Ausbildung bei Vivantes Landesgesundheitskonferenz Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausbildung bei Vivantes Landesgesundheitskonferenz Berlin"

Transkript

1 Ausbildung bei Vivantes Landesgesundheitskonferenz Berlin 1

2 Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen mit 867 Ausbildungsplätzen eines der größten Ausbildungszentren für Gesundheitsfachberufe in der Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelange Erfahrung in der Ausbildung von Gesundheitsfachberufen lange Ausbildungstradition in den Vorgängereinrichtungen des Unternehmens Landesgesundheitskonferenz Berlin 2

3 Vivantes Kliniken Grund- und Regelversorgung der Berliner Bevölkerung an allen 9 Standorten Schwerpunktversorgung an 4 Standorten (AVK, HUK, KAU, KSP) Maximalversorgung an 2 Standorten (KFH, KNK) Landesgesundheitskonferenz Berlin 3

4 Vivantes Forum für Senioren Landesgesundheitskonferenz Berlin 4

5 Die Ausbildung in Zahlen Ausbildungsplätze je Fachbereich / Berufsfachschule 530 in der Gesundheits- und Krankenpflege 55 in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 112 in der Altenpflege 60 in der Hebammenausbildung 60 Operationstechnische Assistenten 50 Sozialassistenten (Pflege) 867 Auszubildende insgesamt Landesgesundheitskonferenz Berlin 5

6 Ausbildungsplätze im klassischen dualen System 35 Med. Fachangestellte/r (ehem. Arzthelfer/in) 10 Gebäudereiniger/in (Tochtergesellschaft Vivaclean) 45 Auszubildende insgesamt Ausbildungsplätze im Konzern derzeit insgesamt: Landesgesundheitskonferenz Berlin 6

7 Integrationsförderung durch Qualifizierung.... eine zentrale Zielsetzung des Institutes seit Landesgesundheitskonferenz Berlin 7

8 Unser Anspruch: Bestmögliche Patientenversorgung Unsere Ausgangslage 2005: Wir versorgen knapp ein Drittel der Krankenhausfälle in Berlin Unsere Patienten bilden einen Querschnitt durch die Berliner Bevölkerung, d.h. ~ 26% unserer Patienten haben einen Migrationshintergrund Nur etwa 6 % der Auszubildenden hatten einen Migrationshintergrund Unser Ziel: Unsere Mitarbeiterschaft spiegelt die kulturelle Vielfalt der Berliner Bevölkerung wieder und trägt so dazu bei, unserem Anspruch gerecht zu werden. Mit gezielter Nachwuchsarbeit erreichen wir das Ziel: 6% 26% Landesgesundheitskonferenz Berlin 8

9 Der Weg zum Ziel Er begann Ende 2005 mit einer Beteiligung am Projekt Bridge Brücke zur Integration und Reintegration Im Rahmen dieses Projektes wurde schnell deutlich, dass die Zielerreichung am besten durch Vernetzung mit gleichgesinnten Partnern zu erreichen war Landesgesundheitskonferenz Berlin 9

10 Erfolgreiche Partnerschaften Kooperation mit dem Zentrum Überleben (seit Ende 2005) Ziel: Integration von Migranten (insbes. Flüchtlingen) durch berufsbezogene Vorbereitungskurse mit anschließender Ausbildung im IbBG Kooperation mit dem IBBC e.v. (seit 2010) Ziel: Integration von Migranten durch berufsbezogene Vorbereitungskurse mit anschließender Ausbildung im IbBG (z.t. mit besonderen Schwerpunkten: junge Männer, Mütter) Zusätzlich ergänzendes Projekt zur Etablierung ausbildungsbegleitender Maßnahmen ( Ausbildung sichern Abbrüche vermeiden ) Landesgesundheitskonferenz Berlin 10

11 Erfolgreiche Partnerschaften Kooperation mit der Türkischen Gemeinde in Deutschland (seit 2009) Projekte für Lehrer/innen und Schüler/innen zum Thema Diversity, Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zur Förderung der Berufsorientierung Kooperation mit BQN (seit Anfang 2009) Kampagne Berlin braucht Dich! Ziel der Kampagne ist es, junge Menschen mit Migrationshintergrund für eine Ausbildung im Öffentlichen Dienst und in Unternehmen des Landes Berlin zu gewinnen Landesgesundheitskonferenz Berlin 11

12 Auszeichnung mit dem Integrationspreis des Landes Berlin Landesgesundheitskonferenz Berlin 12

13 Zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner haben uns schon weit gebracht: Anteil der Auszubildenden mit Migrationshintergrund % ,8% ,8% ,3% Der Anteil bei den Neuaufnahmen lag zuletzt bei knapp über 30% Das IbBG steht für Vielfalt: Zur Zeit sind 36 Nationalitäten durch 119 Auszubildende im Institut vertreten Landesgesundheitskonferenz Berlin 13

14 Erfolgskritische Faktoren Umfang der Sozialisation in der Heimatgesellschaft / in Deutschland Kenntnis über das duale Bildungssystem und dessen Karrierewege Bildungsbiographie Sprachkompetenz Landesgesundheitskonferenz Berlin 14

15 Erfolgsfaktoren Berufsorientierung Lernbegleitung und -beratung Coaching / Mentoring Sprachförderung Unterstützende Lernangebote Schulung und Fortbildung der Ausbilder: DaZ, Diversity Training Landesgesundheitskonferenz Berlin 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landesgesundheitskonferenz Berlin 16

Dr. Hagen Tuschke PhD, Diplompflegepädagoge

Dr. Hagen Tuschke PhD, Diplompflegepädagoge Kultursensible Pflege- und Betreuungsangebote und die erfolgreiche berufliche Integration Geflüchteter Ein Beispiel aus der Praxis beim Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin Dr. Hagen Tuschke PhD,

Mehr

Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN. Schulleitung M. Hahn

Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN. Schulleitung M. Hahn Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN Schulleitung M. Hahn Die Abteilungen Rehabilitation und Integration in Alltag und Berufsleben Forschung, Dokumentation und Internationales Ambulante Abteilungen

Mehr

Befragung an Bielefelder Berufskollegs 2017

Befragung an Bielefelder Berufskollegs 2017 Befragung an Bielefelder Berufskollegs 2017 Befragung Beteiligung an der Befragung Alle Befragten Beteiligung Auszubildende Beteiligung AVK Beteiligung 1.370 1.179 191 936 68% 860 73% 76 40% Anteil weiblicher

Mehr

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,

Mehr

Vivantes gegen Influenza

Vivantes gegen Influenza Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Workshop von BZgA und RKI Steigerung der Durchimpfung bei medizinischem Personal Vivantes gegen Influenza Dr. med. Genia Diner, Leitende Betriebsärztin Folie

Mehr

Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte

Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte Ihrem privaten Bildungsträger in Hessen Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für unterschiedliche

Mehr

Bewerbung für den Integrationspreis der ARBEITGEBER KÖLN 2018

Bewerbung für den Integrationspreis der ARBEITGEBER KÖLN 2018 Bewerbung für den Integrationspreis der ARBEITGEBER KÖLN 2018 Eine Initiative im Rahmen des Kölner Arbeitgebertages 2018 Der Integrationspreis richtet sich an Unternehmen, die beispielhafte Projekte und

Mehr

Die Mitwirkung von Eltern bei der

Die Mitwirkung von Eltern bei der 5. Migelo-Elternkongress: Der Beitrag von Elterninitiativen und -Vereinen zur erfolgreichen Berufsorientierung von Jugendlichen Die Mitwirkung von Eltern bei der Berufsorientierung Chancen und Potenziale

Mehr

Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) Koordination durch das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten, Stadt Frankfurt am Main 27. Oktober 2011, Frankfurt am

Mehr

Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen

Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Institut für f r Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/283 19. Wahlperiode 01.11.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birte Pauls (SPD) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend,

Mehr

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin. Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen

Mehr

50. Berliner Krankenhaus-Seminar

50. Berliner Krankenhaus-Seminar 50. Berliner Krankenhaus-Seminar ENTSCHEIDEN UND VERANTWORTEN: Menschen, Prozesse und Strukturen im Krankenhaus Berlin, den 13. November 2013 Themen ENTSCHEIDEN UND VERANTWORTEN MENSCHEN PROZESSE STRUKTUREN

Mehr

Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover

Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover Forum V Migration und Integration: Der Beitrag beruflicher Bildung Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover Yvonne Salewski Geschäftsführerin Ausbildung im Verbund pro regio

Mehr

Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund. ein Modellprojekt. Fachforum

Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund. ein Modellprojekt. Fachforum Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund ein Modellprojekt Fachforum welcome@healthcare 18.01.2018 Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Willkommen in

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer

Mehr

Gliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I

Gliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I Gliederung Bundesweites Projekt in der Sekundarstufe 2 Förderunterricht für Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule zum Beruf in Kooperation mit dem Diakonischen Werk an der

Mehr

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.

Mehr

Step by Step in die betriebliche Ausbildung

Step by Step in die betriebliche Ausbildung Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere

Mehr

Forum Bildung als Integrationsaufgabe

Forum Bildung als Integrationsaufgabe Forum Bildung als Integrationsaufgabe Tagung Aktion zusammen wachsen am 22.06.2011 in Magdeburg Impuls und Moderation: Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Integration Integration

Mehr

Gesundheitsberufe mit Zukunft. Ausbildung bei der Med 360

Gesundheitsberufe mit Zukunft. Ausbildung bei der Med 360 Gesundheitsberufe mit Zukunft Ausbildung bei der Med 360 Die Gesundheit steht bei uns im Mittelpunkt werden Sie ein Teil unseres Teams! Unsere derzeit mehr als 1.500 Mitarbeiter sind unser größtes Kapital.

Mehr

Staatliche Berufsschule Erlangen. Integration!

Staatliche Berufsschule Erlangen. Integration! Staatliche Berufsschule Erlangen Integration! Fachtagung der AGABY 01.04.2017 1 Schulstatistiken 2016/17 An der Berufsschule Erlangen unterrichten: 105 Lehrerinnen und Lehrer 19 Referendarinnen und Referendare

Mehr

Fehlen uns zukünftig die

Fehlen uns zukünftig die Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011

Mehr

Migration und Altenpflege

Migration und Altenpflege Projekte des maxq im bfw in Kooperation mit dem RISP Migration und Altenpflege 2000-2012 Die Ausgangslage Ältere Migrantinnen und Migranten sind zunehmend auf Dienstleistungen der Alten-pflege angewiesen.

Mehr

Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8

Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8 Projekte und Maßnahmen zur erfolgreichen Integration von Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz

Mehr

Step by Step in die betriebliche Ausbildung

Step by Step in die betriebliche Ausbildung Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere

Mehr

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung

Mehr

1. Ausbildungsförderung für junge Fluchtmigranten/innen. 2. Individuelle Ausbildungsvermittlung für junge Migranten/innen in der Wetterau

1. Ausbildungsförderung für junge Fluchtmigranten/innen. 2. Individuelle Ausbildungsvermittlung für junge Migranten/innen in der Wetterau WS 18 Jahre- wie geht s weiter Projektvorstellung Wetteraukreis am 30.08.16 in Gießen 1. Ausbildungsförderung für junge Fluchtmigranten/innen 2. Individuelle Ausbildungsvermittlung für junge Migranten/innen

Mehr

Bachelor. Bachelor. Bachelor. Gesundheitsund Krankenpflege. Fachinformatik Altenpflege FSJ BFD OTA. in Pflege. Heilerziehungspflege

Bachelor. Bachelor. Bachelor. Gesundheitsund Krankenpflege. Fachinformatik Altenpflege FSJ BFD OTA. in Pflege. Heilerziehungspflege Bachelor Bachelor in Pflege Fachinformatik Altenpflege im Gesundheitswesen Praktika BFD FSJ OTA Ausbildung im Gesundheitswesen: Pflege und mehr Heilerziehungspflege Gesundheitsund Krankenpflege Kaufleute

Mehr

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1

Hansestadt LÜBECK. Fazit 1 Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich

Mehr

LIGA- Initiative Rheinland-Pfalz: Soziales integriert Chance Sozialwirtschaft

LIGA- Initiative Rheinland-Pfalz: Soziales integriert Chance Sozialwirtschaft LIGA- Initiative Rheinland-Pfalz: Soziales integriert Chance Sozialwirtschaft Ein Beitrag der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Fachforum Best Practice

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

Ausbildung qualifiziert und vernetzt

Ausbildung qualifiziert und vernetzt Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort

Mehr

l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien

l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler

Mehr

Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!

Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen! Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen

Mehr

Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung

Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung Bundesrat Drucksache 134/11 (Beschluss) 15.04.11 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung

Mehr

BERUFLICHE BILDUNG. Meisterinnen und Meister. Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule. Auszubildende. Berufsschule. Höhere Berufsfachschule

BERUFLICHE BILDUNG. Meisterinnen und Meister. Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule. Auszubildende. Berufsschule. Höhere Berufsfachschule Meisterinnen und Meister Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule BERUFLICHE BILDUNG Berufsschule Absolventinnen und Absolventen Auszubildende Höhere Berufsfachschule Folie 1 Allgemeinbildender

Mehr

Modellprojekt Hauptschulabschluss und gleichzeitig die Ausbildung in der Altenpflegehilfe

Modellprojekt Hauptschulabschluss und gleichzeitig die Ausbildung in der Altenpflegehilfe Modellprojekt Hauptschulabschluss und gleichzeitig die Ausbildung in der Altenpflegehilfe OloV Netzwerktreffen Friedberg, 06.11.2018 Bildquelle für alle Fotos und Abbildungen: BMFSFJ I. Landesinitiative

Mehr

WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe

WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT 2017 29. September 2017 Forum Flüchtlingshilfe Intro Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ist für Hamburg seit jeher selbstverständlich:

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen Steffen Jacobi Netzwerktreffen Welcome Center Thuringia 18. März 2015 Förderprogramm IQ 2015-2018 Aktuell

Mehr

Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

Deine Stadt- Deine Zukunft. Mehr Internationalität in der Ausbildung bei der Landeshauptstadt Stuttgart

Deine Stadt- Deine Zukunft. Mehr Internationalität in der Ausbildung bei der Landeshauptstadt Stuttgart Deine Stadt- Deine Zukunft Mehr Internationalität in der Ausbildung bei der Landeshauptstadt Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart, Haupt- und Personalamt, Abteilung Organisation und Personalentwicklung

Mehr

Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis

Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis Forum 2 Interkulturelle Öffnung der Verwaltung: Vom Konzept zur Praxis Ulrich Ernst Stadt Mülheim an der Ruhr Demografie: Altersentwicklung Metropole Ruhr Die Metropole Ruhr verliert weiter an Bevölkerung

Mehr

Handwerk und Integration

Handwerk und Integration Handwerk und Integration Praxisbeispiele aus Waldeck- Frankenberg Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg freiwilliger Zusammenschluss von ca. 800 Betrieben in 12 Innungen Körperschaft des öffentlichen

Mehr

Der Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren!

Der Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren! Der Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren! 1 Gliederung Allgemeine Informationen zum Hagener Berufsschultag Hagener Berufsschultag 2016

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

»Innovativ Nachwuchs gewinnen Auszubildende für die Altenpflege«

»Innovativ Nachwuchs gewinnen Auszubildende für die Altenpflege« »Innovativ Nachwuchs gewinnen Auszubildende für die Altenpflege«Maßnahmen der Berufsorientierung und Personalrekrutierung von Auszubildenden Fachdialog Dienstag, den 28. Oktober 2014, 14.30 bis 18.00 Uhr

Mehr

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Bildungskongress 19./20.5.11 Forum 2: Lernen für? Vielfältige Wege aus der Schule zum Berufseinstieg Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Impulsreferat:

Mehr

KAUSA Servicestelle Hamburg Erfahrungen und Perspektiven in der Ausbildung von Jugendlichen

KAUSA Servicestelle Hamburg Erfahrungen und Perspektiven in der Ausbildung von Jugendlichen KAUSA Servicestelle Hamburg Erfahrungen und Perspektiven in der Ausbildung von Jugendlichen Arzu D. Pehlivan, KAUSA Servicestelle Hamburg RKW Nord GmbH Azubimarketing, Employer-Branding & Co. Wie Betriebe

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

Zukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF. Folie 1

Zukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF. Folie 1 Zukünftige Integrationsschwerpunkte des BAMF Folie 1 Das Bundesamt Grundsatzfragen der Migration Integrationsförderung Migrations- und Integrationsforschung Durchführung der Asylverfahren Internationale

Mehr

Berufssprache Deutsch. Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung

Berufssprache Deutsch. Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung Berufssprache Deutsch Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung German Denneborg Leiter der Abteilung Berufliche Schulen, Erwachsenenbildung und

Mehr

Ausbildungsmöglichkeiten am. Stand Mai

Ausbildungsmöglichkeiten am. Stand Mai Ausbildungsmöglichkeiten am Stand Mai 2012 1 Kommunales Krankenhaus der Maximalversorgung unter der Trägerschaft der Stadt Nürnberg zwei Standorte im Norden und Süden insgesamt ca. 6.000 Mitarbeiter 38

Mehr

Integration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe Modellprojekte des MGEPA NRW

Integration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe Modellprojekte des MGEPA NRW Integration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe Modellprojekte des MGEPA NRW Dr. Christine Riesner Leiterin des Referats "Grundsatzfragen der Pflegewissenschaft- und pädagogik

Mehr

Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH

Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Evinger Platz 11, 44339 Dortmund Tel.: 0231 728484 0 Fax: 0231 728400 2 E-Mail: info@ewz-do.com Internet: www.ewz-do.com

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: und

Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: und Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: 26.01.2010 und 19.01.2011) Bochum, 01. Februar 2011 Julia Mahler, Dr. Maria Icking,

Mehr

Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion

Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Fachtagung Interkulturelle Öffnung von Einrichtung im Gesundheitswesen 23. November 2006 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Meltem Başkaya AWO-Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009

Mehr

JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017

JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017 JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017 Eine gemeinsame Initiative von The Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG Agenda

Mehr

Ausbildungsmesse MARS 2018 am 7. NOVEMBER 2018 im Konzil Konstanz

Ausbildungsmesse MARS 2018 am 7. NOVEMBER 2018 im Konzil Konstanz Ausbildungsmesse MARS 2018 am 7. NOVEMBER 2018 im Konzil Konstanz AGENDA Welche Ausbildungsangebote könnt ihr bei der Messe MARS 2018 kennenlernen? Wer stellt aus? Welche MARS-Missionen könnt ihr dieses

Mehr

Fachforum. Best Practice: Migrantenspezifische Berufseinmündungskonzepte in die Pflege. Im Rahmen von:

Fachforum. Best Practice: Migrantenspezifische Berufseinmündungskonzepte in die Pflege. Im Rahmen von: Fachforum Best Practice: Migrantenspezifische Berufseinmündungskonzepte in die Pflege Im Rahmen von: Thema: Optimierung der beruflichen Integration von Menschen mit Flucht- bzw. Migrationshintergrund/Beitrag

Mehr

Schüler leiten einen Wohnbereich

Schüler leiten einen Wohnbereich Vortrag und Diskussion Projekt: Schüler leiten einen Wohnbereich Alexander Emrich 30.05.2017 1 Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen - IbBG 30.05.2017 Alexander Emrich 2 30.05.2017 Alexander

Mehr

Ressortübergreifende Zusammenarbeit bei der Umsetzung der staatlichen Sprachförderung in Wuppertal Marius Kamrowski

Ressortübergreifende Zusammenarbeit bei der Umsetzung der staatlichen Sprachförderung in Wuppertal Marius Kamrowski Ressortübergreifende Zusammenarbeit bei der Umsetzung der staatlichen Sprachförderung in Wuppertal Marius Kamrowski Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt im Ressort Zuwanderung und Integration

Mehr

Aufstiegschancen durch Berufsbildung in der Einwanderungsgesellschaft

Aufstiegschancen durch Berufsbildung in der Einwanderungsgesellschaft Aufstiegschancen durch Berufsbildung in der Einwanderungsgesellschaft Dr. Regina Flake, Institut der deutschen Wirtschaft Köln / KOFA Hamburg, 6. November 2017 Berufsbildung in der Einwanderungsgesellschaft

Mehr

Zugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf

Zugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf Zugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf Aufbau und Organisation Jobcenter Jugend im Kommunalen Jobcenter Hamm Netzwerke und Kooperationspartner Beispiele Jobcenter Jugend Team Bildungsbegleitung

Mehr

HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL

HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL 23. September 2016 Weiterentwicklung des Hamburger Integrationskonzepts Das 2013 vom Hamburger Senat beschlossene Hamburger

Mehr

Ausbildung an der St. Elisabeth-Akademie. Menschlich. Qualifiziert. Zukunftssicher.

Ausbildung an der St. Elisabeth-Akademie. Menschlich. Qualifiziert. Zukunftssicher. Ausbildung an der St. Elisabeth-Akademie Menschlich. Qualifiziert. Zukunftssicher. 1-jährige Ausbildung als Einstieg in den Beruf Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/-in Als Gesundheits- und Krankenpflegeassistent

Mehr

Das IQ Netzwerk Brandenburg

Das IQ Netzwerk Brandenburg Das IQ Netzwerk Brandenburg Integrationskonferenz der Landeshauptstadt Potsdam Montag, 16. Februar 2015 Sabine Grabow Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg,

Mehr

Flüchtlinge im Betrieb - Unterstützungsangebote zur Beschäftigung von Flüchtlingen in kleinen und mittleren fränkischen Unternehmen

Flüchtlinge im Betrieb - Unterstützungsangebote zur Beschäftigung von Flüchtlingen in kleinen und mittleren fränkischen Unternehmen Flüchtlinge im Betrieb - Unterstützungsangebote zur Beschäftigung von Flüchtlingen in kleinen und mittleren fränkischen Unternehmen Stephan Schiele Nürnberg, 08.07.16 MigraNet wird koordiniert von Quelle:

Mehr

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere

Mehr

Fachforum. Best Practice: Migrantenspezifische Berufseinmündungskonzepte in die Pflege. Im Rahmen von: Projekt:

Fachforum. Best Practice: Migrantenspezifische Berufseinmündungskonzepte in die Pflege. Im Rahmen von: Projekt: Fachforum Best Practice: Migrantenspezifische Berufseinmündungskonzepte in die Pflege Im Rahmen von: Projekt: Optimierung der beruflichen Integration von Menschen mit Fluchtbzw. Migrationshintergrund als

Mehr

Strukturqualität eine gute Alternative? Weder Evidenz noch Finanzierung

Strukturqualität eine gute Alternative? Weder Evidenz noch Finanzierung Strukturqualität eine gute Alternative? Weder Evidenz noch Finanzierung Qualitätstag der Krankenhäuser am 09. Mai 2014 in Berlin Dr. med. Andrea Bronner, MBA Geschäftsführende Direktorin Vivantes Klinikum

Mehr

Statement Medizinische Fachangestellte ein Beruf mit Perspektive Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Statement Medizinische Fachangestellte ein Beruf mit Perspektive Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Statement Medizinische Fachangestellte ein Beruf mit Perspektive Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) GEZIAL Berufsbildungsmesse Gesundheit 19. Februar 2016 Augsburg Sehr

Mehr

Warum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung engagieren?

Warum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung engagieren? BMBF-Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten Fachforum 5: Attraktivität erhalten - mit Qualität! Warum sollte sich ein kleines oder mittleres Unternehmen in der Ausbildung

Mehr

Berufliche Integration durch Sprache

Berufliche Integration durch Sprache Berufliche Integration durch Sprache Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Das Institut der deutschen Wirtschaft Agenda 1 Unsere Aktivitäten im Bereich Integration 2 Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Mehr

Integration von jungen Geflüchteten in den Ausbildungsmarkt in Bayern

Integration von jungen Geflüchteten in den Ausbildungsmarkt in Bayern Integration von jungen Geflüchteten in den Ausbildungsmarkt in Bayern Kristina Hensel, GLIEDERUNG 1) Berufsvorbereitung 2) Übergang in die Berufsausbildung 3) Partner GLIEDERUNG 1) Berufsvorbereitung 2)

Mehr

Ärztliche und pflegerische Leitung: Kooperation, Konkurrenz oder Konfrontation? Bremen, Jahrestagung des ackpa

Ärztliche und pflegerische Leitung: Kooperation, Konkurrenz oder Konfrontation? Bremen, Jahrestagung des ackpa Ärztliche und pflegerische Leitung: Kooperation, Konkurrenz oder Konfrontation? Bremen, 11.03.17 Jahrestagung des ackpa Vivantes Netzwerk für Gesundheit in Berlin Das Unternehmen Statistische Bedarfsdeckung

Mehr

Religiöse und kulturelle Unterschiede als Kitt oder Sprengstoff

Religiöse und kulturelle Unterschiede als Kitt oder Sprengstoff Religiöse und kulturelle Unterschiede als Kitt oder Sprengstoff Verschiedenheit als Chance für f r soziales und persönliches Lernen Elisabeth Rangosch-Schneck und das Handlungsfeld Lehrerbildung 4. Fachtagung

Mehr

MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap

MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap Integrationsfachdienste: Arbeit und Struktur im Wandel 24. März 2010 Evangelische Akademie Bad Boll Die UN Konvention in leichter Sprache - Arbeit

Mehr

Psychiatrisches Zentrum Nordbaden. Ausbildung im PZN - anders als erwartet. Pflege Verwaltung BFD/FSJ.

Psychiatrisches Zentrum Nordbaden. Ausbildung im PZN - anders als erwartet. Pflege Verwaltung BFD/FSJ. Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Ausbildung im PZN - anders als erwartet Pflege Verwaltung BFD/FSJ www.pzn-wiesloch.de Haupteingang des Zentralgebäudes Vorstellung des PZN Wir sind eine fortschrittliche,

Mehr

KULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Dozentin: Taiss Waziri

KULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Dozentin: Taiss Waziri KULTURELLE UND SPRACHLICHE VIELFALT ALS HERAUSFORDERUNGEN IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Dozentin: Taiss Waziri ZITAT: Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst

Mehr

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen

Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette

Mehr

XENOS-Projekt. Integration Deeskalation Orientierung

XENOS-Projekt. Integration Deeskalation Orientierung XENOS-Projekt Die 2. Förderrunde des XENOS - Programms Integration und Vielfalt zielt auf die Chancengleichheit benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener mit und ohne Migrationshintergrund beim

Mehr

Das Projekt KuBIG wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung (IsA) durch das

Das Projekt KuBIG wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung (IsA) durch das Das Projekt KuBIG wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung (IsA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

Mehr

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen

Mehr

Bildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann

Bildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann Bildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Monika Cremer-Biermann Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18.02.2014 1 Gliederung 1. Allgemeine Aspekte 2.

Mehr

Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort

Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort BA Harburg/Fachamt Sozialraummanagement Sarah Heinlin

Mehr

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die

Mehr

Landesprogramm Mentoring Ausbildung sichern Abbrüche vermeiden

Landesprogramm Mentoring Ausbildung sichern Abbrüche vermeiden Landesprogramm Mentoring Ausbildung sichern Abbrüche vermeiden Sitzung des LAB 28.Mai 2013 Die Quote vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge ist nicht hinnehmbar In Berlin ist die Quote vorzeitig gelöster

Mehr

Das Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main

Das Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 16. März 2012 Das Netzwerk

Mehr

MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D

MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D AMFN - Arbeitsgemeinschaft Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. AMFN setzt sich für die

Mehr

Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen

Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Sven Hinrichsen, Leiter Geschäftsfeld Arbeitsmarkt Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen 7. November 2018 Warum sind geflüchtete Menschen ein Gewinn für die Wirtschaft in Deutschland?

Mehr

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011

Mehr

Gemeinsam. Schaffen. Patenschaften für das WIR der Verschiedenen. der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.v.

Gemeinsam. Schaffen. Patenschaften für das WIR der Verschiedenen. der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.v. Gemeinsam. Schaffen. Patenschaften für das WIR der Verschiedenen der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.v. Gemeinsam. Schaffen. Türkische Gemeinde in Deutschland Patenschaftsprogramm Organisation Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Europa macht mobil: Die Strategie der EU

Europa macht mobil: Die Strategie der EU Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur

Mehr