>> Fairmas Marktanalysen Seite 4. Die GUBSE AG präsentiert 2010 auf INTERGASTRA und ITB weitere neue Module ihrer Hotelmanagement-Software SIHOT.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ">> Fairmas Marktanalysen Seite 4. Die GUBSE AG präsentiert 2010 auf INTERGASTRA und ITB weitere neue Module ihrer Hotelmanagement-Software SIHOT."

Transkript

1 SIHOT.NEWS SIHOT. MARKT &WIRTSCHAFT Seite 1 Nr. 3 Januar 2010 BARRaten >> inbar-raten in SIHOT.RMS Seite 2 SIHOT.RMS >> Fairmas Marktanalysen Seite 4 >> SQL-Server Seite 5 High-performance. Wir erwarten sie. Die GUBSE AG präsentiert 2010 auf INTERGASTRA und ITB weitere neue Module ihrer Hotelmanagement-Software SIHOT. >> INHALT Markt & Wirtschaft... 1 INTERGASTRA & ITB >> INTERGASTRA >> ITB Stuttgart, Februar Halle 6, Stand 6B41 Berlin, März Halle 10.1, Stand 121 Produkt Highlights: >> Yield/Revenue Management >> Webraten Vergleich >> Channel Manager Und natürlich zeigen wir Ihnen direkt am Stand auf dem Bildschirm, wie Sie SIHOT in der Praxis als perfektes Werkzeug für Ihr CRM einsetzen können. Produktvorstellung BAR-Raten in SIHOT.RMS Personalien Norbert Wernet Kundenreferenz Praxisbeispiel in Kooperation mit Sol Meliá Deutschland GmbH Fachthema SQL-Server und SIHOT TIPP... 6 Kleine Helfer im SIHOT.System Wir freuen uns auf Sie. Anmeldung und Terminvereinbarung unter: NEWS3_RZ.indd 1 Impressum :04:55 Uhr

2 Nr. 3 Januar 2010 SIHOT. PRODUKTVORSTELLUNG Seite 2 BAR-Raten in SIHOT.RMS In der letzten Ausgabe der SIHOT.NEWS berichteten wir über das Fachthema Best Available Rate. In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen, wie Sie dieses Modell mit dem Modul SIHOT.RMS umsetzen. Die BAR-Raten werden dem unqualified Business angeboten. D.h. sie werden bei Reservierungen eingesetzt, für die es keine vorherige Vereinbarung gibt. Sie bestehen aus verschiedenen Preisebenen (BAR-Levels), die je nach Strategie des Hauses eingesetzt werden. Zum Beispiel: >> Level 1 = ab 89,00 (BAR1) >> Level 2 = ab 99,00 (BAR2) >> Level 3 = Die Verarbeitung in SIHOT erfolgt, grob skizziert, nach folgendem Schema: In SIHOT wird ein Container angelegt, der als Code für die Reservierung verwendet wird. Intern dient er dazu, die verschiedenen Levels zu verwalten. 1. BAR-Levels Die einzelnen BAR-Levels werden im Arrangementstamm angelegt. Die Zuord nung erfolgt über das Feld BARDefinition. Bei Anschluss an ein Fremdsystem wird hier der gleiche Code eingetragen, der auch im Yield-System verwendet wird. d.h. man kann z.b. einen Container für eine BAR-Rate mit Frühstück und eine BAR-Rate ohne Frühstück verwalten. tainer-nummer definiert. Tab Definition hinterlegt. Das Ergebnis wird dann auf dem Tab Preis info angezeigt. Alternativ werden die Daten direkt in die Reservierung eingegeben. 3. BAR-Management Wann welche Rate zum Tragen kommt, wird im Dialog BAR-Management definiert. In diesem Dialog wird das Mapping zwischen Anreisetag, LOS (Length of Stay) und BAR-Level festgelegt. Z.B.: Am wird für einen Aufenthalt von drei Tagen BAR2 verwendet und für einen viertägigen Aufenthalt BAR1. Wenn ein Code nicht in den Stammdaten vorhanden ist, wird er als Fehler dargestellt. 5. Tipps Die BAR-Rate sollte attraktiv und niedrig gehalten werden. Um jedoch einen optimalen Preis-Mix zu erzielen, sind die BAR-Raten oft mit Restriktionen und Buchungsbeschränkungen verknüpft. So kann z.b. eine strengere Stornoklausel gelten oder nur eine niedrige Die einzelnen Levels werden mit der Con- BAR-Definition im Arrangementstamm 2. BAR-Container Der BAR-Container beinhaltet weder Preise noch Stückliste. Er dient als Platzhalter für die BAR-Levels in der Reservierung, Preisinfo und dem SalesRack, je nachdem, welches Level der Reservierung entspricht. Der BAR-Container wird mit * im Feld BAR-Definition definiert. Es können beliebig viele Container verwaltet werden, NEWS3_RZ.indd 2 4. Ratenanzeige Im Sales-Rack werden die definierten Raten mit dem aktuellen Status angezeigt. In der regulären Preisinfo werden die zu verkaufenden Raten unter dem Zimmerkategorie angeboten werden. Gäste, die mehr Flexibilität wünschen, werden so angehalten, eine teurere Rate zu buchen :04:58 Uhr

3 Nr. 3 Januar 2010 SIHOT.PERSONALIEN Seite 3 HotCom: AVAYA und GUBSE AG AVAYA ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationssystemen für Unternehmen jeder Größenordnung. Dazu gehören Unified Communications- und Contact Center-Lösungen sowie Dienstleistungen, die sowohl über AVAYA direkt als auch über Vertriebspartner erhältlich sind. Kunden setzen AVAYA-Lösungen und -Services ein, um die Effizienz ihrer Geschäftsprozesse zu steigern, die Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu optimieren, den Kundenservice zu verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Speziell für das Hotel- und Gastgewerbe bietet AVAYA mit ihrer HotCom- Lösung eine breite Produktpalette unterschiedlicher Systeme und Ausbaustufen an, die sich optimal an die jeweilige Betriebsgröße und Bedürfnislage anpassen lassen. Denn jedes Hotel von kleineren Hotels über Businesshotels mit 3 Sternen bis hin zu den großen Komforthotels und Ketten stellt andere Anforderungen an ein Informations- und Kommunikationssystem. AVAYA bietet schon kleinen Hotelbetrieben komfortable Hotelkommunikationsanlagen, die weit über das normale Maß einer Standardtelefonie hinausgehen: vom klassischen Telefonieren bis zum -Empfang, über individuelle Gast-Anrufbeantworter bis hin zur automatischen Abrechnung aller Kosten beim Check-Out. Darüber hinaus beinhaltet HotCom eine intensive Beratung, Planung und Serviceleistung sowie die Inbetriebnahme von Geräten und Software, damit die Kundenansprüche an ein modernes Reservierungs- und Managementsystem erfüllt werden. Seit über 10 Jahren besteht eine enge Partnerschaft mit der GUBSE AG. Die GUBSE AG entwickelt und liefert dabei das Property Management System SIHOT sowie die POS (Point of Sale) Restaurantkassen. Weitere Informationen unter: avaya.com/de/solutions/industry-hotels SIHOT.CHEFSACHE Norbert Wernet, Vorstand GUBSE AG Die GUBSE AG wird von drei Vorstandsmitgliedern geführt. Heute stellen wir Ihnen Norbert Wernet (58) vor. Er ist seit der Gründung im Jahre 1986 im Unternehmen und seit 1988 als Geschäftsführer tätig. Seine Aufgabengebiete umfassen das Finanz- und das Personalwesen. Frage 24 Jahre Firmengeschichte. Worauf sind Sie besonders stolz? Norbert Wernet Wir haben als ganz kleine Firma angefangen. Das stetige Wachstum, von einer Handvoll Mitarbeiter bis zu einem Betrieb, der 70 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland beschäftigt, ist beeindruckend. Stolz macht mich, dass wir trotz der Größe immer noch ein familiäres Betriebsklima mit flachen Hierarchien und kurzen Wegen halten konnten. Frage 2009 das Jahr der Wirtschaftskrise. Wie beurteilen Sie das Jahr? Norbert Wernet Im Großen und Ganzen sind wir mit dem Jahr zufrieden. Trotz Krise konnten wir 86 neue SIHOT.PMS Installationen verzeichnen. Außerdem war die Auftragslage in der Entwicklungs-Abteilung sehr gut. Deshalb und in Erwartung eines positiven Geschäftsjahres 2010 haben wir sechs weitere Mitarbeiter eingestellt. Frage Und wie planen Sie die Zukunft? Norbert Wernet Wir werden auch weiterhin stark in die Entwicklung von SIHOT investieren, wobei das Augenmerk auf den zentralen Lösungen Head Quarter, ASP und Zentrale Reservierung und auf Projekten liegt. Langfristig wollen wir stetig und weiterhin aus eigener Kraft wachsen, unseren Kunden ein immer aktuelles, hervorragendes Produkt bereitstellen und nicht zuletzt unseren Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze bieten.

4 SIHOT. KUNDENREFERENZ Seite 4 Nr. 3 Januar 2010 GUBSE & Fairmas kooperieren Praxisbeispiel in Kooperation mit Sol Meliá Deutschland GmbH Optimiertes Budget- und Forecast-Management? Die Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh, einer der führenden Anbieter für system- und webbasierte Planungsund Auswertungstools in der Hospitality Industrie, spezialisiert auf die Bereiche: Budgetierung, Forecasting, Controlling und Benchmarking, hat das Kooperationsnetzwerk im Bereich Lösungspartnerschaften mit der GUBSE AG als neuen Partner weiter ausgebaut. Die GUBSE AG und Fairmas realisierten eine Schnittstellenanbindung für das Fairmas Produkt FairBudget, wodurch User der SIHOT-Produktfamilie künftig das Analyse- und Auswertungstool Fair- Budget nutzen können und der Datenimport systemgestützt, ohne Medienbruch, erfolgen kann. Was ist FairBudget? FairBudget bietet optimiertes Budgetsowie Forecast-Management für den Logisbereich durch eine Anbindung an SIHOT (täglicher Import der PMS-Logisdaten für 365 Tage im Voraus). Das Revenue-Management wird durch die übersichtliche Darstellung der Informationen, aufgrund der exakten Analyse der Logisdaten, zuverlässig unterstützt. Frei definierte Pick-up Szenarien stellen Veränderungen und Auswirkungen auf die Budgetsituation zuverlässig dar. Der hinterlegte Datenkalender ist jederzeit aktualisierbar, Messe- und Eventreports stets abrufbar. FairBudget ermittelt aufgrund des tagesaktuellen Imports der Logisdaten, 365 Tage im Voraus, detaillierte Budget- und Forecastinformationen. Bekannte Faktoren wie Kapazitäten, Preise, Auslastungsdaten werden mit Stornoquoten, Käuferverhalten sowie künftigen Buchungsdaten verglichen und ausgewertet. Aktuelle und zukünftige Über- bzw. Unterdeckungen werden transparent. Eine solide Planungsgrundlage zur Ausrichtung der Revenue-Aktivitäten ist geschaffen. Szenarien können durchgespielt und ausgelotet werden. Features & Funktionen >> Kontinuierliche Kontrolle über die Entwicklung der Budgetund Forecastzahlen >> Budget- und Forecastprozess in einem Tool, strukturiertes Berichtswesen >> Plausibilitätsprüfung und detaillierte Darstellung in den Segmenten >> Auswertung von Umsatz, Durchschnittsrate und RevPar FairBudget für SIHOT-System User Jörg Berger von der GUBSE AG: Mit der Fairmas haben wir einen Partner, der sich mit seinem Angebot, den Budget- und Forecast-Tools vor allem in der Hotelindustrie einen Namen gemacht hat. Wir ermöglichen durch die Kooperation und vor allem die Schnittstellenanbindung unseren SIHOT-Kunden den Zugang zu den Analysetools der Fairmas. Bei Bedarf können unsere Hoteliers durch den Einsatz der integrierten Fairmas-Tools Budget- und Forecastaktivitäten auf Gewinn- und Verlustebene optimieren und gegebenenfalls Betriebe einfach konsolidieren. Ein Gespräch zu diesem Thema mit Ruben Pletat, Sol Meliá, Deutschland GmbH Frage Herr Pletat, was war ausschlaggebend für Sie, dass Sie sich bei der Wahl Ihres PMS-Anbieters für die GUBSE AG entschieden haben? Ruben Pletat In der Verbesserung der Effizienz von Abläufen liegen für die Hotellerie große Ökonomisierungspotentiale. Erfolg ist also einerseits die Folge der Optimierung von Kosten und Ertrag, andererseits aber gilt es, die Leistungen für den Gast zu perfektionieren. Ein intelligentes Hotelmanagement System verbessert Abläufe, steigert die Rentabilität und bietet im selben Schritt besseren Service für den Gast. SIHOT ist in mehr als Hotels der Welt im Einsatz und als zuverlässiges und schnelles System bekannt. Frage Sie arbeiten mit der SIHOT- Produktfamilie. Welche Module haben Sie im Einsatz? Ruben Pletat Sol Meliá arbeitet je nach Haus mit Modulen aus der gesamten Produktfamilie. Hauptsächlich sind es SIHOT.PMS, SIHOT.POS, SIHOT.HQ, SIHOT.Event, SIHOT.Sales etc. Außerdem verwenden wir diverse Interfaces, wie z.b. für SAP und zum zentralen Reservierungssystem. Frage Seit Anfang 2008 arbeiten Sie ebenfalls mit dem Produkt FairBudget, der Fairmas. Was hat sich durch die Kooperation für Sie als Nutzer beider Systeme verändert? Welchen Vorteil hat diese Kooperation für Sie? Ruben Pletat Die Funktionalität der SIHOT-Produktfamilie passt perfekt zu unseren Systemen. Es ist modular aufgebaut und kann jederzeit ergänzt werden. Das war Grundvoraussetzung bei unserer Entscheidung und auch für

5 Nr. 3 Januar 2010 SIHOT.FACHTHEMA Seite 5 den Einsatz von FairBudget. Die offene Systemstruktur beider Module macht das Konzept erfolgreich. Frage Wie nutzen Sie das Tool FairBudget? Welche Vorteile ziehen Sie für Ihr Unternehmen aus diesem Tool? Hat sich Ihr Budget- und Forecastprozess dadurch verändert? Ruben Pletat Durch FairBudget ersetzen wir Eingabezeiten durch Analysezeit, d.h. der Prozess wurde automatisiert, vereinfacht, optimiert und standardisiert. Zusätzlich konnten wir eine vollautomatisierte Konsolidierung der Zahlen aller Hotels auf nationaler Ebene realisieren. Frage Wie schätzen Sie die Situation für die Zukunft ein; werden diese Tools wichtiger, um erfolgreich am Markt agieren zu können? Und was würden Sie sich noch wünschen? Ruben Pletat Ja, eine moderne Unternehmensführung kommt ohne verlässliches Zahlenmaterial nicht aus. Aktuell ist dies wichtiger denn je um weiterhin erfolgreich am Markt agieren zu können. Die Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh Fairmas wurde im Jahr 2003 gegründet. Bis 2007 konnten mehr als Installationen weltweit durchgeführt werden. Kontinuierliches Wachstum sowie der stetige Ausbau der eigenen Angebotspalette zeichnen die Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh aus, die über Kooperationspartner auch in London und Atlanta repräsentiert wird. Neben der umfangreichen Produktpalette system- und webbasierter Planungstools bietet das Unternehmen die Realisierung individueller Lösungen an, die auf die spezifischen, unternehmensinternen Anforderungen angepasst sind. SQL-Server und SIHOT Somit können nun in SIHOT auch mehrere Applikations-Server verwendet werden, um die Last der Applikationen und der Interfaces zu verteilen. Die Anforderungen an SIHOT steigen beständig. Insbesondere dann, wenn SIHOT als zentraler Server für SIHOT.CRS oder SIHOT.HQ zum Einsatz kommt, wird verstärkt nach der Unterstützung von SQL-Datenbanken nachgefragt. Auch aus diesem Grund hat sich die GUBSE AG vor vier Jahren entschlossen, neben der integrierten Datenbank auch SQL-Server von Microsoft zu unterstützen. Da die Vorteile eines MS-SQL-Servers jedoch erst ab einer Größenordnung von ca Zimmern auf einem Server zum Tragen kommen und zudem für den Betrieb des Servers eigene Hard- und Software notwendig sind, unterstützen wir ab Version 6.2 den SQL-Server und die integrierte Datenbank gleichzeitig. D.h. der Kunde kann die Datenbank wählen. Die Daten können jederzeit ohne Datenverlust aus der eingebauten Datenbank entladen und in die MS-SQL Datenbank geladen werden und umgekehrt. Die Vorteile einer SQL-Datenbank sind: >> Skalierbarkeit >> Externer Zugriff >> Sicherung und Recovery Skalierbarkeit Für den Betrieb des MS-SQL-Servers wird ein eigener Server eingesetzt. Dieser ist als Single- oder Cluster-Server zu betreiben, je nach Anforderungen. Externer Zugriff Unabhängig von der Datenbank kann man generell über die vorhandene SIHOT.API direkt auf die Anwendung SIHOT zugreifen. Durch den Einsatz des SQL-Servers kann man nun auch direkt auf die Daten lesend zugreifen und eigene Auswertungen generieren. Sicherung und Recovery Durch die eingebauten Werkzeuge eines SQL-Servers kann mit Bordwerkzeugen auch die Datenbank gesichert werden. Der Hauptvorteil ist jedoch die sehr kurze Wiederanlaufzeit bei einem Neustart des kompletten Systems. Die derzeit größte SIHOT-Installation mit einem zentralen MS-SQL-Server befindet sich in Australien bei der Mantra Resort Group (ehemals Stella Resort Group). Hier werden in einem zentralen Reservierungssystem 140 Hotels verwaltet, inklusive der kompletten Abwicklung aller Buchungen über die Web-Seite.

6 SIHOT.TIPP Seite 6 Nr. 3 Januar 2010 TIPPS & TRICKS IM SIHOT.SYSTEM Saldenkontrolle Die Saldenkontrolle kann separat von der Chefinfo auch im Menü Listen Finanzlisten abgerufen werden. >> ab Version 7.2 Firmenhierarchie Im Gaststamm rufen Sie mit dem kontextsensitiven Button neben dem Firmennamen eine Übersicht über alle Firmen in der Hierarchie und deren Ansprechpartner auf. Markieren Sie eine Firma oder einen Ansprechpartner und drücken Sie den Button Auswählen um direkt in diesen Gaststamm zu verzweigen. Funktionstaste F4 Mit der Funktionstaste F4 öffnen Sie den Suchdialog in einem Tree, z.b. in den Trails von Stammdaten oder im Veranstaltungs-Tree etc. Geben Sie ein Wort oder einen Wortteil ein. SIHOT öffnet und markiert daraufhin den entsprechenden Eintrag bzw. die entsprechenden Einträge. Mit dieser Funktion können Sie Einträge im Tree schnell finden. ab Version 5.3 ab Version 5.4 Reservierung mit Kreditkarte Im Reservierungsdialog zeigt ein Icon an, ob die Kreditkartendaten hinterlegt wurden (über das Kontextmenü Kartendaten). >> IMPRESSUM gubse Ag Bahnhofstraße 28 D Schiffweiler fon fax Newsletter Direktbestellung: Erscheint vierteljährlich Redaktion Christine Ethell Marketing/Dokumentation gestaltung/produktion ab Version 7.1

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 1.0-09.07.2015 1

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 Modul FIRMEN-WECHSEL Das FIBU-Modul FIRMENWECHSEL ermöglicht es Ihnen, mehrere Firmen mit den Programmen der FINANZBUCHHALTUNG zu verwalten. Dabei erscheint es während der Arbeit

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken)

bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken) Vorgang: Export der Daten aus sirados 1. Im gestarteten Programm sirados im Schnellstartfenster -> bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken)

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Buchen von Projektartikeln über das Online-System

Buchen von Projektartikeln über das Online-System Buchen von Projektartikeln über das Online-System Generelles: Das Tool bietet Ihnen die Möglichkeit, online Kontraktdaten unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Konditionen einzusehen und direkt zu

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

MY-CAREER-HOMEPAGE.com

MY-CAREER-HOMEPAGE.com mehrsprachig multimedial 100% Datenkontrolle Die moderne Art der Bewerbung: Erstellen Sie Ihre individuelle Bewerber-Homepage MY-CAREER-HOMEPAGE.com Werden Sie Partner. Inhalt Über MY-CAREER-HOMEPAGE.com

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr