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1 Herzlich Willkommen 1

2 Grundlagen Barrierefreiheit - Barrierefreiheit in der öffentlichen Infrastruktur - Gesetzte/Regelwerke/Normen - 2

3 Marc Jestrimsky - Dipl.-Ing. und freischaffender Architekt - Sachverständiger für barrierefreie Stadt und Gebäudeplanung - Ansprechpartner der Architekten und Ingenieurkammer S.-H. für den Bereich barrierefreies Bauen über das Kompetenzfeld Planen und Bauen der AIK S.-H. 3

4 Inhaltsübersicht Warum das Thema Barrierefreiheit? Eine Gesellschaft im Wandel Körperliche Einschränkungen Begriffe und Definitionen Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Normen DIN Barrierefreies Bauen Tourismus für Alle Gebaute Beispiele 4

5 Warum das Thema Barrierefreiheit? 5

6 Ist Situation Demografischer Wandel Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderung (Gleichberechtigte Teilhabe) Veränderte Ansprüche von Menschen mit Behinderungen, älteren Menschen, Familien mit Kindern z.b.urlaubsreisen Medizinisch-technischer Fortschritt Soll Situation Anpassung unserer gebauten Umwelt an die neuen Anforderungen (Öffentliche Bereiche) Anpassung des Wohnumfeldes und des Wohnens durch die veränderte Ansprüche an das Wohnen. 6 (Private Bereiche)

7 Eine Gesellschaft im Wandel 7

8 8

9 Körperliche Einschränkungen 9

10 10

11 Menschen mit Seheinschränkungen oder blinde Menschen 11

12 Menschen mit Höreinschränkungen oder gehörlose Menschen 12

13 Menschen mit kognitiven Einschränkungen 13

14 Eltern mit Kindern oder ältere Menschen 14

15 Motorische Einschränkungen Einschränkungen des Bewegungsapparates Rollinutzer sondern auch z.b. Einschränkungen der Greiffunktion durch Unfall oder Krankheit etc. Einseitig gelähmte Person benötigt einen beidseitigen Handlauf 15

16 16

17 Sensorische Einschränkungen Visuell und akustische Einschränkungen Bsp. weißes WC auf weißen Wand- und Bodenfliesen oder Lautsprecherdurchsagen auf dem Bahnhof. (Zwei Sinne Prinzip / Zwei Kanal Prinzip) 17

18 18

19 Kognitive Einschränkungen Geistige Einschränkungen Einfache, verständliche Hinweise, Text etc., z.b. Hinweistafeln, Behördenschreiben, Bedienungsanleitung für den Sat. Reciever 19

20 20

21 Begriffe und Definitionen 21

22 Begriff Barrierefrei Barrierefrei nach 2 Landesbehindertengleichstellungsgesetz S.-H. /BGG 4 (3) Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte* Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. (* und ältere) 22

23 Begriff Behinderung Behinderung nach 3 Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes Behinderung nach 2 Landesbehindertengleichstellungsgesetz S.-H. (1) Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. 23

24 Behindertengerechtes Bauen Das der Behinderung gerechte Bauen ist ein spezifisches Bauen, das für einen speziellen Fall, eine bestimmte Person hergestellt wird. 24

25 Begriff Behindertenfreundlich Behindertenfreundlich Ist kein Begriff im Sinne der Normung DIN 18024/18025 oder sowie weiteren Normungen Der Begriff "behindertenfreundlich" ist irreführend und daher nicht zu verwenden bzw. bei einer Verwendung dieses Begriffes ist Vorsicht seitens der Zielgruppe geboten. 25

26 Begriff Barrierearm/Barrierereduziert Barrierearm/Barrierereduziert Ist kein Begriff im Sinne der alten Normung DIN 18024/18025 oder der Neuen sowie weiteren Normungen. Persönliche Definition: Maßnahmen zur Reduzierung von vorhandenen Barrieren im Bestand zur Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit z.b. in Wohnungen. ABER.. 26

27 Begriff Barrierearm/Barrierereduziert Den Begriff Barrierearm/Barrierereduziert finden wir bei Maßnahmen zur Anpassung im Wohnungsbestand, insbesondere bei den Förderprogramm Altersgerecht Umbauen der KfW. 27

28 Barrierefreies Bauen Für 10 % unerlässlich Für min. 50 % notwendig Für 100% komfortabel 28

29 Gesetzte, Verordnungen, Normen, Richtlinien 29

30 Internationale, verbindliche Vereinbarungen Un- Konvention (Inklusion) für die Rechte behinderter Menschen EU Grundsatzpapier 2010 ein Hindernisfreies Europa für Alle ( 2003) Europäischer Aktionsplan Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen (2003) 30

31 Bundesgesetze, Verordnungen, Richtlinien Grundgesetz Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Behindertengleichstellungsgesetz (Bund) Weißbuch Verkehrspolitik MBeVo (Änderung Musterbeherbergungsstättenverordnung) SGB V gesetzliche Krankenversicherung SGB VII gesetzliche Unfallversicherung SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB XI soziale Pflegeversicherung 31

32 Grundgesetz Freiheitsrechte 32

33 Artikel 3 GG (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. 33

34 Artikel 1 GG (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Bsp. Zugang in die Oper/Schule über den Hinterhof, an den Wc-Anlagen im Keller vorbei. Einstieg eines Rollinutzers in einen Zug der DB. 34

35 Entwurf Änderung MBeVo 35

36 Landesgesetze, Verordnungen, Richtlinien Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen des Landes Schleswig-Holstein Selbstbestimmungsstärkungsgesetz S.-H. Beherbergungsstättenverordnung S.-H LBO S.-H insbesondere der 49 Wohnungen Abs Stellplätze und Garagen 51 Sonderbauten 52 Barrierefreies Bauen 36

37 Normen (ETB), Richtlinien DIN , Straßen, Plätze, Wege, öffentliche Verkehrs- und Grünanlagen sowie Spielplätze (ALT) ETB DIN , Öffentlich zugängige Gebäude und Arbeitsstätten (ALT) ETB DIN Teil 1: "rollstuhlgerechte Wohnungen" (ALT) ETB DIN Teil 2: barrierefreie Wohnungen (ALT) ETB DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen- Öffentlich zugängliche Gebäude (Eingeführt in S.-H.) DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen- Wohnungen (Eingeführt in S.-H.)) DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Öffentliche Verkehrs- und Freiräume (Gelbdruck) 37

38 DIN Barrierefreies Bauen (Definierte Schutzziele) 38

39 Ziel der Normung DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Ziel der Norm ist es, durch die barrierefreie Gestaltung des gebauten Lebensraums weitgehend allen Menschen seine Nutzung in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zu ermöglichen. Die Norm stellt dar, unter welchen Voraussetzungen Gebäude (Wohnungen und deren Außenanlagen) und bauliche Anlagen barrierefrei sind. Diese Definition entspricht im wesentlichen BGG und dem LBGG 39

40 Berücksichtigt werden die Bedürfnisse von Menschen - mit Sehbehinderung oder Hörbehinderung - mit motorischen Einschränkungen - die Mobilitätshilfen und Rollstühle benutzen - die großwüchsig oder kleinwüchsig sind - mit kognitiven Einschränkungen - die bereits älter sind - wie Kindern - mit Kinderwagen oder Gepäck 40

41 Tourismus für Alle 41

42 42

43 Beliebteste Reiseziele 43

44 Beliebteste Reiseziele 2006 Deutschland 1. Bayern 2. Schleswig-Holstein 3. Niedersachsen 44

45 Auszug Checkliste barrierefreie Beherbergungsbetriebe 45

46 46

47 GEBAUTE BEISPIELE Wege und Plätze Querungsstellen Bodenindikatoren/Leitsystem Treppenanlagen Glaswände Gebäudezugänge Innenbereiche Bedienelemente/Notruf Bewegungsflächen Türen Informationsquellen Hinweisschilder/Wegeführung 47

48 Reine Kopfarbeit 48

49 Wege und Plätze 49

50 50

51 51

52 52

53 53

54 54

55 Querung 55

56 56

57 57

58 58

59 Bodenindikatoren (Leitstreifen) 59

60 60

61 Treppenanlagen 61

62 62

63 63

64 64

65 65

66 66

67 67

68 68

69 69

70 70

71 71

72 Glaswände 72

73 73

74 74

75 75

76 76

77 77

78 Gebäudezugang 78

79 79

80 80

81 Innenbereiche 81

82 Sanitärbereich 82

83 83

84 84

85 Bedienelemente / Notruf 85

86 86

87 87

88 88

89 89

90 90

91 91

92 92

93 93

94 Informationsquellen 94

95 95

96 96

97 97

98 98

99 99

100 100

101 Hinweisschilder / Wegeführung 101

102 102

103 Danke für ihre Aufmerksamkeit 103

104 Literaturnachweis/Quellennachweis: Auszüge DIN Auszüge DIN 18024/25 Auszüge DIN Auszuge MBeVo Auszüge KFW Auszüge VdK Auszüge Leitdetails Auszüge Nullbarriere Auszüge LBO S.-H Auszüge BGG/LBGG Auszüge Barrierefreier Tourismus S.-H. Ilka Jasmin Leutritz Internet 104

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