Mediaplanung Reichl und Partner Werbeagentur Gesellschaft m.b.h. A-1010 Wien A-4020 Linz

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1 Mediaplanung Affinität Anteil einer bestimmten Zielgruppe an der Nutzerschaft eines Mediums im Verhältnis zum Anteil dieser Zielgruppe an der Gesamtbevölkerung. AGF Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung AG.MA Ein Zusammenschluss werbungstreibender Agenturen und Medien mit dem Ziel, die Leistung von Werbeträgern und deren Nutzer zu analysieren. Die von AG.MA zu diesem Zweck jährlich durchgeführte Untersuchung ist die MA Media-Analyse. AKW Arbeitskreis Werbefernsehen der deutschen Wirtschaft in Wiesbaden. AWA Allensbacher Werbeträgeranalyse. Vom Institut für Demoskopie in Allensbach jährlich durchgeführte Markt- Media-Analyse mit dem Ziel, die Medianutzung und das Konsumverhalten der Erwachsenen ab 14 Jahre zu untersuchen. BDW Deutscher Kommunikationsverband e.v. in Bonn. Bg. Bogen Blockout EDV-Programm zur Analyse einzelner Werbespot in ausgestrahlten Werbeinseln, verknüpft mit den Werbespot-Informationen der A.C. Nielsen Werbeforschung und den Werbeblock-Reichweiten der GfK Fernsehforschung. Bruttoreichweite Summe aller Werbekontakte innerhalb einer Zielgruppe. Bruttowerbeumsatz Werbeumsatz der Werbeträger einschließlich Provisionen an Werbeagenturen. DRTV Direct Response TV. Direktwerbung im Fernsehen durch eingeblendete Telefonnummer. DSR Digitales Satellitenradio-System Durchschnittskontakt Durchschnittliche Zahl der Werbeanstöße pro erreichte Person. Durchschnittskontakte = Bruttoreichweite/Nettoreichweite Einschaltquote Haushalte in Mio. oder Prozent, die während eines Zeitintervalls, eines Werbeblocks oder einer Sendung das Fernsehgerät eingeschaltet haben. EW Einwohner Fallzahl Zahl der Personen, die in einer Stichprobe enthalten sind. FAW Fachverband Außenwerbung e.v. Fehlstreuung Durch Werbemaßnahmen erzielte Kontakte bei Personen, die nicht der definierten Media-Zielgruppe angehören. FFA Filmförderungsanstalt FSF Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.v. in Berlin. FSK Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Reichl und Partner Werbeagentur Gesellschaft m.b.h. A-1010 Wien Franz-Josefs-Kai 47 Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) wien@reichlundpartner.com A-4020 Linz Harrachstraße 6 Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) linz@reichlundpartner.com Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Linz FN 88702w UID-Nr. ATU

2 Gewichtung GfK GRP Grundgesamtheit GWA HH HHF Intermedial Intramedial Konsekutiv Kontakt/ Kontaktchance Kontaktdosis/ Kontakthäufigkeit Kontaktklasse Kontaktverteilung Korrelation Rechenoperation, bei der einzelne Variablen in der Stichprobe entsprechend ihrer Ausprägung in der Grundgesamheit korrigiert werden. Gesellschaft für Konsumforschung in Nürnberg. = Gross Rating Point Alle Personen, die durch die Stichprobe einer Untersuchung repräsentiert werden. Gesamtverband Werbeagenturen e.v. in Frankfurt. Haushalte Haushaltsführende Innerhalb mehrerer verschiedener Mediengattungen. Innerhalb einer Mediengattung = Durchgehend, zusammenhängend Siehe Bruttoreichweite Siehe OTS Zusammenfassung einzelner Kontakthäufigkeiten zu Gruppen. = Kontaktklassenverteilung Statistischer Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, die in Wechselwirkung zueinander stehen. KpW Kinogänger pro Woche Kumulation In der Mediaplanung Analyse der aufsummierten Brutto- /Nettoreichweite/Durchschnittskontakte nach einer bestimmten Anzahl von Schaltungen. Landesmedienanstalt Aufsichtsbehörde aller privaten Funk- und Fernsehsender. MA = Media-Analyse Eine von der AG.MA jährlich durchgeführte Multimedia-Analyse mit dem Ziel, die Leistung von Werbeträgern und deren Nutzer, zu untersuchen. Die MA ist die wichtigste Datenquelle für die Mediaplanung von Print und Funk. Neben der Medianutzung werden in der MA hauptsächlich soziodemographische Merkmale erhoben. Marken-Awareness = Markenbekanntheit Markt-Media-Analyse Untersuchung, die Information zum Konsumverhalten und zur Medianutzung kombiniert. Media-Control In Baden-Baden. Erfasst Ausstrahlungen von Musiktitel und Kino- Besucherzahlen und verwertet Daten der GfK-Fernsehforschung gegenüber Presse, Funk, Institutionen und Sportsponsoren. Mediagattung Zusammenfassung einzelner Medien, die in wesentlichen Eigenschaften übereinstimmen. Media-Mix Einsatz verschiedener Werbeträger in einer Kampagne. Multimedia Video plus Audio in Verbindung mit Telekommunikation und Computer.

3 Nettoreichweite Nutzer eines Mediums oder mehrerer Medien in Mio. oder %, die mindestens einmal erreicht werden. Bei Mehrfachbelegungen eines Mediums werden alle Nutzer, die mindestens einmal erreicht werden, nach Abzug von internen und externen Überschneidungen addiert. Nettowerbeumsatz Umsatz der Werbeträger nach Abzug der Zahlungen an Werbeagenturen (Provision) Nielsen-Gebiet Zusammenfassung von Bundesländern in Gruppen regionaler Zusammengehörigkeit nach soziodemographischen Merkmalen und Handelsstrukturen der jeweiligen Gebiete durch die A.C. Nielsen Company. Nutzer Personen, die ein Medium nutzen: Leser, Hörer, Seher. Online Bezeichnung für die permanente beiderseitige informelle Verbindung von Sender und Empfänger in einem Medium. OTS = Opportunity to see OTH = Opportunity to hear OTC = Opportunity to contact Panel Repräsentativer Kreis von Personen, Haushalten oder Einzelhändlern, dessen Teilnehmer kontinuierlich zu bestimmten Fragen berichten. Pay per View Pay-TV, bei dem der Zuschauer nur die tatsächlich gesehene Sendedauer zu bezahlen hat. PM Pressemedientranche Positionierung Gezielte Schaffung und Herausstellung von Stärken und Qualitäten, durch die sich ein Produkt klar von anderen Produkten abhebt. PoS Point of Sale Post-Test Untersuchung, die z.b. nach Abschluss einer Werbemaßnahme durchgeführt wird, um deren Werbewirkung zu prüfen. Preisgruppe An verschiedenen Ausstrahlungszeiten im Tagesverlauf und Saisonalitäten oder Sonderevents angepasste Preisdifferenzierung. Preisliste Verbindliche Vertragsbasis zwischen Agentur oder Werbungstreibenden und Medien zur Regelung von Prisen und Konditionen. Pre-Test Untersuchung, die z.b. vor Beginn einer Werbemaßnahme durchgeführt wird, um deren Akzeptanz und vermutliche Wirkung zu prüfen. Prime-Time Meint in der Fernseh-Branche die Hauptsendezeit, in der Regel Uhr. PZ Publikumszeitschriften Quota-Stichprobe Auswahl der zu befragenden Personen oder Haushalte nach genau definierten Kriterien, z.b. Alter, Geschlecht. Der Interviewer selbst selektiert die Befragtenadressen nach den Vorgaben. Im Gegensatz zur Random-Stichprobe lässt sich die Repräsentativität nicht durch statistische Fehlerberechnung sichern. Die Quota-Stichprobe ist jedoch kostengünstiger.

4 Random-Stichprobe Zufallsauswahl der zu befragenden Personen oder Haushalte, wobei jede/r einzelne der Grundgesamtheit die gleiche Chance hat, in die Stichprobe zu gelangen. Dem Interviewer werden die Befragtenadressen genau vorgegeben. Im Gegensatz zur Quote-Stichprobe lässt sich die Repräsentativität durch statistische Fehleberechnung sichern. Die Random-Stichprobe ist jedoch kostenintensiver. Rangreihe In der Mediaplanung meist die Anordnung von Medien oder Webeblöcken nach der Größe von TKP oder GRP. Rating = Sehbeteiligung Recall Erinnerung an Werbemittel und deren Inhalte gestützt (aided Recall) oder ungestützt (unaided Recall). Recognition Wiedererkennen von Werbemitteln und deren Inhalte nach Vorlage des Originals. RDS Radio Data System Response Reaktion von Zielpersonen nach direkter Ansprache. Segmentation Statistisches Verfahren, das Personen in Bezug auf ein Außenkriterium (z.b. Fernsehnutzung) in Gruppen mit möglichst unterschiedlichen Merkmalen aufsplittet. Die Bildung der Segmente erfolgt mit sogenannten aktiven Variablen, die je nach ihrer Trennschärfe in die einzelnen Segmentationsstufen einbezogen werden. Sehbeteiligung = Programm- oder Werbeblock-Reichweite = Rating. Reichweite auf Personenebene: Personen in Mio. oder Prozent, die während eines Zeitintervalls, eines Werbeblocks oder einer Sendung ferngesehen haben. Sehdauer Durchschnittliche Nutzungsdauer aller Personen eines Zeitintervalls, eines Werbeblocks oder einer Sendung in Sekunden. Seher Nutzer des Mediums Fernsehen. Seherstruktur Zusammensetzung der Seherschaft eines Senders, einer Sendung in Prozent nach bestimmten meist soziodemographischen Merkmalen. SOA = Share of Advertising = Anteil einer Kampagne/Marke an Werbeinvestitionen eines definierten Gesamtmarktes. Share of Awareness Anteil der Marken- oder Werbe-Awareness im Vergleich zu konkurrierenden Produkten. SOM = Share of Mind = Anteil einer Kampagne/Marke an den Durchschnittskontakten pro Person eines definierten Gesamtmarktes. SOV = Share of Voice = Anteil einer Kampagne/Marke an den Kontakten eines definierten Gesamtmarktes.

5 Single Source Unterschiedliche Daten (zu Mediennutzung, Konsumverhalten, Zielgruppen etc.) stammen aus einer Erhebung, das heißt, sie wurden bei den denselben Personen abgefragt oder gemessen. Bei Multiple-Source- Untersuchungen werden Daten aus unterschiedlichen Quellen z.b. über eine Fusion zusammengeführt. Soziodemographisch Quantitative Merkmale zur Beschreibung einer Zielgruppe, wie z.b. Verhalten oder Einstellung. Sponsoring Fördernde Kooperation zumeist zwischen Werbungstreibenden und Medien. Stichprobe Auswahl einer Untersuchungseinheit aus der Grundgesamtheit nach bestimmten Methoden. Streuplan Zeigt die Verteilung einzelner Werbemaßnahmen innerhalb einer Werbeplanung, d.h., zu welchem Zeitpunkt in welchem Zeitraum mit welcher Frequenz und in welchen Werbeträgern welche Werbemittel eingesetzt werden. Steuverlust = Fehlstreuung Strukturwert = Prozent-Anteil einer Teil-Zielgruppe an der Gesamtzahl der Zielpersonen. TdW = Typologie der Wünsche. Vom Burda Verlag jährlich durchgeführte Markt-Media-Analyse mit dem Ziel, die Medianutzung und das Konsumverhalten der Erwachsenen ab 14 Jahre zu untersuchen. Technische Reichweite = Empfangbarkeit in Mio. oder Prozent Haushalte oder Personen, die einen Sender terrestrisch, über Kabel oder Satellit empfangen können. TKP = Tausend-Kontakt-Preis Maßstab für die Rentabilität/Preiswürdigkeit/Wirtschaftlichkeit eines Mediums. Formel: TKP in DM = Kosten in DM/Bruttoreichweite x TNP = Tausend-Nutzer-Preis Maßstab für die Rentabilität/Preiswürdigkeit/Wirtschaftlichkeit eines Mediums. Formel: TNP in DM = Kosten in DM/Netto-Reichweite x tva Tatsächlich verbreitete Auflage Typologie Zusammenfassung von Personen mit ähnlichen Merkmalen zu möglichst homogenen Gruppen. VA = Verbraucher-Analyse Vom Bauer- und Springer-Verlag jährlich durchgeführte Markt-Media- Analyse mit dem Ziel, die Medianutzung und das Konsumverhalten der Erwachsenen ab 14 Jahre zu untersuchen. Verbreitungswege Fernsehprogramme können terrestrisch, via Kabel oder Satellit empfangen werden.

6 Verweildauer VPRT VuMA Weitester Seherkreis Werbe-Awareness Durchschnittliche Sehdauer derjenigen Seher, die innerhalb eines Zeitintervalls, eines Werbeblocks oder einer Sendung mindesten eine Minute konsekutiv gesehen haben. Verband privater Rundfunk und Telekommunikation e.v. in Bonn. = Verbrauchs und Medien-Analyse. Markt-Media-Analyse, die durch halbjährige Befragung im Umfang von jeweils ca Interviews Konsumdaten zur Mediaplanung für Fernsehen und Hörfunk ermittelt. Kumulierte Seherschaft, die innerhalb der letzten zwei Wochen mindestens eine Minute konsekutiv einen Sender/eine Sendung gesehen hat. Anteil der Personen in einer Zielgruppe, die sich an eine Kampagne oder ein Motiv eines Werbemittels erinnern. = Werbeinsel = Sehbeteiligung Werbeblock Werbeblock- Reichweite Werbedruck Quantitatives Ausmaß der Konfrontation der Zielgruppe mit Werbeträgern und Werbemitteln. Messung durch Befragung oder anhand des finanziellen Volumens für Werbeaufwendungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Werbemittel = Form einer Werbebotschaft, z.b. Anzeige, Funk-Spot, TV-Spot, Kino- Spot, Plakat, etc. Werbemonitor Regelmäßige Erhebung von Werbe- und Marken-Awareness für abgegrenzte Produktbereiche oder Marken zur Wirkungskontrolle von Werbekampagnen. Werbetracking Kampagnenbegleitende Untersuchung in zwei oder mehreren Erhebungswellen zur Kontrolle der Werbewirkung. Werbeträger = Medium für Werbebotschaften, z.b. Zeitschrift, Zeitung, Funk, Fernsehen, Kino, Plakatsäulen, etc. Werbewirkung Wirkung der Werbung auf individuelle Einstellungen und Verhaltensweisen in der Zielgruppe. Wirksame Reichweite Anteil der Personen in einer Zielgruppe in Mio. oder Prozent, die mindestens eine bestimmte Anzahl an Durchschnittskontakten aufweisen. ZAW Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.v. in Bonn. Zielgruppe Eine nach bestimmten Merkmalen definierte Personengruppe, die durch Werbemaßnahmen angesprochen werden soll. Die Zielgruppe ist meist mit dem potentiellen Käufer- oder Verbraucherkreis identisch, wobei die Media-Zielgruppe an die innerhalb von Markt-Media-Analysen möglichen Definitionen angepasst werden muss.

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