Ethik und Beruf (Prof. Dr. Zitt)
|
|
- Gerd Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ethik und Beruf (Prof. Dr. Zitt) -Ethik: Wissenschaft (Reflexionsarbeit) -Moral: gesellschaftliche und persönliche Wertvorstellungen und Normen, Konventionen, kulturell bedingt, zeitlich bedingt -Ethos: gruppenspezifische Wertvorstellungen und Normen (Berufsethos) -Recht: verbindliche Normen (vgl. N. Knoepffler, Angewandte Ethik, 2010, 19)
2 Ethik und Moral Ethos (griechisch): Gewohnheit, gewohnter Sitz, Brauchtum, Inbegriff von Einstellungen und Verhaltensweisen, die den gemeinsamen Lebensvollzug bestimmen und steuern. Moral (lat. mos): Sitte, Brauch, Art und Weise Moral entwickelt sich aus in einer bestimmten Zeit geltenden Grundsätzen und Normen, die auf Tradition, religiösen Glaubenssätzen und gesellschaftlichen Gegebenheiten beruhen und das Verhalten des Einzelnen gegenüber anderen beeinflussen. Ethik ist die wissenschaftliche Analyse des sittlichen Wollens und Handelns unter Berücksichtigung personen- und situationsbedingter unterschiedlicher Gegebenheiten! (Eisenmann, Werte und Normen in der Sozialen Arbeit,2. Aufl., 2012, S. 41f.) Zitt
3 Metaethik (Reflexion der Begriffe der Ethik) Metaethik klärt welche Begriffe wie in ethischen Diskursen verwendet werden. z.b. das Gute. - gut als Werturteil im Alltag (gutes Essen) - gut im Sinne von Funktionalität (gutes Auto) - gut als Charakterbewertung (guter Mensch) - gute Handlung (im moralischen Sinne) Das Gute in der Philosophie -Platon: Die Idee aller Ideen, höchstes Prinzip -Aristoteles: Ziel, zu dem alles strebt (Gerechtigkeit, gutes Leben) -Kant: gut ist nur der freie, Vernunft bestimmte Wille -Scheler: das Gute ist als objektiver Wert fühlbar
4 Deskriptive Ethik: beschreibend Deskriptive Ethik (Eisenmann 2012, 54 f.) Ist-Zustand Die deskriptive - oder auch empirisch genannte - Ethik bezieht sich auf - Aussagen über bestehende Moralkodices, Wertordnungssysteme und Rechtsordnungen. Zudem beschränkt sie sich auf die -Beschreibung einer zu einem bestimmten Zeitpunkt existierenden Gesellschaft also auf die Tatsachenwelt, die wiederum durch Werte gekennzeichnet ist. - Damit sind jene Werte gemeint, die durch ethisch seitens dieser Gesellschaft anerkannter Normen sanktioniert werden. - Diese Sichtweise beschreibt deren Entstehung und den jeweiligen Stellenwert in den verschiedenen Epochen und Kulturen, ohne durch Bewertungen und Normierungen klare Vorgaben zu machen.
5 Normative Ethik: vorschreibend Normative Ethik (Eisenmann 2012, 57) Soll-Zustand Die normative oder auch präskriptiv genannte Ethik - fragt nach Werten, die allseits anerkannt werden und - sucht nach allgemeingültigen Normen. - Das heißt, dass sie die Richtigkeit und Korrektheit der Aussagen über moralische Werte und Handlungsformen untersucht. - Von jenen Werten und Normen leitet sie die Beurteilung von Handlungen entweder als gut oder schlecht ab, indem sie kritisch-wertend vorgeht und sich damit normativ auseinandersetzt. - Dieser ethische Typus bzw. diese Sichtweise bemüht sich allgemeingültige Motivationen, Prinzipien und Ziele herauszuarbeiten.
6 Quellen zur Ethik Altägyptische Weisheitslehre ( v. Chr). Hilf jedermann. Befreie einen, wenn du ihn in Banden findest; sei ein Beschützer den Elenden. Gut nennt man den, der nicht die Augen zumacht. Wenn eine Waise sich an dich wendet, die hilflos ist, da ein anderer sie verfolgt, um sie zu Fall zu bringen, so flieg zu ihr hin und unterstütze sie, sei der Retter für sie. Das wird gut sein im Herzen Gottes, und die Menschen loben es. (aus: Die Weisheitsbücher der Ägypter, 1997, 223; Höffe, Lesebuch zur Ethik, 5) Archaisches Griechenland: Herodot ( v. Chr.) Wenn einer nämlich allen Menschen auf der Welt die Aufgabe stellt und sie aufriefe, sich die schönsten Sitten und Gebräche von all den bestehenden auszusuchen, so würden sie sich die ansehen und jeder würde sich die seines Volkes wählen. So fest glaubt jedes Volk, seine Sitten seien bei weitem die besten. (aus: Herodot, Geschichten und Geschichte, Bd. 1, 2. Aufl. 1990; Höffe, 53)
7 Ethik als systematische Reflexion Ethik bekommt mit dem griechischen Philosophen Sokrates ( ) eine neue Bedeutung. Die Lebensform des Einzelnen und sein Gewissen werden entscheidend: Erkenne Dich selbst. Bedingung ist für Sokrates das Streben nach Selbsterkenntnis. Es geht um die Selbstverantwortung und das radikale Fragen: Was soll ich aufgrund meiner Vernunfteinsicht tun? (nicht nur aufgrund der gesellschaftlichen Konventionen, nicht nur was man tut) Aristoteles ( ) entwirft in seinem Werk Nikomachische Ethik um 330 Ethik als Wissenschaft und als Teil der praktischen Philosophie
8 Aristoteles v. Chr. Ethik als Wissenschaft und Teil der Praktischen Philosophie Der Mensch ist für Aristoteles ein zoon politikon, ein soziales, auf das Gemeinwesen bezogenes Wesen. Er unterscheidet drei Fragerichtungen der Ethik. a) die Lehre von den menschlichen Verhaltensformen b) die Ökonomik (Lehre von der Wirtschaft) als Lehre von der Verwaltung der gemeinsamen Güter des Hauses c) die Politik als Lehre von der Führung des Gemeinwesens. Nikomachische Ethik: - Teleologische (zielorientierte) Betrachtung - Glück (Gerechtigkeit und gutes Leben) als höchstes Ziel - Ethische Tugenden: Vortrefflichkeiten (Tapferkeit, Freigebigkeit, Seelengröße, Großzügigkeit, Freundlichkeit..) -Tugenden und Angemessenheit: Theorie des mittleren Maßes ( mesothes ) zwischen den Extremen
9 Aristoteles ( v. Chr.) Ethik als Wissenschaft und Teil der Praktischen Philosophie Die Tugend ist also ein Verhalten der Entscheidung, begründet in der Mitte im Bezug auf uns, einer Mitte, die durch Überlegung bestimmt wird und danach, wie sie der Verständige bestimmen würde. Die Mitte liegt aber zwischen zwei Schlechtigkeiten, dem Übermaß und dem Mangel. Statt in den Leidenschaften und Handlungen hinter dem Gesollten zurückzubleiben oder über es hinauszugehen, besteht die Tugend darin, die Mitte zu finden und zu wählen. Darum ist die Tugend ihrem Wesen und der Frage nach der Wesenheit nach eine Mitte, nach der Vorzüglichkeit und Richtigkeit aber das Höchste. (aus: Nikomachische Ethik, 1951, II. Buch, 1106b f.; Höffe, Lesebuch zur Ethik, 64) Es gibt für so gut wie jeden einzelnen und für alle gemeinschaftlich ein Ziel, auf das gerichtet man Dinge wählt oder ablehnt; und dies ist um es kurz zu sagen das Glück und die Teile davon. (Über das Glück, aus: Rhetorik, I. Buch, 1360b.; Höffe, Lesebuch zur Ethik, 61.1)
10 Immanuel Kant ( ) - Geboren in Königsberg - Studium der Theologie, Naturwissenschaften und Philosophie - Tätigkeit als Hauslehrer, Abschluss des Studiums, Privatdozent, Unterbibliothekar Professor für Logik und Metaphysik in Königsberg - Kant stellt drei Grundfragen, die er epochemachend bearbeitet: 1. Was können wir wissen? Kritik der reinen Vernunft 1781 Prinzipien der Erkenntnis: apriori Bedingungen der Erfahrung und Erkenntnis im Subjekt sind Raum und Zeit; Begriffe ohne Anschauung sind blind, Anschauung ohne Begriffe ist leer ; Mensch=sinnlich-vernünftiges Wesen 2. Was sollen wir tun? Grundlegung zur Metaphysik der Sitten 1785 ; Kritik der praktischen Vernunft 1788 Prinzip des Handelns: Kategorischer Imperativ=Prinzip des auf vernünftige Selbstbestimmung gegründeten moralischen Handelns: Handle so, dass die Maximen deines Willens jederzeit zugleich als Prinzipien einer allgemeinen Gesetzgebung gelten können. Pflicht ist nie Mittel zum Zweck, sondern Zweck an sich. 3. Was können wir hoffen? Kritik der Urteilskraft 1790 : Prinzipien der Reflexion auf Sinn sind die drei regulativen Ideen: freier Wille, Unsterblichkeit, Gott; der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
11 Immanuel Kant ( ) Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille. Was kann das aber wohl für ein Gesetz sein, dessen Vorstellung, auch ohne auf die daraus erwartete Wirkung Rücksicht zu nehmen, den Willen bestimmen muß, damit dieser schlechterdings und ohne Einschränkung gut heißen könne? Da ich den Willen aller Antriebe beraubt habe, die ihm aus der Befolgung irgend eines Gesetzes entspringen könnten, so bleibt nichts als die allgemein Gesetzmäßigkeit der Handlungen überhaupt übrig, welche allein dem Willen zum Prinzip dienen soll, d.i. ich soll niemals anders verfahren als so, dass ich auch wollen könne, meine Maxime solle ein allgemeines Gesetz werden.
12 Typen ethischer Begründungen a) Teleologisch: Zielorientiert (Aristoteles: Glück, Gerechtigkeit) - Tugendethik (Individuum) und Güterethik (Gemeinschaft) b) Deontologisch: Pflichtgemäße Einstellung (Kant: guter Wille ) - Gesinnungsethik und Pflicht (nicht Neigung, nicht Nutzen, nicht Ziel) - Motivation: Kategorischer Imperativ, Vernunftorientiert c) Konsequenzialistisch: Folgen des Handelns (Bentham, Mill) - Utilitarismus: Nutzenethik: möglichst viel Glück und wenig Schaden für möglichst viele d) Axiologisch: Wertorientierung des Handelns (Husserl, Scheler) - Empathie, Fühlbarkeit der Werte, Phänomenologie - Werte zur Orientierung des Handelns sind in der Situation fühlbar e) Verantwortungsethik: Berufliche Ethik - Folgen (M. Weber) Zukunftswirkung und Nachhaltigkeit (H. Jonas) Ethik des Unterlassens
13 Aspekte einer Verantwortungsethik Verantwortungsethik (Hans Jonas, Das Prinzip Verantwortung, 1981) - Zukunftswirkung der Ethik angesichts der Globalisierung und Hochtechnisierung (z.b. Umweltethik, Staatspolitische Ethik) - Verantwortung für die zukünftigen Generationen (Nachhaltigkeit) Gesinnungsethik und Verantwortungsethik (Max Weber) Bestimmungselemente ethischer Verantwortung:(vgl. Eisenmann 2012,109ff.) - a) Jemand ist verantwortlich (Wer?) - b) Man trägt jemandem gegenüber Verantwortung (Wem?) - c) Man trägt für etwas Verantwortung (Wofür?) - d) Eine handelnde Person ist aufgrund einer bestimmten Wertvorstellung, eines Maßstabes verantwortlich (Wodurch? Weshalb?) - Wer hat wofür und vor wem und nach welchen Maßstäben Verantwortung? (Eisenmann, 110)
14 Das Beziehungsfeld der Ethik - Ethik hat es immer mit menschlichem Handeln und mit der Verantwortung von Menschen für ihr Handeln zu tun. - Menschen leben dabei in Beziehung mit sich selbst, mit anderen und mit der Welt. - Menschen sind einerseits von ihrer Umwelt abhängig, andererseits können sie ihre Beziehungen und ihre Umwelt (sozial und kulturell) gestalten. - Die ethischen Beziehungsfelder sind in der modernen Gesellschaft immer auch institutionell und organisational vermittelt (Ethik in und durch Strukturen). - Ethik reflektiert deshalb auch den Verantwortungsaspekt für die Gestaltung von Organisationen und Strukturen in der Gesellschaft. (Sozialethik)
15 Sozialethik nach Annemarie Pieper Da der Mensch ein soziales Wesen ist, das, um seine Bedürfnisse befriedigen zu können, auf die Hilfe und Anerkennung anderer Menschen angewiesen ist, haben sich gewisse Formen des Zusammenlebens und handelns etabliert bzw. institutionalisiert (Ehe, Familie, Gesellschaft, Staat etc.). Deren Ordnungsprinzipien sind aus den verschiedenen ethischen Grundprinzipien Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde hervorgegangen und gebieten damit ein Verhalten, das nicht nur das physische Überleben der Mitglieder der Gemeinschaft ermöglicht, sondern auch zum größtmöglichen Glück und Wohlergehen aller beiträgt. (Annemarie Pieper, Einführung in die Ethik, Tübungen/Basel 2003, S. 97)
16 Im biblischen Ethos spiegeln sich ethische Prinzipien wie die Parteinahme für die Schwachen, die Achtung jedes Menschen in seiner Würde als Ebenbild Gottes, Freiheit und Verantwortung für den Nächsten und die Schöpfung sowie der Einsatz für Gerechtigkeit wider. Ethik in sozialen Berufen Ethik in sozialen Berufen setzt bei der Fähigkeit des Menschen an, sein Handeln reflexiv und diskursiv, mit Vernunftargumenten zu steuern und zu gestalten: wahrnehmen/analysieren deuten/urteilen kommunizieren - handeln. Ethik im Kontext beruflichen Handelns mit anderen Menschen beinhaltet auch das Nachdenken über unterschiedliche Entwürfe menschlichen Lebens im Horizont der Frage nach einem guten, gerechten, glücklichen Leben für alle. Nach dem Sozialphilosophen Jürgen Habermas (Kritische Theorie der Frankfurter Schule, Theorie des kommunikativen Handelns 1981) muss ethisches Nachdenken von der Verletzlichkeit des Menschen her konzipiert werden. Diese Verletzlichkeit ist durch ein soziales, gerechtes und gutes Handeln in der Gesellschaft zu kompensieren.
17 Heinz-Eduard Tödt: 6-Schritte ethischer Urteilsbildung - 1) Wahrnehmung, Feststellung und Bestimmung eines Problems und dessen ethischer Relevanz (konkreter Problemfall im komplexen Gesamtzusammenhang des Lebens) - 2) Analyse der Situation, in der das definierte Problem den/die Betroffenen herausfordert (Faktensammlung, Selektion, Reduktion) - 3) Erwägen der Handlungs- bzw. Verhaltensoptionen, die als sittlich geboten erscheinen (Verhaltensweisen, Brauchbarkeit, Folgen, Normen..) - 4) Auswahl und Prüfung von Normen, Gütern und Perspektiven, die angesichts des bestehenden Problems relevant sind (Verhaltensalternativen normativ prüfen, Güterabwägung) - 5) Prüfung der sittlich-kommunikativen Verbindlichkeit der wählbaren Handlungs- und Verhaltensoptionen (zwischenmenschliche Dimension, kategorischer Imperativ) - 6) Urteilsentscheid als kognitiver, voluntativer und identitätsrelevanter Akt (immer im Bewusstsein der eigenen Fehlbarkeit) (7) Evaluation
Ethik und Beruf (Prof. Dr. Zitt)
Ethik und Beruf (Prof. Dr. Zitt) -Ethik: Wissenschaft (Reflexionsarbeit) -Moral: gesellschaftliche und persönliche Wertvorstellungen und Normen, Konventionen, kulturell bedingt, zeitlich bedingt -Ethos:
MehrModul Ethik in der Biologie
Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrEinführung in die Ethik
Biotechnologie im ethischen und medialen Diskurs Einführung in die Ethik 12. bis 14. April 2013 Daniel Gregorowius Gemeinsamer Workshop von Institut TTN und Hochschule Ansbach Daniel Gregorowius: Biotechnologie
MehrEinführung in die (Medizin-)Ethik
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrEthik als philosophische Disziplin und Einführung in die Urteilsbildung
Ethische Urteilsbildung Ethik als philosophische Disziplin und Einführung in die Urteilsbildung 8. bis 10. Februar 2013 Daniel Gregorowius Gemeinsamer Workshop vom Institut TTN und STUBE Bayern Daniel
MehrSchulinterner Lehrplan Philosophie
Schulinterner Lehrplan Philosophie Einführungsphase EF/1. Hj. UV 1 àif: Erkenntnis und ihre Grenzen Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Alltagsdenken, Mythos, Wissenschaft und Philosophie
MehrVL März 2012 R Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12
VL 4 12. März 2012 R.3.119 Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12 1 Der Mensch als moralisches Wesen 2 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die staatliche Gemeinschaft (besteht) der tugendhaften
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
MehrDeontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. 3., erweiterte und überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 3., erweiterte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 9 Vorwort zur dritten
MehrII. Ethik und vorphilosophisches moralisches Bewußtsein Die Ethik als praktische Wissenschaft Die Irrtums-Theorie...
Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage... 11 Vorwort zur fünften Auflage... 11 Abkürzungen... 12 A. Begriff und Aufgabe der Ethik... 13 I. Die Ausgangsfrage... 13 1. Die Frage nach dem schlechthin richtigen
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkürzungen
MehrBearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER
Bearbeitet von Andreas Groch T C.C.BUCHNER Zu den Disziplinen der Philosophie 8 Anthropologie 9 Einleitung. Was ist der Mensch? 9 Ml Platon. Das Höhlengleichnis (Sokrates spricht mit Glaukon) 10 M2 Platon.
MehrKurzdefinition. Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln:
Ethik Kurzdefinition Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln: Die Erfassung und Begründung von richtigen Verhaltens- und Handlungsweisen, Normen und Zielen oder guten Eigenschaften
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. Fünfte, überarbeitete und ergänzte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 Fünfte, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur fünften Auflage 11 Abkürzungen
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrBerufskunde und Ethik. Dipl. Lehrgang. Mag. Semra Safron
Berufskunde und Ethik Dipl. Lehrgang Mag. Semra Safron Philosophie Ethik Moral PHILOSOPHIE griech. filos = Liebe griech. sophia = Weisheit Philosophie = Liebe zur Weisheit streben nach begründbarem Wissen
MehrEthik als Fachdisziplin
Was ist Ethik? Zur geschichtlichen Entwicklung: Ethik ist eine sehr alte Disziplin in der abendländischen Geistesgeschichte. Die Ethik entstand zu Zeiten der altgriechischen Philosophie. Der erste Philosoph,
MehrWie ist ethisches Handeln definiert? Seite 10. Was ist wichtiger? Absicht, Tat oder Folgen einer Handlung? Seite 20
Wie ist ethisches Handeln definiert? Seite 10 Was ist wichtiger? Absicht, Tat oder Folgen einer Handlung? Seite 20 Lässt sich der Nutzen einer ethischen Unternehmensführung quantifizieren? Seite 25 1.
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
Mehr2/25/2015. Grundlagen der Bioethik Teil 2. Lernziele Grundlagen der Bioethik. Inhalt. Eine Einführung
Grundlagen der Bioethik Teil 2 Eine Einführung Dr. Sabrina Engel Glatter Lernziele Grundlagen der Bioethik Die Studierenden können den Begriff «Ethik» definieren und verschiedene ethische Theorien nennen.
Mehrethikos 11 lehrermaterialien
ethikos 11 lehrermaterialien Erarbeitet von Stefan Applis, Bernhard Emer, Alexander Geist, Helmut Krauß und Wolfgang Weinkauf In haltsverzeich nis ethikos - zur Konzeption des Arbeitsbuchs 7 Theorie und
MehrMobilität philosophisch betrachtet
Vortrag am 6.5.2015 im Rahmen der Tagung Moralische Aspekte der Verkehrsmittelwahl (mark.dahlhoff@li-hamburg.de) "Die Philosophie kann nicht so viele Fragen beantworten, wie wir gern möchten, aber sie
MehrStefan Müller-Teusler
und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung
Mehr1 Zur Differenz von Ethik und Moral
Zur Differenz von Ethik und Moral 21 1 Zur Differenz von Ethik und Moral Im Rahmen der vorliegenden Studie geht es sowohl um ethische Fragestellungen als auch um Fragen der Moral. Ethik und Moral sind
MehrDer metaethische Relativismus
Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrLehrplan Philosophie
D S T Y Deutsche Schule Tokyo Yokohama Lehrplan Philosophie Sekundarstufe II Vorbemerkung: An der DSTY ist ein zweistündiger, aus den Jgst. 12 und 13 kombinierter Philosophiekurs eingerichtet. Daraus ergibt
MehrSchulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012
Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler
MehrMedienethik. Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik. Seminar Medienethik (SoSe 2010)
Medienethik Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) (Praktische) Philosophie Theoretische und praktische Philosophie Praktische Philosophie: Politische Philosophie
MehrEthik heute. Bernhard Schleißheimer. Eine Antwort auf die Frage nach dem guten Leben. Königshausen & Neumann
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Bernhard Schleißheimer Ethik heute Eine Antwort auf die Frage nach
MehrDu kannst gutachten oder: Schritte bei der Erstellung eines onlineunterstützten
Ethische Urteilsbildung Daniel Gregorowius Du kannst gutachten oder: Schritte bei der Erstellung eines onlineunterstützten Gutachtens in Gruppen We seed the world Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing
MehrHR Leadership & Change
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 10. Vorlesungstermin Ethik im Kontext der Wirtschaft (Philosophische) Ethik Ökonomische Vernunft Ethische Vernunft Gewinnprinzip Makroebene:
MehrDenk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen
IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh
MehrWichtige philosophische Ansätze zur Wirtschaftsethik
Wichtige philosophische Ansätze zur Wirtschaftsethik (Auszug aus Management by Sokrates Was die Philosophie der Wirtschaft zu bieten hat von Michael Niehaus und Roger Wisniewski, erschienen Mai 2009 im
MehrGrundinformation Theologische Ethik
Grundinformation Theologische Ethik Bearbeitet von Wolfgang Lienemann 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 319 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3138 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 425 g Weitere Fachgebiete
MehrWERNIGERODER WUNDTAG ZEYNEP BABADAGI
WERNIGERODER WUNDTAG ZEYNEP BABADAGI ETHIK UND MORAL IN DER WUNDVERSORGUNG Ethik allgemein Woher kommt der Begriff? Ethik griechisch die sittliche Wissenschaft Von Ethos gewohnter Sitz, Gewohnheit, Sitte,
MehrArbeitsblatt 184. Gerechtigkeit und Tugend
Arbeitsblatt 184 Gerechtigkeit und Tugend Für Aristoteles (384-322 v.chr.) gehörte die Gerechtigkeit zu den Tugenden. Als Tugend begreift er damit generell die Fähigkeit, in bestimmter Hinsicht zwischen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Piaton Aristoteles Biografisches DieSophistik 15
Inhaltsverzeichnis 1 Piaton 13 1.1 Biografisches 13 1.2 DieSophistik 15 1.3 Gorgias 16 1.3.1 Erster Teil: Das Gespräch mit Gorgias 20 1.3.2 Zweiter Teil: Das Gespräch mit Polos 22 1.3.3 Dritter Teil: Das
Mehr"War das o.k.?" Moralische Konflikte im Alltag Sozialer Arbeit
Forschung, Studium und Praxis 11 "War das o.k.?" Moralische Konflikte im Alltag Sozialer Arbeit Einführung in die Berufsethik Bearbeitet von Dorothea Kuhrau-Neumärker 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 230
MehrWerte und Normen in der Sozialen Arbeit
Peter Eisenmann Werte und Normen in der Sozialen Arbeit Verlag W. Kohlhammer Einführung 11 A Sozialphilosophische Grundannahmen 14 I Mensch und Gesellschaft 14 1 Anthropologische Grundüberlegungen 14 a)
MehrEthik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill
Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell
MehrGrundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips?
Grundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips? Fabian Hundertmark Matrikel-Nummer: 1769284 1. August 2007 1 Was werde
Mehrethikos 11 Arbeitsbuch für den Ethikunterricht in der Oberstufe .Erarbeitet unter Beratung von Rolf Roew
ethikos 11 Arbeitsbuch für den Ethikunterricht in der Oberstufe ~. \.Erarbeitet, von Stefan Applis, Bernhard Emer, Alexander Geist, Helmut Krauß und Wolfgang Weinkauf unter Beratung von Rolf Roew In haltsverzeichnis
MehrGrundprobleme der Moralphilosophie
Grundpositionen der Ethik im historisch-systematischen Zusammenhang Grundprobleme der Moralphilosophie Aufbau der Vorlesung I. Grundbegriffe der Moralphilosophie II. Zur Entwicklung ethischer Argumentationsfiguren
MehrSoziale Arbeit und Lebensführung: Einige sollensund strebensethische Reflexionen über den Gegenstand und die Funktion Sozialer Arbeit
Soziale Arbeit und Lebensführung: Einige sollensund strebensethische Reflexionen über den Gegenstand und die Funktion Sozialer Arbeit Fachöffentliche Tagung der Sektion Theorie- und Wissenschaftsentwicklung
MehrEthik Kursstufe (2-stündig)
Ethik Kursstufe (2-stündig) Klasse 11 LPE 11.1. Anthropologie die Begriffe Handeln und Verhalten an Beispielen unterscheiden; die Mehrdimensionalität des Freiheitsbegriffs (Wahl-, Willens-, Handlungsfreiheit)
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrBerufsethik - Soziale Arbeit
Berufsethik - Soziale Arbeit Eine Frage der Statik Eine medizinische Frage Eine ökonomische Frage Eine didaktische Frage Was ist eine ethische Frage? 2 ethische Fragen entstehen dort, wo Handlungen (auch
MehrAllen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit
Allen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit 1. Gerechtigkeit als personale Haltung 2. Gerechtigkeit als Anerkennung des Anderen 3. Verteilungs- und Befähigungsgerechtigkeit als
MehrWissenschaft und Forschung
Wissenschaft und Forschung Zertifikatsmodul für Berufstätige aus Gesundheitsfachberufen Teil II Forschungsethik und Datenschutz 1.Was ist Ethik? 12.08.2014 Dr. Angelica Ensel Programm Ethik in der Medizin
MehrWerte und Normen in der Sozialen Arbeit
Werte und Normen in der Sozialen Arbeit von Prof. Dr. Dr. Peter Eisenmann 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Kohlhammer 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 022299 1
MehrWirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1
Immanuel Kant (Name) (Adresse) Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1 Kursthema: Immanuel Kant Thema der Aufgabe: Immanuel Kant, Epoche,
Mehr[DAS ÄLTESTE SYSTEMPROGRAMM
[DAS ÄLTESTE SYSTEMPROGRAMM DES DEUTSCHEN IDEALISMUS] 1) (1796 oder 1797) - eine Ethik. Da die ganze Metaphysik künftig in die Moral fällt - wovon Kant mit seinen beiden praktischen Postulaten nur ein
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Philosophisches Zuhören/Lesen 1) Kann ich das Gesagte/Geschriebene nachvollziehen? Macht es einen Sinn? 2) Ist das Gesagte wahr? Hat es wenigstens gute
MehrWie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrEthik in der Suchtbehandlung
B. Wessel Ethik in der Suchtbehandlung B. Wessel Privat-Praxis für Beratung, Behandlung und Begutachtung, Essen Sucht & Verantwortung Suchtpatienten haben fragile Selbstachtung Suchtpatienten leben oft
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrÜber die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich)
Über die Gründe, moralisch zu handeln. Eine Reflexion im Ausgang von Kant Peter Schaber (Universität Zürich) 10.11.2010 Folie 1 Struktur des Vortrags 1. Handeln aus Pflicht 2. Wieso soll ich moralisch
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was soll ich tun? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S II B Moralphilosophie Beitrag 4 1 Einführung in Grundpositionen der philosophischen
Mehr1 Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Erster Abschnittäus ders.: Kritik
In diesem Essay werde ich die Argumente Kants aus seinem Text Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Erster Abschnitt 1 auf Plausibilität hinsichtlich seiner Kritik an der antiken Ethik überprüfen (Diese
MehrEthik. Die Ethik oder Moralphilosophie befasst sich mit Aussagen über moralische Werte und moralische Handlungsnormen.
Die Ethik oder Moralphilosophie befasst sich mit Aussagen über moralische Werte und moralische Handlungsnormen. 1. Die normative oder präskriptive Ethik untersucht die Richtigkeit und Korrektheit der Aussagen
MehrTechnik, Ökologie und Ethik
Rafaela C. Hillerbrand Technik, Ökologie und Ethik Ein normativ-ethischer Grundlagendiskurs über den Umgang mit Wissenschaft, Technik und Umwelt mentis PADERBORN INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 15 1.1
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
MehrProf. Dr. Jürgen Rath Besonderer Teil III: Delikte gegen Rechtsgüter der Allgemeinheit. B. Was ist Recht?
B. Was ist Recht? Diese Frage möchte wohl den Rechtsgelehrten, wenn er nicht in Tautologie verfallen, oder, statt einer allgemeinen Auflösung, auf das, was in irgend einem Lande die Gesetze zu irgend einer
MehrKonstruktivistische Ethik
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Tobias Hartrampf Konstruktivistische Ethik Inhalt Grundproblem
MehrTugendethiken. Prof. Dr. H. Simon-Hohm: Interkulturelle Ethik. Studium Generale
Tugendethiken Prof. Dr. H. Simon-Hohm: Interkulturelle Ethik Studium Generale - 2.12.2008 Tugendethiken Tugendethiken beschäftigen sich mit Leben und Handeln im Alltag, in der Familie, in Beziehungen usw..
MehrMedizinethischer Arbeitskreis
Medizinethischer Arbeitskreis 06. Mai 2010 Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag SAC Ethik Was ist das eigentlich? Versteht sich das Ethische von selbst? Das Gute eine Idee in der Seele (Platon) 3 Ebenen:
MehrARTHUR SCHOPENHAUER KLEINERE SCHRIFTEN COTTA-VERLAG INS EL-VERLAG
?X ARTHUR SCHOPENHAUER KLEINERE SCHRIFTEN COTTA-VERLAG INS EL-VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 867 ÜBER DIE VIERFACHE WURZEL DES SATZES VOM ZUREICHENDENGRUNDE Forrede..... 7 Erstes Kapitel. Einleitung 1 Die Methode...
MehrARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK
ARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK Patmos Verlag Düsseldorf Inhalt 1 VOR VERSTÄNDNIS 11 1.1 Elemente des Vorverständnisses 11 1.1.1 Die moralische Bewertung 12 1.1.2 Gewissen 12 1.1.3 Freiwilligkeit
MehrWerte und Normen : Schuleigene Lehrpläne für die Jahrgänge Entwurf Bfd / Drg / Sl 2012
Werte und Normen : Schuleigene Lehrpläne für die Jahrgänge 11-12 Entwurf Bfd / Drg / Sl 2012 Rahmenthema 1 im Jahrgang 11.1: Fragen nach Individuum und Gesellschaft Kernkompetenzen des Rahmenthemas: Die
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Positionen der Metaethik Moore Smith Hare Tugendhat Mackie Werte Nichtnatürliche Eigenschaft Konditionale Eigenschaft (auf Rationalität) Wertsätze: universelle
MehrWas kann man hoffen? Philosophische Perspektiven Stephan Sellmaier
Was kann man hoffen? Philosophische Perspektiven Stephan Sellmaier Begriffliches Hoffen: wünschen, dass etwas in Erfüllung geht Hoffnung: Erwartung, dass etwas Gewünschtes in Erfüllung geht richtet sich
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh
Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrWirtschaftsmoralische Kompetenz
Vortrag Von: Dr. Jürgen Göbel JG - pwe Wirtschaftsmoralische Probleme Merkmale eines moralischen Problems: Eine Person hat mehrere Optionen; Optionen haben Wirkungen auf mehrere Personen; Wirkungen auf
Mehr1. Grundzüge der Diskursethik
Die Diskursethik 1. Grundzüge der Diskursethik Interpretiere das oben gezeigte Bild: Moralische Kontroversen können letztlich nicht mit Gründen entschieden werden, weil die Wertprämissen, aus denen wir
MehrRecht und andere gesellschaftliche Systeme oder Normengefüge
Recht und Gesellschaft Recht und andere gesellschaftliche Systeme oder Normengefüge Recht und Sitte Recht und Moral Recht und Religion Recht und Politik Recht und Wirtschaft Unterscheidungsgesichtspunkte
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 11.-14.11.2013 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
MehrKants,Kritik der praktischen Vernunft'
Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition
MehrLehrbuch der Philosophie
Kurt Wuchterl Lehrbuch der Philosophie Probleme Grundbegriffe Einsichten 5., aktualisierte Auflage Verlag Paul Haupt Bern-Stuttgart-Wien Inhalt Vorwort 11 Einleitung - Von der Philosophie im allgemeinen
MehrUwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN
Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrLernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik:
MehrLernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik:
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrMeine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrNatürliche Maßsysteme
Ethik als Maßstab des guten Handelns Natürliche Maßsysteme Beispiel: Die natürlichen und ursprünglichen Längenmaße bezogen sich auf die Proportionen des menschlichen Körpers. Ein Fuß entsprach der durchschnittlichen
MehrEinführung in die Rechtsphilosophie
Einführung in die Rechtsphilosophie 26.03.2015 1 F. Genese, Geltung und Verbindlichkeit des Rechts: Recht, Ethik und Moral I. Recht, Sitte und Moral II. Der Zwangscharakter des Rechts III. Legalität und
MehrUnterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna
Lehrpläne und Leistungskonzepte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - aus
Mehr