Experte. GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren. 16. Mai 2010
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- Hannah Hausler
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1 16. Mai 2010 Experte GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren Dank guter Geschäfte und des schwachen Euro kann der US-Autokonzern General Motors (GM) die Sanierung der Tochter Opel nach Expertenmeinung aus eigener Kraft stemmen. "GM kann Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren. GM besitzt dazu die notwendige Liquidität", schreibt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, in einer Analyse. Durch das unerwartet gute Automobilgeschäft mit hohen zweistelligen Zuwachsraten beim Absatz in Amerika und Asien habe GM deutlich mehr liquide Mittel als erwartet. Außerdem müsse GM inzwischen deutlich weniger für die Restrukturierung der Tochter aufbringen als im November 2009 gedacht. Als GM den Wunsch nach einer Staatsbürgschaft über 1,3 Milliarden Euro geäußert habe, kostete ein Euro noch 1,50 Dollar. Inzwischen sei der Kurs kräftig gesunken, zuletzt auf unter 1,24 Dollar. Damit müsse GM über 300 Millionen Dollar weniger an Krediten aufnehmen als ursprünglich gedacht, um die Sanierung selbst zu finanzieren. Aus Sicht des Experten hätte der Verzicht auf deutsche Staatshilfe auch für GM wesentliche Vorteile. "Die Marke, die in Deutschland ungebremst Marktanteile verliert, kann ihre Image- Verschlechterung aufhalten, wenn die Diskussionen um Staatshilfe eingestellt werden", argumentiert Dudenhöffer. Zudem könne das Opel-Management den Sanierungsplan schneller umsetzen und sich deutlich stärker als bislang für neue Produkte engagieren. Zuletzt habe das Bemühen um Staatshilfen das Management zu viel Zeit gekostet: "Opel hat sich durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seine Marktperformance schwächen." Ob Opel auf deutsche Staatshilfen bauen kann, steht weiter in den Sternen. Vor einem Treffen des Bürgschaftsausschusses von Bund und Ländern am vergangenen Mittwoch hatte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) erneut seine Skepsis bekräftigt. Mit
2 Abklingen der Wirtschaftskrise müsse man zur Normalität zurückkehren, sagte er. Der Staat könne nicht ständig mit dem Feuerlöscher herumrennen. Nach Informationen des Magazins "Focus" sind auch die Ländervertreter im Bürgschaftsausschuss zerstritten. "Thüringen plädierte für Staatshilfen um jeden Preis, Nordrhein-Westfalen und Hessen waren eher skeptisch", sagte ein Teilnehmer der Verhandlungsrunde dem Magazin. Der Ausschuss war ohne Empfehlung auseinandergegangen. SONNTAG, 16. MAI 2010 Opel-Sanierung ohne Staatshilfen? Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer rät General Motors (GM) zum Verzicht auf Staatshilfe für die angeschlagene Tochter Opel. GM könne Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren, erklärte der Leiter des Center Automotive Research an der Universität Duisburg (Nordrhein-Westfalen). Zum einen besitze GM inzwischen die dafür notwendige Finanzkraft. Gründe seien der gesunkene Euro-Kurs sowie das unerwartet gute Automobilgeschäft in Amerika und Asien. Zum anderen besäße eine Opel-Sanierung ohne deutsche Staatshilfe für GM wesentliche Vorteile. Nach Ansicht des Autoexperten hat sich Opel durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seinen Marktauftritt schwächen. GM-Opel könne viel gewinnen, wenn jetzt schnell und eigenständig die Opel-Sanierung umgesetzt wird. Experte: GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren Dank guter Geschäfte und des schwachen Euro kann der US-Autokonzern General Motors (GM) die Sanierung der Tochter Opel nach Expertenmeinung aus eigener Kraft stemmen. "GM kann Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren. GM besitzt dazu die notwendige Liquidität", schreibt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, in einer Analyse. Durch das unerwartet gute Automobilgeschäft mit hohen zweistelligen Zuwachsraten beim Absatz in Amerika und Asien habe GM deutlich mehr liquide Mittel als erwartet.
3 Außerdem müsse GM inzwischen deutlich weniger für die Restrukturierung der Tochter aufbringen als im November 2009 gedacht. Als GM den Wunsch nach einer Staatsbürgschaft über 1,3 Milliarden Euro geäußert habe, kostete ein Euro noch 1,50 Dollar. Inzwischen sei der Kurs kräftig gesunken, zuletzt auf unter 1,24 Dollar. Damit müsse GM über 300 Millionen Dollar weniger an Krediten aufnehmen als ursprünglich gedacht, um die Sanierung selbst zu finanzieren. Aus Sicht des Experten hätte der Verzicht auf deutsche Staatshilfe auch für GM wesentliche Vorteile. "Die Marke, die in Deutschland ungebremst Marktanteile verliert, kann ihre Image-Verschlechterung aufhalten, wenn die Diskussionen um Staatshilfe eingestellt werden", argumentiert Dudenhöffer. Zudem könne das Opel-Management den Sanierungsplan schneller umsetzen und sich deutlich stärker als bislang für neue Produkte engagieren. Zuletzt habe das Bemühen um Staatshilfen das Management zu viel Zeit gekostet: "Opel hat sich durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seine Marktperformance schwächen." Ob Opel auf deutsche Staatshilfen bauen kann, steht weiter in den Sternen. Vor einem Treffen des Bürgschaftsausschusses von Bund und Ländern am vergangenen Mittwoch hatte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) erneut seine Skepsis bekräftigt. Mit Abklingen der Wirtschaftskrise müsse man zur Normalität zurückkehren, sagte er. Der Staat könne nicht ständig mit dem Feuerlöscher herumrennen. Nach Informationen des Magazins "Focus" sind auch die Ländervertreter im Bürgschaftsausschuss zerstritten. "Thüringen plädierte für Staatshilfen um jeden Preis, Nordrhein-Westfalen und Hessen waren eher skeptisch", sagte ein Teilnehmer der Verhandlungsrunde dem Magazin. Der Ausschuss war ohne Empfehlung auseinandergegangen./hqs/dp/nmu von APA/hahn GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren Dank guter Geschäfte und des schwachen Euro kann der US- Autokonzern General Motors (GM) die Sanierung der Tochter Opel nach Expertenmeinung aus eigener Kraft stemmen. GM kann Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren. GM besitzt dazu die notwendige Liquidität", schreibt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, in einer Analyse. Durch das unerwartet gute Automobilgeschäft mit hohen zweistelligen Zuwachsraten beim Absatz in Amerika und Asien habe GM deutlich mehr liquide Mittel als erwartet.
4 Außerdem müsse GM inzwischen deutlich weniger für die Restrukturierung der Tochter aufbringen als im November 2009 gedacht. Als GM den Wunsch nach einer Staatsbürgschaft über 1,3 Milliarden Euro geäußert habe, kostete ein Euro noch 1,50 Dollar. Inzwischen sei der Kurs kräftig gesunken, zuletzt auf unter 1,24 Dollar. Damit müsse GM über 300 Millionen Dollar weniger an Krediten aufnehmen als ursprünglich gedacht, um die Sanierung selbst zu finanzieren. Aus Sicht des Experten hätte der Verzicht auf deutsche Staatshilfe auch für GM wesentliche Vorteile. "Die Marke, die in Deutschland ungebremst Marktanteile verliert, kann ihre Image-Verschlechterung aufhalten, wenn die Diskussionen um Staatshilfe eingestellt werden", argumentiert Dudenhöffer. Zudem könne das Opel-Management den Sanierungsplan schneller umsetzen und sich deutlich stärker als bislang für neue Produkte engagieren. Zuletzt habe das Bemühen um Staatshilfen das Management zu viel Zeit gekostet: "Opel hat sich durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seine Marktperformance schwächen." Ob Opel auf deutsche Staatshilfen bauen kann, steht weiter in den Sternen. Vor einem Treffen des Bürgschaftsausschusses von Bund und Ländern am vergangenen Mittwoch hatte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) erneut seine Skepsis bekräftigt. Mit Abklingen der Wirtschaftskrise müsse man zur Normalität zurückkehren, sagte er. Der Staat könne nicht ständig mit dem Feuerlöscher herumrennen. Nach Informationen des Magazins "Focus" sind auch die Ländervertreter im Bürgschaftsausschuss zerstritten. "Thüringen plädierte für Staatshilfen um jeden Preis, Nordrhein-Westfalen und Hessen waren eher skeptisch", sagte ein Teilnehmer der Verhandlungsrunde dem Magazin. Der Ausschuss war ohne Empfehlung auseinandergegangen. Experte: GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren FRANKFURT/MAIN/DUISBURG/BOCHUM (dpa-afx) - Dank guter Geschäfte und des schwachen Euro kann der US-Autokonzern General Motors (GM) die Sanierung der Tochter Opel nach Expertenmeinung aus eigener Kraft stemmen. GM kann Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren. GM besitzt dazu die notwendige Liquidität,
5 schreibt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, in einer Analyse. Durch das unerwartet gute Automobilgeschäft mit hohen zweistelligen Zuwachsraten beim Absatz in Amerika und Asien habe GM deutlich mehr liquide Mittel als erwartet. Außerdem müsse GM inzwischen deutlich weniger für die Restrukturierung der Tochter aufbringen als im November 2009 gedacht. Als GM den Wunsch nach einer Staatsbürgschaft über 1,3 Milliarden Euro geäußert habe, kostete ein Euro noch 1,50 Dollar. Inzwischen sei der Kurs kräftig gesunken, zuletzt auf unter 1,24 Dollar. Damit müsse GM über 300 Millionen Dollar weniger an Krediten aufnehmen als ursprünglich gedacht, um die Sanierung selbst zu finanzieren. Aus Sicht des Experten hätte der Verzicht auf deutsche Staatshilfe auch für GM wesentliche Vorteile. Die Marke, die in Deutschland ungebremst Marktanteile verliert, kann ihre Image- Verschlechterung aufhalten, wenn die Diskussionen um Staatshilfe eingestellt werden, argumentiert Dudenhöffer. Zudem könne das Opel-Management den Sanierungsplan schneller umsetzen und sich deutlich stärker als bislang für neue Produkte engagieren. Zuletzt habe das Bemühen um Staatshilfen das Management zu viel Zeit gekostet: Opel hat sich durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seine Marktperformance schwächen. Ob Opel auf deutsche Staatshilfen bauen kann, steht weiter in den Sternen. Vor einem Treffen des Bürgschaftsausschusses von Bund und Ländern am vergangenen Mittwoch hatte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) erneut seine Skepsis bekräftigt. Mit Abklingen der Wirtschaftskrise müsse man zur Normalität zurückkehren, sagte er. Der Staat könne nicht ständig mit dem Feuerlöscher herumrennen. Nach Informationen des Magazins Focus sind auch die Ländervertreter im Bürgschaftsausschuss zerstritten. Thüringen plädierte für Staatshilfen um jeden Preis, Nordrhein-Westfalen und Hessen waren eher skeptisch, sagte ein Teilnehmer der Verhandlungsrunde dem Magazin. Der Ausschuss war ohne Empfehlung auseinandergegangen./hqs/dp/nmu Dudenhöffer rät GM zu Opel-Sanierung ohne Staatshilfen GM-Opel könne viel gewinnen, wenn jetzt schnell und eigenständig die Opel-Sanierung umgesetzt wird Duisburg (ddp). Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer rät dem Hersteller General Motors (GM) zum Verzicht auf Staatshilfe für die angeschlagene Tochter Opel. GM könne Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren, erklärte der Leiter des Center Automotive Research an der Universität Duisburg am Sonntag. Zum einen besitze GM inzwischen die dafür notwendige Liquidität. Gründe seien der gesunkene Euro-Kurs sowie das unerwartet gute Automobilgeschäft in Amerika und Asien. Zum anderen besäße eine Opel-
6 Sanierung ohne deutsche Staatshilfe für GM wesentliche Vorteile, argumentierte Dudenhöffer. Nach Ansicht des Autoexperten hat sich Opel «durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seine Marktperformance schwächen.» GM-Opel könne viel gewinnen, wenn jetzt schnell und eigenständig die Opel-Sanierung umgesetzt wird. Dudenhöffer stellte fest, dass die Marke Opel in Deutschland ungebremst Marktanteile verliere. Die Image-Verschlechterung könne Opel aufhalten, wenn die Diskussion um Staatshilfe eingestellt werde. Das Opel-Management hätte zudem zusätzlich die Finanzierungsmöglichkeiten, den Sanierungsplan schneller umzusetzen. Ebenso hätte das Management dann die Möglichkeit, sich deutlich stärker für die neuen Produkte - sprich den neuen Astra - zu engagieren. Um den kurzfristigen Finanzbedarf zu decken, der im Zuge der Opel- Restrukturierung entsteht, hatte GM rund 1,8 Milliarden Euro Staatshilfen in den europäischen Ländern mit Opel- und Vauxhall-Standorten beantragt. Etwa 1,3 Milliarden Euro sollen in Form von Kreditbürgschaften aus Deutschland kommen. Der Bürgschaftsausschuss von Bund und Ländern hat bislang noch nicht über Hilfen für Opel entschieden. 1,9 Milliarden Euro zum gesamten Finanzierungsbedarf von etwa 3,7 Milliarden Euro will die US-Mutter GM selbst beitragen. 300 Millionen Euro Staatshilfen aus Großbritannien hat Opel bereits sicher. Die Sanierung soll 8000 der rund Arbeitsplätze in Europa kosten. Von den etwa Jobs in Deutschland sollen 4900 wegfallen. Ddp dpa-nachrichtenüberblick Wirtschaft Experte: GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren Frankfurt/Main (dpa) - Dank guter Geschäfte und des schwachen Euro kann der US- Autokonzern General Motors (GM) die Sanierung der Tochter Opel nach Expertenmeinung aus eigener Kraft stemmen. «GM kann Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren. GM besitzt dazu die notwendige Liquidität», schreibt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen. Durch das gute Autogeschäft mit zweistelligen Zuwachsraten beim Absatz in Amerika und Asien habe
7 GM deutlich mehr liquide Mittel als erwartet. Außerdem müsse GM inzwischen deutlich weniger für die Opel-Sanierung aufbringen als gedacht. Als GM den Wunsch nach einer Staatsbürgschaft über 1,3 Milliarden Euro geäußert habe, kostete ein Euro noch 1,50 Dollar. Inzwischen sei der Kurs kräftig gesunken, zuletzt auf unter 1,24 Dollar. boerse.de - Nachricht: Experte: GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren FRANKFURT/MAIN/DUISBURG/BOCHUM (dpa-afx) - Dank guter Geschäfte und des schwachen Euro kann der US-Autokonzern General Motors (GM) die Sanierung der Tochter Opel nach Expertenmeinung aus eigener Kraft stemmen. "GM kann Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren. GM besitzt dazu die notwendige Liquidität", schreibt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, in einer Analyse. Durch das unerwartet gute Automobilgeschäft mit hohen zweistelligen Zuwachsraten beim Absatz in Amerika und Asien habe GM deutlich mehr liquide Mittel als erwartet. Außerdem müsse GM inzwischen deutlich weniger für die Restrukturierung der Tochter aufbringen als im November 2009 gedacht. Als GM den Wunsch nach einer Staatsbürgschaft über 1,3 Milliarden Euro geäußert habe, kostete ein Euro noch 1,50 Dollar. Inzwischen sei der Kurs kräftig gesunken, zuletzt auf unter 1,24 Dollar. Damit müsse GM über 300 Millionen Dollar weniger an Krediten aufnehmen als ursprünglich gedacht, um die Sanierung selbst zu finanzieren. Aus Sicht des Experten hätte der Verzicht auf deutsche Staatshilfe auch für GM wesentliche Vorteile. "Die Marke, die in Deutschland ungebremst Marktanteile verliert, kann ihre Image- Verschlechterung aufhalten, wenn die Diskussionen um Staatshilfe eingestellt werden", argumentiert Dudenhöffer. Zudem könne das Opel-Management den Sanierungsplan schneller umsetzen und sich deutlich stärker als bislang für neue Produkte engagieren. Zuletzt habe das Bemühen um Staatshilfen das Management zu viel Zeit gekostet: "Opel hat sich durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seine Marktperformance schwächen." Ob Opel auf deutsche Staatshilfen bauen kann, steht weiter in den Sternen. Vor einem Treffen des Bürgschaftsausschusses von Bund und Ländern am vergangenen Mittwoch hatte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) erneut seine Skepsis bekräftigt. Mit Abklingen der Wirtschaftskrise müsse man zur Normalität zurückkehren, sagte er. Der Staat könne nicht ständig mit dem Feuerlöscher herumrennen. Nach Informationen des Magazins "Focus" sind auch die Ländervertreter im Bürgschaftsausschuss zerstritten. "Thüringen plädierte für Staatshilfen um jeden Preis, Nordrhein-Westfalen und Hessen waren eher skeptisch", sagte ein Teilnehmer der
8 Verhandlungsrunde dem Magazin. Der Ausschuss war ohne Empfehlung auseinandergegangen./hqs/dp/nu GM-Opel könne viel gewinnen, wenn jetzt schnell und eigenständig die Opel-Sanierung umgesetzt wird Dudenhöffer rät GM zu Opel-Sanierung ohne Staatshilfen PR-inside.com :13:02) - Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer rät dem Hersteller General Motors (GM) zum Verzicht auf Staatshilfe für die angeschlagene Tochter Opel. GM könne Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren, erklärte der Leiter des Center Automotive Research an der Universität Duisburg am Sonntag. Zum einen besitze GM inzwischen die dafür notwendige Liquidität. Duisburg (ddp). Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer rät dem Hersteller General Motors (GM) zum Verzicht auf Staatshilfe für die angeschlagene Tochter Opel. GM könne Opel besser und schneller ohne deutsche Staatshilfe sanieren, erklärte der Leiter des Center Automotive Research an der Universität Duisburg am Sonntag. Zum einen besitze GM inzwischen die dafür notwendige Liquidität. Gründe seien der gesunkene Euro-Kurs sowie das unerwartet gute Automobilgeschäft in Amerika und Asien. Zum anderen besäße eine Opel-Sanierung ohne deutsche Staatshilfe für GM wesentliche Vorteile, argumentierte Dudenhöffer. Nach Ansicht des Autoexperten hat sich Opel «durch seinen verbissenen Kampf für Staatshilfen selbst Fesseln angelegt, die seine Marktperformance schwächen.» GM-Opel könne viel gewinnen, wenn jetzt schnell und eigenständig die Opel-Sanierung umgesetzt wird. Dudenhöffer stellte fest, dass die Marke Opel in Deutschland ungebremst Marktanteile verliere. Die Image-Verschlechterung könne Opel aufhalten, wenn die Diskussion um Staatshilfe eingestellt werde. Das Opel-Management hätte zudem zusätzlich die Finanzierungsmöglichkeiten, den Sanierungsplan schneller umzusetzen. Ebenso hätte das Management dann die Möglichkeit, sich deutlich stärker für die neuen Produkte - sprich den neuen Astra - zu engagieren. Um den kurzfristigen Finanzbedarf zu decken, der im Zuge der Opel-Restrukturierung entsteht, hatte GM rund 1,8 Milliarden Euro Staatshilfen in den europäischen Ländern mit Opel- und Vauxhall-Standorten beantragt. Etwa 1,3 Milliarden Euro sollen in Form von Kreditbürgschaften aus Deutschland kommen. Der Bürgschaftsausschuss von Bund und Ländern hat bislang noch nicht über Hilfen für Opel entschieden. 1,9 Milliarden Euro zum gesamten Finanzierungsbedarf von etwa 3,7 Milliarden Euro will die US-Mutter GM selbst beitragen. 300 Millionen Euro Staatshilfen aus Großbritannien hat Opel bereits sicher. Die Sanierung soll 8000 der rund Arbeitsplätze in Europa kosten. Von den etwa Jobs in Deutschland sollen 4900 wegfallen. ddp
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