The Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle. Schmerzmanagement

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1 The Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle Schmerzmanagement 21

2 Den Patient fragen und glauben Schmerzstärke messen Entsprechend reagieren Verlauf beobachten Schmerz Assessment 22

3 Auf physiologische Kriterien achten! Tachykardie Hypertonie Schwitzen Unruhe Erweiterte Pupillen Mimik Gestresster Allgemeinzustand GCS SAS Keine Kommunikation möglich?? 23

4 Sedations Analgesie Konzept - MIPS Ziele Eine der Situation angepassten Sedation u. Analgesie So wenig wie möglich, so viel wie notwendig Reduktion des bedingten Durchgangssyndrom Verkürzung der Beatmungsdauer Tag - Nacht - Rhythmus einhalten SAS = Sedation- Agitation- Scale 24

5 3 Was meinen Sie? Eine pflegerische Herausforderung? 25

6 Orale Allgemein Enterale Diarrhoe Schmerzmanagement u. Ileus Elektrolytstörungen Ernährung Enterale 26

7 krampfartige Bauchschmerzen Diarrhoe Verstopfung Exsikkose Elektrolytverlust Ileus körperliche Schwäche Appetitlosigkeit evtl. Fieber Enterale Symptome der enteralen 27

8 Analgetika Flüssigkeitsersatz und Ersatz von Nährstoffen und Vitaminen (parenterale Ernährung) Diät zur Entlastung des Darmtraktes (Nahrungskarenz) Symptomatische Behandlung z.b. bei nichtinfektiösen Ursachen Antibiotika bei Infekten Supportive Massnahmen bei enteraler 1 28

9 Hautschutz im Analbereich durchführen Inkontinenzprodukte anbieten Schmerzbeurteilung Kreislaufüberwachung Volumenzustand u. Bilanzkontrolle Stuhlbeurteilung Supportive Massnahmen bei enteraler 2 (Pflegerische Massnahmen) 29

10 Orale Allgemein Enterale Diarrhoe Schmerzmanagement u. Ileus Elektrolytstörungen Ernährung Diarrhoe 30

11 Windeln oder Betteinlagen (Oftmals gewählte Lösung) Darmrohr invasive Eingriffe minimieren, keine Zäpfchen, Einläufe od. rektale u. vaginale Untersuchungen!! Fäkalkollektor Pflegemittel bei Diarrhoe im Alltag 31

12 Erhöhtes Risiko von Hautschädigungen und Komplikationen (falsche Anwendung) Erhöhtes Infektionsrisiko Aufwendig in der Handhabung (Zeit, Material und Arbeitskraft) Hohe Gesamtkosten Unangenehm für den Patienten Nachteile von herkömmlichen Pflegemitteln 32

13 Stuhlgang Managementsystem Vorteile und Gefahren gegeneinander abwägen Pflegemittel bei Diarrhoe im Alltag 2 33

14 Akute Stuhlinkontinenz mit flüssigem Stuhl (verschiedener Ätiologie) Bereits bestehende Hautschäden im Fäkalbereich Prävention von Hautschäden Indikation von Stuhlgang Managementsystem 34

15 Medizinische Vorteile: Wunden werden weitgehend von Kontaminationen durch Stuhl geschützt. Geruchsentwicklung wird eingedämmt Das Risiko von dermatologischen Komplikationen wird reduziert. Ökonomische Vorteile: Reduzierung des Pflegeaufwands (29 Tage) Kostenersparnis (Abfall, Material, Wäsche, Reinigung) Reduzierung von Folgekosten durch Folgeschäden Vorteile eines Stuhlgang Management System 35

16 Schätzungen zu Folge: % Ihrer Zeit, verwendet eine Pflegekraft für das Management von fäkaler Inkontinenz. Das Saubermachen beansprucht (meistens) mehr als eine Pflegekraft Ein Inkontinenzfall kann Minuten Zeit in Anspruch nehmen Bei Komplikationen wie Dekubitus oder Ulcera, besteht ein Erhöhter Wundmanagementaufwand Was meinen Sie? Eine pflegerische Herausforderung? 36

17 Orale Allgemein Enterale Diarrhoe Schmerzmanagement u. Ileus Elektrolytstörungen Ernährung Elektrolytstörungen 37

18 Hyponatriämie Hypokaliämie Hypomagnesiämie Hypophosphatämie Nicht zu unterschätzen Bewusstseinsstörungen bis Koma Halluzination, Delir, Angst metabolische Azidose Epilepsie Ventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern Koronarspasmen Einige Symptome! Diarrhoe und Elektrolytstörungen 38

19 Elektrolytsubstitution 4 Engmaschige Überwachung Gefahr einer akuten Niereninsuffizienz (septisch, medikamentös-toxisch) Einsatz eines Hämofilters Was meinen Sie? Eine pflegerische Herausforderung? 39

20 Orale Allgemein Enterale Diarrhoe Schmerzmanagement Elektrolytstörungen Ileus u. Ernährung Ileus u. 40

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