschaft einzuladen, um den Austausch zwischen Theorie und Praxis aufrecht zu erhalten. Wir freuen uns auf interessante Unterrichtsstunden, kreative Ausarbeitungen und interessante Praxisvorträge aus erster Hand. Ansprechpartner: Patrick Scherer Seminarfach Webprogrammierung Foto: Mattias Erlandsson Im Seminarfach Webprogrammierung gestalten wir in Kleingruppen Internetprojekte - eine sinnvolle Ergänzung zum Neigungsfach Wirtschaftsinformatik. Neben HTML und JavaScript arbeiten wir hauptsächlich mit PHP, CSS und MySQL, der gleichen Technik, die u. a. Facebook zugrunde liegt. Aber auch jenseits des Programmierens bietet das Seminarfach Webprogrammierung vielfältige Aufgaben im grafischen und konzeptionellen Bereich. Bilder spielen für die meisten Webauftritte eine große Rolle. Entsprechend zahlreich sind im Seminarfach die Möglichkeiten sich mit Fotografie und digitaler Bildbearbeitung auseinanderzusetzen. Wer sich sprachlich gerne betätigt, erhält beim Verfassen von Artikeln sowie deren Recherche, bei der Analyse von Benutzerbedürfnissen sowie bei der Planung der Navigationsstruktur für unterschiedliche Ausgabemedien (z.b. Handy, Tablet, Computer, ) einen Vorgeschmack auf möglichen Aufgaben. Am Ende sollen Projekte stehen, die dauerhaft online zu erreichen sind. Ansprechpartner: Mattias Erlandsson Logoball_1-3: 27
28 Seminarfach Theatertheorie Theater? Nicht nur was für alte Leute! Das Seminarfach Theatertheorie bot dieses Jahr 35 Schülerinnen und Schülern in zwei Kursen die Möglichkeit verschiedene Stücke von wahren Theaterklassikern über zeitgenössischen Tanz und Ballett bis hin zu Opern live mitzuerleben. Obwohl die Meinungen der Schüler über einzelne Stücke sehr unterschiedlich waren und stets für rege Diskussionen in der Nachbesprechung sorgten, war die Meinung zum Theaterseminar an sich aber durchweg positiv. Hier einige Stimmen: Am besten hat mir das Stück Romeo und Julia gefallen, weil ich es zwar davor gekannt habe, es aber noch nie auf einer Bühne gesehen hab oder mich sonst damit beschäftigt hatte. Theatertheorie klingt zwar am Anfang etwas langweilig, aber das Fach und vor allem die Theaterstücke bieten viel Abwechslung und Gesprächsstoff. Man hat in unserem Alter normalerweise nicht so viel mit Theater zu tun, daher finde ich es gut, dass es dieses Fach gibt. Da sieht man dann, dass das nicht nur was für alte Leute ist. Ich fand es toll zu sehen, was man aus alten Stücken so machen kann. Ich hätte mir wohl nie eine Oper angeschaut Romeo & Julia und es war auch nicht so mein Ding, aber um mitreden zu können, muss man schon zuerst mal eine gesehen haben. Ich find es toll, wenn man nach einigen Besuchen im Theater sogar die Schauspieler wiedererkennt. Vor allem, dass die so viele verschiedene Rollen spielen können. Text und Foto: Barbara Schorr Szenenfoto: 28
29 Theaterbesuch der Handelsschule Im April war es soweit. Nachdem die Prüfungsklassen der Handelsschule ihre Pflichtlektüre gelesen und erarbeitet hatten, ging es zum Theater Überzwerg, wo das Theaterstück Das Herz eines Boxers von Lutz Hübner dargeboten wurde. In dem Stück geht es um den Jugendlichen Jojo, der Sozialstunden in einem Altenheim ableistet und den älteren Mann Leo, der vorgibt, ein alter gebrechlicher Kranker zu sein, der selbstständig zu nichts mehr in der Lage ist. Nach anfänglicher Respektlosigkeit gegen Leo nähern sich die beiden an, Jojo erkennt, dass Leo ein großer Boxer gewesen ist und seinen Respekt verdient. Am Ende entsteht eine große Freundschaft, die von gegenseitiger Hilfsbereitschaft geprägt ist. Sehr beeindruckend war die Aufführung im Theater Überzwerg. Das Theater war in einen Boxring verwandelt, die Schüler saßen zu vier Seiten sehr nah an der Bühne, so dass jede Mimik und Gestik zu erkennen war. Am Ende des Stückes gab es die Möglichkeit zu einem Gespräch mit den Schauspielern, das von den Schülern zuerst mit großer Zurückhaltung, dann aber sehr mutig wahrgenommen wurde und in einer interessanten Diskussion zwischen Schülern und Schauspielern mündete. Mit emotionalen Eindrücken und einer neuen Sicht auf das Drama verließen die Schüler nach 2 Stunden das Theater. Text: Silke Dubois Und sie bewegt sich doch ein Theaterbesuch der Oberstufen des GWG Bevor Galilei diesen berühmten Satz in Bertold Brechts Theaterstück Das Leben des Galilei äußern konnte, bewegten sich zunächst alle Schüler und Schülerinnen der Grund- und Erweiterungskurse Deutsch der Jahrgangsstufe HGU und HGO mit ihren Lehrern und Lehrerinnen ins Saarländische Staatstheater. Dort erlebten sie eine sehr sehenswerte Aufführung dieses Klassikers, der behutsam aktualisiert wurde, so dass er bei unseren SchülerInnen bestens ankam. Dies begann schon damit, dass Andrea, der Schüler Galileis, eine Hose trug, die nach meiner Meinung kaputt, nach der Meinung unserer modebewussten SchülerInnen aber total angesagt ist. Auch Andreas Sprache, die nicht in allen Punkten direkt aus dem Text stammte - Mach` hier nicht den Erzählbär. - sowie sein sehr jugendliches Sprachverhalten erfreuten das Publikum. Aber nicht nur Vanessa Czapla, die den Andrea spielte, auch alle andern Schauspieler überzeugten. Das Bühnenbild, ineinander geschachtelte Quader, sowie die Video- und Musikeinspielungen verdeutlichten das Handeln auf der Bühne zudem hervorragend. Fazit: Ein Theaterabend, der so richtig Spaß gemacht hat. Erhoffter Nebeneffekt: Unsere SchülerInnen haben quasi unbemerkt einen tiefen Einblick in das Stück bekommen, das im Schuljahr 2016/2017 relevant für die Abiturprüfung ist. Text: Wolfgang Bröhl Foto: Andreas Brück 29
30 Einführung in die Welt der Tontechnik Hands On! Einführung in die Welt der Tontechnik Ein Mischpult stellt für die meisten Menschen ein Buch mit sieben Siegeln dar. Aufgrund der verwirrenden Anzahl von verschiedenfarbigen Schaltern und Reglern sowie der unzähligen angeschlossenen Kabel begegnet man Tontechnikern mit einem gewissen Respekt. Für 20 Schülerinnen und Schüler wird die Arbeit mit einem Mischpult bald keine Hexerei mehr sein, denn in diesem Schuljahr findet wieder der sechsstündige Tontechnik-Workshop, Hands on! Einführung in die Welt der Tontechnik, statt. Unter der Leitung von Diplom Audio Engineer Walter G. Hauschild von Busker Music werden die Schülerinnen und Schüler zunächst in die technischen Grundlagen eingeführt. Anschließend wird in Kleingruppen an fünf professionell ausgestatteten Arbeitsplätzen mit Mischpult, Mikrofonen und Effektgeräten experimentiert. Jede Gruppe bekommt die Aufgabe, ein Rockstück, einen Bluestitel, eine Soulnummer oder einen Technotrack abzumischen. Das klangliche Ergebnis wird schließlich im Plenum vorgestellt und diskutiert. Ansprechpartner: Thomas Bohr, Matthias Strauss Foto: Klasse F12b spendet an den Kältebus Nach dem alljährlichen Weihnachtsmarkt der 12. Klassen der Fachoberschule der Günter-Wöhe-Schulen hatte die Klasse F12b von Frau Druckenmüller noch etliche Flaschen alkoholfreien Glühwein übrig. Nachdem die Kisten nun schon eine Woche in der Klasse standen, kam eine Schülerin auf die Idee: Warum spenden wir die restlichen Kisten denn nicht? Da stimmten alle gleich zu und waren sich einig: Das machen wir! Die Frage war nur: wohin? Nach einigen Vorschlägen einigten wir uns auf den Kältebus in Saarbrücken am Römerkastell. Über soziale Netzwerke haben einige Schülerinnen und Schüler hiervon gelesen und es als ein sinnvolles und zu unterstützendes Projekt empfunden. Der Kältebus stellt Obdachlosen in Saarbrücken einen 30 beheizten Bus zur Verfügung, in dem sich Freiwillige um Bedürftige kümmern, Gespräche führen und mit heißen Getränken und Essen für das leibliche Wohl sorgen. Da passt Glühwein in den kalten Tagen doch besonders gut. Zusätzlich stellten Lehrer und Schüler noch benötigte Konserven oder Leckereien zur Verfügung. Ein Schüler erklärte sich bereit, die Spenden mit seinem Auto an den Bus zu bringen. Nachdem Frau Druckenmüller einen Termin mit einer der Helferinnen abgemacht hatte, halfen alle Schüler beim Beladen des Autos und los ging es. Alles in Allem eine gute Tat mit wenig Aufwand. Text und Foto: Anna Druckenmüller
31 Handelsschüler laufen für den Benin! Im Juli 2016 fand zum ersten Mal der Benefizlauf der Handelsschule statt. Gemeinsam hatten sich die Schüler für das Hilfsprojekt EFB-Benin.de entschieden. Dabei handelt es sich um einen im Saarland ansässigen Verein, der das Ziel verfolgt, dass die Menschen in Benin mittelfristig in der Lage sind, unabhängig und eigenständig zu werden. Dabei stehen Projekte der gesundheitlichen Vorsorge, der Bildung für alle Kinder, der beruflichen Ausbildung für Jungen und Mädchen u.v.m. im Mittelpunkt. Während des Laufes ging es darum, möglichst viele Runden um den Weiher im Deutsch-Französischen- Garten (1 km) zu laufen. Im Vorfeld hatten die Schüler Spenden pro gelaufene Runde gesammelt und mussten nach dem Lauf die entsprechenden Beträge einsammeln. Dabei war Lisa Kaufmann aus der H10 b Spitzenreiterin mit 16 gelaufenen Runden. Auf diesem Wege kamen fast 300 Euro zusammen, die dem Verein im September übergeben wurden. Text und Foto: Silke Dubois Grafik: Abifinanzvolleyballturnier 2016 Am 5. Februar 2016 fand an den Günter-Wöhe- Schulen für Wirtschaft ein Volleyballturnier statt. Die Planung und Organisation übernahm der HGO Sportkurs von Herrn Grapp. Am Turnier nahmen elf Schülermannschaften und eine Lehrermannschaft teil. Gespielt wurde in der Dellengartenhalle oberhalb des Günter-Wöhe-Gymnasiums. Dank der großen Schüler- und Lehrerbeteiligung und der guten organisatorischen Planung und Durchführung des HGO Sportkurses wurde das Turnier zu Das Siegerteam einer sehr gelungenen Veranstaltung, die auf jeden Fall im nächsten Schuljahr wiederholt wird. Text und Foto: Jochen Grapp B2Run Dillingen 2016 Beim B2Run Firmenlauf in Dillingen machen nicht die Top-Zeiten der Spitzenathleten die Schlagzeilen. Hier geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um das gemeinsame Miteinander eines Firmenteams. Bei dem B2Run Firmenlauf 2016 gingen rund Läufer auf die fünf Kilometer lange Strecke durch das Zentrum von Dillingen. Die Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft starteten mit einem Team aus vier Läuferinnen und fünf Läufern. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für dieses sehr schöne Gemeinschaftserlebnis. Text und Foto: Jochen Grapp 31
32 Fitnesstraining im RAPID Sportstudio Fitnesskurs im RAPID u. Kampfsport bei ARES, Academy of Modern Martial Arts Im Rahmen der Sportkurse am Günter-Wöhe-Gymnasium bieten wir alljährlich ein mehrwöchiges Training, auch als Fitnessführerschein bekannt, im nahe gelegenen Rapid-Sportstudio ( an. Das Kursprofil A (Lernfeld 2) des Sportunterrichts in der HGU definiert Trainieren, Fitness und Gesundheitsbewusstsein als eines von vier Lernzielen. Bereits seit vielen Jahren findet hier eine enge Kooperation mit dem Saarbrücker Sport- und Fitnessstudio RAPID statt, welche u.a. auf der Tatsache beruht, dass Studiobetreiber und Dipl. Sportlehrer Michael Müller selbst Absolvent des GWGs ist. In insgesamt 6-8 doppelstündigen Trainingseinheiten werden den Teilnehmern fundierte Kenntnisse aus den Bereichen Bewegungs- und Trainingslehre anschaulich vermittelt und praktisch umgesetzt. Neben der Verbesserung der allgemeinen Fitness stehen Kraft bzw. Kraftausdauertraining an speziellen Geräten im Mittelpunkt. Gezielt werden Muskeln, Muskelgruppen und Gelenke trainiert, um so Haltungsschäden und daraus resultierenden Rückenproblemen vorzubeugen. Eine Herausforderung, die auch etwas Mut abverlangt, stellt sicher auch das Angebot des freien Kletterns an der teilweise überhängenden Kletterwand dar. Großen Zuspruch findet immer das sog. Fahrrad- Spinning mit fetziger Musikbegleitung. Eine intensive persönliche Betreuung ist durch Studioinhaber Michael Müller und sein Team jederzeit gewährleistet. Ein besonderes Highlight könnte auch wieder ein mehrstündiges Kampftraining bei der dem Studio angegliederten Academy of Modern Martial Arts ( mit dem wettkampferprobten Georges Rose darstellen. Insbesondere unsere ladies zeigten bislang hier sehr großes Interesse, die Grundlagen dieser Kampfkunst zu erproben. Wir, das Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft, bedanken uns für das Engagement und die gute Kooperation bei unserem langjährigen Partner und Sponsor, dem RAPID-Sportstudio. Besonderen Dank auch an Georges, den Leiter von ARES, für sein Trainingsangebot. Text und Fotos: Wolfgang Heinz Kraft Fitness 32
33 Projekt Verkehrssicherheit jetzt Verkehrsunfallprävention für junge Fahrer im Saarland Alle Jahre wieder so auch in diesem Schuljahr wird allen Schülerinnen und Schülern der Oberstufe unserer Fachoberschule die Möglichkeit zur Teilnahme an einem kostenlosen Fahrsicherheitstraining in Kooperation mit dem ADAC angeboten. Das gemeinschaftliche Präventionsprogramm Verkehrssicherheit jetzt von ADAC, Landesregierung, Polizei und saarländischem Fahrlehrerverband richtet sich gezielt an junge Fahranfänger zwischen 18 und 24 Jahren, trotz Erfolgen um mehr Verkehrssicherheit ist dies noch immer die Risikogruppe Nummer eins, laut Statistik verursachen sie nahezu doppelt so viele schwere Unfälle wie andere, oftmals mit tödlichem Ausgang. Das aus zwei Modulen bestehende Verkehrssicherheitstraining beinhaltet neben einem von geschulten Polizeibeamten (Herr POK Erbel / Herr POK Hoffmann) moderierten, doppelstündigen Unterrichtsgespräch in der Schule einen optionalen Praxisteil auf dem nahegelegenen Verkehrsübungsplatz des ADAC in Dudweiler / Fischbach. Im ersten Modul, einer zweistündigen theoretischen Unterweisung, werden Verhaltensweisen und drohende Gefahren im Straßenverkehr an Hand von gezeigten Beispielen besprochen und adäquate Reaktionsmöglichkeiten erörtert sowie rechtliche Aspekte aufgezeigt. Das zweite Modul, der Fahrpraxisteil, wird von erfahrenen ADAC- Instruktoren und Fahrlehrern betreut. Zunächst werden den Teilnehmern die wesentlichen fahrphysikalischen Grundlagen erläutert, dann werden die Zusammenhänge zwischen Fahrphysik und einem möglichen Unfallgeschehen aufgezeigt. Direkt anschließend werden unter Anleitung der ADAC- Instruktorin, Frau Doris Siebert, auf dem Übungsplatz entsprechende Fahrsituationen simuliert, dabei erhalten die Fahrer Anweisungen und Rückmeldung über Funk. Geübt werden u.a. Slalomfahren, Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Durch Ausweichmanöver und Vollbremsungen bei unterschiedlichen Fahrbahnverhältnissen erfahren die Teilnehmer so Sicherheit im Umgang mit ihrem eigenen Fahrzeug und lernen dabei schnell die Grenzen ihres fahrerischen Könnens kennen. Schülerinnen und Schülern, denen kein eigenes Auto zur Verfügung steht, kann in Einzelfällen nach Absprache sogar ein von einem Hersteller gesponsertes Fahrzeug kostenlos gestellt werden. Ergänzend dazu bieten Fahrlehrer in einer so genannten Feedback-Fahrt (aus rechtlichen Gründen ist dazu die Vorlage des Führerscheins unbedingt erforderlich!) den Teilnehmern die Möglichkeit, mit Fahrschulautos im Realverkehr außerhalb des Übungsplatzes eine längere Fahrt (mit Fahrerwechsel unter den Mitfahrern) zu absolvieren, danach wird diese jeweils mit allen Teilnehmern der Gruppe kritisch analysiert und mögliche Gefahrenquellen diskutiert. Eine Teilnahme ist auch im Rahmen von begleitetem Fahren möglich. Aufgrund der großen, positiven Resonanz und Erfahrungen der vergangenen Schuljahre wird dieses Projekt fortgesetzt. Ansprechpartner: Wolfgang Heinz 33
34 ADAC-Fahrsicherheitstraining für angehende Abiturienten des GWG Mit Sicherheit mehr Fahrspaß! Gute Gründe für ein Fahrsicherheitstraining: Steigern Sie Ihre Fahrsicherheit! Lernen Sie die Grenzen Ihres Fahrzeuges und Ihre fahrerischen Möglichkeiten kennen. Erfahren Sie, was moderne Fahrzeugtechnik bewirkt. Trainieren Sie unter Anleitung erfahrener Trainer Fahrtechniken, mit denen Sie schwierige Fahrsituationen besser bewältigen können. Außerdem sind auch Action, Spaß und gute Stimmung als Gruppenerlebnis garantiert. Interessiert? Weitere Informationen, ggf. Voranmeldung bei Herrn Heinz, im Hauptgebäude Abteilung FOS. Text und Foto: Wolfgang Heinz sicherheit im Auto Fahrsicherheitstraining auf dem Verkehrsübungsplatz in Dudweiler Schülerinnen und Schüler der Fachoberschulklassen F12c sowie Wi12a und Wi12b haben ein Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC-Übungsgelände in Saarbrücken-Dudweiler absolviert. Um acht Uhr morgens trafen sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und wurden zunächst von der Leiterin des Trainings, Frau Doris Siebert, über die wichtigsten Informationen und Abläufe dieses Tages informiert. Im Anschluss an diese kurze Einweisung beförderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fahrzeuge in Richtung Übungsstrecke. Dort wurden verschiedene Lenk- und Bremsmanöver einstudiert. Den Schülerinnen und Schülern, die an diesem Training teilnahmen, wurde schnell bewusst, dass ein großer Unterschied zwischen einer regennassen und einer trockenen Fahrbahn besteht. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt, da gegen zehn Uhr ein Bäckerauto mit leckeren Backwaren vorfuhr. Nachdem der praktische Teil des Trainings beendet war, stiegen unsere Schülerinnen und Schüler in zwei Fahrschulautos ein, um das von ihnen erworbene Wissen nun auch im realen Straßenverkehr anwenden zu können. Nach der Rückkehr von dieser Spritztour hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich mit den beiden Fahrlehrern über ihr fahrerisches Vermögen auszutauschen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass dieses Fahrtraining große Freude bereit hat, und auch sehr effektiv gewesen ist. Text und Foto: Benjamin Schmitz 34
35 Klassen- und Kursfahrten Belgien De Haan 2016 Am Montag, den , trafen wir uns morgens gegenüber der Günter-Wöhe-Schule für Wirtschaft auf dem Parkplatz der Ludwigskirche. Da Schüler aus fünf Klassen (H10a, H10b, H10c, H10d, EGOc) mitfuhren, reisten wir in einem großen Doppeldeckerbus. Nachdem unser Gepäck verstaut war, verabschiedeten wir uns von Familie und Freunden und fuhren los. Die Fahrt lief gut und wir kamen ohne größere Staus bereits gegen 15:00 Uhr im Sunparks Ferienpark in De Haan an. Nachdem die Lehrer eingecheckt hatten, konnten wir nach kurzer Wartezeit unsere Acht-Personen-Bungalows beziehen. Wir hatten dann etwa eine Stunde Zeit, um unsere Koffer auszupacken und uns umzuziehen. Da das Wetter so schön war, liefen wir gemeinsam zum Strand, streckten die Füße ins Wasser und erkundeten die nähere Umgebung. Die Zeit bis zum Abendessen im Restaurant des Ferienparks verging wie im Flug. Nach dem leckeren Essen spielten wir in unseren Vorgärten noch etwas Badminton oder Fußball, bevor wir dann müde, aber glücklich ins Bett fielen. Gruppen-Selfie vor einer der Sehenswürdigkeiten Brügges wurde mit einem Eis-Gutschein belohnt. Am späten Nachmittag fuhren wir zurück nach De Haan. Da im Bus die Klimaanlage ausgefallen und es sehr heiß war, ruhten wir uns kurz aus, bevor wir uns wieder zum gemeinsamen Abendessen trafen. Am dritten Tag in De Haan war das Wetter so schön, dass wir beschlossen einen Strandtag einzulegen. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zum Strand. Einige waren sogar so mutig, sich gemeinsam mit unserem Sportlehrer ins doch relativ kalte Wasser zu wagen. Zum Aufwärmen wurden danach Sandburgen gebaut. Nachdem wir unsere kreativen Einfälle umgesetzt hatten, wurden die Sandburgen gemeinsam begutachtet und wir machten Fotos. Am nächsten Tag trafen wir uns vor dem Lehrer- Bungalow, um gemeinsam zum Frühstück zu gehen. Gegen 11:00 Uhr brachen wir dann mit dem Bus in die mittelalterliche Stadt Brügge auf. Als wir in der Stadt angekommen waren, vereinbarten wir einen Treffpunkt für die Rückfahrt, da wir so Gelegenheit hatten, die Stadt auf eigene Faust in kleinen Gruppen zu erkunden, zu shoppen oder etwas zu essen. Brügge ist eine sehr schöne, alte Stadt mit einer großen Fußgängerzone. Damit es uns nicht langweilig wurde, veranstalteten wir einen Selfie-Wettbewerb. Die Gruppe mit dem besten Am späten Nachmittag fuhren wir zurück in Richtung Sunparks. Einige gingen noch ins Schwimmbad, wo es 3 Rutschen und ein Wellenbad gab. Nach dem obligatorischen Abendessen gingen wir gruppenweise zum Bowlen, was uns allen viel Spaß 35
36 machte. An diesem Abend gab es gleich drei Geburtstagskinder, denen mit Kuchen und Ständchen in ihren Bungalows gratuliert wurde. An unserem letzten Tag ging es mit dem Bus in die Hafenstadt Antwerpen. Dort erlebten wir gemeinsam einen schönen Abschlusstag. Unter anderem besichtigten wir das Rathaus, das als Zeichen der Solidarität mit Brüssel nach den terroristischen Anschlägen die Fahnen aller europäischen Länder gehisst hatte. Nachdem wir aus Antwerpen zurück waren, hatten wir vor dem Abendessen noch Zeit unsere Koffer zu packen und die Häuser aufzuräumen. Nach dem Abendessen gingen wir noch einmal gemeinsam an den Strand und machten ein Lagerfeuer und sahen uns den Sonnenuntergang an. Freitag, : Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück und nachdem wir die Häuser problemlos übergeben hatten, gingen wir zum Bus und machten uns auf den Heimweg. Während der Busfahrt hörten wir Musik, schauten Filme oder schliefen. Während unseres Strandtages hatte unser freundlicher Busfahrer die Reparatur der Klimaanlage organisiert, so dass wir eine angenehme Rückfahrt hatten und am frühen Abend wohlbehalten in Saarbrücken ankamen, wo unsere Familien uns schon erwarteten. Text: Jil Görgen Foto Selfie: Melina Wappner Foto Lagerfeuer und Rathaus Antwerpen: Silke Dubois Gruppenfoto: Denise Wild Foto Sandburg: Leslie Clemens Mexikanisch Essen im Dos Amigos Beim Beschäftigen mit dem Thema Essen in spanischsprachigen Ländern befasste sich der Spanischkurs der HGU von Frau Druckenmüller auch mit lateinamerikanischem Essen, insbesondere mexikanischem. Aber warum nur theoretisch dachten wir uns. Glücklicherweise hatte gerade das kleine und gemütliche mexikanische Restaurant Dos amigos in Saarbrücken eröffnet. Nach intensiver Studie der Speisekarte im Unterricht wagten wir uns dann ans Probieren. Bei lateinamerikanischen Musikklängen genossen wir dann rollos de pollo, fajitas, burritos, quesadillos und nachos. Text und Fotos: Anna Druckenmüller 36
37 Günter-Wöhe-SchülerInnen im Gerichtssaal Im zurückliegenden Schuljahr besuchten 10 Klassen und Kurse unserer Schule zusammen mit den Rechtslehrern Thomas Bohr und Michael Biehl verschiedene Verhandlungen in Strafsachen am Amts- sowie am Landgericht in Saarbrücken. Die Staatsanwaltschaft klagt Strafsachen, in denen eine Freiheitsstrafe von mehr als vier Jahren zu erwarten ist, am Landgericht an, so dass die SchülerInnen dort vor allem Verfahren in Tötungsdelikten, aber auch Anklagen wegen schweren Raubs und anderer Verbrechen verfolgen konnten. Am Amtsgericht konnten wir vor allem Strafsachen wegen Eigentums- und Betäubungsmitteldelikten beobachten. Mit einer besonders spannenden Beweisaufnahme verbunden war die Verhandlung einer Schießerei, die sich im Vorjahr unter mysteriösen Bedingungen vor dem Dudweiler Rathaus abgespielt hat und bei der das Gericht eine Vielzahl einander widersprechender Zeugenaussagen und Sachverständigengutachten würdigen musste. Die Hauptverhandlung ging über ganze vier Tage und wurde von unterschiedlichen Klassen und Kursen besucht. Mit Hilfe der Lehrkräfte wurde der Informationsaustausch unter den ProzessbesucherInnen jedoch so organisiert, dass alle Teilnehmenden die Gelegenheit hatten, Vorgeschichte und Ausgang der Sache zu erfahren. Für die SchülerInnen des GWG stehen die Gerichtsbesuche in engem Zusammenhang mit den Unterrichtsinhalten zur Organisation der Gerichtsbarkeiten und zum Ablauf des Strafprozesses (EGO) sowie zum materiellen Strafrecht (HGO). Die SchülerInnen haben anlässlich des Gerichtsbesuchs die Gelegenheit, das was sie im Unterricht an Theorie erfahren haben mit der Lebenswirklichkeit abzugleichen. Auch in den kommenden Schuljahren werden die Günter-Wöhe-SchülerInnen noch oft Gelegenheit bekommen, im Rahmen des Rechtsunterrichts Rechtsprechung live zu erleben. Text: Michael Biehl Foto: (c) Anna16 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, php?curid= Wanderung zu den Spicherer Höhen oder I Survived the Ausflug WAS macht ihr? Einen WANDERTAG? So richtig unplugged? Ist ja MEGA-OUT! So in etwa müssen die Reaktionen ausgefallen sein, als die Teilnehmer des Bezugskurses 211 De 156 ihren Mitschülern den Ausflug zum französischen Spicheren ankündigten eine in mehrerer Hinsicht grenzüberschreitende Wanderung, wie sich herausstellen sollte. Los ging es von den Sonnenberg-Kliniken, und zwar erst einmal steil bergab, weil der Tutor die Hoffnung geäußert hatte, die Sperrung der St. Arnualer Felsenwege könne aufgehoben worden sein; schließlich war kein entsprechendes Hinweisschild zu sehen und die Wegmarke mit Andreaskreuz schien ihm irgendwie ein gutes Zeichen zu sein. Gefühlte 50 Höhenmeter tiefer versperrte dann das zuvor vergeblich gesuchte Schild den Weg, so dass die Wandergruppe umkehren und den Berg wieder hinaufstapfen musste. Gefühlte 500 Höhenmeter über der Wegsperre ging es dann gut versteckt hinter dem Parkhaus der Kliniken auf den mittleren Weg zu den Spicherer Höhen, die dann problemlos erreicht wurden. Das Panzerdenkmal ließen wir rechts, den Bunker gegenüber links liegen und gingen gleich zum 15 Meter hohen Kreuz, das an die in der Schlacht bei 37
38 Spicheren am 6. August 1870 gefallenen Franzosen erinnert. Anschließend wurde so ausgiebig im Restaurant Woll gespeist, dass niemand mehr an die Rückkehr dachte bis gegen Uhr einer Schülerin einfiel, dass sie doch ganz gerne um Uhr den Bus an den Sonnenberg-Kliniken nähme. So wurde der Rückweg nicht im gewohnt gemächlichen Spaziertempo, sondern im schnellen Marsch genommen und ohne Rücksicht auf den potentiellen Exitus des Tutors die Haltestelle eine Viertelstunde vor Ankunft des Busses erreicht. Das Ganze machte allen so viel Spaß, dass von mega-out keine Rede sein kann und die nächste Wanderung bereits in Planung ist... Text und Foto: Andreas Brück A Day at the Zoo Am Donnerstag, 7. Juli 2016, waren wir, der Englisch E-Kurs mit unserer Tutorin Frau Künzler im Saarbrücker Zoo. Getroffen hat sich die Gruppe um 8:30 Uhr (natürlich mit einigen Verspätungen) und dann ging es zur Pinguin Fütterung. Dort haben wir den Mathe E-Kurs von Frau Höfer angetroffen. Die Fütterung war nicht sehr spektakulär, aber die Pinguine waren auf jeden Fall süß anzusehen. Nach der Fütterung durften wir auf eigene Faust den Zoo erkunden. In kleinen Gruppen sind wir dann bis ca. 12 Uhr mittags quer durch die Anlage gelaufen. Dabei sind einige Fotos endstanden. Besonders gut gefallen haben uns die Erdmännchen, die Gorillas und der Nacht-Zoo. Die meisten Tiergehege kannten wir natürlich bereits. Was uns allerdings auffiel, war, dass viele Gehege leer standen. Dennoch hat der Zoo im Allgemeinen einen gepflegten Eindruck hinterlassen. Gegen 12 Uhr mittags haben wir uns dann am Grillplatz bei den Giraffen getroffen und die Jungs haben das Feuer angemacht und das mitgebrachte Grillgut fachmännisch gegrillt! Dort haben wir noch eine Weile verbracht, die Sonne genossen und unser Essen bei schöner Aussicht gegessen. Trotz anfänglicher Bedenken eignet sich der Zoo auch für Oberstufler als Tagesausflug ziemlich gut It was a nice day and we had a great time! Text und Foto: Englisch E- Kurs Frau Künzler 38
39 Straßburg-Exkursion: Auf den Spuren europäischer Politik Die Schüler des HGU E-Kurses, des HGU G-Kurses und eine F11er-Klasse trafen sich in Begleitung ihrer Französischlehrer Frau Hauer und Herr Tebelmann zu einer Exkursion nach Straßburg. Nach anfänglich noch leichtem Regen öffnete sich rechtzeitig mit Ankunft in der Stadt der Himmel und ließ die Sonne heraus. Wie soll es auch anders sein, wenn so nette Schüler und Lehrer gemeinsam unterwegs sind. sich im Anschluss kulinarisch verwöhnen. Der Nachmittag stand dann im Zeichen der großen Politik. Das EU Parlament lud ein. Dort erlebten wir eine Plenarsitzung und konnten unsere Fragen Als erstes fuhr uns der Bus in Richtung Münster. Von hier aus ging es mit zwei sympathischen Damen auf Stadtführung und Besichtigung des Palastes Rohan, alter Bürgerhäuser, einer Statue Gutenbergs, der Kathedrale mit ihrer astronomischen Uhr und vieler anderer städtischer Höhepunkte, ehe uns dann Zeit für ein Mittagessen und die Erkundung der wunderschönen Stadt auf eigene Faust zur Verfügung stand. Viele schlenderten durch La Petite France, das alte Gerberviertel, mit seinen Fachwerkhäusern und verwinkelten Gässchen, zu dieser Jahreszeit nahezu touristenfrei, und ließen direkt an den Abgeordneten Herrn Jo Leinen und seinen Assistenten stellen. Außer für Themen, wie beispielsweise die Entlohnung von Europapolitikern und anderer um und am Parlament angesiedelter Berufsgruppen, interessierten sich die Schüler auch für die aktuelle Tagespolitik, hier speziell für den momentanen Stand in der Flüchtlingskrise. Aber auch ganz grundlegende europäische Themen, wie das Verhältnis zwischen Deutschland und den anderen Ländern der EU kamen zur Sprache. Etwas erschöpft ging es dann am frühen Abend wieder zurück ins Saarland und die Politik, aber auch das schöne Elsass waren uns ein wenig näher gekommen. Text und Fotos: Ulf Tebelmann 39
40 Klettern im Abenteuerpark Saar Abenteuer in der Höhe Am Dienstag, den 05. Juli 2016, besuchte der Englisch E-Kurs von Frau Schorr gemeinsam mit Herrn Scherer den Abenteuerpark Saar in Saarbrücken. In diesem Kletterpark konnten wir unsere Höhenangst auf die Probe stellen und in sechs verschiedenen Parcours unter anderem auf einem hängenden Balken oder einer Walze balancieren. Obwohl jeder mit zwei Drähten gut gesichert war, musste man sich an einigen Hindernissen aber dennoch überwinden weiterzugehen. Und selbst die Lehrer mussten das ein oder andere Mal ganz stark sein. Zur Belohnung wurden wir dann noch von Frau Schorr auf ein Eis eingeladen. Letztendlich haben alle Schüler den Ausflug genossen und hatten viel Spaß. Text: Oguzhan Coskun Kinobesuch der EGOd im Rahmen des Max-Ophüls-Festivals: Der Nachtmahr Der Film Der Nachtmahr wurde von Achim Bornhak (AKIZ) inszeniert und dem Publikum im Jahr 2015 im Rahmen des Filmfestivals in München zum ersten Mal vorgestellt. Im Jahr 2016 wurde das Werk für den Max-Ophüls-Preis nominiert. Die Schülerinnen und Schüler der EGOd besuchten im Rahmen des Festivals die Kinovorstellung und waren von dem Drama begeistert. Der Nachtmahr ist der erste Teil einer geplanten Trilogie des Regisseurs. Mit lauter Techno-Musik und grellen Blitzlichtern lässt uns der Film am Anfang direkt in das Geschehen eintauchen. Die Protagonistin Tina (Carolyn Genzkow), die scheinbar ein erfülltes Leben führt, feiert ausgelassen mit ihren Freunden auf einer Party im Freibad. Doch schon an diesem Abend lassen ihr seltsame Visionen, in denen sie überfahren wird, keine Ruhe. Nach dieser Party erblickt Tina immer wieder einen Nachtmahr, ein buckliges Wesen, das einem Embryo gleicht. Die Begegnung mit der unheimlichen Kreatur berührt Tina psychisch sehr und löst in ihr so vielfache Ängste aus, dass die Eltern eine psychiatrische Behandlung für notwendig erachten. Bald erkennt Tina, dass dieses Wesen ein Teil von ihr ist, ihr innerer Schatten, den sie akzeptieren muss wie einen Freund und nicht wie einen Feind. Das Szenenbild Berlin ist sehr gut gewählt, weil es einen Einblick in die Problematik der Drogenszene gewährt und die dortige Jugendkultur gut repräsentiert. Die jungen Schauspieler bringen die Tiefe der Gefühle der Charaktere gut zur Geltung, die stets unvorhersehbare Handlung wirkt wie ein Sog, das Drama bleibt spannend bis zur Schlussszene. Der Nachtmahr ist ein selbst kreiertes Wesen des Regisseurs AKIZ. Im Jahr 2001 entwickelte er den ersten Entwurf der Figur, über die Jahre hinweg entstand schließlich eine lebensecht wirkende 40
41 Puppe, die nun auf der Leinwand zu sehen ist. Der Film ist ein außergewöhnlich gelungenes Werk, der besonders Jugendliche ansprechen wird, die in der Pubertät oftmals mit Selbsthass und fehlender Selbstakzeptanz zu kämpfen haben. Das Drama kann den jungen Menschen neuen Mut geben, sich selbst anzunehmen und lieben zu lernen. Nach der Vorstellung standen den zumeist jugendlichen Kinobesuchern der Regisseur, der Produzent und die Protagonistin Carolyn Genzkow für eine Fragerunde zur Verfügung. Besonders die Frage, was der Nachtmahr verkörpern solle, interessierte die jungen Menschen. Der Regisseur betonte, dass jeder für sich selbst das offene - Ende des Films interpretieren müsse. Gerade dieser Interpretationsspielraum macht den Film so außergewöhnlich. Text: Nina Koletzki Foto: Viviane Gaspers Kinonachmittag mit Tschick Der Nachname ist wirklich ein Problem: Heißt es nun Tschichạtschow oder Tschjchatschọw oder vielleicht doch Tschịchatschow? Denn so leicht wie die Figuren in Wolfgang Herrndorfs Roman dürfen wir es uns ja nicht machen und den Jungen einfach Tschick nennen. Der Autor selbst betonte die zweite Silbe, in Fatih Akins Film klingt es genauso; aber Mitschüler/-innen, die Russisch können, heben bei der letzten Silbe die Stimme ist ja bei Gorbatschọw nicht anders... Jedenfalls liefert der Film viel Stoff zum Diskutieren, regt zum Vergleich mit den beim Lesen des Romans gebildeten eigenen Vorstellungen an, lässt uns fragen, wie und mit welcher Absicht der Text in Bild und Ton umgesetzt wurde, was anders ist als in der Vorlage und warum. So viel geistige Nahrung macht natürlich hungrig, und so wurde nach dem Motto Ohne Mampf kein Kampf! Auch nicht an der pädagogischen Front der Rest des sonnigen Herbstnachmittags im Restaurant L Osteria verbracht, wo sich dann herausstellte, dass nicht alle Augen so groß wie der Magen sind und es eine Sache ist, lässig eine Pizza in Wagenradgröße zu bestellen, eine andere jedoch, sie auch zu verdrücken. Text und Foto: Andreas Brück 41
42 Was in Weimar passiert, bleibt in Weimar! Vom September 2016, in der zweiten Schulwoche, überlegte sich unser Kurs frei nach dem Motto Etwas Kultur kann nicht schaden!, eine Kursfahrt ins schöne Weimar zu machen. Kurz und knapp zu Weimar: Bundesland: Thüringen Fläche: 84,48 km² Einwohner: (31. Dez. 2015) Stadtgliederung: 12 Ortsteile Montags morgens ging es dann los vom Saarbrücker Hauptbahnhof. Treffen morgens 06:20 Uhr vorm Hauptbahnhof. Dann ab zu Gleis 5 und in den ICE in Richtung Mannheim. Von dort dann nach Kassel. Manche von uns wollten dann allerdings noch eine Station weiter fahren nach Göttingen. Nach einer relativ kurzen Verspätung ging es von Kassel aus Richtung Erfurt. Danach endlich nach Weimar! Nach einem ca. 15-minütigen Fußmarsch brauchten wir erstmal eine Pause in unserem Hotel namens A&O Hostel. Programm an dem Tag: nur ein klein wenig die Stadt besichtigen und abends gemütlich noch in eine Pizzeria etwas essen gehen. Dienstags startete dann unser Kulturprogramm. Vormittags ging es als erstes ins Multimedia- Erlebnismuseum Weimarhaus Das Geschichtserlebnis. Für ein Museum war es dann doch gar nicht so schlimm, sondern eher kurzweilig. Im Anschluss ging es weiter mit einer Stadtführung durch Weimar zu Fuß Und nachdem wir dann die Stadt etwas erkundet hatten, war der Rest des Tages Freizeit. Abends saßen die meisten noch in einer netten kleinen Bar zusammen, der Milchbar. Für den ein oder anderen wurde dies vermutlich ein unvergesslicher Abend. Bei netten Gesprächen und einem Glas Milch war dann irgendwann aber auch mal Zeit fürs Bett. Am Mittwoch war Ausschlafen angesagt. Das Programm ging erst um 12:30 Uhr los, also konnten wir den Morgen in Ruhe beginnen. Mit einer interessanten Führung ging es danach weiter im Goethe-Haus und anschließend ins Bauhausmuseum. Da Herr Schmitz meinte: Hör mo, ma kann doch nidd noh Weimar ohne do mo ins Theater zu gehen..., wurde das auch ein kulturell bildender Mittwochabend. Wir schauten uns das Theaterstück Lotte in Weimar, frei nach Thomas Mann, im Theater im Gewölbe an. Mit dem Ergebnis: Siehschde! War doch gar nidd schlimm, odda?, konnte Herr Schmitz mit seinen geduldigen Schülern durchaus zufrieden sein. Donnerstags besuchte unser Kurs dann noch das Schiller-Haus, natürlich auch mit Führung. Im Anschluss daran die Amalia-Bibliothek. Am Freitag, unserem Abreisetag, ging es dann wieder zurück Richtung Heimat. Mit wenigen Umwegen ging es über Frankfurt nach Hause und wir kamen um 19:11 Uhr wieder in Saarbrücken an. Abschließend kann man sagen, dass es eine spaßige Kursfahrt war und unser Kurs ein Stück näher zusammen gerückt ist. Dies war nun leider oder auch Gott sei Dank unsere letzte Kursfahrt als Schüler: daher wünschen wir den anderen Kursen und Schülern noch viel Spaß bei Ihren zukünftigen Fahrten. Und denkt immer daran Was in Weimar passiert, bleibt in Weimar! Text: Julia Diener und Christopher Schertz Fotos: Christopher Schertz 42
43 Klassen- und Kursfotos Schuljahr 2016/2017 Fachoberschule F11a F11b 43
44 F11c F11d 44
45 F11e F11f 45
46 F11g F12a 46
47 F12b F12bFa F12c 47
48 F12d neu bei uns Ich bin der neue Kaffeeautomat am GWG. Besucht mich doch mal in der Cafeteria im Erdgeschoss! Foto: Barbara Schorr Gemeinschaft erleben 48
49 F12e F12f 49
50 F12g Fachoberschule Fachrichtung Wirtschaftsinformatik WI11a 50
51 WI11b WI12a WI12b 51
52 Günter-Wöhe-Gymnasium EGOa EGOb EGOc 52
53 EGOd Be E1 HGU Be E2 HGU 53
54 Be E3 HGU Vo E1 HGU 54
55 Vo E2 HGU De E1 HGO 55
56 En E1 HGO En E2 HGO 56
57 Fr E1 HGO Zusammenhalt erfahren Ma E1 HGO 57
58 Handelsschule H10a H10b 58
59 H10c H10d 59
60 H10e H11a H11b 60
61 H11c H11d EIN GROßES DANKESCHÖN... geht an Herrn Andreas Brück, der alle Klassen- und Kursfotos aufgenommen hat. 61
62 Terminplan Schuljahr 2016/2017 Veranstaltung Wochentag Datum OKTOBER 2016 Herbstferien Montag - Samstag Gesamtkonferenz und 1. Schulkonferenz Donnerstag NOVEMBER Klassenarbeit Wahlpflicht FOS12 (Kurs Dienstag) Dienstag Klassenarbeit Wahlpflicht FOS12 (Kurs Mittwoch) Mittwoch Klassenarbeit Po/Ge/Ek (EGO) Dienstag/Mittwoch 15./ Ehrung der Klassenbesten (EGO) Mittwoch Klassenarbeit Religion/Ethik (EGO) Freitag Beratung der HGU über Einbringverpflichtung bis Freitag und Zulassung zur Abiturprüfung Klassenarbeitstermin Mu/Bk (EGO) Mi/Do/Fr 23./24./ Klassenarbeitstermin Ph/Bi/Ch (EGO) Dienstag/Freitag / DEZEMBER 2016 Konferenz zur Erteilung der Halbjahreszeugnisse Dienstag HGO (1. HJ) 2. Klassenarbeit Wahlpflicht FOS12 (Kurs Dienstag) Dienstag Klassenarbeit Wahlpflicht FOS12 (Kurs Mittwoch) Mittwoch Ausgabe der Halbjahreszeugnisse HGO (1.HJ) Freitag Weihnachtsferien Montag - Samstag JANUAR 2017 Projektwoche Montag-Donnerstag Konferenz zur Erteilung der Halbjahreszeugnisse Montag (HS und FOS) Konferenz zur Erteilung der Halbjahreszeugnisse Dienstag (EGO und HGU) 2. Gesamtkonferenz Mittwoch Ausgabe der Halbjahreszeugnisse Freitag HS, FOS, EGO und HGU (GWG) Tag der offenen Tür am GWG Samstag Anmeldung und Info (HS und FOS) Samstag Beginn der vorläufigen Anmeldung für die GWG- Samstag Einführungs- und Hauptphase, HS, FOS und FOS/WI 62
63 Veranstaltung Wochentag Datum FEBRUAR 2017 Anträge von Schülern auf freiwillige Wiederholung bis Freitag einer Jahrgangsstufe (für SchülerInnen der HGU) 3. Klassenarbeit Wahlpflicht FOS12 (Kurs Dienstag) Dienstag Klassenarbeit Wahlpflicht FOS12 (Kurs Mittwoch) Mittwoch Beratung der EGO-Klassen über Kurswahl bis Freitag Informationen über die Hauptphase für die Samstag SchülerInnen der GWG-Einführungsphase und deren Eltern sowie SchülerInnen der FOS 12 Fastnachtsferien Montag - Samstag MÄRZ 2017 Konferenz zur Erteilung der Halbjahreszeugnisse Dienstag HGO (2. HJ) Meldung zur Abiturprüfung und Vortest Hörverstehen Montag Ausgabe der Halbjahreszeugnisse HGO (2. HJ) Mittwoch und letzter Unterrichtstag in der HGO APRIL 2017 Osterferien Montag - Samstag Vornotenkonferenz FOS Montag Bekanntgabe der Vornoten durch die Dienstag Klassenleitung (FOS) Schriftliche Abiturprüfung am GWG Chemie/Physik Montag Deutsch Dienstag BWL/VWL Mittwoch Hörverstehen Englisch Freitag Schriftliche Abiturprüfung am GWG MAI 2017 Englisch Dienstag Mathematik Mittwoch Hörverstehen Französisch Freitag Französisch Montag
64 Veranstaltung Wochentag Datum Vornotenkonferenz HS Dienstag Bekanntgabe der Vornoten durch die Klassenleitung (HS) Mittwoch Schriftliche Abschlussprüfung FOS Deutsch Donnerstag Französisch/Englisch Freitag Mathematik Montag Rechnungswesen Dienstag Betriebswirtschaftslehre Mittwoch Schriftliche Abschlussprüfung HS Deutsch Donnerstag Französisch/Englisch Freitag Mathematik Montag Rechnungswesen Dienstag Wirtschaftslehre Mittwoch Klassenarbeit Po/Ge/Ek (EGO) Dienstag/Mittwoch 16./ Nachtermine Abiturprüfung am GWG Donnerstag-Mittwoch (vorläufiger Zeitraum) Klassenarbeit Religion/Ethik (EGO) Freitag Beweglicher Ferientag 1 Freitag Zulassungskonferenz zur mündlichen Prüfung (FOS) Montag Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftl. Prüfung Dienstag und des Umfanges der mündl.prüfung (FOS) Klassenarbeit Ph/Bi/Ch (EGO) Mittwoch/Freitag / JUNI 2017 Schnuppertage Partnerschulen GWG und FOS Montag-Freitag Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftl. ab Dienstag * Abiturprüfung (GWG) Ablauf der Meldefrist für eine freiwillige ab Mittwoch * mündliche Prüfung im Abitur (GWG) Entscheidung der Abiturprüfungskommission über ab Mittwoch * die Zulassung zur mündlichen Prüfung (GWG) Bekanntgabe der Entscheidung der ab Mittwoch * Abiturprüfungskommission über die Zulassung zur mündlichen Prüfung (GWG) Klassenarbeit Mu/Bk (EGO) Mi/Do/Fr 07./08./ Zulassungskonferenz zur mündlichen Prüfung (HS) Donnerstag
65 Veranstaltung Wochentag Datum Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftl. Prüfung Freitag und des Umfanges der mündl. Prüfung (HS) Beweglicher Ferientag 2 Freitag Mündliche Abiturprüfung GWG (Tag 1) Di/Mo/Do * 13/.19./ Mündliche Abiturprüfung GWG (Tag 2) Mi/Di/Fr * 14./20./ Mündliche Abschlussprüfung FOS Montag Mündliche Abschlussprüfung FOS Mittwoch (evt. 2. Prüfungstag) Ausgabe der Abschlusszeugnisse - FOS Mittwoch Mündliche Abschlussprüfung HS Donnerstag Gesamtkonferenz und 2. Schulkonferrenz Donnerstag Zeugnis- und Versetzungskonferenz GWG, FOS, HS Montag Ausgabe der Abschlusszeugnisse - HS Mittwoch Ausgabe der Abiturzeugnisse (Abiturfeier GWG) Donnerstag Letzter Unterrichtstag vor den Sommerferien und Freitag Ausgabe der Versetzungszeugnisse JULI 2017 Sommerferien Montag - Montag Erster Schultag des Schuljahres 2017/2018 Mittwoch Kurzfristige Terminänderungen sind vorbehalten. * standortabhängig Schulbuchausleihe Raum 013 im Hauptgebäude Gestaltung des Titelbildes Sabine Koeppel Schulbuchkoordinatorin Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Tel.: Handy: sabine.koeppel@gbs-schulen.de Impressum Herausgeber: Günter-Wöhe-Schulen für Wirtschaft Redaktion: Margit Schönenberger Satz: Laura Ruffing Druck: COD Saarbrücken Die Fotos der Titelseite entstanden in einer Projektstunde des Grundkurses Geschichte von Frau Schorr und bilden das Thema Bildung Hand in Hand ab. 65
66 Berufsberatung und Sprechstunden an den Günter-Wöhe-Schulen, eine Kooperation mit der Agentur für Arbeit Saarbrücken Alljährlich findet für Schülerinnen und Schüler an der Fachoberschule und am Günter-Wöhe-Gymnasium für Wirtschaft Berufsorientierungsunterricht in Kooperation mit der Agentur für Arbeit statt. Seit einigen Jahren ist Herr Michael Lesch für uns zuständig, sein persönliches Engagement findet bei den Schülerinnen und Schülern großen Zuspruch. Zielgruppen sind die Oberstufenklassen der FOS Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik sowie die HGO Kurse. Der Unterricht findet jeweils im Rahmen einer Doppelstunde statt. Aus organisatorischen Gründen wird teilweise bereits zum Schuljahresende in den Unterstufenklassen mit der Berufsberatung begonnen. Zu den vorgestellten Themen gehören neben den Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten auch unterschiedliche Studiengänge an Fachhochschulen, wie z.b. an der HTW, sowie weitere Alternativen. Ergänzend zu dieser informativen Berufsberatung wurden in Abstimmung mit der Abteilungs- und Klassenleitung für interessierte Schülerinnen und Schüler vormittags noch Termine für Sprechstunden in der Schule angeboten. Die Termine in der Schule werden von der Abteilungsleitung im Schulstundentakt organisiert und sind als eine Erstberatung gedacht. Im Anschluss daran können auf Wunsch kurzfristig weiterführende Beratungsgespräche in der Agentur für Arbeit vereinbart werden. Aufgrund der großen Nachfrage sollten Terminwünsche spätestens eine Woche vorher durch Eintragung in die Anmeldeliste im AL-Zimmer im Hauptgebäude bei Herrn Heinz erfolgen. Die Termine werden über die Klassenleitungen und durch Aushang bekannt gemacht. Ansprechpartner: Herr Heinz (Abteilung FOS) Liebe Schülerinnen und Schüler! Mein Name ist Michael Lesch. Ich bin Berufsberater für Schüler an Gymnasien und Fachoberschulen. In dieser Funktion bin ich Euer Ansprechpartner an den Günter-Wöhe- Schulen für Wirtschaft. Meine Aufgabe ist es, Euch über die beruflichen Wege mit Fachhochschulreife oder Abitur zu beraten. Es geht dabei inhaltlich um alle Fragen rund um die Themen Studium, Duales Studium, Lehre oder auch Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Berufseinstieg. In welcher Form läuft dies ab: als Berufsorientierungsunterricht im Klassenverband bzw. in den Bezugskursen als Einzel- oder Gruppengespräch an regelmäßig festgelegten Sprechtagen an der GWS als Einzelberatung bei mir in der Agentur für Arbeit Die Kontaktaufnahme ist jederzeit möglich unter der Servicenummer der Arbeitsagenturen , oder über Herrn Heinz, Abteilung FOS. Ihr könnt mich natürlich auch jederzeit ansprechen, wenn Ihr mich in der Schule seht. Wir sehen uns! Text: Michael Lesch Foto: Wolfgang Heinz 66
67 Wir suchen zum nächsten Ausbildungsjahr mehrere Auszubildende und duale Studenten (m/w) Das Unternehmen CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzen wir neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zu unserem Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. Ihre Aufgabe Auszubildende zu Kaufleuten für Versicherung und Finanzen (m/w) Auszubildende zu Kaufleuten für Dialogmarketing (m/w) Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre an der DHBW in Mannheim mit dem Abschluss Bachelor of Arts (m/w) Duales Studium der Wirtschaftsinformatik an der ASW Berufsakademie Saarland mit dem Abschluss Bachelor of Arts (m/w) Ihr Profil Abitur oder Fachhochschulreife Freude am Umgang mit Menschen Kommunikatives Geschick und eine starke Kundenorientierung Großer Wissensdurst und die Motivation, ein sehr gutes Ausbildungsergebnis zu erzielen Ihr Vorteil Eine abwechslungsreiche Ausbildung mit Perspektive in einem expandierenden Unternehmen Eine attraktive Ausbildungsvergütung und ein interessantes und vielseitiges Aufgabenfeld in einem erfolgsorientierten Team Ein umfassendes Einarbeitungsprogramm, das Ihnen einen perfekten Start in Ihre Ausbildung ermöglicht Ausbildungsbetreuer, die Ihnen während Ihrer gesamten Ausbildung als Ansprechpartner unterstützend zur Seite stehen CosmosDirekt, Personalabteilung Frau Sandra Boyon-Kirsch 0681/
68 Bruno hat UNO. Anna auch. Das Konto für alle 18 bis 30-Jährigen. Für das wahre Leben. Wenn s um Geld geht facebook.com/brunohatuno Sparkasse Saarbrücken
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