Das Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Inhaltsverzeichnis
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- Gretel Hartmann
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Vorwort 1 2. Einleitung 3 3. Allgemeine Aspekte - Grundlagen und Begriffsklärungen Der Gesundheitsbegriff Unterschiedliche Sichtweisen von Gesundheit Die subjektive Sichtweise von Gesundheit Die medizinische Sichtweise von Gesundheit Die wirtschaftliche (betriebliche) Sichtweise von Gesundheit Gesunde Unternehmen vs. Ungesunde Unternehmen Das Krankenhaus - Ein gesundes Unternehmen? Das gesundheitsfördernde Krankenhaus Prävention und Gesundheitsförderung - eine begriffliche Abgrenzung Prävention Gesundheitsförderung Fazit Präventionsebenen (primär, sekundär und tertiär) Interventionsansätze und Orientierungen von Prävention und Gesundheitsförderung Interventionsansätze Verhaltens- und Verhältnisorientierung Zusammenwirken von Verhaltes- und Verhältnisorientierung Pathogenetische und salutogenetische Orientierung Übertragung auf das BGM Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) BGM als Teilbereich der BGF? 32 V
2 Pierre Reiter BFG als Teilbereich des BGM! Fazit (Ganzheitliches)-Betriebliches Gesundheitsmanagement Kennzeichen des Ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements Historische Aspekte - Entwicklung der BGF als dem Vorläufer des BGM Rechtliche Aspekte - Gesetzliche Grundlagen und Grundsatzdokumente Arbeits- und Gesundheitsschutz auf europäischer Ebene Arbeits- und Gesundheitsschutz auf nationaler Ebene Arbeits- und Gesundheitsschutz-Gesetze Arbeits- und Gesundheitsschutz-Verordnungen Vorschriften der Gesetzlichen Unfallversicherung Regeln der GUV Informationen der GUV für den Bereich des Gesundheitswesens Weitere gesetzliche Grundlagen Steuerliche und finanzielle Aspekte Internationale und nationale Grundsatzdokumente Europäische Richtlinien, Strategien und Programme Wirtschaftliche Aspekte und ihre Bedeutung für die Einführung eines BGM Begriffliche Abgrenzungen: Berufskrankheiten/Gesundheitliche Beschwerden/arbeitsbedingte Erkrankungen Berufskrankheiten Relevanz für das Gesundheitswesen Zahlen zum Thema aus dem Gesundheitswesen Arbeits- und Wegeunfälle Arbeitsunfallgeschehen im Gesundheitswesen Wegeunfallgeschehen im Gesundheitswesen Arbeitsbedingte Erkrankungen / Gesundheitliche Beschwerden Arbeitsbedingte Belastungen Fehlzeitenentwicklung in Deutschland Entwicklung des Krankenstandes in Deutschland 76 VI
3 6.2.2 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland Benchmark - Entwicklung des Krankenstandes im Gesundheitswesen Die häufigsten Erkrankungsarten in Deutschland Die häufigsten Erkrankungsarten im Krankenhaus Fazit Kosten für die Sozialversicherungsträger und Unternehmen Die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) - Folgekosten arbeitsbedingter Frühberentung Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) - Kosten für arbeitsbedingte Krankengeldleistungen Die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) - Kosten der gesetzlichen Unfallversicherungsträger Kosten für die deutsche Wirtschaft Kosten für Unternehmen durch Lohnfortzahlung bei krankheitsbedingter Abwesenheit Kosten für Unternehmen durch verminderte Leistungsfähigkeit - Das Präsentismus-Phänomen Kosten-/Nutzen-Aspekte von BGM und eine Wirksamkeitsbetrachtung von BGM-Maßnahmen im Unternehmen Gründe für die Einführung eines BGM aus Unternehmenssicht Kosten-Nutzen-Betrachtungen Kostenaspekte Nutzenaspekte Ökonomischer Nutzen Relevanz der Ergebnisse für deutsche Unternehmen Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für die Wirksamkeit von BGM-Maßnahmen Wirksamkeit von verhaltens- und verhältnisorientierten BGF-Maßnahmen im BGM Wirksamkeit von BGM-Maßnahmen im Krankenhaus Vorurteile und Hemmschwellen gegenüber BGM im Unternehmen 104 VII
4 Pierre Reiter 8. Soziale Aspekte und ihre Bedeutung für die Einführung eines BGM Das Alter Alters- und Alternsgerechtes BGM Altersentwicklung in Deutschland Fazit Altersentwicklung in der stationären Pflege Fazit Geschlecht Geschlechtergerechtes BGM Die Rolle der Frau in der heutigen Gesellschaft Geschlechtsspezifische Unterschiede im G-BGM Geschlechtsspezifische Unterschiede im Erkrankungsgeschehen Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gesundheitsverständnis Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gesundheits- und Nutzungsverhalten Fazit Kulturelle Herkunft Kulturgerechtes BGM Unterschiedliches Verständnis von Gesundheit Unterschiedliche Krankheitswahrnehmung und Präsentation Unterschiedliches Gesundheitsverhalten Unterschiedliches Nutzungsverhalten Unterschiede bei Krankenstand und Anzahl AU-Tage Fazit Das Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement (G-BGM) Der Einführungsprozess Das G-BGM-Modell Grundsätze der Ganzheitlichkeit in einem G-BGM Handlungsebenen, Handlungsfelder und Schnittstellen eines G-BGM Ziele des (Ganzheitlichen)-BGM Die Phasen des Prozesses der Einführung eines G-BGM Die Vorbereitungsphase Strukturelle Voraussetzungen Personelle Voraussetzungen 133 VIII
5 9.3.2 Die Unternehmensdiagnose Die Interventionsplanung Die Interventionsumsetzung Die Evaluation Evaluationsarten Evaluationsinstrumente Analysen, Statistiken, Kennzahlen, Indikatoren und Hilfsmittel Die Nachbereitungsphase Die Einführung eines G-BGM in ein Krankenhaus Eine Standortbestimmung für die Planung Unternehmensvorstellung Unternehmensanalyse Krankenstand AU-Tage Erkrankungsarten Altersverteilung AU- und Wegeunfallquote Statements ausgewählter inner- und überbetrieblicher Experten Leitbilder Organisationstruktur Aktuelle BGF- und BGM Maßnahmen im KMO Abschließende Bewertung zum Vorliegen der Voraussetzungen für die Einführung eines BGM Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen Zusammenfassung Literatur- und Quellenverzeichnis 189 IX
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