Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH Ansatz
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- Hede Schuler
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1 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH Ansatz Mit Zertifikat der Lebenshilfe Kooperation Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz RP K 25/14 Lehrgangsreihe in Mainz
2 Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich Fort- und Weiterbildung beim Landesverband Rheinland-Pfalz Bereich Fortund Weiterbildung Bereich SPZ/FAB werkstattbezogene Seminare Seminarorganisation und verwaltung Ina Böhmer Telefon. Durchwahl: -16 Stana Grbec Telefon. Durchwahl: -15 Birgit Maurer Telefon. Durchwahl: -36 Unsere Anschrift Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe e.v. Bereich Fort- und Weiterbildung Drechslerweg Mainz Unser zentrales Telefon Unser Telefax Internet 2
3 Zur Lehrgangsreihe Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Ansatz Menschen mit Autismus haben ganz unabhängig von ihren jeweiligen intellektuellen Fähigkeiten grundlegende Schwierigkeiten in den Bereichen des sozialen Verhaltens und der Kommunikation. Ihre Verhaltensweisen sind für andere Personen in ihrer Umgebung oft nur schwer nachvollziehbar oder verständlich. Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus führen dazu, dass sie die Welt anders erleben und entsprechend anders reagieren. Für eine sinnvolle und zielgerichtete pädagogisch-therapeutische Arbeit mit diesem Personenkreis ist es daher unerlässlich, sich mit den Besonderheiten auseinander zu setzen, die mit dem Behinderungsbild des Autismus verbunden sind. Auf dieser Grundlage können praktische Hilfen entwickelt werden, welche die Betroffenen darin unterstützen, ein möglichst selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Dieser Weg wird im TEACCH - Ansatz bestritten, einem international bekannten und erfolgreichen Ansatz zur pädagogischen Förderung von Menschen mit Autismus und ähnlichen Kommunikationsbehinderungen. Im Rahmen des TEACCH - Programms wird dieser Ansatz seit über 30 Jahren in North Carolina, USA, erprobt und weiterentwickelt. Kommunikation, Strukturierung und Individualisierung sind Kernpunkte des Konzepts, das eine umfassende und individuelle Diagnostik zugrunde legt. Der TEACCH - Ansatz beinhaltet ein sehr umfassendes, ganzheitliches Konzept zur Förderung und Unterstützung von Menschen mit Autismus. Mit dieser Lehrgangsreihe erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, die vielfältigen Aspekte des TEACCH Ansatzes kennenzulernen und sich mit Möglichkeiten der Umsetzung in ihrem eigenen Praxisfeld auseinander zu setzen. Die Lehrgangsreihe zeichnet sich besonders durch die Praxisanteile aus, bei denen mit konkreten Klient/innen gearbeitet wird. So erwerben die Teilnehmer/innen ein fundiertes Fach und Praxiswissen zum TEACCH -Programm und können ihre Erfahrungen unmittelbar in ihrem Praxisfeld umsetzen. Übersicht über die Inhalte und Methoden der Lehrgangsbausteine Teil 1 Einführung und Grundlagen der Arbeit nach dem TEACCH-Ansatz Die Teilnehmer/innen erhalten in diesem Seminar zunächst einen Überblick über das TEACCH -Programm und über die einzelnen Komponenten des dort entwickelten Ansatzes der Förderung von Menschen mit Autismus. Ein zweiter inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Erkenntnissen hinsichtlich der Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus. Diese bilden den Ausgangspunkt, um das Verhalten von Menschen mit Autismus zu verstehen und sind somit Grundlage für die Entwicklung effektiver Strategien in der Förderung. Die Einführung in die Methode des Structured Teaching, der Strukturierung in der pädagogischen Förderung, wird ein dritter Schwerpunkt sein. Neben grundlegenden Strategien und Techniken geht es um deren praktische Umsetzung in unterschiedlichen Umfeldern im (pädagogischen) Alltag. Termin: (RP K 25.1/14) 3
4 Teil 2 Praktisches Training: Informelle Förderdiagnostik zur Entwicklung individueller Angebote In dieser Veranstaltung geht es um informelle Förderdiagnostik und die Gestaltung von angemessenen Aktivitäten im Rahmen der Förderung oder des Alltags. Unter Anleitung arbeiten die Teilnehmer/innen in Kleingruppen mit konkreten Kindern bzw. Klienten. Im Rahmen von praktischen Übungseinheiten können die Teilnehmer/innen Erfahrungen damit sammeln, Aufgaben und Anforderungen individuell zu gestalten und immer besser auf die Person abzustimmen, die sie fördern wollen. Dabei kommt es auf die Gestaltung der Lernsituation genauso an, wie auf die Inhalte der Förderung. Termin: (RP K 25.2/14) Teil 3a Das TEACCH Communication Curriculum: Diagnostik, Planung und Strategien der Förderung spontaner Kommunikation bei Menschen mit Autismus Im TEACCH -Ansatz wird großer Wert auf die Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten gelegt. Das TEACCH Communication Curriculum (Anleitung zur gezielten Förderung spontaner Kommunikation) ist im Rahmen der Arbeit mit Menschen mit Autismus entstanden; es eignet sich aber auch für Personen mit ähnlichen Schwierigkeiten, die nicht oder nur wenig sprechen. Zunächst werden in diesem Seminar die theoretischen Konzepte erarbeitet, die bei der Anwendung des TEACCH Communication Curriculums einer Analyse von Kommunikationsprozessen zugrunde liegen. Dann werden die diagnostischen Instrumente (Beobachtungsschema und strukturiertes Interview) vorgestellt und beispielhaft ausprobiert. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Anleitung zur Auswertung der Ergebnisse und zur systematischen Umsetzung in konkrete Förderplanung. Darauf aufbauend werden praktische Strategien, wie man die kommunikativen Kompetenzen der Klienten systematisch und gezielt fördern kann, diskutiert und für die eigene Praxis nutzbar gemacht. Termin: (RP K 25.3a/14) Teil 3b Wege zu effektiverer Kommunikation für Menschen mit Asperger Syndrom und Autismus-Spektrum-Störung Das TEACCH Communication Curriculum ist ein Instrument zur Förderdiagnostik und Förderplanung im Bereich der spontanen Kommunikation von Menschen, die nicht oder nur wenig sprechen. In diesem Seminar greifen wir auf die Grundlagen und Systematik dieses Instruments zurück, erweitern diese jedoch auf die Zielgruppe der Personen aus dem Autismus- Spektrum, die zwar viele sprachliche Fähigkeiten haben, aber dennoch in ihrer Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt sind. Nach einer Einführung in die Struktur und Herangehensweise des TEACCH Communication Curriculums beschäftigen wir uns mit der Erhebung der individuellen Herausforderungen in der Kommunikation bei Menschen mit Asperger Syndrom/High-functioning Autismus. Daran anschließend erarbeiten wir Strategien zur Förderung kommunikativer Kompetenzen und stellen einige Fördermaterialien vor. Termin: (RP K 25.3b/14) 4
5 Teil 4 Förderung der sozialen Kompetenz In diesem Seminar beschäftigen wir uns systematisch und detailliert mit den grundsätzlichen Fähigkeiten und Voraussetzungen zur sozialen Interaktion, die insbesondere Menschen mit Autismus und ähnlichen Entwicklungsbehinderungen oft fehlen. Mit Hilfe eines Erhebungsbogens für soziale Fähigkeiten ( Social Skills Assessment ) lassen sich nicht nur grundlegende Defizite erkennen, sondern auch geeignete Ansatzpunkte für eine Förderung der sozialen Interaktion identifizieren. Der Erhebungsbogen, der von einer Mitarbeiterin im TEACCH Programm entwickelt wurde, kann für Betroffene mit unterschiedlichem Funktionsniveau und bei jeder Altersgruppe eingesetzt werden. Die Teilnehmer/innen lernen dieses entwicklungsorientierte diagnostische Instrument kennen und anwenden. Anhand von eigenen Fallbeispielen wird der Umgang mit dem Erhebungsbogen geübt und eine individuelle Förderplanung erstellt. Die Teilnehmer/innen werden darin angeleitet, den Schritt von abstrakten Förderzielen zur konkreten Gestaltung der Fördersituation zu machen. Sie erhalten zudem einen Einblick in die Arbeit mit Gruppen zur Förderung der sozialen Kompetenz, welche auf dem TEACCH-Ansatz basiert. Vorgestellt werden sowohl das Konzept der SOKO Autismus -Gruppen, als auch konkrete Materialien und Aktivitäten zur sozialen Förderung von Kindern und Erwachsenen. Termin: (RP K 25.4/14) Teil 5 Praxisreflexion und Fallseminar Dieser Lehrgangsbaustein ist der Reflexion von Umsetzungsversuchen der Teilnehmer/innen in ihren jeweiligen Praxisfeldern gewidmet. Die Teilnehmer/innen bringen Materialien, Fotos, Videos etc. mit und stellen im Seminar vor, was sie ausprobiert haben und wo sie auf Grenzen gestoßen sind. Probleme bei der Umsetzung werden diskutiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Neben der Praxisreflexion geht es aber auch um eine vertiefende Auseinandersetzung mit den Konzepten des Structured Teaching. Dies wird ergänzt durch weitergehende Hinweise zur praktischen Umsetzung sowie durch Übungen in der Gruppe. Termin: (RP K 25.5/14) Teil 6 Einführung in die diagnostischen Instrumente des TEACCH Programms In dieser Veranstaltung werden die drei diagnostischen Verfahren vorgestellt, die im TEACCH Programm entwickelt wurden und dort im Rahmen der üblichen Diagnostik angewendet werden: (1) die CARS (Autismus-Schätzskala) zur Beurteilung, ob Autismus vorliegt und wie schwer die Auffälligkeiten im Verhalten sind; (2) das PEP-R (Entwicklungsund Verhaltensprofil für Kinder) zur Förderdiagnostik und (3) das AAPEP (Entwicklungs- und Verhaltensprofil für Jugendliche und Erwachsene), das ebenfalls zur Förderdiagnostik eingesetzt wird. Die Teilnehmer/innen lernen die Skalen und Aufgabenstellungen sowie das verwendete Testmaterial kennen und können sich mit deren Anwendung vertraut machen. Termin: Frühjahr 2016 (RP K 25.6/14) Teil 7 Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen, In diesem Kursbaustein beschäftigen wir uns mit Ursachen und Erklärungsansätzen für problematisches Verhalten bei Menschen mit Autismus (insbesondere fremd- und selbstverletzendes Verhalten). Die Teilnehmer/innen lernen das Instrument der Funktionalen Verhaltensanalyse kennen und anwenden. Dieses zielt darauf ab, die Funktionen zu erkennen, die problematisches Verhalten erfüllt, oder die Gründe dafür zu verstehen. Dieses Verständnis wird dann genutzt, um einen individuellen und zielgerichteten Interventionsplan zu entwickeln. Anhand von Fallbeispielen wird der Umgang mit der Funktionalen Verhaltensanalyse geübt. Darauf aufbauend werden praktische Hinweise zum Umgang mit problematischem Verhalten im Vorfeld sowie während der kritischen Situation, ebenso wie reaktive Strategien erläutert und erlernt. Termin: Sommer 2016 (RP K 25.7/14) 5
6 Vertiefung und Praxis: Förderdiagnostik und Förderplanung Mit dem 7. Kursteil endet zunächst die Qualifizierungsreihe. Die Teilnehmer/innen, die ihre Kompetenzen zur Förderdiagnostik und Förderplanung vertiefen möchten, können zwei Seminare zu den diagnostischen Instrumenten des TEACCH-Programms besuchen. Die Teilnehmer/innen werden sich jeweils mit einem der beiden förderdiagnostischen Verfahren näher beschäftigen. Wer mit Kindern arbeitet, sollte den Teil 8 (PEP-R) wählen; wer mit Jugendlichen oder Erwachsenen arbeitet, den Teil 9 (AAPEP bzw. TTPAP). Voraussetzung für die Teilnahme an jedem der beiden Kurse ist die Kenntnis des Testmaterials, des Testmanuals sowie der Protokoll- und Profilbögen. Die Teilnehme/innen sollten mit den Aufgabenstellungen vertraut sein (siehe Inhalte Teil 6). Teil 8 Förderdiagnostik und Förderplanung bei Kindern auf der Basis des PEP-R In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, die Durchführung zweier Tests mit dem PEP-R (auf Video oder live) zu beobachten und diese im Anschluss gemeinsam auszuwerten. Auf Wunsch kann der zweite Test von einer/einem Teilnehmer/in unter Supervision durchgeführt werden. Auf der Basis der Untersuchungen werden dann in der Gruppe Vorschläge zur Förderung erarbeitet und jeweils ein Förderplan erstellt. Termin: Herbst 2016 (RP K25.8/14) Teil 9 Förderdiagnostik und Förderplanung bei Jugendlichen oder Erwachsenen auf der Basis des AAPEP, TTAP In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, die Durchführung eines Tests mit dem AAPEP sowie der zugehörigen Interviews (auf Video oder live) zu beobachten und diese im Anschluss gemeinsam auszuwerten. Auf der Basis der Untersuchungen werden dann in der Gruppe Vorschläge zur Förderung erarbeitet und ein Förderplan erstellt. Da es sich beim AAPEP nicht um ein normiertes Instrument handelt, können auch durch Variationen beim Material und bei der Durchführung wertvolle Informationen gewonnen werden, wenn die originalen Anforderungen für einen Klienten zu hoch oder zu niedrig erscheinen. Daher werden auch Variationsmöglichkeiten vorgestellt, die nicht im Manual enthalten sind. Termin: Herbst 2016 (RP K 25.9/14) 6
7 Organisatorisches auf einen Blick Info und Anmeldung Landesverband Rheinland-Pfalz, Drechslerweg 25, Mainz, Tel 06131/ , Fax 06131/ , Die Kursteile 1, 3a und 3b, 4 und 6 sind einzeln - mit entsprechenden Vorkenntnissen - buchbar, die Kursteile 8 und 9 nur in Verbindung mit Teil 6. Anmeldungen für die gesamte Lehrgangsreihe werden bevorzugt berücksichtigt. Referentinnen Lehrgangsbegleitung Dr. phil. (USA) Anne Häußler, Diplom-Pädagogin und Psychologin Ina Böhmer, Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Termine und Gebühren der Kursteile Teil 1: ,-- Teil 2: ,-- Teil 3a: ,-- Teil 3b: ,-- Teil 4: ,-- Teil 5: ,-- Teil 6: Frühjahr ,-- Teil 7: Sommer ,-- Vertiefung und Praxis zur Diagnostik: Teil 8: Herbst ,-- Teil 9: Herbst ,-- Gebühr bei Anmeldung für die ganze Qualifizierungsreihe mit 7 Teilen (1-7): Rechnungsstellung Zielgruppe Tagungsort Übernachtung 3.050,00 ( 395,-- in 2014, 1.835,-- in 2015, 810,-- in 2016) Vertiefung und Praxis zur Diagnostik PEP-R und AAPEP 750,-- (bei Buchung von beiden Teilen in 2016) In der Regel ca. 3 Wochen zum jeweiligen Kursteil, bei Anmeldung zur ganzen Reihe erstellen wir eine Rechnung pro Kalenderjahr. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen und Diensten für Menschen mit Behinderungen, Eltern von Menschen mit Behinderung Mainz, Haus der Begegnung, Fortbildungszentrum der Lebenshilfe, Drechslerweg 25, Mainz In Hotels in Mainz möglich, ab ca. 55,- bis 85,- im Einzelzimmer (Übernachtung/Frühstück) Zeitplan der Kursteile Erster Tag: 10:00 12:30 Uhr und Uhr Mittlerer Tag: 9:00 12:30 Uhr und 14:00 18:00 Uhr Stundenumfang Letzter Tag: 9:00 12:30 Uhr und 13:30 16:15 Uhr je Kursteil : 24 Unterrichtseinheiten, insgesamt mindestens 168 Unterrichtseinheiten für das Zertifikat 7
8 Abschluss und Zertifikat Nach erfolgreicher Teilnahme der Kursteile 1-7 wird das Zertifikat Förderung von Menschen mit Autismus nach dem Vorbild des TEACCH Modells der Lebenshilfe-Kooperation der Landesverbände Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vergeben. Die zusätzlichen Bausteine zur praktischen Vertiefung der Diagnostik werden ebenfalls in ein erweitertes Zertifikat aufgenommen. Die Weiterbildungsreihe entspricht keiner berufsqualifizierenden Ausbildung. Voraussetzungen für die Vergabe des Zertifikats: Durchgängige Teilnahme an den Lehrgangsbausteinen 1-7 Erfolgreiches Erstellen und Reflexion einer Förderdiagnostik/Förderplanung nach dem TEACCH -Programm Zertifikate geben neben dem Thema, dem Stundenumfang und der zeitlichen Abfolge auch die Ziele und Inhalte der Qualifizierung an. Eine Teilnahmebescheinigung wird am Ende des jeweiligen Kursteils ausgehändigt, sofern dieser vollständig besucht wurde. Sie enthält neben dem Thema die Angabe des Stundenumfanges. Anerkennung der Fortbildung Weitere Hinweise L Für alle Bausteine der Qualifizierungsreihe TEACCH wird die Anerkennung als Lehrerfortbildung in Rheinland-Pfalz und Hessen - nach den aktuellen Regelungen der Bundesländer beantragt. Erzieher/innen aus Rheinland-Pfalz können für ausgewählte Bausteine einen Eintrag in Ihr Fortbildungszertifikat Zukunftschance Kinder Bildung von Anfang an erhalten. Falls Sie Fragen zur Anerkennung dieser Fortbildung haben oder auch Bildungsfreistellung ( Bildungsurlaub ) in Anspruch nehmen möchten beraten wir Sie gerne. 8
9 Anmeldung zur Lehrgangsreihe "Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH Ansatz RP K25/2014 (Bitte in Blockschrift vollständig ausfüllen und Zutreffendes ankreuzen ) Anmeldung für die 7teilige Qualifizierungsreihe, Bausteine 1, 2, 4, 5, 6, und 7 mit 3a 3b Anmeldung für den/die Kursteil(e): An den Landesverband der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Drechslerweg Mainz FAX Name: Vorname: geb. am: geb.in: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Bundesland: Tel.: Name, Adresse, Träger, Tel.-Nr. der Einrichtung Berufsausbildung: z. Zt. tätig als: Bei der Teilnahme an den Qualifizierungsangeboten benötige ich (bitte ankreuzen): Übernachtungsmöglichkeit, bitte schicken Sie mir die Hotelinformation Übernachten in Mainz zu. keine Übernachtung. Rechnungsanschrift Arbeitgeber (bitte vollständige Anschrift mit Rechtsform) privat Mit den Teilnahmebedingungen des Veranstalters (siehe Ausschreibung) erkläre ich mich einverstanden. Ort Datum Unterschrift/Stempel 9
10 Teilnahme und Rücktrittsbedingungen Anmeldung: Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Mit den Unterlagen zur Veranstaltung wird auch eine Teilnehmerliste verschickt. Mit der Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer damit einverstanden, dass seine/ihre Daten im Rahmen der Datenschutzgesetze elektronisch verarbeitet, gespeichert und übermittelt werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Die Veranstaltungsgebühr ist nach Erhalt der Rechnung und vor der Veranstaltung unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Absagen / Änderungen Der Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe e.v. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z.b. bei Erkrankung des Dozenten oder zu geringer Teilnehmerzahl. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Rücktritt /Stornokosten: Der Rücktritt von einer Veranstaltung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird auf jeden Fall eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40,-- fällig. Bei Rücktritt später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 75 Prozent, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100 Prozent der Lehrgangsgebühren unabhängig vom Absagegrund - in Rechnung gestellt. Ein Rücktritt bei mehrteiligen Fortbildungen ist mit einer Frist von sechs Wochen, erstmalig zum Ende der ersten sechs Monate, danach jeweils zum Ende des nächsten Quartals ohne Angaben von Gründen möglich. Die maßgeblichen Zeitspannen werden ab Maßnahme-Beginn gerechnet. Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt vorbehalten. Sie können Ihr Kostenrisiko durch eine Rücktrittsversicherung minimieren. Informationen dazu können Sie mit der Anmeldung anfordern. 10
11 Eine Fortbildungsveranstaltung in Kooperation der Landesverbände: Landesverband Baden-Württemberg Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Neckarstraße 155a Stuttgart Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ Landesverband Bayern Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Kitzinger Str Erlangen Telefon: 09131/ Telefax: 09131/ fortbildung@lebenshilfe-bayern.de Landesverband Rheinland-Pfalz Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Drechslerweg Mainz Telefon: 06131/ Telefax: 06131/ info@lebenshilfe-rlp.de 11
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