Ufersicherungsarten und deren Erfordernis
|
|
- Lukas Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr.-Ing. Martin Pohl
2 Gliederung - Erfordernis von Ufersicherungen Einwirkungen Widerstände schützenswerte Güter - Ufersicherungsarten und deren Ausbildung Randbedingungen: Hydraulik, Bodeneigenschaften, Geometrie, - Bemessung Deckwerke aus losen Wasserbausteinen; Spundwände - Deckwerksbau und Unterhaltung - Materialanforderungen & Qualitätssicherung - Weitergehende Informationen Seite 2
3 Erfordernis von Ufersicherungen Einwirkungen am Beispiel der Strömung [durch Schiffe und Tide] EROSION Seite 3
4 Erfordernis von Ufersicherungen Ufer ohne Sicherung Ufer mit Sicherung Seite 4
5 Erfordernis von Ufersicherungen Seite 5
6 Erfordernis von Ufersicherungen Einwirkungen > Widerstände z. B. Strömung z. B. anstehender Boden Schützenswerte Güter? z. B. Brücken, Winterdeiche, Bebauung, Seite 6
7 Erfordernis von Ufersicherungen Schützenswerte Güter? unmittelbare Nähe Winterdeich Panzerung mit Wellenbrechern Wasserbausteine lose / vergossen Seite 7
8 Erfordernis von Ufersicherungen Schützenswerte Güter? weit entfernt natürliche Uferausbildung Querschnittsaufweitung Beobachtung ggf. zeitnahe Gegenmaßnahmen Seite 8
9 Einwirkungen Strömung durch Schiffe, Tide Wellen (-schlag) durch Schiffe, Wind Propulsion Porenwasserüberdrücke (durch Schiffswellen) Drückendes Grund- / Schichtenwasser (durch Tide) Ankerwurf / Schiffsanfahrung [See- / Binnenschiff] Eisgang Mensch Seite 9
10 Einwirkungen Eisgang Seite 10
11 Einwirkungen Mensch Seite 11
12 Einwirkungen Mensch Seite 12
13 Ufersicherungsarten (übliche) Widerstände Uferwände: Spundwände, Bohrpfahlwände, Mauern, gesetzte (Beton-) Steine verklammerte Wasserbausteine lose Wasserbausteine Geotextile Container Lahnungen Begrandungen Biologische Ufersicherungen Einwirkungen größer geringer Indirekt: Buhnen, weiche Strombauwerke Seite 13
14 Ufersicherungsarten (übliche) Schützenswerte Güter vorhanden / Platzverhältnisse beengt weiträumig weit entfernt Rechteckprofil Trapezprofil Wasserbausteine Spundwand Bohrpfahl wand gesetzte Steine biologische US Beobachtung Ufermauer lose verkl. Große Wassertiefen: Sinkstücke Indirekt: UWA Buhnen Seite 14
15 rolliger Boden bindiger Boden Ufersicherungsarten und deren Ausbildung (SeeSchStr) NHN +2 m Schiffs- & Windwellen Thw Ufersicherung massiv Tnw schiffsinduzierte & natürliche Strömung weich NHN -12 m Seite 15
16 Ufersicherungsarten und deren Ausbildung (BinSchStr) Schiffs- & Windwellen NHN +40 m Propulsion NHN +35 m Schutz der Sohle durch verklammerte Wasserbausteine Seite 16
17 Ufersicherungsarten und deren Ausbildung (Bsp.) Wasserbausteine Kornfilter Boden MAR (2008) Seite 17
18 Bemessung Deckschicht aus losen Wasserbausteinen: Binnenschifffahrtsstraßen: GBB (2010), MAR (2008) Seeschifffahrtsstraßen: Hansen (1985), EAK (2002) Filter: MAK (1989 / 2013?), MAG (1993), MMB (2014?) Uferwände: Erdstatiken für Wand und Verankerung keine Bemessung, sondern Erfahrungswerte für: verklammerte Deckwerke (MAV 2008), Lahnungen, Geotextile Container: Diss. Recio (2007) Erforderlich: Kenntnisse über Einwirkungen und Baugrundaufbau Seite 18
19 Bemessung Deckschicht aus losen Wasserbausteinen: Seeschifffahrtsstraßen: Hansen (1985), EAK (2002), im übertragenen Sinne: GBB & MAR Gemessene Einwirkungen als Eingangsgröße für Bemessung! Zukünftig: Probabilistische Bemessung (Kayser, Ohde Kolloquium 2012) Numerische individuelle Bemessung (Dissertation Mittelbach 2014?) Seite 19
20 Bemessung Maßgeblich für Widerstandsfähigkeit eines Deckwerks aus losen Wasserbausteinen: - Steingröße D gemäß den hydraulischen Einwirkungen bei der jeweiligen Rohdichte - Gewicht G gemäß der Steingröße bei der jeweiligen Rohdichte - Deckschichtdicke dd gemäß der Steingröße - Verzahnung der Deckwerksteine untereinander - Deckwerksgewicht gemäß den auftretenden Porenwasserüberdrücken Seite 20
21 Bemessung loser Wasserbausteine Einwirkungen (Hydraulische Bemessung): Lang- und kurzperiodische Wellen Einzelsteinbemessung Strömung Einzelsteinbemessung Langperiodische Wellen Porenwasser(über)drücke erf. Flächengewicht (Filter + Deckschicht) aus Einzelsteinbemessung erf. Deckschichtdicke für Stabilität des Steingerüsts Seite 21
22 Bemessung von Deckwerken Geotechnische Bemessung: - globale Standsicherheit ggf. mit Kapillarkohäsion oberhalb GW Abgleiten / Abheben - Lokale Standsicherheit tidebedingter GW-Druck Porenwasserüberdrücke - Fußsicherung / Sicherung der Übergänge Seite 22
23 Bemessung / Ausbildung - Unter Berücksichtigung von Erfahrungswissen, Unsicherheiten / Ausbaupläne - Filterstabiler Aufbau (Mehrstufenfilter) - Geotextile Filter bei Verockerung im Küstenbereich zu vermeiden - Bevorzugt offene Deckschichten wegen GW-Druck - Kopfvorlage gegen rückströmendes Wasser Seite 23
24 Bemessung Uferwände: Erdstatiken für Wand und Verankerung Wandlänge, Profil Ankerlänge & -kräfte Berücksichtigung von: Korrosion Kolktiefenzuschlag Seite 24
25 Deckwerksbau ausfließende Sande bei Grundwasserpotentialen erforderliche Neigung ggf. Arbeiten bei steigendem Tidewasser bei frei liegender Böschung Erosion durch Einwirkungen Schiffsgeschwindigkeiten einschränken kleine & kurzzeitige Arbeitsabschnitte Seite 25
26 Deckwerksbau Filter und Wasserbausteine böschungsnah einbauen, ansonsten Gefahr: - der Entmischung des Kornfilters umgekehrter Filter - der Steinschädigung - der Schädigung des Filterplanums Seite 26
27 Unterhaltung von Deckwerken - ausreichend dimensionierte Steine einbauen; gemäß Bemessung ggf. Verifizierung der Einwirkungen über zeitlich begrenzte (repräsentative) Feldmessungen, z. B. mit autarker Sonde - möglichst: Andrücken der losen Wasserbausteine für ausreichende Verzahnung Seite 27
28 Materialanforderungen & Qualitätssicherung Technische Prüfvorschriften: TLW, TLG, RPW, DIN EN 13242: Mineralkornfilter, Anforderungen DIN EN : Wasserbausteine, Anforderungen DIN EN : Wasserbausteine, Prüfverfahren Seite 28
29 Materialanforderungen & Qualitätssicherung Abschnitt 8.4 im MAR (2008): CE-Kennzeichnungen und Konformitätserklärung WPK: werkseigene Qualitätskontrolle Flächenpeilungen mit Messschiff: Abweichungen max. +/- 10 cm (Lage und Höhe) Abnahmepeilungen an Land: Unterschiede Stangenspitze Kugel / Teller +/- 3-5 cm Seite 29
30 Qualitätssicherung Bemessung Kooperation Universität Rostock Luftbildaufnahmen Elbinsel Lühesand Georeferenzierte Orthofotos Epochenvergleich Veränderungen 5 cm Detektierung von Veränderungen der Ufersicherung wie z.b. Verlagerungen von Wasserbausteinen Seite 30
31 Weitergehende Informationen - GBB, MAR, MAV, MAK, MAG, MSD (zeitnah: MMB) - EAK (2002): Empfehlungen für Küstenschutzwerke, Boyens & Co. - Biologische Ufersicherungen: - EAU (2012): Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen Häfen und Wasserstraßen, Ernst & Sohn - Hansen (1985): Wasserbausteine im Deckwerksbau Bemessung und Konstruktion, Boyens & Co. - Pilarczyk (1998): Dikes and Revetments, Balkema Rotterdam - Rock manual (2007): The use of rock in hydraulic engineering, CIRIA C683, London Seite 31
32 In der Pause und zum Grillen Quadrocopter - Verfahrensvorstellung - Befliegungs-Videos - Auswertungen in Halle 1: FuE Rinnenversuche & Wechselwirkung Seeschiff-Seeschifffahrtsstraße - Aufbau - Messtechnik - Auswertung - ggf. Fahrt durchs Wasser Seite 32
33 Seite 33
34 Seite 34
Geotechnische Fragestellungen im Verkehrswasserbau für den Küstenbereich Dr.-Ing. Martin Pohl
Geotechnische Fragestellungen im Verkehrswasserbau für den Küstenbereich Dr.-Ing. Martin Pohl www.baw.de Brunsbüttel Tideems Referat Geotechnik Nord Randbedingungen: Norddeutsche Tiefebene = geologisch
MehrWellenbelastung und Stabilität hydraulisch gebundener Deckwerke
21. KFKI-Seminar, Bremerhaven Wellenbelastung und Stabilität hydraulisch gebundener Deckwerke Erste Untersuchungsergebnisse zu Durchlässigkeit, Verbundkraft und hydraulischen Parametern Moritz Kreyenschulte,
MehrAlternative Ufersicherungen - Gemeinsamer Forschungsschwerpunkt für BfG und BAW
Alternative Ufersicherungen - Gemeinsamer Forschungsschwerpunkt für BfG und BAW Petra Fleischer, BAW Karlsruhe www.baw.de - Veranlassung - Zielstellung - Inhalte, Aktivitäten - Erste Ergebnisse Kolloquium
MehrSoftware zur Bemessung von Deckwerken
Software zur Bemessung von Deckwerken Dr.-Ing. Tilman Holfelder, Dr.-Ing. Jan Kayser Bundesanstalt für Wasserbau, Referat Erdbau und Uferschutz 1 Einführung Das Netz der Binnenwasserstraßen der Wasser
MehrDas neue BAW-Merkblatt zu Kornfiltern (MAK)
Das neue BAW-Merkblatt zu Kornfiltern (MAK) Jan Kayser,, Karlsruhe Einführung Bereits in den 1980er Jahren wurden von der (BAW) im Merkblatt Anwendung von Kornfiltern an Bundeswasserstraßen (BAW, 1989)
MehrUntersuchungen zur Lagestabilität von Ufersicherungen an Seeschifffahrtsstraßen
an Seeschifffahrtsstraßen BAW-Kolloquium 21.09.2012, Dienststelle Hamburg www.baw.de Bundesanstalt für Wasserbau, Referat K1 Dipl.-Ing. Livia Mittelbach Gliederung Motivation FuE-Projekt Naturmessungen
MehrWechselwirkung Seeschiff / Seeschifffahrtsstraße Pilotprojekt zur Stabilität von optimierten Strombauwerken im Unterelbeabschnitt Juelssand
Wechselwirkung Seeschiff / Seeschifffahrtsstraße Pilotprojekt zur Stabilität von optimierten Strombauwerken im Unterelbeabschnitt Juelssand WSA Hamburg SB 2 u. ABz. Wedel / BAW Ästuarsysteme I (K2) www.baw.de
MehrUferschutz und Ökologie Untersuchungen zu Möglichkeiten und Grenzen naturnaher Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen
Uferschutz und Ökologie Untersuchungen zu Möglichkeiten und Grenzen naturnaher Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Petra Fleischer Jeannine Eisenmann Dr. Renald Soyeaux Bundesanstalt für f r Wasserbau
MehrGeotechnische Wirkungsweise technischer und pflanzlicher Ufersicherungen
Geotechnische Wirkungsweise technischer und pflanzlicher Ufersicherungen Inhalt Belastungen technischen Ufersicherungen lokale Standsicherheit Deckwerksbemessung pflanzliche Ufersicherungen 2/ Natürliche
MehrBAW-Kolloquium: Bemessung von Deckwerken, Grundlagen Software Regelbauweisen
BAW-Kolloquium: Bemessung von Deckwerken, Grundlagen Software Regelbauweisen; BAW, 10.4.2008 Grundlagen der Bemessung von Böschungs- und Sohlensicherung nach GBB (ohne Propusion) Bernhard Söhngen / W4,
MehrGeotechnische Grundlagen und aktuelle Forschungsergebnisse der BAW
und aktuelle Forschungsergebnisse der BAW www.baw.de Petra Fleischer, Jeannine Eisenmann, BAW, Referat Erdbau- und Uferschutz 21.11.2013 ? Geotextil oder Kornfilter 60-80 cm 4 m Wie können Pflanzen den
MehrSchiffserzeugte langperiodische Belastung zur Bemessung der Deckschichten von Strombauwerken an SeeSchStr
Schiffserzeugte langperiodische Belastung zur Bemessung der Deckschichten von Strombauwerken an SeeSchStr FuE-Kooperation von LWI (TU BS) / IWW (RWTH) / HPA / BAW Ästuarsysteme I (K2) - Dr.-Ing. K. Uliczka
MehrBestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer Ufersicherungen bei Wellenbelastung - Erste Ergebnisse aus F&E-Vorhaben -
zurück zum Programm zur Kurzfassung Schiffsinduzierte Belastungen und mögliche Verkehre im beschränkten Fahrwasser BAW-Kolloquium 16. Juni 2005 Bestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer
MehrSchlick Entstehung, Behandlung, Verwertung
Schlick Entstehung, Behandlung, Verwertung www.baw.de Dr.-Ing. Martin Pohl Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Gliederung - Entstehung / Definition - Eigenschaften
MehrGeotechnische Aspekte bei Schleusenbauwerken im Überblick
Dr.-Ing. Martin Pohl Geotechnische Aspekte bei Schleusenbauwerken im Überblick BAWKolloquium Dienststelle Hamburg Hamburg, 24. September 2015 Überblick Steife Bohrpfahl Schlitzwand Unterwasserbetonsohle
MehrDWA-Merkblatt M 519 Planung technisch-biologischer Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen
DWA-Merkblatt M 519 Planung technisch-biologischer Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Dipl.-Ing. Petra Fleischer, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Einführung Um die Ufer von Binnenwasserstraßen
MehrÜBERBLICK ÜBER NEUE NATIONALE UND INTERNATIONALE EMPFEHLUNGEN. LBD Prof. Dr.-Ing. H. Schulz Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe
295 11 11 ÜBERBLICK ÜBER NEUE NATIONALE UND INTERNATIONALE EMPFEHLUNGEN LBD Prof. Dr.-Ing. H. Schulz Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Wir haben im Rahmen dieses Symposiums viel über Entwurf, Belastung
MehrAnwendung. an einem Beispiel. Dr.-Ing. Tilman Holfelder Dr.-Ing. Renald Soyeaux Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe
Anwendung von an einem Beispiel Dr.-Ing. Tilman Holfelder Dr.-Ing. Renald Soyeaux Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe BAW-Kolloquium, Karlsruhe, 10. April 2008 BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe
MehrTechnisch-biologische Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen
Technisch-biologische Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Dr.-Ing. Renald Soyeaux Dipl.-Ing. P. Fleischer BAW-Kolloquium Neue Entwicklungen für Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen in Hannover am
MehrUntersuchungen zu alternativen, technisch- biologischen Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen
Untersuchungen zu alternativen, technisch- biologischen Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Dipl.-Ing. Petra Fleischer Dr.-Ing. Renald Soyeaux Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe Fachtagung BUNDESANSTALT
MehrTechnisch-biologische Ufersicherungen an schiffbaren Flüssen und Kanälen als Alternative zum klassischen Schüttsteindeckwerk
Technisch-biologische Ufersicherungen an schiffbaren Flüssen und Kanälen als Alternative zum klassischen Schüttsteindeckwerk Technische und biologische Aspekte Dipl.-Biol. Eva-Maria Bauer, Bundesanstalt
MehrTesten alternativer Ufersicherungen in einem Naturversuch am Rhein
Wirkungsweise, Belastbarkeit, Anwendungsmöglichkeiten Testen alternativer Ufersicherungen in einem Naturversuch am Rhein Marc Hannig, Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim 1 Veranlassung/Ziel Im Rahmen
MehrDer Ausbau des Mittellandkanals
Wir machen Schifffahrt möglich. Der Ausbau des Mittellandkanals Kanalüberführung Elbeu und Streckenausbau Wolmirstedt Abb. 1: Ausbau der Osthaltung des Mittellandkanals Grundlagen der Planung Der Ausbau
MehrHydrodynamische Belastungen an Seeschifffahrtsstraßen
Hydrodynamische Belastungen an Seeschifffahrtsstraßen Ästuarsysteme I (K2) - Dr.-Ing. K. Uliczka www.baw.de Ufersicherungen an Seeschifffahrts- und Binnenschifffahrtsstraßen BAWKolloquium Dienststelle
MehrFachplan Küstenschutz Ostseeküste
Fachplan Küstenschutz Ostseeküste Bisheriger Küstenschutz Längswerke Längswerke an der Kieler Förde LKN.SH Stand 31.07.2015 Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis... 4 Deckwerk Strande... 5 ehem. Straßendamm
MehrAlternative technisch-biologische Ufersicherung am Beispiel der Weser bei Stolzenau
zurück zum Inhaltsverzeichnis Alternative technisch-biologische Ufersicherung am Beispiel der Weser bei Stolzenau zur Kurzfassung Hydraulische und geotechnische Aspekte Dr.-Ing. Renald Soyeaux, Dipl.-Ing.
MehrGeotechnische Aspekte bei Dämmen und Deichen im Überblick
Dr.-Ing. Martin Pohl Geotechnische Aspekte bei Dämmen und Deichen im Überblick BAWKolloquium Hamburg, 29. Sept. 2016 Dämme Flussdeiche Ständige Wasserbeaufschlagung Temporäre Wasserbeaufschlagung lange
MehrUfersicherungen an der Tideelbe Dr.-Ing. Bettina Gätje und Dipl.-Ing. Ruben Cordes
Ufersicherungen an der Tideelbe Dr.-Ing. Bettina Gätje und Dipl.-Ing. Ruben Cordes Unterhaltungszuständigkeit WSA HH Elbe (Unterelbe) Hahnöver Nebenelbe Lühesander Süderelbe Haseldorfer Binnenelbe Haseldorfer
MehrZur Handhabung der neuen Norm DIN EN für Wasserbausteine und deren Umsetzung in einer Steinbemessung
Seite 1 Zur Handhabung der neuen Norm DIN EN 13383 für Wasserbausteine und deren Umsetzung in einer Steinbemessung Dr.-Ing. Jan Kayser Bundesanstalt für Wasserbau jan.kayser@baw.de 1 Einleitung Seit 2002
MehrGBBSoft - Aufbau und Struktur. Bemessung von Böschungs- und Sohlensicherungen mit. GBBSoft. - Aufbau und Struktur -
Bemessung von Böschungs- und Sohlensicherungen mit GBBSoft - Aufbau und Struktur - SWIFT Engineering GmbH Rolf R. Huber und Klemens Kauppert Folie 1 Was ist GBBSoft? GBBSoft gibt den in der Praxis tätigen
MehrWechselwirkung Schiff / Wasserstraße
Wechselwirkung Schiff / Wasserstraße Berlin 21.09.2006 Dr.-Ing. R. Soyeaux Gliederung (1) Phänomen (2) Begriffe (3) Einflussgrößen (4) Zusammenhänge (5) Porenwasserüberdruck (6) Messungen (7) Trassierung
MehrVerzeichnis Technisches Regelwerk - Wasserstraßen (TR-W) einschließlich Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen - Wasserstraßen (VV TB-W)
Verzeichnis s Regelwerk - Wasserstraßen (TR-W) einschließlich Verwaltungsvorschrift Baubestimmungen - Wasserstraßen (VV TB-W) Struktur der spezifischen n Regeln im Verkehrswasserbau Stand 30.11.2018 Regeln
MehrHier klicken, um Master- Titelformat zu bearbeiten.
Titelformat - technische zu Aspekte Dr.-Ing. Renald Soyeaux, Alternative Ufersicherungen am Beispiel der Weser bei Stolzenau Dipl.-Ing. Petra Fleischer Expertengespräch Verbesserung der Gewässerstruktur
MehrHier klicken, um Master- Titelformat zu bearbeiten.
Titelformat zu Dr.-Ing. Renald Soyeaux, Dipl.-Ing. Petra Fleischer Alternative Ufersicherungen am Beispiel der Weser bei Stolzenau - technische Aspekte Expertengespräch Verbesserung der Gewässerstruktur
MehrBAWMerkblatt. Anwendung von Regelbauweisen für Böschungs- und Sohlensicherungen an Binnenwasserstraßen (MAR)
BAWMerkblatt Anwendung von Regelbauweisen für Böschungs- und Sohlensicherungen an Binnenwasserstraßen (MAR) BAW-Merkblätter und -Richtlinien Herausgeber Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) Kußmaulstraße
MehrGlobal- und Teilsicherheitskonzept bei der Ankerbemessung
Global- und Teilsicherheitskonzept bei der Ankerbemessung Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Dr.-Ing. Martin Pohl BAW - DH / 2006-11 K1 Folie-Nr. 1 Gliederung Normen Vergleich der Bemessungsansätze
MehrBöschungsdeckwerke unter Wellenbelastung Revetments Subjected to Wave Impacts
Böschungsdeckwerke unter Wellenbelastung Revetments Subjected to Wave Impacts Dipl.-Ing. Livia Mittelbach, Dr.-Ing. Martin Pohl, Bundesanstalt für Wasserbau Deckwerke dienen als Erosionsschutz von Uferböschungen
MehrFiltrationsverhalten grober Schutz- und Filterschichten
Filtrationsverhalten grober Schutz- und Filterschichten Jürgen Stein, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Einführung Der Vortrag gibt einen Überblick über großmaßstäbliche Modellversuche zur Untersuchung
MehrTesten alternativer Ufersicherungen in einem Naturversuch am Rhein. Kolloquium von BAW und BfG am in Hannover
Testen alternativer Ufersicherungen in einem Naturversuch am Rhein Kolloquium von BAW und BfG am 26.10.2010 in Hannover Gliederung Veranlassung - Projektbeteiligte Voruntersuchungen Darstellung der alternativen
MehrEinsatz von Vergussmaterialien und Dichtungen
Einsatz von Vergussmaterialien und Dichtungen Dr.-Ing. Jürgen Stein www.baw.de Regelwerke Verguss MAV / RPV Kein EU-harmonisiertes Bauprodukt, ohne nationale Vorschriften MAV und RPV sind anerkannte Regelwerke
MehrDWA- und PIANC-Aktivitäten zu alternativen Ufersicherungen
DWA- und PIANC-Aktivitäten zu alternativen Ufersicherungen Prof. Dr. Bernhard Söhngen, BAW Karlsruhe Die Ergebnisse der PIANC-INCOM WG 27, die im PIANC-Report No. 99, 2008: Considerations to reduce environmental
MehrTechnisch-biologische Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen - Projekte, Modellierung und Bewertung
Technisch-biologische Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen - Projekte, Modellierung und Bewertung Hubert Liebenstein Referat U3 Vegetationskunde, Landschaftspflege Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG),
MehrUferschutz und Ökologie Untersuchungen zu Möglichkeiten und Grenzen naturnaher Ufersicherungen
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik Dresdner Wasserbaukolloquium 2010 Wasserbau und Umwelt Anforderungen, Methoden, Lösungen Uferschutz
MehrExperimentelle Untersuchungen zur Stabilität von verzahnten Setzsteindeckwerken
Experimentelle Untersuchungen zur Stabilität von verzahnten Setzsteindeckwerken 1 Experimentelle Untersuchungen zur Stabilität von verzahnten Setzsteindeckwerken Fabian Gier, Jens Mönnich, Holger Schüttrumpf
MehrBlock 4A Block 3A Block 3A Block 1C
Block 4A Block 3A Block 3A Block C ElbService: Integrierende Forschungsansätze für naturnahe Ufer an der Tideelbe Dr. Schmidt-Wygasch, C., Heuner, M. 2, Dr. Fuchs, E. 2, Schröder, U. Bundesanstalt für
MehrFuE-Projekt Deichwiderstand
Dr.-Ing. Thomas Nuber Dipl.-Ing. Julia Sorgatz FuE-Projekt Deichwiderstand BAW-Kolloquium Dämme und Deiche Geotechnik BAW Hamburg, den 29.09.2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Feld- und Laborversuche 3. Finite
MehrBerechnung schiffserzeugter Strömungen und Wellen mit den 3D-Modellverfahren CFX und Comet im Vergleich zu Naturmessungen
zurück zum Programm BAW-Kolloquium am 16. Juni 2005 zur Kurzfassung Berechnung schiffserzeugter Strömungen und Wellen mit den 3D-Modellverfahren CFX und Comet im Vergleich zu Naturmessungen Abteilung Wasserbau
MehrDr.-Ing. Jan Kayser, Bundesanstalt für Wasserbau. 1 Einleitung Introduction
Dimensionierung von Ufersicherungen mit Deckwerken unter Beachtung der Belastungsintensität Design of Bank Protection with Revetments Taking Account of Load Intensities Dr.-Ing. Jan Kayser, Bundesanstalt
Mehr5.2 Planen mit der Natur - Böschungsund Ufersicherung
5.2 Planen mit der Natur - Böschungsund Ufersicherung Erfahrungen mit Deckwerken an Binnenwasserstraßen in Deutschland Dipl.-Ing. Petra Fleischer Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Dr.-Ing. Jan Kayser
MehrGängige Gründungselemente im Überblick Dipl.-Ing. F. F. Eißfeldt
Gängige Gründungselemente im Überblick Dipl.-Ing. F. F. Eißfeldt BAW, BAW, Dienststelle Dienststelle Hamburg, Hamburg, Referat Referat Geotechnik Geotechnik Nord Nord BAW - DH / 2009-09 K1 Folie-Nr. 1
MehrModellversuche zur Belastbarkeit technisch-biologischer Ufersicherungen in einem Wellenbecken
Modellversuche zur Belastbarkeit technisch-biologischer Ufersicherungen in einem Wellenbecken Jeannine Eisenmann, BAW Karlsruhe 1 Einleitung Geböschte Ufer von Binnenwasserstraßen werden in der Regel mit
MehrBUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU BUNDESANSTALT FÜR GEWÄSSERKUNDE
BUNDESANSTALT FÜR GEWÄSSERKUNDE Koblenz BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe Untersuchungen zu alternativen, technisch-biologischen Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen Info-Blatt: Schiffserzeugte Wellen
MehrErfahrungen mit geotextilen Filtern an Bundeswasserstraßen
Erfahrungen mit geotextilen Filtern an Bundeswasserstraßen Norbert Kunz, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Geotextilien kommen schon seit über 40 Jahren im Verkehrswasserbau zur Anwendung. In dieser
MehrUfersicherungen an Binnenwasserstraßen im Wandel der Zeit
Ufersicherungen an Binnenwasserstraßen im Wandel der Zeit Jan Kayser, Bundesanstalt für Wasserbau, Abteilung Geotechnik 1 Einführung In Deutschland gibt es ca. 6500 km Binnenwasserstraßen. Deren Uferböschungen
MehrVorwort... Verzeichnis der Empfehlungen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... Verzeichnis der Empfehlungen... V XV 0 Statische Berechnungen... 1 0.1 Allgemeines... 1 0.2 Sicherheitskonzept... 3 0.3 Berechnungen von Ufereinfassungen... 9 1 Baugrund...
MehrBemessung auf Propulsion
BAW-Kolloquium: Bemessung von Deckwerken, Grundlagen Software Regelbauweisen; BAW, 1.4.28 Bemessung auf Propulsion Carolin Gesing, Bernhard Söhngen (W4) MS Main bei Querkraftmessungen im WDK 25 Veranlassung
MehrUnsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich
Unsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich Christian Schlamkow / Norman Dreier Fachgebiet Küstenwasserbau Universität Rostock 25.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Fragestellungen
MehrWirkung schiffserzeugter Belastungen auf den Deich im Altenbrucher Bogen
Wirkung schiffserzeugter Belastungen auf den Deich im Altenbrucher Bogen Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf; BAW-DH Dr.-Ing. Martin Pohl; BAW-DH Dipl.-Phys. Rahula Zierach; BAW-Ilmenau Kontakt: schuettrumpf@hamburg.baw.de
MehrVerkalit : Anwendungsbeispiele
MESSE BERLIN-SCHÖNEFELD/SELCHOW www.berdingbeton.de SONDERLÖSUNGEN Das Verkalit -Deckwerksteinsystem war ursprünglich für den Deichschutz konzipiert. Durch die Flexibilität, die Durchgängigkeit des Systemgedankens
MehrAnalyse bodenmechanischer Prozesse zur funktionalen Optimierung von (INTBEM A)
Analyse bodenmechanischer Prozesse zur funktionalen Optimierung von (INTBEM A) (Pohl, Richwien, Vavrina, Weißmann) In Zusammenarbeit mit INTBEM B, NLKWN, Forschungsstelle Küste Bodenmechanische Prozesse
MehrBeanspruchungen und abgeleitete Querschnittsabmessungen
Beanspruchungen und abgeleitete Querschnittsabmessungen Schiffserzeugte Strömungen Schraubenstrahlerosionen Wellenschlag (vergl. Dichtungen und Deckwerke) Wellensunk (vergl. Dichtungen und Deckwerke) Eiswirkungen
MehrUntersuchungen zu schiffserzeugten Belastungen an Weser und Elbe
Fachliche Grundlagen zur Begutachtung wasserbaulicher Maßnahmen an Seeschifffahrtsstraßen Untersuchungen zu schiffserzeugten Belastungen an Weser und Elbe DH - 5210 - / Nov. 05 Nr. 1 10. November 2005
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrInformationsveranstaltung Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee
Informationsveranstaltung 04.11.2009 Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee 1. Örtlichkeit und betroffene Uferbereiche Sanierung zwischen Dolgensee und Langer See Teilbereiche von
MehrEmpfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" Häfen und Wasserstraßen EAU 2012
Empfehlungen des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" Häfen und Wasserstraßen EAU 2012 11. Auflage Herausgegeben vom Arbeitsausschuss "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e.v. und der
MehrDECKWERKSBAUWEISEN AN RHEIN, NECKAR, SAAR. Abt. Präs. W. Paul Wasser- und Schiffahrtsdirektion Südwest, Mainz
39 11 11 DECKWERKSBAUWEISEN AN RHEIN, NECKAR, SAAR Abt. Präs. W. Paul Wasser- und Schiffahrtsdirektion Südwest, Mainz Mit den drei Wasserstraßen Rhein, Neckar und Saar sind Verkehrswege benannt, die sich
MehrAusbau Untere Hunte; 1. u. 2. Bauabschnitt
Ausbau der Unteren Hunte 1. und 2. Bauabschnitt von Dipl.-Ing. Gerd Bäkermann und Baurätin Gaby Stromberg Im Jahr 2002 wurde mit dem 1. Bauabschnitt, den vorbereitenden Maßnahmen für den eigentlichen Hunteausbau
MehrForschung für den Küstenschutz im GWK gestern, heute, morgen. Stefan Schimmels, Forschungszentrum Küste (FZK)
Forschung für den Küstenschutz im GWK gestern, heute, morgen Stefan Schimmels, Forschungszentrum Küste (FZK) GWK gestern: Historie des Großen Wellenkanals Geplant und gebaut im Rahmen des SFB 79 Wasserforschung
MehrForschung und Entwicklung zum schiffserzeugten Sedimenttransport (SeST) im NOK und in der Elbe
Forschung und Entwicklung zum schiffserzeugten Sedimenttransport (SeST) im NOK und in der Elbe Projektvorstellung, Methoden und Messtechnik www.baw.de B. Kondziella; V. Böder ; A. Prokoph; A. Sauer Inhalt
MehrTechnisch-biologische Ufersicherungen als ökologische Alternative zum Schüttsteindeckwerk an Binnenwasserstraßen
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 39. Dresdner Wasserbaukolloquium 2016 Gewässerentwicklung & Hochwasserrisikomanagement Technisch-biologische
Mehr13. Technik-Tag der Schotterindustrie am 18. Oktober 2016 Gebr. Heinz Schotterwerke GmbH & Co. KG
13. Technik-Tag der Schotterindustrie am 18. Oktober 2016 Gebr. Heinz Schotterwerke GmbH & Co. KG INSTITUT FÜR MATERIALPRÜFUNG DR. SCHELLENBERG ROTTWEIL GMBH Rottweiler Straße 13 78628 Rottweil Tel. 0
MehrVergleichsberechnungen nach alter und neuer EAU
Vergleichsberechnungen nach alter und neuer EAU BAW - DH / 2005-09 K1 Folie-Nr. 1 Dr.-Ing. Martin Pohl cand. ing. Ulrike Sandmann Gliederung Vergleich der Bemessungsansätze für Spundwände nach EAU 1990
MehrUntersuchungen zur Flutmulde Rees
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Untersuchungen zur Flutmulde Rees Spatenstich am 07.10.09 BAW-Kolloquium: Verkehrswasserbauliche Untersuchungen am Rhein 08. Oktober 2009 in Karlsruhe T. Brudy-Zippelius
MehrVorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VI Vorwort zur 1. Auflage... VII Hinweise zum Gebrauch dieses Buches... IX
Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VI Vorwort zur 1. Auflage... VII Hinweise zum Gebrauch dieses Buches... IX 1 Einführung und Begriffe... 1 1.1 Historischer Rückblick... 1 1.2 Anwendungsbereich...
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Auswirkungen der Schiffsgrößenentwicklung auf Seeschifffahrtsstraßen Ästuarsysteme I (K2) Dr.-Ing. Uliczka / Dipl.-Ing. (FH) Kondziella www.baw.de Es gilt das gesprochene Wort! Projekte und Entwicklungen
MehrWahl der Berechnungsverfahren für Uferwände bei Ausbaumaßnahmen
Wahl der Berechnungsverfahren für Uferwände bei Ausbaumaßnahmen am Beispiel der Berliner Wasserstraßen (UHW km 0,0 bis 4,0) Dr.-Ing. Anita Müller-Jahreis und Dipl.-Ing. Fritz Eißfeldt BAW - DH / 2004-05
MehrBaugrundmodelle für Stahlspundwände
Baugrundmodelle für Stahlspundwände BAW - DH / 2005-09 K1 Folie-Nr. 1 Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Dipl.-Geol. Anne Heeling Dipl.-Ing. Frank Liebetruth Interaktion
MehrGrundlagen und Bedeutung von Baugrundgutachten
Grundlagen und Bedeutung von Baugrundgutachten Dipl.-Ing. F. Eißfeldt, Referat Geotechnik Nord www.baw.de Gliederung: Motivation Normen Geotechnische Kategorien nach DIN 4020 Auftragskategorien der WSV
MehrNeubau Schiffshebewerk Niederfinow Nord
Neubau Schiffshebewerk Niederfinow Nord Güteüberwachung der Erdund Gründungsarbeiten nach ZTV W und ZTVE-StB Christian Möllers WILAB Eberswalde Andreas Schröter stra/lab Rüdersdorf 1. Inhalt 1. Bauwerk
MehrWerkstoff Elastocoast
Werkstoff Elastocoast Zusammenstellung der technischen Bemessungsgrundlagen Bericht Nr. 90154-01 Hamburg, 30. Juni 2010 INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Inhalt Seite 1 Einführung 1 1.1 Hintergrund und Veranlassung
MehrZukünftige Anforderungen an nicht ausgebaute Kanalstrecken Beispiele DEK-Nord von km 108,30 bis 138,26 DHK-Ost von km 35,87 bis 47,20
zurück zum Programm zur Kurzfassung Zukünftige Anforderungen an nicht ausgebaute Kanalstrecken Beispiele DEK-Nord von km 108,30 bis 138,26 DHK-Ost von km 35,87 bis 47,20 BAW-Kolloquium Schiffsinduzierte
MehrVorwort zur 1. Auflage. Hinweise zum Gebrauch dieses Buches. 1 Einführung und Begriffe 1
Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Hinweise zum Gebrauch dieses Buches V VI VII IX 1 Einführung und Begriffe 1 1.1 Historischer Rückblick 1 1.2 Anwendungsbereich 6 1.3
MehrBauen in Weichböden an Wasserstraßen Dammstandsicherheiten am Havelkanal
Bauen in Weichböden an Wasserstraßen www.baw.de Gliederung Örtliche Situation und Baugrundverhältnisse Hochwasserstände Erdstatische Nachweise Projektspezifische Festlegungen Resultierende Sicherungsmaßnahmen
MehrAnwendung des Eurocodes 7 bei der Gründung von Brückenbauwerken. Dipl.-Ing. Holger Chamier
Anwendung des Eurocodes 7 bei der Gründung von Brückenbauwerken Dipl.-Ing. Holger Chamier Inhalt 1. Normenübersicht 2. Änderung zur DIN 1054 : 2005 3. Bemessungssituationen 4. Grenzzustände 5. Teilsicherheitsbeiwerte
MehrNeubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg 06.08.2013 S1 Karl- Heinz Wiese Teil des Projekts 17 Deutsche Einheit (VDE 17) Inhalt: Ausbau der 280 km langen Wasserstraßen
MehrNeubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg Teil des Projekts 17 Deutsche Einheit (VDE 17) Inhalt: Ausbau der 280 km langen Wasserstraßen West-Ost- Verbindung
MehrSturmflutschutz Warnemünde, Alter Strom, Süd. Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg
Sturmflutschutz Warnemünde, Alter Strom, Süd Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg 1 Sturmflutschutz von Rostock - Warnemünde und Hohe Düne weitere 2 Die Abbildung rechts
MehrÜbersicht der aufgehobenen Erlasse des Technischen Regelwerkes Wasserstraßen Stand
Übersicht der aufgehobenen Erlasse des Technischen Regelwerkes Wasserstraßen Stand 06.09.2018 04.05.2018 WS 12/5257.16/6-2 Entwurf Technische Lieferbedingungen für Geotextilien und geotextilverwandte Produkte
MehrÜbersicht der aufgehobenen Erlasse des Technischen Regelwerkes Wasserstraßen Stand
Übersicht der aufgehobenen Erlasse des Technischen Regelwerkes Wasserstraßen Stand 14.11.2018 04.05.2018 WS 12/5257.16/6-2 Entwurf Technische Lieferbedingungen für Geotextilien und geotextilverwandte Produkte
MehrÜberblick unterirdischer Querungsbauwerke
Dr.-Ing. Martin Pohl www.baw.de Querungsbauwerke - Definition Bauwerke unterhalb Erd-, Wasseroberfläche für Querung von Personen, Verkehr, Gewässer Unterführung: in offener Bauweise; Länge < 80 m Tunnel:
MehrTechnisches Regelwerk Wasserstraßen (TR-W) Verzeichnis der Änderungen Stand gegenüber Ausgabe
Technisches Regelwerk Wasserstraßen (TR-W) Verzeichnis der Änderungen Stand 18.01.2018 gegenüber Ausgabe 2015-07 Änderungsdatum Abschnitt/ Teil des TR-W Änderungshinweis Änderungsgrund 18.01.2018 6. Verzeichnisse
MehrErmittlung von Grundlagen für die Bemessung
Berner Fachhochschule Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB Burgdorf, Biel Ermittlung von Grundlagen für die Bemessung Wind, Wellen, Bathymetrie, Sedimente Wozu werden Grundlagen benötigt? 1. Planung
MehrDreidimensionale Ausbreitungsrechnung am Rhein zur Beurteilung von Stoffkonzentrationen
Dreidimensionale Ausbreitungsrechnung am Rhein zur Beurteilung von Stoffkonzentrationen Einführung Datenlage, Modell, Hydraulik Stoffparameter Ergebnisse Fazit Dr. Oliver Stoschek, Anika Scholl DHI-WASY
MehrUfersicherung am Beispiel des Teltowkanals. Heike Barth Sachbereichsleiterin Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
Ufersicherung am Beispiel des Teltowkanals Heike Barth Sachbereichsleiterin Wasserstraßen-Neubauamt Berlin Gliederung Randbedingungen Maßnahmen Anforderungen Verankerung Bohrpfahlwand Temporäre Sicherungsmaßnahmen
MehrDatum Aktenzeichen Betreff Bezug MLTB
1 - Liste der Erlasse der VV-WSV 2104, die in das neue TR-W übernommen werden Abschnitt 1 Allgemeines Abschnitt 1.1 Allgemeine technische Grlagen 06.10.1982 BW 21/14.61.30-1.02/50 FN 82 Überwachung von
MehrDIN EN 14509: (D)
DIN EN 14509:2013-12 (D) Selbsttragende Sandwich-Elemente mit beidseitigen Metalldeckschichten - Werkmäßig hergestellte Produkte - Spezifikationen; Deutsche Fassung EN 14509:2013 Inhalt Seite Vorwort...
MehrBaugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN
DIN 1054:2010-12 (D) Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1 Inhalt Seite Vorwort...6 1 Anwendungsbereich...8 2 Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1:2009-09...8
MehrBauwerkstypen im Wasser
Bauen im Wasser Bauwerkstypen im Wasser Ufermauern / Quai-Anlagen Fluss- und Bachverbauungen Brückenpfeiler und Widerlager Hafenanlagen / Schifffahrt Kraftwerksanlagen Seeleitungen Besonderheiten im Wasser
MehrNutzen der Beobachtungsmethode nach EC 7. - DIN EN Beispiel - Zusammenfassung
Dr.-Ing. Markus Herten www.baw.de - DIN 1054 - EN 1997-1 - Beispiel - Zusammenfassung 2 Grundlagen der geotechnischen Bemessung 2.7 Beobachtungsmethode DIN 1054 A ANMERKUNG zu (1) Die Beobachtungsmethode
MehrEinsatz numerischer Methoden für die Fachaufgabe Schiff Wasserstraße (genauer: Seeschiff Seeschifffahrtsstraße)
Einsatz numerischer Methoden für die Fachaufgabe Schiff Wasserstraße (genauer: Seeschiff Seeschifffahrtsstraße) www.baw.de Es gilt das gesprochene Wort. Übersicht: Methoden der Fachaufgabe WSS (Wechselwirkung
Mehr